Eine warme Sommernacht. Ich wache mitten in der Nacht auf, schaue auf den Wecker… 3.12 Uhr. Endlich, es ist Samstagmorgen und es ist so weit.
Warum ich aufstehe? Weil ich seit Tagen erregt bin. Meine Gedanken drehen sich um den Akt und ich habe lange darauf gewartet, dass sie rossig wird. Und ich habe gehofft, dass es dieses Wochenende soweit sein würde.
Als sie dann gestern auf Fabio, unseren Deckhengst, schon beim vorbeiführen reagierte, geriet meine Libido in helle Aufruhr.
Allerdings musste ich unsere Zusammenkunft auf heute verschieben da tagsüber zu viel Betrieb in unserem Stall ist. Deshalb warte ich sehnsüchtig darauf, mit den Pferden allein sein zu können. Ich wohne alleine auf meinem Hof, und nach 22 Uhr ist normalerweise niemand mehr in meinem Pensionsstall.
Hier stehen meist um die 30 Pferde, die meisten werden einfach nur zum Hobby gehalten, weshalb es auch eine sehr lockere Stallgemeinschaft ist. Ich verliebe mich immer wieder in jedes neue Pferd und die Leute kommen gerne in meinen Stall, weil die Pferde meist nach einem halben Jahr in meinem Stall absolut ruhig und gelassen werden. Darauf lege ich unheimlich viel Wert und die Reiter genießen es, dass sie plötzlich mit ihren wilden Vierbeinern umgehen können, wie mit zahmen Kätzchen.
Dabei ist es so einfach, mit Pferden zu reden. Man muss nur ihre Sprache sprechen, und dazu muss man ihnen vorher zuhören.
Genug davon, ich könnte alleine darüber Bücher schreiben…
Was mich heute Nacht geweckt hat, ist meine heimliche Passion. Seit ich in die Pubertät kam und mehrmals Deckakte von Pferden beobachtet habe, hat mich das sexuelle Verhalten von Pferden fasziniert. Zum einen die direkte Art in der Pferde zu zeigen, dass sie Sex wollen oder auch nicht. Aber auch der Geruch von Pferden, das Gefühl des Fells, das Gefühl des Kontakts und das unglaublich intensive Gefühl, wenn ein Pferd dich anschaut und Vertrauen in den Augen hat.
All dies bindet mich an diese Tiere, und umso mehr bindet es mich an Pferde, dass ich das ganze Drumherumgerede, was Menschen betreiben, nicht verstehe und deswegen immer ein Außenseiter war und bin.
Was soll das Gelaber, warum sagt man nicht “Das passt mir nicht“ oder „Das verstehe ich nicht“. Wie kommt man dazu zu sagen „Oh, mein Pferd ist schwierig, das kann an gelben Mülltonnen nicht ruhig stehen bleiben“ Aber egal. So sind die meisten Menschen, weshalb ich mit den meisten Menschen nicht klar komme.
Ich steh also auf, nachts, und mein Herz pumpt das Blut extrem schnell durch meine Adern. Mein Körper freut sich auf das was geschehen wird. Ich ziehe nur eine Jogging-Hose an und ein T-Shirt, dann gehe ich nach draußen zum Stall.
Von außen höre ich leises, vollkommen zufriedenes Schnauben von mit frischem Heu gefütterten Pferden. Vor den Stallungen summen nachtaktive Insekten in der Luft und es riecht nach Stall. Ein Geruch und eine Situation der und die mein persönliches Viagra ist. Ich schalte das Licht im Stall ein und langsam erhellen sich die großen Quecksilberdampflampen. Vor mir die breite Stallgasse, links und rechts die Boxen der Stuten und Wallache. Ich gehe zur Box meiner Stute und sie liegt auf ihrer Matte und sieht mich mit knibbelnden Augen an. Hat vermutlich schon geschlafen. Um sie langsam aufwachen zu lassen trete ich langsam zurück und gehe hinüber zu den Boxen der Hengste. Fabio ist wach, vermutlich schläft er nicht viel, wenn die Stuten rossig sind. Ich halftere ihn und führe ihn aus seiner Box hinaus vor den Stall meiner Stute.
Sofort steht sie auf und die beiden beschnüffeln sich durch das Gitter der Box. Nach kurzem Grunzen von Fabio hebt sich der Schweif meiner Stute und sie pinkelt lange in ihre Box. Ihr Schweif senkt sich nicht mehr, soweit ich es vor ihrer Box sehen kann. Fabio wird an meiner Hand etwas nervös und schnaubt und kratzt mit den Vorderfüßen. Ich streichle seine Brust und beruhige ihn mit meiner Stimme. Dann binde ich ihn ans Boxengitter meiner Stute an. Ich öffne ihre Boxentür, streife ihr das Halfter über und führe sie aus der Box, während Fabio neben mir tief grollt und leicht mit den Vorderfüßen kratzt.
Meine Stute binde ich ein paar Meter vor Fabio an eine andere Boxentür an, dann entkleide ich mich und bereite einen Hocker vor, damit ich mich später darauf und hinter sie stellen kann.
Fabio sieht mich erwartungsvoll an und ich binde ihn los und nehme sein Kopf zwischen meine Hände. Er senkt den Kopf und somit kann ich meinen Kopf auf seinen Nacken legen, seinen Duft einatmen und das Gefühl der Verbundenheit zu ihm genießen. Nach einiger Zeit stupst er mich sanft an und ich trete etwas zurück. Er schaut in Richtung meiner Stute und wiehert grummelnd in ihre Richtung. Also binde ich ihn los und führe ihn langsam zu ihr. Die Nasen beider Pferde berühren sich und sie schnauben beide, wobei meine Stute ihren Schweif hebt und ihre Scheide blinkt und leichte Mengen Urin abspritzt. Das bringt Fabio natürlich in Fahrt und unter seinem Bauch präsentiert sich sein erigierter Penis. Ich befreie ihn von seinem Strick und er leckt langsam an dem Körper meiner Stute entlang, bis er zu ihrem Schweifansatz gelangt. Eine nasse Spur ist deutlich an dem Fell meiner Stute zu erkennen. Fabio leckt dort intensiv an und unter ihrem Schweif, was meiner Stute ein leichtes grunzen entlockt. Wie ein Deckhengst es so macht, tritt er hinter sie und springt auf ihren Rücken auf. Sein erigierter Penis sucht kurz sein Ziel und nach kurzer Zeit findet er ihre feuchte Scheide und dringt nach einigen Stößen so tief in sie ein, wie er kann. Mit einigen tiefen, heftigen Stößen erreicht er seinen Höhepunkt und spritzt in sie hinein, wobei nach dem Akt, als er seinen Penis aus ihr heraus gleiten lässt, ein Schwall seines Spermas aus ihrer Scheide heraus läuft.
Ich nehme Fabio wieder an den Strick und streichle seinen Hals, während meine Stute ausgiebig pinkelt. Eine Mischung aus Sperma und Urin mit einem intensiven Geruch nach SEX.
Jetzt ist meine Zeit gekommen und ich stelle den Hocker hinter meine Stute. Auf den Hocker geklettert habe ich die ideale Höhe, um in sie eindringen zu können. Den Hengst am Band stehe ich hinter ihr und dringe in ihre feuchte Scheide ein. Da sie noch warm und feucht ist vom Sex mit Fabio kann ich ohne Probleme sofort in sie gleiten. Der Geruch des Hengstes bringt meine Sinne zum Explodieren und als Fabio auch noch anfängt den Arsch meiner Stute abzulecken bin ich vollkommen erregt. Meine Stöße werden heftiger und sie geht in die Hocke und pinkelt noch einmal kurz während ich in ihr bin, was dazu führt das ihr warmes Urin über mich läuft. Ein Schauer der Erregung ergreift mich, doch als ich schon denke jetzt kann es nicht besser werden überrascht mich Fabio zweimal.
Als erstes beginnt er mit seiner warmen Zunge meinen Arsch zu erkunden, während ich meine Stute vögele. Seine Zunge gleitet über meinen After und hinterlässt eine feuchte Spur was mich zum spontanen Orgasmus bringt. Tief in meiner Stute spritze ich in sie hinein und stoße Rhythmisch meine Lust in sie hinein.
Als ich mich nach einigem streicheln und knutschen wieder fit fühle, dringe ich erneut in meine Stute ein. Auch dieses Mal ist Fabio dabei, da er sie allerdings diesmal nicht vorher gedeckt hat ist sein Interesse an ihrer blinkenden Scheide sehr groß. Also lass ich ihn sie lecken, während ich sie schon stoße. Das führt dazu, dass er zwischendurch auch meine Eier und meinen Schwanz leckt, was mich unheimlich geil macht. Fabio fängt an zu grunzen und tritt immer dichter hinter mich. Er wird doch nicht…
Bevor der Hengst mich Überaschen kann, dringe ich in den After meiner Stute ein, grade noch rechtzeitig, denn Fabio springt auf uns beide auf. Sein Gewicht auf meinem Rücken ist sehr angenehm zu ertragen und sein Bauchfell auf meinem Rücken macht mich wahnsinnig geil. Ich merke jeden seiner Stöße während ich im After meiner Stute bin und gemeinsam stoßen wir in sie hinein.
Fabio kommt nach einigen Stößen und rutscht anschließend von meinem und damit auch ihrem Rücken herunter. Kurze Zeit später komme auch ich und liege anschließend erschöpft auf ihr. Als Fabio in seiner Box ist und ich meine Stute ans Halfter nehme, stupst sie mich mit ihrem Kopf an und schaut mir direkt in die Augen. Ich streichle ihre Ohren und über ihre Augen und flüstere ihr zu.
Es scheint für sie auch ein Erlebnis gewesen zu sein, das sie wiederholen möchte, und ich freue mich schon auf ihre nächste Rosse.