Lea hatte die Wohnung heute für sich allein. Ihre Mitbewohnerin und beste Freundin Emma war heute mit ihrem Freund unterwegs. So blieb Lea nur mit ihrem gemeinsamen Hund Chester zurück. Sie störte das aber nicht. Ganz im Gegenteil, sie wusste schon etwas, was sie allein tun konnte.
In der Uni näherte sich die Prüfungsphase und die junge Biologiestudentin brauchte etwas Entspannung. Und da sie heute ungestört war, beschloss sie, die Gelegenheit zu nutzen, und im Wohnzimmer auf dem großen Fernseher einen Porno zu sehen.
Lea masturbierte gerne und oft. Am liebsten jedoch auf der gemütlichen Wohnzimmercouch. Der Fernseher war perfekt, um dabei einen erotischen Film zu schauen. Sich dort selbst zu befriedigen, wo sie normalerweise Filmabende machten, hatte einen gewissen unanständigen Reiz. Außerdem war sich Lea sicher, dass Emma auf dem Sofa auch Sex hatte, wenn Lea nicht zu Hause war.
Lea machte es sich also auf der Couch bequem und suchte sich einen Film mit einem ansprechenden Titelbild aus. Der Film begann und zeigte zwei schöne Mädchen, welche sich in knappen Sachen auf einem Bett räkelten. Sie kamen sich näher und begannen sich gegenseitig zu entkleiden. Lea tat es ihnen gleich und zog sich ihr pinkes T-Shirt über den Kopf. Sie schob sich die glatten braunen Haare aus dem Gesicht und machte mit ihrer Jeans weiter. Langsam schlüpfte sie aus ihrer Hose und auch ihre Pantys fielen zu Boden. Nun fehlte nur noch ihr BH, doch auch dieser war mit einem schnellen Griff nach hinten offen.
Leas Brüste hatten sofort deutlich mehr Freiheit. Ihre rosa Nippel standen schon hart ab. Auf dem Bildschirm begannen die beiden Mädchen, sich gegenseitig zu küssen und sinnlich zu streicheln. Lea legte ihre rechte Hand auf ihre Brust und massierte sich selbst. Ihre linke Hand wanderte während dessen ihren Bauch hinab zwischen ihre Schenkel. Sie spreizte die Beine, um besser an ihre Muschi zu kommen. Ein wohliges Gefühl überkam sie, als ihre Finger über ihre Spalte fuhren.
Lea saß jetzt breitbeinig auf der Couch. Ihre Finger spielten an sich selbst. Eines der beiden Mädchen legte die andere auf den Rücken und begann sie zwischen den Beinen zu streicheln. Lea wurde selbst langsam feucht. Sie rieb sich den Kitzler und schob immer wieder einen ihrer Finger in sich. Mit der anderen Hand knetete sie nunmehr ihre Titten.
Plötzlich schwenkte die Kamera weg von den beiden Mädchen und zeigte eine Tür, welche sich langsam öffnete. Ein gutaussehender Mann kam in das Zimmer der Mädchen. Diese unterbrachen ihr Liebesspiel. Sie waren aber nicht überrascht oder erschrocken. Sie hatten vielmehr bereits auf ihn gewartet und zogen ihn zu sich ins Bett. Schnell flogen auch seine Sachen weg und alle drei küssten sich abwechselnd. Die Hände der Mädchen erkundeten den trainierten Körper des Mannes, während dieser die Titten der beiden befühlte.
Lea stellte sich vor, es währen Emma und sie selbst, die zusammen Emmas Freund verführten. Sie hatte keineswegs vor Emma ihren Freund auszuspannen, aber ein Dreier mit den beiden war schon länger ihre Lieblingsphantasie. Wenn Emmas Freund Luke in der WG übernachtete, konnte Lea oft hören, wie sie miteinander fickten. Leas Zimmer lag direkt neben Emmas und sie waren nicht gerade leise bei ihren nächtlichen Aktivitäten.
Lea war sich sicher, dass Emma und Luke nicht dachten, dass man sie hören konnte. Doch Lea bekam immer recht genau mit, was sich im Nebenzimmer abspielte. Es machte sie immer extrem an, wenn sie denn Stöhngeräuschen lauschte. Sie konnte nicht anders, als es sich dabei selbst zu machen. Dabei musste sie jedoch immer darauf achten, selbst nicht so laut zu werden, das man sie hören konnte.
Heute jedoch war Lea allein und sie konnte so laut sein, wie sie wollte. Im Film auf dem Fernseher begann der Mann eines der Mädchen von hinten zu ficken, während diese die andere oral befriedigte. Lea achtete jedoch kaum noch auf den Fernseher. Sie war zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Ihre Finger rieben immer stärker über ihre Perle und ihre Nippel. Sie rutschte dabei mit dem Hintern immer weiter vor. Ihre Beine waren weit gespreizt.
Lea stellte sich vor, wie Luke sie leckte. Sie wünschte sich, Lukes Zunge an ihrer Pussy zu spüren, statt ihrer Finger. Sie rieb sich immer schneller und ihr Stöhnen wurde lauter. Plötzlich fühlte sie wirklich eine Zunge zwischen ihren Beinen. Lea zuckte vor Schreck zusammen. Leas und Emmas gemeinsamer Hund Chester schleckte mit seiner großen Zunge über ihre Schamgegend. Sie hatte den treuen Labrador bei ihren lauten Ausschweifungen nicht kommen hören.
„Chester aus! Böser Hund.“
Lea schob den aufgeregten Hund von sich weg, doch nicht bevor dieser noch ein paarmal über ihre Spalte leckte. Chester blickte sie mit großen enttäuschten Augen an und winselte betroffen.
Jetzt wo sie sich von ihrem ersten Schock erholt hatte, hatte Lea Mitleid mit Chester. Bei diesem Hundeblick konnte man einfach nicht böse sein. Außerdem musste sie gestehen, dass sich seine Zunge überraschend gut angefühlt hat, wie sie von ihrem Poloch bis zu ihrem Kitzler leckte. Es war schon etwas länger her, dass sie jemand oral befriedigt hatte. Und Chester traf gleich beim ersten Versuch die richtigen Stellen. Dass Chesters Zunge viel größer und kräftiger als die ihres Ex-Freundes war, half natürlich dabei.
Chester blickte Lea immer noch winselnd an. ‚Warum eigentlich nicht‘, dachte sie sich. Eine fleißige Zunge war genau das, was sie jetzt brauchte. Und Chester war offenbar mehr als willig, diese zur Verfügung zu stellen. Also öffnete sie ihre Schenkel wieder und präsentierte ihm ihre immer noch feuchte Möse.
Chester ließ sich nicht zweimal bitten und legte direkt wieder los. Seine Zunge fand die Quelle des betörenden Dufts, der ihn anzog. Er leckte fordernd an Leas Fotze und je mehr er von ihren Säften ableckte, desto mehr kam nach. Diesmal ließ Lea ihn gewähren. Sie schloss die Augen und genoss Chesters Zunge. Seine Zunge teilte immer wieder ihre Schamlippen und drang ein ganzes Stück weit in sie ein.
Lea war im siebten Himmel. Chesters Leckkünste waren viel besser, als es die ihres Ex-Freundes je waren. Er traf auch öfter ihr Arschloch. Lea war erst erschrocken, als das passierte, jedoch fing es schnell an ihr zu gefallen. Sie näherte sich bereits ihrem ersten Höhepunkt und kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr raus.
Im Hintergrund lief noch immer der Porno, doch Lea beachtete ihn schon lange nicht mehr. Sie war vollkommen auf das Gefühl fixiert, das Chester ihr bescherte. Mit einer Hand hielt sie Chesters Kopf, der unermüdlich seine Arbeit verrichtete, und mit der anderen knetete sie wie in Trance ihre Titten. Bald schon war es so weit. Chester brachte sie zu einem unglaublichen Höhepunkt. Ihr ganzer Körper verkrampfte durch ihren Orgasmus.
Chester hörte dabei nicht auf. Im Gegenteil, die Flüssigkeit, die Lea bei ihrem Orgasmus absonderte, schien ihn noch mehr zu animieren. Erst einige Minuten später hörte er auf und legte sich neben die Couch. Lea blieb erschöpft sitzen und musste sich erst von ihrem Höhepunkt erholen.
Lea schaltete den Fernseher aus und setzte sich zu Chester auf den Boden, um ihren treuen Begleiter zu umarmen. „Das war großartig. Hätte ich gewusst, dass du so gut leckst, hätte ich dich schon viel früher rangelassen“, flüsterte sie ihm grinsend ins Ohr.
Chester leckte sie über das Gesicht. Lea musste kichern, er roch immer noch nach ihren Säften. Sie gab ihm spielerisch einen Kuss. Dann bemerkte Lea etwas Rotes an Chesters Bauch. Er hatte seinen Penis komplett ausgefahren.
Als angehende Biologin wusste sie natürlich über die Geschlechtsorgane der Hunde Bescheid, doch sie war trotzdem überrascht, wie groß Chesters Penis werden konnte. Bisher hatte sie ihn immer nur teilweise ausgefahren gesehen.
„Du bist wohl auch spitz geworden“, lachte Lea. Dabei fiel ihr auf, dass sie sich noch gar nicht richtig bei Chester für ihre Befriedigung revanchiert hatte. Es wäre nur fair, wenn Chester auch etwas Druck ablassen könnte. Doch wie sollte sie das anstellen? Sollte sie selbst an ihm Hand anlegen? Sie wusste, dass der Penis von Hunden sehr empfindlich ist. So empfindlich wie die Eichel eines Mannes. Daher konnte sie ihn nicht einfach wichsen, wie sie es bei ihrem Ex-Freund tat, zumindest nicht ohne Gleitgel. Und sie hatte gerade keines zu Hause.
Es gab jedoch etwas anderes, was sie tun konnte. Bei einem Blowjob hätte sie dieses Problem nicht. Und auch wenn sie es seltsam fand ihrem Hund einen zu blasen, so machte sie der Gedanke schon etwas an. Chester hatte einen erstaunlichen Schwanz. Er war größer als die ihrer ehemaligen Liebhaber und hatte eine interessante Form. Vorne lief er spitz zu und wurde dahinter etwas dicker und verjüngte sich wieder Richtung seiner Felltasche. Doch davor lag noch sein Knoten, der Teil seines Penis, der beim Sex noch einmal stark anschwoll, und so dafür sorgte, dass der Rüde für eine Zeit mit der Hündin verbunden bleibt.
Chesters Knoten war jedoch noch nicht angeschwollen. Je mehr Lea Chesters Penis betrachtete, desto mehr war sie davon fasziniert. Auch Chesters Hoden trugen dazu bei. Diese beiden Kugeln, die zwischen seinen Hinterbeinen ruhten, stellten alle anderen in den Schatten, die sie bis jetzt gesehen hat. Sie fragte sich, wie sie das so lange übersehen hatte.
Lea beugte sich vor und leckte zaghaft an Chesters Schwanz. Chester zeigte kein Unbehagen und der Geschmack war neutral. Das ermutigte Lea, weiterzumachen. Sie leckte über die gesamte Länge von Chesters prächtiger Erektion. Ihre linke Hand näherte sich seinen Hoden. Lea begann, die prallen Bällchen zu massieren. Sie füllten ihre Hand gut aus und waren weich und warm. Leas Lippen umschlossen Chesters Penisspitze. Langsam glitten ihre Lippen an seinem Schaft hinab und nahmen so immer mehr in ihren Mund auf. Dabei achtete sie streng darauf, seinen Penis nicht mit ihren Zähnen zu berühren.
Chester hing die Zunge aus dem Maul. Er genoss Leas Zunge an seinem Luststab. Lea bewegte ihren Mund nun an seiner Latte auf und ab. Immer wieder verließ sein Schwanz ihre Lippen, nur um dann wieder zwischen sie zu gleiten. Lea hatte zunehmend Freude an diesem Blowjob. Ihre anfänglichen Bedenken waren mittlerweile vollständig verflogen. Die Spritzer an Vorsamen, die Leas Mund füllten, schmeckten ihr sogar ziemlich gut.
Chester wurde langsam unruhig. Er bewegte sein Becken ihrem Gesicht entgegen. Mit leichten Stößen fickte er praktisch ihren Mund. Lea konnte fühlen, wie sich nun auch sein Knoten mit Blut füllte. Er erreichte eine Größe, die sogar etwas dicker war als ein Tennisball. Dann war es so weit. Chester winselte und seine Hoden begannen zu pumpen. Die erste Ladung war größer, als Lea erwartet hatte. Es war so viel, dass das meiste von Chesters Sperma aus ihrem Mund hinauslief. Doch bei der zweiten Ladung war sie vorbereitet und schaffte es, alles in ihrem Mund zu behalten.
Chesters Sperma schmeckte ihr sogar noch besser als sein Vorsamen. Es war etwas strenger und reichhaltiger. Seine Wichse füllte ihren kompletten Mund und sie schluckte alles, was sie bekommen konnte. Doch dann versiegte der Strom. Lea entließ Chesters Schwanz aus ihrem Mund und machte sich daran, ihn sauberzulecken. Einiges von seinem Saft war ihr die Mundwinkel hinab auf ihre Brüste gelaufen.
Chester stand auf und fand schnell die Reste seines Spermas auf Leas Körper. Seine flinke Zunge schleckte ihr das Gesicht sauber, wobei Lea ihm einen Kuss gab. Dann wanderte seine Zunge über ihren Hals zu Leas Brust. Auch dort waren noch Tropfen seines Samens. Die kräftige Zunge an ihren Nippeln ließ Lea vor Lust erschaudern.
Obwohl Lea erst vor einigen Minuten gekommen war, wollte sie schon wieder mehr. Und auch Chesters schien noch weiter machen zu können. Sein Penis hatte sich noch nicht wieder in seine Hülle zurückgezogen, obwohl sein Knoten wieder abgeschwollen war.
Lea wollte nun noch richtig gefickt werden und Chester war dafür sehr gut ausgestattet. Besonders sein dicker Knoten machte sie neugierig. Also begab sich Lea auf alle viere und präsentierte Chester aufreizend ihr rundes Hinterteil. Chester beobachtete mit leicht schrägem Kopf, wie sein Frauchen mit ihrem Po wackelte. Offenbar verstand er noch nicht wirklich, was sie von ihm wollte.
Lea klopfte sich ein paar Mal auf ihren Arsch. Chester kam etwas näher und steckte seine Nase zwischen ihre Schenkel und begann wieder sie dort zu lecken. Auch wenn seine Zunge sich sehr gut anfühlte, wollte Lea etwas anderes. Sie wollte fast schon aufgeben, da sprang Chester doch noch auf ihren Rücken. Sie ächzte unter dem Gewicht, das plötzlich auf ihr lastete.
Der noch unerfahrene Chester, stocherte einige Male mit seinem Penis gegen Leas Arsch. Lea griff nach hinten und half ihrem Hund, sein Ziel zu finden. Sie führte seinen Schwanz mit der Hand an ihr wartendes Loch. Seine Latte teilte ihre Schamlippen und mit einem Stoß nach vorne war er vollständig in ihr.
Chester begann Lea wie eine Hündin zu nehmen und das war genau das, was sie jetzt brauchte. Chesters wilde Rammelei brachte sie schnell auf den Gipfel der Lust. Der animalische Akt übertraf all ihre Erwartungen. Lea bellte spielerisch. Vorhin hätte sie sich niemals vorstellen können Sex mit einem Hund zu haben und jetzt war sie komplett zu Chesters Hündin geworden und sie liebte es. In nur einer Stunde hatte Chester ihr komplettes Weltbild auf den Kopf gestellt.
Lea konnte spüren, wie Chesters Knoten wieder anschwoll. Bei jedem Stoß zwängte sich dieser an ihren Lippen vorbei. Jedes Mal war er dabei ein Stückchen dicker und erhöhte so den Druck auf Leas Möse. Das konnte Lea nicht lange durchhalten. Mit einem besonders kräftigen letzten Stoß brachte Chester Lea zum Höhepunkt. Lea stöhnte laut und rief Chesters Namen. Dieser steckte nun in ihrer Scheide fest und spritzte seinen eigenen Orgasmus in sie hinein.
Lea liebte das Gefühl von Chesters heißem Sperma, das in ihr Innerstes spritzte. Das konnte sie mit ihren bisherigen Liebhabern nie machen, da sie nicht schwanger werden wollte. Das war zum Glück mit Chester kein Problem und so konnte sie das Ganze unbeschwert genießen.
Chester schien gar nicht mehr mit dem Abspritzen aufzuhören. Leas Gebärmutter wurde geradezu mit Sperma überflutet. So wurde sie noch nicht abgefüllt. Die ganze Zeit über lag Chester auf ihrem Rücken und hechelte. Dann stieg er auf einmal von ihr ab und drehte sich um. Da sein Knoten immer noch in Leas Muschi steckte, standen die beiden nun Hintern an Hintern zusammen.
Jetzt fühlte sich Lea wirklich wie eine Hündin. Irgendwie fand sie es lustig, so mit Chester verbunden zu sein. Sein Schwanz pulsierte immer noch in ihr und massierte quasi ihre gedehnte Spalte. Es dauerte etwa eine viertel Stunde, bis sein Knoten so weit abgeschwollen war, dass er ihn aus ihr herausziehen konnte. Chester leckte sofort alles auf, was aus ihr herauslief.
Lea war nun vollkommen erschöpft und befriedigt. Sie musste sich erstmal für einen Moment auf den Rücken legen, um wieder zu Atem zu kommen. Chester legte sich daneben und schmiegte sich an sie. Lea umarmte ihren treuen Hund.
„Das war der beste Sex, den ich je hatte, du warst absolut großartig. Ab heute bist du wohl mein Lover, Chester.“ Lea strahlte über ihr ganzes Gesicht, während sie den Labrador an sich drückte. Dieser wedelte fröhlich mit seinem Schwanz.
Nachdem Lea sich wieder erholt hatte, stand sie auf und zog sich wieder an. Chester lief zur Wohnungstür und tänzelte davor.
„Du möchtest raus? Ok, dann gehen wir jetzt Gassi. Aber danach können wir vielleicht nochmal miteinander Liebe machen, solange wir die Wohnung noch für uns alleine haben.“