Alle Personen sind mindestens 16 Jahre oder älter.
Es schreiben Maja (kursiv) und BlackDagger.
Wir drehten die Köpfe, als aus der Richtung von Irina ein lauter Schrei erklang. „Nein, nicht auch noch den Daumen.“
„Doch, der passt auch noch rein“, hörten wir Emanuelle und Sekunden später den Freudenschrei, „ja da hab ich das erste und das ist heile.“ Triumphierend hielt sie ein rohes Hühnerei hoch, das noch schon feucht, von Irinas Säften überzogen, im Licht der Sonne glänzte. Maja lächelte: „Das geschieht meiner Schwesterschlampe recht, gefistet von einer Sklavin.“ Dann sah sie mich an. „Hattest du nicht was von einer Dusche gesagt? Irgendwie klebt noch Götterspeise in meinen Haaren.“
Wir erhoben und und gingen Hand in Hand, nackt wie wir waren, durch das „Frivol“ in unsere Suite, duschen.
Als wir, diesmal in Bademäntel gehüllt, wieder in die Eingangshalle traten, hatte Emanuelle wieder Empfangsdienst, aber neben sich in einem kleinen Korb 3 heile, rohe Eier und grinste sehr zufrieden. Irina allerdings sah noch so aus, wie wir sie verlassen hatten. Überzogen mit allem Möglichen, doch nun stand der Scheich vor ihr, hatte eine Kamera in den Händen und fotografierte, was das Zeug hielt.
„Ich werde ihm mal eine helfende Hand leihen“, sagte Maja, ging zu ihm, kniete sich hin und zog die Scham ihrer Schwester auseinander. „Da sind noch rohe Eier drinn“, gab sie lächelnd von sich. Es folgten sofort eine Reihe von Nahaufnahmen.
Habe ich etwa eine dominante Ader? Es ist wohl nur die Wut und der Hass auf meine Schwester. Ich bin ja devot, so lange ich denken kann. Sogar beim Sex mit meiner besten Freundin Peggy bin ich der Part, der sich völlig hingibt und ihre Spiele genießt. Aktiv werde ich nur, wenn sie es wünscht. Diese Beziehung geht schon seit unserer frühesten Jugend. Ihr Mann und ihr Sohn haben nie etwas bemerkt. Diese Gedanken waren in meinem Kopf, als ich die Scham meiner Schwester weit auseinanderzog. Sie stöhnte vor Schmerz auf. War ich etwa zu grob? Es reizte mich, meiner Schwester Schmerzen zuzufügen. Und es machte Spaß!
„Ist die Königin des ‚Frivol‘ etwa auch dominant?“, fragte mich der Scheich.
„Nein, aber meine Schwester hat es verdient!“
„Haben Sie es auch verdient und deshalb an den öffentlichen Spielen teilgenommen?“
„Nein, ich liebe diese Art von Spielen!“
„Mit jungen Männern und Hunden?“
„Ja, es macht den Reiz aus!“
„Haben sie überhaupt Tabus?“
„Nein!“
Er flüsterte mir etwas ins Ohr. Das ließ mein Blut zum Kochen bringen und trieb mir die Nässe in den Schritt! Kannte er meine geheimsten Träume, die ich noch niemand anvertraut habe? Ich merkte wie es mir dir Röte ins Gesicht trieb.
„Es wäre mir eine Ehre!“, sagte ich leise zu ihm.
„Andere Frauen muss man dazu zwingen. Aber in der Freiwilligkeit liegt der Reiz! Und man sieht ganz genau, ob es Lust bereitet! Bei ihnen bin ich von der Lust überzeugt!“
„Das können sie auch. Es war schon immer mein geheimster Traum!“
Ich stand daneben und hörte zu. Dabei ging mir eine Frage durch den Kopf: „Wer war Maja wirklich?“ Wir kannten uns erst seit ein paar Wochen, das war klar.
Doch was in der Zeit schon alles passiert war, besonders hier im ‚Frivol‘. Sie war auf alle Fälle hier wirklich die Königin. Doch was war ich für sie? Nur die Eintrittskarte für ihre Fantasie?
Ich wusste es nicht.
Hatte Alex etwas mitbekommen? Wir waren doch ganz leise und außerdem lässt er mir doch meine Freiheiten. Auch stört ihn meine Vorliebe für junge Kerle nicht. Es scheint ihm manchmal ja regelrecht zu gefallen. Oder akzeptiert er es nur, weil ich mich von seinen Hunden besteigen lasse? Sicher werde ich ihm nicht alles erzählen. Bestimmt hat er auch seine Geheimnisse. Und irgendwie reizt es ja auch, wenn man nicht alles voneinander weiß. Außerdem hält es die Liebe frisch! Die Gedanken an das Angebot vom Scheich ließen mich nicht mehr los.
„Nehmt sie anal, bis sie Eier legt!“, sagte der Scheich zu seinen Söhnen.
Es war herrlich das gequälte Gesicht meiner Schwester zu sehen, wie die beiden Brüder sie gekonnt anal nahmen. Dann klatschten die noch vorhandenen Eier aus ihrer Scham auf den Boden. Ein oder zwei waren aber noch in ihr kaputt gegangen und es tropfte aus ihr heraus. Unter dem Gejohle der Menge wurden ein paar Hunde losgelassen. Die rissen sich darum, das herauslaufende Ei aufzuschlecken.
Meine Schwester jammerte und zitterte am ganzen Körper. Sie konnte sich nicht gegen diese Hundezungen wehren und schließlich überkam sie ein gewaltiger Orgasmus. Der Eierschleim mischte sich mit ihrem Schleim, was die Hunde nur noch wilder machte. Erst als kein Schleim mehr floss und meine Schwester regungslos im Pranger hing, wurden die Hunde zurückgenommen.
Maja sah es mit einem gemeinen Grinsen auf den Lippen, als ihre eigene Schwester ohnmächtig wurde und regungslos am Pranger hin. Mit der Hilfe von Emanuelle befreiten wir sie und brachten sie nach oben. Auch die folgende Dusche brachte sie nicht besonders in die Wirklichkeit zurück. Eine Untersuchung durch den Arzt des ‚Frivol‘ ergab, dass sie keine körperlichen Schäden davongetragen hatte. Als alle von unseren beiden Familien wieder anwesend waren, ließen wir die Kids und Irina mit der Limousine wieder nach Hause bringen. Zum einen hatten die Kids ja morgen ihre Schule und andere Termine, zum anderen hatte Irina noch ihre Arbeit und das ging nicht per Home-Office. Auch ich musste mit, es gab zwei Termine, wo unsere Vierbeiner arbeiten mussten.
„Kommst du auch mit?“, fragte ich Maja und sah dabei, wie sie schwankte. Das Angebot vom Scheich musste einfach überwältigend für sie sein.
„Ihr beide solltet euch aussprechen“, gab ich von mir. „Zum einen schien es ihr trotz allem gefallen zu haben, zum anderen kann es so nicht weiter gehen. Ihr beide würdet euch nur immer weiter anheizen und irgendwo sind Grenzen bei den Spielen, sogar im ‚Frivol‘.“
Maja zog seufzend die Schultern hoch und sah wieder zum Scheich. „Wir bleiben noch die ganze Woche“, gab er von sich und zeigte auf seine Familie, „auch die möchten auf ihre Kosten kommen und dazu gehört auch deine Schwester, Königin.“
Da nickte Maja und sah zu mir: „Bringst du mich zu dir? Ich möchte heute noch nicht alleine sein.“ Als ich sie an mich zog und küsste, flüstert sie: „Ich hab da so ein Kribbeln zwischen den Beinen.“
Für die Fahrt stand uns der TransAm zur Verfügung, ohne Dach, was Maja fast dazu brachte auf der Beifahrerseite zu stehen, aber nur fast. Auf dem Hof angekommen sah sie meine beiden Jungs an, dann mich: „Nehmt mich, jetzt sofort“, dabei flogen ihre Sachen bereits auf die Motorhaube. Marc und Chris hoben sie an Händen und Füßen an und trugen sie nach hinten, lächelte und dann flog sie in hohem Bogen – auf den Misthaufen.
Maja schrie und kreischte, als sie aufschlug, doch die weiche Masse sorgte für eine ebenfalls weiche Landung.
Tropfend und voller Modder krabbelte sie herunter, fiel hin und das war das Startsignal. Sachen hatten wir auch keine mehr an, so packten wir sie erneut und ich zog sie auf mich. Gut ich lag halb im Mist, aber sie auf mir und so gut eingeschmiert war ich mit einem Stoß in ihr. Marc brauchte nicht weniger Zeit, kniete hinter Maja und als Chris für seinen Bruder Majas Pobacken auseinanderzog, da steckte er schon bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Sie riss den Mund auf und griff nach Chris‘, zum Glück sauberen, aber steil stehenden Schwanz und saugte ihn in sich. Schnell fanden wir den Rhythmus und gaben ihr, was sie wollte.
Marc kam als erster und flutete ihren Po, was sie mit einem Seufzen begrüßte und wonach sie sich dann ausgiebig um Chris kümmerte. Als er sich in ihren Mund ergoss, schluckte sie alles, nur um mich dann zu küssen. So kam ich auch in den Geschmack meines Sohnes. Mit mir ließ sie sich Zeit. Langsam wie eine Feinschmeckerin ritt sie mich, brachte mich immer wieder bis kurz vor den Orgasmus, nur um dann zu stoppen und wieder neu zu beginnen. Eine erotische Qual, doch wir genossen jede Sekunde. Die Jungs hatten sich inzwischen gegenseitig wieder zum Stehen gebracht und stellten sich neben Maja. Glücklich lächelnd streckte diese beide Hände aus, umfasste die angebotenen Gaben und wichste und saugte sie abwechselnd. Als beide erneut kamen, dirigierte sie die Ergüsse auf ihr Gesicht, ihre Brüste und auf mich. Dann legte sie sich lang auf mich und steigerte ihr Tempo, bis wir beide zusammen kamen. Ich merkte wie sie sich versteifte, zuckte und als der Orgasmus sie überrollte, und mich mitzog, da küssten wir uns, lange, tief und zärtlich.
Gut das die Duschen bei uns auf dem Hof überall verteilt waren, so hatten wir es nicht weit.
Sauber, nackt, aber hungrig und durstig spazierten wir in Richtung Küche, wo uns ein lautes Lachen erwartete. Ihre Mädchen hatten sich Schürzen umgebunden und das war es. Zu Essen hatten sie nichts gemacht, sondern tobten gerade mit den drei Doggen herum, wobei das eigentlich eine falsche Aussage war. Thor und Odin steckten bis zum Anschlag in den vor ihnen Knienden, die sich genüsslich die Latte von Hades teilten. Die Schürzen hatten sie nur wegen der Krallen um, da morgen Schwimmen in der Schule war und sie nicht mit Fragen gelöchert werden wollten.
Pünktlich bei unserem Eintreten rammten sich Thor und Odin in voller Länge in sie und wir sahen am Zucken der Hoden, wie sie kamen, was Lena und Anna nur dazu brachte, Hades stärker zu bearbeiten, bis auch er seinen Saft dazu gab. Beide Gesichter trieften, was aber nur dazu führte, dass sie sich gegenseitig ableckten und küssten.
Das ging, bis die beiden freigegeben wurden und mit einem lauten Platschen jede Menge Hundesperma aus ihren jungen Spalten lief. Aufwischen kam für sie nur mit den Zungen in Frage, doch Maja hatte sich bereits auf das Ganze gestürzt.
„Ich dachte Hundesperma magst du nicht?“, fragte ich lächelnd, als sie ihren Kopf hob.
„Ich lerne dazu“, sagte sie und alle drei veranstalteten eine leidenschaftliche Knutscherei.
Es war die nächste Dusche fällig und außerdem gab es dann Pizza zum Abendessen.
Sehr spät ging es in die Betten, wobei es niemanden verwunderte, welche Pärchen sich gebildet hatten.
Schule am nächsten Morgen? Es würde eine Qual werden, die vier wach zu bekommen …
Der AB blinkte und darauf war noch die Nachricht von Irinas Jungs, dass sie tief und fest schlief, aber immer wieder im Schlaf „Mehr, macht mich richtig fertig“ murmelte.
Ob wir sie auch gerade ‚Frivolisierten‘?
Der Sex war herrlich und erfüllend. Es erregt Alex, wenn er sieht, wie seine Söhne mich zum Orgasmus bringen. Wenn er dann in meinen noch bebenden Körper eindringt, habe ich das Gefühl, als ob er unbedingt besser sein will als seine Söhne! Ich glaube nicht, dass er mich wirklich versteht. Der Sex mit den jungen Kerlen und den Hunden ist einfach nur meiner fast unstillbaren Geilheit geschuldet. Bei Alex ist das anders. An ihn kann ich mich anlehnen und in seinen Armen meinen Träumen nachhängen. Er erlaubt mir ja auch alles und ist nicht eifersüchtig. Er will wohl einfach, dass ich glücklich bin. Und ich bin glücklich mit diesem Leben!
Nachts träumte ich vom Angebot des Scheichs. Meine Fantasien waren so extrem, dass ich beschloss, sein Angebot anzunehmen! Alex wird es mir sicher gestatten und erfreut über die Erweiterung meiner Grenzen sein. Und wenn nicht, dann kann er seinen Frust ja an Irina auslassen und sie erziehen.
Es kam aber erstmal ganz anders. Seit ihrer Scheidung hatte ich keinen Kontakt mehr mit meiner besten Freundin Peggy. Jetzt muss sie für Untersuchungen für ein paar Tage ins Krankenhaus. Sie bat mich, mich etwas um ihren Sohn zu kümmern. Er kommt ja auch alleine zurecht, aber besser ist besser. Sie lud mich zu einem klärenden Gespräch mit ihrem Sohn ein. Natürlich besuchte ich sie.
Wir hatten viel zu bequatschen und dabei entleerten wir auch das eine oder andere Glas. Ich beschloss, bei ihr zu übernachten. Wir lagen nackt unter der Bettdecke und begannen uns zu liebkosen, als plötzlich die Tür aufging.
„Du wolltest mit mir reden?“
Ihr Sohn Ben trat ein. Ohne zu fragen, legte er sich neben seine Mutter. Er trug nicht, wie fast alle jungen Kerle, Boxershorts. Er hatte nur einen kleinen Slip an, aus so hauchzartem Material, das sich eng um seine Männlichkeit schmiegte und fast nichts verbarg.
„Du kennst ja Maja. Sie wird sich um dich kümmern, während ich im Krankenhaus bin“, sagte Peggy zu ihm.
„Wenn es sein muss“, kam als Antwort.
Er blieb einfach neben seiner Mutter liegen. Der Alkohol wirkte langsam immer mehr und ich schlief ein. Wach wurde ich von leichtem Stöhnen. Ben onanierte neben seiner schlafenden Mutter! Er onanierte aber nicht einfach, er zelebrierte das Spiel mit seinem Penis! Mal schnell, mal langsam und immer wieder mit Pausen! Er konnte nicht sehen, dass ich ihm zusah. Als er dann doch abspritzte, musste ich mir ein Stöhnen verkneifen. Jetzt deckte er seine Mutter ab und seine Hand wanderte direkt zu ihren Brüsten. Peggy schlief so fest, dass sie nichts bemerkte. Er streichelte ihre wachsenden Nippel, griff erst zärtlich dann immer fester zu. Mit Daumen und Zeigefinger kniff er in ihre Nippel und zog an ihnen. Peggy stöhnte auf und drehte sich zu mir. Ben schmiegte sich von hinten an sie und ich musste meine Augen schließen, um nicht entdeckt zu werden. Ich hörte aber nichts mehr und schlief auch irgendwann ein. Am nächsten Morgen brachten wir Peggy ins Krankenhaus und dann ging ich mit Ben frühstücken.
„Wir werden uns doch vertragen?“, fragte ich ihn.
„Wenn du nicht die Mutter raushängen lässt!“
„Das habe ich nicht vor!“
„Was hast du denn vor?“
„Wir sollten beide entscheiden was wir machen, also so eine Art Freundschaft!“, sagte ich.
Wir gingen zu mir und ich packte ein paar Sachen ein. Ben sah zu und wich nicht von meiner Seite. Er sah genau, was ich einpackte.
Abends kam mir dann der Zufall zu Hilfe. Es stürmte und gewitterte!
„Ich habe Angst vor Gewitter, darf ich mit dir schlafen?“, fragte ich ihn, als ich in sein Zimmer ging.
„Du willst mit mir schlafen?“
„Sorry, ich meinte natürlich bei dir!“
„Hätte mich auch gewundert, dann komm mal her!“
Ich legte mich neben ihn.
„Ich bin todmüde“, sagte er.
Er lag auf der Seite neben mir. Nach ein paar Minuten legte er einfach seine Hand auf meine Brüste! Nach zwei, drei Sekunden nahm ich sie vorsichtig weg, ich wollte ihn ja nicht wecken. Dieses Spiel wiederholte sich ein paar Mal. Dann legte er sich auf meinen rechten Arm. Jetzt war es schwieriger, seine Hand von meinen Brüsten zu nehmen. Als er dann noch seinen linken Arm unter meinen Kopf legte und meine linke Hand nach hinten zog, war es mir unmöglich, mich zu wehren. Langsam wurde mir klar, dass er nicht schlief und nur mit mir spielte! Das ist doch eigentlich mein Spiel! Aber es gefiel mir. Er öffnete mein Flatterhemd und verwöhnte meine Brüste. Das tat er auf so eine Art, dass ich fast wahnsinnig wurde vor Geilheit. Er begann meine Brüste zu küssen und seine Hand wanderte in meinen Slip! Seine Finger schoben sich zwischen meine Schamlippen und er schien meinen G-Punkt zu suchen! Ich lief regelrecht aus dabei! Er nahm seine Finger aus mir heraus und streichelte mit den nassen Fingern meine Brüste! Ich war nur eine Sekunde vor einem Orgasmus! Mit dem Rest meiner Nässe glitten seine Finger über meine Lippen. Dann küsste er mich auf den Mund und drehte sich weg!
Ich wartete und wartete, aber nichts geschah. Dieses kleine Schwein machte mich geil ohne Ende, um mich dann verhungern zu lassen! So etwas hatte ich noch nie erlebt! Meine Finger erledigten den Rest, dann schlief ich ein.
„Wie hast du geschlafen?“, fragte mich Ben zum Frühstück.
„Danke, ausgezeichnet!“
Den ganzen Tag über passierte eigentlich nichts. Abends kam er dann einfach in mein Bett.
„Ich schlafe oft bei Mom!“, sagte er.
„Ich bin aber nicht deine Mutter!“
„Eben darum ja!“, grinste er mich frech an.
Sofort legte er seine Hand auf meine Brüste!
„Was soll das?“, sagte ich und nahm seine Hand weg.
„Gestern hat es dir doch gefallen! Also was soll es?“
„Ich dachte, dass du schläfst. Ich wollte dich nicht wecken!“
„Deine Titten sind aber auch zu geil!“, dabei änderte sich seine Tonart und er öffnete mein Flatterhemd!
„Das steht dir nicht zu!“, sagte ich leise.
„Ist deine Fotze auch schon wieder nass?“, dabei rutschte seine Hand in meinen Slip!
„Was soll das?“, fragte ich schon leicht stöhnend.
„Sonst schläfst du ja nackt, wenn du mit Mom fickst! Und du warst doch schon geil, als du mir beim wichsen zugesehen hast. Also ziehe dich aus!“
Was passierte hier? Nicht ich spielte mit ihm, sondern er mit mir!
„Du sollst dich ausziehen, los!“
Wortlos gehorchte ich und genoss diese neue Spielart.
„Ab jetzt gehörst du mir! Los, mache es dir selber!“
Er sah mir zu, wie ich meine Brüste knetete und wie meine Finger meine Scham verwöhnten. Dabei befriedigte er sich selber und spritzte einfach ab. „Gefickt wird nur, wenn ich es will! Du kleine Schlampe must noch viel lernen!“, lachte er und verließ mich.
Ich war total perplex. Das hat noch kein Kerl gewagt! Vor Wut konnte ich lange nicht einschlafen. Was macht wohl Alex gerade mit meiner Schwester? ‚Frivolisiert‘ er sie gerade? Mit den Hunden und seinen Söhnen? Mit diesen Gedanken schlief ich ein und freute mich auf die nächsten Tage.
Die nächsten Tage war Ruhe. Klar, die Kids von Maja und mir waren zusammen, hatten ihren Spaß, waren nach der Schule erst bei uns auf dem Hof, kümmerten sich mit um die Hunde, dann waren sie am See. Doch im Großen und Ganzen hatten sie nur Sex miteinander. Mit den Doggen hatte ich ihnen das erstmal untersagen müssen, da ich eine ganze Menge Termine zum Decken hatte, und da wurden sie nun einmal mit vollen Hoden gebraucht. Mehr maulend als verstehend nahmen Anna und Lena das zur Kenntnis, doch nachdem sie ja selber wussten, was die drei so abspritzen konnten und ich ihnen noch dazu die Termine und die Anzahl der Weibchen gezeigt hatte, war das schnell vergessen. Dafür saugten sie meine Jungs aus. Auch ich hatte mir von ihnen ‚frei‘ genommen da meine Arbeitstage mit Anfahrt und allem doch von morgens 5 bis abends 22 manchmal 23 Uhr dauerten. Danach war ich platt. Maja hatte die Aufsicht über den Sohn ihrer besten Freundin übernommen und somit war der Ausflug zum Scheich auch erstmal Geschichte, doch ich kannte sie zu gut, das würde sie nachholen.
Doch ich kannte auch den Scheich, er verstand unter einem Kamelritt etwas anderes als Maja oder verstand sie das auch wie er? Na ja die Zukunft würde es zeigen.
Am Mittwoch lag eine Nachricht auf dem Küchentisch als ich, wieder spät, nach Hause kam.
„Tom und Tim waren da. Irina ist zum einen immer noch wund, zum anderen wird sie aber auch irgendwie wuschig.“
Ich lächelte. „So, so, dachte ich, da wird ja eine Schwester langsam wie die andere.“ Damit fiel ich ins Bett.
Mit Maja hatte ich per WhatsApp Kontakt. Sie hatte noch keinen genauen Zeitrahmen wie lange die Rolle als ‚Leihmutter‘ dauern würde, doch irgendwas kam mir komisch vor. Doch sie war Erwachsen, also. Doch ihr leises „Ich würde gerne mal wieder kuscheln“ ließ mir eine Gänsehaut den Rücken raufkriechen.
Auch der Donnerstag war wieder voll und es wurde Zeit, dass das Wochenende kam. Die drei waren auch fertig und brauchten dringend Erholung. Jeden Tag drei bis vier Hündinnen decken ist heftig.
Freitag kam und damit der für sie dringend nötige ‚Frei‘- Tag. Sie lagen in der Sonne, spielten und schliefen. Man sah ihnen an, dass es eine Stresswoche gewesen war. Doch die Resultate waren sehr gut, 2 von 4 waren schwanger.
Da die Kids heute nach der Schule alle auf dem Hof waren, hatte ich Zeit, um einzukaufen, was auch dringend nötig war. Maja sah ich kurz auf der Straße, neben ihr ging ein Junge. Dass, was auffiel war, dass sie irgendwie anders aussah. Klar die Klamotten waren top, doch wieso er eine Hundeleine in der Hand hatte, aber keinen Hund, das fand ich komisch. Doch wahrscheinlich – nein das wollte ich nicht weiterdenken. Ein paar Stunden später tippte ich sie an und fragte deswegen, doch es kam nur eine ausweichende Antwort. Also doch – er trieb ein Spiel mit ihr.
„Na ja“, dachte ich, „da hat sie schon einmal einen Vorgeschmack, was sie beim Scheich erwarten kann, denn in seiner Heimat ist er anders als hier.“
Doch Samstag hatte ich auch etwas vor – Irina war laut ihren Jungs wieder auf dem Damm und sie wollten gerne sehen, was ihre Mutter so spielen wollte und konnte. Die Träume jedenfalls waren wohl ziemlich ausgefallen, wie sie aus den nächtlichen Kommentaren heraushören konnten.