Die Sonne schien mir ins Gesicht, als ich erwachte. Wo war ich? Das Letzte, an das ich mich erinnerte, war, dass ich an Bord der „Helena“, einem Dreimaster der Ostindien-Kompanie, die dunkelgrauen Sturmwolken angeblickt hatte, und genau wusste, dass es heftig werden würde. Ich war als Passagier an Bord gewesen und auf dem Wege von Indien zurück nach England. Die Jahre, die ich dort verbracht hatte, hatten mir zu einem ansehnlichen Vermögen verholfen und nun wollte ich, gerade einmal 28 Jahre alt, damit den Rest meines Lebens in Ruhe verbringen. Ach ja, mein Name ist William Bond, wie gesagt 28, 185 und knapp 90 kg, schlank, schwarze lange Haare und grau/blaue Augen. Geboren wurde ich in einem Vorort von London, im Jahre 1750. Meine Eltern, Maria und Thomas Bond zogen im Auftrag der Kompanie kurz nach meiner Geburt nach Indien. Ich wuchs dort auf, wurde in verschiedenen einheimischen Sprachen unterrichtet und stand mit nur 16 Jahren nach dem Tode meiner Eltern auf eigenen Füßen. Was blieb mir auch anderes übrig? Dadurch, dass ich fast alle Sprachen konnte, wurde ich gerne als Dolmetscher von den verschiedenen indischen Fürsten angeworben und diente so als neutraler Übersetzer bei den vielen verschiedenen Streitigkeiten. Immer lag irgendwer mit irgendwem in Krieg und dadurch das ich zwar Engländer war, aber mich auf keine Seite schlug, wurde ich im Laufe der Zeit von den Fürsten aller Seiten anerkannt. So bereiste ich ganz Indien, lernte noch ordentlich dazu und konnte langsam aber stetig ein Vermögen anhäufen. Wann immer möglich transferierte ich das auf die Bank of England, um dort alles für meine Zukunft vorzubereiten. Auch lernte ich in Indien, was freier Sex bedeutete. An den Höfen der Maharadschas trieb es eigentlich jeder mit jedem, alle hinter verschlossenen Türen und offiziell verneint, aber in Wirklichkeit war in der Nacht die Mensch- und Tierwelt los. Ich sah im Laufe meiner Tätigkeiten Dinge, die ich niemals geglaubt hätte. Im Jahre 1778 hatte ich genügen Geld, Edelsteine und andere Gegenstände nach England verschifft, dass ich davon für den Rest meines Lebens in Ruhe verbringen konnte. So schiffte ich mich dann 1779 auf die „Helena“ ein, um meine Heimreise anzutreten.
Das alles ging mir durch den Kopf, während ich langsam wieder zu mir kam, meine Knochen sortierte, zum Glück war nichts gebrochen und dann den Kopf hob, um mich erstmal genauer umzusehen. Soweit ich sah, lag ich auf einem sehr langen Sandstrand, Ozean hinter und Urwald vor mir. Verteilt über den ganzen Strand waren diverse Teile eines havarierten Schiffes, Holz, Stoff, Kisten und Fässer, aber keine Menschen. Wellen brachen sich am Strand und an einem etwas weiter draußen liegenden Riff, aber von der „Helena“ war nichts zu sehen. Ich musste annehmen, dass sie gesunken war. Aber ich konnte doch nicht der einzige Überlebende sein? Die „Helena“ hatte 350 Mann Besatzung und fast 100 Passagiere gehabt. Ihr Kapitän war die Strecke England – Indien bestimmt schon 10-mal gefahren. Ich stemmte mich hoch, von meinen Sachen war noch die Hose so weit in Ordnung, Hemd und Schuhe hatte ich irgendwo verloren. Ich schleppte mich aus der schmalen Zone zwischen Wasser und Land in Richtung der Bäume, fiel dann wieder vor Erschöpfung in den weichen Sand und schlief sofort wieder ein. Als ich das nächste Mal erwachte, war es dunkele Nacht und die diversen Geräusche aus dem Urwald brachen über mich herein. Da ich kein Feuer hatte und auch kaum etwas sehen konnte, zerrte ich ein paar Palmwedel über mich, rollte mich zitternd, hungrig und durstig obendrein, zusammen und hoffte, die Nacht zu überstehen. Irgendwann schlief ich dann erneut ein. Die Sonne hatte es dann übernommen, mich das nächste Mal zu wecken. Sie kroch gerade über den Horizont, als ihre warmen Strahlen mein Gesicht trafen.
Mit steifen Gliedern kroch ich unter den Palmwedeln hervor, wobei das wörtlich zu nehmen war. Ich sah auf meine zerrissenen Kleider und da schaute auch mein harter Schwanz der Sonne entgegen. Niemals, außer zum Urinieren und Waschen, hatte ich mich selber angefasst. In Indien hatte ich dafür immer jemanden gehabt, der mich befriedigte, auch mehrfach am Tag, doch hier? Es half nichts, meine Hoden schmerzten und so drehte ich mich zur Baumgrenze um, umfasste meinen Steifen und begann ihn zu reiben, bis ich in großem Bogen abspritzte. Erleichtert begann ich dann den Strand abzusuchen, sammelte alles, was irgendwie noch brauchbar erschien zusammen und trug es an die Waldgrenze, deckte es mit Segelresten zu, um es vor Wind und Wetter zu schützen. Dann packte ich eine Tasche, Trockennahrung, die irgendwie den Namen noch verdiente, leere Wasserflaschen aus Leder, ein paar Riemen. Eine einigermaßen passende Hose hatte ich auch gefunden, einen Ledergürtel mit Schlaufen, in die ich einen Satz Messer und eine Machete steckte. Pulver und Kugeln, die wundersamerweise in einer kleinen Kiste trocken geblieben waren und zwei Pistolen rundeten meine Ausrüstung ab. Ein Hut noch, doch auf Schuhe und Oberbekleidung musste ich verzichten. Meine waren zerrissen oder verschwunden und zu finden war am Strand nichts Passendes. So ging ich los auf der Suche nach Trinkwasser.
Zuerst ging ich am Wasser entlang, schaute mich immer suchend um und wurde dabei vom Kreischen und Brüllen aus dem Urwald begleitete. Zu sehen bekam ich keinen der Schreihälse. Wie lange konnte ein Mensch ohne Wasser auskommen? Zwei, drei Tage? Ich wusste es nicht, es hatte mich nie interessiert. Normalerweise genügte immer eine Andeutung, schon war ein Diener oder eine Dienerin da gewesen und hatte gebracht, wonach ich verlangte, doch hier? Ich war alleine, verlassen und vergessen. Der Tag verging und ich fand nichts von Bedeutung, etwas vom Schiffbruch ja, Holzreste hier, ein treibendes Fass da, doch sonst? – Ozean so weit das Auge reichte links und Wald rechts, ansonsten nur dieser Strand. Der Tag neigte sich dem Ende, die Dunkelheit kam schnell und ich schaffte es gerade noch rechtzeitig, ein kleines Feuer zu entfachen. Etwas Treibholz, dazu kleine Holzstücke aus dem Urwald und dann saß ich da, hatte wieder ein paar der bewachsenen Äste als Decke und kaute an der harten Trockennahrung. Wasser, ich brauchte Wasser, das merkte ich immer mehr, aber hier? Morgen gehe ich in den Wald, beschloss ich. Ich musste Wasser finden und hier gab es nur Salzwasser und Sand. Mit dem Gedanken schlief ich ein.
Mit der am Gaumen klebenden Zunge wachte ich auf. Alles tat weh, der Durst plagte mich. Ich musste heute Wasser finden oder ich kam morgen nicht mehr auf die Beine. Also betrat ich den Urwald, versuchte sparsam mit meinen Kräften umzugehen, suchte, wenn möglich Pfade, die irgendwer hinterlassen hatte, lauschte auf alles mögliche, besonders auf Geräusche, die Wasser hervorbrachte – nichts. Ich wurde immer durstiger, schlug mich weiter durch und erreichte eine kleine Lichtung. Wie bestellt rauschte fast in derselben Sekunde ein Regenschauer herunter. Gerade noch schaffte ich es, meinen Hut so schräg zu stellen, dass Wasser in meine Feldflasche lief und sie füllte, hob dabei den Kopf und ließ so viel wie möglich in meinen Mund und somit in meine Kehle laufen. Nur Minuten später hörte der Wolkenbruch auf, aber ich hatte es geschafft zum einen gut zu trinken und zum anderen sogar 2 Flaschen zu füllen. Erstmal war alles gut, ich seufzte erleichtert auf. Dann sah ich sie. – Es waren mindestens fünf, die am anderen Ende der Lichtung standen, drei Männer, zwei Frauen. Kleiner als ich, höchstens 165, nur ein knapper Lendenschurz bedeckte ihre Hüften, die Frauen waren oben ohne. Kleine, feste Brüste stachen mir in die Augen. Sie waren schlank, hatten eine Farbe wie Kakao, die Haare lang als Zöpfe geflochten. Wir standen da, starrten uns an, keiner bewegte sich. In den Händen hielten sie Blasrohre, Bogen und Pfeile. Ich hob die Hände, Handflächen nach oben, um meine friedlichen Absichten zu zeigen. Es hätte auch kein Zweck, etwas anderes zu versuchen. Zwei Schuss hatte ich und dann? Gut, wahrscheinlich wären sie beim Ersten weggelaufen, doch wenn sie mit Verstärkung wiedergekommen wären? Lieber versuchte ich es gleich auf die friedliche Art. Langsam gingen wir aufeinander zu und trafen uns auf der Mitte der Lichtung. Handzeichen waren der Anfang und so kam eine Kommunikation zustande. Als die Sonne anfing, hinter dem Horizont zu verschwinden, folgte ich ihnen dann. Sie führten mich und so kam ich zu ihrem Dorf. Dort ging das Ganze weiter, doch irgendwann in der Nacht lag ich dann genau wie sie in einer der Hütten und schlief. Betriebsamkeit weckte mich, Essensduft stieg mir in die Nase, Kinderlärm und das übliche, was ein Dorfleben ausmachte.
Klar, die Kinder starrten mich an, als ich die Hütte verließ, aber die Erwachsenen sahen nicht einmal mehr herüber. Einer der Männer trat zu mir und bedeutete, ihm zu folgen. Einen Moment später erreichten wir einen großen See, der von einem Wasserfall gespeist wurde. Er ließ seinen Lendenschurz fallen und sprang hinein. Meine Sachen ausziehen, auf einen umgestürzten Baum legen und ihm folgen war eine Sache von Sekunden. Tat das gut. Lautes Lachen ließ mich zum Ufer herumfahren. Mehrere Frauen traten aus dem Wald, ließen ihre Sachen fallen und sprangen ebenfalls ins Wasser. Zwischen ihnen und den Männern entwickelte sich eine Wasserschlacht, die sich zu einer wilden Küsserei ausweitete. Nur kurze Zeit später lagen die Ersten am Ufer und trieben es wild miteinander. Andere folgten und so sah ich zu, wie die Öffnungen von harten Schwänzen ausgefüllt wurden, doch nicht nur das. Männer stecken in Ärschen von Männern, Frauen schoben ihre Hände in Scham und Po und dabei ließen sie sich in den Mund ficken. Es war unglaublich, ich hatte ja in Indien schon einiges gesehen, aber das? Noch nie hatte ich auch nur in Erwägung gezogen jemandem meinen Schwanz in den Po zu stecken, hier schien das normal zu sein, wie auch das es hier wirklich jeder mit jedem trieb. Gut, dass ich im Wasser war, denn meine Latte stand wie eine Eins. Gerne hätte ich da mitgemacht, aber ich drehte mich lieber um und schwamm Richtung Wasserfall. Dort wurde es flacher und so legte ich selber Hand an mich doch nicht lange. Es platschte, als eine der Frauen neben mir eintauchte. Erschrocken zog ich die Hand weg und duckte mich tiefer ins Wasser. Ein helles Lachen ertönte hinter mir und dann schlangen sich zwei Arme um mich und kleine, aber feste Brüste drückten gegen meinen Rücken. Hände streichelten meine Seite und fanden zielgerichtete meine steil aufragende Männlichkeit, umfassten sie, glitten zu meinen Hoden.
Ich schloss die Augen, dann drehte ich mich um und sah in die leuchtenden schwarzen Augen von Lin. Ihre langen Haare schwammen wie eine Schlange hinter ihr auf dem Wasser, ihr Mund war leicht geöffnet und ich umfasste ihr Gesicht, küsste sie. Unsere Zungen spielten miteinander, ihre Hände rieben weiter meine Latte, dann drückte sie sich an mich. Keiner beherrschte die Sprache des anderen, aber dieses Spiel konnten wir auch ohne das spielen. Als wir uns voneinander lösten, uns anlächelten, wussten wir beide, was wir wollten. Wir schwammen an das Ufer und dort zog ich sie erneut an mich. Wir erforschten uns mit den Händen, küssten uns, brachten dem anderen bei, was man gerne hatte. Lin war verwundert, wie es schien. Sie hatte wohl eine rein-raus-fertig-Variante erwartet, doch ich ließ mir Zeit. Ich küsste ihre Brüste, spielte mit den steil aufragenden Nippeln, leckte diese, biss sanft hinein, saugte sie, bis Lin sie mir entgegen reckte, gierig mehr fordernd.
Ich gab ihr, was sie wollte, küsste mich ihren Bauch herunter, bis zu dem kleinen verlockenden Dreieck zwischen ihren Beinen. Erkundete sie, spreizte ihre Scham, suchte und fand den kleinen verborgenen Punkt, leckte und saugte auch dort, bis sie laut schreiend kam. In ihrem Orgasmus spritzte sie mir in das Gesicht, zuckte und als ich sie mit meinen Fingern bearbeitete, kam sie noch einmal. Nur die Schultern und Füße berührten noch den Boden, so bäumte sie sich auf. Ihre Hände krallten sich in die Erde. Ich legte mich neben sie, streichelte Lin weiter, bis sie wieder ruhig atmete und zur Besinnung kam. Was sie sagte, verstand ich nicht, doch der Tonfall und die Sanftheit in ihrer Stimme gab mir zu verstehen, dass sie sowas noch nie erfahren hatte. Ich stand weiterhin wie eine Eins, hatte schmerzende Hoden, hielt mich aber zurück. Lin erwiderte mein Streicheln und dann beugte sie sich zu mir, küsste mich und begann sich langsam an mir herunter zu arbeiten. Sie leckte und saugte an meinen Brustwarzen, knabberte an ihnen, bis sie hart und gierig waren. Leichte Bisse folgten, anregend und aufreizend. Ihr Kopf wanderte tiefer, über meinen Bauch, auf dem mein steifer Penis aufragte. Langsam folgte ihr Mund ihm, ihre Zunge spielte um meine Eichel, neckte und saugte dort, ehe sie sich langsam meinen Schwanz in den Mund sog. Ihre Hände spielte die ganze Zeit an meinen Brustwarzen, reizte sie weiter, kniff sanft hinein, drehte sie etwas. Ein erotischer, nicht unangenehmer Schmerz begleitete das Ganze. Lin saugte sich meine ganze Länge in ihren Mund, entließ mich wieder, widmete sich meinen Hoden, saugte auch diese beiden Bälle in ihren Mund. Ich hatte nur noch Sterne vor den Augen, als ihr Mund mich wieder freigab. Lin küsste sich wieder nach oben, bearbeitete wieder meine Nippel und schwang sich dann auf mich, wackelte kurz mit ihrer Hüfte und setzte sich dann. Tief drang ich in sie ein, was sie mit einem leisen Aufschrei quittierte. Dann begann sie sich zu bewegen, langsam, aufreizend. Ihre Brustspitzen glitten über meine, quälten mich, neckten mich. Unsere Hände waren ineinander verschlungen, als sie plötzlich fester auf mich gedrückt wurde. Ich riss die Augen auf und sah – in das Gesicht eines Affen. Gleichzeitig spürte ich, wie sich ein steifer Schwanz an meinem rieb. Der Affe hatte sich auch in Lins Spalte gebohrt, er hatte sich neben meinem in sie geschoben. Lin schrie auf, doch sie hatte keine Chance. Beide bewegten wir uns wie Verrückte, unsere Schwänze rieben aneinander, füllten sie mehr als aus, erregten sich gegenseitig. Wir fanden einen Takt und als ich merkte, wie mein Saft hochstieg, zuckten auch seine Hoden.
Mit einem heftigen doppelten Stoß drangen wir beide bis zum Anschlag in Lin, dann spritzten wir ab, füllten alles in sie. Unsere Hoden entehrten sich zuckend, der doppelte Reiz brachte auch Lin zum Kommen. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, das Echo trug alles über den See. Auf der anderen Seite erhoben sich Köpfe, sahen zu uns. Die Leute des Stammes sprangen in das Wasser, schwammen zu uns und Lin brach ohnmächtig über mir zusammen. Durch den Lärm aufgeschreckt flüchtete der Affe, Sperma lief aus Lin heraus, als die erste Schwimmerin uns erreichte.
Sanft wurde Lin von mir heruntergezogen und in das Wasser getragen. Zärtliche Hände wuschen sie, gaben ihr Wasser, halfen ihr beim Aufstehen. Ich selber blieb einfach nur liegen. Meine Gedanken rasten. Zusammen mit einem Affen hatte ich sie genommen, gnadenlos hatten wir in sie hineingespritzt, ihren Bauch regelrecht aufgebläht. Mir wurde jetzt wirklich schlecht, doch als ich aufstand und zu ihr ging, da kam mir Lin bereits entgegen, schmiegte sich an mich und küsste mich. Ihr schien das nicht unangenehm gewesen zu sein, nein sie schien es genossen zu haben. Mir drehte sich der Kopf und zu meinem Entsetzten wurde ich wieder hart. Lin spürte es und lächelte mich an, kniete sich anmutig nieder und nahm mich in den Mund, leckte, saugte, spielte mit meinen Hoden und strich über meinen Po. Dann drückte sie langsam die Zeigefinger in meine Poritze, spielte mit meiner Prostata und das war zu viel. Ich kam auf der Stelle, ergoss mich in ihren gierigen Mund. Lin schluckte alles, presste sich an mich, nahm mich, so tief es ging, in sich auf. Als mein Strom versiegte, zog sie sich zurück, zeigte mir lächelnd, was sie noch alles im Mund hatte und schluckte es vor meinen Augen.
Das hatte ich auch in Indien noch nicht erlebt, für die dortigen Frauen war das ein Tabu, doch hier schien das normal zu sein. Als wäre nun ein Damm gebrochen, begannen die andern sich erneut einander hinzugeben. Nur kurze Zeit später traten wieder Affen aus dem Wald und machten mit, Männchen und Weibchen trieben es mit den Einheimischen. Affenmänner rammten sich in menschlichen Frauen, Männer nahmen Affenweibchen. Jede nur verfügbare Öffnung wurde gefüllt. Wenn ein Affe in dem Fickloch der Frau steckte, nahm der Mann halt ihren Po, genau so ging es auch bei den Affenweibchen. Brüllend spritzten Mensch und Tier ihren Samen ineinander. Auch so mancher Mann hatte plötzlich etwas im Po, wenn er gerade jemand anderen nahm. Der Affe lag auf dem Rücken, trieb sich in die Frau, der Mann nahm ihren Po und hatte nur Sekunden später einen Affenschwanz im selbigen. Durch seine Bewegungen trieb er sich den Affenschwanz regelrecht selber in den Arsch. Ein für mich unglaubliches Bild. Umgedreht geschah dasselbe. Doch es gab keinen Streit, wer hier mit wem, die beiden Spezies waren das wohl gewöhnt. Es schien hier der Lauf der Natur zu sein. Ich war sprachlos, hatte Lin an meiner Seite und wir sahen nur zu.
Die Dämmerung brach herein, als diese ganze Orgie ein Ende nahm. Beide Spezies gingen ihrer Wege und so erreichten auch wir wieder das Dorf. Voller Energie wurde nun von allen an der Zubereitung des Abendessens gearbeitet, was dann auch nach Einbruch der Nacht an den Lagerfeuern zu sich genommen wurde. Die einzelnen Familien suchten nun noch ihre Hütten oder andere Unterkünfte auf und Lin zog mich mit zu ihr. Als wir eintraten, bestaunte ich die Unterkunft. Der Boden war mit Fellen ausgelegt, an den Wänden waren Holzregale, sogar einen Tisch gab es. „Willkommen“, sagte sie in perfektem Englisch. Ich erstarrte und sah sie an. „Was?“, brachte ich noch heraus, als sie mir schon die Arme um den Hals legte, mich zu sich zog und küsste. Danach hörte das Sprechen eine ganze Weile auf. Langsam kam ich wieder zu mir und sah sie noch schlafend neben mir. Woher konnte sie auf einmal so gut meine Sprache? Etwas Nasses stupste mich an und ich blickte diesmal in das Gesicht eines Hundes. Kluge Augen sahen mich an und als ‚guten Morgen‘ bekam ich die Zunge einmal quer durch das Gesicht, ebenenso wie Lin. Verschlafen schob sie ihn zur Seite: „Ach Leo, lass das doch, nach dem ganzen von gestern bin ich noch nicht richtig wach“, murmelte sie und kuschelte sich wie an mich. „Hm, schön warm“, gab sie von sich und dabei knabberte sie an einer meiner Brustwarzen herum. Das bisschen an Decke rutschte herunter als sie ihre Hand zwischen meine Beine bewegte und meine schon halb steife Latte streichelte. Die wurde nun sehr schnell härter und dann spürte ich, wie etwas sie leckte. Lin konnte das ja nicht sein, die war voll und ganz mit meinen harten Nippeln beschäftigt, also blieb nur Leo. Doch irgendwie störte mich das nicht, im Gegenteil. Lin kletterte auf mich, jetzt völlig wach, steckte mir ihre Zunge in den Hals und meinen Steifen in ihre Spalte, dann fing sie an, sich sehr langsam zu bewegen. „Einmal guten Morgen Sex“, flüsterte sie und Leo ließ die ganze Zeit seine gierige Zunge an meinem Schaft, den Hoden und Lin auf und ab gleiten. Dann stöhnte sie auf: „Er hat meinen Arsch gefunden“, kam es von ihr, „jetzt.“ Damit brach sie ab und ich spürte das ‚Jetzt‘. Leo sprang auf sie, stocherte etwas herum und fand dann den von ihm schön feucht geleckten Hintereingang. Ich spürte, wie sein Vorsperma an mir tropfte, dann den Druck und er war in Lins Po. Wie ein Tätowierer, den ich in Indien mal gesehen hatte, als er mit dem kleinen Hämmerchen auf sein Werkzeug klopfte, rammelte er los. Trieb sich bei jedem Stoß tiefer und tiefer, dann folgte eine Verdickung, sein Knoten. Er forderte und erlangte Einlass, weitete Lin bis zum äußersten und ich spürte wie er erstarrte, merkte das Zucken seiner Hoden und wie er sich in sie ergoss. Durch seine Reibung und die extreme Verengung von Lins Scham kam es mir vor, als würde ich sie entjungfern. Auch ich kam mit einem letzten Stoß in sie. „Das gibt eine Menge Kratzer und ich habe auch noch meine fruchtbaren Tage“, sagte sie und sah mich dabei an, „kann sein das du Vater wirst.“ Ich erstarrte, doch sie drückte sich fester auf mich, nahm mich so tief auf, wie sie konnte.
Langsam, ganz langsam kamen wir beide wieder in die normale Welt zurück und erst da erinnerte ich mich daran, dass Lin auf einmal perfekt meine Sprache konnte. Aufsetzten ging noch nicht, da Leo noch in ihr steckte, sich aber gedreht hatte, dass er nun Arsch an Arsch mit Lin stand. Diese sah mich lächelnd an, küsste mich und sagte dann: „So würde ich gerne jeden morgen aufwachen.“ „Wie kommt es das du auf einmal meine Sprache kannst, gestern war das noch nicht.“ „Welches Jahr haben wir?“, fragte sie und ganz automatisch gab ich „1779“ von mir. Lin fing an zu lachen, was allerdings dadurch, dass Leo und ich noch in ihr steckten, eine sehr aufreizende Wirkung hatte. Wie Leo sich drehte, bekam ich nicht mit, nur dass er wieder mit seinen rammenden Bewegungen begonnen hatte, was mich zum erneuten Anschwellen brachte. „Oh Gott, ja, fickt mich“, stöhnte Lin und passte sich unseren Bewegungen an. Es dauerte wirklich nicht lange und erneut spritzten wir beide in sie. Diesmal brauchte Leo nicht so lange, bis er Lin verließ und diese somit auch mich freigab. An mich gekuschelt, blieben wir liegen. Nach einer Weile stützte Lin sich auf einen Arm und sagte leise: „Ich bin noch gar nicht geboren, wenn man es genau nimmt. Das werde ich erst 1979, also in 200 Jahren.“
Ich starrte sie nur an und bekam kein Wort heraus. „Also, ich stamme aus London und habe für die Regierung gearbeitet. Diese hatte, hat oder wird haben eine Abteilung, wo man sich mit dem Ablauf der Zeit befasst.“ Sie erzählte wie sie durch einen Unfall in diese Zeit gekommen war, dann in Amerika gelandet und versucht hatte wieder nach London zu gelangen. Doch durch verschiedene Irrwege war sie dann in Indien gelandet, wollte von dort weiter und erlitt dann wie ich hier Schiffbruch. Die Eingeborenen hatten sie gutmütig aufgenommen und da keine Rettung in Sicht gewesen war, nun da war sie halt hier geblieben. Ich verstand zwar nur die Hälfte von dem, was sie sagte, und erzählte. Doch so dicht wie sie neben mir lag, nun, ich hatte auch noch das Problem, dass etwas anderes mehr Blut benötigte als mein Hirn. Lin lachte, als sie merkte, wie sich mein Glied wieder aufrichtete. „Frühstück?“, fragte sie lächelnd als ihre Hand es umfasste. Ich zog verständnislos eine Augenbraue hoch und verdrehte dann die Augen als sie sich meinen Bauch bis zu ihm hinunter küsste. Ihre Augen blickten in meine, als ihre Lippen mich umschlossen und sie mich langsam aber genüsslich in den Mund saugte. Erst sachte, dann immer schneller bewegte sich Lins Kopf auf und ab. Ich hatte das bereits auf meinen Reisen durch Indien erlebt, aber Lin übertraf das um Längen. Kurz bevor ich mich in ihren Mund ergoss, drehte sich Lin um und setzte sich auf mein Gesicht, rieb ihre feuchte, eher tropfende Spalte an meinem Mund und beugte sich dann vor, um mich wieder mit dem Mund zu verwöhnen. Ich hatte die perfekte Position und kümmerte mich hingebungsvoll um ihre Scham, leckte und saugte, suchte und fand die Klit und biss sanft hinein, was ihr einen Schrei entlockte. Als Gegenreaktion waren meine Hoden an der Reihe, die sie sich einsog. Ich war kurz vor dem Platzen, doch immer wieder hielt sie im richtig falschen Moment an, ließ mich hängen. Es war zum verrückt werden, als sich eine Hand an meinem leckenden Mund vorbeidrängte. Eine sehr schmale, weibliche Hand. Sie fand zielstrebig die auslaufende Scham und so erlebte ich aus wirklich nächster Nähe mit, wie sich langsam aber unerbittlich Finger für Finger den Weg bahnten, bis – ja bis sich alle vier wieder zurückzogen, eine Faust geformt wurde und die dann mit einem Ruck in die weit offen stehende Fotze gerammt wurde. „Leck sie“, war die Ansage in gebrochenem Englisch und damit wurde mein Kopf gegen die Klit gedrückt. Lin schrie laut auf, als die Faust und meine Zunge ihre Arbeit aufnahmen.
Eine zweite Hand erschien in meinem beschränkten Gesichtsfeld, bediente sich an der reichlich laufenden Feuchtigkeit und fing an, den Po zu bearbeiten. Auch hier verschwand ein Finger nach dem anderen im Hintereingang. Lin hatte inzwischen aufgehört, mich mit dem Mund zu verwöhnen, ich hing regelrecht in der Luft. Das fantastische Spiel direkt vor meinem Gesicht und sie ließ mich hängen. Ich merkte, wie sie sich dem Höhepunkt näherte, als die Hand in ihrem Po sich zurückzog und einem langen, rosig glänzenden Etwas Platz machte – ein Hundeschwanz bahnte sich den Weg, rammte in das weit offen stehende Hintertürchen und somit tanzten zwei riesige, sehr gut gefüllte Hundehoden direkt vor meiner Nase, nur ab und zu verdeckt von der Hand, die gnadenlos Lins Spalte fistete. Ich bäumte meine Hüften vor, suchte regelrecht mit meiner tropfenden Latte ihren Mund. Doch da spürte ich einen weiteren Schwanz, der an meinem rieb, tiefer glitt und dann wurde mein Becken angehoben und jemand dran in meinen Po ein, etwas Großes riss mir regelrecht den Arsch auf. Ich schrie auf, doch Lin drückte sich auf meinen Mund und erstickte den Aufschrei, dann umschloss sie mich wieder mit ihrem Mund, saugte, leckte, spielte an meinen Hoden. Jeden Stoß in mich begleitete sie mit einem Heben ihres Kopfes, sodass meinem Liebhaber genug Platz blieb, um sich richtig tief in mir zu versenken. Meine Beine waren angehoben, um genug Platz zu schaffen, und ich spürte jedes Mal, wie mächtige Hoden an meinen Arsch klatschten. Dann begann Lin zu zucken, sie kam und spritzte ihre Orgasmusflüssigkeit direkt auf mich, mein Gesicht, meinen sie leckenden Mund. Die Faust in ihrer Muschi wurde fast ganz herausgezogen, um dem Abspritzen die nötige Freiheit zu verschaffen, und dann noch einmal mit voller Wucht in sie gerammt. Dem Hund wurde, wie ich gerade noch sah, nachgeholfen, auf dass er ganz in den Arsch rammen konnte. Der Knoten verschloss den Eingang und die Hoden begannen zu zucken, entleerten ihren Inhalt direkt vor meinen Augen in Lin. Ich verkrampfte mich bei dem Anblick, was zur Folge hatte, dass mein Lover ein letztes Mal in meinen, nun zusammengekniffenen Arsch rammte, wie ein Affe brüllte und mich vollrotzte, was nun bei mir zum sofortigen Abspritzen in den saugenden Mund führte. Lin zuckte und zuckte, trieb von einem Orgasmus zum anderen. Dann wurde es schwarz um mich, da sie sich so fest auf mein Gesicht drückte, dass mir die Luft wegblieb.
Als ich erwachte, lag Lin neben mir, ihren Kopf auf meiner Brust und dicht an mich gekuschelt. Zu schlafen schien sie nicht, da ihre linke Hand kleine Kreise auf meiner Brust zog. Ich machte einen tiefen Atemzug und da hob sie den Kopf. „Entschuldige das mit der Luft“, flüsterte sie leise und gab mir einen Kuss, „aber das Ganze hat mich wirklich fertig gemacht.“ Sie schlug die Augen nieder. Ich hob ihren Kopf wieder an und küsste sie zurück. „Mich auch“, sagte ich, „wer hat hier eigentlich mit wem?“ „Willst du das wirklich wissen?“ Ich nickte. „Na ja“, gab sie zu, „also Leo war in meinem Arsch, Natiri, sowas wie meine Schwester, hat mir die Faust bis zum Anschlag in meine Fotze reingerammt, du weißt ja selber wo du warst und in dir hat …“, sie zögerte und holte tief Luft, „…also du hattest Jim im Arsch, den Affen.“ Ich erstarrte – ein Affe hat meinen Arsch entjungfert – na gut. Wie aus einer anderen Welt fing auf einmal mein Magen an zu knurren, zeitgleich mit Lins. Beide sahen wir uns an und brachen in lautes Gelächter aus. Als wir aus der Hütte traten, war es bereits dunkel, doch auf der Lichtung brannte ein Feuer. Die Eingeborenen saßen drumherum, Männer, Frauen und Affen. Sie unterhielten sich in einer Zeichensprache, die ich nicht kannte, doch das war egal. So vergingen Tage und Wochen. Ich lernte, dass es in Sachen ‚jeder treibt es mit jedem‘ auf der Insel ganz schön rund ging, trieb es nicht nur mit Lin, sondern auch mit Hunden, Affen und den anderen Männern. Ich verlor immer mehr das Zeitgefühl, als eines Tages, ich kam mit Lin einmal mehr aus dem Meer vom Schwimmen, das Dorf verlassen war. Lin sah sich um und deutete auf eine unauffällige Markierung: „Fremde kommen mit einem großen Schiff, daher sind alle geflohen“, sagte sie. Ich lief zurück an den Strand und da sah ich es – ein Schiff, meine Fahrkarte in die Zivilisation. Doch wollte ich wirklich dahin zurück? Ich sah Lin an: „Wenn ich auf das Schiff gehe und zurückfahre, kommst du mit?“ Sie stand eine Weile da, sah zwischen dem leeren Dorf und dem Schiff hin und her. „Wenn ich hier bleiben würde und dich bitten würde, bei mir zu bleiben, würdest du das?“ Nun war es an mir zu überlegen, doch das dauerte nicht lange. Ich hielt ihr die Hand hin: „Zeig mir, wo wir uns verstecken können“, sagte ich und schüttelte damit alles von mir.
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Lin und ich wurden sehr glücklich, lebten lange und sie schenkte mir einen Jungen und ein Mädchen, Zwillinge. Die beiden wuchsen behütet auf der Insel auf, fuhren eines Tages in das, was man Zivilisation nennt, und lebten in London. Mein Geld hatte sich sehr vermehrt, sodass sie eine gute Zeit dort verbrachten, aber am Ende kehrten sie doch auf die Insel zurück. Jeder hatte einen Partner gefunden, sodass der Kreis sich schloss. Im Laufe der Zeit gingen dann ihre Kinder auf diese Reise und so ist es bis heute.
Wenn also ihr, liebe Leser/-innen von eurem Partner/-innen gefragt werdet, ob ihr mit ihnen auf eine einsame Insel fahren würdet, wo Zeit keine Rolle spielt und es einfach nur fantastischen Sex gibt, dann solltet ihr nicht lange überlegen, wer weiß, ob es nicht meine Insel ist.
Somit verbleibe ich wie immer mit einer Verbeugung,
Euer BlackDagger