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Kapitel Eins

Alles begann als Moni mit ihrem Stafford Bullterrier Chico spazieren ging. Es war eigentlich nichts Besonderes aber heute Abend kam es zu einer Begegnung der Beiden, die in ihrem Leben viele Veränderungen bringen sollte.

Sie trafen auf eine läufige Hündin, die Chico extrem scharf machte. Es war ein Bullterrier Weibchen das Moni hier bisher nicht gesehen hatte.

Alles nicht schlimm aber die Besitzerin hatte ihre Hündin nur an der langen Leine und so kamen sich die beiden Hunde näher. Sie beschnupperten sich und Chico wurde ganz nervös, denn die Hündin war läufig und er schnupperte sofort an ihrem Hinterteil.

„Chico aus!“, rief Moni, aber das interessierte ihren liebestollen Hund nun nicht mehr.

Sie hatte ihn schon vor Jahren sterilisieren lassen, aber sein Schwanz wurde sofort wieder munter und ragte nun mehr als sonst unter seinem Bauch hervor.

„Das ist aber ein schönes Tier, das sie da haben.“, sagte Moni zu der Frau etwas verlegen, denn Chico war nun nicht mehr von ihr weg zu bekommen.

„Danke.“, erwiderte die Frau.

„Das ist Branka und ich heiße Biggi.“

Mit diesen Worten gingen die beiden Frauen aufeinander zu und gaben sich die Hand.

„Der Racker hier ist Chico“, sagte Moni „und ich weiß nicht was in ihn gefahren ist.“

„Oh das weiß ich.“, lachte Biggi. „Meine Branka ist läufig und darum drehen alle Rüden etwas durch. Wir haben noch eine Dogge aber weil Branka läufig ist müssen wir getrennt mit ihnen gehen. Ich kann unsere Dogge sonst kaum von ihr fern halten. Meist geben wir einen der beiden Hunde dann zu meinen Eltern. Die sind nur gerade in Urlaub. Da kannst du dir ja vorstellen was bei uns daheim los ist. Unsere Dogge ist zwar sonst ganz friedlich, aber wenn Branka läufig ist dreht unser Rocco durch. Wir müssen die Hunde immer in getrennten Räumen halten, da sie sonst ständig aufeinander hängen.“

„Das glaube ich, unser Chico ist ja auch schon ganz verrückt nach ihr.“

„Ist er denn sterilisiert?“, fragte Biggi.

„Gott sei Dank ja.“, lachte Moni. „Das hält ihn aber scheinbar nicht davon ab deiner Branka nach zu stellen.“

„Was soll es lassen wir den Beiden ihren Spaß – kann ja nichts passieren.“

„Wenn du meinst.“, sagte Moni und lockerte ihren Griff und ließ Chico die Leine auch etwas länger.

Der wollte nun sofort Branka besteigen, die auch still hielt und so konnte Chico sie ohne Probleme besteigen. Er stocherte etwas unbeholfen mit seinem nun schon deutlich größer gewordenen Schwanz herum aber fand nicht so recht sein Ziel. Erst als nun Branka etwas ihren Po hob und mit den Vorderpfoten nach unten ging gelang es ihm kurz seinen Schwanz in ihre Hundemöse zu versenken.

Biggi lachte und meinte scherzhaft das Chico noch etwas Übung brauchen könnte. Moni zog ihn sofort wieder zurück und meinte nur „Das muss nicht sein der dreht mir sonst durch.“

„Stimmt – wie unser Rocco. Nur den halt ich kaum wenn der eine Hündin besteigt ist der nicht mehr weg zu bringen wenn du verstehst was ich meine.“

Moni grinste nur und nickte. Dann trennten sich ihre Wege und Moni ging mit ihrem Chico nach Hause.

Dort angekommen gingen sie sofort ins Haus, denn es war Moni etwas unangenehm wenn ihr Hund mit so einem riesigen Ständer herum lief. So groß hatte sie den Schwanz ihres Hundes lange nicht gesehen. Sie ließ ihn von der Leine und streichelte ihn.

„Na mein Kleiner?“, sagte sie zu ihm. „Hat dich diese Branka so heiß gemacht und dann stehen lassen?“

Chico lief ins Wohnzimmer und legte sich erst mal auf seine Decke um sich seinen Schwanz zu lecken.

Wow ist der riesig dachte Moni und schaute ihm zu. Dann ging sie zu ihm und wollte sich das riesige Glied mal aus der Nähe betrachten. Schließlich hatte sie ja bisher kaum Gelegenheit seinen Schwanz so groß und hart zu sehen.

Diese dicke, rote Schwanzspitze sieht ja wirklich geil aus dachte sie und streichelte ihren Hund an der Bauchunterseite. Immer näher kam sie dabei seiner Felltasche aus der der Schwanz ragte.

Nun strich sie sanft darüber und sofort warf sich ihr Chico auf den Rücken und streckte seine Beine von sich.

„Klar.“, scherzte Moni. „Soll ich dir jetzt deinen Schwanz massieren?“

Im Moment als sie das sagte merkte sie dass er sich ihr förmlich entgegen streckte und sie tat unbewusst was sie gerade so als Scherz gesagt hatte. Sie massiere den harten Schwanz ihres Hundes. Das Ganze machte sie irgendwie auch an und sie ertappte sich selbst dabei das es ihr sogar gefiel den großen Hundeschwanz zu massieren.

„Ja Chico, dass gefällt dir, wenn dir dein Frauchen den Schwanz massiert!“

Bei diesen Worten erschrak Moni vor sich selbst.

Habe ich das gerade gesagt? Was tue ich hier eigentlich? Tja was tat sie – sie wichste ihrem Hund seinen Schwanz und plötzlich ein Spritzer einer klaren, sehr wässrigen Flüssigkeit. Oh, ist er schon gekommen? Dachte Moni. Aber der Schwanz wurde nur noch härter in ihrer Hand und wuchs sogar noch weiter.

„Was hast du nur für einen Riesenschwanz? Chico den hast du aber gut versteckt gehalten“, lachte sie und merkte das sie bei dem Spiel immer feuchter im Schritt wurde und es kribbelte in ihrer Pussy.

Nun hatte sie schon ca. 20cm Hundeschwanz in der Hand und er wuchs sogar weiter. Da ist so ein dicker Ball in der Felltasche – ob das die Eier sind? Dachte Moni. Erst später las sie in Internet das es der Knoten war, der sich da bildete. Oh Mann macht mich das geil. Am liebsten würde ich ihm ja einen Blasen sagte Moni zu sich selbst und dabei lief ihr das Wasser im Mund zusammen.

Nun bin ich so geil da kann ich nicht mehr zurück. Ich will ihm einen blasen und sie ging ganz nah mit ihrem Mund an Chicos Schwanz. Ihr Mund öffnete sich wie von selbst und schon spürte sie seinen heißen Schwanz in ihren Mund gleiten.

Wie in Trance machte sie immer weiter und blies den Schwanz ihres Hundes. Sie saugte immer fester und immer tiefer schob sie ihn dabei in ihren Rachen. Sie war so geil und konnte nicht zurück.

Nun sollte er auch abspritzen und sie saugte und lutschte am Hundeschwanz als wäre es ganz normal. War es das wirklich? War sie es, die da wie eine Verdurstende am Schwanz ihres Hundes hing und ihn aussaugen wollte?

„Ja komm Chico, spritz deinem Frauchen in den Mund. Ich will es! Gib mir deinen Saft. Ich brauche das jetzt.“, dann kam ihr Chico in ihrem Mund. Unmengen an Sperma hatten sich in ihm angesammelt und spritzen nun aus ihm heraus, tief in ihren Rachen.

Das Sperma schmeckte nicht bitter sondern sehr angenehm. Es war heißer als das ihres Mannes aber es war gut und sie wollte es ja so. Nun nachdem er abgespritzt hatte stand ihr Hund auf und ging in seine Ecke um sich selbst den Schwanz sauber zu lecken. Oh Gott was für ein Teil er hat – das war irre geil diesen Monsterschwanz zu blasen. Ob ich es wieder tun soll? Warum eigentlich nicht? Wir hatten ja beide unseren Spaß dabei.

„Nur meinem Mann darf ich das nicht erzählen – und du auch nicht!“, sagte sie lachend zu ihrem Hund.

In dieser Nacht schlief Moni recht unruhig, denn sie musste immer wieder daran denken was sie getan hatte. Nicht das sie ein schlechtes Gewissen hatte – nein sie wurde immer wieder geil bei dem Gedanken daran.

Sie spürte dass ihre Möse feucht wurde und begann sie zu massieren.Wenn doch nur ihr Chico da wäre – aber er war ja da.

Moni stand auf und ging die Treppe hinunter zu ihrem Hund. Der wurde natürlich sofort wach als sie ins Zimmer kam und rannte auf sie zu. Moni ging in die Hocke um ihn zu streicheln und Chico genoss es. aber was war das?

Ein betörender Geruch lag in der Luft und der kam von seinem Frauchen. Genauer gesagt kam er aus Monis Möse, die nun schon richtig nass war. Chico hob die Nase und schnupperte. Dann ging er auf Moni zu und bohrte seine Nase zwischen ihre Schenkel. „Uhh, du hast eine kalte Schnauze!“, beschwerte sich Moni nun, aber dann fuhr er mit seiner Zunge über ihren Venushügel, der nur noch von ihrem winzigen Slip bedeckt war.

Ihre Pussy reagierte sofort damit, dass sie noch nasser wurde.

Das wiederum merkte ihr Hund und leckte weiter. Immer wilder wurden nun seine Bemühungen um die Quelle dieses betörenden Duftes zu finden. Jetzt warf er sie fast um.

Moni hatte Angst er wirft sie wirklich um und ging hinunter auf den Boden. Sie lag nun da und überließ ihm die Initiative. Chico leckte nun ihre Möse und Moni wurde immer geiler.

„Hey Chico! du machst ja mein Höschen ganz nass“, rief Moni und dachte dabei – das kann man ja ändern.

Sie zog ihren kleinen Slip einfach aus und spreizte ihre Schenkel. Jetzt hatte ihr Hund was er wollte – ihre nackte, blank rasiere Muschi.

Moni begann zu stöhnen und forderte ihren Hund auf sie fester zu lecken.

„Ja komm mach weiter ich will auch kommen.“

Dabei hatte sie auch schon ihren ersten Orgasmus, der sie am ganzen Körper zittern ließ.

So heftig war sie lange nicht mehr gekommen. Das ihr Hund so ein toller Liebhaber ist hätte sie sich nicht träumen lassen. Was hatte Biggi gesagt? Er könnte noch etwas Übung gebrauchen? Okay, die soll er haben und Moni spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern so dass Chico sie ganz tief lecken konnte und sie richtig heiß machen konnte.

„Oh Gott Chico was machst du mit mir“, fragte sie und feuerte ihn weiter an.

Eigentlich brauchte sie das gar nicht, denn Chico war schon wieder so geil, dass sein Schwanz wuchs und immer größer wurde. Das bekam Moni nicht mit und sie handelte nun eher instinktiv.

Sie drehte sich um und kniete nun vor Chico auf dem Boden. Dabei erinnerte sie sich an Branka und streckte ihren Po nach oben und nach hinten. Dabei senkte sie ihren Oberkörper und das war für ihren Hund die Einladung sie zu besteigen.

Sie spürte seine Vorderpfoten rechts und links an ihren Hüften und dann war es wie ein elektrischer Schlag als sein Schwanz ihre blanke Möse berührte. Sofort streckte sie sich ihm entgegen und spreizte die Beine so weit sie konnte.

„Komm mein Kleiner nimm mich. Ich will deine geile Hündin sein.“

Sie hatte es noch nicht zu Ende gesprochen da spürte sie seine Schwanzspitze an ihren Schamlippen. Sie griff nach hinten und dann steuerte sie seinen Schwanz in ihre geile wartende Muschi.

„Ja komm, stoß zu“, rief sie und Chico tat was sie verlangte.

Er begann sie zu ficken und stieß immer fester und tiefer in sie hinein. Moni zählte nun ihre Orgasmen nicht mehr, denn sie kam immer wieder und war nun so geil wie nie zuvor in ihrem Leben.

Nicht dass ihr Mann sie nicht auch geil machen konnte, aber mit ihrem Hund war es etwas völlig anderes. Kann sein, dass es das Verruchte dabei war oder das sie im Kopf einfach noch den extra Kick hatte weil es ein Hund war der sie hier fickte und weil er so einen geilen Schwanz hatte.

Nun spürte Moni wie es in seinem Schwanz zu Zucken begann und da explodierte er auch schon tief in ihrer geilen Pussy. Sie presste sich nun an ihn um seinen Schanz in sich zu spüren und ihn nicht los zu lassen. Das war einfach der Wahnsinn. Chico stieg von ihr herunter und Moni ließ sich einfach zu Boden sinken und genoss nochmal in ihrem Kopfkino jeden Moment, den sie gerade erlebt hatte. Dann ging sie erschöpft wieder ins Bett und schlief glücklich ein.

Am nächsten Morgen als sie wach wurde fragte sie sich nur was ihr Chico wohl noch üben sollte – sie fand ihn einfach geil.

Nach dem Frühstück ging Moni mit ihrem Hund zur Hundewiese. Als sie dort ankamen glaubte Moni ihren Augen nicht zu trauen. Da war wieder die läufige Hündin Branka und diesmal war es ein Schäferhund, der sie verfolgte.

Es war der Schäferhund ihres Nachbarn.

Moni staunte und dachte nur diese kleine Hure lässt doch jeden Rüden dran.

Was dann kam war einfach nur geil. Der Schäferhund hatte einen Mega-Schwanz! So etwas hatte Moni ja noch nie gesehen. Der Schwanz des Rüden war etwa 25 bis 30 cm lang und am Ende war eine Verdickung. Die Hündin bot sich dem Schäferhund förmlich an und natürlich besprang er sie und umklammerte sofort ihr Hinterteil um sie so an sich zu pressen. Dann stieß er zu und traf sofort ihre Hundefotze. Was für eine Show. Der Schäferhund rammelte nun wie ein Wilder die Stafford Hündin und presste ihr seinen Schwanz mit aller Kraft hinein. Auch die Beule am Schwanzende hatte er mit in ihr versenkt.

Wahnsinn was der da treibt und Biggi stand mit offenem Mund daneben.

Als sie Moni sah meinte sie nur: „Das ist doch ein geiler Hund oder was meinst du?“

Moni stand da und staunte. Der Schäferhund war nun fest an die läufige Hündin gepresst und sein kompletter Schwanz steckte tief in ihr. Sein Rücken war gekrümmt und er rammelte wie wild.

Was war das nur für ein wilder Fick. Dieser Hund hat es echt drauf. Dabei war er eigentlich ein ganz liebes Tier auf das Moni schon einige Male aufgepasst hatte wenn ihre Nachbarn mal einen Wochenendtrip machten bei dem sie den Hund nicht mitnehmen konnten.

Das dieser Schäferhund ein so brutaler Ficker war hätte sie niemals gedacht. Dabei war das eigentlich total normal. So fickten die Streuner auf der Hundewiese ja auch.

Offensichtlich war ihr Chico dann wohl ein sehr sanfter Liebhaber dachte sie so für sich. War es das was Biggi meinte ihr Chico müsste noch etwas üben? Moni ging zu Biggi und fragt ob alle Rüden so wild drauf los rammeln.

Biggi lachte und sagte nur: „Die meisten Hunde ja.“

Und ihre Dogge ist da keine Ausnahme. Nur bei ihrem Rocco sieht es noch heftiger aus, weil er ja auch sehr groß ist.

Branka schien es offenbar ja zu gefallen, denn die beiden Hunde konnten sich ja kaum trennen.

„Das ist der Knoten“, meinte Biggi nur.

„Dadurch sind die beiden Hunde nun miteinander verbunden. Das hat mir der Tierarzt erklärt. Wenn Hunde ficken bildet sich am Schwanzende der Knoten, der in der Hündin so groß wird, dass sie sich nicht trennen können und das passiert da gerade.“

Moni sagte nichts und dachte nur – komisch den Knoten hatte sie bei Chico nicht gespürt. Das konnte sie natürlich Biggi nicht sagen.

Moni schaute den beiden Hunden noch zu bis der Schäferhund junkte und offensichtlich in Branka sein Sperma spritzte. Dann etwa 10 Minuten später konnten sich die Hunde trennen.

Der Knoten war immer noch echt groß. Fast so groß wie ein Tennisball. Kein Wunder dachte Moni dass sich die Beiden nicht trennen konnten. Mit diesen Bildern im Kopf machte sich Moni mit ihrem Chico auf den Heimweg.

Daheim angekommen machte sich Moni daran mehr zu erfahren. Wie war das bei Hunden eigentlich in der Regel? Was passierte zwischen zwei Hunden? Und gab es mehr Frauen, die mit Hunden ficken? Das Internet war voll mit Bildern und Geschichten fand sie auch wo es Frauen mit Hunden treiben. Beim Lesen dieser Geschichten und Betrachten der Bilder wurde Moni ganz kribbelig. Diese Hundeschwänze hatte ja alle diesen Knoten und es gab sogar Dildos, die aussahen wie ein Hundepenis. Da gab es einen K9 Dildo – so nannte man diese Dildos, der Goliath hieß. Der war echt riesig. 30 cm Lang und mit einem Knoten der 10 cm Durchmesser hatte. Irre dachte Moni. wo soll der hin? Das muss ein total wahnsinniges Gefühl sein so gedehnt zu werden von einem Hundeschwanz! Das ist doch fast unmöglich so ein riesiger Penis an einem Hund?

In ihre Phantasie sah sie einen riesigen Hund, der so einen Schwanz hatte und erschrak darüber das sie das so geil machte.

An diesem Tag verbrachte sie Stunden im Internet mit der Suche nach allem was sie über Sex von Hunden mit Hunden und auch Sex von Frauen mit Hunden zu finden.

Da gab es eine Seite, The Story Board , auf der sie sehr viele geile Geschichten fand, die sie beim Lesen richtig scharf machten. Da wurde oft sehr detailliert beschrieben wie es sich anfühlte wenn eine Frau mit einem Hund fickt. Oft stellte sich Moni beim Lesen vor das sie selbst die Frau in dieser Geschichte ist. Klar war sie schon ungemein nass aber es gab so viel das sie dort lernen konnte und das sie ausprobieren wollte.

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Kapitel Zwei

In den nächsten Tagen war Moni oft stundenlang im Internet und es zog sie immer wieder ins Storyboard. Diese Geschichten, die sie dort fand waren einfach zu geil. Da trieben es Frauen mit Pferden und allen möglichen Tieren, aber meist waren es Geschichten mit Hunden, die Moni dort interessierten.

Die Stories waren oft so gut und alles war so detailliert beschrieben, das sie sich immer wieder vorstellte wie es wohl aussah wenn diese Frauen es mit ihren Hunden trieben. Da gab es eine Franzi, die einen Schäferhund hatte, der sie immer wieder fickte und dem sie oft den Schwanz steif machte und ihm dann einen blies bis er ihr in den Mund spritzte, so wie sie es mit ihrem Chico gemacht hatte. Ihr Schäferhund fickte sie auch oft mit Knoten – also er stieß so heftig und brutal in sie hinein das der Knoten mit in ihr war und sie so lange Zeit miteinander fest verbunden waren.

Einerseits hatte sie Angst das ihr das mit ihrem Chico auch mal passiert, andererseits merkte sie wie geil der Gedanke sie machte das er seinen Knoten in sie hinein zwängen würde. Das hatte Moni aber bisher nur ein einziges Mal gesehen und zwar bei Branka mit dem Schäferhund ihres Nachbarn.

Rex, dieser geile Hund schwirrte ihr schon wieder im Kopf herum. Das war ein echt toller Hundeliebhaber. Komisch das ihr das nie aufgefallen war. Wie sollte es auch – sie hatte ihn zwar einige Male in Pflege, aber auf ihren Spaziergängen sind sie ja nie einer läufigen Hündin begegnet. Gott sei Dank dachte sie sofort, denn den hätte sie ja nicht halten können wenn der so drauf war wie bei Branka. Andererseits war es ja nicht schlimm wie sie gesehen hatte liebte Branka es ja von ihm gefickt zu werden und soweit sie informiert war hatten ihre Nachbarn ihren Rex auch sterilisieren lassen.

Ihre Spaziergänge mit ihrem Chico machte Moni erst mal nicht auf der Hundewiese, denn dort war ja oft Branka und ihr Chico war ja noch nicht soweit. Tja das würde sie sicher bald geändert haben – und wenn sie eine Hundenutte mieten musste. ging ihr so durch den Kopf. Das wäre es eine läufige Hündin, mit der er trainieren könnte.

Die Idee war klasse, aber woher bekomme ich eine läufige Hündin?

Moni nahm all ihren Mut zusammen und ging mit ihrem Chico nun doch zur Hundewiese und hoffte dort Biggi zu treffen und vor allem hoffte sie dass Branka auch noch läufig war. Nach allem was sie gelesen hatte könnte das entweder genau passen oder schon sehr knapp sein.

Als Moni mit Chico auf die Hundewiese kam hatte sie Glück, denn Biggi war mit ihrer Branka auch da und unterhielt sich mit Monis Nachbar, der offensichtlich seinen Hund wieder von der Leine gelassen hatte. Rex rammelte wie ein Wilder mit Branka und die beiden Besitzer sahen kaum hin.

Sie unterhielten sich stattdessen ganz nett und lachten dabei. Moni war wieder total fasziniert von dem Eifer und vor allem von dem riesigen Teil, das Rex hatte und das er nun mit Macht in Branka hinein stieß. Die Glückliche dachte Moni – die hat ihren Dog Lover gefunden. Rex war nun wohl ihr Dauer Liebhaber.

„Hi ihr Beiden“, begrüßte Moni Biggi und Michael, ihren Nachbarn. „Ist ja total leer hier.“

„Klar“, sagte Michael, „sonst könnten wir die Hunde ja nicht von der Leine lassen. So haben die mal ihren Spaß.“, grinste Michael frech.

„Ich meine man sieht es“, erwiderte Moni und fügte lachend hinzu dass die Beiden ja wohl wegen Kuppelei dran sind wenn man sie erwischt.

Nun lachten alle drei und Michael begrüßte Chico nett und streichelte ihn. Dann sagte er zu Moni sie solle ihm doch auch mal etwas Spaß gönnen.

„Haha!“, erwiderte Moni „wie soll das aussehen eurer Meinung nach?“

„Ganz einfach“, mischte sich Biggi ein. „Ich leihe dir Branka für 2 Tage und die Beiden können sich etwas beschnuppern.“

„Mhh, klingt gut“, sagte Moni sofort und stimmte zu.

„Ab Morgen ist mein Mann einige Tage weg. Da könnte ich Branka nehmen wenn das okay ist.“

„Klar“, willigte Biggi ein. „Ich hab es dir ja angeboten und so hab ich mal Rocco unsere Dogge wieder brav daheim. Wenn Branka läufig ist hat er es immer schwer bzw. hat er oft einen Ständer wenn er sie wittert und das sieht schon sehr herb aus.“

Während sich die Frauen unterhalten nutzt Rex die Gelegenheit und rammelt Branka wie verrückt. Er krümmt sich und jault auf. Branka ist nun ganz still und Rex pumpt ihr sein Sperma hinein.

Michael steht grinsend daneben und sagt nur „Ja Rex genieß es denn ab Morgen wird Chico deine Hündin übernehmen.“

Biggi gibt Moni zum Abschied die Hand und macht eine Uhrzeit aus wann sie sich morgen Früh hier treffen.

Am nächsten Tag gegen 8 Uhr treffen sich die Frauen dann mit ihren Hunden auf der total leeren Hundewiese. Eigentlich hätte Moni länger schlafen können weil sie ja auch Urlaub hat für drei Tage aber erstens musste ihr Mann früh los und zweitens hatte sie sich ja mit Biggi verabredet um Branka zu übernehmen. Ob Branka noch läufig ist brauchte Moni nicht zu fragen, denn Chico schnupperte sofort an dem Po der Hündin und diese hielt still. Chico versuchte auch sie zu besteigen aber fand nicht sofort sein Ziel.

„Siehst du Moni? das muss er üben. Da muss er besser treffen und dann los rammeln.“

Moni lachte und sagte „Okay – die Beiden haben ja nun 3 Tage Zeit es zu üben“ und nahm Brankas Leine und eine Decke entgegen, die Biggi mitgebracht hatte.

Nach ca. 15-20 Minuten trennten sie sich und Moni zog mit den Hunden Richtung Heimat.

Vor der Haustür traf sie Michael, der zur Arbeit fuhr und grüßte ihn. Der grinste und fuhr weiter. Moni öffnete den Hunden das Gartentor und ließ beide von der Leine nachdem sie drin waren.

Im Garten beschnupperten sich die Hunde und Chico war direkt wieder hinter Branka her, um sie zu besteigen. Das freute Moni, denn nun hatte sie für ihren Liebling eine Trainingspartnerin gefunden. Branka hielt auch still und Chico bestieg sie. Diesmal traf er aber er rammelte nicht so hart wie der Schäferhund und Branka lief ihm weg.

„Chico du bist kein Latin Lover“, lachte Moni und strich ihm mitleidig über den Kopf.

Zudem wunderte sie sich warum sich bei ihrem Chico kein Knoten bildete. War Branka nicht mehr läufig? Nach allem was Moni gelesen hatte war es leicht zu erkennen.

Ist die Hundemöse nicht rot sondern sondert hellen Schleim ab ist sie in ihrer empfänglichen Phase. Moni kniete sich hinter Branka und diese hielt sofort still als Moni zart ihre Hundemöse streichelte. Sie streckte Moni sogar aufreizend ihre Hundefotze entgegen. Moni ging dichter heran und streichelte vorsichtig die Hundemöse. Oh Gott bist du nass sagte Moni zu Branka und machte weiter.

Dann ging sie hinein um ein kleines Glas zu holen. Mit der Öffnung von diesem kleinen Glas strich sie über die Hundemöse um so etwas von dem Sekret der läufigen Hündin ins Glas zu bekommen. Je länger Moni Brankas Möse streichelte desto mehr Sekret schied diese aus. Als das kleine Glas halb voll war machte sie den Deckel drauf und stellte das Glas in den Kühlschrank.

Sicher eine blöde Idee, sagte Moni zu sich selbst aber es war einen Versuch wert. Moni dachte so könnte sie mit dem Duft einer läufigen Hündin ihren Chico daran gewöhnen bzw. darauf trimmen das er entsprechend reagiert. Etwas merkwürdiger Gedanke, aber warum sollte es nicht klappen?

Dann wollte Moni wissen was denn an der Pussy einer läufigen Hündin so anders riecht als ihre eigene, die nun auch schon recht nass war. Dazu steckte sie zwei Finger in ihre Möse, zog sie wieder heraus und roch daran. Dann nahm sie zwei Finger ihrer anderen Hand und steckte sie in Brankas Möse. So konnte sie die Düfte vergleichen. Für sie war da nicht viel unterschied. Sie streckte ihre Zunge heraus und schleckte an ihrem Mösensaft. Dann probierte sie Hundemösensaft Na ja der schmeckt etwas herber glaube ich. Um ganz sicher zu sein leckte sie nun direkt an der Möse der läufigen Hündin. Schon etwas pervers was ich hier tue dachte sie aber für meinen Chico mach ich es.

Tat sie das alles wirklich nur für ihren Chico? Oder war sie mittlerweile selbst schon so geil geworden, das da nicht mehr so viel Unterschied ist zwischen ihr und Branka?

„Quatsch“, sagte sie nun zu sich selbst. Ich bin doch nicht wie diese Branka und lasse jeden Hund an meine Muschi. Dabei grinste sie frech und beschloss einen Test zu machen.

Moni zog ihre Jeans aus und tauschte sie gegen einen weiten Mini Rock. Dann fiel ihr ein, Branka trägt ja auch kein Höschen – also zog Moni auch ihren Slip aus. So nun noch etwas die geile Möse streicheln damit ich richtig nass bin und dann werde ich ja sehen wer die Hunde anlockt – Branka oder ich!

Erster Kandidat war Chico. Moni stellte sich neben Branka und ohne ihn zu rufen kam er zu ihr, schnupperte an ihrer nassen Pussy, leckte ein paar mal daran und ging dann aber zu Branka und leckte dort. Okay, unentschieden.

Moni war schon ein wenig stolz aber sie wäre ja keine richtige Frau, wenn sie so ein Unentschieden einfach hinnehmen würde.

Komm Branka lass uns zur Hundewiese gehen. Wollen mal sehen wen die Hunde wählen. Moni du bist ganz schön kindisch sagte sie zu sich selbst, aber die Idee war toll und so nahm Moni Branka an die Leine und zog los zur Hundewiese.

Unterwegs trafen sie Michael mit seinem Schäferhund und Moni dachte sofort Mist da hab ich eh keine Chance. Rex steht auf Branka. So oft wie die Beiden schon zusammen gefickt haben bin ich da raus.

Michael sah die beiden Ladies schon von Weitem kommen und da sonst niemand in der Nähe war ließ er Rex von der Leine. Branka sah ihn kommen und freute sich. Sie sprang wild umher und dann oh Wunder kam Rex zu Moni gerannt und schnupperte unter ihrem Rock. Dann fuhr er seine Zunge aus und schleckte einmal feste über Monis Schamlippen. Er steckte seine Schnauze noch tiefer hinein und da war wieder seine raue Zunge.

Oh Gott dachte Moni nur ist das geil.

„Pfui“, rief Michael „lass das. Oder ist Moni auch läufig?“

„Wer weiß?“, grinste Moni ihn frech an und dann wechselte Rex zu Branka.

2:0 dachte Moni so für sich und lächelte freundlich.

„Tut mir leid“, sagte Michael. „Mit dieser läufigen Hündin an deiner Seite haben wohl seine Hormone etwas überreagiert.“

„Schon gut“, sagte Moni, „ist ja nichts passiert.“

„Bei dir nicht“, erwiderte Michael, „aber schau der geile Hund hängt doch schon wieder auf Branka und versucht sie zu besteigen!“

„Okay lassen wir den Hunden ihren Spaß.“

„Das kann aber dann dauern“, warnte Michael.

Moni nickte und sagte ihm „eine halbe Stunde Zeit habe ich, aber dann muss ich Heim zu Chico und mit ihm Gassi gehen.“

Sie wollte doch mal den ganzen Akt miterleben wie die Hunde miteinander ficken. Bisher hat sie ja immer nur Bruchstücke davon mit bekommen. So konnte sie ja Chico besser helfen wenn sie den Hundefick komplett kannte.

Moni und Michael sahen den Hunden zu wie sie es miteinander trieben und hielten dabei etwas Small Talk. Moni hörte nur halb hin, denn sie wollte ja alles genau sehen was und wie es passierte. Rex sprang also auf, dann schob er sich Branka mit den Vorderpfoten in die richtige Position und dann stieß er zu. Bei Rex sah das ganz einfach aus. Nur was Moni etwas Angst machte waren seine Krallen. So hatte sie Hundekrallen ja kaum gesehen. Meist läuft ja der Hund darauf.

„Hoffe er tut ihr nicht weh“, sagte sie zu Michael.

„Keine Angst“, sagte der nur. „Die Beiden sind ja schon ein eingespieltes Team.“

Nun machte es für Moni aber auch Sinn wenn die Hunde, die mit Frauen ficken oft Socken an den Vorderpfoten haben. Die wird sie ihrem Chico dann wohl besser auch anziehen falls er wilder wird – was sie ja eigentlich hofft.

Michael sah dass Moni etwas beschäftigte und fragte ob etwas nicht in Ordnung sei.

„Nein, alles okay“, sagte Moni. „Ich habe nur an Chico gedacht wie ich das heute Abend mache damit die Hunde sich nicht immer bespringen.“

„Sperr sie in verschiedene Räume und gut ist.“

„Ja das sollte ich wohl wenn ich sehe was dein Rex hier für eine Show macht und wie wild er da zu Gange ist.“

„Tja das macht er recht gut“ sagte Michael stolz – „Hunde kommen ja oft auf Herrchen.“

Moni lachte sofort lauthals los und Michael sagte noch „okay ich hoffe dein Mann ist da besser als Chico.“

„Ganz sicher“, sagte Moni. „Überleg mal wie gut du mit 70 noch sein wirst! Das ist etwa sein Menschenalter.“

„Okay ich hab verstanden. Entschuldige. Ich wollte deinem Hund ja nicht zu nahe treten.“

„Schade, das du Branka zu Hause hast“, sagte Michael. „Eigentlich wollte ich dich ja fragen ob du uns heute Abend mal Rex abnehmen kannst, denn wir haben Hochzeitstag und da würde ich gerne mit Beate allein sein, wenn du verstehst was ich meine.“

„Klar versteh ich das. Lass mal überlegen. Wenn ich die Hunde füttere sind sie friedlich. Spazieren gehen kann ich mit Rex und Chico – so wie ich es ja schon öfter gemacht habe. Branka muss ich dann allein mitnehmen, denn sonst kann ich die Rüden nicht halten. Naja und du sagst ja auch Chico muss noch was lernen – Da wäre es doch genial den Lehrer im Haus zu haben“, grinste Moni ihren Nachbarn frech an.

„Sicher?“, fragte Michael erstaunt. „Meinst du das geht wirklich? Das wäre echt klasse.“

„Ich mach das schon“, sagte Moni ruhig. Dabei spielten sich in ihrem Kopf die wildesten Szenen ab. Rex fickte mit Branka und Chico sah zu um zu lernen. Dabei blies sie ihm seinen Hundeschwanz. Oder Chico fickte mit Branka und sie blies Rex den Schwanz. Diesen roten, langen Hundepenis mit dem dicken Knoten am Ende wollte sie ja schon immer in ihrem süßen Schleckermaul haben seit sie ihn mit Branka gesehen hatte. Das muss ja himmlisch sein. Und dann taucht da sofort die Szene auf wo Branka von Chico gefickt wird und Rex fickt eine Frau. Sie ist blond, hat schulterlange Haare und je länger die Szene in ihrer Fantasie abläuft, desto deutlicher erkennt sie, das sie ja selbst diese Frau ist! Ja genau sie selbst lässt sich vom Schäferhund des Nachbarn ficken.

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Kapitel Drei

Moni träumte so vor sich hin und wurde immer geiler bei der Vorstellung sich vom Schäferhund des Nachbarn ficken zu lassen.

Wenn sie daran dachte wie Rex Branka mit den Vorderpfoten in Position schob und dann kurz und heftig zustieß um gleich darauf seinen großen Schwanz mit harten Stößen in sie hinein zu hämmern bis er samt Knoten in ihr steckte wurde Moni klatschnass im Schritt.

Das Klingeln des Telefons holte sie aus ihren Träumen. Als sie sich meldete kam die Antwort.

„Hi Moni, hier ist Michael. Ich wollte fragen wann es dir Recht ist das ich dir unseren Rex bringe.“

Es war 16 Uhr und Moni antwortete „gegen 17 Uhr wäre es okay.“

So hatte sie noch Zeit in Ruhe mit Branka eine Runde spazieren zu gehen.

Moni zog sich rasch um, nahm Branka an die Leine und ging los. Auf der Hundewiese begegnete ihr Michael mit Rex.

„Halt ihn ja an der Leine“, rief sie ihm entgegen. „Ich will noch Abendessen machen.“

„Okay!“, sagte Michael, „Wir wollen ja auch gleich los.“

Rex hatte das wohl nicht gehört, denn er versuchte trotzdem Branka zu besteigen und Michael musste ihn kräftig zurückziehen, damit er nicht aufreitet.

„Dein Rex scheint es ja sehr nötig zu haben“, scherzte Moni.

„Das stimmt“, erwiderte Michael, „denn eine Hündin wird ja nur zweimal im Jahr läufig. Klar das er sich dann ranhält um möglichst oft -. du weißt schon was ich meine.“

„Klar habe ja schon live dabei sein dürfen“, lachte Moni.

Dann verabschiedeten sich die Beiden und Moni beeilte sich um noch mit Chico eine kleine Runde zu gehen. Danach blieb sie Daheim und wartete auf Michael und Rex.

Pünktlich um 17 Uhr klingelte es an der Haustür und Chico bellte kurz um zu sagen – „Hey Vorsicht ich bin auch da!“

Moni ging zur Tür und da standen Michael und Rex. „Hallo ihr Beiden“, begrüßte Moni Michael und strich Rex zur Begrüßung über den Kopf.

„Hallo Moni“, sagte Michael. „Sei bitte nicht böse, aber ich bin sofort wieder weg. Habe dir in die Tasche noch eine Decke von Rex gepackt. Gefressen hat er und raus muss er erst wieder wenn du mit Chico gehst, aber das weißt du ja selbst. Wenn du magst kannst du ja Rex und Branka nochmal im Garten spielen lassen“, grinste Michael frech. „Ist aber dir überlassen wie großzügig du mit den Hunden bist. Reicht es wenn ich Rex morgen so um die gleiche Zeit wieder abhole? oder willst du ihn früher loswerden?“

„Nein kein Problem“, sagte Moni – „17 Uhr ist absolut okay. Ich gebe den Hunden dann gemeinsam was zu Fressen. Dabei werden sie ja friedlich sein. Und jetzt hau ab, ich komme schon klar mit den drei Hunden“, verabschiedete Moni ihren Nachbarn und nahm ihm die Leine von Rex ab.

„So mein stürmischer Liebhaber dann komm mal mit mir direkt in den Garten. Noch ist es hell und da könnt ihr ja noch auf der Wiese toben.“

Moni brachte Rex in den Garten, der mit einem hohen Zaun abgeschlossen war und ließ ihn von der Leine. Dann ging sie durch die Haustür hinein. Als Branka von drinnen Rex draußen auf der Wiese sah, wurde sie unruhig und rannte zur Balkontür.

„Das war mir klar, das du nun zu deinem Lover in den Garten willst“, sagte Moni zu der Hündin und ging zu ihr um sie zu beruhigen.

„Lass unseren Rex erst mal alles beschnuppern und dann schauen wir mal weiter.“

Das verstand Branka aber wohl nicht so recht. Kaum hatte Rex sie im Wohnzimmer entdeckt stand nun auch er an der Scheibe der Balkontür und die beiden Hunde leckten nun von beiden Seiten die Scheibe ab.

„Ihr Ferkel“, rief Moni und versuchte Branka von der Tür weg zu bekommen, aber da half nix. Schließlich gab sie auf, öffnete die Balkontür und ließ Branka raus auf die Wiese zu Rex.

Chico lag die ganze Zeit faul in seinem Korb und tat so als könne ihn das alles nicht beeindrucken.

„Na du bist mir ja ein fauler Hund. Lässt deine Freundin einfach ziehen und mit einem anderen Hund rum machen. Aber Recht hast du. Diese Branka ist eine kleine Hure – macht mit jedem Rüden rum, der ihr begegnet. Naja vielleicht ist es nicht ganz so schlimm. Sind ja nur zwei. Du und Rex – aber wer weiß ob das wirklich alle sind. Rocco die Dogge wird ja wohl etwas zu groß sein aber zutrauen tue ich ihr alles.“

Branka war kaum auf der Wiese da war Rex schon wieder hinter ihr her und schnupperte an ihren Hinterteil.

„Die muss ja ein tolles Parfüm haben, das Rex so auf sie steht“ lachte Moni.

Dann sah sie zu Chico und fragte sich warum der nicht so auf die läufige Hündin reagiert. Auf jeden Fall würde Moni diese Branka morgen noch einmal etwas melken um von ihrem Parfüm noch ein halbes Glas zu haben falls es wirklich so toll duftet.

Bei dem Gedanken grinste Moni aber es wurde ihr auch etwas feucht in ihrem Schritt. Das konnte aber auch an der Sex Show liegen die ihr da gerade direkt vor ihrer Terrassentür geboten wurde.

Rex hatte Branka wieder Besprungen und war gerade dabei sie sich mit den Vorderpfoten in die richtige Position zu rücken.

„Hey Chico schau jetzt genau zu“, sagte Moni zu ihrem Rüden. „So wie Rex musst du es machen. Da stehen die Frauen drauf.“

Oh hatte sie Frauen gesagt? Sie meinte natürlich Hündinnen. Rex war wieder nicht zu stoppen. Präzise wie ein Schweizer Uhrwerk lief der Sexakt nun bei ihm ab. Er schob Branka etwas nach rechts und links, bis sie mittig vor ihm war. Dann ritt er auf und umklammerte sie fest wie ein Schraubstock mit seinen Vorderpfoten um sie nun an sich ran zu pressen während er wie eine Dampframme mit seinem Schwanz in sie hinein stieß. Eigentlich war es mehr ein Rammeln als ein Stoßen. Das Ergebnis war aber das sein Monsterschwanz immer weiter in ihr verschwand bis er am Ende noch mit einem gewaltigen Stoß seinen mächtigen Knoten in ihr versenkte. Dieser Hundeschwanz war wirklich der Hammer. Ca. 20 cm lang und der Knoten am hatte nochmal etwa 7 cm im Durchmesser. Also eine Gesamtlänge von 27 cm mit dem Knoten. Als Branka merkte das Rex zu diesem Superstoss ausholte streckte sie ihrem Hintern hoch und stieß sogar etwas dagegen. So genau wie jetzt hatte Moni diesen Akt noch nie beobachten können. Ihre eigene Pussy wurde dabei ganz heiß und nass. Ja sie lief förmlich aus ihre geile Möse als sie den beiden Hunden zusah wie sie da vor ihren Augen fickten.

So geil war Moni bei einem Pornofilm bisher noch nie geworden. Moni grinste und scheinbar schien sich nun auch ihr Chico etwas mehr für sie zu interessieren, denn er stand auf und kam zu ihr herüber um ihre nasse Spalte zu schlecken. Hatte sie auch dieses geile Fotzenparfüm wie die läufige Hündin? Zumindest wirkte es auf ihren Chico, denn der bekam nun auch einen harten Schwanz beim Lecken ihrer Möse. Ja komm mein Schatz leck deinem Frauchen die geile Möse und mach sie noch geiler.

Moni merkte die raue Zunge ihres Hundes tief in ihrer Möse und sah wie gebannt den Hunden weiter zu. Rex rammelte immer noch wie ein wilder und Branka hielt feste dagegen um nicht von ihm nach vorn gestoßen zu werden.

„Ja Moni schau gut hin – so macht das eine gute Hündin wenn sie von ihrem Rüden gefickt wird“, sagte Moni laut zu sich selbst. Wie von selbst begann sie nun ihre nasse Möse zu streicheln und dabei zog sie ihre Schamlippen für Chico weit auseinander. Je wilder die Hunde es draußen auf der Terrasse trieben, desto fester und schneller leckte Chico nun ihre Pussy. Nun wurde Rex etwas langsamer mit seinen Stößen denn er hatte sein Ziel fast erreicht. Sein Schwanz war komplett in Brankas Hundefotze verschwunden und aus dem Rammeln wurde nun ein Pumpen. Seine Flanken arbeiteten deutlich aber er stieß kürzer und immer nur nach vorn – also in die Hündin hinein. Sein Schwanz blieb also immer tief in der Hündin und kam nicht mehr heraus.

Warum macht er das? fragte sich Moni. Na egal es muss geil sein so tief von diesem langen Riemen aufgespießt zu sein. Sie verdrehte die Augen vor Geilheit und Chico gab sich alle Mühe sie zum Orgasmus zu lecken.

„Ja komm leck dein Frauchen ich will kommen“, sagte sie zu ihrem Hund. Dann nahm sie seinen Kopf und hob ihn in Richtung der sich fickenden Hunde, damit er sieht was Rex nun tut.

„Schau mein Kleiner. Er hält sie mit den Vorderpfoten ganz fest umklammert und pumpt in sie hinein. Also nicht zurück ziehen und dann vor Stoßen sondern immer nur vor, vor, vor, vor.“

Dabei kam Moni in Ekstase und merkte wie es ihr nun kam. Der erste Orgasmus brach über sie herein und brachte ihre Lenden zum Beben. Ob die Hündin auch einen Orgasmus dabei hat? Fragte sich Moni in dem Moment. Ganz bestimmt hat sie den bei der geilen Nummer wäre ich bestimmt dauergeil und hätte einen Orgasmus nach dem anderen. Jetzt sah Moni wie die Lenden von Rex zitterten.

„Schau Chico er kommt – jetzt spritzt er seinen Samen in ihre Gebärmutter“, rief sie ganz aufgeregt als sei sie selbst es, die da vollgepumpt wird.

Das muss geil sein so tief den Samen in sich reingepresst zu bekommen.

„Chico das musst du auch machen wenn du mit ihr fickst. schau gut zu“, rief Moni und war total aus dem Häuschen.

Durch die Zunge ihres Hundes war sie dabei so geil geworden, dass sie wieder kam.

„Oh ja Chico das machst du auch gut“, rief sie. „Du bist ein toller Fotzenlecker. Nun müssen wir dir nur noch das Ficken beibringen. So wie es Rex macht. Wie es aussieht wissen wir ja nun. Dumm das wir Branka nicht fragen können wie es sich anfühlt. Dann wüssten wir etwas genauer was da zwischen den beiden Hunden passiert und was Rex da mit seinem Schwanz in ihr macht.“

Rex hat nun offensichtlich all sein Sperma in Branka hinein gespritzt und versucht von ihr herunter zu steigen. Das klappt aber nicht so ganz, denn irgendwie hängen die beiden Hunde zusammen und erst nach weiteren ca. 5- 10 Minuten gelingt es Rex seinen Schwanz heraus zu ziehen.

„Oh Gott – schau mal Chico was der für einen dicken Knoten hat. Das ist ja irre. Und der war in Brankas geiler Hundefotze drin.“

Moni war überwältigt was da unter Rex hing. Der hat ja echt einen Riesenschwanz.

„Gleich morgen ruf ich den Tierarzt an und frage ihn warum du das nicht oder nicht mehr hast. Vielleicht hat er eine Idee woran es liegen kann dass sich bei dir dieser Knoten nicht bildet. – Ja das mache ich!“

„So Chico und nun mach mir keine Dummheiten. Ich will kurz raus zu Branka und mir mal ihre Hundefotze genauer ansehen.“

Moni ging auf die Terrasse zu Branka und sah sich ihre Hundefotze an, aus der noch das Sperma von Rex tropfte.

„Na der hat deine Hundefotze ja ganz schön ausgeweitet meine Liebe. Sicher hast du deinen Spaß gehabt und es war geil für dich.“

Dann kam Rex zu Moni und schnupperte zwischen ihren Beinen an der nassen Möse.

„Ja Rex das ist auch eine geile Spalte, die eure Nachbarin da hat – oder was meinst du?“

Rex bellte kurz als wolle er es bestätigen.

Moni lachte und sagte „komm mal zu mir und zeig mal was du da zwischen deinen Beinen hast.“

Moni kniete sich neben Rex auf den Boden und ging mit dem Gesicht ganz dich an den Monsterriemen des Schäferhundes. Dann streckte sie vorsichtig die Hand danach aus und berührte den Schwanz, der ganz heiß war und knallrot. Besonders der dicke Knote war noch heiß und hart.

„Darf ich mal kosten?“, fragte Moni und schob sich den Schwanz in den Mund.

Plötzlich fiel ihr auf, dass sie ja nicht im Haus war und so von einem der umliegenden Fenster beobachtet werden könnte. Schamröte stieg ihr ins Gesicht und rasch sah sie sich um ob sie jemand sehen konnte. Gott sei Dank war da wohl niemand und so ging sie schnell wieder hinein.

Das war knapp dachte sie so für sich. Ich muss unbedingt vorsichtiger sein!

Drinnen im Wohnzimmer war Chico und leckte sich seinen Schwanz. Oh entschuldige bitte mein Schatz. An dich hab ich ja gar nicht gedacht. Wenn wir Gassi waren bist du dran – versprochen! Mit den beiden Rüden konnte Moni nun nicht auf die Straße gehen, denn die hatten beide noch einen ordentlichen Ständer.

Also schnappte sie sich Branka und zog los zur Hundewiese. Da die Hündin immer noch läufig war durfte sie das Tier nicht von der Leine lassen. Da waren einfach zu viele Hunde und offenbar auch Rüden, denn Branka ließ die Jungs gerne an ihrer Hundemöse schnuppern. Hätte Moni sie nicht weg gezogen wäre sie sicher bereit gewesen es mit einem der Rüden zu treiben. Pfui sagte Moni du bist ja nymphoman! Oder wie nennt man das bei Hunden? Schnell machte sie sich deshalb wieder auf den Weg in Richtung Heimat. Unterwegs dachte Moni wenn Branka noch so toll duftet sollte ich ihr besser heute noch etwas von ihrem Sekret abnehmen und ins Glas bringen.

Gesagt getan – als sie zu Hause ankam wiederholte Moni die Nummer mit dem Glas vom Vormittag. Diesmal ging es viel schneller, denn scheinbar hat der Fick mit Rex sie so sehr stimuliert, das ihre Produktion angekurbelt war. Moni war richtig stolz auf ihre Idee mit diesem Sekret der läufigen Hündin. Nur wird das funktionieren? Fragte sie sich. Dann kam ihr die Idee. Sie schob 3 Finger in Brankas Fotze und machte sie schön nass. Dann nahm sie die Finger und schob sie sich selbst in ihre eigene Fotze. So hoffte sie dass sie nun roch wie eine läufige Hündin.

Perverser Plan dachte sie noch aber es war ja für ihren Chico.

Schnell einen Rock an der nicht zu lang war und nur einen knappen, dünnen String als Slip. Ja, das sollte klappen.

„Kommt ihr beiden Racker“, rief Moni in den Garten und Rex und Chico stürmten herein.

Beide Hunde zog es sofort an ihren Schoss. Oh Gott das scheint zu klappen dachte Moni. Sie nahm beide Hunde an die Leine und zog los. Eigentlich hätte sie die Leine ja für die beiden Rüden nicht gebraucht, denn die wichen ihr nicht von der Seite. Im Gegenteil war es eher schwer sie etwas auf Distanz zu halten damit die Leute nicht so starrten wenn die Hunde ihr immer unter den Rock wollten. Es waren aber nicht nur Rex und Chico, die hinter Moni her waren, sondern auch andere Rüden. Ein Mann, den sie nicht kannte hatte eine große Dogge und die war nicht angeleint. Das war etwas peinlich, denn der Rüde bekam einen Ständer und Moni konnte ihn nur mit sehr viel Mühe davon abhalten sie nicht gleich auf der Wiese zu besteigen. Allein seine Zunge an ihren Schamlippen zu spüren war schon sehr geil für Moni. Ein flüchtiger Blick unter seinen Körper ließ Moni erschrecken. Das war doch kein Schwanz – der war nicht echt. So ein Riesenteil gibt es nicht redete sie sich ein und schaute das sie so schnell es ging da weg kam. Mit dem Monstrum hätte er sie sicher getötet! – Aber geil sah er ja schon aus.

Der Weg zurück verlief ohne weitere Vorkommnisse und Moni war froh in der Wohnung zu sein. Ihr erster Gedanke war Duschen – ganz schnell diesen Geruch weg bekommen.

Der zweite Gedanke aber war – dieses Experiment sollte ich noch fortsetzen. Also duschte Moni nicht, sondern legte nur ab. Als sie sich ihrer Kleidung entledigte dachte sie daran, dass sie ja eigentlich ihre Männer anders anmachte und sie es immer geil fand sich in heißen Dessous vernaschen zu lassen.

Damit Branka nicht ihre Liebhaber anmachte wurde sie in den Garten verbannt. Natürlich nicht ohne das Moni nochmal ihre Finger zuerst in Brankas Hundefotze und dann in ihre eigene, geile Fotze schob. Dann ab ins Schlafzimmer und Strapse, Strümpfe, einen schwarzen BH mit passendem String und High Heels zu Recht gelegt. Alles soll ja perfekt sein für ihren geilen Fick. Wenn es denn dazu kommt.

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Kapitel Vier

Moni hatte zum ersten Mal getestet wie Brankas Sekret wirkt wenn sie es sich in die eigene Fotze rieb und es war ein Erfolg. Die Rüden auf der Hundewiese dachten sie sei eine läufige Hündin und stellten ihr nach. Nur als eine große Dogge sie gleich auf der Wiese besteigen wollte suchte sie das Weite. Der mächtige Schwanz der Doge hatte sich aber doch in ihr Gehirn gebrannt. Der war so irre groß. Das kann ja nicht wahr sein dachte sie noch immer.

Nun aber wollte sie ihr Experiment daheim fortsetzen und dazu zog sie sich ihre heißen Dessous an. Schwarze Strapse, Strümpfe, ein BH mit passendem Slip und dazu High Heels. Als sie sich im Spiegel betrachtete dachte sie – ja so muss eine geile, zweibeinige Hündin aussehen. Noch rasch die Socken für die Vorderpfoten mit runter nehmen und dann ging sie ins Wohnzimmer wo Chico ihr Stafford und Rex der Schäferhund des Nachbarn waren.

Rex hatte noch immer einen Ständer, aber Chicos Schwanz war schon wieder ganz normal. So fiel Moni die Wahl sehr leicht und Chico sollte ja etwas lernen von Rex. Andererseits konnte er im Garten mit Branka üben während sie sich von Rex zeigen ließ wie ein geiler Rüde mit einer läufigen Hündin umgeht.

Moni brachte nun also Chico zur Balkontür und schickte ihn zu Branka in den Garten zum Üben. Sofort schnupperte er an ihrem Hinterteil und bekam wieder einen harten Schwanz. Dieses Sekret der läufigen Hündin hatte ja echt eine irre Wirkung dachte Moni. Sie kam aber nicht dazu weiter darüber nach zu denken, denn Rex war schon dabei ihre Pussy zu lecken.

„Na Rex, gefalle ich dir?“, fragte sie ihren Pflegehund. „Komm mal her ich möchte dir diese Socken über die Vorderpfoten ziehen, damit du mich nicht total zerkratzt mit deinen Krallen. Gefällt dir mein sexy Outfit auch?“ Wollte sie noch wissen aber Rex war vom Duft ihrer nassen Möse, die so schön nach läufiger Hündin duftete total angemacht worden und sprang an ihr hoch weil er sie gerne am Boden hätte.

„Nicht so stürmisch“, sagte Moni „ich bin nicht so leicht zu haben wie eure Branka. Schau die lässt sich schon wieder von Chico besteigen.“

Und wirklich auf der Terrasse trieb es Chico mit Branka und versuchte sie schon zu besteigen. Scheinbar musste das so schnell gehen, denn Rex machte immer wildere Versuche sie zu Boden zu bekommen und Moni dachte okay, wenn das so sein muss will ich dir eine gute läufige Hündin sein. Sie legte eine Decke auf den Fliesenboden und kniete sich vor dem Schäferhund ihres Nachbarn auf den Boden. Dann wackelte sie aufreizend mit dem Po und spreizte ihre Beine etwas. Rex nahm sofort ihren Duft wahr und schnupperte an ihre Möse. Er begann sie zu lecken um zu testen ob sie feucht genug war nahm Moni an aber das war sie auf jeden Fall, denn der Gedanke bald seine Hündin zu sein und von ihm bestiegen zu werden ließ ihre geile Möse richtig nass werden. Rex war nun hinter ihr in Position und sprang auf. Als Moni sein Fell auf ihrem Rücken spürte passierte etwas mit ihr was sie nicht beschreiben konnte. Sie wurde unheimlich geil und in ihrem Kopf sah sie sich selbst zu wie sie nun von Rex genommen wurde. Sie merkte wie er sie mit den Vorderpfoten fest umklammerte und selbst wenn sie zu entkommen versucht hätte hatte sie keine Chance. Aber sie dachte ja nicht daran zu entkommen. Im Gegenteil streckte sie ihm nun ihren Hintern entgegen und öffnete sich ihrem Rüden so wie es sich für eine läufige Hündin gehört. Sie hielt still als er sie sich mit den Vorderpfoten in Position rückte. Etwas nach rechts, dann ein Stück nach links und jetzt ritt er auf. Moni spürte wie dominant dieser Hund sie beherrschte. Automatisch nahm sie eine Position ein wie sie es bei Branka gesehen hatte. Sie senkte etwas den Oberkörper so dass nun ihre geile Fotze der höchste Punkt war. Rex hatte sie nun fest im Griff und dachte nicht daran von ihr ab zu lassen. Jetzt merkte Moni wie zwischen ihren Beinen etwas feucht wurde. Einige Spritzer kamen aus der Spitze von seinem Schwanz. Dann sprang er mit den Hinterbeinen ein Stück vor und nun stieß seine Schwanzspitze in ihre wartende Möse. Volltreffer dachte Moni und schon ging es los. Rex zog sie fest an sich heran und fing an zu stoßen. Kurze Stöße, die seinen Schwanz immer weiter in ihre Geile Fotze trieben. Dabei umklammerte er sie immer fester und zog sie so dicht an sich. Wie von selbst krümmte sich Monis Rücken und die Beiden waren nun ganz eng zusammen. Jetzt begann der Rüde zu rammeln so wie er es auch immer bei Branka machte. Nur seine Lenden stießen dabei immer weiter nach vorn und sein Schwanz war schon weit über die Hälfte in seiner läufigen Hündin versenkt. Das ist ja so geil dachte Moni und hatte schon ihren ersten kleinen Orgasmus. Dieser heiße Hundeschwanz machte sie total geil. Ihre Fotzensäfte flossen aus ihr heraus und gaben die nötige Schmierung für diesen bizarren Fick. Immer wilder und erbarmungsloser rammelte Rex in sie hinein.

„Ja, komm mach mich zu deiner geilen Hündin“, rief Moni und vergaß alles um sie herum.

Dabei hielt sie feste dagegen und merkte nun etwas Dickes an ihrer Möse. Es war hart und fühlte sich an wie eine kleine Apfelsine. War das der Knoten? Dachte sie und dann holte Rex weit aus und stieß vor. Dadurch weitete er ihre geile Fotze und dann noch einmal. Diesmal aber tat Moni unbewusst ihren Beitrag hinzu und stieß ihr Becken nach hinten. Jetzt fühlte sie einen kurzen Schmerz, ihre Schamlippen wurden weit geöffnet und dann war er drin! War das geil – so einen langen Schwanz hatte ihr Chico leider nicht und selbst der Schwanz ihres Mannes war nicht so lang wie dieser Hundepenis den sie nun komplett in sich versenkt hatte. Der Schäferhund auf ihrem Rücken wurde nun etwas ruhiger. Er stieß noch ein paar Mal zu um sicher zu sein, das er auch wirklich ganz tief in ihr steckte und dann war er zufrieden. Er hatte Moni nun zu seiner Hündin gemacht. Moni hatte die Augen weit auf und stöhnte nun leise. Komm Rex fick mich ich will dich ganz lange in mir spüren. Der Schäferhund machte nun diese pumpenden Bewegungen bei denen er nur die Lenden bewegte und nun spürte Moni was da in der Hündin passiert wenn er das tut. Der Knoten, den er in sie hinein gerammt hatte schwoll noch weiter an. Es war ein irres Gefühl wie er ihre Scheide so ausfüllte.

„Rex was machst du nur mit mir“, fragte sie den Hund und genoss es das er sie nun fest an sich presste währen der Koten immer dicker wurde.

Jetzt war ihr auch klar warum er nicht von Branka runter konnte nachdem er abgespritzt hatte. Dieser dicke Knoten in ihrer Fotze war nicht unangenehm aber ihr war klar, dass sie nun keine Wahl hatte. Sie musste sich von dem Schäferhund bis zum Schluss ficken lassen. Der Knoten in ihr wurde nicht nur größer sonder auch noch etwas heißer. Die ganze Zeit umklammerte Rex ihre Hüften mit seinen Vorderpfoten und pumpte seinen Schwanz in sie hinein. Als Moni nun ihren Kopf hob sah sie dass Rex sie bei dem wilden Fick in Richtung Balkontür geschoben hatte. Sie konnte nun sehen wie ihr Chico auf der Terrasse mit Branka fickte. Der rammelte aber noch wogegen sie von Rex schon richtig aufgepumpt wurde.

Ja das war wohl da richtige Wort für das was da in ihr passierte. Dieses Gefühl von einem Hund richtig brutal genommen zu werden war schon toll ging es Moni durch den Kopf. Kein Wunder das Branka für jeden Hund die Beine breit machte. Sie selbst war aber im Moment nicht besser – auch sie benahm sich wie eine läufige Hündin. Nur Moni tat es ja für ihren Chico um ihm zu helfen und weil sie ja wissen wollte was da in der Hündin passiert wenn sie von ihrem Rüden gefickt wird. Aber hätte sie das nicht auch in einem Buch lesen können? oder im Internet? Sicher wäre das nicht so präzise gewesen als wenn sie es selbst erlebt beruhigte sie sich. Ich bin doch keine läufige Hündin.

Rex begann nun wieder fester in sie hinein zu Stoßen aber in ihrer Fotze bewegte sich nicht viel, denn der Knoten saß fest in ihr und war an ihre Scheidenwände gepresst. Aber warum stieß Rex so wild? Oh Gott er will in mich rein spritzen. Er will mich schwängern und ich habe ihm kein Kondom übergestreift. Nun wurde Moni etwas nervös, aber wie sie später erfahren würde ganz umsonst. Ein Hund kann eine Frau nicht schwängern. Im Moment aber wäre sie gerne wieder Zuschauerin und nicht seine Hündin. Trotzdem streckte sie dem Schäferhund willig ihren Hintern entgegen als wolle sie ihm sagen komm mach mich zu deiner läufigen Hündin und spritz mich voll mit deinem Hundesperma. Das tat Rex nun auch und Moni wurde richtig wild als sie spürte wie er sie voll pumpte. Sie hatte längst aufgehört zu zählen wie oft sie schon gekommen war weil es einfach so geil war. Ja komm spritz mich voll rief sie laut. Ich will deine Hündin sein. Das war sie ja längst, denn sie schob sich ihm entgegen und hielt nun seine Vorderpfoten fest damit er ja nicht absteigt. Sie wollte nun alles bis auf den letzten Tropfen in sich hinein gespritzt bekommen. Das Ganze dauerte nicht lange, aber auch jetzt war der Knoten noch immer zu groß um ihn heraus ziehen zu können. Er schwoll nicht ab und Moni hatte schon Angst sie müsste nun über Stunden so auf den Knien bleiben. Dem war aber nicht so. Nach etwa 10 bis 15 Minuten wurde der Knoten dünner und Moni konnte ihn heraus pressen.

Auch Rex war nun froh von ihr absteigen zu können, denn er war echt erledigt. Diese Hundefotze war ja doch ziemlich eng. Moni ließ sich einfach zur Seite fallen und war total k.o. Rex leckte nun noch kurz ihre geile Möse sauber und dann seinen eigenen Schwanz.

„Mein Liebling das hätte ich doch auch für dich gemacht“, sagte Moni war aber froh, dass sie einfach nur daliegen konnte.

Puh hat der mich wild gefickt ging es ihr durch den Kopf. So geil hätte ich es mir nicht vorgestellt. Der Fick mit ihrem Chico war ja schon geil, aber mit so einem Riesenschwanz und dann noch MIT Knoten in der Fotze ist der Hammer. Ob ich das morgen nochmal probiere?

Ich will ja ganz sicher sein das ich auch alles richtig mache damit Chico ein guter Hundeliebhaber wird. Ich habe ja auch noch meine Lieferantin für den Duft „läufige Hündin“ im Haus. Das sollte ich doch ausnutzen!

Jetzt musste Moni aber erst einmal mit den Hunden Gassi gehen. Zuerst zog sie mit Branka los zur Hundewiese. Dort traf sie dann auf Biggi, die mit Rocco da war.

„Hallo Moni“, rief Biggi ihr zu. „Wie klappt es?“

Moni ging näher zu ihr damit nicht jeder hört was die beiden Frauen zu reden hatten.

„Es wird besser“, sagte sie zu Biggi. „Nochmal vielen Dank, dass du mir Branka leihst damit Chico üben kann. Ich lasse sie aber nicht den ganzen Tag rammeln. Keine Angst – Branka braucht ja auch Ruhe.“

„Dein Rocco ist ja ein schönes Tier“, sagte Moni weiter. „Ich dachte der ist bei deinen Eltern, wenn Branka läufig ist.“

„Das war er ja auch bis gestern. Nun sind sie aber für eine Woche in Urlaub gefahren. Wenn ich dann morgen Branka wieder bei mir habe wird es wild Daheim.“

„Ich könnte dir Branka noch bis Übermorgen abnehmen“, bot Moni an, „aber dann kommt mein Mann wieder nach Hause.“

„Das wäre nett“, erwiderte Biggi. „Vielleicht hab ich ja Glück und die Läufigkeit lässt dann schon nach.“

„Wie ist es denn ist sie überhaupt noch läufig?“

„Tja das kannst du ja Rocco fragen, denn der ist an der Quelle“, lachte Moni.

„Okay, alles klar. So wie er an ihr rum schnuppert ist sie noch läufig“, sagte Biggi „aber lange dauert es ja nicht mehr. Denke so maximal 2-3 Tage noch dann ist es wieder vorbei und wir haben ein halbes Jahr Ruhe.“

„So ich muss auch wieder los“, sagte Moni „um mit Chico noch raus zu gehen. Wir sehen uns dann übermorgen hier? So gegen 11 Uhr?“

„Ja, gute Zeit – da kann man ausschlafen.“

„Pfui Rocco“, sagte Moni als sie merkte wie der unter ihren Rock wollte.

Die Dogge hatte auch schon einen Ständer bekommen, aber das schob Moni sofort auf Branka.

„Schau dein Racker will eure Branka wohl besteigen.“

„Das kann sein, aber die ist zu klein für ihn. Den Versuch hat er schon mal gemacht und stocherte wild in der Luft herum, weil sie zu klein ist“, lachte Biggi. „Der muss warten bis er eine läufige Dogge findet und das ist Gott sein Dank nicht so oft. Drum bin ich ja froh das du Branka genommen hast. Rocco tut mir immer so leid wenn er heiß gemacht wird und dann nicht zum Zug kommt.“

„Tja dann such ihm eine Dogge“, lachte Moni und zog rasch ab mit Branka.

Als sie zu Hause ankam brachte sie Branka in den Garten, nahm Rex und Chico an die Leine und zog wieder los. Diesmal aber nicht zur Hundewiese, denn Biggi musste ja nicht wissen, dass sie Rex auch bei sich hatte. Eigentlich hätte sie Rex auch nicht an die Leine nehmen müssen. Denn der war immer dicht bei ihr und passte auf seine Hündin auf.

Als Moni mit den beiden Rüden zurück kam gab sie den drei Hunden etwas zu Fressen und dann machte sie sich Gedanken wie sie das nun über Nacht regelt. Um ihren Chico brauchte sie sich ja keine Gedanken machen. So kam ihr die Idee das sie Branka und Chico im Wohnzimmer lässt und Rex mit nach oben ins Schlafzimmer nimmt. So hat sie ihn besser unter Kontrolle, denn mit Branka konnte sie ihn ja nicht zusammen lassen ohne das er sie wieder beispringt und sie wollte ja selbst nochmal einen Übungsfick mit ihm haben.

Dann war es Zeit schlafen zu gehen und Moni sagte noch zu Chico er solle keinen Unsinn machen bevor sie hoch ins Schlafzimmer ging.

Rex hatte sie bereits vorher dort eingeschlossen, damit er nicht ständig versucht Branka zu besteigen. Als Moni die Schlafzimmertür öffnete kam Rex ihr sofort entgegen gelaufen und steckte seine Nase unter ihren Rock zwischen ihre Schenkel. Moni hatte noch immer ihre Strapse und die Strümpfe an, die sie am späten Nachmittag zu ihrem ersten Fick mit Rex angezogen hatte. So war es für Rex leicht den knappen String Tanga mit der Schnauze zur Seite zu schieben und so an ihre feuchte Spalte zu kommen.

„Rex was soll das ich habe doch mit dir gefickt – was willst du denn noch? Außerdem hab ich doch von Branka nichts an mir dran, das dich so anmacht. Du hast doch schon wieder einen Ständer wie ich sehe.“

Tatsächlich begann der Schwanz von Rex sich wieder auf zu richten und seine rote Schwanzspitze schaute aus der Penishülle keck hervor. Er leckte nun Moni die Schamlippen und drängte immer tiefer mit seiner Zunge in sie hinein. Okay, du gibst ja doch keine Ruhe sagte Moni und da sie ja im Schlafzimmer den großen Spiegel hatten und sie beim ersten Fick mit Rex nichts sehen konnte hatte sie nun die Idee es mit ihm vor dem Spiegel zu treiben.

Sie kniete sich so vor den Spiegel, das sie von der Seite alles gut sehen konnte.

„Dann komm Rex, zeig was du kannst und fick mich.“

Das brauchte sie dem Schäferhund nicht zweimal zu sagen, denn kaum kniete sie auf dem Boden und sah im Spiegel wie geil sie aussah in ihren Strapsen da war er auch schon hinter ihr und leckte wieder ihre Möse.

„Moment noch der Slip muss noch weg“, sagte sie und hatte kaum noch Zeit wieder in Position zu gehen, da sprang er auch schon auf sie.

„Wow der Schwanz sieht ja riesig aus“, sagte Moni. „Wo versteckst du das nur alles?“

Weiter kam sie in ihren Gedanken nicht, denn Rex umklammerte sofort wieder ihre Hüften mit den Vorderpfoten und fing an sie in die richtige Stellung zu bringen. Im Spiegel sah Moni nun den Penis des Hundes, der genau auf ihren Hintern zielte. Da fühlte sie einige Spritzer die aus seinem Schwanz kamen an ihrer Po Öffnung aber nicht auf ihren Schamlippen und bevor sie ihm ihren Hintern hoch strecken konnte war es schon passiert.

„Autsch“, rief sie aber das störte Rex nicht und mit einem Satz nach vorn auf seinen Hinterbeinen war er drin.

Moni versuchte sich weg zu drehen, aber es gab aus der Umklammerung kein Entkommen. Rex hatte seine Hündin, das war Moni ja jetzt für ihn fest im Griff. Nun hatte er nur noch ein Ziel – seinen Schwanz in diese Hündin zu stecken und zwar schnell bevor sein Knoten anschwoll.

„Rex nein stopp“, rief Moni laut. „Nicht in den Arsch.“

Das interessierte den Rüden nicht, der nun fester in sie hinein stieß, dann sofort zu rammeln begann damit er tiefer hinein kommt.

Das kann nicht wahr sein dachte Moni. Jetzt fickt mich dieser blöde Köter in den Arsch und ich kann nichts dagegen tun! Ich muss mich entspannen, damit es nicht so weh tut dachte Moni und sah nun hilflos zu, wie sie von Rex in den Arsch gefickt wurde.

Jetzt holt er aus da könnte ich versuchen mich weg zu drehen, aber sie tat es nicht, denn das Gefühl den Hundeschwanz im Arsch zu haben war auch geil. Er war ja nicht so dick und da war es nicht so schmerzhaft. Jetzt aber kam der zweite Stoß und mit Gewalt jagte er ihr seinen Knoten mit in den Arsch.

Jetzt hatte Moni verloren. Nun gab es kein Zurück. Der Knoten wurde dicker und sie konnte nur noch versuchen sich so gut es ging zu entspannen. Es war aber auch irre geil von Rex schon wieder gefickt zu werden, wenn auch diesmal in den Arsch. Im Spiegel sah sie wie Rex sich anstrengte um ja dichter an sie ran und damit tiefer hinein zu kommen. Moni entspannte ihren Schließmuskel so gut sie konnte um Rex ganz hinein zu lassen. Das war auch gut so, denn sonst wäre sein Knoten nicht ich ihrem Darm sondern im Schließmuskel angeschwollen. Sieh dich an sagte Moni zu sich selbst. Du bist schlimmer als diese Branka. Jetzt hast du den Knoten des Schäferhundes tief im Arsch und findest es auch noch geil! Ja ich finde es richtig geil und hoffe er reißt mich nicht zu sehr auf wenn der Knoten nun noch wächst. Auf jeden Fall musste Moni Rex so lange es geht in sich behalten dachte sie damit der Knoten möglichst dünn ist, bevor sie ihn rauspresst. Der Knoten war nun richtig dick und Rex pumpte unbeirrt in sie hinein. Moni hatte schon wieder einen Orgasmus und er war noch nicht gekommen. Gott sei Dank dauerte es diesmal nicht so lange und sie spürte wie er zu zittern begann und dann wurde es warm in ihr.

Rex hatte ihr sein Sperma in den Arsch gespritzt. Nun hielt Moni Rex fest an den Vorderpfoten damit er ja nicht versuch von ihr runter zu steigen. Nach ca. 15 Minuten, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen merkte sie das der Schwanz so weit abgeschwollen war das sie ihn heraus pressen konnte. Rex kam diesmal nicht dazu Moni zu lecken, denn sie rannte sofort ins Bad und ab auf die Toilette. Danach reinigte sie gründlich ihren Po und vor allem duschte sie erst mal um ihre Muschi gründlich mit der Brause zu reinigen, damit Rex sie nun wenigstens schlafen lässt. Ihre Dessous gingen ab in die Wäsche und Moni zog einen frischen Slip an und eine Pyjamahose darüber. Dann noch ein T-Shirt und so vermummt ging sie zu Bett.

Die Nacht verlief dann total ruhig und gegen 9 Uhr klingelte der Wecker.

Rex saß schon an der Schlafzimmertür und rannte sofort hinunter zum Wasserspender um etwas zu saufen. Als Moni dann die Treppe hinunter kam und die Wohnzimmertür öffnete traute sie ihren Augen nicht. Da waren Chico und Branka, die miteinander fickten. Scheinbar hatte Chico nun Spaß daran gefunden.

„Na du hast es ja ausgenutzt da ich nicht da war“, sagte sie zu Chico „oder hat dich Branka verführt?“

Die Hunde trennten sich sofort voneinander und rannten zur Tür.

„Ja gleich, nur eine Tasse Kaffee und dann geht es los. Ich lasse euch aber schon einmal in den Garten.“

Moni öffnete die Balkontür und ließ alle drei Hunde in den Garten. Rex schnupperte an Branka, hatte aber nicht so viel Interesse. Er hob nur sein Bein an dem Busch und stand dann wieder vor der Tür. Moni ließ ihn herein und er folgte ihr in die Küche. Nach dem Frühstück schnappte sich Moni die beiden Rüden und ging mit ihnen zur Hundewiese.

Dann tauschte sie die Hunde und ging mit Branka nochmal rasch los. Als sie zurück kam zog sie die Jeans aus, und dann steckte sie nochmal Branka die Finger in die Hundemöse. Anschließend rieb sie dann wieder das Sekret an ihre eigene Möse.

„So Rex, diesmal aber ohne Strapse und NICHT in den Arsch!“, ermahnte sie den Schäferhund. Ohne Slip kniete sie sich dann auf den Boden und schon war Rex da.

„Schau gut zu Chico“, rief Moni – „so mag Frauchen das.“

Irgendwie musste sie dabei lachen aber sie mochte es ja wirklich gerne. Denn mittlerweile war sie selbst so geil danach von einem Hund bestiegen zu werden das es ihr fast peinlich war.

Rex bekam sofort wieder Witterung von der läufigen Hündin Moni und schnupperte zwischen ihren Beinen. Komischerweise hatte Rex Moni gewählt und nicht Branka, die ja auch in dem gleichen Raum war fiel Moni auf. Er kam sofort zu ihr und leckte ihre geile Fotze. Moni wurde so noch nasser als sie schon war, denn der Gedanke daran das Rex sie nochmal ficken wird hatte sie die ganz Zeit über schon geil gemacht.

Nun war Rex so weit. Er sprang wieder auf seine läufige Hündin und rückte sie in Position. Das ging sehr schnell, Moni half ihm gerne dabei. Sie beugte sie etwas vorn über damit ihre Möse wieder der höchste Punkt war und schon spürte sie auch die Spritzer aus seiner Schwanzspitze auf ihren Schamlippen. Ja Rex das passt genau sagte sie und streckte dem Hund ihren Hintern entgegen. Rex umklammerte wieder mit den Vorderpfoten ihre Hüften und sprang mit den Hinterbeinen ein Stück vor. Schon merkte Moni das sein Schwanz im Ziel war und streckte ihren Po dem Rüden entgegen. Der begann auch sofort mit kurzen Stößen und dann rammelte er drauf los! Moni hatte das Gefühl er sei noch wilder als gestern, aber das machte sie nur geiler.

„Ja komm fick mich!“, rief sie. „Mach mich zu deiner läufigen Hündin!“

Kaum hatte sie es gesagt da merkte sie dass sie ja schon lange seine läufige Hündin war. Immerhin war sie im Begriff sich von Rex nun schon das dritte Mal ficken zu lassen.

„Schäm dich, Moni“, sagte sie empört zu sich, aber es war einfach zu geil.

Wusste doch schon ganz genau was nun kommt. Er holt aus zu einem kräftigen Stoß bei dem er sie noch fester umklammert und der ihre Schamlippen etwas weitet. Dann folgt ein zweiter, noch kräftigerer Stoß, der sie dann glücklich macht und ihr seinen Knoten in die geile Fotze jagt. So kam es dann auch und als Moni seinen Knoten wieder in sich fühlte und merkte wie er immer dicker wurde wusste sie genau dieses geile Gefühl möchte sie nie mehr missen. Dieser unbeschreiblich geile Moment bei dem der Rüde seine Hündin an sich fesselt ist das Tollste das sie je erlebt hat. Wieder pumpte Rex nun seinen Knoten in ihr auf und sie begann leise vor Geilheit zu wimmern. Dieser Hund fickte ihr den Verstand aus dem Leib, denn sie tat Dinge, die sie vorher nie für möglich gehalten hätte. Sie und ein Hund!

Unmöglich aber nicht nur das sie es tut, nein sie bewegt sich instinktiv auch schon wie eine Hündin. Sie merkt wie sie ihm nun ihren Hintern hinstreckt damit er sie mit seinem Sperma voll pumpen kann. Sie spürt wie es sie geil macht diesen riesigen Knoten wieder in ihrer Fotze zu haben und von dem Schäferhund aufgepumpt zu werden. Sie kann sich von ihm nun auch nicht trennen und das ist toll denkt sie als es plötzlich an der Türe klingelt. Moni ist wie erstarrt und denkt nur Mist wer ist das denn? Ich bin einfach nicht da. Der oder die geht dann schon wieder.

Trotzdem ist es ihr nun etwas unangenehm an den Hund gefesselt zu sein. Ihr nächster Orgasmus bringt sie aber wieder zurück in ihre Ekstase und in ihre Geilheit, die sie empfindet.

Rex beginnt nun zu zittern und dann passiert es. Wieder presst er seiner Hündin mit aller Macht seine Hundesperma hinein um sie trächtig zu machen.

Moni genießt diesen Moment sehr und es macht sie stolz dass sie von ihm gewählt wurde seine Welpen zur Welt zu bringen.

Nach ca. 15 Minuten konnte sich Rex von ihr lösen, denn diesmal presste sie nicht mit als er seinen Schwanz aus ihr heraus ziehen wollte. Im Gegenteil versuchte sie ihn so lange es ging in ihrer Hundefotze zu behalten.

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Kapitel Fünf

Moni war nach diesem sehr intensiven und langen Fick mit Rex echt erledigt. Es war aber einfach nur geil für sie und sie konnte kaum noch an etwas Anderes denken als daran wie irre geil sie immer wieder wurde wenn sie von Rex gefickt und besamt wurde. Wenn ihr vor ein paar Tagen jemand gesagt hätte dass sie mal mit einem Hund ficken würde hätte sie ihn für verrückt erklärt und es als total unmöglich und indiskutabel abgetan. Nun dachte Moni aber ganz anders darüber und war erschrocken darüber was aus ihr geworden war.

Sie war schon eine richtig versaute, geile Hündin geworden. Wenn sie Rex begegnete wurde sie ohne dass der Hund sie leckte oder an ihrer Möse schnupperte richtig feucht zwischen den Schenkeln. Allein der Gedanke daran ließ schon ihre Nippel hart werden und Schauer liefen ihr über den Rücken. Sie ertappte sich auch ständig bei irgendwelchen Tagträumen und es ist doch erst gestern gewesen als sie von Rex das erste Mal wie eine richtige Hündin gefickt wurde. Gut das er bald von Michael abgeholt wurde.

Sicher hätte sich Moni sonst gleich nochmal von dem Schäferhund ficken lassen. Wie auf Kommando klingelte es auch schon an der Haustür und als Moni öffnete stand da ihr Nachbar Michael und lächelte sie freundlich an.

„Hallo Moni, ich wollte dir unseren Rex wieder abnehmen. Denke du bist froh wenn er dir nicht mehr ständig um die Beine rennt. Hoffentlich war er brav.“

„Oh ja, das war er und man hat ihn kaum gemerkt das er da war“, grinste Moni.

„Gut geflunkert“, erwiderte Michael. „Ich weiß genau wie sehr er einem auf die Nerven gehen kann. Jetzt bist du ihn ja wieder los.“

Mit diesen Worten rief er den Hund zu sich und bedankte sich nochmal herzlich bei Moni, dass sie auf Rex aufgepasst hat.

„Das habe ich gern gemacht“, sagte Moni „und wenn du mal wieder jemand brauchst wo du ihn abgeben kannst wenn ihr etwas vor habt frag einfach.“

Als Moni nun Rex nochmal über den Kopf streichelte sprang er hoch und schleckte ihr übers Gesicht.

„Pfui Rex“, rief Michael und gab ihm einen Klaps. Gleichzeitig entschuldigte er sich bei Moni für das schlechte Benehmen des Hundes.

„Ist ja nichts passiert“, sagte Moni ruhig und dann sah sie den Beiden nach wie sie um die Ecke bogen und verschwanden.

So das war es dann erst mal mit der läufigen Hündin sagte Moni zu sich selbst und ging ins Haus wo Branka und ihr Hund Chico auf sie warteten. Eigentlich ja schade dass er nun weg war, denn sie hätte gerne noch einmal mit dem Rüden gefickt. Sicher wird sich irgendwann wieder mal die Gelegenheit bieten bei der sie die Beine für ihren Hunde Liebhaber breit machen konnte. Das klang zwar etwas krass, aber es traf die Sache auf den Punkt.

Es war schon fast Mittag und nun ging Moni mit Chico und Branka zur Hundewiese. Branka immer vorne weg und Chico schnüffelte ihr hinterher. Zwischendurch blieb Branka immer wieder mal stehen und ließ Chico an ihrem Hinterteil schnuppern. Als sie dann auf der Wiese ankamen blieb Branka stehen und Chico versuchte sie mal wieder zu besteigen.

„Na das sieht ja schon besser aus“, hörte Moni eine bekannte Stimme hinter sich sagen.

Als sie sich umdrehte stand da Biggi frech grinsend.

„Ja, auf jeden Fall hält sie schon mal still und rennt nicht weg wenn er aufreiten will.“

Moni lachte dabei und freute sich darüber das ihr Chico Fortschritte machte. Dabei dachte sie an Rex, der sicher längst in Position gegangen wäre und Branka nun bestiegen hätte.

„Wart ab lästerte Moni er wird sie schon noch von seinen Qualitäten überzeugen.“

„Ja, ganz bestimmt wenn sie das nächste Mal läufig wird“, fügte Biggi noch hinzu.

„Wer weiß ich drück die Daumen das er es noch vorher schafft. Rex hat es ihm ja schon mal gezeigt wie es geht.“

„Echt?“, fragte Biggi sofort nach.

„Ja ich habe die beiden bei uns auf der Wiese erwischt. Rex ist schon ein recht wilder Liebhaber was ich so gesehen habe. Sein Hundeschwanz ist schon recht groß glaube ich. Ich habe mal gesehen wie Rocco es bei unserer Branka versucht hat. Der hatte ja ein Riesenteil zwischen den Beinen“, lachte Biggi.

„Echt?“, fragte Moni grinsend.

„Oh ja“, schwärmte Biggi, „so etwas sieht man nicht oft.“

„Na Du bist ja offensichtlich total begeistert davon!“, sagte Moni und bekam zur Antwort.

„Wäre ich wenn ich eine Hündin wäre ganz bestimmt!“

Die beiden Frauen lachten aber Moni hatte dabei gleich wieder ein feuchtes Höschen im Schritt, denn in Gedanken sah sie sofort den riesigen Schwanz der Dogge, die auf der Wiese mal an ihrem Schritt geschnuppert hatte und ganz kurz mit der Zunge über ihre nackte Pussy geleckt hatte. Dieses Gefühl und dazu dieser mächtige Schwanz der Dogge hatten sich in ihr Gedächtnis gebrannt.

„Der Arme Rocco hat ja kaum mal Gelegenheit mit einer läufigen Hündin zu ficken“, erzählte Biggi weiter.

„Mal vor Jahren im Urlaub aber sonst eigentlich nicht“, sagte Biggi noch.

Bei der Beschreibung von Biggi begann Moni schon daran zu denken wie irre geil es sein müsste wenn sie sich mal von so einer Dogge ficken lassen könnte. So ein riesen Hund und die kleine, zierliche Moni wäre schon recht schwierig, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch. grinste Moni so für sich.

Woran hast du gerade gedacht fragte Biggi neugierig nach.

„Nur daran wie toll es doch wäre, wenn euer Rocco auch mal eine Hündin haben darf. ihr solltet vielleicht inserieren. Es gibt doch bestimmt auch ein Doggen Weibchen, das mal mit einem großen Rüden Spaß haben möchte.“

„Das ist ja nicht so einfach“, sagte Biggi.

„Die Hündin muss ja auch noch läufig sein und das passiert ja nur etwa alle sechs Monate.“

„Tja und dann müssen sich die Beiden ja in der Zeit auch noch begegnen. Das klingt für Rocco ja nach viel Frust und er wird wohl noch ewig warten müssen. Der Arme.“

„So meine Liebe ich mache mich dann mal auf den Heimweg und lasse Chico noch einmal mit deiner Branka seinen Spaß haben solange sie noch läufig ist.“

„Tu das, dann kann wenigstens ein Rüde seinen Spaß haben“, sagte Biggi.

Zu Hause angekommen zog Moni sich erst einmal um. Wieder waren es schwarze Strapse, schwarze Strümpfe und dazu ein passender BH und ein String Tanga. Den wollte sie diesmal an behalten wenn Chico sie fickt.

Der String war so knapp, dass sie ihn leicht zur Seite schieben konnte. Klar durften auch die Socken für Chico nicht fehlen, denn Moni hatte das Gefühl das ihr Hund schon etwas wilder wurde und härter zur Sache ging. Dann ging sie zu Branka und wollte sich eine gute Portion des Sekrets abholen um ihren Chico damit richtig geil zu machen. Sie legte sich dazu auf den Boden zu Branka und begann ihre geile Hundefotze zu lecken.

„Komm Süße ich will dich richtig schön geil haben damit du mir dein Sekret gibst, dass Rex auch immer so geil macht.“

Branka hielt natürlich still als Moni sie leckte und ihr dabei einige Finger in die Hundemöse steckte. Dann als sie beide richtig schön nass waren nahm Moni erst einmal eine kleine Dose um damit nochmal etwas von dem Hundefotzen Saft abzufüllen für die Zeit wenn Branka nicht läufig war. Anschließend rieb Moni ihre Möse gut mit Brankas Sekret ein, steckte nochmal ihre Finger tief hinein und ging dann zu Chico, der den beiden Hündinnen interessiert zugesehen hatte.

Moni machte ihre Beine breit damit Chico ihre geile Hundemöse leckt.

„Das gefällt dir doch sicher.“

Chico kam zu Moni und steckte seine Schnauze in ihren Schritt.

„Ja komm leck mich Chico ich habe mich für dich heute richtig geil gemacht.“

Das hatte Moni wirklich, denn sie sah heiß aus in ihren Strapsen und streckte aufreizend ihren geilen Hintern hoch. Chico begann nun sie zu lecken und wurde etwas wilder dabei. Das gefiel Moni und sie öffnete ihre Schenkel soweit sie konnte damit er möglichst tief mit seiner Zunge in sie rein kam. Ja komm Chico mach mich zu deiner geilen Hündin. Dabei drehte sich Moni um und kniete nun vor ihrem Hund.

„Arsch hoch und den Kopf nach unten, wie es für eine läufige Hündin sein muss!“, so feuerte sich Moni an und merkte wie nass sie schon war.

„Komm Chico ich will dich an meiner geilen Möse spüren und will dich richtig heiß machen.“

Moni streckte ihrem Chico ihren Arsch entgegen und merkte wie geil sie dieses Spiel in der Tat machte. Moni schleckte nun auch an Chicos Schwanz und saugte so kräftig sie konnte um ihn größer zu bekommen. Der Schwanz ihres Hundes war knallrot und feucht.

„Komm her ich will dich richtig geil machen“, sagte Moni und fing an ihrem Hund mit den Titten seinen Schwanz zu massieren. Das mochte ihr Mann auch immer so gerne und warum sollte es ihren Chico nicht auch noch heißer machen. Moni wurde bei dem Spiel mit ihrem Chico jedenfalls recht wild und drehte ihren Po aufreizend vor ihrem Hund hin und her. Dann schaute sie was der Knoten von ihrem Hund machte und es war ja kaum zu glauben, denn er bekam nun echt einen Knoten! Der war schon recht beachtlich und allein der Anblick dieses Knotens machte Moni echt glücklich.

Jetzt würde ihr Chico womöglich ein richtiger, geiler Hund werden. Er versuchte sein Frauchen sogar sofort zu besteigen und Moni tat nichts lieber als ihren Chico aufreiten zu lassen.

„Komm Chico fick mich“, feuerte sie ihn an und beugte ihren Oberkörper etwas herunter um ihm zu zeigen, dass sie paarungsbereit ist.

Das hatte sie so oft bei Branka gesehen. Und Moni war ganz bestimmt bereit. Ihre nasse Fotze lief förmlich aus und sie streckte sich Chico entgegen, wie eine Verdurstende, die nach einem Tropfen Wasser bettelt.

Moni kniete vor ihrem Rüden und weinte vor Freude als sie merkte wie sein Knoten in ihre geile Fotze rein fuhr.

„Gib ihn mir endlich Chico! Komm fick dein Frauchen richtig tief in ihre nasse Fotze“, schrie Moni.

Chico merkte auch das heute etwas anders war an seinem Frauchen. Das war nicht das gleiche Frauchen, der er ab und an mal die Fotze schleckte. Etwas war heute anders. Diese Fotze roch nicht nach Moni sondern nach einer Hündin, die läufig ist. Dieser Duft so wie er ihn schon von Branka kannte stieg ihm in seine Nase und da wuchs etwas zwischen seinen Beinen! Es war sein Schwanz, der anschwoll wie nie zuvor. Es juckte und er wollte nun seinen Hundepimmel in diese Hündin stecken, die vor ihm auf dem Boden kniete und so unheimlich geil roch. Sein dicker Hundeschwanz war nun knallrot und unheimlich heiß.

Das hatte er so noch nie gespürt. Es war so geil für ihn und diese Hündin streckte sich ihm entgegen und wollte dass er sie fickt. Diese läufige Hündin war bereit für ihn! Chico umfasste mit seinen Vorderpfoten nun den Po von Moni um sie in die richtige Position zu bringen. Das bemerkte Moni natürlich auch und sie war geil wie nie. Endlich mal von ihrem Chico wie eine läufige Hündin genommen zu werden. Klar hatte er sie in den letzten Tagen mal besprungen, aber das war heute anders. Sie konnte es nicht genau beschreiben, aber es war als würde sie nicht von ihrem Chico gefickt sondern von einem anderen Hund. Dieser Hund war größer, stärker und brutaler als ihr Chico. Moni spürte jetzt wird sie richtig geil gefickt werden und sie wollte es so sehr! Nun holt er aus – oh Gott jetzt wird er sie endlich zu seiner Hündin machen. Und da kommt er auch schon und rammt ihr mit aller Gewalt seinen fetten Hundeschwanz in ihre klatschnasse Fotze! Es ist ja so geil! Der Schwanz ist drin – und Moni will ihn ganz tief in sich spüren.

„Ja komm fester Chico! Mach dein Frauchen zu deiner Hündin – ich will deine läufige Hündin sein und will deinen fetten Knoten in mir drin haben.“

Chico rammelt nun los und Moni stößt ihm brutal entgegen. Bei jedem Stoß wird es fester. Das ist es wonach sich Moni so gesehnt hatte. Nachdem Rex sie schon zu seiner Hündin gemacht hatte hat es nun auch Chico geschafft. Moni war richtig stolz nun auch seine läufige Hündin zu sein. Aber was war das? Der Knoten wurde ja noch dicker – und ihr Chico umfasste ihre Hüften noch härter und stieß richtig mit aller Kraft zu. Wie ein wildes Tier rammelte er nun auf sie ein. Dann wurde er ruhiger aber sein Schwanz schwoll weiter an. Dann ein Pulsieren und jetzt schoss sein Sperma tief in Moni hinein. Noch immer pulsierte der Knoten dabei in Monis Lustspalte und sie presste ihre Möse fest zusammen um ihn nie wieder los zu lassen.

Erst nach etwa 10 bis 15 Minuten konnte sich Chico von ihr lösen und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Nicht das er sich nun einfach von ihr weg bewegte – Chico leckte nun mit seiner großen, rauen Zunge ihre rote und nasse Hundefotze.

„Chico was machst du mit mir“, stöhnte Moni und merkte dass sie wieder geil wurde. Wie von selbst drehte sie sich wieder um und kniete nun wieder vor ihrem Rüden um sich erneut von ihm besteigen zu lassen. Da merkte sie schon seine Pfoten die sie in die richtige Position rückten, und sie dabei fest umklammerten. So sagte sie zu sich selbst – nun Arsch hoch und dann kommt er tief in dich hinein. Dieser Hund fickte sie nun echt um den Verstand. Es lief irgendwie vor ihren Augen ab als würde sie sich selbst zusehen. Der Rüde war nun in ihrer Fotze und stieß wieder erbarmungslos zu. Sein dicker Knoten war schon wieder ganz hart und Moni flehte ihn wieder an sie zu ficken und sie zu seiner Hündin zu machen. Dieser Fick dauerte nicht ganz so lange, aber Moni wollte es bis zuletzt auskosten. So oft hatte sie ja nicht die Gelegenheit von einem Hund bestiegen zu werden. Zumindest war es bisher eigentlich so!

Nachdem ihr Hund sie nun wieder herrlich geil gefickt hatte fiel sie einfach zur Seite um und blieb liegen. Als Moni wieder wach wurde ging sie unter die Dusche und beseitigte alle Spuren von ihrem Fick mit ihrem Hund. Ab sofort werde ich mit meinem Hund aber bestimmt öfter mal ficken, denn er soll es ja nicht wieder verlernen lachte Moni so für sich und strahlte über das ganze Gesicht.

Bis zum Abend verbrachte Moni viel Zeit im Internet um zu lesen wie das bei Hunden mit dem Knoten ist. Warum ist er mal groß und hart und warum ist er mal kleiner und bildet sich nicht so dick aus. Da stand das der Geruch der läufigen Hündin wohl sehr großen Einfluss auf das Anschwellen des Knotens hat. Also ist es wichtig dass sie geil ist um dann so ihren Chico heiß zu machen. Da gab es sogar ein Spray für Hundezüchter das nach einer läufigen Hündin roch, damit der Rüde paarungsbereit wurde. Verrückt was es so gibt dachte Moni, aber klar bei Züchtern ist es ja wichtig dass die Hündin vom Rüden besprungen wird und danach dann Welpen zur Welt bringt. Das ist ja dann praktisch sein Einkommen. Also wird sie nun Chico öfter trainieren müssen, damit er ein guter Zuchthund wird. Bei dem Gedanke musste Moni lachen. Ihr Chico wird ein Zuchthund und schwängert haufenweise läufige Hündinnen! Er hat ja gerade mal sie richtig besprungen und dabei endlich einen harten Knoten bekommen.

Das konnte Moni ja nun aber nicht auf sich sitzen lassen überlegte sie weiter. –

Rex ist hier der Dog Lover der alle Hündinnen schwach macht und ihr Hund soll hinten anstehen? Also Chico ab Morgen ist Training angesagt! Mindestens zweimal die Woche wird eine Hündin gedeckt.

Am Abend als Moni zur Hundewiese wollte nahm sie Branka mit und brachte sie bei Biggi vorbei.

„Na wie war es mit den Beiden?“

„Sehr gut“, berichtete Moni stolz.

„Deine Branka war wohl begeistert von Chico und hat ihn gleich ein zweites Mal aufreiten lassen“, log Moni, wobei sie natürlich an sich selbst dachte.

„Na dann hoffe ich mal das sie sich genug ausgetobt haben und bei ihr nun Ruhe ist.“

„Danke dir nochmal dass du sie mir abgenommen hast und so Rocco ruhiger war.“

„Kein Problem“, sagte Moni. „So hatten wir alle was davon. Chico seinen Spaß und Rocco etwas Ruhe vor deiner läufigen Hündin.“

„Stimmt und nun ist mindestens sechs Monate Ruhe bevor Branka wieder läufig wird“, fügte Biggi noch hinzu.

„Oh das wird wohl noch nix“, sagte Moni, „denn deine Branka ist leider noch läufig.“

„Nein, sag bitte dass das nicht wahr ist.“

„Doch Biggi es ist leider so. Bis morgen Nachmittag kann ich sie dir noch vom Hals halten wenn dir das hilft.“

„Das wäre wirklich eine große Hilfe, denn eigentlich sollte der Spuk schon vorbei sein. Mit einer läufigen Hündin und einer riesigen Dogge unter einem Dach drehst du echt durch. Aber natürlich nur, wenn du das aushalten kannst mit eurem Chico und einer läufigen Hündin zusammen in der Wohnung.“

„Das geht schon“, lachte Moni und fragte sich insgeheim welche läufige Hündin Biggi wohl meinte.

„Dafür das unser Chico mit eurer Branka üben durfte nehme ich sie dir einen Tag länger ab. Morgen Nachmittag kommt aber mein Mann von seiner Geschäftsreise und dann gehört sie wieder ganz alleine dir!“

„Du das wäre wirklich super lieb von dir. Das meine Eltern genau in der Zeit in Urlaub fahren wenn unsere Branka läufig ist hatten wir bisher noch nie! Jetzt weiß ich es wirklich zu schätzen wenn sie uns in der Zeit immer unseren Rocco abnehmen damit er nicht am Rad dreht wenn Branka läufig ist. Gut das dein Chico so brav ist und du ihn unter Kontrolle halten kannst wenn er mit Branka zusammen ist.“

„Ja das ist echt Glück aber nun muss ich mit ihm auch mal seine Runde drehen, damit er raus kommt. Branka kann dann auf unser Haus aufpassen und ihn in der Zeit vertreten und die Nachbarn weg bellen“, lachte Moni.

„Wir treffen uns dann hier spätestens morgen um 15 Uhr.“

„Ist okay und danke nochmal.“

Wenn die wüsste wie brav mein Chico ist seitdem ihre Branka ihn heiß gemacht hat. Heute Nachmittag lasse ich die beiden erst einmal ficken dass sie sich abreagieren. Nur heute Nacht muss ich mir was überlegen.

Als Moni wieder mit Branka in den Garten kam war die Freude bei Chico recht groß.

„Freu dich nicht zu früh mein Freund“, sagte Moni.

„Jetzt gehen wir beide eine schöne, große Runde Spazieren damit du nachher schön müde bist.“

Moni zog sich ihre festen Schuhe an nahm Chico an die Leine und zog los. Es war schon etwa 19 Uhr als sie mit Chico nach Hause kam. Nach fast zwei Stunden Fußmarsch waren beide müde und nachdem er etwas getrunken hatte legte sich Chico hin.

Schön jetzt ist Ruhe im Haus dachte Moni und machte es sich im Wohnzimmer gemütlich. Leider dauerte die Ruhe aber nicht lange an. Ihr Hund roch wohl die läufige Hündin und bekam wie man so schön sagt einen Ständer und der war nicht so klein. Nun rannte er mit dem riesigen Schwanz im Garten herum und schnupperte immer an Branka herum. Gott sei Dank so habe ich meine Ruhe sagte Moni zu sich selbst. Ihr Hund wollte aber auch noch einmal Branka ficken und so hatte Moni eine exklusive Vorstellung von zwei Stafford Terriern, die es mit einander trieben. Die Hündin streckte ihren Arsch hoch und senkte das Vorderteil ab. Damit signalisierte sie dem Rüden dass sie für ihn bereit war.Jetzt sprang Chico auf und brachte die Hündin in die richtige Position.

Man war der wild dabei dachte Moni und war echt froh das sie nicht an Brankas Stelle war. Ihr Hund hatte sie nun da wo er sie haben wollte und ritt auf. Er knurrte sogar leise, was sie von ihm nicht kannte. Als sie genauer hin sah bemerkte sie seinen riesigen Knoten. Gott war der groß! Und sein Schwanz war lang und prall. Die rote Schwanzspitze glänzte und nun konnte Moni ganz genau sehen wie er mit Gewalt in Branka hinein fickte. Der ist ja wie von Sinnen dachte Moni. Was hat sie nur aus meinem Chico gemacht? Der wollte nur noch ficken und stieß zu so fest er konnte. Branka krümmte ihren Rücken und so kam er so tief er konnte in sie hinein bis sein Knoten komplett in der Hündin versenkt war. Dann wurden die Hund ruhiger und Moni sah die dicke Beule, die die beiden Hunde miteinander verband. Gott wie irre geil sieht das aus? Ihr Chico ist ja ein wildes Tier!

Ob das gestern Abend als er sie gefickt hatte ach so aussah? An diese Stellung konnte sie sich erinnern als sie von Rex gefickt wurde und dabei einen leichten Buckel gemacht hatte. So konnte er ganz tief in sie eindringen und sein Knoten war komplett in ihr drin bis hinter diesen dicken Ball.

Es ist ja echt der Hammer wie toll das aussieht. Moni begann zu träumen wie es wohl sein könnte wenn sie da unter ihrem Chico kniet. Der würde dann bestimmt vorsichtiger sein und nicht so brutal bei ihr zur Sache gehen. Dann sah Moni wie Chico zu pumpen begann. Branka fest an sich gepresst und mit offener Schnauze rammelte er drauf los bis er offensichtlich los gespritzt hatte. Die beiden Hunde waren nun ganz ruhig und Moni konnte sich genau vorstellen was da zwischen ihnen passierte. Sie kannte es ja aus eigener Erfahrung und nun würde sie gerne an Brankas Stelle sein.

Wenn sie merkt wie der Rüde sie vollgepumpt hat und der Knoten langsam dünner wird bis sich die beiden Tiere voneinander lösen können. Wow was ist das denn für ein riesiger Schwanz den ihr Chico da aus der Hündin heraus zieht? Das ist ja der totale Wahnsinn. So einen Monsterschwanz hatte sie aber bestimmt nicht in sich drin gehabt – oder doch?

Als Moni so vor sich hin träumte hatte sich ihr Hund von Branka lösen können und rannte nun im Garten umher mit dem riesigen Schwanz. Als Moni das sah rief sie ihn zu sich.

„Komm mal her mein Kleiner. So kannst du doch hier nicht rum laufen.“

Moni lockte ihren Hund ins Wohnzimmer und nahm vorsichtig seinen Schwanz in den Mund. So saugte sie ihn noch bist er schlaffer wurde und sie ihn ganz in den Munde hinein gleiten lassen konnte. So jetzt gehe ich mal mit Branka auf die Hundewiese und du bist danach dran.

Als Moni mit der Hündin spazieren ging dachte sie darüber nach was sie da gerade vor ihren eigenen Augen gesehen hatte. Sah das auch so geil aus, wenn sie von Chico gefickt wurde? In so ein paar Videoclips hatte sie ja schon Frauen mit Hunden gesehen, aber ja nie sich selbst mit einem Hund. Nein, das war gelogen! Moni hatte ja mal im Spiegel beobachtet wie sie von Rex gefickt wurde. Zumindest ein paar kurze Ausschnitte. Nur was sie da gerade beobachtet hatte als Branka von ihrem Chico so brutal genommen wurde sah schon echt geil aus.

Oh Gott hatte sie das gerade laut gedacht? Nach einer kurzen Runde war Moni wieder zu Hause angekommen. Erst einmal kurz zur Toilette und dann noch rasch mit ihrem Chico um den Block. Ihre Fantasien haben nun schon dafür gesorgt das sie total nass war und besser ohne Slip los ging. Ihr Chico schnupperte sofort unter ihrem Rock, aber das war mit einem Pfui Chico rasch erledigt. Auf der Hundewiese kam es aber zu einer Begegnung mit Rocco. Nur war es nicht Biggi die ihn an der Leine hatte, sondern ihr Mann.

Rocco erkannte Moni sofort und rannte auf sie zu. Warum aber ihr Mann den Hund ohne Leine laufen ließ konnte Moni nicht verstehen. Rocco freute sich wohl Moni zu sehen und warf sie vor Freude glatt um. Dann steckte er seine Schnauze tief zwischen ihre Schenkel und leckte ihre nasse Spalte.

Als Biggis Mann das sah lachte er und rannte dazu.

„Sorry das tut mir leid“, grinste er. Dabei hatte er es ja eigentlich gerne gesehen als sein Hund die Blondine im wahrsten Sinne des Wortes flach gelegt hatte und ihr die nackte Fotze leckte.

„Schon gut“, sagte Moni mit hochrotem Kopf und zog rasch den Mini wieder runter.

„Ich bin Klaus“, sagte der Mann. „Unser Hund scheint sie ja schon zu kennen und ich vermute sie sind der Dog Sitter von unserer Branka und das ist ihr Hund wenn meine Frau ihn richtig beschrieben hat.“

„Stimmt“, sagte Moni und entschuldigte sich das sie direkt weiter musste weil ja Branka allein im Haus war. Es reichte noch für einen flüchtigen Händedruck und schon war Moni froh die peinliche Szene verdrängen zu können. Was aber geil für sie war ist die große raue Zunge von der Dogge gewesen.

Der Rest des Abends verlief recht ruhig bis sie für Chico noch einmal die Beine breit machte. Die Szene zwischen Branka und ihm war für Moni einfach zu geil gewesen. Sie ging mit ihm um Ruhe vor Branka zu haben ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Dann fiel ihr ein wie brutal es zwischen den beiden Hunden zur Sache gegangen war und Moni zog Chico lieber die Socken über. Dann kuschelte sie sich an ihn und streichelte ihn. Immer näher kam sie dabei der Felltasche in der sich der Schwanz versteckte und sie konnte nicht widerstehen den Hundepimmel zu liebkosen.

Klar wurde der Schwanz dabei größer und die rote Spitze lugte frech hervor. Moni war geil und wollte ihrem Hund auch mal einen Blasen, wie sie es mal in einem Clip gesehen hatte. Ihr Hund wurde immer geiler dabei und leckte sein Frauchen immer wilder. Dann ging Moni unbewusst vor ihm auf die Knie und das war das Zeichen. Als Chico ihren runden, knackigen Po vor sich sah und dazu noch der betörende Geruch ihrer nassen Spalte musste er diese Hündin haben. Er ging hinter ihr in Stellung und bevor sich Moni versah ritt er auch schon auf.

So rasch konnte Moni nicht reagieren. Er sprang auf sie und umklammerte mit seinen Vorderpfoten ihren Arsch. Dann machte Moni obendrein auch noch den krummen Rücken, die er von einer Hündin als Zeichen zur Paarungsbereitschaft kannte. Moni versuchte nicht zu entkommen, denn eigentlich lag es ja schon seit dem sie ihn mit Branka beobachtet hatte in der Luft und es war nur eine Frage wie lange sie brauchen würde bis sie sich von ihrem Rüden wieder brutal ficken lassen wollte. Ja so musste mal es wohl sagen. Moni wollte von ihrem Stafford besprungen werden und genoss es jetzt an Brankas Stelle brutal von ihrem Rüden gefickt zu werden. Keine Frage Moni war eine echt geile Hündin. Sie dachte nun in keinem Moment daran, wie es wohl aussieht wenn sie von einem Hund gefickt wird. Viel zu geil machte sie dieser Fickt bei dem sie sich von ihrem Chico besteigen ließ.

Moni stöhnte laut als ihr Hund nun so fest es ging seinen Knoten in ihr versenkte. Sie stieß sogar so fest sie konnte dagegen, damit er ganz tief in ihr war. Sie entspannte sich und so war er komplett in seiner läufigen Hündin gefangen. Nun knurrte er sogar leise und rammelte wie ein Tier seine geile Hündin. Dann kam der Buckel und sie presste sich ihm hingebungsvoll entgegen. Es konnte für Moni nun nicht wild genug sein und sie wollte tierisch geil und brutal von ihrem Rüden besprungen werden. Der Knoten in ihr war nun riesig und sie konnte ihn nicht wirklich unter Kontrolle halten. Chico schob sie nun brutal vor sich her und stieß alles was er hatte in sie hinein. Dann ein gewaltiger Ruck und es tat etwas weh aber es war auch so unheimlich geil. Dann merkte sie auch das es heiß in ihr wurde und ihr Hund sein Sperma in sie hinein presste. Als sie dann wieder zu sich kam leckte ihr Hund schon ihre Fotze und sie lag dabei auf der Seite. Chico was hast du nur mit mir gemacht? Fragte sie und eigentlich war ihr schon die Antwort bekannt. Chico hatte sein Frauchen einfach zur geilen Hündin gemacht.

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Kapitel Sechs

Am nächsten Morgen kam Moni nur schwer aus dem Bett. Ihre Knochen waren müde und sie war ziemlich fertig von der letzten Nacht. Als sie ins Bad ging begegnete sie ihrem Hund, der auch noch nicht so ganz fit war.

„Na Chico du bist ja auch noch kaputt sehe ich. Gut das heute Abend wieder Ruhe ist und wir Branka am Mittag wieder abgeben.“

Die letzten Tage waren wohl doch etwas anstrengend für ihren alten Stafford und sie selbst merkte ihre Knie etwas. Wovon das wohl kam? Fragte sie sich grinsend. Als sie die Treppe herunter kam stand schon Branka an der Tür und wollte raus Gassi gehen. Da Chico so müde war hatte er nicht einmal Lust sie zu beschnuppern. Aber könnte es sein, das sie nicht mehr läufig war?

Das wird sie schnell heraus bekommen wenn sie mit ihr zur Hundewiese kommt.

Moni jedenfalls war wohl heute keine Konkurrentin für sie, denn sie war froh sich nicht zu viel bewegen zu müssen. Nach dem Frühstück zog sie einfach ihren weiten Mini von gestern an und machte sich mit Branka in Richtung Hundewiese auf den Weg um zu sehen ob sie noch läufig war oder nicht. Als die Beiden dort an kamen winkte ihr schon Biggi von weitem zu und freute sich sie zu treffen.

Biggi hatte Rocco an der Leine und der ging sofort zu Branka und beschnupperte sie.

„Du brauchst nichts zu sagen“, rief sie Moni zu. „Ich sehe schon sie ist noch läufig! Gilt denn dein Angebot noch? Das du sie noch bis Morgen bei dir behalten kannst?“

„Kann ich dir heute Mittag sagen, wenn sich mein Mann gemeldet hat. Problem ist nur das sie für meinen Chico langsam zu anstrengend wird. Lass uns einfach mal heute Mittag abwarten – dann wissen wir was wir machen können.

„Da hätte ich eine Idee – Wenn dir Branka zu anstrengend ist gebe ich dir auch gerne Rocco – Solange keine läufige Hündin da ist wäre das mit deinem Chico zusammen der bravste Hund auf der Welt!“

„Oh ja, das habe ich gestern Abend gemerkt, als er mich umgerannt hat.“

„Dann hast du bestimmt vorher mir Branka geschmust und er hat dich für eine läufige Hündin gehalten“, lachte Biggi laut los. „Das ist mir auch mal passiert. Da hätte mich Rocco am Liebsten gleich bestiegen.“

„Klar als Ersatzhündin sozusagen oder wie hat er sich das gedacht?“, fragte Moni nach.

„Bestimmt. – obwohl er ja ein schönes Tier ist wäre er mir glaube ich etwas zu groß“, fügte Moni noch lachend hinzu.

Gut das Biggi keine Gedanken lesen kann, Ich hätte vor Scham im Boden versinken müssen. Die peinliche Nummer mit ihrem Mann gestern war schon krass genug. So mitten im Park von einer Dogge die nackte Möse geschleckt zu bekommen passiert einem ja nicht alle Tage. Obwohl Moni ja nun darin schon etwas Übung hatte, denn Rocco war ja die zweite Dogge, die ihr die Möse geleckt hatte.

„Wir sehen uns ja heute Mittag“, warf Moni ein um das Gespräch von Rocco weg zu bringen bevor sie sich noch verplappert.

Auf dem Heimweg traf Moni noch einen alten Bekannten, Michael mit seinem Schäferhund Rex. Der freute sich natürlich sehr Branka zu sehen und wollte am liebsten direkt aufreiten, was Michael Gott sei Dank verhindern konnte. An dem Schamlippen Schmatzer von Rex kam Moni aber nicht vorbei. Zum Glück konnte sie sich so zur Seite drehen das er nicht alles genau sah, da ihr weiter Rock ihm die Sicht versperrte. Moni zeigte es aber dass sie Rex schon etwas vermisst hat. Ihre Schamlippen waren sofort ganz feucht und sie konnte es Michael verdanken das nicht mehr gelaufen ist da er seinen Hund an die kurze Leine nahm weil er noch Etwas vorhatte.

Im Weggehen fragte er aber Moni noch rasch wann sie mal wieder Zeit hätte auf ihren Rex auf zu passen. Wir Telefonieren rief ihm Moni zu und so trennten sich ihre Wege. Wieder zu Hause nahm Moni ihren Chico und ging mit ihm eine kleine Runde weil er ja noch so geschafft war von den letzten Tagen und sie selbst auch nicht so gut zu Fuß war.

Wieder zurück setzte sich Moni an den Computer und suchte was sie im Internet noch über den Knoten beim Hund finden konnte. Sie hatte ja beim Ficken mit Rex und mit Chico gemerkt das dieser Knoten eine recht wichtige Rolle spielt. Wenn sie so darüber nachdachte war der Mann dabei gegenüber dem Hund klar im Nachteil, denn dieser Knoten gab ihr schon ein sehr geiles Gefühl wenn sie merkte dass der Hund so mit ihr fest verbunden war. Ihre geile Fotze sehnte sich schon danach das er sich bildet wenn sie einen Hundeschwanz hatte mit dem sie ficken konnte.

Oh weh Moni du hast dich schon zu einer geilen Hündin entwickelt wenn dir das so wichtig ist. Klar fickte sie auch gerne mit ihrem Mann, der ja natürlich keinen Knoten hatte, aber es gab ihr MIT KNOTEN schon einen extra Kick. Sie erwischte sich nun dabei das sie darüber nach dachte ob sie sich bei der Internetseite noch einmal umsehen sollte wo es diese Lotion gab, die den Duft der läufigen Hündin hatte. Diese Döschen mit denen sie das Sekret von Branka gesammelt hatte waren auf Dauer sicher keine gute Lösung. Man gab so viel Geld für Unsinn aus und Moni fand dass sie sich diese 80 Euro nun einfach mal gönnen wollte. Da stand ja das es in Neutraler Verpackung geliefert und sie konnte es sich ja so bestellen, das es ankam wenn ihr Mann mal nicht da war. Ein Mausklick noch und die Adresse eintippen dann war es beschlossen. Kaum hatte sie die eMail abgeschickt fragte sie sich sofort ob es richtig war was sie da tat. Irgendwie ging sie ja ihrem Mann in gewisser Weise fremd. Dazu kam noch das sie mit den Hunden auch noch ohne Kondom fickte. Sie hatte sich ja schlau gemacht dass sie von einem Hund nicht schwanger werden konnte und es war einfach zu geil dieses Gefühl wenn ihr Chico sie besteigt und zu seiner Hündin macht. Sie tat es ja eigentlich auch hauptsächlich für ihn redete sich Moni selbst ein. Sie wollte ja eigentlich nur wissen wie sie ihm das Ficken wieder beibringen konnte und was eine echte Hündin macht damit der Rüde sie besteigt und sich bei ihm auch der Knoten bildet. Genau so ist es war sich Moni nun ganz sicher. Es war nur komisch das der Gedanke an Rex sie auch so geil machte. Es ist nicht okay das sie sich von diesem Schäferhund weiterhin ficken lässt. Das muss ganz klar aufhören. Das ist nicht richtig. Sie hat es nur mal quasi zu Studienzwecken getan aber das ist nun vorbei. Bei dem Gedanken grinste Moni und musste sich anstrengen nicht lauthals zu lachen. Was hatte sie sich nur dabei gedacht diese Lotion zu bestellen. – Ist ja nun auch passiert und mal probieren wie und ob sie überhaupt wirkt wollte Moni auf jeden Fall. Da siegte dann die Neugier in ihr über die Vernunft. Ihr Mann hätte sie für total durchgeknallt erklärt wo sie doch so schon zu viel Theater um ihren Hund machte. Es war aber der beste und treueste Partner, den sie außer ihrem Mann hatte. Moni wollte dass es ihm gut geht und ihm was Besonderes gönnen. Ganz nebenbei machte es ihr vielleicht ja auch etwas Spaß.

Ihre Gedanken wurden vom Klingeln des Telefons unterbrochen. Es war ihr Mann, der seine Rückkehr auf morgen Abend verschob, da er sonst am Anfang der kommenden Woche nochmal dorthin gemusst hätte. Klar war es Moni dann so schon lieb, denn sie hatte ihren Mann lieber daheim als irgendwo unterwegs. Biggi wird sich ja auch freuen das sie Branka dann erst morgen bekommt. Aber ihr Chico braucht auch Ruhe. Das wird sie dann gleich mit Biggi besprechen. Die Idee Branka gegen Rocco zu tauschen war ja nicht so dumm. Voraussetzung ist dabei natürlich dass Rocco auf Moni hört denn sonst kann sie mit ihm ja nicht raus gehen. Wenn der rennt, weht sie ja nur wie ein Fähnchen an der Leine und könnte das riesige Tier niemals halten. Ich bin ganz schön irre sagte Moni zu sich selbst. Eine Dogge zur Pflege zu nehmen – Also für Chico wäre es sicher besser damit er sich erholen kann und ich hätte dadurch ja auch mehr Ruhe da ich ja nicht Branka habe die sich von jedem Hund besteigen lassen will der uns unterwegs begegnet. Soll sich doch Biggi damit rum schlagen. So dann komm du kleine Nymphomanin wir gehen zu deinem Frauchen und sehen uns mal Rocco an ob der auf mich hört oder ob ich dich noch einen Tag an der Backe haben werde.

Moni nahm Branka an die Leine und ging zu Biggi nach Hause. Die Türklingel wurde mit einem tief klingenden Bellen begleitet, das sicher zu Rocco gehörte. Klang ja etwas gefährlich aber das Gebell von Chico klang etwas gleich und damit konnte er Moni nicht erschrecken.

„Hi Moni kommt rein“, begrüßte Biggi die Beiden und direkt kam auch Rocco aus dem Wohnzimmer um zu sehen, wer da zu Besuch gekommen war. Als erstes beschnupperte er Branka und ihren Hintern ganz besonders.

„Oh weh ich sehe es schon es ist noch nicht vorbei“, sagte Biggi, „aber es lässt nach. Rocco hat nicht gleich versucht sie zu bespringen.“

„Hat dein Mann sich gemeldet?“, fragte sie sofort neugierig.

„Ja, hat er und mir gesagt er kommt erst morgen Abend.“ Biggi freute sich sichtlich und wollte nun wissen, ob Moni ihr denn auch Branka noch einen Tag abnehmen konnte oder nicht.

„Wenn es geht würde ich gerne mal versuchen, ob Rocco auf mich hört, denn Chico ist auch nun immer total aus dem Häuschen mit Branka und ich will ihm das nicht länger zumuten, denn er ist ja nicht mehr der Jüngste und braucht wieder etwas Ruhe.“

„Das verstehe ich gut und Rocco ist wirklich ein ganz braver Hund. Wenn er bei meinen Eltern ist. Die sehen ihn ja auch nicht so oft und es klappt dort immer ohne Probleme.“

„Dann würde ich gerne mal mit ihm eine Runde gehen, ob das funktioniert. Er muss ja auf mich hören ohne das er versucht mir weg zu laufen und das ohne das du dabei bist, obwohl wir uns auch gerne treffen können wenn wir mit den Hunden gehen. Erst geh ich jetzt aber wenn es okay ist mit ihm alleine eine kleine Runde um den Block.“

„Klar probiere es und du wirst sehen, dass er bei Fuß geht und nicht weg rennt. Das haben wir ihm als aller erstes beigebracht, denn anders geht es nicht. Nur mein Mann geht manchmal mit ihm ohne das Kommando bei Fuß los und dann kommt so etwas dabei raus dass er dich umrennt, weil er sich freut dich zu sehen. Du hast ja gesehen gerade war er ganz ruhig weil ich ihm gesagt habe ,bei Fuß‘ als es an der Tür geklingelt hat und dann ist er lammfromm. Wenn euch andere Hunde begegnen nimmst du ihn ja sicher auch, wie deinen Chico an die kurze Leine. Das tue ich auch und immer mit dem Kommando bei Fuß, damit ich ihn nochmal daran erinnere.“

„Das klingt ja ganz einfach“, sagt Moni und zieht mit Rocco los.

Wenn der riesige Hund neben ihr steht fühlt sich das für Moni schon ungewohnt an. Der ist ja doch nochmal deutlich größer als ihr Stafford. Biggi ist zwar auch klein aber kräftiger gebaut als Moni. Wenn die zierlich gebaute Moni die Dogge an der Leine hat sieht das schon etwas verwegen aus. Wenn Rocco dichter zu ihr ran kommt nimmt Moni ihn in den Arm und schmust etwas mit ihm. Das scheint Rocco zu gefallen und er leckt an ihrer Hand, die sie ihm reicht. Klar würde Moni die Zunge von Rocco auch gern an der Innenseite ihrer Schenkel spüren, aber nicht wenn sie mit ihm hier auf der Hundewiese ist. Rocco hört sehr gut auf die Kommandos, die Moni ihm gibt und er hat sie immer im Blick und irgendwie scheint sie ihm zu gefallen, denn er geht oft zu ihr und beschnuppert sie. Nach etwa 15 Minuten geht Moni mit Rocco wieder nach Hause zu Biggi und berichtet ihr stolz, dass sie mit Rocco gut klar kommt.

„Das wusste ich sofort“, sagte Biggi „und ich vermute dass Rocco dich sehr mag. Er ist immer dicht bei dir und es sieht so aus als wolle er dich beschützen.“

„Quatsch“, sagt Moni „das ist normal dass der Hund sein Herrchen oder Frauchen immer beschützen will. Das hat nichts mit mir zu tun.“

Noch während Moni alles in der Richtung herunter spielte machte es ihr ins geheim aber Freude das von Biggi zu Hören. Auf die Frage von Biggi ob sie denn nun Rocco mit zu sich nehmen wird hatte Moni ja nun auch keine echte Ausrede warum sie das nicht tun sollte. Dass sich Chico mit Rocco gut versteht wusste sie ja von ihren Treffen auf der Hundewiese. Rocco ging mit ihr los wie ein Schoßhündchen. Biggi sah ihnen nach und meinte nur das die beiden gut zusammen passen würden. Von der Größe her fühlte sich Moni extrem klein gegenüber der Dogge, aber es machte ihr absolut kein Problem den Hund zu führen und ihm Kommandos zu geben, denen er auch sofort folgte.

Zu Hause angekommen zog sich Moni um und natürlich fiel ihre Wahl auf den weiten Minirock, den sie bei ihrem letzten Treffen mit Rocco anhatte bei dem er sie so stürmisch begrüßte. Sie ging dann noch einmal mit Rocco zur Hundewiese. Da traf sie Michael, der sofort neugierig fragte ob sie nun Dogsitterin wird.

„Nein bestimmt nicht“, lachte Moni.

„Die Dogge steht dir aber wirklich gut. Deine blonden Haare und dann der große pechschwarze Hund.“

„Ich tue nur Biggi bis morgen den Gefallen und nehme Rocco zu mir, damit sie nicht ihre läufige Hündin und ihre Dogge zugleich in der Wohnung hat. Das ist sonst echt Stress für Rocco und auch für Biggi. Immer wieder versucht der Rüde die Hündin ohne Erfolg zu besteigen und wird dabei nicht besonders gut gelaunt. Für Rocco ist es echt immer hart wenn Branka läufig wird. Er hat ja wirklich kaum mal die Chance auf eine Hündin, weil er so riesig ist.“

„Da hat dein Rex ja mehr Glück in seiner Größe findet er öfter was“, grinste Moni frech und die beiden mussten lachen.

„Ja das stimmt wohl“, bestätigte Michael. „Aber das ist ihm wohl nicht immer genug. Er hat ja sogar mal versucht meine Frau zu bespringen.“

„Das glaub ich nicht“, sagte Moni total erstaunt.

Dann wurde Moni leicht rot im Gesicht und fragte schüchtern nach ob denn was passiert ist.

„Nein, aber Rex war schon kurz davor und meine Frau war echt sauer auf ihn.“

„Das hätte ich zu gerne gesehen“, lachte Moni laut.

„Also im Internet hab ich schon kurze Clips gesehen“, sagte Michael „aber das ist sicher eher die Ausnahme. Meine Frau hat sich jedenfalls tierisch erschrocken denn unser Rex bekam dabei einen echt riesigen Ständer. Den hast du ja selbst schon live erleben dürfen.“

„Sorry ich meinte natürlich schon live sehen dürfen“, fügte Michael noch entschuldigend hinzu.

„Ja, ich erinnere mich vor ein paar Tagen hat dein Rex Branka ziemlich hart gefickt als wir dabei standen und das hatte so etwa 20 Minuten gedauert.“

„Genau – aber diese kleinen Clips im Web sind immer nur sehr kurz. Interessiert dich das etwa?“, fragte Michael neugierig. „Meine Frau hat sich mal ein paar davon angesehen und fand es nur verrückt auf was für Ideen Leute kommen.“

„Das stimmt bestätigte Moni und es sind nicht wenig habe ich mal gelesen. Es gibt wohl recht viele Frauen, die es mit ihren Hunden treiben – kaum vorstellbar.“

Michael war etwas verwundert über ihre Offenheit, aber Moni grinste ihn nur frech an. Ihre Verlegenheit war dahin und sie fragte ihn vorsichtig, ob er sich oft solche Clips ansieht und was er dazu meint.

„Nein, nicht oft log er aber ich finde es irgendwie geil und es ist ja nicht schlimm wenn es alle freiwillig tun und die Frau nicht dazu gezwungen wird. Soll doch jeder machen was er mag sagte Michael solange sie andere Personen dabei raus halten! Eine Frau mit einem Hund finde ich echt geil zu sehen, fügte er noch begeistert hinzu.“

„Na dann überrede doch deine Frau dazu wenn du so gerne dabei zusiehst“, sagte Moni zickig.

„Da wird sicher nichts draus“, lachte Michael. „Die ist dazu nicht offen genug.“

Das kommentierte sie aber lieber nicht.

„Aha fragte Moni weiter nach, das seht ihr Männer euch also an wenn ihr stundenlang zusammen am Computer hockt.“

„Ab und an schon“, antwortete Michael verlegen und Moni bekam große Augen was sie über ihre Männer so nebenbei hörte.

„Aber verpetz mich nicht“, sagte Michael sofort zu ihr, „das ich dir das erzählt habe.“

„Keine Angst“, sagte Moni „das bleibt unser Geheimnis und du sagst auch nichts von unserem Gespräch.“ – ließ sie sich noch bestätigen.

„Klar das bleibt unter uns“, sagte Michael und sagte dass er nun los müsse.

Dann gingen sie jeder ihren Weg. Michael sah Moni nach als sie mit Rocco weiter zur Hundewiese ging.

Auf der Wiese traf sie wieder Biggi mit ihrer Branka und war froh dass sie Rocco an der kurzen Leine hatte, denn der wollte klar los laufen zu ihr.

„Na siehst du das klappt ja prima. Er macht dir doch keine Mühe oder?“

„Nein, er ist ganz brav und hört aufs Wort. Ich muss aber leider direkt weiter und wenigstens noch eine kleine Runde mit Chico gehen sonst wird er ungeduldig. Ist jetzt eigentlich so seine Zeit. Später geh ich dann nochmal mit Rocco – so gegen halb zehn dachte ich.“

„Als Moni daheim zur Tür herein kam lag ihr Hund noch faul in seinem Korb. Sie brachte Rocco in den Garten und marschierte dann mit Chico los. Der war noch immer sehr faul und müde. So ging es rasch und die Beiden waren nach 10 Minuten wieder zu Hause. Moni gab den Hunden Wasser und etwas zu Fressen. Dabei schnupperte Rocco unter ihrem Rock aber tat sonst nichts. Moni war etwas enttäuscht aber dann fiel ihr ein sie hatte ja noch das Sekret von Branka. Sollte sie mal probieren, ob es auch bei Rocco noch wirkt? Mal sehen, etwas später wenn ihr Hund sich hingelegt hatte wollte sie es vielleicht mal testen.

Klar dauerte es nur eine halbe Stunde und schon pennte ihr müder Krieger friedlich in seiner Ecke. Sie schlich sich mit Rocco rauf ins Schlafzimmer und schon auf der Treppe schnupperte er wieder unter ihrem Mini. Oben angekommen holte Moni dann das kleine Fläschchen aus dem Versteck und rieb ein wenig der Flüssigkeit auf und in ihre heiße Pussy, die dabei immer nasser wurde. Moni steckte noch zwei Finger tief in ihre wartende Möse bevor sie sich Rocco zuwendete. Die Dogge stand schon dicht hinter ihr als sie sich umdrehte. Dann kam er mit der Schnauze sofort unter ihren Rock und schon schleckte er mit seiner riesigen Zunge, die wie ein Waschlappen war über ihre wartende Möse.

„Ja das ist geil“, rief Moni und erinnerte sich daran wie er sie mal auf der Hundewiese kurz geleckt hatte.

Nun brauchte sie sich aber nicht verschämt zur Seite weg drehen, sondern konnte es genießen seine raue Zunge an ihren Schamlippen zu spüren. Eilig griff sie zwischen ihre Beine und schob den Slip zur Seite. So mein kleiner jetzt kommst du besser dran sagte Moni. Und Rocco leckte sie immer wilder bis es ihr das erste Mal kam. Nun lag Moni mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und Rocco war über ihr. Im Augenwinkel sah Moni seine rote Schwanzspitze, die nun langsam aus der Felltasche kam. Das sieht ja geil aus dachte sie und staunte wie schnell er immer größer wurde. Jetzt kniete sie sich auf den Boden neben Rocco und sah sich den Riesenschwanz genauer an. Ob ich ihn anfassen kann? Fragte sich Moni, aber schon war ihre Hand auch auf dem Weg und griff nach dem Schwanz der Dogge, der schon größer war als ALLES was sie in ihrem Leben an Schwänzen je in Natura gesehen hatte.

Rocco das ist ja viel zu riesig sagte Moni und fragte sich wo denn nur der Knoten ist. Oh Gott – der wächst ja jetzt erst spürte sie als sie den Hundeschwanz in der Hand hielt. Jetzt wollte sie ihn auch unbedingt einmal lecken.Ihre Angst war wie weg geblasen und das tat sie nun auch – Moni nahm den riesigen Schwanz der Dogge in ihren süßen Mund und öffnete ihn soweit sie konnte um den Schaft tief in sich zu spüren. Dabei blieb ihr fast die Luft weg, aber sie wollte ihn endlich in sich haben. Dieser Megaschwanz sollte tief in ihrem Rachen verschwinden. Moni würgte leicht als die Schwanzspitze in ihrem Rachen anstieß. Dann spürte sie einige kleine Spritzer und dann nahm sie ihn noch etwas tiefer hinein. Oh weh dachte Moni was mache ich nur wenn er spritzt?

Mittlerweile hatte sie seinen Schwanz fest in ihren kleinen Händen und fühlte den mächtigen Knoten, der sich schob gebildet hatte. Sie hätte ihn gerne ganz gesehen, aber auf der anderen Seite wollte sie ihn nicht mehr aus ihrem Rachen heraus lassen. Sie fühlte sich unendlich geil und wollte dass Rocco endlich einmal richtig geil abspritzen konnte. Jetzt spürte sie wie es im Knoten pochte und noch eh sie überlegen konnte was sie nun tut schoss die erste Ladung Sperma tief in ihren Rachen. Moni musste würgen und das Sperma spritzte mit Macht aus ihrem nun offenen Mund. Trotzdem ließ Moni den Hundeschwanz nicht aus den Händen und schlang ihn soweit sie konnte in sich hinein. Zusätzlich massierte sie nun den mächtigen Knoten und Rocco pumpte immer mehr Hundesperma in Monis weit offenen Mund, das sie dann liebend gerne herunter schluckte. Als hätte sie tagelang nichts zu Trinken bekommen saugte sie alles in sich hinein. Als er nicht mehr spritzte sah Moni sich nun den Hundeschwanz in voller Pracht an. Klar dass Rocco damit keine normale Hündin ficken kann dachte sich Moni als sie das mächtige Glied in der Hand hielt. Mit dem Knoten ist der ja mindestens 40 cm Lang und der Knoten hat so ca. fette 9 cm im Durchmesser. Das ist der Wahnsinn.

Stolz merkte Moni wie ruhig Rocco nun wurde und sah sich zufrieden an wie viel er abgespritzt hatte. Das Bett musste sie neu beziehen, denn es war klatschnass und voller Hundesperma. Sie selbst war reif für die Dusche, aber für Rocco war es sicher sehr geil, denn der leckte ihr lang übers Gesicht. Langsam wurde auch der Knoten wieder kleiner und Moni erinnerte sich an die Abmessungen, die der Schwanz noch vor ein paar Minuten hatte. Wen soll der arme Rocco denn damit ficken dachte sie sich? Da muss ein Dogge Weibchen her war ihr sofort klar! Das wäre das Beste. Jetzt hatte er aber erst einmal einen geilen Orgasmus gehabt und auch sie selbst war dabei einige Male gekommen.

Jetzt aber zuerst unter die Dusche und das Bett wieder frisch beziehen. Rocco ließ Moni vorher raus in den Garten und er leckte sich sofort gründlich sauber. Als Moni das sah wurde sie wieder geil und dachte nur dass dies ja eigentlich die Aufgabe einer läufigen Hündin sei.

Unter der Dusche wurde Moni dann bewusst was sie da gerade getan hatte. Nun ich habe ein gutes Werk getan war sie sich sicher, denn Rocco sah viel zufriedener aus als vorher. Schließlich sollte er ja auch mal zum Zug kommen sagte sie sich zufrieden und grinste. Irgendwie erinnerte es sie daran wie es eigentlich soweit gekommen war. Sie wollte ihrem Hund etwas Gutes tun. Das hier ist aber nicht ihr Hund und warum tat sie das? Nun weil es sie geil machte und so eine Dogge ist ja eine Klasse für sich. Jetzt hatte sie Rocco also dazu verholfen mal ab zu spritzen – so wie sie es für ihren Chico getan hatte. Aber halt da war ein Unterschied – Chico durfte in Ihr abspritzen und sie hatte seinen Knoten in sich, was sie zusätzlich geil machte.

Rocco war aber einfach zu riesig. Das hatte sie ja gesehen als er Branka ficken wollte. Andererseits war sie ja größer als Branka wenn auch nicht so groß wie eine Dogge. Moni war nun hin und her gerissen zwischen dem Gedanken es zu versuchen und es nicht zu lassen, da es ja nicht ihr Hund war. Nach dem Duschen wurde sie dann aber wieder ruhiger und machte in Ruhe ihre Hausarbeit. Immer wieder schwirrten ihr dabei aber Bilder im Kopf umher von Frauen, die mit Hunden fickten. Manchmal glaubte sie sich selbst dabei zu erkennen und es waren immer große Hunde, die es da mit den Frauen trieben. Das ist alles Quatsch dachte sie dann. Ich bin ja viel zu klein für eine Dogge und es würde nicht funktionieren. Danach würde Rocco wieder traurig sein, weil er keine Hündin hat, die er ficken kann.

Moni wollte aber im Internet nachsehen, ob sie Bilder fand von einer Frau mit einer Dogge. Tatsächlich fand sie ein paar Fotos, aber immer lagen die Frauen auf der Seite und wurden nicht von dem Hund bestiegen. Also lasse ich es wie es ist. Die Versuchung ist zwar groß, aber es ist unmöglich. Gegen halb zehn zog Moni mit Chico zur Hundewiese und traf dort Biggi.

„Na wie geht es“, fragte sie. „Ist deine Branka endlich nicht mehr läufig?“

„Leider nicht, aber morgen sollte Schluss sein.“

„Das ist gut, denn ich glaube dein Rocco ist schon ruhiger geworden da er sie nicht gesehen hat. So in ca. 15 Minuten geh ich mit ihm nochmal raus und dann ist der Tag gelaufen.“

„Okay, dann bleib ich daheim“, grinste Biggi „damit er heute ruhig schlafen kann.“

„Tu das“, sagte Moni „wir sehen uns dann morgen gegen 10 Uhr.“

„Alles klar“, sagte Biggi und war weg.

Moni ging nach Hause um die Hunde zu wechseln und zog sich nochmal um. Sie wollte Rocco zum Abend nochmal ihre geile Möse schlecken lassen und rieb sich dazu auch nochmal mit dem Sekret von Branka ein. Heute darf er mich nochmal verwöhnen freute sich Moni als sie die Treppe herunter kam. So komm Rocco wir gehen zur Hundewiese, da ist ja nun kaum noch jemand.

Der String, den sie angezogen hatte war extrem winzig und ließ ihre nackte Pussy praktisch unbedeckt bis auf den schmalen Ritz in der Mitte. So raus zu gehen machte sie zusätzlich noch mehr an. Auf der Hundewiese war nun wirklich niemand mehr und Moni ließ Rocco unter ihren Rock schnuppern.

Klar blieb es nicht beim Schnuppern und als sie seine raue Zunge spürte war es um sie geschehen. Sie stand nun breitbeinig mit dem Rücken am Baum und Rocco leckte ihre nasse Muschi. Ja das ist der Wahnsinn sagte Moni und vergaß die Welt um sich herum.

Plötzlich war da ein Geräusch und als sie die Augen öffnete sah sie in der Ferne Rex und Michael. Gut das ich die gehört habe, dachte Moni und ging rasch in die andere Richtung.

Das war knapp und bevor mir so etwas nochmal passiert rasch nach Hause! Rocco rannte nun hinter ihr und versuchte peinlicherweise immer unter ihren Rock zu kommen. Klar dass er dabei ihre nackte Muschi zum Vorschein brachte. Mit Mühe war Moni dann zu Hause aber ihre Spalte war natürlich nass und sie war unheimlich geil.

Schon im Hausflur hatte Rocco sie mit seinen Vorderpfoten umklammert und schob sie sich in Position um sie zu Bespringen. Sein Schwanz ragte steil nach oben und Moni sah was sie getan hatte. Sie hatte den armen Rocco wieder geil gemacht wie es eine läufige Hündin tat. Nun hatte sie Angst, dass er sie beispringt aber das tat er auch. Klar konnte sie sich bei seiner Kraft und seinem Gewicht nicht entziehen und schon merkte sie auf ihrer Muschi die Spritzer, die aus seiner Schwanzspitze kamen. Oh Gott, dachte Moni. Mit seinem Monsterschwanz reißt er meine Fotze glatt in zwei Teile. Jetzt gab es aber kein Zurück für sie und Moni versuchte sich zu entspannen. Seine Schwanzspitze drang in sie ein und sie hielt still so gut es ging. Jetzt stößt er zu dachte Moni, weil sie da so von Rex und Chico kannte.

Auch Rocco stieß zu aber da Rocco so hoch war spürte sie zwar seinen Schwanz tief in sich, aber der Knoten drang nicht mit ein. Glück gehabt sagte Moni zu sich und wieder einmal Pech für Rocco Der arme Hund. Er rammelte seine Hündin wie wild ,aber sein Knoten drang nicht ganz ein und Moni war erleichtert. Sie genoss es von Rocco gefickt zu werden und streckte sich ihm entgegen. Dieses wilde Tier über ihr rammelte immer fester aber es gelang ihm nicht weit genug einzudringen. Moni fand es nun fast schade das es ihm nicht gelungen war, denn sie wäre ihm gerne eine gute Hündin gewesen. Rocco stieg nun von ihr herunter und legte sich auf die Seite. Ja mein Kleiner das ist gut so sagte Moni. Sie legte sich dicht an ihn, griff seinen Schwanz und schob ihn sich tief in die geile Fotze. Als er weit genug drin war stieß sie zu, aber der Knoten ging nicht hinein. Sie fickte ihn aber bis sie das Zucken in seinem Schwanz spürte. Dann hielt sie ihn fest am Knoten und er spritzte sein Sperma tief in sie hinein. Moni kam und stöhnte dabei wie wild. So etwas Geiles hatte sie noch nie gemacht. Einen so großen Schwanz zu reiten war absolut geil für Moni. Dieses Erlebnis wollte sie auf keinen Fall missen und sie war glücklich, das sie es getan hatte. Wer weiß wenn sich ihr nochmal die Chance bietet auf Rocco aufzupassen hat sie vielleicht eine Lösung gefunden, dass er sie von hinten fickt und ihr seinen mächtigen Knoten mit rein rammen kann. Das wäre ein Traum stellte sich Moni vor.

Die Nacht war dann ohne weitere Vorkommnisse und am nächsten Tag brachte Moni einen glücklichen Rocco zu seinem Frauchen.

Als sie dann nach Hause kam sprang Chico auf sie und rammte ihr gleich seinen Knoten mit hinein. Was war passiert? Nun ganz einfach Moni hatte ihren Slip der noch nass war von ihrem Fotzensaft ausgezogen und Chico hat ihn entdeckt. So war er total aufgegeilt als sein Frauchen heim kam.

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Kapitel Sieben

Moni war nach dem Fick mit Rocco wirklich glücklich. Es war schön dass sie der Dogge einen so geilen Fick verschaffen konnte. Sicher war das eine absolute Ausnahme und würde nun nicht zur Gewohnheit werden, aber das machte es ja gerade so besonders.

Für ihren Chico wollte sie gern öfter die läufige Hündin sein und freute sich das sie noch etwas von Brankas Sekret hatte um ihm mal wieder einen geile Nacht bescheren zu könnte wenn ihr Mann nicht da war. Wenn der das erfahren würde was sie mit ihrem Chico treibt würde er sie für verrückt erklären.

Aber halt – hatte ihr nicht Michael erzählt, das sie sich schon gemeinsam solche Clips von Frauen mit Hunden im Internet angesehen hatten? Wer weiß ob das so stimmt? Das wäre ihr bei ihrem Mann neu, dass er auf so etwas steht, aber es wäre ja echt toll wenn es so ist. Nun war Wochenende und was ihren Sex mit Chico angeht war Pause. Solange ihr Mann da ist gab es das nicht bei ihr. Auf ihrem Spaziergang zur Hundewiese traf Moni auf Branka und Rocco.

„Oh ich sehe es ist endlich vorbei, wenn du mit beiden Hunden zugleich unterwegs bist.“

„Ja, Gott sei Dank ist endlich wieder Ruhe bei uns eingekehrt. Nochmal vielen Dank das Rocco bei dir sein durfte. Er war viel ruhiger als du ihn am nächsten Tag zu mir gebracht hast. Du hast echt ein Händchen mit Hunden und vor allem bei ihm.“

Rocco ging nun auf Moni zu und ließ sich von ihr streicheln und umarmen. Das tat Moni gerne und ihr Chico war nicht eifersüchtig dabei.

„Dein Chico versteht sich ja auch echt gut mit ihm sehe ich“, sagte Biggi.

„Das ist unter Rüden nicht immer so.“

„Bei meinem Chico habe ich damit kaum Probleme. Der tut keinem was – er ist froh seine Ruhe zu haben. Er ist ja auch schon ein paar Tage älter und ruhiger geworden.“

In dem Moment bellte er kurz und Rocco stand auf und ging etwas zur Seite. Er hatte wohl das Signal verstanden.

„Wenn du mal wieder eine Bleibe für ihn brauchst melde dich einfach – ich nehme ihn dir gerne mal ab. Er ist ja wirklich völlig problemlos und total lieb.“

„Wenn wir mal wegfahren wollen komme ich gerne darauf zurück“, freute sich Biggi.

„Meine Eltern nehmen die Hunde ja auch, aber wenn sie einen Hund bekommen ist das schon genug. Sie sind ja auch nicht mehr so jung. Dann würde ich ihnen die kleinere Branka geben und dir Rocco wenn das okay ist.“

„Klar, habe ich doch gesagt“, bestätigte Moni noch einmal. „Chico hat auch gerne mal etwas Gesellschaft. Ich geh dann mal wieder los damit ich noch für das Wochenende einkaufen kann.“

„Wir sind auch viel unterwegs die nächsten Tage. Wenn wir uns nicht sehen schon einmal schönes Wochenende.“

„Oh fahrt ihr weg?“, kam von hinten eine Stimme.

Moni drehte sich um und sah Michael.

„Nein nur über den Tag sind wir viel unterwegs.“

„Sieht ja so aus als hättest du einen neuen Hausfreund mit Rocco gefunden.“

„Ja ich weiß wir passen gut zusammen“, grinste Moni.

„Ehrlich gesagt steht dir der schwarze Hund wirklich gut. Er ist sehr groß, aber das sieht ja gerade so gut aus.“

„Siehst du, er sagt das auch“, meldete sich Biggi dazu.

„Schluss jetzt ihr Lästermäuler. Wir sehen uns die Tage ja sicher noch.“ Mit diesen Worten zog Moni weiter.

Michael unterhielt sich noch mit Biggi über ihre läufige Hündin und fragte wie lange nun Ruhe ist.

„Normal haben wir nun ca. ein Jahr Ruhe aber keine Angst dein Rex findet schon eine andere Hündin. Hier gibt es ja noch einige, die auch immer wieder mal läufig sind.“

„Das stimmt“, sagte Michael. „Der findet sicher bald wieder mal eine Hündin. Da hat es dein Rocco schon schwerer nehme ich an.“

„Ja, leider bekommt er selten mal die Gelegenheit, aber solange keine Hündin läufig ist, ist es ja auch kein Problem. Vor Branka hat er nun erst mal Ruhe.“

„Ja, habe gesehen dass Moni ihn netterweise zu sich genommen hatte.“

„Ja, für eine Nacht hat sie ihn bei sich gehabt damit er ohne Stress den letzten Tag von Brankas Läufigkeit verbringen konnte. Nächstes Mal gebe ich Dir Branka wenn sie läufig ist, dann kann sie sich mit Rex amüsieren“, scherzte Biggi.

„Kein Problem“, sagte Michael. „Die haben sicher ihren Spaß dabei.“

Die Beiden gingen noch ein Stück gemeinsam und dann verschwanden sie seitlich im Waldweg.

Das Wochenende war ganz gemütlich für alle und sie sahen sich erst zum Anfang der Woche zu den gewohnten Zeiten wieder auf der Hundewiese. Michael sah schon von weitem die langen, blonden Haare von Moni und winkte ihr erfreut zu. Seit ihrem etwas lockeren Gespräch über Sex zwischen Frauen und Hunden suchte er ihre Nähe so oft es ging. Sogar als Moni ihre große Runde drehte ging Michael, der eigentlich eher etwas träge war gerne mit um sich mit ihr zu unterhalten. Immer wieder lenkte er dabei das Gespräch auf seine Frau Sara und die Geschichte als sein Schäferhund versucht hatte sie wie eine Hündin zu besteigen.

„Diese Geschichte mit eurem Schäferhund und Sara scheint dich ja nicht mehr los zu lassen“, fragte Moni ihn dann.

„Du willst doch auch noch etwas Anderes von mir, denn sonst würdest du mir doch nicht immer wieder hinterher rennen.“

„Ich sehe schon, ich kann dir nichts vormachen“, gab Michael zu. „Also gut – ich habe dich beobachtet als du dich von der Dogge hast lecken lassen.“

Rums – das saß. Moni wurde erst blass, dann leicht rot im Gesicht und fragte nach, was er genau gesehen hätte.

„Alles sagte er. Ich habe gesehen wie Rocco mit seiner riesigen Zunge deine Muschi geleckt hat. Dann hast du deine Schenkel weit gespreizt und dich ihm hingegeben. Als ich das gesehen habe wurde ich mächtig geil und konnte nicht anders als meinen Schwanz zu wichsen.“

So nun ist es raus!

„Und hat es dir wenigstens gefallen?“, fragte Moni frech und grinste Michael an.

„Oh ja, sehr sogar“, sagte er. „Du weißt doch wie geil ich es finde wenn eine Frau und ein Hund es miteinander treiben. Machst du das mit deinem Chico auch?“

Moni war leicht schockiert, und fragte nur ob er nun meint sie würde sich von jedem Hund lecken lassen.

„Nein, natürlich nicht“, antwortete er und entschuldigte sich.

„Das erzählst du aber bitte niemand forderte sie ihn energisch auf.“

„Natürlich nicht“, versicherte ihr Michael. „Ich renn ja auch nicht rum und erzähle jedem, dass mein Frau beinahe mal von Rex gedeckt wurde. So etwas geht niemand was an. Ich gebe aber zu das mich das enorm reizte dich so zu sehen. Du hast offensichtlich deinen Spaß dabei gehabt.“

„Das stimmt gebe ich ehrlich zu“, gestand Moni und nun zu wissen, das mich jemand dabei beobachtet hat macht mich sogar zusätzlich geil. Mir war doch an dem Abend schon so als hätte ich was gehört und danach sah ich dich mit Rex weg gehen. Habe mir aber nichts dabei gedacht. Dann hattest du mich also bevor ich dich bemerkt habe schon beobachtet. Nun ist es mal passiert und wir können es nicht rückgängig machen“, sagte Moni.

Ich war an dem Abend unwahrscheinlich geil und es ist einfach über mich gekommen.“

„Das ist doch toll“, sagte Michael.

„Klar findest du das toll“, fiel Moni ihm ins Wort. „Dass du gerne Frauen mit Hunden beobachtest hast du mir ja schon erzählt. Nun würdest du mich wohl am liebsten noch öfter beobachten stimmt es?“

„Stimmt“, sagte Michael kleinlaut, „aber nur wenn ich darf.“

„Puh, du hast Fragen“, sagte Moni und machte eine lange Pause nach dem Satz. „Damit es klar ist, ich mache solche Sachen auch nicht ständig. Warum bittest du nicht einfach deine Frau Sara darum, dass sie dich zusehen lässt wenn sie mal wieder von Rex geleckt wird?“

„Das macht sie doch nie“, gab Michael zu. „Ach so erwiderte Moni aber ich bin so eine, die das tut glaubst du?“

„Nein, natürlich nicht“, entschuldigte sich Michael. „War eine total blöde Idee von mir. Verzeih mir bitte.“

„Ist schon gut“, beruhigte ihn Moni. „Wenn ich auch mal ehrlich bin muss ich zugeben, dass ich es geil finde, dass mich jemand beobachtet hat.“

„Warum war ich auch so blöde es auf der Hundewiese zu zulassen dass mich Rocco leckt“, lachte sie nun. „Aber du willst doch noch etwas Anderes von mir bohrte Moni weiter nach.“

Michael hatte einen Kloß im Hals und gab zu das er sie bitten wollte ob sie ihm einen riesigen Gefallen tut. Er würde gerne sehen wenn Rex sie einmal lecken dürfte.

Nun war Moni total verlegen und sagte leise, dass sie sich das schon heimlich einmal vorgestellt hatte.

„Okay, wenn du mir versprichst nie jemand davon zu erzählen überlege ich es mir.“

„Das wäre toll“, sagte Michael begeistert. „Meine Frau ist nächste Woche eine Woche auf einem Lehrgang da würde ich dich gerne an einem Abend zu uns einladen.“

„Mann du hast es ja eilig“, sagte Moni. „Ich denk drüber nach. Aber nur lecken – sonst nichts.“

„Klar sonst nichts“, bestätigte Michael und lächelte vor Freude.

Dann waren sie am Ende ihrer Runde angekommen und Moni verabschiedete sich von ihm und Rex.

Ich bin doch wohl total verrückt sagte Moni zu sich selbst nachdem ihr bewusst wurde auf was sie sich da einlassen würde. Der Gedanke daran von jemand beobachtet zu werden reizte sie aber unheimlich und gab ihr einen extra Kick. Also ich lasse mir von Rex meine Muschi lecken und Michael sieht uns dabei zu. Das wird der Wahnsinn, aber was wenn Rex mehr will? Würde ich das dann auch noch zulassen? Ihr Hund merkte wohl dass etwas nicht in Ordnung war und leckte seinem Frauchen die Hand. Dann als Moni sich zu ihm herunter beugte schleckte er ihr weiter den Arm, dann das Bein und arbeitete sich immer weiter zu ihrem Schoß hoch. Dann merkte Moni dass sie immer geiler wurde und eh sie sich versah lag sie mit weit offenen Schenkeln vor ihrem Hund auf dem Boden. Chico was tust du nur mit mir, fragte sie ihn und zog rasch ihren Slip aus. Dann waren auch die letzten Zweifel dahin und ihr war klar sie würde ihrem Nachbarn den Gefallen tun und ihn zusehen lassen wenn sein Hund sie lecken würde.

In der Nacht hatte Moni wilde Träume in denen Rex ihre nasse Spalte leckte und dann drehte sie sich um und kniete vor ihm auf dem Boden. Die ganze Zeit wurde sie von ihrem Nachbarn beobachtet und der feuerte sie auch noch an und forderte sie auf sich doch von Rex decken zu lassen. Das war Zuviel und Moni wachte auf. Das war geil dachte sie und sagte sich nein, das darf nicht sein. Der Gedanke daran machte sie aber echt an. Schon am nächsten Abend war Michael natürlich wieder zur Stelle als Moni mit ihrem Hund zur Hundewiese kam. Rex sah sie mit seinen treuen, braunen Augen an und Moni musste lachen.

„Was ist“, fragte Michael?

„Ich finde es beeindruckend wie treu und brav ihr beiden Männer mich anseht. So als könntet ihr kein Wässerchen trüben und dabei habt ihr es Beide faustdick hinter den Ohren. Ich habe sogar das Gefühl ihr habt beide das gleiche Interesse.“

Moni ging auf Rex zu und kraulte seinen Kopf. Das mochte er sehr gern und legte sich auf den Rücken, damit Moni ihn weiter streicheln konnte.

„Oh nein, mein Freund“, sagte Moni „das soll dein Frauchen machen. Deine Sara macht das sicher gerne.“

„Siehst du Moni“, mischte sich Michael ein, „er weiß was gut ist.“

„Klar und morgen rennt er der nächsten läufigen Hündin nach.“

„Oh dass du läufig bist wusste ich ja gar nicht“, bemerkte Michael spitzfindig.

„Dann frag mal deinen Rex“, sagte Moni nun keck und Michael staunte nur, da er mit einer solchen Antwort nicht gerechnet hatte. Es ermutigte ihn aber wieder von seiner Frau anzufangen, die Rex ja schon versucht hat zu besteigen. Dabei war er kurz davor sie zu ficken.

„Du willst also behaupten, dass euer Rex deine Frau so richtig ficken wollte?“

„Ja, ich bin davon sogar überzeugt, denn sein Schwanz war ja schon ausgefahren und er hatte Sara beinah soweit als sie vor ihm kniete.“

„Du willst mich verarschen“, behauptete Moni nun ganz sicher.

„Nein, glaub mir“, fügte Michael hinzu. „Der wollte sie wirklich wie eine Hündin decken.“

Moni staunte und fragte nach was ihn dabei so sicher machte.

„Nun was ich gesehen habe sah alles fast so aus wie an dem Tag als er Branka gefickt hat. Sara kniete auf dem Boden und er sprang sie von hinten an. Er umklammerte dabei ihre Hüften und begann zu rammeln. Hätte sie kein Höschen angehabt wäre es sicher passiert.“

Michael klang richtig aufgeregt dabei und Moni versuchte ihn noch mehr zu foppen. Damit verfolgte sie einen Plan, den ihr Nachbar aber nicht durchschauen durfte.

„Euer stürmischer Liebhaber hat also deine Sara nur nicht gefickt weil sie ein Höschen angehabt hat.“

„Ja“, sagte Michael nun total überzeugt.

„Das klingt ja wirklich abenteuerlich – da wäre ich sehr gerne dabei gewesen“, sagte Moni.

„Aha du wolltest mit Sara tauschen“, lachte nun Michael und hat natürlich erwartet das Moni kneift. Schön mein Plan scheint ja zu klappen freute sich Moni heimlich. Klar wollte sie ihn nun richtig schocken.

„Ich wollte mich doch schon immer mal von einem Hund decken lassen und dein Rex ist wie ich selbst gesehen habe ja ein wirklich guter und stürmischer Liebhaber.“

„Das lässt sich ja eventuell machen“, sagte Michael nun total ernst und sah Moni erwartungsvoll an.

„Ich besorge dir Kondome das er dich nicht wirklich ficken kann, wenn du es versuchen willst. Das wäre doch echt der Hammer!“

„Hey nun komm mal wieder runter“, sagte Moni ganz ruhig. „Das macht dich ja total geil, oder meine ich das nur?“

„Macht dich so eine Vorstellung nicht an? Stell dir vor das du mit Rex. Als Rocco dich auf der Wiese geleckt hat warst du doch auch total geil darauf. Das habe ich mit eigenen Augen gesehen und auch gehört.

Jetzt hatte Moni noch die Gelegenheit alles in eine andere Richtung zu bringen, aber es sah so aus als wollte sie das nicht. Sie merkte dass sie bei dem Gespräch ein total nasses Höschen bekam und richtig geil geworden war. Klar musste sie zum Schein auf das Kondom bestehen.

„Du sag mal meinst du nicht sich lecken zu lassen und gefickt zu werden sind zwei total verschiedene Dinge“, warf Moni ein.

„Findest du?“, fragte Michael unschuldig.

„Oh ja das finde ich aber ich bin mir sicher dass du nie Ruhe gibst bevor du einmal eine Frau live dabei beobachten kannst“

„Stimmt glaube ich auch“, gab ihr Nachbar zu.

„Wenn mich die Idee nicht selbst etwas anmachen würde hätte ich schon lange unsere Unterhaltung beendet.“

„Du machst es also?

Jetzt oder nie sagte sich Moni und nickte nur stumm.

Damit war klar nun wird ihr Nachbar nicht mehr ruhig schlafen können bis zum Tag X an dem sein sehnlichster Wunsch in Erfüllung geht. So richtig glauben konnte er es noch nicht und fragte vorsichtig nach ob Moni ihn auch nicht verarschen will.

„Womit soll ich es dir denn beweisen“, fragte sie. „Warte es doch ab was passiert.“

Gleich am nächsten Tag ging Michael los und kaufte Kondome in XXL, damit er sie auch über den dicken Knoten von seinem Hund ziehen konnte. Er hatte Angst, das Moni sonst nicht Wort hält wenn er den Schwanz von Rex nicht in einem Kondom verpackt damit sie ihn in sich hinein lässt.

Am nächsten Abend redete er nicht so viel, denn er hatte Angst dass sich Moni das Ganze doch noch anders überlegen könnte. Moni hatte jedoch nie vor das wieder zu stoppen denn nun hatte sie einmal den Mut aufgebracht und nun wollte sie es auch durchziehen. Einen Tag bevor es passieren sollte fragte Moni ihren Nachbarn ob er ihr bitte genau beschreiben kann was zwischen Sara und Rex war. Sie wollte ja wissen ob Rex schon etwas mit einer Frau hatte. Klar wusste sie es besser aber Michael konnte ihr nur das beschreiben was sie auch schon selbst gesehen hatte.

So verging der letzte Abend bevor es losgehen sollte und Moni merkte dass sie unheimlich nervös war. Dann kam der Dienstag an dem sie sich von Rex lecken lassen sollte und dann sogar noch besteigen. Als Michael die Tür öffnete und da wirklich seine hübsche, blonde Nachbarin stand hatte er Freudentränen in den Augen.

„Toll dass du gekommen bist“, sagte er zur Begrüßung.

„Ich habe es dir doch versprochen“, sagte Moni, „auch wenn ich mich immer noch frage ob das richtig ist, aber kneifen gilt nicht.“

„Genau – aber du möchtest es doch auch mal probieren oder nicht?“

„Ja, die Neugier in mir ist riesengroß und ich kann es kaum abwarten.“

Dann kam Rex in den Raum und Moni sah, dass Michael ihm Socken über die Vorderpfoten gezogen hatte.

„Das habe ich mal in einem Clip gesehen, damit er dich nicht kratzt mit seinen Krallen.“

„Das ist nett von dir“, sagte Moni. „Du gibst dir ja richtig Mühe.“ Dann hob Moni den Rock und zeigte Rex ihre Muschi.

Natürlich hatte sie diese mit dem Sekret eingerieben, das sie von Branka hatte als diese läufig war. Rex kam sofort zu ihr und begann ihre Muschi zu schlecken. Moni stöhnte leise als er sie immer wilder leckte.

„Ist das geil das zu sehen“, sagte Michael total begeistert. „Meine Frau wäre sicher schon geflüchtet.“

„Warum sollte ich das tun“, fragte Moni „ich mag es doch auch und ich bin mir sicher das würde Sara auch gefallen. Sie traut sich nur nicht.“

„Das glaube ich nicht, aber das soll unser Vorhaben ja heute nicht stören. Wenn du magst zeige ich dir gerne mal so einen Clip aus dem Web wenn eine Frau mit einem Hund.“

„Das wäre eine gute Idee“, sagte Moni und tat völlig ahnungslos.

„Dass dein Rex schon deine Frau geleckt hat merke ich ja denn er weiß genau was er machen muss.“

In den Clips sah Moni dann wie es Frauen mit Hunden trieben. Die Clips waren nur kurz und so war es rasch vorbei. Die Frauen nahmen aber immer den Schwanz des Hundes in den Mund und Moni fragte ob sie das nicht auch tun sollte, damit der Schwanz von Rex hart würde, denn er war noch klein und nicht sehr hart.

„Wow“, fragte Michael erstaunt, „würdest du das wirklich tun?“

„Warum nicht“, schockte Moni ihn mit ihrer Antwort. „Ich streife ihm das Kondom über das du besorgt hast und dann ist es ja wie mit einem Dildo spielen“ lachte sie.

Dadurch entspannte sich auch die Situation etwas und Michael gab ihr die Kondome.

„Oh die waren aber nicht billig“, scherzte Moni.

„Für dich war mir nichts zu teuer“, sagte Michael, „denn wir haben ja nicht die Routine damit.“

„Das stimmt – also ich jedenfalls habe noch nie versucht einem Hund ein Kondom über seinen Penis zu ziehen.“

Das stimmte sogar, denn sie hat ja nie eins benutzt, aber das konnte ja Michael nicht ahnen.

„Ich helfe dir dabei sagte er, denn ich habe es vorsichtshalber gestern schon einmal versucht.“

Das war auch gelogen, denn ihr Nachbar hatte bereits 4 Versuche bis es ihm gelungen war. Gemeinsam haben sie es dann geschafft und bei der Massage des Hundeschwanzes wurde der auch fester und größer. Der Knoten wuchs aber nur langsam. Das war auch gut so, denn Moni wusste ja, dass sie sich beeilen musste damit Rex sie besteigt, bevor der Knoten zu groß wurde. Sie fragte nun also ihren Nachbarn wie das war bei seiner Frau und erfuhr, dass Rex sie von hinten genommen hatte.

„Okay“, sagte Moni dann versuchen wir es mal so. „Kannst du mir bitte noch ein Glas Wasser geben?“

Das Kondom war nicht so lecker.

„Oh ja klar bin schon unterwegs“, sagte Michael. Moni nutzte die Abwesenheit um rasch den Schwanz in den Mund zu nehmen, dann saugte sie das Kondom in den Mund und als sie merkte dass sie eine Luftblase im Mund hatte biss sie die Spitze mit den Zähnen ab.

„So komm Rex nun aufreiten“, sagte sie und beugte sich vor um ihm zu zeigen das seine Hündin bereit ist. Das kannte Rex ja und Sprang von hinten auf.

„Oh ja“, stöhnte Moni laut damit ihr Nachbar wusste es passiert etwas. Sofort war er mit dem Wasser da doch Moni kniete bereits vor Rex und der sprang gerade vom hinten auf. Moni griff zwischen ihre Schenkel und steuerte die Schwanzspitze direkt in ihre nasse Fotze. Als Rex spürte dass er am Ziel war begann er zu rammeln um tiefer einzudringen.

„Oh das ist geil“, rief Moni. „Er will mich wirklich ficken.“

„Das habe ich dir doch gesagt“, rief Michael stolz. „Der Schwanz ist nun ja auch richtig dick und hart glaube ich.“

„Oh ja“, sagte Moni, „der ist echt riesengroß.“

„Das ist ja der Wahnsinn. Gut das er das Kondom an hat“, bemerkte Michael. „Der steckt ja echt in deiner Pussy!!“

„Ja das merke ich. Der ist richtig heiß geworden.“

„Der Knoten ist aber draußen, keine Angst“, sagte Michael um sie zu beruhigen.

Als Moni das hörte wusste sie gleich wird es soweit sein. Rex rammelte immer wilder und die Stöße wurden fester. Sie spürte nun wie Rex sie fest umklammerte, etwas weiter zurück zog und dann mit all seiner Kraft seinen Schwanz samt Knoten in Moni hinein stieß.

„Oh Gott was war das?“, fragte Michael beunruhigt.

„Ich weiß es nicht“, sagte Moni rasch. „Ich spüre nur dass er ganz tief in mir drin ist und dieser dicke Knoten auch in mir drin ist.“ Nun wurde Rex ruhiger und lag praktisch fast regungslos auf ihrem Rücken.

„Hat er dir denn wehgetan?“, fragte Michael besorgt.

„Nein er ist nur so unheimlich tief drin und der Knoten fühlt sich an als würde er noch wachsen. Ich habe das mal gelesen, aber dass er so unheimlich wächst konnte ich ja nicht wissen. Ich befürchte auch er hat das Kondom bei dem letzten Stoß kaputt gemacht. Ich glaube ich spüre nun seinen Schwanz direkt in meiner Möse.“

„Oh hoffentlich nimmst du die Pille“, fragte ihr Nachbar beunruhigt.

„Keine Angst“, beruhigte Moni ihn. „Eine Frau kann von einem Hund nicht schwanger werden.“ Und lachte ihn an oder aus, das konnte man so genau nicht sagen. Jedenfalls war das heute ja wohl ein echter Volltreffer.

„Gut das ich deinem Rex schon einmal mit Branka zusehen durfte. Sonst hätte ich mich richtig erschrocken. So konnte ich ja vermuten was passiert. Ich muss aber sagen es ist wirklich richtig geil und ich bin froh, dass ich es versucht habe. Gestern hatte ich noch kurz überlegt ob ich absage, aber nun bin ich froh dass ich es nicht gemacht habe. Hey jetzt pulsiert sein Schwanz und er wird unruhig. Der wird doch nicht in mich rein spritzen wollen – Das Kondom ist doch kaputt und jetzt. Verdammt er spritzt mich wirklich voll mit seinem Hundesperma.“

„Ist das geil“, rief Michael!

„Ja klar für dich als Zuschauer vielleicht.“

Michael ging nun hinter das ungleiche Paar und sah zu wie sein Hund Moni richtig aufpumpte. Moni stöhnte immer lauter und konnte nun nicht mehr verbergen, dass sie einen Orgasmus hatte. Als der Knoten dann kleiner wurde stieg Rex ab und sein Sperma lief aus Monis Fotze heraus. Der Hundeschwanz hatte aber noch immer eine beeindruckende Größe.

„Oh weh, der war in mir drin?“, fragte Moni erstaunt.

„Das hätte ich nie geglaubt wenn ich nicht selbst dabei gewesen wäre.“

„Deine Sarah hat ja keine Ahnung was sie verpasst.“

Michael war total begeistert was er da gerade miterleben durfte und nahm Moni dankbar in den Arm. Nachdem sie sich etwas erholt hatte zog sich Moni an und fuhr nach Hause, wo schon ihr Chico auf sie wartete. Komm mein Kleiner wir gehen noch rasch um den Block und dann will ich noch in die Wanne. Auf der Hundewiese sahen sie dann noch Rex und Michael, der Moni bis über beide Backen anhimmelte. Als er sicher war das es keiner hören konnte bedankte er sich zum bestimmt 20. Mal bei Moni.

„Du sag mal darf ich dir denn Rex trotzdem noch bringen, wenn wir mal was unternehmen wollen?“

„Natürlich darfst du das und besorg mal bessere Kondome“, lachte Moni. „Deine Frau hätte dich bei so einer Pleite garantiert erhängt!“

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Kapitel Acht

Das war ein wirklich geiler Abend, den Moni gestern bei ihrem Bekannten mit dessen Hund verbracht hatte. Es war das allererste Mal, dass sie beim Sex mit einem Hund beobachtet wurde und davon wusste. Das machte es irgendwie noch verruchter, aber sie wollte es ja nicht zur Gewohnheit machen. Rex war ja zudem auch der erste Hund, der sie richtig mit Knoten ficken durfte und nun hatte sie es schon wieder zugelassen, dass er sie mit samt Knoten aufspießen durfte.

Moni lief ein Schauer den Rücken herunter, wenn sie nur daran dachte. Ihre Muschi wurde wieder ganz feucht und sie erwischte sich dabei wie sie immer wieder dran denken musste. Wie gern hätte sie sich dabei einmal gesehen, aber es gab keine Fotos davon. Wenn solche Bilder in die falschen Hände kämen wäre das ja furchtbar. Nach der Arbeit nahm Moni ihren Hund Chico an die Leine und ging mit ihm raus, damit er etwas Bewegung bekam und sein Geschäft machen konnte. Natürlich ging sie wie immer zur Hundewiese und traf dort auf alte Bekannte.

Biggi war gerade mit Rocco und Branka dort. Rocco zog es gleich zu Moni hin und er schnupperte zwischen ihren Beinen.

„Pfui“, rief Moni das tut man nicht und schubste ihn leicht zur Seite. Biggi zog sofort an der Leine und rief ihn bei Fuß. Rocco reagierte auch sofort und blieb dicht bei Biggi. Chico schnupperte an Branka, aber die war ja nicht mehr läufig und da machte es ihm keinen Spaß sich an sie ran zu machen. Da roch sein Frauchen schon viel interessanter. Ob das daran lag, das Moni wieder feucht im Schritt wurde, oder hatte sie noch etwas von dem Duft der läufigen Branka an sich von gestern? Langsam sollte sie dann aber doch ihre Bestellung für die Lotion, die sie sich im Internet ausgesucht hatte bekommen. Ihr kleiner Vorrat dürfte nur noch für 3-4 Mal reichen, dann war alles aufgebraucht. Mit Rex hatte Moni auch schon ihren Spaß ohne dass sie sich damit die Muschi eingerieben hatte, aber geiler war es mit dem nennen wir es Spezialduft der läufigen Hündin. Sie war schon super gespannt darauf, wie das Mittel wirken würde und ob sie Chico und Rex damit auch so geil machen konnte. Ihre Gedanken machten sie schon wieder heiß und sie überlegte, ob sie nicht Rex und Michael heute Abend zu sich einladen sollte. Einerseits hätte sie schon wieder Lust auf Rex aber das wurde schon langsam auffällig.

„Hallo Moni auch wieder hier“, sagte plötzlich jemand hinter ihr und sie hat sich erschrocken, da sie nicht gemerkt hatte, dass Michael sich von hinten an die Frauen heran geschlichen hatte.

„Kannst du nicht mal vorher rufen um dich bemerkbar zu machen?“, schimpfte Biggi.

„Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken“, entschuldigte er sich.

„Schon gut“, sagte Moni und lächelte ihn an.

„Ich bin mal weg“, sagte Biggi, „sonst bleibt bei uns heute die Küche kalt.“

„Oh kann ich mich auch einladen“, fragte Michael und lachte dabei.

„Also ich hab die Bude schon voll aber wenn du Glück hast bekommst du bei Moni noch ein Leckerli“, sagte Biggi und verließ die Beiden um nach Hause zu gehen.

Nachdem Biggi außer Hörweite war sagte Michael „unser Leckerli hatten wir ja erst gestern.“ und schon kam er auf sein liebstes Thema.

„Ich kann nicht oft genug sagen wie toll ich es fand, dass ich dabei zusehen durfte als Rex dich bestiegen hat. Das sah so unheimlich geil aus als er dich gefickt hat. Viel besser als bei den Videoclips im Internet. Schade dass ich keine Fotos gemacht habe, denn dann könntest du es ja auch einmal selbst sehen.“

Da wurde Moni hellhörig und fragte ob er denn eine Digitalkamera hätte, so dass sie die Bilder am Computer sehen kann und sie sonst keiner zu Gesicht bekäme?

„Ja, die habe ich und klar sieht die außer uns beiden dann niemand. Ich würde sie nachdem du sie gesehen hast sofort wieder löschen. Was du dann mit deinen Bildern tun möchtest ist ganz allein dir überlassen.“

Moni kam ins Grübeln. Die Versuchung war einerseits sehr groß aber andererseits gab es dann Fotos von ihr mit einem Hund. Die hatte aber dann nur sie selbst!

„Okay, wenn du alles löscht und mir auch die SD Karte gibst machen wir es!“

„Klar bekommst du die Karte sagte Michael. Geht ja niemand etwas an.“

„Also gut dann treffen wir uns um acht bei mir, und bring Rex mit aber frisch gebadet“, lachte Moni.

Punkt acht klingelte es an ihrer Tür und da stand ihre Verabredung, Michael grinste und fragte scherzhaft ob sie Lust hätte mal Model zu sein.

„Komm rein du Spinner“, sagte Moni und bat ihn und Rex herein. Chico kam aus dem Wohnzimmer und schaute nur um die Ecke um sich dann sofort wieder zurück in seinen Hundekorb zu begeben.

„Du bist mir ein Wachhund“, lachte Moni. „Du sollst doch auf mich aufpassen.“

Rex kam sofort auf Moni zu gerannt und steckte seine Nase unter ihren kurzen, weiten Rock, den sie extra angezogen hatte. Er schnupperte und schon merkte Moni seine raue Zunge an ihrer Muschi. Langsam Rex bat sie ihren vierbeinigen Liebhaber. Michael legte erst mal ab und folgte den Beiden dann ins Wohnzimmer. Rex war von Moni nicht mehr weg zu bekommen, was sie auch nicht wunderte, denn ihre nasse Spalte hatte sie wieder mit dem Sekret von Branka eingerieben und als sie Rex ansah war ihr klar, dass es seine Wirkung nicht verfehlte. Seine Schwanzspitze lugte schon keck aus seiner Felltasche. Als Michael ins Zimmer kam sah er eine sexy Blondine, der es offenbar gefiel für seinen Rex die läufige Hündin zu sein.

Es machte Moni geil sich von Rex die Möse lecken zu lassen und zu sehen, dass sein Schwanz dabei immer größer und härter wurde. Wie gerne würde Michael so einmal seine Sara sehen, aber die zierliche Rothaarige erschrak wenn Rex sich ihr näherte und ergriff die Flucht sobald er sie lecken wollte. Moni dagegen konnte nicht genug bekommen und lag nun auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen.

„Das sieht so geil aus“, sagte Michael „darf ich ein Foto machen?“

„Na klar bitte mach viele geile Fotos für mich.“

„In deinen schwarzen Dessous siehst du ja noch schärfer aus als gestern Abend.“

In ihren schwarzen Strapsen, dem sexy BH und dem String Tanga sah Moni wirklich aus wie eine echte Pornodarstellerin und so fühlte sie sich irgendwie auch. Ihre langen blonden Haare und dann auch noch die High Heels machten das Bild komplett. Sie hatte sich sogar etwas geschminkt und ihren knallroten Lippenstift benutzt. Michael machte ihr ein Kompliment nach dem anderen und sagte sie ist eine echte Porno Queen.

„Danke sehr, das hoffe ich doch sehr. Ich möchte doch richtig scharf aussehen auf meinen ersten K9 Fotos. Das was diese Frauen im Internet können schaffe ich doch wohl auch noch“, sagte sie und lachte dabei.

„Und ob du das schaffst – ich bin total begeistert von dir.“

„Danke sehr dann wollen wir mal sehen wie Rex das findet“, sagte Moni und kniete sich neben ihm auf den Boden.

Nun ergriff sie seinen Schwanz und streichelte ihn damit er noch härter wurde. Michael machte davon eine ganze Bilderserie, denn als Höhepunkt nahm Moni den roten Hundeschwanz auch noch in ihren süßen Mund.

„Wow, das ist Extraklasse“, rief Michael begeistert. „Der wird ja immer größer dabei. Du bist so geil!“

Nun drehte sich Moni etwas zur Seite und Rex war sofort wieder hinter ihr. Moni streckte ihm ihren Po hin und Rex versuchte sie zu besteigen, kam aber nicht in die richtige Position.

„Na mein geiler Liebhaber, darfst du nicht dran?“, fragte Moni keck.

Dann drehte sie sich in die Hündchen Stellung. Sie kniete nun erwartungsvoll vor dem Schäferhund auf dem Boden. Dann beugte sie sich vorne weiter herunter so dass nun ihre nasse Spalte der höchste Punkt war. Moni hatte ihm damit das Zeichen gegeben dass er sie besteigen konnte. Dann kam Rex über sie und umklammerte von hinten ihre Hüften Plötzlich merkte sie die ersten Spritzer aus seiner Schwanzspitze auf ihren Schamlippen.

Als Moni hinter sich blickte stand da Michael und wollte das Kondom auspacken.

„Das kannst du für Sara aufbewahren“, sagte Moni, „ich will ihn bitte pur genießen. So wie eine echte Hündin ihren Rüden auch. Aber jetzt solltest du hinter mich gehen, denn ich möchte doch gute Bilder haben.“

Das war es was er ja auch wollte denn dazu war er heute bei ihr. Natürlich hatte Michael die Hoffnung ein paar Fotos von Moni zu bekommen, die er sich später auch noch ansehen konnte. Moni wurde nun immer lockerer und wackelte mit dem Po damit Rex sie endlich besteigt. Dann ein Klaps auf ihren Po und Rex sprang auf.

„Ja komm ich will dich in mir spüren“, rief Moni.

Nun sah Michael den riesigen Schwanz seines Rüden wieder aus der Nähe. Sofort machte er einige Fotos und dabei gelang ihm auch ein Foto bei dem Rex gerade mit seinem langen Schwanz in Monis Möse eindrang. Moni streckte ihm ihren Po noch weiter entgegen. Dann umklammerte Rex sie fester und schob sie in die richtige Position. Rex begann nun wilder zu rammeln damit er tiefer in Moni eindringen konnte. Dabei wuchs der Knoten bei dem Rüden immer weiter und Michael machte hektisch ein paar Fotos. Jetzt sah er wie der mächtige Knoten bei jedem Stoß immer wieder gegen die Schamlippen von Moni stieß, die sich dabei noch weiter öffneten. Ihre rasierte Möse sah einfach himmlisch aus mit dem dicken roten Knoten daran oder manchmal sogar fast darin. Gleich wird es passieren rief Moni und Michael bekam große Augen. Er sah wie sein Hund mit einem mächtigen Stoß den Knoten in der knallroten und nassen Spalte seiner Nachbarin versenkte.

„Oh Gott – Er ist drin“, rief Moni und eine Flut von Blitzen zeigte ihr dass sie es nun endlich einmal im Bild sehen wird wie sie von Rex gefickt wird.

„Oh Gott das ist der Wahnsinn“, rief Moni laut. „Sein Knoten wächst in mir sogar noch weiter.“

„Lass sehen“, rief Michael und Moni machte für die Kamera ihre Beine breit.

„Du bist so eine geile Sau“, sagte Michael spontan um sich aber im selben Satz dafür wieder zu entschuldigen.

Nachdem Rex nun spürte dass er seinen dicken Knoten tief in seiner Hündin versenkt hatte wurde er ruhiger und lag wieder fast regungslos auf Monis Rücken. Nur die pumpenden Bewegungen in seinen Flanken zeigten Michael dass da in Moni noch etwas geschah.

„Was passiert nun“, fragte Michael beunruhigt. Das konnte Moni am besten merken und erzählte ihm dass gerade der Knoten in ihr immer dicker wird und Rex nun alles in sie hinein rammte, was er hatte und was ihr Nachbar ja kurz vorher auch gesehen hatte. Moni stöhnte und biss sich dabei in den Arm um nicht laut los zu schreien. Nicht weil sie Schmerzen hatte sondern weil es so unheimlich geil war. Dann spürte sie wie Rex zu zittern begann und schon entlud sich seine Spermaladung in seiner läufigen Hündin.

„Er spritzt“, rief Moni laut und Michael war begeistert und auch ein wenig stolz auf seinen Hund.

Rex konnte natürlich nicht absteigen denn sein Knoten war noch viel zu groß. Moni hatte das Gefühl als wäre sie richtig zugenagelt, denn bewegen konnte sich der Hundeschwanz in ihr nun keinen Millimeter. Das erzählte sie auch Michael und erklärte ihm das Sperma von Rex sei viel heißer als das eines Mannes und das machte es für sie sogar noch geiler. So wurde ein Fick mit einem Hund immer ein besonderer Akt für sie und ihren Liebhaber. Der hieß heute ja wieder einmal Rex und Moni schämte sich ein wenig dass sie sich schon wieder von dem Hund ihres Nachbarn hatte decken lassen wie eine läufige Hündin. Dazu kam noch das eben dieser Nachbar alles mit ansehen durfte und sogar noch Fotos gemacht hat. Auf diese Bilder war Moni wirklich schon sehr gespannt.

„So gleich steigt er ab“, sagte sie zu Michael, damit der auch den riesigen Knoten ins Bild bekam wenn Rex seinen Schwanz aus ihr herausziehen wird.

Michael konnte sein Glück nicht fassen das er bei dieser geilen Fickorgie dabei sein durfte. Die ganze Zeit kam es ihm vor als sei es nicht Moni, die er da fotografierte sondern eine professionelle Porno Darstellerin. Moni war so unheimlich geil und ging total aus sich heraus bei dieser geilen Nummer.

Nun war es soweit und Rex zappelte um sich von seiner Hündin zu lösen. Moni drückte etwas damit der Knoten dann langsam heraus rutschte. Klick, – ein wahres Blitzlicht Gewitter sagte Moni dass der Knoten nun offensichtlich im Bild festgehalten war. Das Sperma lief aus ihrer geilen Fotze heraus und um es noch geiler zu machen drehte sich Moni rasch um und nahm den harten Schwanz von Rex mit dem riesigen Knoten in die Hand um ihn dann sogar nochmal in ihren süßen Mund zu nehmen. Dann öffnete sie ihren Mund nochmal weit in Richtung Kamera um zu zeigen dass sie das Hundesperma auch wirklich im Mund hatte bevor sie es herunter schluckte. Danach schleckte sie leidenschaftlich den kompletten Hundeschwanz samt Knoten ab. Die ganze Zeit lächelte sie dabei immer stolz in die Kamera.

„Du bist echt der Hammer“, sagte Michael zu ihr und klatschte sogar Beifall nachdem er alle Bilder im Kasten hatte.

Moni sah so unheimlich geil aus mit dem Hundesperma das Rex auch in ihre blonden Haare gespritzt hatte. Dann noch ein dicker Kuss in die Kamera und Moni war eine überglückliche und stolze Hündin.

„Kann ich den Kuss für die Kamera bitte nochmal haben?“, fragte Michael. „Das sieht unheimlich geil aus du mit den knallroten Lippen und dem Hundesperma in den Haaren.“

„Na gut“, sagte Moni und nachdem das Bild gemacht war ging sie nochmal auf die Knie und öffnete mit den Händen weit ihre Schamlippen damit jeder sehen konnte wo der Knoten von Rex drin war.

Klar musste Michael das Foto auch noch machen und zoomte sogar ganz dicht ran. Das Ganze hatte nur ca. 30 Minuten gedauert aber es würde Moni sicher ewig in Erinnerung bleiben.

Als Moni auf dem Boden kniete und ihre Muschi präsentierte trottete ihr Stafford Chico ins Wohnzimmer und schnupperte an der Muschi seines Frauchens. Da war ein bekannter Geruch an ihr. Es roch nach einer läufigen Hündin und das war für Chico eine Aufforderung diese nasse Spalte doch einmal etwas genauer zu prüfen. Er steckte seine Nase direkt zwischen Monis Schenkel und begann ihre Muschi zu lecken.

„Chico dein Frauchen ist doch sicher müde“, sagte Michael.

„Glaubst du nur weil dein Rex mich gerade bestiegen hat muss ich nun ein Schläfchen halten“, fragte Moni ihren Nachbarn und sah ihn dabei fragend an.

„Nein, natürlich nicht“, sagte er um sie zu beruhigen.

„Chico hat eben erkannt dass sein Frauchen nun einen richtig geilen Schwanz braucht, der sie kräftig fickt.“

Michael war erstaunt was Moni da sagte und fragte nach ob sie nun wirklich nach der geilen Nummer mit Rex auch noch mit ihrem Stafford ficken wollte.

„Warum nicht“, fragte Moni keck. „Für ihn habe ich schon öfter sexy Dessous getragen aber jetzt möchte ich mich erst kurz frisch machen. Bleibst du noch solange?“

„Natürlich bleibe ich noch wenn ich darf“, sagte Michael.

„Gut dass ich eine zweite SD Karte zur Reserve mitgebracht habe. Die kann ich nun für dich und Chico verwenden wenn du möchtest. Oder soll ich dich mit ihm nicht fotografiere?“

„Du bist unverschämt, aber es ist nett dass du fragst“, sagte Moni. „Ich überlege es mir wenn ich mich frisch mache.“

„Ich könnte in der Zwischenzeit mit Rex raus gehen und bin dann so in zehn bis 15 Minuten wieder zurück.“

„Das ist eine gute Idee“, sagte Moni.

„Bis dahin bin ich fertig und wieder vorzeigbar.“

Moni brachte die Beiden noch zur Tür und ging dann nach oben ins Bad. Im Spiegel sah sie dann die Reste der Spermaspritzer in ihren Haaren, aber die konnte sie rasch beseitigen. Dann zog sie sich um weil sie ja nicht wieder die schwarzen Dessous tragen wollte wenn Chico sie nun auch ficken wollte. Sie suchte sich komplett alles in weiß aus. Nahtstrümpfe, Strapse ein weißer BH und ein passender String Tanga. Darüber ein kurzer, roter Mini und schwarze High Heels. So sexy Klamotten trug sie sonst nur um ihren Mann zu verführen, aber sie wollte ja auch für ihre Fotos mit Chico sexy aussehen. Dabei hatte sie Michael gerade noch erzählt dass sie es sich überlegen würde aber eigentlich war es schon entschieden. Sie wollte die Gelegenheit nutzen und auch Fotos mit Chico haben wenn er sie fickt. Sie hatte doch von Karneval noch diese rote Augenmaske fiel ihr ein. Damit würde man sie nicht sofort erkennen. Sie suchte kurz und fand sie zum Glück schon nach fünf Minuten in ihrem Karton mit den Karnevalskostümen, die sie über die Jahre gesammelt hatte. So nun war sie komplett. Noch ein prüfender Blick im Spiegel und die läufige Hündin ist wieder gestylt für ihren Lover. Noch einmal kurz die Lotion in ihre schon wieder nasse Muschi reiben und Moni war bereit.

Wie bestellt klingelte es an der Haustür und Moni ging die Treppe hinunter um Michael zu öffnen.

„Wo hast du Rex gelassen?“, fragte Moni

„Ich dachte er könnte uns stören darum habe ich ihn nach Hause gebracht.“

„Okay, du hast Recht und so kann ich mich auch besser um Chico kümmern. Wir müssen nur noch eine kleine Runde gehen damit Chico sein Geschäft machen kann.“

„Wir können wenn du magst zur Hundewiese gehen und dann wieder hier her. Mit einer so sexy gekleideten Frau muss ich mich ja vorsehen, dass wir nicht für ein Liebespaar gehalten werden.“

„Quatsch, du bist nur so nett und begleitest mich zur Hundewiese damit ich in der Dämmerung nicht alleine bin.“

„Klar du bist ja auch so hilflos“, lachte Michael.

Dann zogen die Beiden los in Richtung Hundewiese.

Von weitem sah Moni schon Rocco zusammen mit dem Mann von Biggi.

Hoffentlich hat er ihn an der Leine dachte sie. Rocco würde mich sonst sicher wieder in eine peinliche Situation bringen.

Tja da hatte Moni schon die richtige Befürchtung, denn Rocco kam sofort auf sie zu gerannt und war sofort mit einer riesigen Zunge an ihrer fast nackten Spalte.

Michael grinste und es tat ihm leid, dass er seine Kamera nicht benutzen konnte.

Biggis Mann rief Rocco auch nicht bei Fuß sondern kam ganz gemütlich zu seinem Hund gewandert und begrüßte Moni und Michael, dem der Anblick seiner Begleiterin mit der riesigen, schwarzen Dogge super gut gefiel. Moni war es aber echt peinlich und sie fragte Frank ob er seinen Hund nicht mal an die Leine nehmen könnte.

„Er ist doch ganz brav und tut niemand etwas“, sagte er unschuldig.

„Er mag sein Ersatzfrauchen eben unheimlich gern. Das hat mir Biggi schon erzählt und wir hatten diese Begegnung doch vor ein paar Tagen schon einmal, oder?“

„Oh ja und ich hatte gehofft du nimmst ihn mal an die Leine wenn wir uns treffen.“

„Er macht solche Sachen aber auch immer nur wenn er dich sieht. Ich glaube er steht auf dich.“

Dabei lachten die beiden Männer und Moni merkte dass sie dagegen nicht ankommt.

„Komm Chico wir gehen sagte Moni und ließ die Männer einfach stehen. Sie merkte genau dass sie ihr nach sahen aber ließ sich nichts anmerken. Sie glaubte sogar dass sie hinter ihr tuschelten aber ändern konnte sie es ja auch nicht. Dann kam Michael wieder zu ihr und Moni fragte was sie denn noch zu lästern hatten. Wir haben nicht gelästert. Frank hat nur gesagt dass du heute wieder besonders chic bist und er seine Dogge gut verstehen kann.

„Sein Hund ist jedenfalls besser erzogen als er“, sagte Moni zickig.

„Sei nicht sauer“, bat Michael und versuchte sie mit einem Kompliment wieder aufzumuntern. „Du bist eben eine tolle Frau und das fällt uns Männern eben auf. Sei doch froh dass du nicht so ein hässliches Entlein bist.“

„Nur weil ich lange, blonde Haare habe bin ich doch nicht hübsch.“

„Nein, du hast auch eine tolle Figur und das mögen wir eben.“

„Ist gut nun hast du genug schön Wetter gemacht. Du hast doch nur Angst, dass ich schlechte Laune bekomme und dann der Abend gelaufen ist. Keine Angst, mir geht es gut und ich bin durch das Lecken von Rocco an meinen Schamlippen nur noch geiler geworden.“

„Darum war der Rüde wohl auch so wild danach unter meinen Rock zu kommen und mich zu lecken.“

„Das ist mir auch aufgefallen. Rex war auch so geil auf dich – wie machst du das? Bist du besonders geil und hast so eine nasse Möse? Oder gibt es da Etwas, das wir alle nicht wissen?“

„Okay, ich gebe es zu. Da gibt es schon etwas Besonderes.“

Dann erzählte Moni ihrem Nachbarn von Brankas Sekret und von der Lotion, die es im Internet gibt für Deckrüden um diese so geil zu machen, dass sie eine Hündin besteigen wollen.

„Hast du diese Lotion heute benutzt?“

„Nein“, erwiderte Moni. „Die habe ich mir erst vor ein paar Tagen bestellt und sie ist noch nicht gekommen.“

„Du bist echt ein unheimlich geiles Frauchen. Dass du das Alles für deinen Chico machst finde ich klasse.“

„Ehrlich gesagt habe ich ja auch meinen Spaß dabei gestand Moni aber wehe du sagst irgendeinem Menschen etwas davon.“

„Keine Angst, ich bin doch nicht verrückt und verderbe es mir mit dir. Es geht wie ich schon sagte auch niemand etwas an. Das ist und BLEIBT ein Geheimnis zwischen uns Beiden. Wenn du dich mal mit Sara darüber unterhalten würdest und so heraus bekommst wie sie zu dieser Sache steht wäre das ein sagen wir netter Zufall.“

Moni grinste und sagte sonst nichts dazu.

Als sie bei ihr zu Hause ankamen nahm Moni sich ihren Nachbarn noch einmal vor.

„Damit es klar ist – Du bist der Einzige, der mir bei dem Sex mit Rex je zugesehen hat und das auch nur weil ich dir einen Gefallen tun wollte.“

„Das ist mir klar und ich bin dir auch unheimlich dankbar dafür. Man kann ja nicht mit jedem über so etwas reden. Auch mit deinem Mann würde ich nie darüber reden.“

„Meine Frau hat nur mal einen Clip auf meinem Notebook gefunden und mich gefragt ob mir das etwa gefällt. Danach ist dann das mit ihr und unserem Rex passiert, aber sie ist nicht so geil dabei geworden wie ich hoffte. Stattdessen sagte sie mir das wäre ja abartig.“

Moni grinste und dabei fiel ihr ein wie sie das erste Mal reagiert hat als sie so einen Clip gesehen hat. Erst als sie für ihren Chico zur Ersatzhündin wurde änderte sich ihre Einstellung dazu. Ihre Liebe zu ihrem Hund machte dann einiges möglich. Mit der Zeit bekam sie selbst immer mehr Gefallen daran.

„Chico ist ein Glückspilz“, sagte Michael.

„Das ist nett von dir“, sagte Moni.

Dann bot sie Michael an ihm zu zeigen wie es bei ihr und ihrem Stafford begann.

„Eigentlich hab ich mich ja gewundert warum er keinen Knoten bekam wie euer Rex als er mit Branka zusammen war. Dabei fiel mir dann auch auf, dass es ihm nur an der Übung fehlte. Das war ja klar, denn von läufigen Hündinnen habe ich ihn immer fern gehalten. Als ich dann sah wie euer Rex sich mit Branka vergnügte wusste ich das soll mein Chico auch wieder haben. Spaß beim Sex mit einer läufigen Hündin. Da kam dann Biggi gerade Recht mit ihrem Angebot mir Branka zu leihen. So brauchte ich dann nur Branka zu kopieren.“

Moni lachte etwas verlegen dabei als sie Michael das erzählte.

Am Ende bekam sie von Michael ein riesen Kompliment das sie das für ihren Hund getan hatte. Natürlich erzählte Moni ihm nicht alles, denn das ging ja wie er selbst sagte niemand etwas an. Für ihn blieb der Fick von ihr und Rex das erste Mal, dass sie etwas mit seinem Rüden hatte.

Nun wollte Moni aber Bilder von sich mit ihrem Chico haben. Dazu legte sie sich nun zu ihrem Hund auf den Boden und streichelte ihn, bis seine Schwanzspitze aus seinem Futteral hervor schaute.

„Du scheinst dabei ja schon Übung zu haben“, sagte Michael frech.

„Mit meinem Chico habe ich schon einige Male Sex gehabt gebe ich zu. Das ist aber nichts was du jemand erzählst“, ermahnte sie ihn. „Auch nicht deiner Frau.“

„Großes Ehrenwort versprochen.“

Dann nahm Moni seinen Schwanz in den Mund und machte ihn so richtig geil. Dabei sah sie in die Kamera und lächelte Michael an. An die Maske dachte sie schon nicht mehr, aber die Bilder waren ja nur für sie bestimmt. Ihr Nachbar hatte ja nun auch schon Übung und wusste genau wie und wo er die beste Sicht hatte. So entstanden richtig geile Fotos und Moni bewegte sich wie eine läufige Hündin.

Als Chico sein Frauchen dann vor sich auf den Knien hatte sprang er auf und rückte sie sich zurecht. Moni wusste er wird sie richtig heftig mit seinem Knoten ficken und wurde noch nasser dabei. Jetzt hatte er sie in der richtigen Position und umklammerte sie fest an den Hüften. Dann sprang er mit den Hinterpfoten vor und rammte ihr seinen Schwanz in die geile Möse.

„Ja komm Chico fick mich richtig geil“, rief Moni und streckte ihrem Hund ihren Arsch hin.

Den String schob sie zur Seite und drin war er. Man konnte sehen, dass die Beiden ein eingeübtes Team waren. Michael staunte und hätte beinah vergessen die Fotos zu machen. Er feuerte Moni nun sogar an sich von ihrem Stafford ficken zu lassen und dann holte Chico aus. Auch diesmal drückte Michael genau im richtigen Moment auf den Auslöser. In dem Foto konnte man ganz genau den dicken Knoten erkennen der sich seinen Weg in Moni hinein bahnte.

„Er ist drin“, rief Michael nun begeistert und Moni fragte ihn ob ihm gefiel was er sah.

„Das brauchst du doch nicht zu fragen. Ich habe fast so einen Ständer wie dein Chico muss ich zugeben.“

„Ich hoffe es fällt dir nicht zu schwer die Bilder zu machen“, lachte Moni und bot ihrem Nachbarn nun eine megageile Show.

Mit diesen geilen Szenen hätte sie es locker mit jeder K9 Hure im Web aufnehmen können.

Die weißen Dessous und zwischen ihren Pobacken der knallrote Knoten des Rüden sahen richtig geil aus.

„Wenn dich jetzt noch ein Hund in den Arsch ficken würde, wärst du sicher die geilste Hündin der Welt.“

Beinahe hätte sich Moni verplappert konnte aber im letzten Moment abbiegen. Sie wollte sagen das habe ich schon getan und im letzten Moment sagte sie das habe ich schon gesehen im Web.

Natürlich spritzte Chico ihr seine ganze Ladung in ihre geile Möse und Moni schrie vor Geilheit dabei. Zugleich schwärmte sie ihrem Nachbarn vor wie geil das doch für eine Frau ist den Knoten des Hundes in sich zu spüren. Ein extra Kick ist natürlich das heiße Sperma in sich zu merken wenn es sich bis in den Bauch hinauf ausbreitet. Moni beugte sich weiter vor und so weitete der Knoten ihre aufgegeilte Möse. Der Knoten war nun fest in ihr gefangen und Chico konnte sich erst nach einigen Minuten von ihr lösen.

Dann drehte sich Moni wieder um und begann ihre Show wie sie den Schwanz tief in ihren Rachen hinein saugte. Besser hätte das auch keine Profinutte gekonnt und so fühlte sich Moni gerade. Wie eine Profinutte, die für Geld mit den Hunden reicher Männer fickte. Bei dem Gedanken musste Moni grinsen, aber verriet Michael nicht woran sie gedacht hatte als der fragte warum sie so grinste.

Nachdem der Schwanz ihres Rüden nun ausgesaugt war und schlaff zwischen seinen Beinen hing war Moni zufrieden. Zusammen mit ihrem Michael kopierte sie nun alle Bilder auf ihren Laptop und ließ sich die beiden SD Karten geben. Auf seine Frage ob er denn ein paar Bilder behalten kann fiel Moni die vergessene Maske ein.

„Ich werde mit dir mal ein Extrashooting machen nur für dich. Dazu habe ich dann auch eine ganz spezielle Überraschung für dich, die dir garantiert gefallen wird. Nur musst du mir einige Tage Zeit geben damit ich alles vorbereiten kann. Bis dahin musst du dich gedulden. Stell dir vor deine Sara würde diese Bilder bei dir finden.“

„Stimmt daran hab ich nicht gedacht“, sagte Michael. Dann bin ich mal gespannt wie deine Überraschung aussehen wird.

Nach einer kalten Coke machte er sich dann auf den Weg nach Hause. Moni duschte noch und ging dann total müde aber glücklich ins Bett.

Als Michaels Frau von der Schulung zurück kam verabredete sich Moni mit ihr zu einem Frauenabend. Sie unterhielten sich über alles Mögliche und Moni fiel auf, dass Sara dabei öfter zu ihrem Chico sah. Der leckte sich gerade genüsslich seinen Schwanz und Moni lachte und fragte ob ihr Mann das auch kann.

„Nein, meiner schafft das nicht, kann deiner das denn?“ fragte Sara nach und schon lachten die beide Frauen über ihre Männer.

„Ich glaube aber euer Rex könnte das sicher auch“, sagte Moni nun herausfordernd um zu sehen wie Sara reagiert.

„Ja das denke ich auch“, bestätigte Sara und fügte hinzu das ihr Hund noch viel ungezogener sei und sogar mal versucht hat sie zu lecken.

„Das hat euer Rex bei mir auch schon probiert als ich mal einen kurzen Rock anhatte“, sagte Moni nun. „Ich fand es total geil.“

„Echt?“, fragte Sara. „Mich hat er sogar mal versucht zu besteigen. Wenn ich kein Höschen angehabt hätte wäre es bestimmt passiert.“

„Das soll es geben“, sagte Moni nur „und soweit wie ich mal gesehen habe in einem Clip schien es der Frau zu gefallen. Das ist bestimmt scharf mal mit einem Hund was zu machen“, sagte Moni und beobachtete wie Michaels Frau darauf reagierte.

Sara war schockiert und fragte Moni ob sie sich das vorstellen könnte mit einem Hund.?

„Euer Rex ist soweit ich es mal bei Branka gesehen habe ja recht gut gebaut und könnte sicher auch eine Frau glücklich machen denke ich.“

Das brachte Sara ins Grübeln aber Moni beendete hier das Thema einfach und redeten noch über Klamotten und natürlich über Handtaschen und Schuhe. Dann ging Moni nach Hause und ließ eine etwas verwirrte Sara zurück.

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Kapitel Neun

Schon 2-3 Tage später nachdem Sara immer wieder an das Gespräch mit Moni denken musste fasste sie den Mut und wollte Moni besuchen und mit ihr darüber reden, was sie ihr erzählt hatte. Sie hoffte von ihr zu erfahren wie es sich denn anfühlt wenn sie von einem Hund geleckt wird. Sie selbst hatte ja Rex sofort verjagt und danach ist nicht wieder etwas vorgekommen. Sie hatte ein merkwürdiges Gefühl dabei und wusste nicht so recht wie sie das Gespräch darauf bringen sollte. Sie konnte ja nicht klingeln und einfach fragen – Hallo Moni ich wollte nur mal fragen wie das denn so ist wenn dein Hund dich leckt? Obwohl es das ja auf den Punkt bringen würde. Sie stand also vor der Haustür von Moni und wollte gerade klingeln als sie sah dass das Gartentor offen war. Sara vermutete Moni daher im Garten zu finden.

Sie ging um die Ecke und fand sie im Wohnzimmer mit weit gespreizten Beinen und Chico leckte ihr die nasse Muschi. Sara war fasziniert von dem Anblick und erst als Chico bellte merkte Sara dass sie direkt vor der Balkontür stand und Moni anstarrte. Als die nun Sara da stehen sah winkte sie ihr zu und rief sie solle doch zur Haustür kommen damit Moni sie herein lassen kann.

Mist dachte Moni war aber auf der anderen Seite froh, dass es Sara war und kein Fremder der sie so gesehen hatte. Normalerweise war das Tor immer verschlossen, aber sie hatte kurz zuvor die Gartenabfälle heraus gebracht und dabei das Tor aus versehen offen gelassen.

Sara ging zur Haustür und Moni öffnete ihr und bat sie herein.

„Hallo Sara“, begrüßte Moni ihre Nachbarin und fragte was sie zu ihr führte. Sara war etwas verlegen und fragte ob Moni das öfter tat, sich von ihrem Hund die Muschi lecken zu lassen.

Nicht gerade täglich, aber es kommt manchmal vor sagte Moni als sei es ganz selbstverständlich.

„Du hast es doch mit Rex auch schon probiert“, sagte Moni dann zu ihr.

„Das war eher ein Unfall“, stotterte Sara. „Ich hab ihn ja gleich weg gestoßen.“

„Warum?“, wunderte sich Moni „das ist doch schön wenn er dir die Möse leckt. Möchtest du es mal mit meinem Chico versuchen?“

Sara wurde ganz verlegen stimmte aber etwas zögerlich zu. Dann zog sie ihren Slip aus und hielt Chico ihre blank rasierte Möse hin.

„Das sieht ja heiß aus wenn der dich leckt. Wie gefällt es dir denn?“

Sara begann leise zu stöhnen und Moni brauchte nicht weiter zu fragen. Sie sah Michaels Frau zu wie sie sich von ihrem Hund lecken ließ. Dabei bekam auch Moni eine nasse Spalte und massierte sich mit der Hand wobei sie einen Finger tief in ihrer nassen Möse hatte. Sara stöhnte immer lauter und kam bald zu einem Orgasmus.

„War das so geil?“, fragte Moni sie und Sara nickt stumm.

Danach fragte Sara ob Moni denn auch schon mit ihrem Hund Sex hatte.

„Ja, hatte ich und es war toll. Das musst du probieren schwärmte Moni weiter.“

Sara traute sich nicht zu fragen aber in ihrer Phantasie stellte sie sich vor wie Moni von einem großen Hund bestiegen wurde. Sara blieb noch eine Weile und verließ dann Moni um nach Hause zu gehen. Rex rannte sie beinahe um vor Freude als sie herein kam und Sara umarmte ihn.

Durch das Lecken von Chico war ihre Muschi noch nass und Rex steckte ihr sofort seine Schnauze zwischen die Beine. Klar begann er auch sofort sie zu lecken und Sara die noch immer geil war öffnete sich ihm.

„Rex was tust du?“, fragte sie ihn aber er machte einfach weiter und versuchte seine Hündin zu besteigen.

„Oh Gott nicht schon wieder Rex. Das hast du doch vor ein paar Tagen schon versucht.“

Diesmal war Sara aber noch angeheizt von dem Schmusen mit Chico. So kniete sie sich ohne lange zu überlegen neben Rex und streichelte seinen Schwanz, der auch härter wurde dabei. Sara war ein Schleckermäulchen und hatte auch immer ihren Spaß dabei ihrem Mann einen zu blasen. Klar wollte sie nun auch Rex eine Freude machen und nahm den Hundeschwanz in den Mund. Sofort merkte sie dass der viel wärmer war als der Schwanz eines Mannes. Er war knallrot und je mehr sie daran saugte desto größer wurde er. Nie hätte sie gedacht dass ihr Rex einen so prächtigen Riemen hätte. Mit ihren 29 Jahren hatte sie ja schon einige Schwänze gesehen aber das hier war total abgefahren. Nun wurde er am Schaft noch dicker. Oh Gott dachte Sara und dann fiel ihr ein dass sie so was mal in einem Clip gesehen hatte den ihr Mann ihr gezeigt hatte. Das war also dieser Knoten und der wächst in ihren Händen immer weiter. Sara wollte etwas probieren. Sie wollte versuchen ob es ihr gelang den Schwanz ganz in ihren Rachen zu bekommen um dann den dicken Knoten im Mund zu haben. Dazu legte sie sich unter Rex auf den Rücken und schob sich das Monster in ihren Mund. Als der Penis an ihrem Zäpfchen anstieß schluckte sie und er rutschte tiefer. Jetzt kam der Knoten und als sie den Mund ganz weit öffnete schaffte sie es wirklich den Schwanz ihres Hundes komplett in ihrem Rachen zu versenken.

Plötzlich hörte sie ein Klatschen und Michael stand im Raum. Seine kleine rothaarige Schlampe war wirklich dabei Rex einen Tiefenfick in ihrem Mund zu erlauben.

„So etwas Geiles habe ich ja noch nie gesehen“, sagte ihr Mann und kniete sich neben sie um es aus der Nähe zu sehen. Sarah war so geil und echt stolz dass sie das geschafft hatte. Dann fragte Michael seine Frau ob sie mit Rex auch einen Tittenfick machen könnte. Sara sah ihren Mann an und lächelte ihm zu.

„Für dich mache ich alles auch einen Tittenfick mit unserem Hund.“

Michael staunte und glaubte nicht was er zu sehen bekam. Sara bot ihm eine perfekte Show. Sie nahm den Schwanz von Rex in den Mund und dann folgte der geilste Tittenfick, den Michael je gesehen hat.

„Schatz das würde ich gerne im Foto festhalten“, sagte er.

„Klar und als Nächstes lasse ich mich dann von unserem Rüden ficken für dich und deine Kamera.“

„Ist das ernst gemeint? Oder bist du sauer“, wollte Michael wissen.

Sara dachte kurz nach und um zu sehen wie ihr Mann reagiert fragte sie ob er das gerne sehen würde. Wenn ja würde sie das gerne für ihn machen und er darf sie dabei sogar fotografieren.

„Ich möchte aber dann auch etwas bekommen dafür.“

„Was immer du willst mein Schatz.“

„Okay, da wären die schwarzen Strapse mit den vielen Haltern und die High Heels, die ich so toll fand.“

Michael schluckte aber wie konnte er da nein sagen.

„Du holst die Kamera und ich ziehe mich um. Ich will doch gut aussehen für meinen ersten Model Job.“

Sara ging ins Schlafzimmer und suchte einige sexy Klamotten. Ein schwarzer Mini, eine transparente Bluse, ein BH der ihre Nippel frei lies und ein String Tanga. Schwarze Strapse und Nahtstrümpfe machten das Outfit dann komplett. Dann ging sie ins Wohnzimmer wo ihr Mann schon ungeduldig seine geile Hündin erwartete.

„Wow Sara du siehst richtig scharf aus.“

„Irrtum mein Schatz ich sehe nicht nur scharf aus – ich bin scharf. Scharf darauf unseren Rex zu vernaschen. Du hast doch gewollt dass ich mich von ihm decken lasse. Nun dann will ich mal sehen was er drauf hat.“

„Moni hat mir erzählt unser Rüde sei gut gebaut und hätte einen geilen Schwanz wovon ich mich ja bereits überzeugt habe. Ob er ein guter Ficker ist habe ich noch nicht gesehen.“

Moni hatte wohl schon gesehen wie er eine Hündin gedeckt hat. Sie meinte er würde sicher auch gut eine Frau befriedigen können. Komm Rex zeig mal was du kannst.“

Sara kniete sich vor Rex auf den Boden und der versuchte sie zu besteigen. Er umklammerte ihre Hüften und als sie in der richtigen Stellung war versuchte er sein Frauchen zu besteigen. Diesmal schubste Sara ihn nicht weg sondern beugte sich vorn weiter herunter und Rex verstand dies als eindeutige Einladung seine Hündin zu besteigen. Sara handelte rein instinktiv und Rex umklammerte sie mit seinen Vorderpfoten um gleich danach aufreiten zu können. Mit einem Griff zwischen ihre Schenkel schob Sara ihren String zur Seite und Rex sprang mit den Hinterbeinen vor. So drang seine Schwanzspitze in Saras Muschi ein.

„Das ist der Wahnsinn rief Sara. Er wird mich wirklich ficken.“

„Und ob er das wird – Du bist nun seine läufige Hündin und er wird dich gleich von hinten ficken“, sagte Michael begeistert.

„Ja komm nimm mich“, sagte Sara und streckte ihm ihren Po entgegen. Der Schwanz des Rüden drang tiefer in sie ein und Sara war im siebten Himmel. Sie hätte niemals gedacht dass es so geil ist sich von ihrem Hund ficken zu lassen.

„Jetzt verstehe ich was Moni so toll daran findet“, sagte Sara und ihr Mann schaute ihr gebannt zu wie sie Rex weiter geil machte. Der fickte nun immer schneller und mit kräftigeren Stößen drang er weiter und weiter in sie ein. Dann merkte Sara das er so weit in ihr war das nun ein dicker Ball an ihre Fotze presste.

Was ist das? Dachte Sara und dann fiel ihr der Knoten ein, den sie vorhin im Mund hatte. Nun war es aber ihre blanke Fotze, die da von Rex geweitet wurde.

„Vorsicht mein Schatz. Das sieht bedrohlich aus. Der Knoten ist richtig dick.“

„Ich hatte ihn doch vorhin schon im Mund da sollte doch meine Möse auch weit genug sein oder?“

Rex rammelte nun immer wilder und Sara hielt dagegen bis der Knoten ihre Möse genug geweitet hat das Rex nun mit einem kräftigen Stoß in sie eindrang. Au das tat weh rief Sara aber Rex fickte nur schneller und immer fester. Jetzt stieß sie so fest dagegen das der Knoten in ihre geile Fotze eindrang.

„Er ist drin!“, rief Sara laut und Michael machte rasch weitere Fotos seiner rotblonden Hündin.

„Ich will ihn ganz in mir drin haben“, rief Sara und presste so fest sie konnte dagegen.

Eine Frau die gestern noch davon lief weil ihr Hund sie lecken wollte will heute einen Knoten in sich haben und ihn nicht wieder los lassen. Das machte Michael richtig geil und er fragte Sara ob sie sich vorstellen könnte auch andere Hunde zu ficken.

„Oh ja das kann ich jetzt wo ich weiß wie geil das ist würde ich jeden Köter von der Straße ficken, den du mir bringst.“

Was hatte Michael nur aus seiner Frau gemacht? Langsam erschrak er vor ihr und fragte sich ob sie das ernst meinte. Sicher würde er es heute nicht ausprobieren, aber irgendwann würde er sie schon gerne mit anderen Hunde beobachten und vielleicht auch mehr.

Dann spürte Sara wie der Schwanz von Rex in ihr zu zucken begann.

„Ich glaube er kommt in mir und spritzt mich gleich voll.“

„Ja lass dich von ihm voll pumpen das ist bestimmt auch geil“, befahl ihr Michael.

„Du bist meine geile Hundeschlampe und wenn er alles in dich rein gespritzt hat möchte ich dass du ihn aussaugst und ihm seinen Schwanz sauber leckst. Dabei bitte schön in die Kamera sehen damit ich ein paar geile Bilder für dein K9 Fotoalbum machen kann.“

Damit sprach Michael ihre devote Ader an und Sara fand es toll von ihrem Mann als läufige Hündin benutzt zu werden. Die Vorstellung von ihrem Mann einmal vorgeführt zu werden als Hündin um mit fremden Rüden zu ficken verschaffte ihr einen irren Orgasmus.

Nachdem sie von Rex besamt wurde zog er seinen Schwanz aus Sara und Michael machte ein paar geile Bilder von dem riesigen Schwanz der aus Saras Fotze heraus kam. Sofort kniete sich Sara auf den Boden und nahm den Hundeschwanz in den Mund um ihn sauber zu lecken wie Michael es sehen wollte. Sie schaute in die Kamera und schwärmte Michael vor wie geil das Sperma schmeckte und bat ihn ihr bald wieder einmal die Gelegenheit zu geben einen Hund zu ficken und ihn anschließend auszusaugen.

„Das werde ich ganz bestimmt Sara und du wirst eine gute und brave Hündin sein.“

Noch am selben Abend ging Michael mit Rex auf die Hundewiese wo er Moni traf. Rex hatte heute kein besonderes Interesse an Moni, was daran lag, dass sie eine Jeans an hatte und er war auch von der speziellen Behandlung seines Frauchens noch ganz leer gesaugt.

„Hallo Moni“, rief Michael und strahlte sie an. Dann bedankte er sich bei ihr das sie mit seiner Frau mit so viel Erfolg gesprochen hat.

„Stell dir vor sie hat sich sofort von unserem Rex ficken lassen.“

„Das war mir in dem Moment klar als sie bei mir vor der Tür stand um mich zu dem Sex mit meinem Hund zu fragen. Dann wollte sie noch einiges wissen wie es sich anfühlt usw. Na dann hast du ja jetzt eine Live Show nach deinen Vorstellungen gehabt. Und hat es ihr gefallen?“

„Und wie“, schwärmte Michael. „Sie konnte nicht genug bekommen. Am liebsten würde ich sie ja bald wieder mit einem Hund sehen, aber woher nehmen.“

„Ja das ist ein Problem. Ich weiß leider auch keinen aber schau mal da drüben ist doch Biggi, die hat doch eine schöne, große Dogge. Das ist doch ein Traum für jede Frau, die es mal mit einem Rüden getan hat.“

„Ach von dir auch?“, fragte Michael neugierig.

„Du hast ihn doch schon über Nacht bei dir gehabt und magst doch Hunde.“

„Ja, das stimmt, aber er ist zu hoch für mich. Oder ich zu klein für ihn. Wenn ich unter ihm auf den Knien bin kommt er nicht tief genug in mich rein.“

„Ich hätte wetten können dass du es wenigstens versucht hast.“

„Warum soll ich dich anlügen. Soviel wie du von mir schon gesehen hast glaubst du mir doch nie wenn ich sage dass ich es nicht versucht habe mich von ihm ficken zu lassen. Heute ist auch meine Lotion gekommen, die mich zur läufigen Hündin für jeden Rüden macht.“

„Erzähl wie funktioniert es“, fragte Michael neugierig.

„Keine Ahnung, ich konnte es noch nicht probieren weil mein Mann doch zu Hause ist. Der ist nicht so begeistert wie du wenn er Frauen mit Hunden ficken sieht.“

„Das glaubst du“, sagte Michael und Moni bekam große Augen.

„Ich habe doch einige Seiten von ihm bekommen und er hatte sie von einem sehr guten Bekannten, den er schon ewig kennt.“

„Ihr Männer seid mir schon ein verdorbener Haufen, aber so mag ich euch. Also sitzt ihr doch manchmal am Computer und seht euch solche Bilder an. Dann kannst du ihm ja bald Bilder von Sara zeigen wenn sie mit Rex fickt.“

Michael wurde ganz still und Moni fragte sofort ob er schon Bilder von Sara gemacht hätte.

„Du kennst mich einfach zu gut. Also schön ich habe schon ein paar Fotos von ihr und Rex gemacht. Da du ja einen sehr großen Teil dazu beigetragen hast zeige ich sie dir nächste Woche, dann ist Sara wieder auf dem Lehrgang. Geht aber nur Montag oder Dienstag. Danach ist sie wieder zurück und ich glaube nicht dass es ihr gefällt wenn ich sie jemand zeige.“

„Also ich würde dich töten, wenn ich sie wäre. Da habe ich aber Glück eine so liebe und brave Frau zu haben. Das hast du und jetzt teilt sie auch noch deine Leidenschaft für die Fotografie mit dir. Dann bin ich ja abgemeldet und brauche einen neuen Fotografen wenn ich mal Bilder haben möchte von mir und Chico.“

„Die hast du doch schon und sogar welche von dir und Rex. Von meiner Frau würde ich auch gerne mal Bilder mit Chico haben, das wäre total geil. Aber wenn ich ganz ehrlich sein darf würde ich am allerliebsten einmal meine knackige, hübsche Blondine von nebenan mit einem schwarzen Hund sehen.“

„Du redest wohl von mir und Rocco“, bemerkte Moni sofort.

„Oh ja das tue ich und ich könnte dir glaube ich helfen bei deinem Problem mit der Höhe. Dir fehlen doch sicher nur ein paar Zentimeter denke ich mir und da sollte eine ganz niedrige Bank doch das Problem beheben.“

„Du bist doch nur neugierig“, sagte Moni und begann zu erzählen. „Ich hatte wie du ja weißt Rocco bei mir und hatte zu der Zeit auch das Sekret von Branka in einem Döschen und an dem Abend wurde ich geil auf ihn und als Chico schlief habe ich Rocco heimlich ins Schlafzimmer geholt um mit ihm zu ficken, denn so eine Gelegenheit hätte ich ja so bald nicht wieder. Ich habe also meine Pussy mit dem Sekret von Branka eingerieben damit Rocco geil auf mich wurde und kniete vor ihm auf dem Boden. Er versuchte mich zwar zu bespringen und in mich hinein zu stoßen, aber er kam maximal 10 cm tief und dann war Ende. Das war frustrierend für ihn und auch für mich. So habe ich mit ihm nur in der Seitenlage ficken können. Seinen Schwanz bekam ich ganz hinein, nur den Knoten absolut nicht.“

„Okay“, sagte Michael „dann werde ich dir helfen und eine Bank machen auf der du knien kannst damit du so ca. 15 bis 20 cm höher bist.“

Monis Augen strahlten und in Michaels Kopf liefen gerade die wildesten Szenen ab von Moni mit Rocco. Bevor sie sich wieder verabschiedeten fragte Michael ob Moni ihm auch eine Flasche von dieser Lotion bestellen würde wenn es funktioniert.

„Das kann ich gerne machen. Wenn ich es probiert habe sage ich es dir.“

„Noch geiler wäre es ja wenn du es mal hier auf der Hundewiese probieren könntest. Dann hast du auch sofort die Gewissheit dass es auch bei verschiedenen Hunden seine Wirkung hat.“

„Für einen Mann bist du richtig clever“, sagte Moni.

„Morgen Abend aber erst nach zehn werde ich im knappen Mini kommen und meine Muschi vorher damit einreiben. Ich versuche es mit ganz wenig, denn ich habe auf dem Zettel, der dabei lag gelesen, das schon wenige Tropfen genügen würden. Das hoffe ich auch weil ich finde das über 80 Euro eine Menge Geld für ein so kleines Fläschchen sind.“

„Wenn das morgen klappt bist du garantiert die begehrteste Hündin auf dieser Wiese. Stell dir vor die Streuner aus der Gegend kommen dann zu dir und wollen dich decken.“

Die Beiden lachten und Moni sagte „dann komme ich besser ohne Chico denn der will mich ja sonst beschützen.“

„Stimmt das wäre besser und ich bring die Kamera mit“, sagte Michael und grinste.

In der Nacht konnte Moni kaum schlafen. Die Vorstellung dass diese Lotion nicht wirken könnte machte ihr Sorgen. Andererseits würden sie es ja sonst nicht verkaufen wenn es nicht funktioniert. Die guten Bewertungen und positiven Kommentare stammten alle von Züchtern, die mit der Lotion gute Resultate hatten und sehr zufrieden waren. Selbst ihr laienhaft von Branka gewonnenes Sekret hatte ja auch funktioniert. Und so konnte sie ja eigentlich nur positiv überrascht werden. Klar war da keiner der Züchter, der geschrieben hat die Lotion wirkt bei meiner Frau auch gut und unser Hund hat sie sofort bestiegen. Moni musste grinsen als sie sich das vorstellte und freute sich auf den morgigen Abend. Gleich nach der Arbeit ging sie an ihren Kleiderschrank und suchte sich ein paar sexy Sachen raus. Ein knapper String Tanga, der mehr zeigte als er verbarg. Das Band am Po war dünn und verdeckte nur vorne ihre Spalte. Rechts und links des Bandes sah man ihre üppigen Schamlippen, die leicht feucht waren und etwas glänzten, da Moni sie gut eingecremt hatte. Natürlich war noch genug Zeit und so konnte Moni noch gemütlich etwas essen und mit Chico zur Hundewiese gehen. Dort sah sie den Mann von Biggi mit Rocco aber er hatte ihn an der Leine und so konnte Moni gefahrlos näher gehen.

„Hallo Frank, das ist nett, dass du Rocco mal an der Leine hast.“

„Oh entschuldige soll ich ihn rasch los machen“ sagte er lachend.

„Nein danke ist nicht nötig, ich habe mich schon gewaschen“, konterte Moni elegant.

Frank gab ihr die Hand und beteuerte nochmal dass ihm das peinlich ist wie Rocco sie damals umgeworfen hat.

„Du bist eben oft zu verführerisch angezogen für unsere Rüden“, schleimte er und Moni bedankte sich für das Kompliment.

„Frau tut eben was sie kann um nicht wie eine alte Mutti daher zu kommen.“

„Das kann ich dir sofort bestätigen“, sagte Frank und Rocco bellte wohl um es auch zu bestätigen.

„Euer Rocco ist ja ein ganz lieber Hund solange er von eurer läufigen Branka nicht verrückt gemacht wird. Die Zeit ist ja nun vorbei, denn in den nächsten Monaten sollten kaum läufige Hündinnen hier umher ziehen.“

„Wer weiß“, sagte Moni, „kann ja sein dass eine neue Hündin sich zu uns verirrt. Jetzt will ich mal mit Chico heim. Wir sehen uns sicher bald wieder mal.“

Moni ging zurück und traf auch noch auf Sara, die heute mal mit Rex an der Leine losging.

„Das ist ja mal ein seltener Anblick dich mit Rex zu sehen.“

„Bin auch gleich weg zur nächsten Schulung und Michael kommt erst gegen 21 Uhr. Trifft sich noch mit einem Kollegen wegen Problemen am Auto. Bis bald mal wieder und Danke nochmal für den tollen Tipp, den du mir gegeben hast. Das ist wirklich toll und ich bin total begeistert.“

Moni lachte und freute sich das Sara so viel Freude daran hatte. Gut dass keiner von den anderen Leuten wusste worüber die Frauen redeten.

Wieder zu Hause zog Moni sich um für den Abend, der ihr nun endlich Gewissheit geben wird ob die Lotion bei Frauen wirkt. Sie war schon ganz nass im Schritt und brauchte eigentlich die Lotion nicht. Chico versuchte auch so ihr die Möse zu lecken aber das ist nicht so besonders. Moni sah alle paar Minuten zur Uhr und der Zeiger war wie angenagelt. Endlich war es dann soweit. Es wurde 22:30, und die Show sollte beginnen.

Moni öffnete die Flache und wie bei einem Parfüm benetzte sie ihren Zeigefinger um ihn dann nicht hinter das Ohrläppchen sondern in ihre Muschi zu reiben. Sie roch daran, aber es kam ihr nicht besonders vor. Es roch für sie fast wie Schweiß. So Jungs eure läufige Hündin ist unterwegs sagte Moni und ging hinaus auf die Straße. Auf der anderen Seite der Straße war ein Hund, aber der war an der Leine und hob die Nase als würde er etwas wittern. Komm Moni das ist nun etwas übertrieben. Der wird sicher nicht nach dir schnuppern. Dann kam sie zur Hundewiese und sah einige Streuner im Mondschein. Die schnupperten auch plötzlich und kamen in ihre Richtung.

Von der Seitenstraße kam dann Michael und auch Rex hob sofort den Kopf und schnupperte. Das scheint ja zu klappen würde ich sagen.

Michael grinste und Moni freute sich, dass sie einen so hohen Zuspruch bei den Hunden bekam. Dann kam sogar ein recht großer Hund, den sie auf der Hundewiese noch nie gesehen hatte. Er sah fast aus wie eine Dogge aber war hell und vom Fell her wie ihr Chico. Er kam näher und Moni wurde etwas ängstlich bei dem Anblick. Es schien auch ein Rüde zu sein und Michael machte rasch ein Foto von dem Tier.

Moni dachte damit würde er ihn sicher vertreiben, aber ihre Fotze roch einfach zu gut als das er sich so leicht vertreiben ließ.

„Ja komm mein Großer“, rief Michael „hier ist deine läufige Hündin.“

Dabei sah er Moni an, die etwas Angst bekam. Es waren auch andere Hunde um sie herum, aber die Nähe des großen Rüden verschreckte die anderen scheinbar. Dann war er bei Moni und schnupperte unter ihrem kurzen Minirock.

„Oh Gott der wird mich beißen“, rief Moni aber statt seiner Zähne spürte Moni seine nasse Zunge an ihrer Möse.

Sie zitterte etwas aber wurde ruhiger. Ihre Fotze war klatschnass und sie war unwahrscheinlich geil. Das hätte sie nie gedacht, dass diese paar Tropfen so riechen. Der Rüde leckte sie nun immer wilder und Moni wusste nicht wohin sie ihm entkommen konnte. Dann sprang er hoch und warf Moni glatt mit einem Satz um. Sie war nun auf dem Boden und Michael bekam auch Angst.

Sie beruhigte ihn aber sofort, dass alles in Ordnung sei. Dann Sprang der Hund auf und umklammerte Monis Hüften mit seinen Vorderpfoten.

„Nein, das darf nicht wahr sein“, rief Moni. „Michael tu doch was der will mich wirklich ficken. Schau dir den riesigen Schwanz an.“

„Ich sehe es“, sagte er und machte rasch noch ein paar Fotos von den Beiden.

„Du sollst mir helfen“, rief Moni „nicht deine blöden Fotos machen.“

Dann sprang Rex dazu und stieß den fremden Rüden von Moni weg. Der knurrte zwar aber räumte das Feld. Alle anderen Hunde blieben nun auf Abstand und Rex umklammerte nun Moni von hinten, rückte sie in Position und drang in sie ein.

Michael machte rasch ein paar Fotos und sah den Beiden nur zu. Moni hatte Glück, dass Rex nicht auf Anhieb seinen Knoten in ihr versenkt hatte. Sie drehte sich unter ihm weg und konnte so wieder aufstehen.

„Das glaube ich nicht was gerade passiert ist“, rief Michael. „Diese Lotion ist ja der Wahnsinn. Bitte bestell mir für Sara auch eine Flasche. Die wird begeistert sein.“

„Klar und du auch wie ich ohne Zweifel sehen kann.“

„Oh entschuldige das war einfach zu geil zu sehen wie der fremde Rüde dich ficken wollte.“

„Klar und darum hast Du nun einen Ständer“, lachte Moni

„Oh sagte ihr Nachbar, das ist mir aber peinlich.“

„Tja das kann passieren wenn man am späten Abend heimlich Liebespaare belauert.

„Jetzt aber schnell weg hier – da hinten kommen Leute und ich möchte nicht wissen, was die gesehen haben. Jedenfalls sind sie noch weit genug weg.“

Die Beiden gingen rasch zu Moni nach Hause wo Rex ein Leckerchen bekam weil er so tapfer eingegriffen hatte. Danach gingen die zwei wieder nach Hause. Moni bestellte natürlich sofort für Michael diese Lotion für Zuchtrüden im Internet. Bin gespannt was er damit vor hat fragte sich Moni.

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Kapitel Zehn

Diese Lotion war absolut klasse dachte Moni als sie den Abend noch einmal für sich Revue passieren ließ. Das diese Lotion so extrem auf Rüden wirkte war schon super. Kein Wunder das einige Hundezüchter so positiv darüber berichtet haben. Sie selbst hatte ja gerade am eigenen Leib erlebt wie die Rüden darauf reagierten. Ihre Möse war nach dem Erlebnis noch immer total nass und sie wurde allein bei dem Gedanken an den riesigen Schwanz der Dogge richtig geil. Sie konnte nicht schlafen und dachte sich frische Luft tut mir sicher gut. Also zog sie eine Jacke über und ging noch einmal hinaus.

Auf der anderen Straßenseite saß die Dogge und folgte ihr nun in Richtung Hundewiese. Natürlich war sie nun mit dem riesigen Tier allein und es war keiner da um ihr zu helfen. Diese Tatsache machte Moni etwas Sorge aber auf der anderen Seite war es für sie eine einmalige Gelegenheit sich von der Dogge unbeobachtet besteigen zu lassen.

Es machte den Eindruck als würde er sie aus sicherer Entfernung beobachten um dann im richtigen Moment seine Hündin zu besteigen. Moni blieb extra weg von der Straße und ging weiter in Richtung der kleinen Lichtung. Der Mond war nun hinter den Wolken hervor gekommen und die Lichtung war nicht mehr so dunkel wie vorhin. So konnte Moni gut den Rüden erkennen, der nun immer dichter an sie heran kam. Natürlich war sie etwas ängstlich, aber sie war noch nie von einem Hund angegriffen worden oder verletzt und so blieb sie ganz ruhig und ließ das Tier näher kommen. Schon jetzt konnte Moni die Größe seines Schwanzes erkennen und ihr stockte der Atem.

Wieder war ihre nasse Muschi das Ziel der Begierde der Dogge. Dann spürte Moni wie seine Schnauze unter ihrem Mini war und er schnupperte. Da plötzlich kam seine Zunge direkt an ihre Spalte. Oh Gott das ist der totale Wahnsinn was ich hier tue sagte Moni zu sich selbst. Ein Schauer nach dem anderen durchlief sie und ihre Knie zitterten. Nun drehte sie dem Streuner den Rücken zu und statt nun weg zu gehen sprang der Hund an ihr hoch. Natürlich konnte Moni sein Gewicht nicht oben halten und kniete sich auf die Wiese bevor sie fallen würde. Das nutzte der Rüde um sie von hinten zu umklammern. So war sie gefangen und ihm ausgeliefert wie schon zuvor. Diesmal war aber kein Rex da, der ihn vertreiben konnte und so hielt Moni still als sie von dem mächtigen Tier bestiegen wurde.

Eigentlich war sie viel zu geil um ihm entkommen zu wollen. Sie hoffte sogar dass dieser Rüde sie nun richtig durchficken wird. Da war der Schwanz nun direkt an ihrem Po und sie spürte wie er zu stoßen begann. Instinktiv griff sie nun an ihre Möse und schob den String komplett zur Seite damit er endlich eine Streuner Hündin aus ihr macht. Diese Dogge war etwas kleiner als Rocco und so merkte sie wie er immer tiefer in sie eindrang. Der Schwanz war echt riesig und Moni war nicht sicher ob sie ihn weiter in sich eindringen lassen wollte und ob er überhaupt in sie hinein passen wird.

Tja nur wurde sie nicht danach gefragt und schon bald spürte sie auch den mächtigen Knoten direkt an ihrer Fotze. Sie hob ihren Po etwas an und beugte sich vorn etwas herab. Nun konnte sie zwischen ihren Beinen den Knoten deutlich sehen und der Schwanz war zudem auch noch ca. 35 cm lang. Die Position war nun ideal. Dann wurde der Rüde mit seinem Rammeln immer schneller und fester und eh sich Moni versah war er drin. Der Knoten war durch die kurzen, schnellen Stöße ohne Probleme in sie eingedrungen. Das glaube ich nicht der ist ja noch größer als der Schwanz von Rocco. Trotzdem ist er komplett in meiner Fotze. Moni bekam ihren ersten Orgasmus und gab sich nun ihrem Rüden ganz hin. Sie wollte nur noch gefickt werden. Es war ihr längst egal, dass es ein Straßenköter war nein es machte sie sogar noch schärfer und sie war sich ganz sicher das dies nicht der letzte Streuner sein wird, der sie fickt. Sie hatte zwar ein schlechtes Gewissen, aber sie konnte nicht aufhören. Dieser monströse Knoten war in ihr und wurde sogar noch größer. Das halte ich nicht aus dachte sie und stöhne vor Geilheit.

Sie atmete immer schneller und der nächste Orgasmus brach über sie herein. Dieser Hundeschwanz war so unheimlich tief in ihr drin das sie glaubte er wäre in ihrem Muttermund aber sie wusste ja das so etwas unmöglich war. Ich will ihn ganz tief in mir spritzen spüren dachte sie und merkte wie der Schwanz in ihr bereits zitterte. Gleich spritzt er fühlte Moni und schon passierte es. Es wurde heiß in ihr und das Sperma der Dogge füllte sie bis es sogar aus ihr heraus spritzte. Rechts und links des Knotens schoss das Sperma aus ihrer Fotze heraus. Dann wollte der Straßenköter von ihr absteigen aber es ging nicht. Der Knoten war viel zu dick und total angeschwollen. Damit er nicht noch weiter an ihrer Fotze zerrte hielt sie seine Vorderpfoten fest. Das wäre jetzt ein tolles Bild gewesen dachte Moni und grinste dabei. Sie mit der Dogge über ihr und den dicken Knoten in ihrer weit gedehnten Hundefotze. Es dauerte fast 10 Minuten bis der Rüde alles in sie hinein gepumpt hatte. Solange konnte Moni ihn natürlich nicht los lassen. Nun wurde der Knoten langsam kleiner und der Rüde stieg von ihr ab.

Moni brach erschöpft zusammen und erholte sich danach langsam von dem wahnsinnigen Fick. Als sie nun den Schwanz der Dogge sah konnte sie sich kaum vorstellen dass dieses riesige Teil in ihr drin war. Es kam ihr vor als sei er noch mächtiger geworden als vor ein paar Stunden, als er sie das erste Mal besprungen hatte. Noch etwas wackelig auf den Beinen ging Moni dann nach Hause. Unterwegs begegnete sie noch vielen Hunden, die alle an ihr schnupperten. Ab und an machte sie sogar die Beine breit und ließ sich von ein paar der größeren Hunde lecken. Das war wirklich ein Wahnsinn, was sie in dieser Nacht erlebt hatte.

Zu Hause ging sie sofort in die Badewanne und reinigte sich gründlich. Vor allem ihre Möse musste sie auswaschen um das Sekret los zu werden. Sie wollte ja nicht dass alle Hunde hinter ihr her liefen.

Am nächsten Morgen kam Moni nur schwer aus dem Bett, denn 5 Stunden Schlaf waren einfach zu wenig für sie. Trotzdem stand sie auf, zog eine Jeans an und ging mit ihrem Chico eine kleine Runde raus. Danach fuhr sie zur Arbeit und machte ihren Job wie jeden anderen Tag auch. Es fiel ihr schwer nicht ständig daran zu denken was sie letzte Nacht getan hatte. Sie hatte sich mitten in der Nacht von einem völlig fremden Hund ficken lassen und nicht nur das. Sie hat sich von dem Rüden besamen lassen wie eine streunende Hündin.

Die Lotion hatte sie zu dieser läufigen Hündin gemacht. Im Grunde war sie ja schon seit Wochen eine läufige Hündin für einige Rüden, die sie kannte. Es machte ihr aber auch von Mal zu Mal mehr Spaß. Immer mehr Hunde kamen hinzu und Moni wurde fast schon zur Nymphomanin wenn es um ihre vierbeinigen Liebhaber ging.

Die Zeit bis zu Monis Mittagspause verging recht zäh aber dann konnte sie endlich zu ihrem Chico um mit ihm eine Runde raus zu gehen. Wie immer gingen die Beiden zur Hundewiese. Dort Trafen sie Michael und Rex, der sofort zu Moni rannte. Sie streichelte ich und bedankte sich nochmal für letzte Nacht.

Michael hatte ein schlechtes Gewissen und fragte vorsichtig ob Moni noch sauer auf ihn war wegen der letzten Nacht.

„Du hast dich ja nicht gerade mit Ruhm bekleckert und ich fand es blöde, das du statt mir zu helfen nur deine Bilder im Kopf hattest. Bald kannst du ja deine Frau mit den Rüden fotografieren, wenn sie das mag. Die Lotion müsste morgen normalerweise geliefert werden.“

Michael merkte den rauen Ton von Moni, was er von ihr nicht kannte aber ihm war klar, dass er etwas gut machen musste und da hatte er auch schon eine gute Idee.

„Bist du heute Nachmittag zu Hause“, fragte er?

„Ja, das bin ich denn nach der letzten Nacht brauche ich etwas Erholung und Schlaf.“

„So spät war es doch nicht“, sagte er unschuldig und dann erzählte Moni was passiert war in der letzten Nacht als sie allein nochmal zur Hundewiese gegangen ist.

Michael staunte und auch sein schlechtes Gewissen wurde weniger, denn Wie er nun von Moni berichtet bekam hat sie ja den Sex mit dem Straßenköter danach ganz freiwillig gehabt und es offenbar genossen.

„Wow“, sagte er nur „diese Lotion ist ja nach deinen Berichten wirklich das Geld wert und scheint super gut zu wirken, wenn dich der Streuner sogar bis zu deiner Haustür verfolgt hat.“

„Komm so hässlich bin ich ja auch nicht, dass es nur an der Lotion gelegen hat“, lachte Moni nun schon wieder.

„Das stimmt“, konnte ihr Michael bestätigen. „Unser Rex hat dich ja auch ohne die Lotion gerne als seine Hündin bestiegen. Mit der Lotion war er aber noch schärfer hinter dir her muss ich sagen und ich denke das die Lotion auch ihren Beitrag zu der Größe des Schwanzes bei den Rüden hat, oder?“

„Da bin ich mir nicht sicher, aber wenn ich darf würde ich es gern einmal mit Rex testen, denn er hat ja auch von letzter Nacht noch eine Belohnung verdient.“

Michael lachte und stimmte zu, „aber danach bitte genauen Bericht wenn ich das wissen darf.“

„Okay, bekommst du und am Abend bringe ich dir deinen Rex wieder zu euch.“

„Gut so machen wir das.“

So zog Moni dann mit beiden Hunden nach Hause. Ihrem Chico und Rex. Tja Nymphomanin dachte sich Moni und als sie zu Hause ankam brachte sie Chico ins Schlafzimmer um Rex seine Belohnung zu geben. Sie zog ihre Jeans aus und holte die Lotion. Nur ein Tropfen auf den Finger und den rieb sie sich in die feuchte Muschi. Moni streichelte sich ein wenig und Rex kam sofort zu ihr. Sie ließ ihn aber nicht direkt an ihre Muschi, denn zuvor wollte sie ja sehen ob der Schwanz des Rüden auch auf die Lotion reagierte. Und das tat er wirklich. Diese Lotion scheint für den Rüden ja wie Viagra zu sein lachte Moni und sah mit Freude den riesigen Schwanz von Rex, den sie nun vernaschte.

Zur Belohnung legte sie sich zu ihm auf den Boden und blies seinen Schwanz. Dabei sah sie wie mächtig der Knoten schon wurde und erschrak vor den Massen, die sich ihr da boten. Der Schwanz war nun knallrot und richtig hart und dick. Als Rex so vor ihr auf dem Boden lag war die Versuchung so groß dass Moni ihn nun Reiten wollte.

Sie kniete sich über ihn, brachte seinen Riemen in Position und setzte sich auf ihn. Nun begann sie ihn zu reiten und Rex hielt sogar still. Dann spürte Moni plötzlich eine Zunge am Po und erschrak. Es war Chico und als sie unter seinen Bauch sah entdeckte sie den dicken Riemen, den er hatte auch Ohne dass sie ihn geblasen oder massiert hatte. Dann wollte er aufreiten und sein Frauchen ficken und Moni kam in Bedrängnis. Wie sollte das gehen? Ihr Hund wusste es aber und als Moni sich noch etwas weiter vor beugte gelang es ihrem Stafford seinen Schwanz in ihren Arsch zu bekommen.

Oh Gott ein Doppelfick mit 2 Hunden dachte Moni und erschrak als sie nun den Knoten von Rex an ihrer Fotze spürte und er sich in sie hinein Schob. Wie geil ist das denn das fühlt sich ja total klasse an. Moni ritt immer wilder auf Rex und auch Chico stieß nun immer fester zu und fickte sie in den Arsch.

Dann holte Chico weiter aus, ein kurzer Schmerz und er war drin. Ihr Stafford hatte seinen Knoten in ihrem Arsch versenkt während Moni den Knoten von Rex in ihrer Fotze hatte. Nun war sie total voll und konnte sich kaum noch bewegen. Sie wollte ja nicht dass ihre Fotze oder ihr Po dabei verletzt wird. Dieses Gefühl gleich zwei der dicken Knoten in sich zu haben war unbeschreiblich. Moni war sich ganz sicher das wird sie Michael nicht erzählen.

Im Moment hatte sie aber ganz andere Sorgen. Sie lag mit zwei Hundeschwänzen gestopft auf dem Boden und es klingelte an der Haustür. Wer mag das nur sein? Sie konnte sich kaum bewegen und war so unheimlich geil, dass es sie nicht weiter interessierte, wer da klingelte. Dann brach der schönste Orgasmus über sie herein, den sie sich vorstellen konnte.

Gleichzeitig entluden sich beide Schwänze in ihr und das Hundesperma spritzte aus ihrer Fotze und ihrem Arsch. Sie schloss die Augen und vergaß alles um sie herum. Sie hatte das Gefühl als würde sie Sterne sehen und ihre Fotze lief total aus. Ihr Arsch tat weh und Chico versuchte seinen Schwanz aus ihr heraus zu bekommen. Dann wurde Moni durch ein Klopfen aus ihren Träumen gerissen. Sie schaute sofort erschrocken in Richtung Balkontür und wollte nur noch im Boden versinken.

Da stand ihre 24 jährige Tochter Franziska, lächelte und winkte ihr zu. Ausgerechnet in diesem Moment gelang es Chico seinen Schwanz aus ihrem Arsch zu bekommen und nun rannte er mit seinem tropfenden Schwanz zur Balkontür um Franzi zu begrüßen. Die ging in die Hocke und konnte nun den Hundeschwanz mit dem Dicken Knoten genau erkennen. Auch der Schwanz von Rex wurde nun dünner und Moni konnte endlich absteigen. Aus ihrer Fotze und ihrem Arsch floss nun das Sperma der beiden Hunde und es bildete sich eine Pfütze auf dem Fliesenboden die man nicht übersehen konnte.

Moni stand mit wackligen Beinen auf und ging zur Tür um ihrer Tochter zu öffnen.

Franziska fiel ihr um den Hals und sagte nur „Wow Mutti Du auch? Das ist ja so scharf“

Moni war total überrascht von der Reaktion ihrer Tochter und auch warf es Fragen in ihr auf. Was meinte sie mit Mutti du auch? Und eigentlich hätte sie erwartet das ihre Tochter nun total entsetzt ist aber nein Sie betrachtete total begeistert die Schwänze der beiden Rüden.

Chico, den sie ja schon von klein auf kannte und auch den Schwanz des Schäferhunde.

„Willst du die beiden Hunde weiter so auf deine Fliesen tropfen lassen“, fragte Franzi dann ihre verblüffte Mutter?

Dann ging Franzi neben Chico auf die Knie und nahm seinen Schwanz in die Hand. Moni war noch zu sehr schockiert dass ihre erwachsene Tochter sie mit einem Hund erwischt hatte und konnte nur mit offenem Mund da stehen.

„Komm Mutti willst du ihm nicht den Schwanz blasen“, ermunterte sie ihre eigene Mutter und nahm selbst den Pimmel des Stafford in den Mund.

Moni war nun völlig überrascht als sie sah wie leidenschaftlich ihre Tochter den Hundeschwanz verwöhnte. Sie zog sogar ihr Shirt aus und verpasste Chico einen geilen Tittenfick.

Moni war natürlich auch super geil und nahm nun den Schwanz des Schäferhundes in den Mund. Bis zum Knoten saugte Franzi den Schwanz von Chico in ihren süßen Mund und Moni tat das Gleiche mit Rex.

Nun knieten beide Frauen auf dem Boden und hatten jede einen Hundeschwanz im Mund den sie geil aussaugten. Dann spritzte Chico Monis Tochter in den Mund und die schluckte alles bis auf den letzten Tropfen.

Moni war einfach nur geschockt was sie gesehen hatte und bevor sie etwas sagen konnte spritzte auch Rex sein Sperma in Monis offenen Mund. Franziska klatschte in die Hände und bestätigte wie geil sie es fand das mit ihrer eigenen Mutter zu erleben.

„Weißt du noch als ich dich mal besuchte und ich Chico hier in der Wohnung mit einem Ständer angetroffen habe? Damals hast du mir etwas von einer läufigen Hündin in der Nachbarschaft erzählt. Mal ganz ehrlich stimmte das? Oder hast du ihn da auch selbst scharf gemacht so wie heute?“

„Nein Franzi das stimmte wirklich und was du gerade gesehen hast war eine totale Ausnahme. Das habe ich vorher noch nie gemacht.“

„Du hast nie mit unserem Chico gefickt?“

„Doch das schon aber auch erst seit ein paar Wochen. Es fing genau mit dieser besagten läufigen Hündin an und erst seit dem Tag hatte ich manchmal Sex mit meinem Hund. Was mich nur wundert ist warum du das so klasse findest, dass deine Mutter Sex mit einem Hund hat. Du hast auch sofort gesagt Mutti du auch! warum AUCH?“

Nun wurde Franzi knallrot im Gesicht und Moni bohrte weiter nach. Franzi versteckte sich hinter ihren langen Haaren, die sie sich ins Gesicht strich. Nun wollte Moni wissen was es damit auf sich hatte.

„Okay Mutti.“

Oh, das wird eine Beichte wusste Moni genau, denn so gut kannte sie ihre Tochter dass sie genau wusste wenn die etwas angestellt hatte.

„Die Mutter von meinem Freund hat auch einen Hund, einen Rottweiler und die habe ich mal beobachtet wie sie dem Hund den Schwanz geblasen hat. Das fand ich so geil, das ich so etwas auch mal probieren wollte.“

„Und da hast du dem Rottweiler auch?“

„Nein Mutti das habe ich natürlich nicht. Als ihr vor 2 Wochen am Wochenende zum Einkaufen gefahren seid war ich doch mit Chico Gassi und als wir zurück kamen habe ich es mit Chico probiert. Das war unheimlich geil.“

Was sollte Moni nun dazu sagen? Sie konnte ja schlecht mit ihrer Tochter schimpfen wenn sie selbst nicht anders war.

Dann erzählte Moni ihrer Tochter wie das mit ihr und Chico angefangen hatte und davon wie er Branka gefickt hat. Auch davon das sie zugesehen hatte wie Rex die Stafford Hündin genommen hat und dabei selbst so geil geworden war dass sie es danach mit ihrem Chico versucht hat.

„Aber heute habe ich dich doch mit Rex, dem Hund unseres Nachbarn gesehen.“

„Das war das erste Mal, dass er mich ficken dürfte“, flunkerte Moni und bitte erzähl NIEMAND ein Wort von all dem. Das musst du mir versprechen.“

„Natürlich nicht versprochen, aber eine Bitte habe ich.“

„Dann bin ich ja mal gespannt was du möchtest.“

„Also ich habe ja gesehen wie viel Spaß dir der Fick mit dem Hund gemacht hat und sonst habe ich das nur im Internet gesehen.“

Moni schluckte und hatte einen Kloß im Hals vor Aufregung was denn ihre Tochter wohl wollte.

„Sag mal ehrlich Mutti – tut das nicht weh so einen dicken Knoten in sich zu spüren?“

Moni war geschockt was ihre Tochter da fragte, aber es zeigte ihr auch, dass Franzi offensichtlich noch nicht mit einem Hund gefickt hatte. Jetzt war guter Rat teuer.

Okay dachte Moni lügen hat keinen Sinn also sagt sie ihr besser die Wahrheit und beichtet ihr das was sie eh schon gesehen hatte.

„Also mein Kind als ich gesehen hatte wie Rex Branka gefickt hatte wurde ich richtig geil dabei. Da unser Chico nun aber noch nicht der tolle Liebhaber war habe ich gedacht was soll es, Rex wird es ja keinem erzählen und als ich mal auf ihn aufgepasst habe weil die Nachbarn weg waren habe ich es probiert. Ich war einfach zu neugierig und ich fand es toll mit Chico zu ficken, aber sein Knoten ist einfach nicht gewachsen. Er fickte mich und stieg einfach wieder ab. Das sah bei Rex und Branka, der läufigen Hündin wesentlich geiler aus. Er schob sie vor sich zu recht und sprang dann auf. Als er seinen Schwanz in ihr hatte begann er zu rammeln, also mit kurzen Stößen immer tiefer in sie hinein zu dringen. Das tat er so lange, bis der Knoten in ihr drin war. Das musste doch ein super geiles Gefühl sein für die Hündin dachte ich und dann tat ich es. Ich zog einen kurzen, weiten Minirock an und darunter nur einen String Tanga. Zuvor steckte ich einen Finger in die Pussy der Hündin und rieb dann meine eigene Muschi mit dem Sekret ein. Das machte Chico auch immer ganz geil und bei Rex sorgte es dafür, dass sein Schwanz anschwoll und sich der Knoten bildete. So vorbereitet holte ich also Rex bei den Nachbarn ab um ihn mit zu uns zu nehmen. Als ich mit ihm los ging war er ständig unter meinem Rock und versuchte mich immer zu lecken und einmal hat er sogar versucht mich zu bespringen, aber das konnte ich verhindern. Dann kamen wir hier in die Wohnung und ich konnte und wollte ihn auch nicht abwehren. Ich kniete mich vor ihm auf den Boden, er sprang auf und schob mich vor sich in die richtige Position. Als ich mich dann vorn leicht herab beugte und so mein Po ganz oben war umklammerte mich fester, sprang mit den Hinterbeinen etwas vor und dann spürte ich zum ersten Mal einen fremden Hundeschwanz in meiner Muschi. Kannst du dir vorstellen wie geil sich das anfühlte? Deine Mutti und ein Rüde treiben es im Wohnzimmer auf dem Fußboden. Er rammelte immer wilder und seine Stöße wurden immer fester bis er es geschafft hatte. Sein Knoten rutschte in meine geile Fotze und wurde rasch noch dicker. Nun waren wir fest miteinander verbunden. So wie ein Rüde mit seiner läufigen Hündin. Nichts konnte uns nun trennen, denn der Knoten in mir war einfach zu groß geworden und so konnte er nicht von mir los kommen. Das wollte ich auch nicht, denn dieses Gefühl war unbeschreiblich. Ich war wirklich von einem Hund zu seiner Hündin gemacht worden und nun pumpte er wie ein wilder alles in mich hinein. Der Knoten war nun tief in mir drin. Wir waren wie miteinander verschweißt und ich spürte dass er mich nun besamte.“

„Was tat er?“, fragte Franzi dazwischen.

„Süße er hat deine Mutter mit seinem Hundesperma vollgespritzt bis es wieder aus ihr heraus tropfte weil sie einfach zu voll war!“

„Das will ich auch erleben!“, platzte es aus Franzi hervor und nun saß Moni auf dem Sofa mit weit offenem Mund.

„Schatz das tut weh beim ersten Mal.“

„Mutti bitte ich möchte es so gerne einmal erleben. So wie du es beschrieben hast ist das doch wohl der Wahnsinn. Ich kenne dich und du warst noch nie so begeistert von etwas wie gerade als du von deinem Fick mit Rex erzählt hast.“

„Oh hat man das gemerkt?“, fragte Moni und fühlte sich ertappt.

„Oh ja Mutti, das hat man gemerkt und ich will es selbst spüren. Ich will mich von Rex ficken lassen. Geht das? Bitte tu mir den Gefallen. Wer weiß wann wir diese Gelegenheit noch einmal bekommen.“

„Okay Schatz, ich mache es“, sagte Moni und es fiel ihr schwer das zu tun, denn sie wusste genau, dass ihre Tochter danach anders sein würde. Nach einem so intensiven Fick mit einem Rüden, wie sie es erleben möchte wird es ein Mann bei ihr schwer haben sie wirklich befriedigen zu können.

„Hör zu Franzi. Ich gebe dir einen String von mir, damit du hinterher was Frisches hast, dass du anziehen kannst. Ich will dich nicht mit einer nassen Unterhose aus dem Haus schicken.“

Die beiden Frauen lachten und Moni ging kurz ins Schlafzimmer um für Franzi einen String zu holen.

Als sie im Schlafzimmer war machte sie einen Tropfen der Lotion auf das Bändchen des Strings und gab ihn ihrer Tochter. Franzi hatte nun nur den String und ihren BH an. Rex wurde sofort unruhig als Franzi den Slip anzog, den sie von Moni bekommen hatte. Zur Vorsicht weil wir nicht wissen wie wild unser Lover sein wird ziehe ich ihm Socken über die Vorderpfoten, damit er dich nicht kratzt.

„Ich bin schon ganz nass muss ich gestehen“, sagte Franzi.

„Das fing schon bei deinen Erzählungen an, aber nun kann ich es kaum erwarten, dass es passiert.“

„Tu bitte genau was ich dir sage und dann wird es hoffentlich so toll für dich wie ich es immer empfinde.“

„Immer?“, fragte Franzi

„Das ist mir nur so raus gerutscht. Ein paar Mal habe ich es ja schon mit Chico getan, damit er es wieder richtig lernt.“

„Aha, und als Vergleich dient dir dann zwischendurch Rex“, fragte Franziska neugierig nach.

„Ich glaube das ist keine gute Idee, die mit dir und Rex“, sagte Moni zickig aber ihre Tochter sah sie so bettelnd an dass sie nicht nein sagen konnte.

„So Franzi dann knie dich bitte ganz ruhig und langsam vor Rex auf den Boden.“

Kaum das Franzi das tat war Rex auch schon über ihr.

„Ganz ruhig, er tut dir nicht weh, keine Angst.“

Rex umklammerte sie von hinten und als Franzi nach unten zwischen ihre Beine sah wurde sie doch nervös.

„Mutti der Schwanz ist ja riesen groß. Ist das normal?“

„Keine Angst, denk mal wir Frauen bekommen Babys und die sind viel größer.“

Franzi atmete tief durch und wurde wieder ruhiger. Nun schob Rex sie auch schon in Position um in sie eindringen zu können.

„Er spritzt“, rief Franzi aber Moni beruhigte sie dass es nur ein paar Spritzer sind womit der Rüde die Fotze seiner Hündin feucht macht.

„Das braucht er bei mir nicht“, sagte Monis Tochter, „ich bin auch so schon ganz nass.“

„Zieh den String zur Seite gleich will er rein.“

Franziska tat was ihre Mutter sagte und schon spürte sie seine Penisspitze an ihren Schamlippen. Dann sprang Rex mit den Hinterpfoten etwas nach vorne und schon war er drin.

„Uh ist das geil Mutti er ist drin.“

„Ganz ruhig mein Schatz er kommt noch ein tiefer in dich hinein.“

Rex beginnt nun zu rammeln und Franzi fällt fast vorn über.

„Drück feste dagegen mein Kind gleich kommt er.“

„Wer kommt?“, fragte ihre Tochter erschrocken und dann spürte sie einen kurzen Schmerz und sagte „Autsch, das tat weh.“

Moni sah genau was passiert war. Rex hatte seinen Knoten mit hinein gepresst und zog Franzi nun an sich heran um ganz tief in sie rein zu kommen bevor der Knoten noch größer wird.

„Ist das normal“, fragte Franzi „der Schwanz ist ganz heiß.“

„Ja, das ist normal. Entspann dich es wird super schön.“

„Nein Mutti das ist es schon. Ich glaube mir kommt es schon“, und Franzi begann zu zittern.

„Das wird noch schöner mein Schatz“, sagte Moni und weinte vor Freude als sie ihre Tochter mit Rex sah. Sie sah sich selbst dort auf allen Vieren nur dass die Haare ihrer Tochter nicht blond sondern dunkelblond sind und ihr Busen größer und fester ist.

„Er beginnt zu zittern was passiert nun?“

Rex umklammerte Franziska nun ganz fest und rammelte weiter in sie hinein. Monis Tochter stöhnte und Rex spritzte was er hatte in sie hinein. Franzis Fotze krampfte sich zusammen und dann lockerte sie sich wieder. So war es für Rex als würde sie ihn melken. Das tat sie ja auch und er versuchte von ihr herunter zu steigen, aber das ging noch nicht.

„Halt seine Vorderpfoten fest damit er auf dir drauf bleibt“

Franziska tat was ihre Mutter sagte und hielt Rex fest. Dann spürte sie wie der Knoten dünner wurde und dann aus ihr heraus rutschte. Als sie merkte er steigt ab sah sie hinter sich und hat sich erschrocken weil sein Schwanz so riesig war.

„Mutti sag nicht dass der gerade in mir drin war.“

„Oh doch das war er und ich glaube es hat dir auch gefallen oder?“

„Oh ja, das war himmlisch und ich würde es gerne bald wieder erleben dürfen. Fickt unser Chico auch so gut wie dieser Schäferhund? Fickt der besser als andere Hunde?“

„Hey was glaubst du denn von mir?“, sagte Moni entsetzt.

„Ich bin deine Mutter.“

„Entschuldige, aber das war so unheimlich toll. Darum dachte ich du hast es schon öfter versucht“

„Bisher nur mit Chico und wie du ja weißt mit Rex. Das macht eine Frau ja nicht jeden Tag. Es soll doch auch etwas Besonderes bleiben.“

„Das verstehe ich gut. Ich werde es vielleicht einmal wieder versuchen glaube ich.“

„Sei vorsichtig mein Schatz und übertreibe es nicht.“

„Das verspreche ich dir“, sagte Franzi und nahm ihre Mutter in die Arme. Sie gab ihr einen dicken Kuss und sagte dass sie die beste Mutter auf der Welt sei. Mit dem Kompliment konnte Moni gut lebe.

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Kapitel Elf

Schon zwei Stunden später stand Moni mit Rex und Chico vor Michaels Tür.

„Ich wollte dir deinen Zuchtrüden zurück bringen“, sagte Moni grinsend und Michael konnte sich denken was sie damit meinte. Was er aber nicht wusste war das sein Hund nicht nur Moni sondern auch ihre Tochter Franziska gefickt hatte. Die war genauso begeistert wie ihre Mutter wenn es darum ging ob der Schäferhund ein guter Liebhaber ist. Franziska wusste ja nicht was Rex so angemacht hat und warum er sie so wild gefickt hat. Michael hatte noch eine Überraschung für Moni. Schau mal was ich für dich gebastelt habe sagte er und gab ihr den Hocker, den er gebaut hat. Der Hocker war oben drauf mit Kunstleder überspannt und etwa 20-25 cm hoch. Damit solltest du ziemlich genau in der richtigen Höhe sein für Rocco. Oder andere große Rüden.

„Klasse, das wäre ja genial, aber eigentlich habe ich schon eine Dogge gefunden, die etwas kleiner ist und so perfekt in mich eindringen kann.“

„Davon hast du mir ja nichts erzählt. Wo hast du die denn gefunden?“

„Tja das wüsstest du gerne, aber das bleibt unser Geheimnis. Trotzdem vielen, lieben Dank für den Hocker.“

Moni umarmte Michael und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Oh bitte gern geschehen. Würde ja zu gerne wissen, ob es passt, aber eventuell erfahre ich das ja noch später einmal wenn du magst.“

„Morgen Nachmittag komme ich wieder zu dir und bringe dir und Sara die Lotion, die euren Rex zum noch geileren Liebhaber macht und aus deiner Sara eine läufige Hündin. Die Lotion benutzt man wie ein Parfüm und nur einige Tropfen reichen völlig aus. Die Wirkung hast du ja selbst gesehen und ich bin wirklich begeistert davon. Darf ich fragen was du mit der Lotion machen willst? Deine Sara sieht doch so toll aus da braucht sie doch solche Tricks nicht. Mit ihren 29 Jahren bekommt sie doch jeden, den sie will. Sie hat eine knackige Figur, schöne üppige Brüste und ihre rotblonden Haare stehen ihr super gut. Wenn du mich fragst ist sie doch eine echte Augenweide.“

„Oh ja, das ist sie. Du hättest sie in ihren neuen Strapsen sehen sollen als sie sich von Rex hat ficken lassen. Da fiel es mir wirklich schwer den Hund nicht zu verjagen und sie selbst zu besteigen. Danach hat sie mir so eine Lederkorsage aus dem Kreuz geleiert.“

„Na und, das sieht doch sicher geil aus an ihr. Sie trägt doch die Dessous auch für dich um dir zu gefallen – oder nicht?“

„Doch das tut sie sogar sehr häufig.Vor ein paar Tagen zeigte sie mir im Internet ein paar rote Strapse mit einem weisen String dazu. Echt heiß kann ich da nur sagen.“

„Ich glaube ich sollte mich mal mit Sara unterhalten, dann könnte ich mir ja das eine oder andere Teil bei ihr anschauen, ob mir das auch steht.“

„Du hast doch tolle Dessous und siehst richtig geil darin aus.“

„Oh Danke, ich dachte du siehst nur die Hunde und ihre dicken Schwänze wenn sie mich ficken. Aber das tust du sicher auch und deine Sammlung mit Fotos von mir ist eigentlich schon viel zu groß. Wenn du jetzt mehr Fotos von Sara hast möchte ich bitte dass du meine Bilder vernichtest. Nicht dass mein Mann die mal sieht.“

„Oh der würde sie garantiert mögen das verspreche ich dir.“

„Mach ja keinen Blödsinn damit. Wenn ich dir morgen die Lotion bringe löschen wir die Fotos gemeinsam von deiner Festplatte!“

„Kein Problem, es sind ja deine Bilder. Wenn du magst kann ich dir gerne die besten vorher auf einen USB Stick kopieren und dann löschen wir sie bei mir.“

„Okay so machen wir das.“

„Moni ich habe noch eine Bitte. Erzähl meiner Frau bitte nichts über die Lotion. Ich möchte sie damit überraschen.“

„Oh das wird sicher eine tolle Überraschung. Wie willst du ihr den die Lotion andrehen?“

„Nun auf die Idee hast du mich gebracht. Du hast dir doch auch schon mal den String damit beträufelt.“

„Ja, das habe ich und meiner Tochter auch.“

„Siehst du und das habe ich auch bei Sara vor.“

„Na das wird ja eine echte Überraschung werden.“

Gleich am Nachmittag brachte Moni ihrem Nachbarn die Lotion. Dann gingen sie an den PC und als Moni die Bilder von sich mit den Hunden sah wurde sie allein beim Betrachten ihrer Fotos schon wieder geil. Ihr kleiner Po und dann die dicken Schwänze der Hunde das sah schon wirklich geil aus.

„Mit den Fotos kannst du garantiert jeder Porno Darstellerin Konkurrenz machen.“

„Das würde mir noch fehlen. Wenn die Bilder in falsche Hände geraten. Mein Mann würde mich köpfen und an die Streuner im Park verfüttern.“

„Wir kopieren dir was dir besonders gut gefällt auf deinen USB Stick und dann lösche ich alles was ich von dir habe von meiner Festplatte.“

„Du hast ja noch die Bilder von Sara, die du schon gemacht hast. Es werden ja auch sicher noch ein paar dazukommen wenn sie die Lotion ausprobiert.“

„Das hoffe ich doch“, lachte Michael. „Bisher hatte sie eine Menge Spaß beim Sex mit Rex und ich hoffe sie wird mit anderen Hunden genauso viel Freude haben.“

„Hast du Sara schon erzählt was du mit ihr vor hast?“

„Wir hatten uns mehr als Gag darüber unterhalten, denn ich habe ihr ja noch nicht von der Wirkung dieser Lotion erzählen können. Nachdem du sie getestet hast war Sara ja fast nie zu Hause. Dieses Wochenende wird sie aber hier sein und da darf sie dann die Lotion am eigenen Leib testen. Ich habe ihr die Lederkorsage bestellt, die sie so geil fand und will sie damit überraschen.“

„Toll, darf ich die Korsage mal sehen? Ich denke ja auch schon immer über so ein Teil nach, war aber bisher zu geizig.“

„Ich schätze du hast doch dieselbe Größe wie meine Frau. Und wenn du magst probiere sie doch einfach mal an.“

Das Angebot ließ sich Moni nicht entgehen und als die die enge Leder Korsage an hatte gefiel sie sich und auch Michael so gut dass sie ihn bat ein paar Fotos von ihr in der Korsage zu machen.

„Die werde ich mir auch bestellen sagte Moni. Das sieht wirklich toll aus.“

„Oh ja“, konnte Michael nur bestätigen, denn allein der Anblick von seiner blonden Nachbarin in dem scharfen Teil ließ seine Hose etwas eng werden. Dazu trug sie einen String der ihren Sexy Po super gut zur Geltung brachte.

„Danke für die Fotos“, sagte Moni als sie merkte, dass auch sie geil zu werden schien.

„So Michael ich geh dann mal besser und kümmere mich um Chico. Der will auch noch raus und mal Gassi gehen. Wir sehen uns ja sicher die nächsten Tage und dann kannst du mir ja berichten was aus der Lotion wurde und ob es bei Sara auch so toll funktioniert. Ich denke aber es wird schon klappen. Es waren so viele Hundebesitzer davon begeistert und haben geschrieben dass sie tolle Zuchterfolge mit ihren Rüden hatten.“

Michael grinste zufrieden und hatte schon einige Vorstellungen was er mit der Lotion machen wird. Er kannte ja nun schon 2 Frauen bei denen sie so klasse wirkte.

Moni und Franziska ihre Tochter. Immer wenn er sie sah wurde er schon so geil ohne dass er von ihrem Abenteuer mit Rex erfahren hatte. Nun stellte er sich aber immer vor wie super scharf es aussehen musste wenn sie von seinem Schäferhund bestiegen würde. Diese kleine Nutte hat es doch garantiert faustdick hinter den Ohren. Noch letzte Woche hatte er sie in einem hellen Bandero gesehen und ihre geilen Titten sprangen ihm sofort ins Auge. Am liebsten hätte er sie auf der Stelle vernascht und sie nach allen Regeln der Kunst gefickt. Aber die Gelegenheit kann ja noch kommen grinste er in sich hinein.

Nun freute er sich aber auf seine Frau und hatte auch schon einige Ideen was er mit ihr am Wochenende anstellen wird. Er hatte für sie schon ein schwarzes Lederhalsband und eine Leine besorgt. Das steht ihr sicher gut und macht sie gefügiger. Nun wollte er noch zur Hundewiese um mit Rex Gassi zu gehen. Denn danach wurde es bald Zeit seine Traumfrau von der S-Bahn abzuholen.

Auf der Wiese trafen sich wie immer dieselben Leute. Moni war mit Chico da und Biggi war mit Rocco, ihrer schwarzen Dogge unterwegs. Michael ging auf die beiden Frauen zu und begrüßte sie.

„Hi ihr Beiden wie geht’s“, fragte er.

Biggi machte einen besorgten Eindruck, denn sie musste zu ihrer Freundin, die aus dem Krankenhaus kam und hatte niemand, der auf Rocco aufpassen würde.

„Tut mir echt leid, aber dieses Wochenende habe ich mich mit Franziska verabredet. Wir wollen nach Holland in einen Outlet Store fahren.“

„Das sollte doch kein großes Problem sein“, sagte Michael dem dieses Problem gerade Recht kam.

Ohne lange zu zögern machte er Biggi ein Angebot.

„Wenn du möchtest nehme ich Rocco zu uns – das ist denke ich kein Problem. Sara ist am Wochenende auch da und dann können wir zusammen mit den beiden Hunden Gassi gehen und auf deinen Rocco aufpassen. Er ist doch ein sehr braver und ruhige Hund wie ich ihn kenne. Wann kommst du denn wieder?“

„Es ist nur für 3 Tage. Freitag, Samstag und Sonntag. Montag komme ich am Abend zurück.“

„Bis Sonntag kein Problem nur der Montag wird schwierig weil ich dann ja auch Arbeiten bin.“

„Das könnte ich dann übernehmen“, mischte sich Moni ein. „Dann kannst du ihn mir am Abend bringen und ich übernehme ihn solange. Ich bring ihn dir dann vorbei sobald du wieder da bist. Montag habe ich zufällig einen Tag Urlaub. Das passt doch dann alles perfekt.“

Biggi war glücklich und man konnte sehen dass ihr ein Stein vom Herzen fiel und so hatte Rex einen Spielgefährten für das Wochenende.

„Die Beiden verstehen sich ja gut solange Branka nicht dabei ist.“

„Keine Sorge. Die ist bei meinen Eltern gut untergebracht.“

Dann war alles geklärt und Biggi bedankte sich bei den Beiden. So hatte die Hundewiesen Gang wieder ein Problem zur Zufriedenheit aller gelöst. Michael kam nun einmal dazu Rocco bei sich zu haben, denn er fand die schwarze Dogge schon immer toll, nur war ein großer Hund eigentlich genug und Moni konnte danach sogar noch ihren Hocker testen, den ihr Michael gebaut hatte. Darauf freute sie sich schon unheimlich, aber das konnte sie natürlich nicht erzählen.

Michael hatte sich das Wochenende zwar anders vorgestellt, aber wer weiß wann er so eine gute Gelegenheit wieder hätte um Rocco besser kennen zu lernen. Selbst seine zierliche Frau hatte schon öfter gesagt dass ihr eine Dogge auch gut gefallen könnte und ein schwarzer Hund spukte ihr schon einige Zeit im Kopf herum. Tja Sara nun kommst du auch mal in den Genuss einen richtig großen Rüden in der Wohnung zu haben. Gut dass ich gleich zwei Hocker gebaut habe dachte sich Michael und war begeistert wie sich das Wochenende entwickelte.

„Sagen wir dann bis heute Abend gegen 18 Uhr wieder hier? Dann bringe ich meine Frau mit und wir übernehmen dann Rocco bis einschließlich Sonntag.“

„So machen wir es. Bis später dann.“

Michael war sich nun nicht mehr ganz sicher ob es richtig war Sara schon jetzt von einem so großen Rüden ficken zu lassen. Er hatte noch deutlich ihr Schreien in den Ohren als Rex sie letzte Woche wie ein wildes Tier besprungen hatte und alles in sie hinein gerammt hatte was ihm die Natur mitgegeben hat um eine Hündin zu beglücken. Nur das es keine läufige Hündin war sondern seine kleine, zierliche Frau. Mit gerade mal 161cm sicher eher klein und schlank. Ihre tollen Brüste waren mit 70C recht üppig und schön fest. Sollte er diese Frau nun von Rocco wirklich ficken lassen? Fehlte Sara dazu nicht noch etwas mehr Übung? Er wird sie einfach fragen, ob sie bereit ist nachdem er Rex auf sie los gelassen hat. Vorher bekommt sie die neue Lederkorsage und den String, den er mit der Lotion behandeln wird damit Rex sie dieses Mal wirklich wie eine läufige Hündin fickt. Nach den Beschreibungen von Moni war es wohl wirklich anders wenn der Hund vorher durch diese Lotion angeheizt wurde.

Dafür sorgte Michael indem er Rex einen getragenen Slip von Sara gab, den er mit ein paar Tropfen des Viagra für Hunde behandelte. Michael roch selbst daran, aber er konnte da nichts Besonderes riechen. Als Rex herein kam ging aber sofort sein Kopf in die Höhe und er schnupperte wo denn dieser betörende Geruch her kam. Innerhalb von Sekunden hatte er den Slip gefunden und gab ihn nicht mehr her. Michael war begeistert und ließ Rex mit dem Slip seiner Frau alleine zurück. Dann fuhr er zur S-Bahn um Sara dort ab zu holen. Er begrüßte sie erfreut und nahm sie zärtlich in den Arm. Sara presste sich an ihn und gab ihm einen dicken und langen Kuss. Als sie ihn an such drückte spürte er ihre festen, harten Nippel durch die dünne Bluse hindurch. Dann sagte er Sara dass er eine Überraschung für sie hat. Sara schaute ihn an und fragte sofort ob es die High Heels waren, die ihr so gefielen und er sagte fast, denn die wollte er nicht ohne Anprobe kaufen und deshalb mit ihr nun ins Schuhgeschäft fahren. Zudem hat er noch eine Überraschung wenn sie nach Hause kommen. Sara wollte raten aber Michael sagte sofort dass er nichts verraten wird bis sie zu Hause sein werden. Sara schmollte etwas aber freute sich natürlich sehr dass er etwas für sie gekauft hat.

Im Schuhgeschäft ging es sehr schnell, denn Sara hatte sich die schwarzen High Heels schön öfter angesehen und sogar schon einmal probiert. Deshalb waren sie auch schon nach 15 Minuten wieder aus dem Laden heraus.

„Wo ist eigentlich Rex“, fragte Sara neugierig? „Wollte er nicht mitkommen? Oder hat er wieder eine läufige Hündin gefunden, die er noch besteigen wollte?“

„So ähnlich“, sagte Michael nur aber er verriet natürlich nichts von der Lotion, denn das sollte Sara erst später mal erfahren.

Als sie zu Hause die Tür öffneten kam Rex auf Sara zu gerannt und schnupperte sofort unter ihrem Rock.

„Pfui Rex das tut ein braver Hund nicht. Ich bin doch KEINE Hündin.“

„Bist du dir da ganz sicher mein Schatz? So wie du dich Ende letzter Woche von Rex hast bespringen lassen dachte ich du bist doch eine Hündin und habe dir deshalb dieses Halsband hier gekauft.“

Mit diesen Worten gab Michael seiner Frau das schwarze Lederhalsband mit den blanken Nieten.

„Toll, das sieht ja chic aus“, rief Sara und lachte.

Sie hielt das Ganze für einen Scherz. Michael ging nun mit dem Halsband auf sie zu, öffnete es und bat sie es einmal an zu probieren, ob es auch passt.

„Du Spinner“, scherzte Sara, „ich bin doch kein Hund!“

„Nein, aber eine geile Hündin! Mach mal bitte die Augen zu“, und Sara tat was ihr Mann von ihr verlangte. Dann spürte sie wie er ihr tatsächlich das Halsband umlegte und zu machte.

Dann sagte er „Moment noch“, holte den Karton mit der Leder Korsage aus dem Schlafzimmer und stellte ihn offen vor seiner Frau auf den Tisch.

„So nun kannst du die Augen aufmachen.“

„Hey das ist doch die teure Lederkorsage aus dem Internet, oder?“

„Ja das ist sie denn du hast sie dir doch schon so oft angesehen und da habe ich gedacht nach dem Stress der letzten Wochen hast du sie dir Verdient.“

„Vielen Dank“, sagte Sara, fiel ihrem Mann um den Hals und wollte sofort das Teil probieren, ob es passt. Ruck Zuck war sie aus den Klamotten, hatte die Korsage an und stand vor dem Spiegel.

„Hier ist noch ein passender String Tanga dazu auch in Leder. Und es gibt sogar zwei davon“, sagte Michael stolz.

Natürlich hatte er vorher beide mit der Lotion behandelt und achtete darum genau darauf, dass Sara den einen wieder in die Klemmtüte packte. Der Geruch soll ja nicht verloren gehen bis zum Abend wenn er gebraucht wird. Den zweiten String zog sie an und holte noch rasch die High Heels dazu. Als sie sich im Spiegel betrachtete sah sie nun eine richtig geile Hure und nicht mehr nur die Bürokauffrau, die sie die ganze Woche über ist.

„Du Schatz das Halsband sieht richtig gut dazu aus und ich glaube es passt perfekt zu dem Outfit. Ich bin total überrascht, was du alles für mich gekauft hast.“

„Okay, hier hätte ich noch schwarze Lederhandschuhe dazu, aber das war es dann erst einmal mit Klamotten für dich.“

Nach dem Anprobieren der Korsage wurde es auch schon bald Zeit zur Hundewiese zu gehen wo Michael mit Biggi verabredet war.

„Sara wir müssen bitte auch noch zur Hundewiese um einer Bekannten einen Gefallen zu tun. Ich habe ihr versprochen, dass wir am Wochenende auf ihren Hund achten und ihn mit zu uns nehmen weil sie nicht da ist.“

Sara fragte nicht lange sondern zog nur rasch die Korsage und das Halsband aus. Sie wollte ja nicht sofort einen Menschenauflauf provozieren wenn sie so auf die Straße geht.

„Nimmst du dann unseren Rex? Ich nehme dann den anderen Hund.“

„Was ist es denn für eine Rasse?“, fragte Sara aber Michael sagte nur er sei schwarz und mehr verrät er nicht.

„Du bist gemein, aber ich bekomme es ja gleich zu sehen.“

Als Rex ins Zimmer kam hatte er einen riesigen Ständer, denn Michael hatte ihm ja den Slip von Sara gegeben, den er vorher mit der Lotion eingerieben hatte.

„Also doch eine läufige Hündin in der Nachbarschaft“, rief Sara als sie das sah.

„So in etwa“, sagte ihr Mann nur und sah sich das Schauspiel an, das Rex machte um seinem Frauchen unter dem Rock die Pussy zu lecken.

„Rex aus, was ist mit dir nur los heute? Ist wieder eine deiner Freundinnen läufig geworden? Bevor ich gefahren bin warst du doch noch ganz normal.“

Michael war sich darüber klar dass es an dem String lag, den Sara vorhin an behalten hatte. Der war ja mit der Lotion behandelt und das war für Hunde wohl wirklich wie Viagra.

Er grinste nur vor sich hin und versuchte nicht laut zu lachen.

„Schau mal, da ist wieder diese große, schwarze Dogge, die ich schon oft hier gesehen habe. Ein wirklich schönes Tier und dann noch in meiner Lieblingsfarbe. Als hätten sie den nur für mich gemacht.“

„Hallo Biggi“, sagte Michael und ging auf die Frau zu um ihr die Hand zu geben.

Dann stellte er die beiden Frauen einander vor. Sara schwärmte sofort davon was das doch für ein schönes Tier sei und das sie schon öfter gesagt hätte so einen tollen Hund würde sie auch gerne haben.

„Na das trifft sich ja gut“, lachte Michael, „denn für die nächsten drei Tage werden wir ihn bei uns zu Gast haben.“

„Echt?“, fragte Sara erstaunt und bekam fast den Mund nicht mehr zu.

„Ja, Biggi muss zu ihrer Freundin über das Wochenende und da habe ich ihr angeboten auf Rocco auf zu passen.“

„Hoffe es ist okay für dich“, fragte Biggi noch einmal nach.

„Natürlich ist es okay“, sagte Sara total begeistert und gab Michael die Hundeleine von Rex.

Gleichzeitig ging sie zu Biggi und nahm die Leine von Rocco entgegen. Auch Rocco schnupperte sofort und es zog auch ihn magisch unter Saras Rock.

Moni, die das Spiel von weitem gesehen hatte lachte als sie dazu kam und begrüßte Sara nett und freundlich. Ihr war klar warum alle Hunde unter den Rock von Michaels Frau wollten, aber sie hatte ja versprochen nichts zu sagen. Auch ihr Chico hob die Nase aber Moni nahm ihn gleich an die kurze Leine und sagte einmal laut aus und damit war er ruhig.

Ganz anders war Rex, den Michael kaum halten konnte. Offensichtlich hatte er den stärksten Trieb gefolgt von Rocco, denn der war ja fast unter Saras Rock und brauchte also kein Theater zu machen. Da es Sara schon etwas peinlich wurde bat sie Michael nach Hause zu gehen, denn sie war noch geschafft von der Schulung. Das war natürlich nur eine Ausrede aber Michael stimmte zu und sie gingen zurück in die Wohnung. Unterwegs kamen auch andere Hunde und wollten Sara unter den Rock gehen.

„Was haben die Hunde auf einmal alle?“, fragte Sara. „Ich bin doch keine läufige Hündin“, sagte sie laut.

„Doch mein Schatz, das bist du“, sagte Michael lachend.

„Du spinnst hör sofort mit dem Blödsinn auf. Was sollen die Leute denken, wenn die das hören.“

Michael zog Sara zu sich und flüsterte ihr ins Ohr damit es nicht jeder hören konnte.

„Eigentlich wollte ich es dir noch nicht sagen, aber da du so geil warst, als Rex dich bestiegen und gefickt hat habe ich dir etwas bestellt. Es ist eine Art Parfüm, das dich zur läufigen Hündin für alle Rüden macht, die hier auf der Straße sind.“

„Michael jetzt hör mit dem Mist auf. Ich bin doch keine läufige Hündin. Ich bin DEINE FRAU!!“

„Das macht es ja noch geiler“, sagte Michael. „Komm wir bringen Rex nach Hause und gehen noch eine Runde mit Rocco spazieren. Diesmal nehme ich Rocco und du gehst etwas vor uns.“

„Spinner das ist doch Quatsch.“

„Wenn wir zu Hause sind kann ich ja mal Rex von der Leine lassen ob du dann immer noch denkst das ist Quatsch.“

„Rex hat mich letztes Wochenende schon besprungen und das weißt du – das bedeutet nichts.“

„Du wirst ja sehen was passiert. Achte mal auf die vielen Straßenköter, wie die sich verhalten wenn du auftauchst. Ich tu so als kenne ich dich nicht okay?“

„Es ist noch hell draußen und ich geh doch nicht wieder auf die Straße wenn alle Hunde denken ich wäre eine läufige Hündin. Ich würde aber gerne mal mit Rex einen Test-Fick machen, ob du Recht hast. Kannst du dann bitte mit Rocco im Wohnzimmer bleiben?“

„Ich geh mit Rex rauf ins Schlafzimmer.“

Auf das Wiedersehen mit Rex hatte sich Sara schon die ganze letzte Woche gefreut. Er hatte schon wieder einen Ständer als er mit Sara im Schlafzimmer schmuste.

„Mein kleiner was hat dein Herrchen nur mit dir gemacht?“, fragte Sara.Dabei war es ja eigentlich sie selbst, die Rex so scharf machte. Sie legte sich aufs Bett und spreizte für Rex die Beine, damit er sie lecken konnte.

„Oh wie habe ich diese Zunge vermisst“, stöhnte Sara sofort und nahm seinen Kopf in beide Hände während er sie immer wilder leckte. Er bohrte seine Zunge immer tiefer in ihre Muschi und machte sie wahnsinnig. Saras Möse war bereits ganz nass und ihr Kitzler wurde knallrot bei der Behandlung durch die Zunge von Rex.

Dann sah Sara wie riesig nun der Schwanz des Rüden geworden war. Er schien ihr wirklich länger und vor allem auch dicker geworden zu sein als letzte Woche. An der Schwanzspitze sah sie auch eine Verdickung, die letzte Woche noch nicht da war.

Er scharrte nun mit der Pfote auf dem Bett und wollte so seinem Frauchen sagen komm endlich und knie dich hin. Sara verstand was er wollte und kaum kniete sie vor ihm und streckte ihm ihren Po entgegen, da sprang er sofort auf und umklammerte sie von hinten fest um ihre Taille.

Nun schob er sie in die richtige Position damit er in sie eindringen konnte. Er war wilder und auch kräftiger dachte Sara. Dann spürte sie einige Spritzer von einer Flüssigkeit, die offensichtlich aus seiner Schwanzspitze kamen direkt auf ihrer Muschi. Sofort beugte sie ihren Oberkörper weiter herunter und hob ihren Po noch etwas höher. Sie tat es rein instinktiv weil sie wusste was nun kommt. Jetzt machte Rex mit den Hinterbeinen einen kleinen Satz nach vorn und drang mit seiner Schwanzspitze in sie ein. Es fühlte sich etwas anders an und Sara spürte wie die Spitze leicht anschwoll. Dann gab es einen Ruck in ihm und er stieß zu.

Sein Penis war in seine Hündin eingedrungen und er begann zu rammeln. Sara spürte sein Fell auf dem Rücken und es fühlte sich gut an. Sie war wie elektrisiert und ihre Muschi zuckte als Rex immer tiefer und tiefer in sie eindrang. Dann bemerkte Sara einen Ball an ihrer Fotze und wusste das ist der Knoten und nun muss sie sich entspannen, denn gleich wird er versuchen sie zu seiner Hündin zu machen und diesen dicken Knoten mit in ihre geile Fotze zu rammen. In der Woche hatte sie abends viel Zeit gehabt um im Internet zu lesen, was zwischen einem Hund und seiner Hündin passiert wenn er sie fickt. Darum war sie froh mit Rex allein zu sein, denn so konnte sie sich genau darauf konzentrieren was geschieht. Rex begann nun immer fester und härter zu stoßen. So drang er jedes Mal etwas tiefer in sie ein und der Knoten weitete dabei ihre Fotze damit er bald ganz hinein passen würde. Sara wollte es nun immer mehr dass er endlich den Knoten in ihr versenkt. Darum bockte sie bei jedem Stoß entgegen. Sie stöhnte immer lauter und hatte nur einen Wunsch, sie wollte endlich seine Hündin sein.

Jetzt begann Rex wieder zu Rammeln und die kurzen, schnellen Stöße halfen Sara dabei ihren Wunsch endlich wieder zu erfüllen. Sie presste feste dagegen als er weit ausholte und dann merkte sie wie ihre Schamlippen weit aufgerissen wurden und der Knoten endlich eindrang. Jetzt hielt Sara ganz still und überließ Rex was geschah. Sie war seine willige Hündin und wollte es auch so. Es machte sie total geil ihrem Rüden ausgeliefert zu sein. Scheinbar kam dabei ihre devote Ader durch und sie konnte sich ihm hemmungslos hingeben.

Rex wurde nun ganz ruhig und lag entspannt auf ihrem Rücken. Nur der heiße Knoten in Sara wurde noch dicker und nun hatte sie keine Chance mehr sich aus dieser Bindung zu lösen. Ihre Fotze hatte sich nun um den Knoten herum zusammen gezogen und es war himmlisch so voll zu sein. Dieses Gefühl konnte ihr Mann obwohl er ein guter Liebhaber war ihr nicht geben. Die Tatsache dass es ein Hundeschwanz war, der da tief in ihr steckte machte es für Sara noch geiler. Nach etwa 10-15 Minuten, in denen sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte kam wieder Bewegung in Rex. Genauer gesagt war es sein Schwanz, der zu zittern begann um sich dann mit vollem Druck in ihrer Fotze zu entladen.

Sara schrie vor Geilheit und merkte wie sich das heiße Sperma überall in ihrem Unterleib verteilte. So musste es sich auch für eine Hündin anfühlen wenn sie von ihrem Rüden gedeckt wird. Sara lächelte zufrieden und hielt weiter ganz still. Nach weiteren 10 Minuten merkte sie dass der Schwanz langsam dünner wurde und sich Rex nun wieder von ihr lösen konnte. Sara stellte sich vor wie toll es sein würde wenn sie dieses Gefühl nun öfter haben könnte. Lange konnte sie nicht darüber nachdenken, denn von unten rief ihr Mann und fragte ob sie eingeschlafen sei.

„Nein mein Schatz ich komme gleich herunter und dann geh ich zur Hundewiese und du folgst mir in etwas Abstand mit Rocco.“

„Okay mein Schatz so machen wir es.“

Als Sara die Treppe herunter kam stand Rocco sofort auf und kam zu ihr. Als er seine Schnauze unter ihren Rock schob sah Michael, dass seine Frau den String wieder an hatte, den er zuvor mit der Lotion behandelt hatte.

„Schön, ich sehe du hast mir zugehört und den richtigen String ausgewählt.“

„Nachdem ich gerade erlebt habe wie geil unser Rex heute auf mich ist scheinst du ja Recht zu haben. Und du glaubst wirklich, dass alle Hunde nun hinter mir her sind?“

„Du hast es doch gesehen, aber bitte wir probieren es nochmal und du wirst es dann sicherlich bestätigt bekommen.“

„Du hast immer Ideen – aber wenn es funktioniert ist es genial.“

„Ich freue mich das dir der Gedanke gefällt und bin gespannt was du hinterher sagst.“

„Anschließend gehe ich dann noch mit Rex Gassi dann kannst du dich ausruhen von der letzten Woche.“

Sara trug nur eine Helle Bluse und einen schwarzen, weiten Minirock. So ging sie hinaus auf die Straße und wollte das Experiment wagen. Michael folgte ihr in ca. 100 Meter Entfernung und sah auch sofort ein paar Kandidaten für seinen Test. Auch Sara waren die Hunde nicht entgangen und sie hatte ein mulmiges Gefühl dabei. Es kribbelte in ihrem Bauch und ihre Möse wurde wieder ganz nass. Da kam auch schon ein Hund auf sie zu und er steckte frech seine Schnauze unter ihren Rock. Nicht nur das, er leckte sofort einmal über ihre blank rasierte Möse.

Michael betrachtete es und freute sich darüber das es auch bei Sara funktionierte. Die zeigte nur Daumen hoch und grinste über das ganze Gesicht. Schon kam auch der nächste Straßenköter und tat das Gleiche. Auch diesmal Daumen hoch bei Sara. Jetzt ging Sara in Richtung Waldrand, wo sich immer die meisten Streuner aufhalten. Auch hier war Sara herzlich willkommen und wurde rasch von einigen Rüden umringt. Sara wurde dabei immer geiler und streckte ihren Po den Hunden kess hin. Michael sah wie seine Frau sich von einem Hund nach dem anderen lecken ließ. Dann stellte sie sich an einen großen Baum. Hände an den Baum, Beine breit und Arsch weit raus gestreckt. Den Mini hatte sie ganz hoch gezogen und präsentierte den Hunden ihre blank rasierte Fotze.

„Lass bitte Rocco zu mir ich will ihn zum Schluss auch haben“, rief Sara und Michael tat was seine Frau wollte.

Als Rocco auftauchte verzogen sich die Straßenköter sofort und Sara war mit der Dogge allein. Fast eine Viertelstunde stand sie breitbeinig am Baum und ließ Rocco mit seiner großen Zunge ihre Fotze auslecken.

Plötzlich hörte Michael eine Stimme von hinten fragen ob er diese Frau kennt mit der Dogge?

„Ja, das ist meine Frau“, sagte er und rief Sara rasch zu das sie gehen sollten.

Sara sah sich um und wurde knallrot im Gesicht. Dann rannte sie in den Wald und versteckte sich vor dem Fremden. Rocco nutzte es das Sara auf dem Boden kniete und leckte weiter von hinten ihre geile Fotze. Sara stöhnte leise und war froh, dass der Mann ihr nicht gefolgt war. Heimlich schlich sie dann zu ihrem Mann und ging mit ihm nach Hause.

Dort angekommen erzählte sie ihrem Mann wie geil es war sich da draußen von den Hunden lecken zu lassen und beschrieb ihm wie viel Freude sie dabei hatte. Dann verschwand Sara im Schlafzimmer und Michael dachte sie wird müde sein. Er machte sich daher keine Gedanken, denn das tat sie öfter, wenn sie müde wurde. Michael setzte sich noch auf die Couch und sah fern. Plötzlich ein klackern auf der Treppe so als wenn Sara auf High Heels die Stufen runter geht.

Dann stand sie im Wohnzimmer in ihrer neuen, schwarzen Leder-Korsage. Dazu trug sie die Handschuhe und hatte sogar das Halsband an. Michael war platt und staunte. Da stand seine kleine Schlampe gestylt wie eine richtige Nutte. Sara ging ohne etwas zu sagen in den Flur, holte die Hundeleine und brachte sie Michael.

„Bitte bring mich zu meinem Rüden Herr, damit er mich decken kann“

Michael hatte einen dicken Kloß im Hals und musste erst einmal schlucken.

Das glaubte er nicht und dachte er träumt. Diese kleine, geile Sau will wirklich dass ich sie von einem Rüden decken lasse. Okay, das soll sie haben dachte er und nahm sie an die Leine. Dann befahl er ihr die Beine breit zu machen und sich an den Tisch im Wohnzimmer zu stellen. Dann holte er aus dem Schrank Die Sprühflasche mit der Lotion und sprühte nur zweimal auf ihre weit geöffnete Möse. Saras Herz pochte stärker und sie war gespannt welchen Rüden ihr Mann für sie aussuchen wird.

Rex war oben im Schlafzimmer und als ihr Mann mit ihr nicht nach oben ging, sondern in den Keller raste ihr Herz wie wild und sie bekam auf einmal zittrige Knie. Diesen großen, starken Rüden zu ficken war ein Traum von ihr schon nachdem sie ihn das erste Mal gesehen hatte. Klar konnte sie ihrem Mann das nicht sagen, aber nun brachte er sie genau zu diesem riesigen Tier in den Keller, wo sie ihm ein Lager gemacht hatten. Auf dem Weg hinunter nahm Michael seine Kamera mit, denn das wollte er auf alle Fälle im Bild festhalten, wenn seine Frau wirklich mit Rocco ficken sollte. Gott ist das geil dachte er und offenbar war seine Frau auch dieser Meinung. Sie ließ sich von ihm erfreut zu der Dogge in den Keller führen und in keinem Wort sagte sie dass der Rüde ihr zu groß ist. Sie war eben eine wirklich gehörige Hündin und gab keine Widerworte. Rocco stand schon an der Tür als sie geöffnet wurde und freute sich Sara zu sehen, die nun ja noch besser roch. Diese läufige Hündin wollte er unbedingt haben.

Sofort rannte er zu ihr und Sara machte willig die Beine breit, damit er sie wie vorhin an dem Baum lecken konnte. Diese große Zunge, die sie nun schon wieder am Zentrum ihrer Lust fühlte machte sie wahnsinnig. Sie stand am Tisch und beugte sich vor damit er gut dran kam. Ihr Kitzler war knallrot und auch die Schwanzspitze von Rocco lugte nun schon geil aus der Felltasche hervor.

„Herr, darf ich den Schwanz berühren?“, fragte Sara.

„Natürlich und mach ihn schön hart ich will das du ihn auch in den Mund nimmst.“

Michael ging sofort mit seiner Kamera in Stellung als Sara sich neben Rocco auf den Boden kniete. Nachdem Michael einige Fotos gemacht hatte wie die kleine rothaarige Schlampe den Schwanz von Rocco in der Hand hielt und dann mit weit aufgerissenem Mund den Riemen blies, fiel ihm die Bank ein, die er gebaut hatte und er holte sie rasch aus dem Nebenraum.

„Hier mein Schatz das ist bequemer und tut nicht so weh an den Knien wie der Fliesenboden.“

„Danke Herr!“, sagte Sara und kniete nun auf der Bank unter Rocco.

Michael machte noch einige Fotos wie Sara den Schwanz der Dogge bearbeitete. Das Teil hatte schon Ausmaße die er kaum glauben konnte. Vor allem fragte er sich wie die Dogge mit dem Monsterriemen seine Frau besteigen will. Der macht sie doch damit kaputt. Auch Sara sah ängstlich wie groß sie den Schwanz der Dogge schon gemacht hatte. Sie war aber bereits zu weit gegangen um nun noch zu kneifen. Sie wollte es wenigstens versuchen.

„Willst du ihn wirklich ficken“, fragte Michael seine Frau zur Sicherheit nochmal und Sara nickte sofort um es ihm zu bestätigen.

Dann nahm Michael seine Hündin an der Leine und führte sie vor Rocco. Sie hatte ihn ja gebeten, dass er sie zu einem Rüden bringt und das tat er nun auch. Mit einem Blick unter Rocco sah Michael erfreut, dass Sara nun wo sie auf dem Hocker kniete genau die richtige Höhe haben sollte. Der riesige Schwanz der Dogge sah neben der zierlichen Person echt bedrohlich aus. Der Monsterriemen von Rocco stand steil nach oben und Sara lächelte ihn an als wolle sie sagen ich mach das schon. Hab keine Sorgen um deine kleine Hündin. Rocco brauchte keine Anleitung und sprang auf. Leider traf er nicht und stocherte ins Leere.

„Bitte hilf ihm ich will ihn endlich in mir spüren“, rief Sara und Michael griff den Schwanz der Dogge um seine Spitze auf die Fotze seiner Frau zu richten.

Jetzt spürte Sara einige Spritzer auf ihren Schamlippen, die ihr sagten dass Rocco in Stellung ist.

„Ja komm stoß zu“, bettelte Sara und dann stieß er zu.

„Er ist drin“, rief Sara und ihr Puls raste wie wild.

Sie spürte ihr kleines Herz bis zum Hals schlagen und zitterte am ganzen Körper. Rocco merkte dass seine Rute in etwas Warmen steckte. So tat er was er immer tat, er begann zu ficken. Sara riss die Augen weit auf als sie spürte was für ein irres Teil in ihr steckte. In diesem Moment merkte Michael das er vor Aufregung keine Fotos mehr gemacht hatte. Es war aber auch zu geil wie seine Frau von der Dogge gefickt wurde und ihm immer fester entgegen stieß. Zentimeter um Zentimeter des Hundeschwanzes bohrten sich so in Sara hinein. Rocco umklammerte sie nun noch fester und Sara spürte, dass er wilder wurde. Jetzt war ihr schlagartig bewusst, an diesem Punkt gab es kein Zurück mehr für sie. Sie hatte das Tier in ihm geweckt und nun musste sie es ertragen dass er sie brutal nehmen wird. Die dicke Kugel zwischen ihren Beinen machte Sara Angst, denn das war der Knoten, den sie noch zu ertragen hat. Sie merkte Gott sei Dank auch wie nass ihre Fotze wurde und dann war es soweit. Rocco stieß mit Gewalt in sie hinein. Der Knoten rutschte ein Stück hinein, öffnete ihre Fotze etwas und jetzt kam der nächste Stoß, der endlich den mächtigen Knoten der Dogge in sie hinein rutschen ließ.

„Ist das Geil.“

Sara stöhnte wie wild und als Michael sie anschaute sah er dass ihre Augen zitterten und weit offen waren.

„Ich werde wahnsinnig. Das ist total irre.“

Rocco war nun ganz ruhig, aber Sara begann zu weinen.

„Schatz was ist mit dir?“, fragte Michael, aber bekam keine Antwort.

„Tut dir was weh?“, und Sara schüttelte den Kopf.

Sie weinte nur und dicke Tränen liefen ihr die Wangen runter.

„Ich bin glücklich“, schluchzte sie und Michael war erleichtert.

„Dieser Knoten ist so unheimlich dick. Das fühlt sich so wahnsinnig gut an.“

Rocco konnte sich nun nicht mehr bewegen und Sara wurde ganz still. Sie sagte nichts und stöhnte nur ganz leise. So ging es fast eine halbe Stunde und ihr Mann begann sich Sorgen zu machen. Was wenn der Schwanz so dick bleibt? Wie soll ich meiner Frau dann helfen? Nun bewegte sich Rocco und versuchte ab zu steigen. Halt ihn fest Sara, lass ihn ja nicht runter. Der reißt dir sonst die Fotze aus dem Leib. Sara wurde panisch und hielt Rocco an den Vorderpfoten ganz fest, damit er ja nicht versucht sich von seiner Hündin zu lösen. Dann zuckte es in seinem Monsterschwanz und Sara spürte gleich spritzt er.

„Herr darf ich ihn in mich spritzen lassen?“, fragte Sara ihren erstaunten Ehemann und was blieb ihm übrig als zu sagen dass sie nun eine richtige Hündin ist und dass sie natürlich das Sperma ihres Rüden in sich rein bekommen muss.

„Danke Herr, ich will nun bitte öfter eine Hündin sein. Du sollst mich immer wieder zu anderen Deckrüden bringen und ich möchte auch alles machen was du willst. Mein Herr er spritzt jetzt ab. Es wird ganz warm in mir.“ und als Michael zwischen ihre Beine Sah konnte er genau sehen wie das Sperma an dem dicken Knoten vorbei aus ihrer Fotze spritzte.

Sara stöhnte und Rocco blieb ganz ruhig über ihr. Michael nahm die Kamera zur Hand und machte einige Bilder. Vor allem wollte er im Bild festhalten, wenn der dicke Schwanz aus Sara gleitet und man sieht wie unheimlich lang und dick der Riemen der Dogge ist, die seine Frau gefickt hat.

Besser gesagt hatte ja er seine Frau zu der Dogge gebracht. Sara war nun ganz stolz dass sie mit einer echten Dogge gefickt hat. Sie strahlte über das ganze Gesicht und bat Michael um einen Gefallen. Wenn Rocco sich beruhigt hatte sollte er bitte mit seiner Pfote auf ein Stempelkissen tapsen und dann wollte sie den Abdruck seiner Pfote auf ihrem Po haben. Davon machst du mir dann bitte ein Erinnerungsfoto. Jetzt musste Michael aber erst einmal Fotos seiner Frau machen, wenn der dicke Schwanz aus ihrer Fotze rutscht und direkt zwischen ihren Schamlippen ist. Perfekte Bilder machte er von den Beiden. Er konnte kaum fassen dass seine Sara diesen riesigen Hundepimmel ganz in sich gehabt hatte. Der Schwanz war über 30cm lang und hatte so etwa 10 cm Durchmesser am Knoten. Und das war schon nachdem er in seiner Hündin ab gespritzt hatte.

Sara wollte nun nur noch von ihrem Herrn ins Bett gebracht werden. Michael nahm Sara an der Leine und führte sie die Treppen hinauf ins Bad. Dort nahm er ihr das Halsband ab und ab dem Moment war sie wieder seine Frau Sara und nicht mehr seine läufige Hündin.

Die kleine Bürokauffrau, die Tag für Tag ihren Job machte und von der man es nie erahnen würde, dass sie in Wirklichkeit eine läufige Hündin ist. Eine Hündin, die von ihrem Mann zu einem Rüden gebracht werden wollte damit er sie decken soll. Nach einem heißen Bad ging es Sara wieder gut und sie schlief glücklich ein. Was an dem Wochenende noch passierte erzähl ich euch auch noch gerne, wenn ihr noch wollt. – Vor allem Sara hat ja nun eine ganz besondere Erfahrung gemacht und ihr Mann ist auch total schockiert wie sich seine Frau entwickelt hat. Nicht dass es ihm unangenehm ist aber was sie da am Ende von ihm wollte möchte er bitte morgen noch einmal mit ihr besprechen wenn sie nicht gerade von einer Dogge gefickt wurde. Er ist sich sicher dass eine Frau in dem Moment schon ein wenig abgedrehte Ideen hat, die aber durchaus ihren Reiz hätten. Wie war das noch? Sie wollte von ihm in Zukunft noch öfter zu verschiedenen Rüden gebracht werden, um dann von ihnen gedeckt zu werden.

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Kapitel Zwölf

Sara schlief etwas unruhig und der Fick mit Rocco verfolgte sie bis in ihren Traum. Sie sah sich da auf allen Vieren, wie sie ihre Fotze der Dogge hin streckte und wie glücklich es sie machte, als der riesige Hund sie zu seiner läufigen Hündin machte. Dadurch wurde sie wach und als sie an ihre Muschi fasste spürte sie, dass sie ganz nass war. Dabei wurde ihr klar, dass sie allein der Gedanke an diesen großen, starken Rüden wieder total geil machte. Sie wollte nun wenigstens mal nach ihm sehen und schlich in den Keller hinunter. Als sie den Raum betrat und dort die Bank sah, auf der sie vor ein paar Stunden gekniet hatte und sich zum ersten Mal in ihrem Leben von einer Dogge hat ficken lassen, begann sie wieder vor Freude zu weinen.

Ganz automatisch kniete sie sich wieder auf die Bank und träumte davon wie es war, als Rocco sie vorhin bestiegen hat. Sie spürte in ihrem Bauch wieder dieses irre Gefühl, als die Dogge in ihr abspritzte und sie mit Sperma vollpumpte. Sie merkte wie ihre Schamlippen ganz weit offen waren, als der Knoten in ihr steckte und liebte es so voll zu sein. Wie sehr sehnte sie sich schon wieder danach, dieses Gefühl zu erleben wenn seine Zunge sie leckt und sich immer weiter in sie rein bohrte. Sie schloss die Augen und immer deutlicher spürte sie wieder wie es in ihrer Fotze juckte und kribbelte. Das fühlt sich so total geil an und sie streckte ihren Hintern dieser gierigen Zunge entgegen. Aber halt – das fühlt sich beinahe zu echt an dachte Sara und schon war Rocco wirklich über ihr. Sie hatte nicht mitbekommen dass er sich von hinten heran geschlichen hatte und ihre Träumerei hatte sie so geil gemacht, dass ihr zu spät aufgefallen ist das es schon kein Traum mehr war, sondern dass die Dogge sie nun schon wieder besteigen wollte. Rocco leckte ihre nasse Fotze und seine Zunge drang tief in sie hinein. Sara streckte ihren Arsch weit hinaus, dem starken Rüden entgegen. „Ich will deine Hündin sein und von dir gefickt werden!“, sagte sie laut und deutlich. Dann spürte Sara auch schon wie Rocco sie besprang. Er umklammerte sie von hinten und rammelte wild, um sie zu ficken. Seine Schwanzspitze fand die Fotze seiner Hündin aber leider nicht sofort. Darum griff Sara seinen mächtigen Riemen und steuerte ihn direkt in ihre nasse Spalte. Wie sehr sehnte sie sich danach ihn wieder tief in sich zu spüren. Einerseits war sie total geil und wollte nur noch ficken, – andererseits hatte sie Angst diesen wahnsinnig großen Schwanz in sich hinein rammen zu lassen. Rocco war nun viel stürmischer als vorhin, denn er wollte unbedingt seine Hündin besteigen und ficken. Sara kniete vor ihm und streckte ihren Po nach oben. Natürlich war Rocco nun klar, dass dies seine willige Hündin ist und er sie ficken wird. Er knurrte und plötzlich spürte Sara seine Eckzähne in ihrem Nacken. Sie hatte wahnsinnige Angst und traute sich kaum sich zu bewegen, weil sie dachte dass er dann zubeißt. Rocco wollte aber nur seine Hündin bei sich behalten und rammelte nun wie ein wilder. Sein Schwanz traf nun in Saras warme Fotze und als er ihre Wärme spürte und wie feucht und heiß sein Pimmel nun war, stieß er zu. Sara schrie vor Schmerzen, als sein Knoten ganz in sie eindrang. Als er ganz tief in ihr war fühlte es sich an als würde ihre Fotze sich an dem Schwanz festsaugte. Zumindest fühlte es sich so an und Sara wurde immer geiler dabei.

Rocco hatte sie noch immer mit seinen Eckzähnen im Nacken und Sara dachte, er wird sie sicher töten. Ihr Herz raste wie wild während Rocco sie gnadenlos und brutal fickte. Diese Angst machte Sara noch geiler und sie gab sich der Dogge hin. Mit der Zeit lockerte Rocco seine Zähne und Sara war wieder frei in ihren Bewegungen. Frei war etwas übertrieben, denn sie war ja von seinem Schwanz aufgespießt und so konnte sie sich nur begrenzt bewegen. Das mächtige Glied in ihr zuckte und Sara hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Der Schwanz wurde ganz heiß und total hart. Sara fühlte sich wie am Spieß aber das Gefühl war himmlisch. Sie spürte das Fell des Rüden auf ihrem Rücken und seinen Schwanz tief in ihrer Fotze. Der Knoten wurde sogar noch dicker und Sara war klar dass sie dieses Monstrum nicht aus sich heraus bekommen würde, bevor er abgespritzt hat. Sie spannte ihre Muskeln in ihrem Unterleib an und lockerte sie wieder. Das wiederholte sie ständig und so massierte sie praktisch seinen Knoten mit ihrer Fotze. Bei dieser Massage hatte sie einen Orgasmus nach dem anderen und dann spürte sie wie es im Schwanz zuckte und plötzlich spritzte er sein Sperma in sie hinein.

Sara fiel danach erschöpft zur Seite und schlief ein. Etwas später wurde sie von ihrem Mann Michael geweckt und zurück in ihr Bett gebracht. Am nächsten Morgen weckte ihr Mann sie mit frischem Kaffee und warmen Brötchen. Nachdem die beiden gemütlich gefrühstückt hatten unterhielten sie sich über die letzte Nacht und wie geil Sara in den neuen Dessous zusammen mit den High Heels aussah. Durch die Schnürung der Korsage kam ihr geiler, knackiger Po wunderbar zur Geltung. Wenn sie in ihren High Heels durch den Raum ging, konnte Michael nicht genug von ihr bekommen. Als Rex dann rein kam und Saras nasse Spalte roch, wollte er sie gleich wieder lecken. So mussten sie die Hunde, um Ruhe zu haben, aus dem Wohnzimmer in den Garten bringen. „Schatz, das war gestern einfach zu geil, was Rocco mit mir gemacht hat. So wie in der letzten Nacht bin ich mein ganzes Leben noch nicht gefickt worden. Meinst du das könnte ich öfter erleben?“ Michael schluckte und sagte seiner Frau, wie geil er bei ihrem Fick mit Rocco geworden war. „Dich mit einem Hund ficken zu sehen war toll. Die Tatsache dass es nicht Rex war, der dich fickte machte es noch geiler.“ „Ja, das finde ich auch“, stimmte Sara ihm zu, „und ich muss sagen, unser Abend auf der Hundewiese hat mich richtig geil gemacht. So von den fremden Hunden geleckt zu werden war irre geil. Gerne hätte ich mehr zugelassen, aber hier wo uns jeder kennt ging das nicht. Wer war eigentlich der Mann, der dich gestern angesprochen hat als Rocco mich am Baum geleckt hat?“ „Den hatte ich vorher noch nicht gesehen, aber er fragte mich wer diese geile Hündin da am Baum ist und wollte wissen ob ich sie kenne. Als er hörte du bist meine Frau war er dann rasch verschwunden.“ „Meinst du wir könnten das mit Rocco an einem anderen Ort wiederholen, wo uns keiner kennt?“ „Darüber habe ich auch schon nach gedacht. Wie würde es dir gefallen, wenn wir sagen wir so 50 km weiter weg eine Lichtung im Wald suchen wo es geht? Du ziehst einen knallengen, roten Mini an, dazu die Lederkorsage und schwarze Lack Overknees“ „Ich habe doch keine schwarzen Overknees!“, unterbrach Sara ihn. Michael gab ihr daraufhin einen Karton und Sara staunte nur. Er hatte ihr tatsächlich schwarze Lack Overknee Stiefel mit ca. 12 cm hohen Absätzen gekauft. Sara war total überwältigt und wusste nicht ob sie sich bedanken sollte für die Stiefel, oder ob sie sauer sein sollte, weil er seiner Frau dieses Nutten-Outfit schenkte. „In den Sachen erkennt mich sicher keiner!“, lachte Sara und umarmte ihn, „Du machst aus mir ja eine richtige kleine Nutte!“ „Hast du nicht darum gebeten, ich solle dich zu anderen Rüden bringen?“, fragte Michael sofort, „Da dachte ich mir, wenn du schon eine geile Hundenutte sein möchtest, solltest du auch etwas nuttiger gekleidet sein!“ „Wann fahren wir?“, fragte Sara sofort. „Wenn du willst, sofort wenn du dich umgezogen hast.“ „Okay, gib mir 10 Minuten und wir können los.“ „Okay, ich geh mit den Hunden rasch eine kleine Runde und bin dann soweit.“ Als Michael wieder in die Wohnung kam blieb ihm der Mund offen stehen. Sara hatte die Lack-Overknees an und trug dazu die Korsage und den knallroten Mini. Sie hatte das Halsband angelegt und gab Michael die Leine in die Hand ohne etwas dazu zu sagen. Dann zog sie einen langen Mantel über und ging zur Haustür. Rex ging mit ihr und ihr Mann nahm Rocco mit hinaus. Sara ging rasch zum Wagen und stieg sofort ein. Michael öffnete den Hunden die Heckklappe und als alle drin waren, fuhr er los, Richtung Autobahn. Sara öffnete den Mantel und schob sich einen Finger in die nasse Fotze. „Soll ich den String mit der Lotion an behalten?“, fragte sie, „oder willst du dass ich ihn ausziehe?“ „Nein behalte ihn bitte erst an und später kannst du ihn dann immer noch ausziehen wenn Rocco mehr will.“ „Du willst also dass ich mich wieder von Rocco lecken lasse, wenn andere zusehen können?“ „Ja, das willst du doch sicher auch, und darum fahren wir doch auch zu einer Hundewiese, die etwas weiter weg liegt. So eine Wiese finden wir sicher an einem Waldrand, denke ich. Ich bleibe dann mit Rex in der Nähe falls du uns brauchen solltest.“

Nach etwa einer halben Stunde Fahrt hatten sie an einem Waldrand eine geeignete Wiese gefunden. Sara hatte ihren Mantel geöffnet und stieg aus. Michael parkte das Auto und kam mit Rex und Rocco zu ihr. Dann trennten sie sich denn Sara sollte ja mit Rocco alleine sein. Sie ging mit der schwarzen Dogge in Richtung Straße und dann ein Stück weiter bis sie rechts in einen Waldweg einbog. Michael blieb ein paar Meter zurück und schaute seiner Frau nach, die richtig geil aussah in den hohen Stiefeln und dem super kurzen Minirock. Wenn er sie nicht kennen würde hätte er gedacht sie sei eine Nutte, die mit ihrem Hund Gassi geht. Sara ging weiter in den Wald hinein und schon kamen auch einige andere Leute mit Hunden, die auch die Nähe des Waldes suchten. Da waren auch ein paar Streuner, die aber weit von Sara weg waren. Ein Mann mit einem Rottweiler ging in Saras Richtung. Der Hund war nicht angeleint und Michael ahnte schon, dass der sicher bald bei seiner Frau sein wird. So war es auch. Der Rottweiler schnupperte unter Saras Rock und der Mann ging rasch zu den Beiden.

Michael konnte sehen, dass seine Frau sich mit dem Mann unterhielt und dann ging er weiter. Rocco wich Sara die ganze Zeit nicht von der Seite und sie fühlte sich so sehr sicher, trotz ihrer sagen wir recht nuttigen Kleidung. Es kam auch zu einer Begegnung mit einem Streuner, der Sara unter den Rock wollte, was sie sehr genoss. Sie hatte ja darum den String mit der Lotion an, damit sie für eine läufige Hündin gehalten wird, von den Hunden. Rocco kam Sara nun auch sehr nahe und sie ließ sich von ihm lecken. Ein Mann der das sah, sprach Michael an seit wann hier Nutten mit ihren Hunden Gassi gehen. Michael sagte nur er sei auch nicht von hier aber die Frau mit der Dogge beobachtet er schon eine Weile. Sie scheint sich von der Dogge wohl öfter mal lecken zu lassen, denn so geht das schon seit einer viertel Stunde. Der Mann grinste nur und tat so als würde er nicht hinsehen. Dabei bemerkte Michael genau dass er sich nur in eine bessere Position brachte, um seiner Frau zusehen zu können. Dann ging er zu Sara und fragte sie, ob sie mit ihm zu seinem Wagen gehen würde, was sie aber ablehnte. „Der Zweite Mann hat mir diesen Zettel gegeben mit seiner Telefonnummer, damit ich ihn anrufe wenn ich mit Gassi gehen fertig bin. Der hat mich wohl für eine richtige Nutte gehalten.“ Erzählte sie später. Michael lachte und sagte nur: „Das kann gut sein und wenn du in den Spiegel schaust, wirst du sicher sehen warum.“ Sara grinste und war auf der anderen Seite etwas stolz weil sie ihre Rolle so gut gespielt hatte.

„Okay, wir sollten uns auf den Heimweg machen und ich geh dann nochmal mit Rex los um den Block.“ Auf dem Weg zurück musste Sara zur Toilette und bat ihren Mann auf der Raststätte kurz zu halten. Auf dem Weg zum WC wurde Sara von einem Mann angesprochen, was sie denn verlangen würde, für eine Nummer mit ihrem Hund. Zuerst war Sara platt aber dann bot ihr der Mann 200 Euro, wenn er zusehen darf, wenn sie sich von der Dogge ficken lässt. „Wie stellst du dir das vor?“, fragte sie den Mann? „Ich fahre einen XR3, da ist hinten genug Platz für euch Beide.“ Dem Angebot sich von der Dogge ficken zu lassen und ein fremder sieht ihr dabei zu konnte Sara nicht widerstehen. „Ich gebe deinem Zuhälter das Geld!“, sagte der Mann und meinte damit Michael…. Der wusste ja von nichts und als Sara ihm sagte sie hätte einen Job angenommen wollte er zuerst protestieren, aber dann drückte ihm der Mann die 200 Euro in die Hand und bot ihm an seine Nutte zu begleiten bei dem Job und ihr zu helfen wenn es nötig sei. Sara stöckelte mit dem Mann begleitet von Michael und Rocco zu seinem Auto, das etwas abseits auf der Raststätte stand. Er öffnete die Heckklappe und legte die Rückbank um damit sie eine schöne Spielwiese hatten. Rocco der die ganze Zeit schon einen steifen Schwanz hatte sprang zuerst in den Wagen und Sara folgte ihm. Der Mann gab Sara einen Klaps auf den Hintern und lobte sie für ihren knackigen Arsch. „Das kommt wohl vom Training?“, fragte er und lachte. „Sicher, das bringt mein Job mit sich!“, lachte Sara ihn an, „da muss man in Form sein für seine Kunden.“ „Machst du das mit deinem Hund oft?“ wollte der Mann wissen und Sara sagte: „Nein, das mache ich ganz selten und nur wenn der Kunde mir zusagt. Aber ich sage gleich, dass nur mein Hund mich ficken darf! Männer sind tabu für mich. Ich bin eigentlich keine professionelle Nutte sondern lasse mich nur von meinem Mann vorführen.“

„Das hatte ich mir schon gedacht wegen dem Halsband das du trägst. Seid ihr unterwegs zu einem Club?“, fragte er neugierig. „Ja, aber da wurde gerade abgesagt“, log Sara den Mann an „Wir haben also etwas Zeit.“ „Ich bin Thorsten“, sagte der Mann und reichte ihr die Hand. „Sprichst du öfter Frauen oder Nutten an?“ wollte Sara wissen. „Nein, aber du hast etwas Besonderes an dir. Kann aber sein dass mich deine große, schwarze Dogge neugierig gemacht hat und ich hatte ja Recht mit meiner Vermutung das du was Besonderes bist.“

Michael sagte nichts zu der ganzen Situation denn er wollte sehen was Sara daraus macht. Sie war total geil und ging in ihrer gerade erfundenen Rolle ganz auf. „Macht es dich an wenn fremde Männer zusehen wie du mit deinem Hund fickst?“, fragte Thorsten. „Ja, aber wie gesagt ich mache das nicht oft, weil ich keine Nutte bin.“ „Das macht es ja besonders geil“ betonte der Fremde noch und bat Michael, neben ihm auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen. Sara streichelt hinten auf der Ladefläche nun Roccos Schwanz und als der Mann sie bittet, dem Hund einen zu blasen tut sie das nur zu gerne. Immer tiefer lässt sie dabei den Schwanz der Dogge in ihren Rachen gleiten. „Das hast du aber schon öfter gemacht“, lobte Thorsten Michaels Frau, „Sicher nicht dein erster K9 Lover.“

Wieder schwindelte Sara etwas und sagte, dass sie es zu Hause schon sehr oft gemacht hat, damit ihr Mann sie dabei beobachten konnte. Zuschauer hätten sie nur sehr selten dabei. Nur ein befreundetes Paar würde mit ihrem Stafford manchmal mitmachen. Michael grinste was seiner Frau so alles einfiel. Dann öffnete Sara, die nun immer geiler wurde ihren BH und zeigte den beiden einen Tittenfick mit Roccos Schwanz. „Das sieht scharf aus, aber ich habe dich dafür bezahlt damit du mit der Dogge fickst. Also zeig es mir bitte.“ Michael griff nun Saras Hundeleine und befahl ihr sich vor Rocco auf die Ladefläche zu knien und ihn aufreiten zu lassen. Sara tat was ihr Mann ihr befahl und Thorsten staunte als er nun Roccos Schwanz in voller Pracht erkennen konnte. „Wow was für ein Monstrum ist das denn? So Etwas Riesiges habe ich ja noch nie gesehen. Die 200 Euro bist du wirklich wert, wenn du dich davon ficken lässt.“ „Komm Süße zeig unserem Kunden was für sein Geld!“ und Sara kniete sich vor Rocco hin und hob ihren Arsch hoch. Das war für die Dogge die Einladung und sofort sprang er auf seine Hündin auf. Sara brachte seinen Schwanz in die richtige Position und dann ging es los. Rocco rammelte wie wild aber war etwas zu hoch. Der Mann warf Sara eine Decke hin die sie zusammen rollte damit sie die richtige Höhe hatte. „Ja komm“ Stoß zu!“, feuerte Thorsten die Dogge an. „Fick die Schlampe sie braucht das!“.“ Ja komm fick mich ich will dich ganz tief drin spüren!“ Sara griff nun nach den Vorderpfoten und hielt ihn in Position, damit der Knoten in sie eindringen konnte.

„Oh Gott das ist ja Wahnsinn, wie sie ihn aufreiten lässt. Der dicke Ball soll doch wohl nicht…“ „Autsch!“, rief Sara und der Mann war total still als er sah wie der Knoten in der Fotze der Nutte verschwand. Nun wurde Rocco ruhiger und pumpte nur noch in seine Hündin hinein. Sahra schnappte nach Luft und der Mann staunte nur noch was sich da auf der Ladefläche in seinem Auto abspielte. Die Männer waren so gebannt von Saras geilem Fick dass sie beide nicht bemerkt hatten wie sich ein paar Leute um das Auto versammelt hatten und zusahen wie Sara gefickt wurde. Michael bemerkte es zuerst und sagte Sara sie hätte ein paar neue Zuschauer. Das machte Sara in ihrem Zustand nur noch geiler und Rocco war es auch egal denn der wollte nur abspritzen in seiner Hündin. Michael machte das Fester einen Spalt auf um die Kommentare der Männer zu hören, die alle seine Sara sahen, wie sie gerade von der Dogge besamt wurde. „Er spritzt mich voll!“, rief Sara laut und jeder konnte es hören. Thorsten war begeistert und legte noch 50 Euro drauf.

Als Sara dann fertig war und Rocco absteigen konnte, fiel sie erschöpft zur Seite. Ein paar Männer klatschten Beifall und machten Sara eindeutige Angebote. Als sich alle vom Auto entfernt hatten öffnete Thorsten die Ladeklappe und Sara und Rocco konnten heraus. Sara war recht Schwach auf den Beinen, aber konnte ohne Mühe zu ihrem Auto gehen. Thorsten gab den beiden noch seine Telefonnummer damit sie sich beim ihm melden können wenn, Sara mal wieder etwas Extra-Taschengeld verdienen möchte. „Wenn du magst, können wir ja eine kleine Fete mit Gleichgesinnten arrangieren und ich wette es gibt einige in meinem Bekanntenkreis die Spaß daran hätten.“ „Mal sehen“, sagte Sara, „eventuell melden wir uns ja mal.“

Zurück in ihrem Auto, fragte Michael, was sie sich denn dabei gedacht hätte „Was war falsch?“ fragte Sara ihn. „Du wolltest mich doch mit Hunden ficken sehen und hast mich zur Nutte gestylt. Ich habe doch nur meine Rolle gespielt!“ Tja da hatte Sara eigentlich Recht und Michael konnte sich nun nicht beschweren, weil sie ihre Rolle zu gut gespielt hatte. Sara war total glücklich wie der Tag sich entwickelt hat und wollte unterwegs noch einmal anhalten um mit den Hunden Gassi zu gehen.

„Okay“, sagte Michael, „aber ich bleibe im Auto, damit du mir nicht auf dumme Gedanken kommst.“ „Klar“, sagte Sara, „ich bin sofort wieder da.“ Sie stieg aus und ging Richtung Straße. Sie waren in der Nähe der Autobahn und Sara konnte nicht widerstehen mit den Hunden zur Autobahnbrücke zu gehen. Da gab es einen Weg, wo sie über die Autobahn ging und alle Autofahrer ihre nackte Fotze unter dem Mini sehen konnten. Das machte ihr echt Spaß und einige Fahrer hupten für diesen geilen Ausblick… Michael ging dann doch los, um seine Frau zu holen, damit sie nach Hause konnten. „Hattest du noch nicht genug Zuschauer“, fragte er nur und seine Frau ging mit ihm zurück zum Auto. Daheim angekommen zeigte Sara ihrem Mann noch einen geilen Strip und machte ihn heiß, bis er sie geil fickte.

Was machen die Beiden dann Morgen noch Wildes mit ihrem Pflegehund Rocco, denn am Nachmittag müssen sie ihn ja an Moni abgeben, die sich schon darauf freut ihn mal wieder bei sich zu haben.

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Kapitel Dreizehn

In der kommenden Nacht schlief Sara tief und fest. Erst gegen 9 Uhr wachte sie auf und fragte sich wo ihr Mann sich wohl herumtreibt. Der war schon früh um acht mit den Hunden raus und hatte seine Frau schlafen lassen.

Auf der Hundewiese traf er Moni mit ihrem Stafford Chico und begrüßte sie freundlich. Auch Rocco und Rex freuten sich Moni zu sehen. Rex rannte sofort zu ihr und Moni umarmte ihn.

„Na mein stürmischer Liebhaber hast du viel Spaß mit deinem Frauchen gehabt?“ „Nicht so viel“, mischt sich Michael ein, „Sarah hat doch seit zwei Tagen einen neuen Liebhaber und der beschäftigt sie ganz schön, wenn du weißt was ich meine.“ „Das kann ich mir vorstellen“, sagte Moni grinsend. „Oh nein, ich glaube das übertrifft selbst deine Vorstellungen.“

Michael erzählte Moni, was seine Frau vorgestern Nacht im Keller mit Rocco getrieben hatte. Natürlich hat er den Tag gestern nicht erwähnt, denn was aus seiner Frau geworden war bzw. das Geheimnis dass sie nun hatte wollte er Moni auf keinen Fall erzählen. Was sollte sie von ihr denken wenn sie erfahren würde dass sie so aus Neugier oder war es eher aus Geilheit eine Nutte gespielt hatte. Klar hat er sie dazu angestiftet aber Sara spielte ihre Rolle fast zu real wenn er ehrlich war.

Moni fragte, ob Michael ihr auch alles über die Lotion erzählt hat und dass Moni sie besorgt hatte. „Das habe ich und du glaubst nicht wie toll sie es fand. Ich kenne meine Sara kaum wieder. Niemals wäre ich auf die Idee gekommen dass in meiner Frau eine solche K9 Liebhaberin schlummert.“ „Tja ihr Männer seid nicht die einzigen, die für eine Überraschung gut sind.“ „Nochmal vielen Dank, dass du meiner Frau zu diesem Schritt Mut gemacht hast.“ „Das habe ich gerne gemacht, denn so hab ich auch vor dir mehr Ruhe!“, lachte Moni. „War ich so schlimm?“, wollte Michael wissen. „Nein, aber nachdem ich dich zusehen gelassen habe, konntest du ja nicht genug bekommen. Und irgendwie war es für mich ja auch extrem geil, was ich für dich gemacht habe“, sagte Moni etwas verlegen, „Jetzt kannst du deine Frau zu deinen Fantasien überreden und ich hoffe es macht euch Spaß.“ „Oh das tut es und du freust dich auf heute Nachmittag?“ „Wenn ich ehrlich bin ja, Rocco hatte ich ja schon eine ganze Weile nicht bei mir… und er steht mir ja so gut. – Sara steht er sicher auch gut möchte ich wetten.“ „Ja, das tut er und Sie ist total begeistert von ihm.“ „Ich wette irgendwann möchte sie auch so eine schwarze Dogge haben. Aber euer Rex ist doch ein echt guter Liebhaber und ich würde ihn jederzeit wieder mal zu mir nehmen, wenn du magst.“ „Kann sein, dass wir darauf gerne zurückkommen wenn wir mal über das Wochenende weg fahren wollen.“ Michael dachte dabei an ein Wochenende, wo seine Sara sich mal austoben könnte und…. (das wird noch nicht verraten)

„Ich geh dann mal Sara wecken und dann wird gefrühstückt. So mit nüchternem Magen durch die Gegend wandern, macht nur hungriger und ich habe frische Brötchen vom Bäcker geholt.“ „Dann bestell Sara schöne Grüße und guten Appetit euch beiden.“ „Danke dir, wir bringen dir Rocco dann so gegen 15 Uhr, wenn es dir Recht ist.“ „Das ist okay. Ich hatte mich auch so etwa auf diese Uhrzeit eingestellt. Zum Kaffee am Nachmittag wollte meine Tochter kommen und meine Enkelin mitbringen.“ Michael war immer ganz erstaunt dass Moni ja schon Oma war, aber eine so hübsche und knackige Oma konnte sich sehen lassen bemerkte er und Moni bedankte sich für das Kompliment. „Als du die Lederkorsage probiert hattest, fand ich dich wirklich geil und sehr sexy. Sara steht sie übrigens auch super gut.“ „Das hatte ich mir schon gedacht. Mit ihrer Figur und den High Heels dazu, hat sie dich sicher verführt“, grinste sie ihn frech an. „Der Kavalier genießt und schweigt.“ „Dann frage ich besser Rocco, wenn du ihn zu mir bringst.“ „Ja das ist eine super Idee“, lachten die zwei nun gemeinsam. Dann ging jeder seines Weges. Michael ging mit Rocco und Rex nach Hause zu Sara, die sich schon freute ihre beiden Lover wieder im Haus zu haben und Moni ging mit Chico noch spazieren.

Auf ihrem Weg kam sie an der Hundewiese vorbei, wo eine Frau mit einem Rottweiler war, die sie vorher dort noch nicht gesehen hatte. Sofort stellte sie sich vor wie der Hund die Frau besteigen würde. „So etwas Dummes“, sagte sie sich dann, „nicht jede Frau mit einem Hund lässt sich dann auch noch von ihm besteigen.“ Moni drehte sich um und sah noch Rex und Rocco nach, die mit Michael schon fast um die Ecke verschwunden waren. „Komm Chico wir gehen auch Heim und dann bekommst du was Leckeres!“

Ihre Fantasie und die Vorstellung dass der Rottweiler die hübsche, junge Frau ficken würde machten Moni schon nervös. Chico spürte das natürlich auch und wich ihr nicht von der Seite. Zu Hause angekommen sprang er an ihr hoch und sie konnte sich nur noch rasch die Jeans ausziehen und sich vor ihm auf den Boden knien. Schon war er über ihr und wollte sie besteigen wie eine Hündin. Daraus wurde nur leider nichts, denn er war nicht geil genug und sein Schwanz wurde nicht wirklich hart. „Schade mein Schatz“, sagte Moni, „aber das wird mit etwas mehr Übung schon besser werden. Wenn ich die Lotion verwende hat es ja auch immer gut funktioniert.“ Das erinnerte Moni daran, dass sie ja noch etwas Schönes zum Anziehen brauchte, für heute Nachmittag wenn Rocco kommt. Bis dahin hatte sie noch Stunden Zeit und ging an ihren PC um sich ihre Fotos anzusehen, die Michael von ihr und Rex gemacht hatte. In den schwarzen Strapsen und dem knappen Mini gefiel sie sich richtig gut. Selbst ohne den Schäferhund, der sie fickte sah das super geil aus. Sie stellte sich nun vor wie Michael sie beobachtet und dabei einen harten Schwanz bekam. „Na was ist, soll ich ihn dir schön steif machen?“,fragte sie ihn in ihrer Vorstellung. „Klar! Nur zu“, sagt er, „und ich möchte sehen wenn Rex dich dabei fickt!“ „S T O P!“, sagt Moni zu sich selbst, „Spinnst du? Was machst du hier eigentlich? Du hast einen tollen Mann und stellst dir vor wie du einem anderen den Schwanz bearbeitest? Das muss aufhören. Irgendwie muss ich heraus bekommen ob mein Mann auf so etwas steht oder nicht. Michael sagt ja, er hätte sich mit ihm schon solche Bilder angesehen. Damit könnte man doch was machen? Nur wie stellt ich es an ihn dabei zu erwischen?“

Moni überlegte und wie von selbst streichelte sie sich dabei und wurde immer geiler. Dabei hatte sie eine Idee. Sie wollte sich so einen K9 Dildo bestellen und den lässt sie dann aus Versehen natürlich im Schlafzimmer liegen, so dass Ihr Mann ihn finden kann. Diese Vorstellung gefiel ihr und so setzte sie den Gedanken in die Tat um. In ca. einer Woche wird ihr neuer Dildo da sein und dann wird sie es sich damit besorgen. Natürlich musste es ein großer K9 Dildo sein und da gab es nur Goliath. Der war 30 cm lang und der Knoten war satte 10cm im Durchmesser. Vor ein paar Monaten hatte sie schon einmal überlegt solch einen Dildo zu kaufen aber dann hat sie sich nicht getraut. Nun wollte sie aber unbedingt so ein Teil haben und in 2-3 Tagen wird er schon bei ihr sein.

Während Moni darüber nachdachte was sie am Nachmittag anziehen soll, war Michael auf dem Weg zu seiner Frau Sara. Die hatte den Frühstückstisch gedeckt und erwartete ihren Mann mit den beiden Hunden. „Hallo Schatz!“, begrüßte er sie und lies die Hunde von der Leine. Rex und Rocco rannten sofort zu ihr und Sara tat etwas womit ihr Mann nun nicht gerechnet hatte. Sie zog rasch ihre Leggins aus und hatte nun nur ihr T-Shirt und einen String an. Rocco schnupperte an ihrer Muschi und Sara machte die Beine breit um ihn an ihre Fotze von ihm lecken zu lassen. „Ja komm, ich bin schon ganz scharf auf dich!“, feuerte sie Rocco an. Der war richtig geil auf sie und Michael konnte sich schon denken, was ihn so heiß machte. Sara hatte den String, den sie trug mit der Lotion besprüht. Für die Dogge wurde sie so zur läufigen Hündin und das wollte sie auch sein. Sie wollte ihrem Mann noch einmal eine geile Show bieten und sich von Rocco ficken lassen. Der Schwanz der Dogge ragte bereits deutlich aus der Felltasche heraus und Sara kniete sich auf den Boden um den Schwanz zu blasen. Sie nahm ihn so tief sie konnte in ihren süßen Mund und schaute dabei ihren Mann an. Sie sah, dass es ihn offensichtlich erregte, ihr dabei zusehen zu können wie sie die Dogge richtig geil machte. Ihre Fotze war bereits total nass und das roch die Dogge scheinbar auch und drängte sich nun hinter sie um so seine Hündin besteigen zu können. Sara streckte Rocco ihren Arsch entgegen und als die Dogge nun aufreiten wollte hielt sie ganz still und streckte ihren Hündinnen Po hoch, damit der Rüde sie endlich besteigt. Rocco hatte ja nun schon Erfahrungen mit ihr und wartete ungeduldig dass Sara sich endlich vor ihm auf die Bank kniete. Jetzt begriff Sara worauf Rocco wartete. Kaum das sie auf der Bank kniete und nun die richtige Höhe für diesen großen, starken Rüden hatte, sprang er über sie und umklammerte sie von hinten. Nun gab es kein Zurück für sie und sie gab sich sehr gerne ihrem Schicksal hin. Sie merkte wie sie dabei förmlich auslief und sogar ihre Nippel wurden hart dabei. Sie wusste genau, gleich macht er einen Satz nach vorn und schon spürte sie erst die Spritzer auf ihren Schamlippen und dann auch schon die Schwanzspitze der Dogge, die sich in ihre Spalte drängte. „Oh Gott, wie ich das liebe!“, stöhne sie laut. „Ich will ihn ficken, immer wieder soll er mich besteigen bis er dann in mir kommt.“ Sara wusste genau dass Rocco nun nur noch ein Ziel hatte – er wollte sie zu seiner Hündin machen und rammelte wie wild um dabei immer tiefer in sie hinein zu kommen. Da war der dicke Ball an ihrer Fotze, die sie ihm entgegen presste. „Komm stoß zu, ich will Alles in mir spüren. Ramm mir endlich deinen fetten Knoten in die Fotze. Jaaaaaaaa das ist so irre… ich brauche das jetzt. Die ganze Nacht habe ich mich auf diesen Fick gefreut. Nun will ich es genießen. Mhhh das tut gut!“, rief sie als ihre Fotze aufgerissen wurde und der mächtige Knoten in ihr verschwand. Sie spannte ihre Muskeln an und wollte so den dicken Knoten nie wieder aus sich heraus lassen. Das ist der geilste Fick, den ich mir vorstellen kann. So ein Hundeschwanz ist einfach genial.

Michael hörte wie seine Frau ihre Geilheit heraus schrie und hoffte nur dass die Nachbarn nicht zu viel mit bekommen was sie schrie… Was hatte er nur aus seiner Frau gemacht. Sie wäre doch früher nie auf die Idee gekommen sich von einem Hund lecken zu lassen. Jetzt aber kann sie nicht genug bekommen und lässt sich nun schon von ihrem 2. Hund decken. Erst war es Rex und nun ist es eine riesige Dogge, von der sie zur läufigen Hündin gemacht wird.

Rocco`s Knoten war nun tief in ihr und er pumpte alles in seine Hündin, was er hatte. Der Knoten war nun so dick angeschwollen, dass er nicht mehr aus ihr heraus konnte. Der Rüde war am Ziel und bewegte sich nun kaum. Seine Hündin hielt nun ganz still und konzentrierte sich was in ihr geschah. Der Knoten presste an ihre Scheidenwände und so war ihre Fotze verschlossen damit nichts heraus konnte. Jetzt wurde der Knoten noch heißer und da geschah es, was sie so sehr ersehnt hatte. Die Dogge spritzte ihren Saft in sie hinein und pumpte sie regelrecht auf dabei. Sara schloss die Augen und wünschte dieser Augenblick würde nie enden.

„Nicht aufhören!“, schrie sie. „Spritz weiter, spritz mich voll ich brauche das.“ Michael war total darin vertieft seine Frau zu bestaunen wie sie sich wieder von der Dogge hat zur Hündin machen lassen. Die drei haben vor lauter Geilheit überhaupt nicht mitbekommen dass es an der Haustür geklingelt hatte und plötzlich klopfte es an der Balkontür. Sara sah erschrocken auf und starrte in zwei weit aufgerissene Augen und sie wäre am liebsten im Boden versunken, den diese Augen gehörten zu IHRER Mutter! – Schnell mach die Tür auf und hol sie rein flehte sie ihren Mann an, bevor sie etwas rufen kann. Sara was ist denn hier los rief ihre Mutter erschrocken. Komm mit ins Esszimmer sagte Michael ruhig zu ihr und dann erkläre ich dir was los ist. „Das musst du mir nicht erklären!“, sagte Ellen, „Ich habe von so etwas schon gehört, aber dass meine eigene Tochter so was macht hätte ich mir nie im Leben vorstellen können.“ „Beruhig dich bitte und lasse es dir erklären.“ „Na da bin ich mal gespannt wie sie mir das erklären will. Eine Frau und ein Hund – noch dazu ein fremder Hund.“ „Wäre es besser sie würde sich von unserem Rex ficken lassen?“, fragte Michael seine Schwiegermutter. „Zumindest wäre es weniger gefährlich denke ich.“ „Sag mal Du bist erstaunlich ruhig dabei“, bemerkte er. „Warum sollte ich panisch sein. Sie ist erwachsen und wenn sie Spaß daran hat soll sie es doch ausleben.“ Wow, jetzt war Michael platt. „Sara hatte mir am Telefon mal so Andeutungen gemacht und mich gefragt ob ich es schlimm finden würde wenn eine Frau mit einem Hund… Na dann konnte ich schnell eins und eins zusammen zählen und habe mich im Internet informiert.“ „Mutter, was machst du denn hier?“, fragte Sara als sie zu den beiden kam. „Hallo Sara! Das sollte ich ja wohl Dich fragen, was du hier machst – oder ist das jetzt dein neues Fitness Programm?“, fragte Ellen und alle lachten. „Tut mir leid, dass du es so erfahren hast, aber ich wollte es dir bei meinem nächsten Besuch sagen.“ „Deine Andeutungen hatten mich schon vor gewarnt und ich kenne doch meine Tochter, wenn sie schon solche komischen Fragen stellt, tut sie das ja nicht einfach so. Aha, da ist ja dein stürmischer Liebhaber!“, rief Ellen als Rocco ins Esszimmer kam. Das ist ja ein riesiges Teil, das da unter seinem Bauch baumelt. Ich war ja schon neugierig und habe im Internet geschaut, aber so riesig habe ich es nicht gesehen.“ „Was Mutter? Du hast im Internet so etwas gesucht?“ „Natürlich, wenn meine Tochter so merkwürdige Andeutungen macht, will ich doch mitreden können.“ „Mutter du bist unmöglich – ich bin auch nur eine Frau und der Schwanz dieses Hundes hier ist absolut riesig. Und er war sogar noch etwas größer vorhin.“ Nun musste Ellen schlucken und fragte ihre Tochter wie sie denn auf so eine Idee gekommen sei.“ Mom sei mir nicht böse, aber müssen wir das jetzt diskutieren? Wenn du magst komme ich morgen Abend bei dir vorbei und wir reden darüber. Ich bin ziemlich K.O. und möchte erst einmal in die Wanne.“ „Ich bringe dann Rocco zu Moni“, sagte Michael um rasch aus der Unterhaltung aussteigen zu können. „Ja, mach das. Dann rede ich noch mit meiner Mutter bevor ich in die Wanne gehe.“ Als Michael mit der Dogge raus war fragte Ellen sofort ihre Tochter wie es denn ist mit einem Hund.

„Hey sei nicht so neugierig. Es ist geil aber du willst mich doch nun nicht wirklich dazu aushorchen. Ich bin auf die Idee gekommen weil mir eine Bekannte davon erzählt hatte und nun ja es war anders. Mit einem Hund – sagen wir Sex zu haben ist total anders als mit einem Mann. Das kann man kaum beschreiben wie geil es ist.“ „Ich habe ja fast nichts gesehen, aber deinem Stöhnen und Schreinen nach muss es ja wirklich toll gewesen sein.“ „Oh ja das war es und wenn du es erst einmal versucht hast – halt Du willst doch wohl nicht – Du bist meine Mutter…“ „Na und, deshalb bin ich doch kein geschlechtsloses Wesen oder?“ „Nein natürlich nicht, aber meine Mutter hat Interesse an Sex mit Hunden. Das glaube ich nicht.“ „Wenn meine Tochter es so toll findet, warum erstaunt es dich dann so sehr, dass es mich auch interessieren könnte.“ „Ich komme morgen zu dir nach Hause und wir unterhalten uns darüber.“ „Das ist gut, dein Vater ist bei Bekannten und sie basteln an irgendwas bei denen im Garten. Er kommt meist erst gegen 14, Uhr zurück. Wir haben also genug Zeit.“ „Gut so machen wir es aber nun möchte ich in die Wanne. Diese Dogge war schon sehr anstrengend.“ „Du musst mir morgen alles darüber erzählen, mein Schatz. Ich bin total neugierig.“ „Gut ich erzähl es dir.“ Ellen gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange und fuhr wieder nach Hause. Michael war in der Zwischenzeit mit Rocco bei Moni angekommen. „Hallo, Moni!“, begrüßte er sie. „Hier bringe ich dir deinen Liebhaber für die nächsten zwei Tage.“ „Das ist nett, warst du mit ihm schon Gassi?“ „Noch nicht, aber wenn du magst können wir eben noch zur Hundewiese gehen.“ „Wäre nett, denn ich war mit Chico auch noch nicht draußen und so können wir mit beiden Hunden losgehen.“ „Kein Problem. Ich gehe dann mit Rex, wenn ich zurück, bin auch los.“ Moni nahm Chico an die Leine und Michael zog mit Rocco los. Der wollte aber immer zu Moni und Michael fragte nur neugierig ob sie viel der Lotion auf ihrem Slip gesprüht hatte. „Nein, ganz wenig du weißt doch da braucht es nur ein paar Spritzer und schon wird aus der braven Omi die läufige Hündin.“ „Ach ja wollte nicht deine auch kommen? Eigentlich ja, aber ich habe sie auf nächste Woche vertröstet. Mit Rocco im Haus ist es mir zu voll wegen der Kinder.“ „Ja das kenne ich. – Sara hatte auch die unheimliche Begegnung heute Mittag.“ „Was war denn los?“, fragte Moni neugierig. „Nichts Besonderes nur als sie gerade den Knoten von Rocco drin hatte, war wohl ihre Mutter zu uns gekommen. Klar haben wir sie nicht bemerkt, bis sie plötzlich an der Balkontür auftauchte. Du kannst dir sicher Saras Gesicht vorstellen, wie toll sie es fand das ihre Mutter sie mit einem Hund erwischt hat.“ „Oh ja, das kenne ich – so ging es mir mit meiner ältesten Tochter, die heute vorbei kommen wollte. Von Rocco muss sie nicht auch noch erfahren. Es reicht, dass du und deine Frau es wissen. Bei Biggi habe ich auch die Vermutung, dass sie sich denken kann warum ihr Rüde so gerne bei deiner Frau und bei mir ist. Meinst du dass sie selbst auch…“ „ Bin ich mir nicht sicher, aber ganz ehrlich, wenn es mein Rüde wäre, hätte er öfter Spaß mit mir glaube ich. Meine Sara ist auch schon scharf auf eine Dogge, – aber sie soll sich mit Rex amüsieren. Der ist eigentlich aktiv genug.“ „Das denke ich auch, aber wer weiß wie ich nach dem Test mit der Bank denke, die du netterweise für mich gebaut hast.“ „Schade, dass ich bei der Einweihung nicht dabei sein kann.“, grinste Michael. „Keine Angst, das holen wir nach und du darfst sogar Fotos machen.“ „Wow, was für eine Ehre!“, freute sich Michael. „Wie ist es eigentlich nun mit Chico und seiner Kunst?“ „Viel besser!“, nahm Moni ihren Liebling in Schutz. „Er kommt richtig gut und sehr tief in mich hinein und sein Knoten ist auch da. Klar nicht so ein Monsterknoten wie bei unserer Dogge, aber schon sehr groß. Es ist mir jedenfalls nicht mehr gelungen von ihm los zu kommen wenn er in mir geknotet hat. So soll es auch sein, sagte der Tierarzt.“ „Oh, der ist also eingeweiht?“ „Bist du verrückt? Der hat keine Idee davon. So mein Lieber nun möchte ich bitte Geleit zu mir nach Hause haben und dann von dir alleine gelassen werden. Allein mit diesem schwarzen Monster, der mich…( sag ich nicht )“

Michael ging grinsend nach Hause um mit Rex noch eine Runde zu gehen. Sara war noch in der Badewanne und Rex lag faul im Garten herum. „Komm, du Faulpelz!“, rief Michael ihn, „Wir schauen mal was auf der Hundewiese für dich los ist. Branka ist ja nicht da und Moni ist mit Rocco beschäftigt.“ Rex lief aber freudig mit ihm zur Hundewiese. Aber es gab eben da nichts für ihn zum besteigen und so waren sie rasch wieder zu Hause. „Wenn dein Frauchen gleich aus der Wanne, kommt bist du dran. Dann wirst du mal richtig schön abgeschrubbt.“ Rex mochte das Baden und so ging der Abend ohne besondere Aktionen rasch zu Ende.

Bei Moni jedoch war es ganz anders. Sie hatte sich ihre schwarzen Strapse, einen halboffenen BH und einen knappen String angezogen. Dazu schwarze High Heels mit ca. 12cm Absätzen. Den String, hatte sie natürlich mit der Lotion behandelte. Sie roch kurz daran, aber für sie roch er nicht besonders. Dann ging sie ins Wohnzimmer, wo sie schon die Bank stehen hatte, die sie von ihrem netten Nachbarn bekommen hat. So hatte sie wenn sie darauf kniete die richtige Höhe, dass die Dogge auch in sie eindringen konnte, ohne dass sie ihren Po extrem in die Höhe strecken musste. Da bin ich mal gespannt, wie es sich nun anfühlt wenn Rocco mich mühelos ficken kann. Ihr Stafford Chico lag faul in seinem Korb und interessiere sich nicht besonders für das was da geschah. Rocco wurde aber sehr munter als Moni sich auf die Bank kniete und ihre fast nackte Muschi so gut roch. Die Lotion hatte wieder mal funktioniert. Im Augenwinkel sah Moni noch, dass plötzlich auch Chico munter wurde. „Zu spät mein Süßer, aber komm mal zu mir ich möchte sehen wie den Schwanz reagiert auf diesen Duft.“ Tatsächlich schaute die rote Schwanzspitze ein wenig aus seiner Felltasche hervor. Währen nun Rocco die Fotze von Moni leckte griff sie nach dem Schwanz von Chico und nahm ihn in den Mund. „Das magst du wohl sehe ich. Und dein Schwanz wird schon hart. Ich möchte ihn ganz tief in meinem Mund haben!“, sagte Moni und zog ihn näher zu sich heran. Rocco leckte dabei immer weiter ihre nasse Möse. „Das machst du gut Rocco. Leck schön weiter und schieb deine Zunge in meine weit geöffneten Schamlippen. Ich möchte euch heute mal Beide zugleich haben. Chico dein Schwanz macht mich richtig geil. Deine Eier werden auch schon ganz hart und ich fühle wie heiß dein Schwanz schon ist. Ich will dich aussaugen bis du mir tief in meinen Rachen spritzt. Rocco was ist mit dir? Ich spüre deine raue Zunge immer tiefer in mir… willst du mich heute besteigen? Soll ich deine läufige Hündin sein?“ Moni streckte ihm dabei ihren festen Po entgegen und hoffte, dass er sie endlich bespringt. Als sie sich umsah entdeckte sie, dass Rocco schon seinen Schwanz ausgefahren hat und er immer größer wurde. „Oh Gott! Ich hatte schon fast vergessen was du für einen Monsterpimmel hast. Chico sei mir nicht böse, aber ich muss dieses Monstrum unbedingt in mir spüren. Ich will diesen Rüden vernaschen und du bist meine Vorspeise.“ Moni saugte nun fester an seinem Schwanz und dann spürte sie ein paar Spritzer auf ihrem Po. „Er will mich!“, schoss es ihr durch den Kopf. „Ja ich will dich auch!“, sagte sie, „mach mich zur läufigen Hündin. Meine Fotze ist schon klatsch nass.“ Rocco merkte diese Frau ist heiß und bereit für ihn.

Jetzt drängte er immer dichter von hinten an Moni heran und nun wartete sie, dass er aufspringt. Moni streckte ihren Po hoch und senkte ihren Oberkörper etwas um Rocco zu zeigen, sie will ihn. Jetzt wollte die Dogge nur noch eines – diese läufige Hündin besteigen und das tat er auch. Er sprang von hinten auf und umklammerte ihre Hüften. Jetzt wurde er wilder und begann zu rammeln. Ein kleiner Sprung auf den Hinterpfoten nach vorn und er traf sofort ins Ziel. Seine Schwanzspitze spreizte ihre Schamlippen und als er die feuchte Möse spürte, rammelte er und sprang noch ein Stückchen vor. Moni wollte stöhnen vor Geilheit, aber Sie wurde von Rocco gnadenlos immer weiter vor gestoßen und so rutschte der Schwanz von Chico tief in ihren weit geöffneten Rachen. Jetzt hörte Moni ein schmatzendes Geräusch ihrer Möse, die Roccos Schwanz immer weiter hinein saugte und dann kam der Ball an ihre Fotze. Sie hätte es nicht erwartet, dass er so mächtig ist, aber sie war zu geil um noch zu kneifen. Sie wollte alles haben und konzentrierte sich darauf dass Rocco sicher jeden Moment mit aller Kraft zustößt. Jetzt wird es passieren – Die Dogge holt zu einem harten Stoß aus und Moni schreit kurz auf, als sich der Knoten in sie hinein presst und sich ihre Fotze darum klammert. „Oh Gott, das ist irre geil. Der ist so groß. Und so unheimlich tief in mir drin. Das fühlt sich himmlisch an.“ Ihre Fotze saugt sich richtig fest an dem Schwanz und durch Anspannen und lockern ihrer Muskeln massiert sie den Ball in sich, der steinhart ist. Moni hat Mühe Luft zu bekommen, weil nun auch Chicos Schwanz in ihrem Rachen zu Zucken beginnt. Ohne Vorwarnung spritzt er nun tief in ihren Schlund.

Moni holt wieder Luft und merkt nun, wie der Knoten in ihr zu pochen beginnt. Sie will nun endlich auch kommen und mit dem ersten Samenschwall, der in sie hinein spritz kommt sie. Alles in ihr krampft sich um den Knoten zusammen und sie spürt jetzt erst was da für ein Riesenschwanz in ihr drin steckt. „Wenn mich so mein Mann sehen könnte, was würde er nur von mir denken? Würde er es mir verzeihen, dass ich mich von einem fremden Hund ficken lasse? Oder wäre er sauer, weil ich eine Hundeschlampe bin? Ja ich bin eine Hundeschlampe. Es fing an mit Chico, dann kam Rex und dann dieser fremde Streuner im Park und nun Rocco… Ich bin wirklich verrück und kann nicht genug bekommen. Hoffentlich hängt Rocco noch lange fest in mir und pumpt mich voll mit seinem Hundesperma. Wenn doch nur Sara da wäre und mir die Möse lecken würde, wenn Rocco von mir absteigt. Mit ihr zusammen eine Hunde Orgie stelle ich mir toll vor. Ich würde ihr auch gerne mal die Muschi lecken und sie richtig geil machen, bis sie kommt. Wer weiß irgendwann ergibt es sich vielleicht mal. Sie wollte doch auch mal mit Chico ficken hatte sie gesagt. – Ich glaube, ich sollte sie auch mal besuchen, wenn sie mag. Dann könnten wir unsere vierbeinigen Liebhaber ja mal tauschen und uns vielleicht gegenseitig ein paar Tipps geben.“

Während sie darüber nachdachte spürte sie, dass der Schwanz der Dogge überhaupt nicht kleiner wurde. Er war noch immer ganz hart und sie fühlte sich wie am Spieß. Während Moni mit Rocco gefickt hatte war Chico zu seinem Hundekorb getrottet und legte sich hin. Es kehrte Ruhe ein im Haus und Rocco war nun auch in der Lage von Moni absteigen zu können, denn sein Knoten war weit genug abgeschwollen, dass er sich von seiner Hündin lösen konnte. Moni war glücklich hatte aber auch ein wenig ein schlechtes Gewissen weil sie schon wieder einen Hund gefickt hatte.

Sara ging es ähnlich, aber sie war dabei auch noch erwischt worden. Noch dazu von ihrer eigenen Mutter. Ellen, so war ihr Name reagierte aber wirklich toll. Sara hatte ihr gegenüber vorher mal einige Andeutungen in Richtung Sex mit Hunden gemacht und ihre Mutter zählte eins und eins zusammen und informierte sich im Internet zu dem Thema. Als sie dann am Nachmittag ihre Tochter mit der Dogge sah, war sie aber dennoch platt. Sara hatte sie danach nur wieder beruhigen können indem sie ihr versprochen hatte sie am nächsten Tag zu besuchen und ihr alles zu erzählen. So stand Sara dann gegen 14 Uhr pünktlich zusammen mit Rex vor ihrer Tür und klingelte. Hallo Sara kommt rein sagte ihre Mutter und nahm sie in die Arme. Dann begrüßte sie Rex, der Sara begleitete. Ellen schüttelte nur den Kopf und fragte: „Kind was hast du dir dabei nur gedacht. Nachdem du mir vor 2 Wochen das erste Mal solche komischen Andeutungen gemacht hast, war ich ja schon neugierig und habe im Internet nachgesehen was ich dazu finde. Oh Mann da gibt es ja Sachen sag ich dir. Was ich aber gestern bei dir gesehen habe war der Oberhammer. Dass ein Hund einen solchen Apparat hat, hätte ich ja nie gedacht. Dieser schwarze Hund war aber auch riesig.“ „Eine Dogge ist eben immer recht groß“, warf Sara ein und grinste ihre Mutter verlegen an. „Darum musstest du dann gleich mit ihm Vögeln? Wo kam der Hund denn her?“ „Der gehört einer Bekannten, die zu einer Freundin gefahren ist. Darum hatten wir ihn zwei Tage bei uns. Das fing Alles ganz harmlos an. Da war eine läufige Hündin auf unserer Hundewiese und die hat unseren Rex heiß gemacht. Der rannte dann manchmal mit einem Ständer durch die Gegend und da wurde Michael neugierig, warum das so ist. Dann eines Abends hat unser Rex plötzlich versucht mich zu besteigen.“ „Aha und da dachtest du, okay dann tue ich ihm den Gefallen.“, sagte Ellen frech. „Nicht direkt, aber da gibt es eine Bekannte, die das mit ihrem Hund mal probiert hat und die schwärmte mir davon vor wie geil es ist. Ich unterhielt mich dann mit Michael darüber und er meinte als Rex mich besteigen wollte, hätte er mich sicher auch gefickt. Quatsch sagte ich aber dann war meine Neugier zu groß und ich ließ mich überreden es mit einem Kondom zu versuchen, nachdem ich Rex mit der läufigen Hündin gesehen hatte.“ „Also hat dein Mann dich überredet.“ „Es war nicht direkt das er mich überredet hat, aber ich war halt total neugierig und da hab ich es einfach mal probiert.“ Sofort sah Ellen Rex an und sagte zu ihm: „Du hast also dein Frauchen besprungen?“ „Er kann ja nichts dafür, dass die Hündin ihn so angemacht hat.“, nahm sie ihn sofort in Schutz. „Jetzt scheint er aber wieder ganz brav zu sein und mit einem Blick zu ihm fügte ihre Mutter noch hinzu, „einen Ständer sehe ich bei ihm auch nicht. Dieser schwarze Hund gestern hatte aber einen riesigen Hundepimmel.“ „Das war wegen mir“, beichtete Sara nun ihrer Mutter. „Es hatte mir mit Rex so viel Freude gemacht und da wollte ich es mal mit ihm versuchen.“ „Du willst also sagen, dass du ihn dazu gebracht hast dass er dich fickte?“ „Ja so kann man es sagen.“ Ellen lachte laut und fragte ob ihre Tochter sie verarschen will. Dann packte Sara in ihre Handtasche und holte einen String raus, den sie vorhin kurz mit der Lotion besprüht hatte. „Ich dachte mir schon dass du mir nicht glauben wirst und habe was mitgebracht!“ Sara warf Rex den String hin und der schnupperte sofort daran. „In ein paar Minuten wirst du sehen, dass ich ihn auch scharf machen kann. Bekomme ich bis es soweit ist auch einen Kaffee von dir?“ „Natürlich, entschuldige aber du machst mich ganz durcheinander mit deinen Erzählungen. Komm wir gehen in die Küche und machen uns eine Tasse.“ Rex folgte den Frauen mit dem Slip in der Schnauze und legte ihn in der Küche wieder auf den Boden. „Was hat der Slip so Besonderes?“, fragte Ellen. „Den hatte ich gestern an“, sagte Sara und das reicht. Ellen lachte und sagte nur: „Wenn ich ihm einen Slip von mir gebe, wird er sicher nicht damit rum laufen und so darauf aufpassen.“

Die Frauen unterhielten sich und tranken ihren Kaffee. Dann meinte Sara: „So nun schau mal unter dem Bauch von Rex. Was siehst du da. Sein Schwanz fängt an zu wachsen?“ „Ja, das tut er und wenn ich ihn nun noch etwas massiere?“, fragt Ellen ihre erstaunte Tochter. „Dann wächst er sicher weiter. Probiere es doch einfach.“ „Du glaubst ich trau mich nicht aber das ist auch nur ein Schwanz.“ „Mach ruhig wir haben ihn gestern frisch gebadet.“ Nun war Ellen im Zugzwang, denn sie wollte vor ihrer Tochter ja nicht kneifen. Sie kniete sich neben Rex auf den Boden und sah sich den Hundeschwanz näher an. „Der ist ja richtig groß!“, sagte sie und nun begann Rex auch noch sich seinen eigenen Schwanz zu lecken. „Das kann unser Vater nicht!“, lachte Ellen. „Mein Mann auch nicht.“, fügte Sara hinzu und kniete sich nun neben ihre Mutter. „Und das nur wegen deinem Slip?“, fragte sie neugierig. „Nicht ganz, der ist speziell behandelt und darum wirkt er so auf Rex. Ein Mittel das Züchter für ihre Deckrüden verwenden.“ Dann nahm Sara den Pimmel von Rex in die Hand und massierte ihn noch etwas. „Der arme Hund!“, sagte ihre Mutter, „Nun hast du ihn scharf gemacht nur um mir das zu zeigen… Das ist doch nicht nett.“ „Ich soll ihm wohl noch den Schwanz wichsen oder was stellst du dir vor?“, fragte Sara. „Wenn du meinst er muss mehr bekommen, hilf du ihm doch!“ „Jetzt oder nie!“, dachte sich Ellen, die bei dem Anblick des harten Schwanzes schon etwas geil geworden war. Sie zog das Shirt aus und Sara sah seit langer Zeit mal wieder ihre großen Brüste nur im BH. „Was hast du vor?“, fragte sie ihre Mutter. Die zog nun auch ihren BH aus und legte sich zu Rex auf den Boden, der noch immer seinen Schwanz leckte. Dann streckte sie vorsichtig sie Hand aus nach dem Schwanz von Rex und spürte wie heiß der war.

„Ich möchte ihm einen blasen!“, sagte Ellen zu ihrer Tochter, die nicht ganz verstand warum, aber gut soll Mutti ihren Spaß haben. Ganz vorsichtig ging sie mit dem Mund immer dichter an die Schwanzspitze und nahm dann den Schwanz des Hundes ihrer Tochter in den Mund. Die dicken Brüste ihrer Mutter hingen etwas herunter aber für die Größe waren sie erstaunlich fest. „Du hast doch bestimmt E Cups in deinem BH oder?“ „Manchmal sogar 95F aber mit 56 ist das doch nicht schlimm oder?“ „Nein, das sieht gut aus. Schmeckt dir der Schwanz von Rex?“ „Mhhh“, sagte Ellen denn mit vollem Mund spricht man ja nicht. Sie hatte den Hundeschwanz ganz tief im Mund und schluckte weil sie unbedingt den Knoten im Mund haben wollte. „Das machst du super – man könnte glauben du hättest heimlich mit Dad geübt.“ „So könnte man es sagen. Er liebt einen Tittenfick mit mir unheimlich.“ „Das tut er bestimmt und mein Mann wäre garantiert auch begeistert von deinen Brüsten, denn er mag einen großen Busen. Deine D-Cups sind doch toll.“ „In deinem Alter waren meine Titten auch noch so schön klein und fest.“ Nun wollte Ellen aber nicht reden sondern Rex abspritzen sehen. Sie saugte den Hundeschwanz tief in ihren Mund und massiere den Knoten mit beiden Händen. „Das sieht ja richtig Filmreif aus was du machst.“ „Klar Pornofilm reif meinst du wohl!“, konnte sie noch sagen bevor Rex ihr die erste Spermaladung in den Rachen spritzte. Dann rutschte ihr der Schwanz aus der Hand und sie bekam die nächste Ladung ins Gesicht. „Mama was bist doch für eine geile Sau!“, sagte Sara spontan und entschuldigte sich sofort dafür. „Oh danke, aus dem Mund einer so professionellen K9 Liebhaberin nehme ich das als Kompliment gerne an.“, kam sofort von Ellen die Retourkutsche. Die beiden Frauen mussten lachen und Ellen musste danach zugeben wie sehr ihr das mit Rex gefallen hat. „Siehst du Mutter so rasch kann es gehen und du wirst von der braven Hausfrau zur Hundeliebhaberin.“ „Das hast du aber lieb gesagt. Dein Vater hätte es sicher härter formuliert. Aber ehrlich gesagt kannst du mich gerne öfter mit Rex besuchen kommen und besorg den String mal in meiner Größe – 42/44… Dann könnte ich auch mal für Rex eine Hündin sein.“ „Eine läufige Hündin“, berichtigte Sara ihre Mutter und nahm sie in die Arme.

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Kapitel Vierzehn

Moni war so geil geworden, dass sie am liebsten die ganze Nacht mit Rocco verbracht hätte. Sie nahm ihn daher mit in ihr Schlafzimmer und er legte sich brav vor das Fußende ihres Bettes. Da stand sonst Chicos Korb, wenn ihr Mann nicht zu Hause war und er hielt Wache. Als Moni wieder hinauf ging, nahm sie die Bank mit ins Schlafzimmer. Seit letzter Nacht war es ihr neustes Lieblings-Möbelstück. Jetzt diente ihr die Bank als Ablage für ihre Strapse und die anderen Dessous, die sie gerade getragen hatte, als Rocco sie gefickt hat. Den String hatte sie wieder angezogen, nachdem sie aus der Wanne kam. Sie wollte sehen ob Rocco sie morgen früh noch als seine läufige Hündin ansah, oder ob der Duft bis dahin verflogen sein wird. Warum das Ganze so wichtig für Moni ist, war klar. So konnte sie die teure Lotion sparen, solange der String nicht in der Wäsche war. Rocco war scheinbar zufrieden, bei ihr zu sein und sie schlief rasch ein. Sie erwachte erst wieder als sie etwas Feuchtes an ihrer Möse spürte. Sie öffnete die Augen und sah Rocco, der ihre Muschi leckte. Offensichtlich hatte entweder der Slip ihn angelockt, oder der betörende Duft ihrer nassen Möse. Dass Moni schon wieder geil geworden war, spürte sie sehr deutlich, denn sie konnte an nichts Anderes denken, als an diese große schwarze Dogge. Die Vorstellung von einem so starken Rüden gefickt zu werden ließ ihre Brustwarzen wieder ganz hart werden. Sie massierte ihre Brüste und Rocco wurde immer wilder dabei, sie zu lecken. Moni schob den String zu Seite, damit der Hund besser an sein Ziel kam. Schließlich zog sie ihn dann aber ganz aus, um sich ihm hingeben zu können. „Mist!“, dachte sie, „Nun ist der Duft sicher weg, der mich so interessant für ihn machte!“, aber da lag sie falsch, denn Rocco machte genauso weiter.

Er wollte seine Hündin schon wieder besteigen, um sie dann zu rammeln und so in sie eindringen zu können. Moni stand auf und war froh die Bank mit im Zimmer zu haben. Sie schob sie hinüber vor den Schrank mit der Spiegeltür. So konnte sie sich selbst zusehen, wie sie gedeckt wurde. Rocco war im Nu wieder hinter ihr in Stellung gegangen, um sie erneut zu seiner Hündin zu machen. Er sah bedrohlich groß aus, als er aufsprang und Moni hatte Mühe, mit den Armen sein Gewicht oben zu halten. Sie konzentrierte sich darauf, was nun geschah. Erst spürte sie die Spritzer aus seiner Schwanzspitze, die nun knallrot aus seiner Felltasche hervor trat auf ihrer Muschi. „Das ist genau richtig!“, lobte sie ihren tierischen Liebhaber, „Komm näher, dann spürst du, wie sehr ich dich brauche!“ Moni streckte ihren Arsch in die Höhe und wartete, dass Rocco aufritt. Jetzt umklammerte er ihre Hüften mit seinen Vorderpfoten. Sofort zog er sie an sich heran und schob seien Schwanz mit einem kleinen Satz in sie hinein.

„Jetzt bist du drin, mein Großer. Komm und mach mich zu deiner Hündin. Ich warte darauf schon die ganze Nacht dich wieder in mich zu spüren.“ Moni merkte, wie sie richtig nass wurde und sich ihm weiter und weiter entgegen streckte. Rocco brauchte fast nichts zu tun. Seine zweibeinige Hündin schob sich ihm immer fester entgegen, bis sein Schwanz ganz in ihr verschwunden war.

Nicht ganz, aber Moni merkte dass der dicke Ball nun ihre Schamlippen weitete. Sofort beugte sie sich vorn leicht über und dadurch schob sie ihre weit offene Fotze auf den Knoten der Dogge. Die Dogge merkte nun den Druck an seinem Knoten und wollte endlich ganz in seine Hündin eindringen Dazu umklammere Rocco Moni noch fester und stieß kräftig zu. Gott sei Dank war sie gut genug geschmiert und so konnte Rocco mühelos in sie hinein gleiten. Moni bockte wie eine echte Hündin dagegen und presste dann ihren Unterleib fest gegen den Schoß ihres Rüden. „Das ist so total geil!“, schrie Moni und plötzlich öffnete sich die Schlafzimmertür, die nur angelehnt war. Moni erschrak zu Tode, aber es war nur Chico, der nachsehen wollte warum sein Frauchen geschrien hatte.

„Alles okay, Schatz!“, sagte Moni und Chico verließ das Schlafzimmer, um sich wieder ins Wohnzimmer zu begeben. Rocco war nun ruhiger nachdem er seinen Knoten in seiner Hündin versenkt hatte. Nun konnte Moni ihm nicht entkommen und er rammte seinen Schwanz so tief und fest er konnte in sie hinein. Sein Schwanz pochte und Moni hoffte dass er noch nicht spritzt. Zu geil war dieser Moment, so voll zu sein. Dann zuckte es in dem Riemen der Dogge und schon schoss sein heißes Sperma in Monis aufgewühlte Fotze. Bei den Spermamengen hätte sie sicher mindestens sechs Welpen zur Welt gebracht. In ihrer Fantasie sah sie sich in einem großen Korb liegen, mit den Welpen an ihren Titten. Sie hatte nicht nur ihre zwei, sondern vier Titten, an denen die Welpen saugten. Rocco stand daneben und hielt Wache. Jetzt spürte Moni wie er absteigen wollte und wurde aus ihrer Fantasie gerissen, aber der Knoten in ihr hielt ihn an sie gefesselt. Moni griff rasch die Vorderpfoten und hielt Rocco so auf ihrem Rücken. Der Rüde pumpte immer mehr Sperma in sie hinein und Moni spürte wie sich ihr Bauch wölbte. Der Samen hatte ihre Gebärmutter komplett überflutet und sie fühlte sich wieder so gut, wie nie zuvor. Dieser Fick soll nicht enden bat sie und Rocco hielt sie mit den Vorderpfoten an sich gepresst. Moni war seine läufige Hündin und war stolz darauf. Sie drückte ihren Arsch fest nach hinten, dem Schwanz der Dogge entgegen.

Schon seit über 10 Minuten hatte sie den Knoten in ihrer Fotze und wurde immer geiler dabei. Dass sie das einmal erleben darf, hätte sie nie geglaubt. Erst ihr Nachbar Michael hatte das für sie möglich gemacht, indem er ihr diese Bank gebaut hatte. Dafür darf er mal dabei sein hatte sie ihm ja versprochen und sie freute sich schon heimlich darauf dann auch von diesem wahnsinnigen Fick mit einem Hund Fotos zu haben. Die Vorstellung noch den ganzen Nachmittag die Gelegenheit zu haben, mit der Dogge ficken zu können, ließ sie zittern und beben vor Wollust. Sie fühlte sie schon recht versaut bei dem Gedanken, aber das Verlangen war größer als die Furcht erwischt zu werden. Wer weiß, wenn ihr Mann sie so sehen würde, ob er nicht sogar Spaß daran hätte, seine eigene Frau mit einem Hund zusehen. Wenn ihr Nachbar die Wahrheit gesagt hatte, gefielen ihrem Mann ja auch solche Fotos. Das brachte Moni auf die Idee Michael zu bitten von ihr und Rocco einmal Fotos zu machen, bei denen sie eine Perücke trägt und eine Maske. Eine Perücke mit schwarzen Haaren hatte sie noch von Karneval und so konnte er seine Frau sehen wie sie mit der Dogge fickt, ohne sie zu erkennen. Moni merkte langsam den Schmerz in den Knien, von dem Gewicht der Dogge auf ihr.

Trotzdem wollte sie ihn noch nicht absteigen lassen. Wie hätte das auch gehen sollen, wo sich sein Schwanz richtig in ihr fest gesaugt hatte. Scheinbar hat sich in ihr eine Art Vakuum gebildet und hielt den Rüden an ihr gefesselt. Erst nach insgesamt ca. 30 Minuten hörte sie ein schmatzendes Geräusch, das ihr sagte, er wird sich von ihr lösen. Moni spürte dabei, wie das Hundesperma aus ihr heraus auf den Boden tropfte. Es bildete sich eine kleine Pfütze auf dem Boden, unter dem ungleichen Paar. Eine Pfütze ihres Lustschleims, gemischt mit dem Sperma des Rüden. Als Rocco dann endlich absteigen konnte, sah Moni den riesigen Schwanz, der zuvor in ihr gewesen war. „Oh Gott! Ich bin eine echte Hundeschlampe! So ein riesen Teil in mir gehabt zu haben, macht mich jetzt noch total geil!“ Als sie die Spermapfütze auf dem Boden sah, begann sie die Pfütze mit der Zunge auf zu lecken. Rocco sah wie seine Hündin vor ihm auf dem Boden kniete und sofort war er wieder bei ihr und leckte ihre Möse sauber.

Moni wurde wieder scharf und krabbelte zu der Bank. Hinter sich sah sie den schlaffen Schwanz ihres Rüden und dachte so kann er mich nicht ficken. Also kroch sie unter ihn und legte sich auf den Rücken um seinen Schwanz besser zu erreichen. Sie öffnete ihren Mund so weit sie konnte und schnappte nach dem Schwanz der über ihr baumelte. Es sah lustig aus weil er ihr immer entwischte. Dann drehte sie sich um und kniete neben ihm auf dem Boden. Plötzlich spürte sie eine Zunge an der Fotze und sah sich erschrocken um. Es war Chico, der sich herein geschlichen hatte und sie nun von hinten bedrängte. Moni war schon so geil dass sie vermutlich jeden Hund ran gelassen hätte. Dass es nun Chico war, machte sie sehr glücklich. Dann ritt ihr Stafford auf und umklammerte ihre Hüften. Moni weinte vor Freude, als er sie nun bestieg und seinen harten Schwanz in ihre Möse schob. Sofort fing er an zu rammeln, als er die Wärme an seinem Schwanz fühlte. Moni war total geschafft, aber für ihren Chico nahm sie alle Kräfte zusammen und bockte dagegen, damit er ihr auch seinen Knoten rein schieben konnte. „Das ist ja irre! – Mein Chico ist wieder ganz der Alte!“, rief Moni glücklich. Er hat seine alte Lust endlich wieder und hat nun seine Hündin gefunden.

Vor lauter Glück dachte Moni nicht weiter darüber nach, warum sein Knoten da war, ohne dass sie ihre Möse eingesprüht hatte. Scheinbar hält diese Lotion über 24 Stunden an und macht sie so über eine längere Zeit zu einer begehrten Hündin für jeden Rüden. „Das ist ja klasse!“, dachte sie. „Ich darf mir nur die Muschi nicht waschen und bleibe so für meine vierbeinigen Liebhaber ihre geile Hündin.“ Chico stieß nun immer härter zu und sein Frauchen genoss jeden Stoß, der sie ihrem Orgasmus näher brachte. Sein Knoten war in seinem Frauchen und wurde immer dicker. Moni hatte das Gefühl ihr Rüde würde sie aufpumpen und wusste genau dass er schon längst nicht mehr von ihr absteigen konnte sondern sie ficken musste bis er spritzt.

„Komm Chico, gib ihn mir. Ich sehne mich so sehr danach endlich dein Sperma in mir zu spüren!“ Sein Knoten rieb an den Innenseiten ihrer Fotze und Moni wurde so geil dass sie fester und fester dagegen presste. Chico rammelte weiter und bald zuckte es in seinem Schwanz. Jetzt machte er sein Frauchen zu seiner läufigen Hündin.

Moni hatte schon mehrere Orgasmen und ihre Beine zitterten. Beinahe hätte Chico sie umgeworfen, aber Moni konnte sich oben halten und hatte nun ihr Ziel erreicht. Ihr Rüde war nun so tief in ihrer Fotze wie nie zuvor. „Wenn er jetzt spritzt bekomme ich sein Sperma sicher so tief hinein, dass ein Teil meine Gebärmutter überströmt. Wäre ich eine richtige Hündin, könnte er mich auch sicher schwängern! – Moni du bist verrückt!“, sagte sie zu sich selbst, aber sie war total stolz nun einen eigenen Deckrüden zu haben. Als Chico dann all sein Sperma in ihr abgeladen hatte und sein Knoten kleiner wurde, konnte er von ihr absteigen. Sofort drehte sich Moni um und sah sich seinen dicken Schwanz an, der nun unter ihm zu sehen war. Sie schaffte es noch unter ihn zu krabbeln und leckte ihm den Schwanz sauber.

Nach diesem geilen Fick zog Moni sich wieder an und ging von ihren beiden Liebhabern begleitet die Treppe hinunter. Dann nahm sie Rocco an die Leine und ging mit ihm zur Hundewiese. Dort sah sie wieder die blonde Frau mit dem Rottweiler. Moni ging auf sie zu und begrüßte sie. „Hallo Ich bin Moni und das ist mein Pflegehund Rocco. Ich habe ihn für ein paar Tage bei mir bis sein Frauchen wieder kommt.“ „Hi Moni!“, sagte die blonde Frau und gab ihr die Hand, „Ich bin Bine und der Racker hier ist mein Rottweiler Wotan.“ „Was für ein toller Name!“ sagte Moni, „Ich habe dich mal mit einem Schäferhund hier gesehen“, sagte Bine, „ist das dein Hund?“

„Nein, der ist auch von Bekannten. Ich habe einen Stafford. Er heißt Chico, aber mit zwei Hunden auf einmal hier zur Wiese gehen war mir zu anstrengend. Man weiß nie, wer einem hier begegnet.“ „Wir wohnen noch nicht lange hier in der Gegend“, sagte Bine, „Vermutlich werden wir uns hier öfter treffen. Die Hundewiese scheint mir recht angenehm zu sein.“ „Ja, das stimmt. Die Meisten Leute hier kommen regelmäßig und oft immer zur selben Zeit her. Den Namen Wotan habe ich schon einmal gehört. Meine Tochter Franziska hat mir von einer Freundin erzählt deren Mutter einen Rottweiler hat.“ „Meine Tochter heißt Melanie und ich bin die Mutter mit dem Rottweiler!“, lachte Bine. „Wem gehört denn das schöne Tier an deiner Seite?“ „Das ist der Hund von Biggi, die wie ich ja schon sagte, ein paar Tage nicht da ist.“ Rocco war die ganze Zeit dicht bei Moni und schnupperte ab und an unter ihrem Rock. „Pfui! Lass das!“, sagte Moni und Bine lachte. Auch Wotan zog es immer mehr zu Moni hinüber und Bine fragte sie, was sie für ein Parfüm benutzen würde, das die Hunde wohl so toll fanden. „Keine Ahnung!“, sagte Moni unschuldig, „Ich war gerade in der Wanne. Wer weiß was die riechen. Sicher meine Körperlotion. Das könnte sein. Hunde haben ja besonders gute Nasen. Wir sehen uns sicher mal wieder!“, sagte Moni und verabschiedete sich.

Als sie ging fragte sie sich, ob das wohl die blonde Frau ist von der Michael erzählt hatte. Die hatte er doch erwischt, als sie sich von ihrem Rottweiler lecken ließ. Rocco folgte Moni brav bis zu ihr nach Hause und dort brachte sie ihn in den Flur und nahm Chico an die Leine.

Eigentlich ging er auch so bei Fuß aber es war Moni lieber wenn sie ihn an der Leine hatte. Es gab einige Leute, die Angst vor Kampfhunden haben wenn sie nicht angeleint sind. Bei ihrem Stafford von einem Kampfhund zu reden löste bei Moni immer ein breites Grinsen aus. Ihr Chico tat garantiert niemand was und sie hatte zu ihm grenzenloses Vertrauen. Sie ging mit ihm näher an den Waldrand, wo sonst kaum einer war. Dort durfte Chico dann zur Belohnung für den geilen Morgenfick ihre schon wieder feuchte Muschi lecken. Moni liebte es sich von ihm draußen lecken zu lassen, da sie so immer den Kick hatte erwischt zu werden.

Diese Idee hatte wohl auch Bine, die sie etwas weiter im Wald sah. Ihr Wotan schleckte sie von hinten und Moni konnte sehen, dass Bine auch keinen String an hatte. So konnte Wotan ihre blanke Fotze lecken.

Moni schlich sich näher ran und konnte hören wie Bine leise stöhnte. Sie sah, dass sie eine blank rasierte Fotze hatte, mit einer Menge Ringe in den Schamlippen. „Wow, das sieht ja richtig geil aus!“ sagte Moni laut damit Bine es hören konnte. „Danke sehr!“, sagte Bine und drehte den Kopf zu ihrer Besucherin. „Sind das richtige Piercings?“, fragte Moni neugierig. „Ja, die sind richtig in den Schamlippen drin.“

„Magst du das auch?“ „Eigentlich nicht so sehr, aber bei dir sieht es richtig scharf aus.“ „Ich meinte ob du dich auch gerne von deinem Chico lecken lässt.“ „Ach so!“, lachte Moni, „Ja ich finde es geil wenn ein Hund mit seiner großen, langen Zunge meine Spalte leckt. Ich finde es auch einfach genial. Früher habe ich es nur für meinen Mann zugelassen. Der fand es unheimlich geil zu sehen, wie ich von Wotan geleckt wurde. Heute macht es mir richtig Spaß, wenn er mich im Wald bis zum Orgasmus leckt.“ „Das habe ich gesehen!“, sagte Moni, „Aber ich mag es ja auch, wenn mich mein Chico leckt!“ „Nur lecken?“ fragte Bine sofort nach. Moni merkte wie sie rot wurde und fragte unschuldig nach: „Was denn sonst? Ich bin doch keine Hündin.“ „Ich wäre manchmal gerne eine Hündin!“, sagte Bine sofort, „Zum Beispiel heute, als ich dich mit der schwarzen Dogge gesehen habe – Den hätte ich dir, wenn ich eine läufige Hündin wäre, zu gerne ausgespannt.“ „Du magst also schwarz auch so gerne wie ich?“ „Nein, aber ich mag große, gut gebaute Rüden!2, grinste Bine und die beiden Frauen lachten sofort laut los. „Nun mal Spaß bei Seite – hast du wirklich mal daran gedacht dich von einem Hund ficken zu lassen?“ Jetzt wurde Bine etwas verlegen und dachte jetzt oder nie – „Ja, Moni das habe ich und nicht nur daran gedacht.“ „Klasse!“, sagte Moni, „Willkommen im Club. Ich hatte auch schon das Vergnügen mit meinem Chico.“

„Davon musst du mir mal erzählen!“, sagte Bine. „Mein Mann fährt total darauf ab, wenn er eine Frau mit einem Hund sieht. Für ihn habe ich mich mal von unserem Wotan ficken lassen und er feuerte ihn dabei ständig an und lobte ihn wie toll er das macht. Ich wurde mächtig geil dabei und hätte ihn gerne in mir abspritzen lassen, aber er stieg nach einer Weile einfach ab als wäre nichts gewesen. Ich war dann immer noch nicht befriedigt aber mein Rudi hatte seinen Spaß dabei.“ „ Rudi ist wer?“ „Oh sorry, Rudi ist mein Mann.“ „Dein eigner Mann lässt dich von eurem Rottweiler ficken und schaut dabei zu. Finde ich toll!“, sagte Moni etwas neidisch.

„Toll war es als mein Mann mir immer neue Typen mit Hunden anschleppte. Mit der Zeit hatte ich schon einen Riesenschnauzer, einen Schäferhund, einen Bouvier, unseren Rottweiler, einen Rottweiler-Dobermann Mischling und einen Rhodesien Ridgeback.“ „Und all diese Hunde haben dich…“ „Gefickt wolltest du wissen?“, fiel ihr Bine ins Wort, „Von allen Hunden konnte mich nur so ein wuscheliger Mischling begeistern. Dieser Mischling war einfach irre. Er war der einzige Rüde, der einen Knoten bekommen hat, der in mir dann sogar noch größer wurde. Ich war fast 2 Wochen danach noch dauergeil. Immer wenn ich einen größeren Rüden sah bekam ich eine nasse Fotze und stellte mir vor wie er mich fickte. Rudi erzählte mir dann immer, wie geil es aussieht wenn ich mit einem Rüden ficke und der mich besteigt. Am liebsten würde er mich auf der Hundewiese anbinden und von jedem Straßenköter bespringen lassen und ficken der mich haben will.“

„Bei mir war es nicht so heftig!“, sagte Moni bescheiden, „Ich hatte gesehen wie Rex, der Schäferhund meines Nachbarn Branka gefickt hat. Branka ist ein Bullterrier-Weibchen. Chico hat sich wohl in sie verliebt, wenn es so etwas bei Hunden überhaupt gibt. Jedenfalls war er immer ganz nervös wenn sie auf der Hundewiese war. Manchmal bekam er, wenn er an ihr schnupperte, sogar einen Ständer.“ „ Sie war bestimmt läufig“, sagte Bine sofort. „Stimmt das war sie und Chico war geil auf sie. Rex war aber immer schneller und besprang sie kaum das er sie gesehen hatte.“ „Was für ein toller Hund“, sagte Bine verträumt. „Oh ja, unser Rex ist der geilste Lover hier auf der Hundewiese“, lachte Moni, „ Der fickt Alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist.“

„Wirklich Alles?“, fragte Bine noch einmal nach? „Ich glaube schon. Wenn Michael mal mit seinem Rex auf der Wiese ist, stelle ich euch vor.“ „Das wäre lieb von dir.“, sagte Bine. „Wenn die wüsste, dass er genau so ein Schwerenöter ist, wie ihr Mann. Der sieht es auch zu gerne wenn seine Frau von einem Rüden gefickt wird.“, dachte Moni und grinste verschmitzt. Bine grinste auch und freute sich darauf einmal Rex zu treffen. „Der Schäferhund hat es sogar bei mir mal versucht!“, sagte Moni und machte Biene noch neugieriger. „Das hat dir sicher gefallen nehme ich an!“, sagte Bine und wollte gerne Details dazu wissen. Den Gefallen tat ihr Moni aber nicht und wurde von Chico mit seiner Schnauze unter ihrem Rock abgelenkt.

„Dein Chico ist ein schönes Tier!“, sagte Bine als sie sah, dass sein Schwanz dicker wurde, „Er scheint an etwas Gefallen zu haben. Vermutlich riecht er an dir etwas, was seinen Schwanz erregt.“ „Klar er hatte mich gerade geleckt bevor ich zu dir kam und nun riecht er vermutlich meine feuchte Pussy.“ „Das wäre möglich, aber mein Wotan bekommt nicht so einen harten Schwanz, wenn der an meiner Möse riecht und die ist auch meist feucht. Wer weiß vielleicht bist du ja läufig!“, lachte Bine und ahnte nicht wie dicht sie mit ihrer Vermutung an der Wahrheit dran war.

„Ich geh dann mal wieder nach Hause!“, sagte Moni, „Ich möchte Rocco nicht so lange alleine in der Wohnung lassen.“ „Das kann ich sehr gut versehen. Wenn ich so einen geilen Hund in der Wohnung hätte wäre er bei mir sicher auch nicht lange alleine.“ „Sag mal glaubst du ich will nach Hause um ihn zu vernaschen?“, fragte Moni. „Ehrlich gesagt war das meine Idee!“, sagte Bine sofort und entschuldigte sich für ihre schmutzige Fantasie. „Ist schon okay!“, sagte Moni, „ Rocco ist ja auch ein sehr schönes Tier und hätte sicher nichts dagegen von einer Frau vernascht zu werden.“ „Oh Gott, das wäre ein Traum sagte Bine spontan. So ein riesiges Tier zum Liebhaber zu haben. Er ist bestimmt auch unten rum gut gebaut.“

Moni lachte und fragte frech ob Bine das gerne genauer sehen würde. „Ist das dein Ernst oder willst du mich verarschen!“, fragte Bine. „Nein, das ist mein Ernst!“, sagte Moni, „Ich merke doch wie geil es dich gemacht hat, über Hunde zu reden und als du den Schwanz von Chico gesehen hast begann deine Möse zu glänzen!“ „Oh das ist mir peinlich, aber ich finde Hunde wirklich geil. Scheinbar hat mein Mann aus mir schon eine K9 Liebhaberin gemacht.“ „Keine Angst das bin ich auch seit einigen Monaten!“, gestand Moni. „Du???“, fragte Bine erstaunt. „Ich wette ich kann einen Hund auch geil machen!“, sagte Moni, die sich von Bine ein wenig herausgefordert fühlte.

„Das glaube ich dir!“, sagte Bine, die merkte, dass Moni etwas angefressen war. „Lassen wir doch einfach die Dogge entscheiden!“, sagte Moni. Wir ziehen beide unseren Rock aus und sehen dann welche Möse die Dogge wählen würde. „Okay!“, sagt Bine in der Hoffnung, dass der Hund sie wählen wird. Bei Moni zu Hause legten beide Frauen den Rock ab und Moni konnte nun ganz deutlich sehen wie nass Bines Möse schon war. „Du siehst ja geil aus!“, sagte Moni. „Eine so geile Möse habe ich ja noch nie gesehen.“ „Danke!“, sagte Bine, „Meinem Mann gefällt es, wenn ich im Sommer unten rum nackt raus gehe.“ „Dir aber doch auch sonst würdest du es doch nicht tun.“ „Erwischt!“, sagte Bine, „Nun lass uns zu Rocco ins Wohnzimmer gehen. Ich denke du kannst es sicher kaum erwarten.“ „Das stimmt. Ich will gerne seine riesige Zunge an meiner Möse spüren.“ „Du scheinst dir ja sehr sicher zu sein das er dich wählen wird.“ „Wenn er merkt, wie geil ich auf ihn bin, kann er nur zu mir kommen.“

Leider hatte Bine nicht recht, denn kaum, dass sie die Tür öffneten, rannte Rocco auf Moni zu und leckte mit seiner großen Zunge ihre Möse. „Das ist unfair! – Ich bin doch so geil auf ihn!“, sagte Bine. „Dann sollten wir so fair sein und gleiche Bedingungen schaffen. Ich bin sofort wieder da.“

Sie ging ins Schlafzimmer und machte einen Tropfen der Lotion auf ihren Mittelfinger. Dann ging sie ins Wohnzimmer wo Rocco bereits Bine die Möse leckte. „Oh das ist soooo geil!“ „Es wird noch geiler!“, sagte Moni und rieb mit dem Finger die Spalte von Bine. Danach rieb sie ihre eigene Muschi. Rocco schnupperte nun an Moni und dann an Bine. Er leckte dann sehr zur Freude von Bine weiter an ihrer Möse. „Gott ist der irre. Ich bin total geil!“, rief Bine. „Rocco scheinbar auch!“, sagte Moni.

„Mit dem Riesenteil könnte er sicher jede Frau glücklich machen.“ „Das ist nicht wahr!“, sagte Bine erstaunt. „Was hast du gemacht, dass er so geil wurde?“ „Nur deine Fotze gerieben, hast du doch gespürt.“ „Ja das habe ich und nun ist er so geil auf mich?“ „Ja, wie du siehst schon. Nun bist du wohl die läufige Hündin!“ „Oh ja das bin ich eigentlich immer und wenn ich darf würde ich gerne seine läufige Hündin sein.“ „Das darfst du, wenn es unter uns bleibt. Ich möchte nicht hinterher Beschwerden haben von deinem Mann.“ „Keine Angst, der würde sich nur beschweren weil er nicht dabei sein durfte.“

„Ich bin sofort wieder bei dir“, sagte Moni und ging rasch ins Schlafzimmer um die Bank zu holen. „Du bist ja eine geile Hündin. Mit der Bank kommt mein Arsch wohl in die richtige Höhe damit er mich besteigen kann richtig?“ „Richtig, ich sehe du hast Erfahrung mit Hunden.“ „Das schon, aber ein solches Pracht-Exemplar hatte ich noch nie vor dem Loch. Ich gehe davon aus, dass du es mit der Bank schon probiert hast und es ist dir gelungen, dass er dich richtig MIT Knoten gefickt hat?“ „Okay, erwischt! – Ich gestehe Alles. Ich habe mich von Rocco auf der Bank ficken lassen und er hat mir seinen Knoten in all seiner Pracht bis zum Anschlag rein geschoben.“ „Du bist echt verrückt!“, sagte Bine, „Nach außen die brave Hausfrau und hast es faustdick hinter den Ohren.“ „Wehe wenn du jemand davon was erzählst. Dann kannst du dir Rocco danach abschminken.“ „Keine Angst, ich erzähle so etwas garantiert nie weiter. Das ist zu intim und geht somit niemand etwas an.“ Nun kniete sich Bine neben die Dogge und betrachtete seinen Schwanz, der schon recht groß angeschwollen war. „Was macht den Rüden denn so geil, dass er einen Ständer bekommt?“, fragte sie Moni. „Das bist Du, der sie so geil macht.“ „Quatsch, da müsste normalerweise eine läufige Hündin kommen, damit er so geil wird.“ „Was habe ich vorhin gesagt? Ich sagte nun bist DU die läufige Hündin!“ „Ich möchte diesen Riesenhammer bitte einmal in dem Mund nehmen und ihm einen blasen.“ „Mach doch!“, sagte Moni und fragte ob sie ein paar Fotos für Rudi machen soll davon. „Das wäre super!“, sagte Bine, „Mein Mann wird wahnsinnig, wenn er diesen Monster Knoten sieht. Und wenn ich ihn dann noch im Mund habe, flippt er aus.“ „Dann mal bitte lächeln!“, und klick hatte sie schon das erste Foto gemacht. Bine wurde immer geiler und massierte den riesigen Schwanz des Rüden, der nun auch schon immer heißer wurde. „Wenn er dich ficken soll, wird es höchste Zeit, dass du dich auf die Bank kniest. Sonst wird der Knoten zu dick und du bringst ihn nicht mehr in deine Fotze.“ Bine kniete sich rasch auf die Bank und wartete dass Rocco sie bespringt. „ Bitte vorn etwas tiefer, damit dein Arsch weiter nach oben kommt und der Winkel besser ist.“ Rocco ging nun hinter Bine in Position und Moni gab ihr einen Klaps auf den Po und sagte: „Los Arsch raus und hoch die Fotze…!“

Jetzt spürte Bine auch schon wie Rocco von hinten ihre Hüften umklammerte. Dann sprang er auf und Bine hatte Mühe sich oben zu halten. Rasch machte Moni ein paar Fotos und Bine spürte schon die ersten Spritzer auf ihrer Möse. Dann umklammerte Rocco sie fester und sprang mit den Hinterpfoten etwas vor. „Er ist drin!“, rief Bine laut und Moni sagte nur: „Drin ist er noch lange nicht.“ „Doch ich spüre ihn…“

Dann sprang Rocco vor und Bine spürte, wie sein mächtiger Schwanz noch weiter in sie eindrang. „Oh Gott ist der groß! – Der hat bestimmt 30cm…!“ „Und jetzt kommt der Hammer!“, sagte Moni, stellte sich seitlich neben das geile Paar und machte Fotos wie der dicke Knoten in Bine eindrang und ihre geile Fotze dehnte. „Autsch!“, sagte Bine und im gleichen Augenblick sagte Moni nur: „JETZT ist er drin!“ Rocco hatte mit seinem Knoten die Fotze von Bine geweitet und langsam rutschte der Knoten hinein.

Dieses Gefühl erinnerte Bine daran wie es sich anfühlt wenn sie sich den Loveplug in die Möse schiebt. Diese Edelstahlkugel mit 70mm Durchmesser hatte sie manchmal in der Fotze, wenn sie raus ging. Die Innenkugel darin rotierte und machte Bine immer total geil. „Oh Gott dieser Hund macht mich total verrückt!“, sagte Bine und streckte ihren Arsch der Dogge entgegen. Sie konnte dabei nicht länger passiv bleiben und immer wenn Rocco nach vorn stieß drückte Bine ihm ihren geilen Arsch entgegen. Sie wollte diesen Knoten für nichts auf der Welt wieder aus ihrer Fotze lassen. Moni war damit beschäftigt Fotos von Bines`s gepiercter Fotze zu machen, die sich nun um den Knoten schmiegte und ihn so umklammerte. Rocco bewegte sich kaum aber allein das Gefühl so einen fetten Knoten in sich zu haben brachte Bine um den Verstand. Sie hatte schon mehrere kleine Orgasmen und rieb sich die Fotze an ihrem vierbeinigen Lover. Das war mit Abstand der geilste Fick mit einem Hund, den sie bisher hatte. Nun machte Rocco den Versuch von ihr ab zu steigen.

Rasch griff Bine nach seinen Vorderpfoten damit er nicht den Schwanz heraus ziehen kann und so womöglich ihre Schamlippen verletzen könnte. „Du siehst so geil aus mit dem Hundeschwanz in dir!“, sagte Moni. Sie machte noch ein paar Fotos und krabbelte dann unter die beiden, um so die Fotze von Bine genauer zu betrachten, wie sie sich nach außen wölbte. Wie von selbst begann sie die Fotze der blonden Frau zu lecken. Bine stöhnte nun immer lauter und merkte dann wie Rocco am ganzen Körper zitterte. Dann versteifte er sich und schoss seine erste Spermaladung in seine läufige Hündin hinein. Er wollte sie schwängern und presste sie fester an sich. Bine machte einen krummen Rücken und so konnte der Rüde noch einige Zentimeter in sie pressen. „Ich komme!“, rief Bine und spürte wie Rocco eine Spermabombe nach der anderen in seiner Hündin explodieren ließ. Bine war total erschöpft und konnte sich kaum noch auf den Knien halten. Moni nahm jede Spermadusche mit dem Mund auf und schluckte sie herunter. Dann konnte sich die Dogge aus der Fotze von Bine befreien. Sofort ließ sich Bine zur Seite fallen und blieb erschöpft liegen. Moni machte noch ein paar Fotos von Roccos Schwanz, bevor sie ihn dann sauber leckte. Diese Mischung aus Hundesperma und Fotzensaft war einfach lecker. Moni stand auf und setzte sich auf die Bank bis Bine langsam wieder zu Kräften kam und aufstehen konnte. „Das war so geil!“, sagte sie zu Moni, umarmte sie und gab ihr einen dicken Kuss. Moni erwiderte den Kuss und so lagen sie sich in den Armen. Als Moni dann die Wohnzimmertür öffnete, kamen Chico und Wotan herein gerannt. Wotan zog es zu Moni und die machte gerne für diesen Rottweiler die Beine breit.

Als er sie eine Weile geleckt hatte, wurde er geil und versuchte Moni zu besteigen. Die war noch so geil und nass, dass Wotan keine Mühe hatte in ihre Fotze rein zu stoßen. „Oh, der hat es aber eilig!“, sagte Moni und kniete sie erwartungsvoll vor ihm auf den Boden. „Wotan fick die Schlampe!“, rief Bine und Wotan sprang auf um Moni sofort zu ficken. Im Nu war er drin und begann zu rammeln. „Das macht er gut!“, sagte Moni, „Er hat es sogar geschafft seinen Knoten beim ersten Versuch in mir zu versenken.“ Jetzt lag er still auf ihrem Rücken und Moni drückte sich dagegen, damit sie so jeden Zentimeter in sich aufnehmen konnte.

Der Rottweiler war kein Vergleich zu der Dogge, aber das Gefühl war geil, als er alles, was er hatte in sie hinein presste. Leider hatte er nicht viel Ausdauer, aber es reichte, dass er Moni sein Sperma in die Möse jagen konnte. Als er herunter stieg, war Chico an der Reihe. Moni lief das Sperma des Rottweiler am Oberschenkel herunter und sie schafft es knapp es mit ihrem T-Shirt aufzufangen bevor es auf den Boden tropfen konnte. „Komm Chico! Ich will dich im Arsch haben!“, sagte Moni und steuerte den Schwanz ihres Stafford nicht in ihre Fotze sondern drückte seine Penisspitze in ihren Arsch. „Du bist ja so eine geile Sau!“, sagte Bine spontan, „Lässt dich von deinem Hund echt in den Arsch ficken.“ „Komm Chico, fester ich brauche dich ganz tief und fest in meinem Arsch!“ Moni beugte sich weit mit ihrem Oberkörper nach unten. So war es für Chico leicht möglich seinen Knoten mit in Monis Arsch zu stoßen.

„Klasse mein Schatz. Er ist ganz drin.“ „Das hast du super gemacht!“, lobte Moni ihren Hund. Bine saß mit weit offenem Mund da und staunte welch bizarres Schauspiel sich vor ihren Augen abspielte. Eine nette Omi wurde von einem Stafford Terrier in den Arsch gefickt und liebte es als wäre es das schönste Gefühl der Welt. Irgendwie gefiel es ihr auch so gut, dass sie überlegte, wie sie denn die Dogge dazu bringen könnte, sie eines Tages auch einmal anal zu nehmen. Nach diesem super heißen Nachmittag verabredeten die Frauen so eine geile Nummer unbedingt einmal zu wiederholen.

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Kapitel Fünfzehn

Nach dem Nachmittag mit Sara sah Ellen Hunde mit ganz anderen Augen an wie zuvor. Früher waren es einfach nur Hunde, die mit ihren Besitzern oder Besitzerinnen spazieren gingen. Heute ist für sie jede Frau, die mit einem großen Rüden spazieren geht eine potentielle K9 Liebhaberin. Sicher tut Ellen den meisten Frauen damit Unrecht, aber die Vorstellung dass es die Frauen mit ihren Hunden treiben machte Ellen immer wieder geil. Sie hatte im Internet eine Menge gelesen über Hunde und vor allem über läufige Hündinnen.

Was Ellen aber nicht verstehen konnte war, wie ihre Tochter Sara es geschafft hatte ihren Rex so unheimlich geil zu machen. Als wäre sie nicht sein Frauchen, sondern seine läufige Hündin. Das gelang ihr offensichtlich auch nicht nur bei ihrem Rex, sondern auch bei Rocco, der schwarzen Dogge, mit der sie ihre Tochter überrascht hatte. Eigentlich könnte es Ellen ja völlig egal sein, wie ihre Tochter die Hunde dazu brachte, dass sie so auf sie reagierten. Wenn sie aber ehrlich war machte es sie irgendwie geil, was Sara mit den Hunden getan hatte und sie schaute sich nun ihren Riesenschnauzer-Mischling genauer an. Offensichtlich hatte Ellen aber leider nicht das Talent wie ihre Tochter und ihr Hund wurde leider nicht so geil wie Rex. Offensichtlich lag das Ganze wohl an dem String, den Sara getragen hatte. Natürlich konnte Ellen ihre Tochter schlecht fragen: „Hi Süße, wie machst du die Hunde immer so geil?“ Das traf es allerdings auf den Punkt. Ellen wäre aber keine gute Mutter, wenn sie nicht wüsste wie sie das Geheimnis lüften könnte.

Sie setzte sich ins Auto und beschloss ihre Tochter zu besuchen. Diesmal hatte sie aber vorsorglich einen String-Tanga an, den sie sich extra am Vormittag gekauft hatte. Wozu war ihr noch nicht ganz klar, aber eine kluge Frau baut vor. Im Vorbau war Ellen ja Meisterin, mit ihren 95 E bis F Cups. Ihr Mann liebte eben jedes Gramm an ihr und sogar ihr Schwiegersohn Michael hatte schon häufiger Bemerkungen zu ihren geilen Titten gemacht, wie sie von ihrer Tochter erfahren hatte.

Als Ellen bei ihrer Tochter ankam stand leider nur das Auto von Michael vor der Tür. „Schade!“, dachte Ellen, aber dann kam ihr eine Idee. Vielleicht konnte sie ja ihren Schwiegersohn überreden, ihr das Geheimnis zu verraten, das aus ihrer Tochter eine so geile Hündin machte. Sie schob noch einmal ihre geilen Titten zu Recht und stieg dann aus. Sie hatte heute sogar ihre schwarze, enge Korsage an und war sich sicher dass sie ihren Schwiegersohn zum Reden bringen würde. Noch einen Knopf mehr auf, und schon konnte er die Rundungen ihre Möpse gut sehen.

Als er die Tür öffnete und die Megatitten von Ellen sah musste er schlucken. „Hallo Ellen!“, stotterte er, „Was führt dich zu uns? Sara ist leider nicht da. Sie wollte noch zu einer Bekannten und wird wohl in ca. zwei Stunden wieder hier sein.“ „Das trifft sich gut!“, dachte Ellen und sagte: „Wie schade, dass Sara ihre Verabredung wohl vergessen hat. Sie wollte mir noch etwas zu ihrem Trick sagen, wie sie es schafft die Hunde so scharf werden zu lassen. Hast du eine Idee was sie mir zeigen oder sagen wollte?“ Michael wollte seiner Schwiegermutter ein Kompliment machen und sagte: „Du Ellen ich bin davon überzeugt, dass du jeden Mann geil machen kannst. Egal welche Rasse und ob Mensch oder Tier würde sicher jeder Rüde auf dich geil sein.“ „Das ist eben leider nicht der Fall!“, sagte Ellen, „Ich wollte es an unserem Riesenschauzer-Mischling probieren, aber ich habe ihn nicht heiß machen können!“ „Da könnte ich dir helfen, wenn du mir versprichst mich nicht zu verraten und mir vertraust“ „Klar vertraue ich dir“, sagte Ellen spontan und ging auf ihn zu. „Okay, dann zieh mal dein Höschen aus und gib es mir!“ Michael sagte es als wäre es die normalste Sache der Welt, aber da Ellen FKK Liebhaberin war, hatte sie damit kein Problem. Sie zog ihren Rock aus, und dann den String. Michael sah nun ihre vollen Schamlippen und die blank rasierte Fotze. Dann gab sie ihm den String und fragte was er damit machen will. „Ganz einfach!“, sagte er, „Ich sprühe ein paar Tropfen einer Lotion auf das hintere Bändchen, die Duftstoffe einer läufigen Hündin enthalten. Diese Lotion verwenden Hundezüchter um ihre Rüden zu stimulieren.“ „Wie ich sehe hat die Lotion dich auch stimuliert!“, lachte Ellen. „Oh nein!“, sagte Michael, „Das bist Du und deine megascharfen Titten. Darf ich sie mal anfassen? Das wäre echt traumhaft, wenn ich deine Riesenhupen mal begrabschen dürfte.“ „Aber Micha, wie sprichst du mit deiner Schwiegermutter?“ „So wie mit jeder anderen geilen Frau auch, die fast nackt vor mir steht und mir den Saft in den Schwanz treibt.“ „Oh, das tut mir Leid!“ „Das muss dir nicht leid tun. Wir sind ja unter uns und beide erwachsen. Wenn du so wild darauf bist darfst du sie gerne mal anfassen.“ Erst etwas zaghaft und dann immer fester befummelte Michael nun Ellens Brüste. Dann tastete er sich weiter nach unten und zur Mitte vor. Als er die nasse Spalte von ihr mit der Hand berührte, ging es wie ein Stromschlag durch ihren Körper. Ihre Nippel wurden hart und standen nun steil ab. Zugleich wurde ihre Fotze noch nasser und bei der kleinsten Berührung mit den Händen bekam sie eine Gänsehaut. „Was machst du mit mir?“, fragte sie ihn und er sagte nur ganz selbstverständlich: „Ich mache dich geil und du magst es wenn du ehrlich bist.“ „Ja, das tue ich wirklich!“, sagte Ellen, ging auf ihn zu und griff zwischen seine Beine. „Was haben wir denn da?“, fragte Ellen provokant als sie seinen harten Riemen in der Hand hatte. „Sieh doch nach!“, forderte Michael sie auf und zog seine Hose aus. „Aha!, Jetzt sind wir schon fast gleich gekleidet!“, sagte Ellen und zog sich komplett aus. Dann legte sie sich zu ihm auf die Couch und massierte seinen Riemen weiter. Als der Schwanz total hart war ging sie vor ihm auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund, um ihm einen zu blasen. Michael begann leise zu stöhnen und merkte, dass er sich kaum noch zurück halten konnte. Ellen merkte wie er sich verkrampfte und saugte fester an seinem Schwanz. Immer tiefer schob Michael ihr seinen Schwanz in den weit geöffneten Mund. Ellen schluckte und schon war sein Pimmel komplett in ihrem Rachen verschwunden. Sie fand es toll besamt zu werden und ermunterte ihren Schwiegersohn ihr seinen Saft in den Mund zu spritzen. Als er das hörte und sie ihn immer weiter stimulierte gab er schließlich auf und spritzte ab. So geil und so heftig hatte Michael schon lange nicht abgespritzt. Nun öffnete Ellen ihren Mund ganz weit damit er sie voll spritzen sollte. „Gib mir Alles was du hast!“, bat sie ihn und er gab ihr alles was er hatte. Nach dieser geilen Nummer bat Ellen ihn, davon niemals jemand zu erzählen. „Du aber bitte auch nicht!“, sagte Michael und nahm sie in die Arme.

Bevor ihre Tochter nach Hause kam war Ellen schon mit ihrer Kriegsbeute, dem mit der Lotion behandelten String auf dem Weg zu sich nach Hause. Natürlich wollte sie die Wirkung sofort testen und ging mit ihrem Riesenschnauzer-Mischling eine Runde um den Block. Auf der anderen Straßenseite ging eine Frau mit einem Schäferhund, der sofort seine Nase hoch hielt und schnupperte. Auch ihr Jacko witterte etwas und schnupperte überall herum. Ellen dachte das ist doch Blödsinn. Sie selbst hatte vorhin den String an ihre Nase gehalten und roch nichts, außer ein wenig Mösenduft. Ihr Jacko war aber so sehr davon angetan, dass er einen Ständer bekommen hatte. Oh Gott ist mir das peinlich, mit einem Hund herum zu wandern, der so ein Rohr hat. Rasch ging Ellen mit ihm in die Wohnung, wo sie ihm Erleichterung verschaffen wollte. Sie achtete darauf, dass sie niemand beim Reinkommen sah und ging mit Jacko ins Schlafzimmer. Dort schaffte sie es noch knapp ihren Rock und den String auszuziehen, bevor ihr Hund sie wie eine streunende Hündin besprang. So wie eine Streunerin fühlte sich Ellen auch. Erst hatte sie ihren Schwiegersohn aufgegeilt und sich von ihm in den Mund ficken lassen. Dann wurde wegen ihr der Schäferhund auf der Straße geil und nun lässt sie sich doch wirklich von ihrem Jacko decken. Ellen war total geil und kniete auf dem Boden, wo ihr Riesenschnauzer sie zur Hündin machte. Er umklammerte sie von hinten und sprang auf. Ellen hatte ja keinerlei praktische Erfahrung und versuchte sich so zu verhalten wie sie es im Internet gelesen hatte. Kopf leicht nach unten, Arsch hoch und so dem Rüden die Paarungswilligkeit zeigen. Ja paarungswillig war die 56 jährige Mutter von drei Kindern weiß Gott schon den ganzen Tag. Jetzt war es sogar ihr eigener Hund, der sie ficken wird. Jacko war schon in der richtigen Position und Ellen spürte die ersten Spritzer, die ihre Fotze trafen um sie nass zu machen. Das war eigentlich schon lange erledigt, denn eine nasse Fotze hatte sie, seit sie den Schwanz von Jacko gesehen hatte, den er nun in sie hinein rammelte.

Ellen war so in ihren Liebesakt mit dem Rüden vertieft, dass sie nicht bemerkt hatte, wie ihr 18 jähriger Sohn Max die Schlafzimmertür einen Spalt geöffnet hatte, und sie seinen harten Schwanz wichsend beobachtete. Das hatte er schon einige Male getan, aber nun konnte er zum ersten Mal beobachten wie seine eigene Mutter von einem Hund gefickt wurde. Das fand er so cool und so geil, dass er rasch sein Handy nahm und einige Fotos von dem perversen Fick seiner Mutter machte. „Wer weiß, was man damit anstellen kann!“, dachte er sich. Auf jeden Fall werden die Fotos für ihn eine tolle Wichsvorlage sein. Er hatte sich schon oft den Schwanz gewichst und dabei vorgestellt, auf die mächtigen Titten seiner Mutter zu spritzen. Manchmal dachte er auch an seine 26 Jahre alte Schwester Eva, die schon jetzt größere Möpse hatte, als ihre Mutter. Dieser Fick seiner Mutter mit dem Hund der Familie machte Max richtig scharf. Hinzu kam noch das Stöhnen seiner Mutter, die offenbar einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Da war es völlig klar, dass er sein Sperma im hohen Bogen gegen die Schlafzimmertüre spritzte. „Diese alte Hundeschlampe!“, dachte er sich, „Das die einen Köter ran lassen würde hätte ich ihr nie zugetraut.“ Nun drehte seine Mutter den Kopf in seine Richtung, hatte aber die Augen dabei zu. Rasch noch ein paar Fotos mit Gesicht von der Mutter mit dem Hundeschwanz in ihrer geilen Fotze und dann die Tür wieder zu und weg, bevor sie ihn noch sieht dabei. Als Max die Türe ins Schloss drückte hörte Ellen den Klick des Türschlosses. Durchzug dachte Ellen sofort und genoss weiter, wie ihr Hund sie mit Sperma vollpumpte, als würde er sie zur Mutter seiner Welpen machen wollen. Irgendwie hatte Ellen ein schlechtes Gewissen dabei sich von ihrem Hund besteigen zu lassen, aber dann dachte sie was soll es. Es ist doch nur ein Hund. Eigentlich war ja Sara, die sie auf diese Idee gebracht hatte. „Es war aber eine echt gute und sehr geile Idee!“, dachte Ellen.

Nach dem Fick mit Jacko nahm Ellen den String und packte ihn in eine verschließbare Plastiktüte. Sie hoffte dass er den Duft der läufigen Hündin so möglichst lange behält. In den nächsten Tagen wollte sie dann mal ihren Schwiegersohn fragen wo er die Lotion bestellt hatte. Er sagte: „Die kann man nur im Internet bei einem Versand bestellen und sie ist eigentlich für Deckrüden bestimmt.“ „Na toll!“, dachte sich Ellen. „Soweit hat meine Tochter mich schon gebracht, dass ich mir so eine Lotion bestellen will damit ich wie eine läufige Hündin rieche. Ob das bei mir auch mit anderen Hunden funktioniert?“, fragte sie sich und ohne lange nachzudenken zog sie einen weiten Rock an und darunter nur den String-Tanga. Zu der Hundewiese wo sie jeden Tag mit ihrem Jacko spazieren geht, wollte sie aber nicht fahren, denn wer weiß wie das Experiment endet. So setzte sie sich ins Auto und fuhr in die nächst größere Stadt, von der sie wusste, dass es einen Stadtpark gab. Sie parkte ihr Auto, nahm ihre Tasche und schlenderte los.

Es war recht ruhig im Park und es dauerte eine Weile bis ihr ein Mann mit einem Hund begegnete. Es war eine Dogge, die er netterweise auch nicht angeleint hatte. Sehr zur Freude von Ellen war es ein Rüde und er nahm offensichtlich sofort ihre Witterung auf. Er schnupperte auf dem Boden die Strecke wo Ellen gegangen war. Dann hob er den Kopf, schnupperte nochmal und rannte auf Ellen zu. Sofort war er unter ihrem weiten Rock und schleckte über ihre halb nackte Muschi. Die Möse von ihr war klatschnass und die Dogge wurde so geil, dass ihr Herrchen rufen konnte was er wollte. Das Tier hörte einfach nicht mehr. Ellen versuchte erst natürlich nicht weg zu rennen, denn die Dogge wäre sicher schneller gewesen und so blieb sie einfach stehen und versuchte nur den Rock möglichst unten zu halten. Als der Mann schnaufend vor Wut und außer Atem bei ihr ankam, bat er vielmals um Entschuldigung. Er sagte, dass sein Hund das noch nie getan hätte und er ihn ja sonst nicht ohne Leine laufen lassen würde. „Ist ja außer einem Schmatzer auf meine Muschi nichts passiert!“, sagte Ellen frech und der Mann staunte nur wie gelassen sie das sagte. „Wenn es ihnen gefallen hat, lasse ich ihn gerne wieder los!“, sagte der Mann und Ellen wollte ihn schocken. „Nur zu! Wenn gerade keiner zusieht, lasse ich mir gerne noch einen Zungenkuss geben!“, lachte Ellen. Sie war froh dass sie alleine gefahren war, denn sonst hätte ihr Hund die Dogge sofort weg gebellt. So konnte Ellen sich aber noch etwa amüsieren. „Drüben am Wald sind wir nicht so auf dem Präsentierteller und da sollten sie sich auch bestimmt wohler fühlen. Ich fürchte das ist hier nicht der richtige Platz für einen Fick mit einer Dogge. Das stelle ich mir schon etwas intimer vor und ich sollte mich dafür besser vorbereiten.“ „Schade!“, sagte der Mann, „Ich hätte es zu gerne gesehen.“ „Ich habe nicht gesagt, dass nicht will. Gib mir deine Telefonnummer und ich melde mich bei dir.“ „Okay, ich befürchte du wirst dich nicht melden, aber ich lasse mich gerne überraschen.“ Der Mann nahm eine Visitenkarte aus seiner Geldbörse und gab sie Ellen. „Wir haben eine kleine Gruppe mit ein paar Pärchen, die sich manchmal treffen und jeder bringt seine Hunde mit zu diesen Treffen. Wir haben auch einige Frauen in der Gruppe, die selbst keine Hunde haben und sich nur von unseren Rüden decken lassen.“ „Oh du hast es aber sehr eilig damit, mir das zu erzählen.“ „Ich mag eben Frauen, die nicht so verhungert sind und ehrlich gesagt habe ich deine Riesentitten schon von weitem bewundert. Es würde garantiert hammergeil aussehen, wenn du von meiner Dogge gefickt wirst und er deine dicken Euter tanzen lässt.“ „Du bist ja richtig versaut!“, sagte Ellen, „Aber das mag ich ehrlich gesagt.“ „Dann meldest du dich bei mir?“ „Ich werde es mir überlegen“, sagte Ellen.

Sie hatte ihrem Mann ja noch nichts von ihrer neuen Leidenschaft gebeichtet und war sich noch nicht im Klaren, wie sie ihm das schonend beibringen kann. Obwohl sie sich am liebsten sofort von der Dogge ficken lassen würde, konnte sie widerstehen und verabschiedete sich von dem fremden Mann. Als sie zu Hause in die Wohnung kam wurde sie von ihrem Jacko freudig begrüßt. Wie alle anderen Hunde war er sofort unter ihrem Rock und Ellen machte für ihn gerne die Beine breit. „Was ist heute nur mit dir los?“, fragte Ellen unschuldig und musste grinsen. Ihr Rüde war schon recht erregt und hatte schon eine deutlich sichtbare Beule zwischen den Beinen. „Hoffentlich hört das auch wieder auf!“, sagte Ellen, „Denn ich kann mich ja nicht ständig von dir ficken lassen.“ Als sie mit weit geöffneten Schenkeln auf der Couch lag ging plötzlich die Türe auf und da stand Max, ihr 18 jähriger Sohn im Türrahmen.

„Mum, was treibst du hier mit Jacko? Bist du verrückt? Er ist ein Hund – und du bist meine Mutter!“ „Ja das bin ich und du spionierst mir wieder mal nach.“ Max schluckte und gab zu, dass er sie schon vorhin gesehen hatte wie sie es mit dem Hund getrieben hat. „Und nun?“ fragte Ellen, „Willst du es deinem Vater verraten? Oder kann es noch eine Zeit unser Geheimnis bleiben?“ „Ich denke es sollte unser Geheimnis bleiben“, sagte Max und fragte ob er sie denn auch manchmal dabei beobachten darf. „Was hast du davon deine Mutter mit einem Hund zu beobachten? Macht dich das etwa geil?“ „Oh ja Mum das tut es. Du machst mich immer geil. Ich finde deine Megatitten sind der absolute Hammer und immer wenn ich sie mir vorstelle, werde ich so geil, dass ich mir danach meinen Schwanz wichsen muss.“ „Das sehe ich!“, sagte Ellen. „Er steht ja schon wieder wie eine eins. Wenn du mich immer beobachtest möchte ich ihn auch mal voll ausgefahren sehen.“

Max öffnete seine Hose und zeigte seiner Mutter stolz seine 25 cm langen Schwanz. „Du hast einen schönen Schwanz“, sagte Ellen, „und ich wette deine Freundin ist ganz verrückt danach.“ „Es geht so.“, sagte Max etwas verlegen, „Ich hatte noch nicht so oft Sex mit ihr.“ Ellen wollte ihren Sohn nicht weiter verlegen machen, denn sie war froh das er sie nicht verraten würde. „Vielleicht würde er ja auch bald aufhören, heimlich in meine BHs zu onanieren“, dachte sie, „wenn er sie nun mal live erleben darf.“ „Ich stelle mir oft vor, wie ich auf deine riesigen Brüste spritze und dann komme ich immer noch besser in ihr!“, sagte Max und Ellen war erstaunt das zu erfahren. „Du stehst also auf große Brüste mein Sohn?“ „Oh ja das tue ich. Ich habe auch mal Eva im Gästezimmer beobachtet als sie ihren Bikini angezogen hat. Sie ist ja bei euren FKK Orgien nie dabei.“ „Oh weh, dabei spannst du auch?“ „Manchmal, wenn ich früher nach Hause kam, habe ich dich und eure Bekannten schon gesehen. Dann bin ich auf mein Zimmer und habe es mir selbst gemacht.“

Als Ellen von ihrem Sohn hörte, dass er sie so geil findet, betrachtete sie seinen Schwanz, der nun richtig hart geworden war. Plötzlich nahm er ihn in die Hand und begann ihn zu streicheln. Dann griff er fester zu und onanierte vor den Augen seiner Mutter. „Komm Mum, lass dich von Jacko besteigen, das sah so geil aus!“, bat ihr Sohn sie. Ellen war geschockt, aber wurde auch selbst immer geiler, wenn sie daran dachte nun einen Zuschauer zu haben. Wie die Tochter so die Mutter, denkt ihr nun und womöglich habt ihr Recht, denn auch Sara machte es geil, wenn sie mit einem Hund beobachtet wurde. Ellen kniete nun wieder vor ihrem Riesenschnauzer auf dem Boden und rasch war er über ihr, um sie zu besteigen.

„Mutti du bist eine Sau!“, sagte ihr Sohn und betonte nochmal wie geil sie ihn damit macht. Ellen, die nun noch geiler wurde, fasste sich zwischen die Beine und steuerte den Schwanz des Rüden in ihre wartende Möse. „Komm Jacko, fick mich!“, sagte sie und Max begann nun den Hund zu loben wie toll er das macht. Ellen musste innerlich grinsen und dachte nur sie muss total verrückt sein sich von ihrem Sohn mit dem Hund beobachten zu lassen. In ihrer Fantasie dachte sie nun an die Dogge, die sie vorhin geleckt hatte. Sie stellte sich vor das große Tier wäre nun über ihr und würde sie ficken. Dann spürte sie, dass Jacko seinen Schwanz schon so weit in sie hinein getrieben hatte, dass sein Knoten an ihre Fotze stieß. Sie beugte sich etwas weiter herunter um den Winkel für ihn günstiger zu machen. Dann holte er weit aus und stieß zu. Sie spürte wie sich ihre Fotze dehnte und der dicke Ball darin verschwand. Ellen begann zu stöhnen, als der Knoten sie nun total ausfüllte. Wieder dachte sie an die Dogge, die sie nun zu gerne in sich spüren würde. Sie wurde bei dem Fick mit ihrem Hund so geil, dass sie ihren Sohn ganz vergessen hatte. Der wichste aber ganz heftig und sah ihr gebannt zu. Nach einer Weile merkte Ellen wie der Schwanz in ihr zuckte und noch heißer wurde. Gleichzeitig umklammerte ihr Hund sie fester und presste sie ganz dicht an sich. Ellen stöhnte nun immer lauter und machte ihren Sohn damit noch geiler, der auch so schon Probleme hatte nicht sofort im hohen Bogen seine Sahne zu verteilen. Dann spritzte Jacko in Ellen ab.

Sie fand es toll nun von ihrem Rüden vollgepumpt zu werden. „Er spritzt!“ sagte sie nur und das machte es für Max nur noch schlimmer. Er drückte seinen Schwanz fester um so zu verhindern dass er auch spritzt. Jacko konnte diesmal schon recht schnell absteigen und so sah Ellen wie dick sein Riemen war, den sie gerade in sich gehabt hatte. Sie sah auch dass Max schon ziemlich nah dran war zu kommen. Er biss sich auf die Unterlippe und fragte nur: „Mom, darf ich auf deine Titten spritzen?“ Ellen war zu geil um nein sagen zu können und nickte nur. Dann spritzte ihr Sohn mit aller Gewalt sein Sperma über ihre Brüste. „Das war irre geil!“, sagte er und verschwand rasch ins Bad. Ellen war nun gut mit Sperma eingedeckt. Der Saft ihres Rüden in der Fotze und dazu noch die Spermadusche ihres Sohnes auf ihre Titten verteilt. „Oh weh!“, dachte sie so bei sich, „Das mit den Hunden scheint mich doch geiler zu machen als ich dachte. Ich muss unbedingt bald versuchen an diese Lotion zu kommen, von der mir mein Schwiegersohn erzählt hat.“

Die nächsten Tage war Ellen ganz brav und ließ sich nur ab und zu mal von Jacko lecken. Am Wochenende war ihr Mann mit Arbeitskollegen unterwegs und Ellen wollte sich noch einmal von ihrem Rüden decken lassen. Den String hatte sie ja gut eingepackt und holte ihn nun hervor, da er zum Einsatz kommen sollte. Ihr Sohn Max war nicht da und so hatte sie den Garten für sich alleine. Dort gefiel es ihr am Besten mit ihrem Rüden, denn auf der Wiese fühlte sie sich mehr wie eine streunende Hündin als wenn sie in der Wohnung waren. Von den Nachbarn aus konnte man den Garten nicht einsehen, denn ihr Mann hatte einige Sichtschutz-Zäune angebracht, damit sie ihrer FKK-Leidenschaft ungesehen nachgehen konnten. Ellen freute sich schon den ganzen Vormittag darauf, sich von ihrem Riesenschnauzer decken lassen zu können. In den letzten Wochen hatte sie die Hunde in ihrer Nachbarschaft mit ganz anderen Augen betrachtet und wurde immer ganz geil, wenn sie einen Rüden sah, der mit seinem Frauchen spazieren ging. In ihrer Fantasie stellte sich Ellen oft vor, sich von dem einen oder anderen Rüden decken zu lassen. Als ihr Sohn sie mal wieder beobachtete zog sie eine kleine Show für ihn ab und stöhnte etwas lauter. Dabei sagte sie dann wie geil sie es fände von mehreren Hunden bestiegen zu werden. Sie würde so gerne ein Streuner sein und sich von den Hunden bespringen lassen. Ellen grinste innerlich dabei und trotzdem machte sie diese Vorstellung unheimlich geil. Da sie heute alleine im Haus, war hatte sie nur den String mit der Lotion an und sonst nichts. Jacko war dadurch den ganzen Tag geil und rannte mit einer größeren Beule herum als sonst. Das wiederum stimulierte Ellens Fantasie und sie konnte es kaum noch erwarten für ihn die läufige Hündin zu sein. So dauerte es nicht lange und Ellen fand sich auf allen Vieren im Garten und Jacko über ihr. Er sprang sofort auf und brachte sich in Stellung um Ellen zu ficken.

„Ja, komm mein Kleiner, mach Mutti zu deiner Hundeschlampe und fick sie endlich.“ Als hätte er genau verstanden was Ellen wollte war er aufgesprungen, umklammerte ihre Hüften und stieß zu. Sofort begann er zu rammeln und drang tiefer und tiefer in Ellen ein. „Das ist so gu!“, rief Ellen laut und hatte dabei die Augen geschlossen, damit sie so besser spürte was sich in ihr tat. Der Rüde drückte seinen Schwanz in sie hinein und rammelte wie ein Straßenköter mit seiner streunenden Hündin. Oft hatte Ellen das draußen beobachtet und hätte immer gerne mit der Hündin getauscht. Nun war es soweit und sie war die Hündin, die besprungen wurde. Sie drückte ihren Arsch feste dagegen und merkte wie der Knoten in sie hinein rutschte. „Oh Gott, das ist himmlisch!“, sagte sie und vergaß die Welt um sie herum. Erst als sie einige Stimmen hörte die sagten: „Schau die geile Hundeschlampe lässt sich von ihrem Köter ficken.“ kam sie zu sich. Die Stimmen kamen ihr bekannt vor und es wäre ihr in diesem Falle lieber gewesen, wenn sie unsichtbar gewesen wäre. Die Jungs waren die Kumpel ihres Sohnes, die er zu sich in den Garten auf ein Bier eingeladen hatte. Sofort rannten sie zu der Frau, die da unter dem Rüden kniete und staunten, was da vor ihren Augen passierte. Die Mutter ihres Freundes wurde von einem Hund gefickt und schien es zu genießen.

„Hey Max, wenn der Köter mit ihr fertig ist bin ich der Nächste!“, sagte einer und ein anderer sagte er hätte einen Dobermann, den könnte er holen und ihn doch auch mal die Olle ficken lassen. Ellen wäre am liebsten im Boden versunken, aber dann wendete ihr Sohn Max das Blatt und sagte stolz: „Tja Jungs das ist eben meine Mutter. Die ist noch knackig genug, einen Rüden zu vernaschen. Wer von euch Komikern kann das von seiner Mutter behaupten? Ich finde meine Mutter toll und wenn sie mag kannst du deinen Dobermann ruhig holen.“ Nun war Ellen platt und liebte ihren Sohn dafür, dass er sich vor sie gestellt hatte um so mehr. „Okay, einen Dobermann hatte ich noch nie!“, sagte Ellen und erntete Beifall von den Jungs. „Deine Mutter ist echt cool!“, sagte einer und Ellen lächelte. Dann spürte sie, dass ihr Jacko bald spritzen würde und hielt ihn darum an den Vorderbeinen fest, damit er erst absteigen konnte wenn sein Knoten weit genug abgeschwollen war. „Schaut mal, ich glaube er spritzt sie voll!“, rief einer der Jungs, „Er zittert und wird ganz unruhig.“ „Oh ja!“, stöhnte Ellen, „Er spritzt mich voll und pumpt mich richtig auf!“ „Darf ich dich nach dem Köter auch einmal aufpumpen?“ fragte der junge Mann. „Ich bin Ali und komme aus der Türkei. So etwas wie mit dir und dem Hund habe ich vorher noch nie gesehen. Du bist eine so geile Frau!“, sagte er. „Deine Ficknummer mit eurem Hund war so scharf. Ich hätte spritzen können nur beim Zusehen.“ „Danke für die Komplimente. Du bist ja ein richtiger kleiner Kavalier.“ „Ich wäre manchmal lieber keiner, dann hätte ich schon mehr Frauen haben können.“ „Eine kannst du gleich haben!“, sagte Ellen, „Sobald mein Hund sich von mir lösen kann würde ich gerne von dir gefickt werden.“ „Das wäre geil für mich eine Frau mit so viel Erfahrung ficken zu dürfen – und du willst mich nicht nur verarschen?“ „Nein Ali, ich bin heute so geil…“ Ellen konnte den Satz nicht zu Ende sprechen, denn Jacko löste sich von ihr und sein Sperma tropfte aus ihrer weit offenen Fotze direkt auf den Rasen. „Wenn du bereit bist, wäre nun deine Chance, bevor euer Freund mit seinem Dobermann kommt.“ „Den möchtest du wohl unbedingt auch noch ficken?“, fragte Ali. „Wer weiß wann ich wieder so eine Gelegenheit bekomme!“, sagte Ellen. „Ein Dobermann ist ja schon ein etwas größerer Hund und ich liebe große Schwänze sehr.“ „Dann wird dir meiner auch gefallen!“, sagte Ali und Ellen staunte als er seinen Riemen aus der Hose holte. „Oh ja, der ist schön groß und wie für mich gemacht. Du hast nicht zu viel versprochen!“, sagte einer der Jungs zu Max. „Deine Mutter ist megascharf…!“

Ellen war erstaunt und sagte nur: „Darüber reden wir noch mein Freund.“

Ellen hatte sich schon die ganze Zeit gewundert warum ihr Sohn recht still war und seine Freunde so selbstverständlich in den Garten gebracht hatte. Als Ali nun seine Mutter von hinten fickte, wurde er schon etwas eifersüchtig, denn er träumte ja schon seit Jahren davon seine Mutter einmal ficken zu können. Nun wo sie einen Schwanz nach dem anderen vernaschte, hoffte er im Eifer des Gefechts auch einmal zum Zug zu kommen, oder besser gesagt auch einmal in der geilen Fotze seiner Mom zu kommen. Seine Mutter wurde nun von Ali gefickt und als sie im Augenwinkel den Dobermann auf der Wiese sah, hatte sie allein beim Anblick des Rüden einen Orgasmus. „Das ist ein schöner Hund!“, sagte Ellen und konnte es kaum abwarten dass Ali in ihr kommen würde. Das dauerte auch nicht lange, denn er war zu geil und konnte sich nicht beherrschen.

Ellen wurde noch geiler als sie spürte wie der junge Mann in ihr abspritzte. Nachdem er all sein Sperma in Ellen abgeladen hatte zog er sich aus ihr zurück. Kaum ging er einen Schritt zur Seite, war der Dobermann auch schon an Ellens Muschi um sie zu lecken. Ellen hatte den String zur Seite geschoben damit er besser mit seine Zunge in ihre Fotze eindringen konnte. Er machte Ellen wahnsinnig scharf und sie konnte es kaum erwarten, dass er sie besteigen wird. „Schau mal dein Hund wird ganz geil bei meiner Mutter!“, sagte Max. „Ja, ich sehe es und kann es kaum glauben. Ich habe seinen Pimmel bisher nur gesehen, wenn die Schäferhündin von unserem Nachbarn läufig war. Wer weiß vielleicht ist deine Mutter ja eine Hündin!“ – Nun lachten alle und Ellen musste heimlich grinsen. „Wenn die Jungs wüssten wie nah sie an der Wahrheit dran waren!“, dachte sie. Bevor sie ihren Gedanken weiter spinnen konnte merkte Ellen rechts und links ihrer Hüften die Pfoten des Dobermanns. Gleichzeitig spürte sie einige feuchte Spritzer auf ihrer geilen Möse und dann schob der Dobermann seine Schwanzspitze zwischen ihre nassen Schamlippen. „Komm rein mein kleiner, das passt!“, sagte Ellen und dann spürte sie schon wie sich der Hundepimmel seinen Weg in sie hinein bahnte. Er sprang mit den Hinterbeinen etwas vor und begann zu rammeln, um so noch weiter in seine Hündin vor zu stoßen. Ellen stöhnte und die Jungs feuerten den Rüden an die läufige Hündin richtig ran zu nehmen. Ellen wurde immer geiler dabei und stöhnte noch lauter. Nun holte der Dobermann weit aus und rammte ihr mit Macht seinen dicken Knoten mit in die geile Fotze. Es gab ein schmatzendes Geräusch und einer der Jungs rief: „Leute seht euch das riesige Teil an das er da in ihre Fotze rammt!“ Nun standen alle dicht um Ellen herum und sahen zu wie ihre dicken Schamlippen geweitet wurden, bis der Knoten in ihr verschwand. „Er ist weg! Diese geile Fotze hat den ganzen Schwanz verschlungen.“ „Das ist eben meine Mutter!“, sagte Max stolz, „So einen dicken Knoten vernascht sie ganz mit Links“ – „Nein, mit ihrer Fotze!“, rief einer und jeder wollte nun möglichst genau sehen können was der Dobermann mit Ellen machte. Plötzlich ein Blitzlicht… Einer der Jungs hatte mit seinem Handy ein Foto gemacht, wie der Knoten in Ellen versenkt ist. „Zeig her!“, befahl Max sofort und da kein Gesicht seiner Mutter zu erkennen war durfte das Bild drauf bleiben. „Keine Fotos!“, sagte Max kurz und seine Mutter fand es eigentlich schade, aber wollte sich nicht einmischen. Ihr Sohn wollte sie ja eigentlich damit schützen. Der Dobermann, der seine Mutter fickte wurde nun ruhiger und pumpte feste in seine Hündin hinein. Ellen verdrehte die Augen und hatte einen irren Orgasmus. Der Rüde konnte aber nicht absteigen, weil sein Knoten noch dick geschwollen war. „Mom geht es dir gut?“, fragte ihr Sohn besorgt und Ellen bestätigte ihm, was er schon vermutet hatte. „Es ist mir noch nie besser gegangen und ich werde den Nachmittag sicher nie vergessen.“ „Das freut mich!“, sagte Max, drehte sich zu seinen Freunden und sagte: „Und ihr vergesst was hier passiert ist – klar“? Alle nickten und waren sich einig dass diese Geschichte niemand etwas angeht. Als Ellen dann wieder aufstehen konnte nahm sie ihren Sohn in den Arm und gab ihm einen dicken Kuss. Max glaubte sogar ihre Zunge in seinem Mund gespürt zu haben und bekam sofort einen Ständer. Ellen spürte seinen dicken Riemen durch die Shorts und sagte leise, dass er einen schönen fetten Schwanz hat, den sie gerne auch eines Tages testen würde.

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Kapitel Sechzehn

Nach diesem geilen Nachmittag wurde Ellen klar, dass sie ihren Mann einweihen musste bevor er es von irgendwem erfährt. Nicht dass sich ihr Sohn mal verplappert, bei einem Männergespräch mit seinem Vater. Vorher wollte Ellen aber unbedingt diese Lotion bestellen und fuhr deshalb am nächsten Morgen noch einmal zu ihrem Schwiegersohn. Ihr Vorhaben wurde etwas erschwert durch die Anwesenheit ihrer Tochter. Aber auf der anderen Seite konnte sie ja ruhig wissen, dass sie ihre Mutter auf den Geschmack gebracht hatte. „Hallo Sara!“, sagte Ellen und umarmte sie zur Begrüßung. „Ich möchte euch um einen etwas delikateren Gefallen bitten.“ „Alles was du willst Mom!“, sagte Sara sofort. „Ich würde mich freuen wenn ich etwas für dich tun kann. Was ist es denn, was wir tun können.“ „Ich hätte gerne auch eine Flasche von dieser tollen Lotion.“ „Welche Lotion meinst du?“, fragte Sara unschuldig. „Na diese Lotion für Deckrüden, die du nimmst um wie eine läufige Hündin zu riechen!“ „Oh mein Mann hat geplaudert!“ – „Sagen wir, ich habe ihn etwas aus getrickst, indem ich behauptet habe du wolltest es mir erzählen, aber dummerweise hattest du unser Date vergessen.“ „Du bist noch genauso gerissen wie früher, wenn du uns Mädels ausspioniert hast!“ „Sagen wir, es war eine kleine Notlüge!“ „Okay Mom ich bin ja mit Schuld daran, dass du diese neue Vorliebe entdeckt hast.“ „Oh ja das bist du wirklich, aber es ist in der Tat ein irres Gefühl so als Hündin.“ „Ich weiß was du meinst“, unterbrach Sara ihre Mutter, „denn ich bin dieser Sucht ja auch verfallen. Nur eine Frau, die einmal erlebt hat wie es ist den Knoten eines Rüden in sich zu spüren kann da mitreden.“ „Wem sagst du das. Ich kenne nicht viele Frauen, aber bei dir sind es glaube ich schon einige oder?“ „Ich kenne nur Moni und Bine, bei denen ich es sicher weiß. Bei Birgit vermute ich es sehr stark, denn es ist kaum vorstellbar so einen tollen Rüden zu haben und sich von ihm nicht ab und an ficken zu lassen.“ „Welchen Rüden hat sie denn?“, wollte Ellen wissen. „Die schwarze Dogge, mit der du mich überrascht hast, ist ihre. Ich würde fast sagen, dass sie einer der absoluten Traumhunde einer jeden Hundeliebhaberin ist. Jedenfalls kenne ich keine Frau, die sich da lange bitten lassen würde.“ „Du meinst, mit einer Dogge muss man einfach mal gefickt haben?“ „Ich möchte diese geile Nummer mit Rocco nicht missen.“ „Dann solltest du mir bitte unbedingt diese Lotion besorgen, damit ich vielleicht eines Tages auch mitreden kann.“ „Mom, du bist echt eine tolle Frau muss ich sagen. Dafür dass du gerade mit deiner K9 Liebhaberei angefangen hast, bist du schon ganz schön gierig.“ „Schatz schau mich an!“, sagte Ellen, „Was soll eine Frau meines Formats mit einem kleinen Hund anfangen? Möse lecken ist ja nett aber auf Dauer darf es auch bitte ein gut gebauter Schäferhund oder ein Stafford sein.“ „Ein Stafford?“, fragte Sara sofort, „Da könnte ich Moni fragen. Die hat einen Stafford und sie steht glaube ich auf Rex. Sicher würde sie einem Hundetausch übers Wochenende nicht abgeneigt sein.“ Du hast es aber eilig deine Mutter zu verkuppeln, aber warum nicht?“ „Ich rufe sie gleich mal an und kläre es.“

Sofort nahm Sara das Telefon und rief Moni an. „Hi Süße! Hier ist Sara, wie geht es dir?“ „Sehr gut, danke!“, antwortete Moni, „Du sag mal, wir wollten doch mal unsere Hunde tauschen. Du bekommst unseren Rex über das Wochenende und ich bekomme deinen Chico. Gilt das Angebot noch?“ „Wenn du Lust hast, würde es bei mir dieses Wochenende gut passen.“ „Das klingt gut, denn mein Mann hat ein Seminar mit Kollegen und ich habe bisher nichts vor. Hoffe Rex ist damit einverstanden sein Frauchen zu wechseln!“, lachte Moni. „Ich denke schon, dass du ihn verführen kannst.“, sagte Sara, „und auf deinen Chico freue ich mich auch schon. Sagen wir am Freitag bei dir? Okay so gegen 11 Uhr wäre gut. Alles klar dann komme ich mit Rex zu dir und bis Sonntag Abend ist er dann dein Gast, oder sollte ich sagen dein Liebhaber?“ „Du weißt genau, dass ich Rex toll finde und du wirst sehen, mein Chico hat eine Menge dazu gelernt und ist ein wirklich guter Liebhaber geworden. Das ist auch schon fast das Stichwort. Hattest du nicht gesagt, du willst wieder diese Lotion bestellen?“ „Ja, das hatte ich vor fast einer Woche deinem Mann gesagt und er wollte dich fragen.“ Das trifft sich ja super dann brauche ich bitte zwei Flaschen davon.“ „Oh gleich zwei?“ Ellen gab Sara wilde Zeichen und zeigte drei Flachen. „Sorry Moni! Ich brauche sogar Drei, dann schick mir doch in diesem Falle bitte den Link und ich bestelle dieses Mal. Wie viele möchtest du denn?“ „Ich brauche bitte zwei Flaschen, denn ich will eine davon an eine Bekannte geben, die bisher noch keine hatte, aber ich habe ihr gesagt, dass ich eine für sie mit bestellen werde, wenn ich das nächste Mal etwas kommen lasse.“ „Kein Problem!“, sagte Sara, „Ich werde wohl heute Abend dann direkt bestellen und melde mich sofort wenn die Lieferung da ist.“ „Das ist nett, aber ich habe es noch nicht so eilig, denn meine Flasche ist noch halb voll.“ „Oh das ist wirklich noch viel. Meine Flasche ist schon bald leer. Das war bei meiner ersten Flasche auch das Problem. Ich habe immer gedacht man müsste mehr aufsprühen damit die Wirkung besser wird, dabei reichen ja ein paar Tropfen um die Supernasen der Rüden an unsere geilen Muschis zu fesseln.“ „Das war gut gesagt,“ grinste Sara, „Ich bin auch immer ganz erstaunt, wie der Rüde riecht, dass ich läufig bin.“ „Bist du das nicht immer, wenn du einen gut gebauten Hund siehst? Jedenfalls fühle ich mich fast dauergeil und würde zu gerne mal so für eine Woche einfach eine Streunerin sein und jeden Hund ranlassen, der mich will.“ „Aber Moni das ist allerdings schon recht versaut – meinst du nicht?“ „Wäre aber schon geil finde ich. – Hast du dir so etwas noch nie vorgestellt?“ „Nein, ich habe mir mal gewünscht, in einem Rudel von vielen Hunden bestiegen zu werden und der größte war natürlich eine Dogge. So wie unser Rocco. Biggi will bald wieder in Urlaub habe ich gehört und da habe ich ihr angeboten Rocco für die zwei Wochen zu mir zu nehmen.“ „Oh dann komme ich dich gerne mal besuchen wenn ich darf.“ „Ich denke Biggi hat nichts dagegen, wenn Michael ihn auch 2 Tage zu sich nimmt. Dann könntest du deinen Spaß mit ihm auch haben.“ „Du bist echt super das wäre der Hammer!“ „Klar unter Freunden mache ich das gerne. Dann habe ich auch mal Pause zwischendurch und muss nicht immer mit zwei Rüden los gehen.“

Insgeheim dachte Sara sofort an ihre Mutter, die ja verrückt werden würde wenn sie mal eine Dogge ficken darf. „Dann lade ich sie zu mir ein und stelle ihr Rocco vor. Das wird toll werden für sie.“, dachte sie und sagte: „Okay Moni, dann bestelle ich dir die Lotion zweimal mit und sobald sie da ist komme ich zu dir.“ „Das klingt gut. Wann möchtest du denn Chico haben?“ „Wie wäre kommendes Wochenende?“ „Ich denke das passt.“ „Danke dir, bis dann!“ „So Mom es ist abgemacht. Am nächsten Wochenende bekomme ich Chico und du kommst zu mir. Dann können wir Beide unseren Spaß mit ihm haben!“ „Super geil, danke dir. Warum warst du denn vorhin am Telefon so begeistert? Dieser Rocco ist doch die Dogge, die dich gefickt hatte als ich die überrascht habe.“ „Ja, das ist sie. Moni hat mir nur erzählt, dass sie Rocco demnächst zur Pflege haben wird. Dummerweise war Michael wohl zu langsam, oder er wurde nicht gefragt. Sonst hätte er Rocco sicher auch gerne genommen. Aber was soll es irgendwann wird sich bestimmt noch mal eine Gelegenheit ergeben, bei der ich ihn haben kann!“ „Das muss ja der Wahnsinn sein mit der Dogge.“ „Oh ja, Ellen, das ist wirklich unbeschreiblich. Dieser mächtige Knoten macht einen schon verrückt wenn man ihn nur sieht und sich vorstellt wie dieses Teil dann in einem verschwindet und sich dann in dir noch weitet. Der Druck in der Fotze lässt die Welt um einen herum total verschwinden und man denkt an nichts Anderes, als daran nun gleich sein Sperma in sich zu spüren. Dein ganzer Unterleib verkrampft sich um diesen Knoten und melkt ihn bis er alles abgespritzt hat. Das muss man erlebt haben… Wenn Rex nicht wäre hätte ich schon eine schwarze Dogge – glaube mir.“ „Unser Rex ist aber auch ein sehr geiler Hund, den ich nicht von der Bettkante stoßen würde.“ „Moni hat mir die Internetadresse gegeben, wo ich die Lotion bestellen kann. Ich werde dann drei Flaschen für uns bestellen und die beiden Flaschen für Moni.“ „Diese Lotion ist ja wirklich super!“, sagte Ellen zu Sara, „Ich hatte noch nie erlebt, dass ein Hund so geil auf mich war!“ „Oh ja, Mom das ist wirklich verblüffend. Rex war total aufgedreht, als Micha meinen String damit behandelt hatte. Eigentlich hat Moni die Lotion ja im Internet gefunden, als sie Informationen zum Fick der Hunde sammelte. Sie hatte sich gewundert weil ihr Chico keinen so dicken Knoten hatte wie unser Rex. So kam sie auf eine Seite für Hundezüchter und einige Kommentare dort beschrieben diese Lotion, durch die Rüden stimuliert werden. Die Lotion enthält sehr viele Bestandteile, wie sie sonst in dem Sekret enthalten sind, das eine Hündin bildet, wenn sie läufig ist. So kommt es dass die Rüden so auf diese Lotion reagieren. Eine Hündin, die mit dieser Lotion behandelt ist hat etwas, dass sie für Rüden unwiderstehlich macht. Die Hunde bekommen einen Ständer und werden geil auf die Hündin, bzw. folgen ihrem Geruch. Die empfindliche Nase der Hunde macht es möglich, dass sie diese Lotion noch tagelang wittern, wenn man nur ein paar Tropfen auf ein Tuch oder weben wie bei uns auf das Bändchen am String Tanga gibt. So in etwa wie wenn Hunde einer Fährte folgen. Nur, dass quasi wir dann das Objekt sind was sie suchen, bzw. was ihre Begierde auslöst. Gleich morgen werde ich die Lotion bestellen und dann bekomme ich auch Chico im Tausch gegen Rex.“

In der Nacht konnte Ellen kaum schlafen, denn die Freude ihre Hunde-Sammlung um einen Fick mit einem Stafford zu erweitern, machte sie schon richtig geil. Dann gegen 10 Uhr klingelte es an der Haustür und Sara stand mit einem hellbraunen Stafford vor Ellens Tür. „Hi Mom ich habe uns was mitgebracht. Das ist Chico, der Stafford von Moni, die nun sicherlich einen geilen Tag mit unserem Rex verbringen wird.“ „Wow ist das ein schönes Tier und sehr kräftig wie es aussieht.“ „Oh ja, das ist er und damit du dich von seinen Qualitäten gleich überzeugen kannst, habe ich die Lotion mitgebracht und werde dir nun deinen String damit behandeln.“ „Du denkst ja wirklich an Alles und überlässt nichts dem Zufall.“ „Nein, Mom Zufälle sind zwar ganz nett und manchmal auch spannend, aber so konnte ich Rex bisher nicht davon überzeugen mich als seine läufige Hündin zu betrachten. Mit der Lotion, die mir Michael netterweise besorgt hatte, wurde das dann ganz anders. Als ich das erste Mal sah was Rex für einen Ständer bekam und ihn das erste Mal seinen dicken Knoten dann in der Hand hielt, war ich so unheimlich geil… Ich konnte es kaum erwarten, dass er mich besteigen und ficken würde. Es dauerte auch nur wenige Minuten und er war ganz wild darauf mich zu besteigen. Michael wollte erst seinen Knoten daran hindern in mich hinein zu stoßen, aber ich habe ihn gewarnt das zu tun. Er wollte aus mir eine läufige Hündin machen und da wollte ich es auch mit aller Konsequenz durchziehen. Ich war auch viel zu geil und konnte es kaum erwarten dass endlich wie eine geile Hündin genommen zu werden. Er war ruck zuck auf mir und begann zu rammeln, aber das kennst du ja alles selbst von Jacko!“

„Ja, das kenne ich aber der Fick mit Rex war schon um einiges geiler, als der mit meinem Jacko. Er ist ja auch etwas größer und kräftiger gebaut.“ „Dann wirst du dich bei Chico aber sehr wundern. Er ist zwar etwas kleiner aber sehr kräftig gebaut. Seine Vorderpfoten umklammern dich wie ein Schraubstock und du wirst wünschen er lässt dich nie mehr los. — Zumindest war es mein Gedanke als er mich das erste Mal genommen hat. Seine Kraft war fast wie die einer Dogge und sein Riemen ist auch recht groß. Moni meinte sogar er wäre durch die Übung ein wirklich geiler Liebhaber geworden. Wie hat es eigentlich Paps aufgenommen als du ihm deine neue Leidenschaft gebeichtet hast?“ „Der hatte nichts besseres zu tu, als zu sagen: das will ich sehen.“

„Und hast du es ihm gezeigt?“

„Was sollte ich tun? Du weißt ich kann ihm doch keinen Wunsch abschlagen. Da habe ich ihm gezeigt wie mich Jacko gefickt hat. Gut dass ich noch den String hatte mit der Lotion von dir. Finde ich toll, dass Vater das so klasse findet. Nicht nur das er es toll findet, der hat sogar Fotos mit dem Handy gemacht als, Jacko seinen Knoten in mir hatte. Ich konnte ja nicht weg und er fand mich geil mit dem Hund. Am liebsten hätte er gesehen, wenn ich mit ihm raus gegangen wäre und mich von dem nächsten Hund hätte ficken lassen, der uns über den Weg lief.“

„Geile Idee, – das muss ich mir merken. Was für eine tolle Nummer wäre es, wenn man raus geht und den nächsten Hund ficken muss, der gerade kommt?“

„Sara Sara, du bist verrückt.“

„Oh ja das bin ich und du wirst es gleich auch sein, wenn du dich umgezogen hast.“ Chico bellte kurz als würde er zustimmen und Ellen streichelte ihm über den Kopf. Im Nu zog sich Ellen dann um und hatte sich bis auf BH und String Tanga ihrer Kleidung entledigt. „Dann wollen wir dich mal zur läufigen Hündin machen“, sagte Sara, holte die Lotion aus der Handtasche und sprühte sie auf das Bändchen vom String ihrer Mutter.

Chico wurde sofort aufmerksam und schnupperte an Ellens Muschi. Dann fuhr seine Zunge heraus und schleckte einmal über die blank rasierte Möse von Ellen. Wie ein Stromstoß fuhr es durch den Unterleib ihrer Mutter und sie stöhnte leise. Chico war nun nicht mehr von ihr weg zu bekommen und leckte immer weiter an ihrer Muschi.

„Das ist schon recht geil“, sagte Ellen und machte die Beine breit, damit er gut an ihren Kitzler kam. Sofort wurden ihre Nippel hart und Sara massierte nun die riesigen Brüste ihrer Mutter. „Das sind ja wirklich mächtige Titten“, sagte Sara und massierte weiter.

Chico wurde immer wilder und als Sara unter seinen Bauch sah, konnte sie sogar schon erkennen, dass er wohl einen Ständer bekam.

Ellen stöhnte nun lauter und legte sich auf den Boden. „Knie dich hin“, befahl Sara ihrer Mutter und Ellen tat nichts lieber als das. Chico war sofort hinter ihr und Ellen streckte ihm ihren Po entgegen.

Schon machte Chico den ersten kurzen Ansatz sie zu besteigen, aber Ellen war etwas weit weg. Ein zweiter Versuch und da hatte er sie auch schon von hinten umklammert. Nun war seine rote Schwanzspitze schon gut zu erkennen.

Rasch machte Sara ein paar Fotos und Ellen erschrak zuerst, aber dann lächelte sie in die Kamera. Chico umklammerte sie nun etwas fester und Ellen streckte ihren Arsch weiter heraus damit, er sie endlich nimmt. „Komm fick mich“, stöhnte sie und Chico verstand sofort was diese Hündin wollte. Ein knackiger Po war ihm ja nicht fremd, aber dieser hier war größer, als der seines Frauchens, aber das störte ihn längst nicht mehr, denn sein Schwanz stand steil in die Luft und wollte diese fremde Hündin ficken.

Er umklammerte Ellen noch fester und die wurde nun richtig geil. Ihre Fotze war schon ganz nass und schrie danach gestopft zu werden. Der Stafford war nun über ihr und begann zu rammeln. Seine Schwanzspitze fand mit Hilfe von Sara die geile Möse ihrer Mutter und sofort sprang er etwas vor, um seine Hündin zu decken. Jetzt gab es kein Zurück.

Ellen wurde von Chico genommen wie eine läufige Hündin. Die geile Fotze von Ellen war weit geöffnet und Chicos Schwanz drang immer tiefer in sie ein. „Das ist so geil“, stöhnte Ellen und Sara fühlte quasi mit ihr wie sich ihre Fotze dem Knoten des Rüden entgegen streckte. „Ich fühle glaube ich seinen Knoten schon“, sagte Ellen und Sara konnte ihr das nur bestätigen, denn der dicke Ball an ihrem Fotzeneingang war nicht zu übersehen.

„Halt still Mom“, befahl Sara und Ellen tat nichts lieber als das. „Der ist wirklich groß“, sagte Sara, „und ich glaube du wirst es genießen.“ Wie auf Kommando stieß Chico in Ellen hinein und spreng noch einmal etwas mit den Hinterbeinen vor. Ellen beugte sie ein wenig vor und der Weg war frei. Chico hatte sie mit den Vorderpfoten fest im Griff und rammelte nun mit kurzen und kräftigen Stößen bis sich Ellens Fotze weiter öffnete um den Knoten aufnehmen zu können. Chico holte weit aus und jagte ihr seinen dicken Knoten mit aller Kraft in die geile Fotze.

„Oh Gott ist der wahnsinnig…. Sein Knoten ist in mir drin und wird noch größer. Sara der reißt mir die Fotze richtig auf.“ „Ich sehe es Mom und wünschte es wäre meine Fotze, die er so verwöhnt. Moni hatte Recht. Er ist wirklich noch größer geworden.“ „So wie es aussieht darf er wohl öfter ran bei ihr. Deine Bekannte genießt es garantiert von einem so starken Rüden gefickt zu werden. Sicher wird Rex bei ihr nicht mehr so leicht kommen dürfen, sondern muss sie sicher ganz schön hart ficken, damit sie kommt.“

Die Frauen lachten und Sara stellte sich vor wie Rex Moni von hinten besteigt und sie richtig geil fickt. Das tat er wirklich, denn während Chico Ellen fickte rammte Rex seinen dicken Knoten in die blonde Moni. Sie hatte sich ihre heißen Dessous angezogen und war Rex eine gute Hündin. Sie streckte ihren knackigen Po weit nach oben und Rex fickte sie in ihren geilen Po.

Das erste Mal als er das tat war Moni so geil, dass sie es heute wieder spüren wollte wie der Schäferhund ihre Arschfotze verwöhnte. Nun aber wieder zu ihrem Chico, der seinem Frauchen alle Ehre machte und Ellen einen irre geilen Fick verschaffte.

„Der fickt fast besser als Rex, glaube ich“, sagte Ellen. „Du machst mich neidisch“, sagte Sara und bereute schon, dass sie nicht selbst von Chico gefickt wurde. Der rammelte schon nicht mehr und hatte seinen Knoten tief in Ellens Fotze versenkt. Die war im siebten Himmel und stöhne wie eine Hafennutte, als sie nun merkte wie es im Knoten des Rüden zu zucken begann.

„Er will abspritzen, glaube ich!“, rief Ellen und ihre Fotze begann den Knoten regelrecht zu melken. Der Druck an Chicos Knoten war nicht so intensiv wie bei seinem Frauchen, aber der Stafford spürte, dass seine Hündin nun so weit war, dass sie sein Sperma in die Fotze brauchte. Mit Macht schoss er nun seine Spermaladung in Ellens geile Fotze, die nun schrie vor Geilheit und dann weiter stöhnte.

„Ja komm spritz mich voll!“, rief Ellen laut und plötzlich klatschte jemand. Es war Max, Ellens Sohn der die Frauen überraschte. „Wow Mom, ein Kampfhund fickt meine Mutter. Das ist ja total abgefahren!“, rief er sofort. „Und meine große Schwester hilft ihr dabei.“ „Max hau ab und lass uns alleine“, rief Sara.

Sofort schnappte sie sich ihren Bruder und schob ihn zur Tür hinaus. „Das geht NIEMAND was an“, sagte sie sofort. „Ist klar“, sage Max, „ich möchte doch nur zusehen.“ „Nein!“, sagte Sara schroff und ließ ihn vor der Tür zurück. „Der ist ja schlimm“, sagte Sara. „Macht er so etwas öfter?“

Ellen sagte besser nichts dazu und genoss weiter den Fick mit Chico, der sie nun vollpumpte. „Sara der ist so irre geil, das musst du unbedingt selbst probieren.“ „Glaub mir das werde ich Morgen garantiert tun, denn wie ich sehe ist er sehr gut gebaut.“ „Und hatte sehr viel Kraft“, fügte Ellen hinzu. „Ich bin noch nie von einem Hund so hart gefickt worden. Okay, es waren bisher ja nur drei mit ihm, aber ich bin wirklich begeistert. Jetzt kann ich mir glaube ich vorstellen wie du dich mit der Dogge gefühlt hast.“ „Das kann man sich nicht vorstellen Mom, aber ich denke es kam schon recht nah ran.“ „Der Knoten wird aber nicht kleiner, bisher“, sagte Ellen. „Dann verkrampf dich nicht so sehr und dann wird er schon abschwellen.“

Nach etwa zehn Minuten rutschte dann der Knoten aus Ellen heraus und Chico konnte absteigen. Sara war sofort zur Stelle und leckte den Schwanz von Chico sauber um ihn noch einmal genauer zu betrachten. „Oh ja Moni, da hast du gute Arbeit geleistet. Dein Hund ist echt super gut in Form“, sagte Sara zu sich selbst und ihre Mutter war total begeistert von dem Fick mit Chico.

Von einem „Kampfhund“ gefickt worden zu sein war für sie schon etwas Besonderes und sie war stolz diese Erfahrung gemacht zu haben. „Dieser Stafford ist ein schöner Hund“, sagte sie zu ihrer Tochter nachdem sie wieder ruhiger geworden war und der Orgasmus vorbei war. „Kein Wunder dass sein Frauchen stolz auf ihn ist.“ Und das war Moni auch, denn es war ja auch ihr Verdienst, dass sie Chico geholfen hatte wieder einen Knoten zu bekommen und ein so guter Rüde zu sein. Für ihren Rüden ist sie ja sogar selbst zur läufigen Hündin geworden und ist es auch sehr gerne! Zur Zeit genießt Moni aber den Fick mit Rex, dem Schäferhund von Sara, den sie immer wieder sehr gerne fickt, da es der Hund war, dessen Knoten sie als erstes in sich spüren durfte. Damals noch mit dem Trick der läufigen Hündin Branka, da sie ja diese Lotion noch nicht kannte.

Immer wenn sie an diese Zeit dachte wurde sie wieder geil und freute sich, dass es heute durch die Lotion so wunderbar geworden war mit ihrem Stafford und auch den anderen Rüden, die sie zum Vergleich oder aus Übungszwecken gefickt hatte. Moni war schon eine besonders geile Hündin und das spürten die Hunde auch wenn sie ohne die Lotion benutzt zu haben unterwegs war. So passierte es häufig, dass Rüden unter ihrem Rock schnupperten, den sie sehr gerne an hatte. Es machte sie besonders geil eine fremde Hundezunge an ihrer immer blank rasierten Muschi zu spüren. Darum ging sie auch häufig Unten ohne Slip aus dem Haus. Vor allem auf der Hundewiese hatte sie dadurch schon viele vierbeinige Liebhaber gefunden. Sie war schon recht feucht wenn sie aus dem Haus ging und ein Rüde, der ihr begegnete ließ ihren Mösensaft noch mehr fließen. Gerade jetzt war sie dabei sich von Rex in den Arsch ficken zu lassen. Das erste Mal als er das tat war es ein Versehen, aber insgeheim mag Moni es gerne, in den Arsch gefickt zu werden, von einem starken Rüden. Rex ist ein toller Liebhaber, der weiß was eine Frau will. Das hatte Moni bei Branka der Hündin gesehen und da hat sie sich einiges abgucken können, wie eine echte Hündin reagiert, was sie macht und so wurde es für Moni von Mal zu Mal geiler und sie fühlte schon mehr wie eine Hündin wenn sie mit ihrem Chico zusammen war als eine wie Frau… Das klingt im ersten Moment komisch, aber so empfand sie es.

Rüden waren für Moni immer potentielle Liebhaber und Rex hatte es ihr sehr angetan. Er war so lebendig und fidel. Immer bereit für einen geilen Fick mit ihr, den sie gerade jetzt wieder brauchte. Natürlich hatte Moni ihren String ein wenig präpariert und Rex hatte einen prallen Ständer den Moni nun liebevoll verwöhnte.

Sie kniete neben ihm und nahm seinen knallroten Schwanz in den Mund. Ihre Möse war klatschnass vor Vorfreude auf das was hoffentlich gleich passieren wird. Ihr Liebhaber wurde total geil und versuchte sie sofort zu besteigen. Moni ging in ihre Lieblingsstellung und spürte rasch wie die Schwanzspitze von Rex von hinten an ihren Po stieß. „Da bist du richtig“, sagte Moni und sofort war der String zur Seite geschoben damit er in sie eindringen konnte. 2-3 Mal rutschte sein Penis nun in ihre nasse Spalte bis Moni wusste er ist feucht genug damit er in ihren knackigen Po eindringen konnte. Der Schwanz war ja kein Problem, aber als der Knoten an ihrem Schließmuskel anstieß wurde sie richtig geil und beim nächsten Stoß stieß sie ihren Po dem Rüden entgegen damit er in sie eindrang.

Als der Knoten den Schließmuskel passiert hatte, spannte Moni ihren Po an und der dicke Knoten saß fest in ihrem Arsch. Sie fand es wundervoll, als der Knoten in ihr war und sie spürte wie es in ihm pochte. Rex konnte nun nicht mehr vor und zurück bevor er abgespritzt hatte. Moni spürte dabei sein Fell auf ihrem Rücken und fühlte sich wie eine echte Hündin. Dann spritzte Rex sein Sperma in ihren Arsch.

„Oh Gott wie geil“, dachte Moni als sie das heiße Sperma in sich fühlte. Nie hätte sie sich träumen lassen, dass sie einmal so geil dabei werden würde, wenn sie von einem Hund in den Po gefickt wird. Ob ihr Mann so etwas mögen würde, fragte sie sich, aber das wird sie noch heraus bekommen.

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Kapitel Siebzehn

Sara freute sich, ihrer Mutter einen so geilen Fick mit dem Stafford von Moni ermöglicht zu haben. Was sie noch immer störte war, dass Max die beiden Frauen dabei überrascht hatte, als ihre Mutter sich von Chico ficken ließ. Wie sie danach erfahren hatte, war es ja wohl nicht das erste Mal, dass er sie überrascht hatte als sie mit einem Hund fickte. Gott sei Dank blieb es ja in der Familie, aber sehr wohl war ihr dabei nicht. Es ging ja nicht jeden etwas an, was sie und ihre Mutter mit den Hunden trieben. Dass sie eigentlich Schuld daran war, dass ihre Mutter sich nun von Hunden besteigen ließ, wurmte sie dabei am meisten.

Auf dem Heimweg machte Sara dann noch kurz bei Moni halt und wollte sehen, wie sie mit Rex zu Recht kam. „Hi Süße!“, sagte Moni, „Schön dass du vorbei schaust. Hast wohl Sehnsucht nach deinem Rex?“ „Nein, ich weiß ja dass es ihm bei dir gut geht und er garantiert seinen Spaß hat.“ „Ach ja und Chico darf sich bei dir nicht sportlich betätigen?“, lachte Moni. „Oh doch!“, bestätigte ihr Sara. „Ich muss auch sagen, er hat viel dazu gelernt und ist ein super geiler Liebhaber geworden.“ Natürlich sagte sie Moni nicht, dass ihr Chico ihre Mutter Ellen gefickt hatte. Nach einer Tasse Kaffee nahm sie Chico und ging mit ihm zur Hundewiese, wo sie Biggi mit Branka traf. Chico war sofort hinter Branka und schnupperte an ihrem Hinterteil. „Hi Sara, Hundetausch? Gerade habe ich Moni mit eurem Rex getroffen.“ „Ja, wir dachten uns, so haben unsere Hunde mal etwas Abwechslung.“ „So wie es aussieht sucht Chico sogar noch etwas mehr Abwechslung!“, lachte Biggi. „Ich sehe es schon, aber heute kann ich ihm den Spaß nicht gönnen, denn gleich kommt Michael nach Hause und ich wollte noch etwas zu Essen machen.“ „Tja Chico das ist Pech für dich, aber Branka wird dir sicher ein anderes Mal die Möglichkeit geben sie zu besteigen. Schönen Abend noch und bestell deinem Mann schöne Grüße.“ „Danke das mache ich!“, sagte Sara und ging mit Chico nach Hause.

Als Michael nach Haus kam freute er sich schon auf seine Frau, denn die hatte ihm für heute Abend eine geile Show mit Chico versprochen. Was sie nicht wusste war dass ihr Mann eine Überraschung für sie hatte. Er hatte Ihr neue Strapse und ein Paar neue Stiefel gekauft. Sara fand die Sachen total geil. Die schwarzen Overknees machten aus ihr eine geile Nutte und daher kam sie auf die Idee, mit Chico doch einmal draußen zu ficken. Sie fuhren dazu in einen Wald in der Nähe und Chico wurde schon auf der Fahrt immer geiler, da Sara die Lotion auf ihren String gesprüht hatte. Nun war der Stafford kaum zu halten, als er seine Hündin besteigen wollte. Sara hatte sich wie eine Nutte angezogen und ging mit Chico ein Stück in den Wald. Dort traf sie aber auch noch auf einen Streuner, der offensichtlich auch Witterung aufgenommen hatte, von der Hündin in seinem Revier. Chico ließ seinem Rivalen den Vortritt und so war es nicht die Zunge von Chico, die Sara an ihrer Fotze spürte sondern die des Streuners. Es war eine Art Rottweiler, der da hinter ihr war und sie aufgeilte. Sara dachte sofort an das Abenteuer mit Thomas und wurde total geil. Sie zog sofort ihren String aus und machte für den fremden Rüden die Beine breit. Ihr Mann Michael freute sich unheimlich und machte rasch einige Fotos von seiner kleinen Hundeschlampe.

„Ja Schatz lass dich von ihm besteigen. Das sieht so total geil aus. Der Köter hat einen mächtigen Ständer und es wäre toll, wenn du dich von ihm ficken lassen würdest. Das würde mir sehr gefallen.“ „Bitte achte mal auf die Umgebung, dass wir keine ungebetenen Zuschauer bekommen.“ „Warum? Dir sind doch ein paar Zuschauer sicher auch Recht.“ „Ehrlich gesagt, ja!“ „Was hältst du davon, wenn wir mal einen kleinen Clip drehen und ins Web stellen. Natürlich ohne das man dein Gesicht dabei erkennt.“ „Oh Nein, das wäre nun doch übertrieben, aber du darfst gerne noch ein paar Fotos machen von mir und den beiden Rüden.“ Sara wurde nun noch geiler weil sie wusste, dass sie sich später beim Ficken mit dem Rottweiler noch betrachten konnte. Als sie dann auf allen Vieren kniete und seinen Schwanz sah, war sie total begeistert. Der Hund hatte seinen Pimmel voll ausgefahren und er war knallrot. Sara nahm ihn in den Mund und sah dabei in die Kamera. Dann öffnete sie ihren Mund weiter und schlang den Schwanz tiefer in ihren Rachen hinein. Sie schluckte und schaffte es sogar den Knoten in den Mund zu nehmen. So ein Gefühl kannte der Streuner wohl nicht und Sara spürte einige Spritzer im Rachen. Dann nahm sie den dicken Prügel in die Hand und massierte ihn bis er steinhart war. Sie sah dabei immer in die Kamera und freute sich über jedes Blitzlicht, weil sie wusste, dass sie auf dem Foto wie eine geile Hundeschlampe aussieht, die sie ja auch schon lange geworden ist. Dann kniete sie sich vor den Rottweiler und klopfte auf ihren geilen Arsch als Zeichen, dass sie bestiegen werden wollte. Der Rüde verstand scheinbar was sie wollte, und ritt auf. Mit den Vorderpfoten umklammerte er von hinten ihre Hüften und begann wild zu rammeln. Als dann seine Schwanzspitze in sie eindrang machte er einen Satz nach vorn und rammte seinen Schwanz mit einem Ruck in Saras nasse Fotze. „Ja, komm fick meine geile Hundefotze!“, rief sie und streckte ihm ihren Arsch entgegen. Der Rottweiler rammelte immer fester und schon rutschte sein dicker Knoten mit hinein.

„Er ist drin!“, rief Sara und rasch machte Michael ein paar Fotos wie seine Frau von dem fremden Köter gefickt wurde. „Du bist ja so geil!“, sagte er, „Jetzt ist er echt ganz in dir drin und du kannst nicht weg von ihm?“ „Ja, warum fragst du?“ „Weil da hinten ein paar Jungs kommen die einen Schäferhund dabei haben.“ „Oh Gott wie weit sind sie weg?“ „Ich schätze so ca. 200m, aber wenn du Glück hast biegen sie vorher ab.“

Den Rottweiler interessierte das nicht, denn der hielt SEINE Hündin fest umklammert und rammte ihr seinen dicken Knoten fest hinein. Sara stöhnte leise und Michael machte noch ein paar Fotos von ihr. Dann sah er, dass die Jungs mit dem Schäferhund in einem Seitenweg verschwanden. Als Sara das hörte entspannte sie sich wieder. Sie war aber nicht sicher, ob sie nicht sogar erwischt werden wollte. Wer weiß, eventuell hätte sie sich von dem Schäferhund ja auch noch ficken lassen können. Nun hatte sie aber das Problem, dass der Rottweiler absteigen wollte und sein Knoten noch viel zu dick geschwollen war. Sie fasste rasch seine Vorderpfoten und hielt ihn dicht an sich gepresst. Endlich spürte sie dann sein Zittern und plötzlich explodierte er in ihr.

Jetzt spritzte er seinen Saft in seine Hündin und wollte sie schwängern. Statt aber dann direkt von ihr herunter zu steigen als der Knoten dünner wurde, rammelte er wieder los wie ein Wilder. Sein Schwanz wurde wieder hart dabei und der Knoten war plötzlich wie aufgepumpt. Ganz anders als bei ihrem Rex oder bei Chico war ein Loskommen nicht möglich. Dieser Rüde wollte seine Hündin unbedingt zur Mutter seiner Welpen machen. Selbst als er seine Umklammerung löste, konnte Sara nicht von ihm loskommen. Der Knoten war so dick, wie sie es noch nie erlebt hatte. Er war sogar dicker als der Knoten von Rocco. Auf das kommende Wochenende mit ihm freute sie sich ja schon sehr. Sicher würde sie mit ihm wieder die halbe Nacht und den nächsten Tag fast nur im Garten verbringen. Nun würde sie aber doch gerne diesen Rottweiler wieder loswerden. Als er ein zweites Mal in ihr abspritzte, versuchte sie den fetten Knoten aus sich heraus zu pressen, was ihr aber nicht gelang. „Oh Gott der hat sich in mir verkrampft“, dachte Sara, „und kann nicht wieder loskommen! Michael tue doch was!“, jammerte sie.

„Was soll ich tun?“ fragte er hilflos. „Egal ich muss ihn loswerden.“ „Dann entspann dich, so gut es geht und warte einen Moment. Du darfst aber nicht anspannen und dann lass dich fallen. Versuch quasi unter ihm weg zu tauchen.“ Sara tat war er von ihr wollte und mit etwas Zerren und einem Knurren konnte sie ihn endlich aus sich herauspressen. Michael machte rasch viele Bilder von dem mächtigen Knoten, der aus seiner Frau heraus kam und dann sofort von ihrer total gedehnten Fotze. „Wow, hast du ein riesiges Loch!“, sagte er und seine Frau drohte ihm dass sie ihn wenn sie wieder bei Kräften ist verhauen wird. „Du vergisst wohl wer dir gerade geholfen hat den dicken Knoten mit dem Rottweiler daran los zu werden?“ „Spinner – Ich hatte den Stress damit.“ „Aber es war ein Megateil, das der Köter da in dir aufgepumpt hatte. Du wirst es ja später auf den Fotos sehen.“ „Hast du das wirklich alles fotografiert?“ fragte Sara. „Natürlich mein Schatz. So wie du es wolltest und wenn Rocco zu uns kommt, wird deine Bildersammlung noch einmal erweitert.“

Nach der Nummer mit dem Rottweiler war Sara recht erledigt, aber da war ja auch noch Chico, der nun auch endlich die läufige Hündin besteigen wollte. Sara hatte es ihm ja versprochen und was sie bei ihrer Mutter gesehen hatte, reizte sie schon sehr. Sie blieb dann direkt auf allen Vieren und Chico sprang von hinten auf seine Hündin. Sara war so geil, dass sie es kaum erwarten konnte, nun auch seinen Knoten in sich zu spüren. Seine Schwanzspitze war direkt vor ihrer nassen Möse und wenn Sara ihn noch stoppen wollte, war es nun die letzte Möglichkeit. Sie war aber nicht so verrückt und wollte sich auch nicht diese Chance entgehen lassen. Monis Hund, der sie ficken wollte und ihr Mann der die geilen Fotos seiner Frau machen kann wenn sie von Chico gedeckt wird. „Bist du bereit?“ fragte sie nur und machte für den Rüden die Beine breit. Michael konnte sein Glück kaum fassen. Seine Sara wurde nun schon von dem zweiten Hund gerammelt und der Knoten stieß schon an ihre Fotze an um gleich darauf in sie hinein zu flutschen. Es ging ganz ohne Probleme, denn Sara war ja bereits vorher gedehnt worden. Der Knoten von Chico war heiß und Sara spürte wie er immer tiefer in sie eindrang.

„Oh Gott ist das geil! – Ich bin schon ganz neugierig wie viel er wohl in mir abladen wird. Sicher wird er mich auch zu seiner Hündin machen wollen, wie er es sonst immer mit Moni macht. Ich beneide sie etwas, aber mit unserem Rex finde ich es auch immer toll. Vermutlich ist es einfach die Tatsache dass es eben ein anderer Rüde ist, der mich deckt. Gleich wird er sein Sperma in mich hinein spritzen und dann bin ich gespannt, ob er absteigt oder was passiert.“ „Du solltest hoffen, dass er nach dem Abspritzen nicht zu lange braucht, denn da kommen wieder die Jungs mit dem Schäferhund.“ „Mist, ich befürchte die kommen hier her!“ „Entspann dich, Süße und dann pressen bis er raus rutscht.“ „Er spritzt schon und ich glaube, sein Saft macht meine Fotze glitschig genug, dass er raus kann. Sorry Chico, aber Morgen darfst du alles in mich hinein pumpen versprochen.!“

Sara und Michael eilten sofort in Richtung Auto und hofften dass die jungen Männer nicht zu viel gesehen hatten. Auf dem Weg nach Hause mussten die beiden lachen und waren froh, noch rechtzeitig davon gekommen zu sein. Als sie dann ins Haus kamen, ging Sara in die Wanne und Michael fütterte während dessen Chico. Danach sahen sie sich gemeinsam die Fotos an und Sara fand, sie war eine geile Hundenutte. Beim Ansehen der Fotos wurde Sara immer geiler und so kam sie doch noch zu ihrem Fick mit Chico. „Komm Chico ich will dich bitte einmal ganz in Ruhe in mir spüren!“ Kaum das sie auf dem Boden kniete, war er da und leckte ihre Fotze. Micha machte dabei natürlich wieder Fotos und Sara fand es geil, dass Chico sie doch noch fickte. Sein dicker Knoten wuchs in ihr und sein Fell auf ihrem Rücken fühlte sich einfach nur toll an. Heute fühlte sich Sara wie eine richtige Hundenutte und überlegte mit Michael, ob sie nicht einen K9 Service anbieten sollten. Natürlich nur so zum Spaß, aber reizvoll wäre es schon! Nachdem Sara beim Ansehen der dicken Hundeschwänze wieder nass wurde, durfte nun auch Michael einmal die Hundefotze seiner Frau ficken, die sich doch wirklich beklagte, dass er keinen Knoten hatte als er tief in ihr war. „Du bist gemein!“, sagte er, „Ich beschwere mich ja auch nicht, dass deine Fotze heute etwas weiter ist als sonst, nachdem du schon dreimal mit einem Knoten aufgepumpt wurdest.“ „Okay, ich sage ja nichts. Dein Schwanz ist geil und wirklich schön hart.“ „Das liegt daran, weil ich die geilen Bilder von dir und den Hunden immer vor mir sehe. Du bist wirklich eine geile Hündin.“

Am nächsten Morgen ging Michael mit Chico zu Moni, um ihn gegen Rex zu tauschen. Moni war noch im Morgenmantel und öffnete, nachdem sie ihn durch den Türspion gesehen hatte, die Haustüre. „Hallo Chico!“, grüßte sie freudig ihren Hund, umarmte ihn und gab dann Michael die Hand. „Na die Begrüßung für Chico war aber viel netter!“, sagte er und so konnte sich Moni nicht lumpen lassen und umarmte auch ihn ausnahmsweise zur Begrüßung. „Komm doch rein!“, bat sie ihn und bot ihm eine Tasse Kaffee an. „Bei eurem Kaffee kann ich nicht nein sagen. Er schmeckt immer super und man merkt, dass du eine echte Kaffeetante bist.“ „Danke sehr! Nur eine Kaffeetante?“ „Mist, wie komme ich da raus?“, dachte Michael und sagte sofort, dass sie nicht nur eine Kaffeetante ist, sondern auch eine wirklich tolle Frau. „Danke“, sagte Moni und nutze die Gelegenheit ihren Morgenmantel aus Versehen aufgehen zu lassen, um Michael einen reizvollen Einblick zu gönnen. „Ich hoffe unser Chico war brav und hat keine Probleme gemacht.“ „Natürlich nicht!“, sagte Michael, „Sara war begeistert und meinte, du hättest ihm sehr viel beigebracht.“ „Das würde ich so nicht sagen. Ich glaube ich habe seine verborgenen Talente nur wieder geweckt. Natürlich hat mir dabei die Lotion sehr geholfen!“ Wie auf Kommando kam Rex in den Raum und war sofort unter Monis Morgenmantel. „Wie ich sehe, hast du auch bei Rex seine Lust entfacht!“, lachte Michael. „Wie meinst du das?“, fragte Moni. „Sieh dir an, was er für einen Ständer hat. Wenn er dürfte, würde er dich sofort besteigen.“ „Das wäre nicht schlecht, denn dann könnte ich dich sofort um einen Gefallen bitten. Ich würde gerne ein paar Fotos von mir mit verschiedenen Rüden haben und dazu brauche ich einen Fotografen, dem ich vertrauen kann.“ Michael glaubte sich verhört zu haben und fragte sofort nach. „Ich soll dich mit verschiedenen Hunden beim Ficken fotografieren? Das ist aber nett, dass du dabei an mich denkst. Wann soll es denn sein?“ „Wenn du Zeit hast wegen mir sofort!“

Michael schluckte, aber was sollte er sage – Nein, sagen wäre ja total bescheuert. Also sagte er zu und dachte noch: „Sie will mich doch verarschen!“, aber Moni war sofort Feuer und Flamme von ihrer Idee und sagte nur: „Warte ich ziehe mich rasch um und dann könntest du einige Fotos von mir und Rex machen, wenn das okay ist?“ „Sehr gerne!“, sagte Michael und nahm die Kamera, die Moni mitgebracht hatte. Rex war die ganze Zeit hinter ihr her und Michael wunderte sich über die dunkle Perücke die Moni jetzt an hatte, aber dann war ihm klar was sie wollte.

„Wir hatten ja schon einmal darüber geredet das Fotos von mir mit Rüden möglicherweise in deiner Sammlung auftauchen könnten und da wäre es doch wohl besser wenn ich eine Perücke trage!“, grinste Moni ihn an. „Das denke ich auch!“, sagte Michael und nahm die Kamera zur Hand.

Moni kniete sich nun auf den Boden und bat Michael die Fotos so zu machen, dass man nicht sofort erkennt wo sie gemacht wurden. „Okay ich verstehe!“, sagte er war sich aber klar wie schwer ihm das fallen wird, denn er war schon so geil geworden als er seine Nachbarin in den Dessous sah, dass er sie am liebsten selbst vernascht hätte. „Rex ist wirklich zu beneiden!“, dachte er bei sich, als er sah wie Moni seinen Schwanz massierte und dann sogar in den Mund nahm. Zwischendurch lächelte sie immer mal wieder in die Kamera dabei. Rex hatte schon einen mächtig harten Ständer und Moni hatte Mühe ihn tiefer in den Mund zu bekommen. Dann nahm sie den Kopf in den Nacken, öffnete den Mund ganz weit und schob den Riemen des Schäferhundes ganz hinein. Als sie fast den Knoten erreicht hatte würgte sie leicht, aber dann schluckte sie und schaffte es nun den Knoten in ihrem Mund zu haben. So etwas hatte er nur einmal in einem Porno gesehen und dachte das gibt es nicht wirklich. Rasch machte er einige Fotos davon bevor Moni wieder Luft holen musste und den Schwanz aus ihrem Rachen entlassen musste.

„Das war irre!“, sagte Michael, „Die Bilder werden der Hammer.“ Dann streckte Moni Rex ihren Po entgegen und da der schon unheimlich geil war, sprang er auch sofort auf. Er umklammerte sie von hinten und fand auch sofort ihre nasse Fotze. Sofort streckte Moni dem Rüden ihren knackigen Po entgegen, weil sie es kaum erwarten konnte endlich gefickt zu werden. Michael kniete sich auf den Boden, um Bilder machen zu können, wie er immer tiefer in sie eindrang. Rex war wie wild und sprang mit den Hinterbeinen vor, um endlich auch seinen Knoten in seiner Hündin zu versenken.

Als Michael schon glaubte dass er es bestimmt nicht mehr schaffen wird, stieß Moni ihren Arsch genau in dem Moment nach hinten, als er nach vorn sprang und der Knoten rutschte mit in ihre geile Hundefotze. Eine ganze Bilderserie macht Michael nun und freute sich schon sehr, wenn er die Fotos später am Computer betrachten können wird. „Alle Achtung!“, sagte er, „Du bist echt geil, wie du das machst sieht super scharf aus.“ „Danke!“, sagte Moni, „Euer Rex ist aber auch ein toller Liebhaber.“

Sie konnte nicht weiter reden, denn der erste Orgasmus brach über sie herein und sie begann leicht zu zittern. Ihre Fotze saugte sich förmlich am Schwanz von Rex fest und sie spürte, dass es in seinem Knoten zuckte. Sicher würde er bald ihre Fotze mit seinem Hundesperma überfluten. Moni spannte nun ihren Unterleib an und massierte so seinen dicken Knoten in ihrer geilen Möse. Michael sah die Anspannung in ihrem Gesicht und fragte ob es so weit sei. Moni nickte nur und sofort kniete Michael wieder auf dem Boden, weil er sehen wollte, wenn der mächtige Hundepimmel aus ihrer Fotze heraus gepresst wird. Moni massierte den riesigen Hundeschwanz aber weiter mit ihrer Fotze, indem sie diese anspannte und lockerte, wobei sie sich Rex entgegen streckte. Natürlich gab es dann ein echtes Blitzlichtgewitter, als der Knoten langsam raus rutschte, weil Michael davon auch eine ganze Bilderserie machte. Moni grinste erfreut und griff zwischen ihre Beine, um ihm ihre mit Sperma verschmierte Fotze zu zeigen. „Du bist eine echt geile Hundeschlampe!“, sagte er zu ihr. „Danke das nenne ich ein tolles Kompliment. Hoffe du hast alle Fotos im Kasten und ich kann sie mir später einmal ansehen.“ „Natürlich sind ja deine Fotos.“ „Nein, die hast du im Internet gefunden!“, lachte sie ihn an, „Denk dran!“ „Okay habe verstanden.“ „Ich werde mir ein paar geile Texte dazu ausdenken und dann zeige ich sie dir, bevor sie im Internet landen. Oh Gott bin ich nervös!“, sagte Moni, „Bilder von mir mit einem Hund im Web! Manchmal frage ich mich, ob das okay ist, aber mit der Perücke wird mich kaum wer erkennen.“

„In zwei Wochen wird Biggis Branka wieder läufig sein und sie hat mich gefragt, ob wir dann ihren Rocco übernehmen könnten, weil es für ihn sonst zu stressig wird mit der läufigen Hündin im Haus.“ „Natürlich hast du wieder ja gesagt, weil du so ein großes Herz für Hunde hast wie ich vermute.“ „Das habe ich natürlich und zufällig habe ich in der Woche auch ein paar Tage frei.“ „Dann könntest du mich besuchen, wenn du magst und dann würde die geile Brünette auch Fotos mit einer Dogge bekommen können, wenn sie mag. Sara hat dann in der Woche danach ein paar Tage frei und kümmert sich dann um Rocco.“ Moni lachte und fragte nur: „Was macht dann Rex so lange. Er hat dann ja keine Hündin mehr, die er ficken kann.“ „Ich denke er wird Branka ab und an auf der Hundewiese vernaschen, damit er in Übung bleibt.“ „Das wird aber eine Umstellung, plötzlich wieder eine so behaarte Muschi zu ficken!“ sagte Moni grinsend. „Dann schaue ich mal, dass ich mir einen freien Nachmittag verschaffe, in der Zeit und besuche dich dann mal auf einen Kaffee.“ „Wenn du magst kannst du natürlich auch jetzt eine Tasse bekommen, bevor ich unter die Dusche gehe.“ Das Angebot nahm Michael dankend an und anschließend ging er mit Rex nach Hause. Vorher verabredete er sich mit Moni noch für den nächsten Tag weil sie ja noch Fotos von sich und Chico haben wollte. „Die können wir dann ja bei uns im Keller machen, solange der noch nicht bewohnt ist.“ „Sehr gute Idee!“, sagte Moni sofort. „Ich werde dann etwas anderes zum Anziehen mitbringen. Strapse und High Heels sollten schon sein, denn ich bin ja eine professionelle K9 Schlampe. – Zumindest soll es so aussehen.“ Als Michael zu Hause war konnte er seine Frau nicht finden. So ging er mit Rex noch zur Hundewiese.

Die nächsten Tage vergingen für seine Frau Sara viel zu langsam, denn sie freute sich schon unheimlich auf die Tage mit Rocco. Eigentlich waren es ja mehr die Nächte mit Rocco, da sie ja tagsüber arbeiten musste.

Das Warten auf ihren schwarzen Zuchtrüden, wie sie ihn manchmal nannte hatte aber bald ein Ende und kaum, dass er da war, zeigte Sara ihrem Gast seinen Platz im Keller, wo er sich auch sehr wohl fühlte, da die Dogge bei Biggi nachts auch im Keller schlief. Michael drehte in der Zeit noch eine Runde mit Rex. Zufällig war auch Moni mit Chico da, der sich gerade mit Branka amüsierte.

Michael ging zu ihr und verabredete sich für den kommenden Nachmittag mit ihr. Dann ging er wieder nach Hause um nach Sara zu sehen. Seine Frau amüsierte sich bereits mit Rocco im Keller. Sie saß auf der Bank und betrachtete den mächtigen Schwanz den Rocco hat. „Hast du wieder die Lotion benutzt?“, fragte Michael sofort. „Nein, mein Schatz!“, sagte Sara zickig, „Ich schaffe es auch ohne Hilfsmittel, einen Schwanz zum Stehen zu bringen!“

Demonstrativ zog sie sofort ihren Slip aus und gab ihn Michael. Dann ging sie zurück zu der Dogge und hielt dem Rüden ihre, wie immer blank rasierte Muschi hin. Sofort versenkte der seine fette Zunge in der Muschi von Sara. „Wie geil!“, sagte Michael und Flash, das erste Bild mit Rocco und seiner Sara ist im Kasten. Sara macht sofort die Beine breit und lässt sich von Rocco verwöhnen, wobei ihr Mann weitere Fotos macht. Sie wird dabei sehr schnell unheimlich nass im Schritt, weil sie sich im Kopf bereits von Rocco besteigen lässt. Wie in Trance kniet sie sich vor ihm auf den Boden und wartet auf ihren vierbeinigen Liebhaber. „Komm mein geiler Stecher ich will mich von dir decken lassen!“, ruft Sara und beginnt zu weinen als er aufspringt. „Warum weinst du?“, fragte Michael verwundert und Sara sagte: „Das sind Freudentränen, weil ich so unheimlich scharf auf Rocco bin.“

Seine Vorderpfoten umklammern sofort ihre Hüften. So hat sie keine Chance ihm zu entkommen. Natürlich hatte Sara keinen Moment dran gedacht, sich nicht von ihrem Liebhaber decken zu lassen. Stattdessen beugt sie sich vorn leicht herunter und ihr Po bildete nun die geilste Einladung zum Ficken, die sich ein Rüde nur vorstellen kann. Weiche, nasse Schamlippen, die bereit sind sich für diesen mächtigen Knoten ganz weit zu öffnen um ihn tief hinein gleiten zu lassen. Rocco wartet nicht lange sondern versenkt den Knoten beim ersten Versuch in seiner läufigen Hündin. Es schmerzte etwas da Rocco recht brutal in Sara hinein fährt. Dann, als der Knoten die Schamlippen passiert hat, kommt für Sara das geilste Gefühl, dass sie sich vorstellen kann. Ihre Fotze krampft sich um den Knoten zusammen und Rocco kann sich nun nicht mehr von Sara lösen. Er hat nur die Wahl noch tiefer in sie hinein, oder auf ihrem Rücken liegen bleiben. Sara stieß ihren Po der Dogge entgegen und so massierte sie den Knoten mit ihrer Fotze immer weiter. Dabei presste sie die Luft auf ihrem Fotzenkanal und der Schwanz saugte sich förmlich in ihr total fest. Nun konnte sich Rocco kaum noch rühren, bis es in seinem Schwanz zu zucken begann und er sie mit seinem Sperma überflutete. Sara hatte einen Orgasmus und schrie ihre Lust hinaus. Michael war völlig fasziniert, wie irre geil Sara mit dem mächtigen Schwanz in sich abging. Immer wieder sagte sie wie geil sie der riesige Schwanz macht. Als sich Rocco dann endlich von ihr lösen konnte, sagte Sie nur stolz zu ihrem Mann: „Schau mein Schatz und das Alles hat er deiner Frau ohne die Lotion in den Leib gesteckt.“ Dann brach sie unter ihm erledigt zusammen. Erst nach einer halben Stunde rappelte sich Sara wieder auf und ging unter die Dusche. Rocco hatte ihre Fotze eigentlich bereits völlig sauber geleckt, aber Sara wollte so nicht den Rest des Abends rumlaufen. „Während du unter der Dusche bist, gehe ich mit Rocco auch noch zur Hundewiese. Danach können wir uns die Fotos von dir und Rocco ansehen wenn du möchtest.“ „Gerne aber ich möchte auch nächste Woche noch Fotos von ihm und mir machen für unsere Sammlung.“ „Na klar und dann ziehst du wieder deine geilen Stiefeln und die Lederkorsage an.“ „Das Outfit gefällt dir wohl sehr vermute ich.“ „Oh ja, das tut es, denn du hast darin etwas sehr verruchtes an dir und siehst etwas nuttig aus.“ „Oh ja, ich bin deine kleine K9 Nutte!“ „Das bist du mein Schatz und nun geh Duschen, ich will nicht zu spät los.“ „Jetzt habe ich schon zwei Frauen, die geil auf Rocco sind und Fotos von mir gemacht haben wollen!“, dachte er bei sich, „Fehlt nur noch, dass meine Schwiegermutter Ellen kommt und auch auf Rocco scharf ist, was mich bei ihr ehrlich nicht wundern würde und wenn ich mir vorstelle wie ihre dicken Titten unter ihr schwingen, wenn die Dogge sie von hinten rammelt bekomme ich jetzt schon einen Ständer. Das muss ich einfach sehen…

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Kapitel Achtzehn

Michael ging mit Rocco zur Hundewiese und begegnete dort wieder Biggi mit ihrer Branka. „Hallo Biggi!“, begrüßte er sie. „Hi Michael, da ist ja mein Rocco!“ rief sie sofort, kniete sich auf den Boden und umarmte Rocco, der sie sofort abschleckte. „Ich hoffe er macht euch keine Probleme?“, fragte Biggi. „Nein keine Angst. Er ist wieder unheimlich brav und er versteht sich sehr gut mit unserem Rex.“ „Kaum zu glauben, dass sich zwei Rüden nicht streiten, aber das letzte Mal haben die beiden sich ja auch gut vertragen. Branka scheint ja ihren Spaß mit Chico zu haben und Moni wird wohl etwas warten müssen, bis die Hunde sich wieder trennen können grinste er.“

„Lästert ihr ruhig!“, sagte Moni, „Ihr seid wohl neidisch.“ „Nein, ich möchte Branka nicht besteigen!“, sagte Michael. „Zu dumm, – dass ich nicht etwas neidisch bin auf Branka, kann ich nicht behaupten!“, sagte Biggi und Michael blieb der Mund offen stehen als er das hörte. „Dann bist du mit der Läufigkeit von Branka ja echt gestraf!“,t grinste Moni.

„Das könnte man so sagen!“, sagte Biggi, „Aber wir können ja versuchen, ob Chico noch Lust hat, wenn er mit Branka fertig ist!“, lachten die Frauen. „Schade, dass ich für einen Hund nicht so interessant bin, wie unsere Branka.“ „Das käme doch auf einen Versuch an!“, mischte sich Michael ein. „Klar!“, sagte Biggi, „Ich bin die nächste Hündin, die läufig wird – ein guter Scherz!“ „Ich lasse euch dann mal wieder alleine!“, sagte Michael, der spürte dass er im Moment die Frauen besser alleine lässt.

„Meintest du das vorhin ernst, als du sagtest du bist die nächste Hündin, die läufig wird?“ „Wenn ich ehrlich bin sehe ich Branka jedes Mal neidisch zu wenn sie von einem Rüden bestiegen wird und wünsche mir manchmal mit ihr tauschen zu können.“ „Willkommen im Club!“, sagte Moni und grinste sie an. „Als ich sah wie deine Branka von Rex bestiegen wurde, hatte ich den gleichen Wunsch und dann hast du mir den größten Gefallen getan, als du mir deine Branka geliehen hast damit unser Chico mit ihr üben konnte.“ „Ich sehe er hat seine alte Form lange wieder erlangt und das bin ich schuld?“ „Fast! – In erster Linie deine läufige Branka, die ja nun auch wieder ihre Reize einsetzt um ihn heiß zu machen. Das Sekret, das deine Branka produziert wenn sie läufig ist, macht es möglich dass Rüden einen Ständer bekommen wenn sie es wittern.“ „Das habe ich schon öfter gemerkt, vor allem bei unserem armen Rocco, der dann versucht hat sie zu besteigen, aber sie war zu klein für ihn und so war er immer völlig frustriert in der Zeit in der sie läufig war. Meine Eltern konnten ihn, da sie nicht so fit sind, auch nicht immer nehmen.“ „Das weiß ich ja alles und so bekommt Michael ihn manchmal, damit er weit genug weg ist von Branka.“ „Genau und ich verliere meinen Schmusehund in der Zeit.“ „Ich dachte schon, du würdest Rocco in der Zeit auch vernaschen.“ „Klar, der hat doch an mir kein Interesse.“ „Chico hat an mir öfter Interesse und manchmal lasse ich ihn auch.“ „Dann bist du seine läufige Hündin?“ Michael war bereits wieder auf dem Weg zu seiner Sara und so konnte Moni mit Biggi offen reden. „Das Sekret deiner Branka ist dafür ein ideales Hilfsmittel. Ich beweise es dir wenn Chico von ihr ab lässt.“ Moni ging, als Chico von Branka los kam zu ihr und steckte einen Finger in die Hundemöse. Dann hielt sie ihn Chico hin und der wurde ganz nervös davon. „Warte noch eine Zeit und dann wirst du sehen, dass er einen härteren Schwanz bekommt.“

Biggi staunte als sie sah dass Moni Recht hatte. „Das habe ich im Internet gelesen und dann mit Branka und Chico probiert. Ich habe mir dazu das Sekret deiner Branka an die Muschi gerieben.“ „Das ist geil!“, staunte Biggi, „Und dann hat dich dein Hund bestiegen?“ „Ja, hat er nach einigen Fehlversuchen. Damals war Rex von Michael der Hund, den ich am liebsten vernaschen wollte, nachdem ich ihn öfter mit deiner Branka beobachtet hatte. Die beiden Hunde haben es ja sehr oft hier auf der Hundewiese miteinander getrieben. Je öfter ich ihnen dabei zusah, desto größer wurde der Wunsch in mir, die Hündin von Rex zu sein. Als ich dann Branka netterweise bei mir hatte, kam zufällig Michael mit Rex vorbei und wir haben die Hunde im Garten miteinander spielen lassen. Branka war gewissermaßen meine Lehrerin, wie sich eine läufige Hündin benimmt, wenn sie bestiegen wird.“ Biggi wurde immer neugieriger und fragte Moni ob sie es mit Rex dann wirklich versucht hat. Moni nickte nur und wurde leicht rot im Gesicht. „Das muss dir nicht peinlich sein!“, sagte Biggi, „Denn ich beneide dich darum, dass du es einmal mit einem Hund getrieben hast. Moment fiel ihr dann ein – Rex ist doch der Hund von Michael und dein Hund ist Chico, der gerade mit meiner Branka rammelt. Darum schaust du auch immer so interessiert zu, wenn meine Branka sich von einem Rüden decken lässt.“ „Nun mach es bitte nicht schlimmer, als es ist. Es gibt tausende Frauen, die es mit Hunden treiben.“

„Quatsch!“, sagte Biggi, „Das ist doch eher selten.“ „Ach so und du möchtest, wenn du ehrlich bist, eine dieser seltenen Frauen sein!“, sagte Moni ihr direkt. Biggi druckste und nickte dann sehr verhalten. „Ich habe mal den Schwanz von unserem Rocco gesehen und wurde alleine bei dem Anblick schon ganz feucht im Schritt.“ „Das kann ich gut verstehen, denn dein Rocco ist ja auch ein herrliches Tier. Bei dem könnte ich auch glatt schwach werden.“ „Wenn du mich nicht auslachst verrate ich dir etwas. Ich habe einmal seinen Schwanz gestreichelt und hatte ihn sogar kurz im Mund.“ „Oh Gott, das wäre ein Traum für mich!“, log Moni, aber sollte sie Biggi gestehen mit Rocco schon gevögelt zu haben? Sicher nicht! „Hättest du nicht Lust, wenn Branka nicht mehr läufig ist, einmal bei mir und Rocco vorbei zu kommen?“ „Gerne, dann könntest du wenn du Lust hast und es dir gut überlegt hast, bei Chico einmal deine Branka vertreten.“ „Du meinst ich soll mich von deinem Stafford besteigen lassen?“ „Ja, du machst den Eindruck, als könnte es dir gefallen mit einem Hund zu ficken und du stellst es dir, wie ich vermute, sehr häufig vor an Stelle von Branka zu sein. Es ging mir ja auch nicht anders, bevor ich es dann probiert habe, weil ich Chico wieder mit einer Hündin sehen wollte, wie er sie besteigt.“ „Ach so, dann hast du also mit Rex gefickt, um es deinem Stafford besser beibringen zu können?“ „Na ja, nicht nur! – Ich hatte Lust und war geil von Rex bestiegen zu werden. Deine Branka war der Schlüssel dazu.“ „Okay, du hast mich neugierig gemacht und ich hätte wirklich Lust, meine Branka bei deinem Chico zu vertreten!“, lachte Biggi. Moni freute sich darüber, wieder eine Freundin mehr zu haben, mit der sie sich über ihre Leidenschaft unterhalten konnte.

Das diese Freundin auch noch einen so geilen Rüden ihr Eigen nennt war Moni sogar mehr als Recht. Chico hatte in der Zwischenzeit die Bullterrier-Hündin vollgepumpt und konnte sich von ihr lösen. „Der Knoten bei deinem Chico ist ja echt groß!“, sagte Biggi erschrocken. Und du meinst, dass der in mir Platz hätte?“ „Keine Angst, ein Baby ist größer und so riesig ist er auch nicht. Du wirst es mögen, glaub mir, ich spreche aus Erfahrung. Ich kenne sogar ein paar Frauen, die diese Erfahrung auch schon gemacht haben und KEINE hat es je bereut es mit einem Hund versucht zu haben. Es ersetzt den Sex mit deinem Mann sicher nicht, aber du wirst es lieben.“ „Ich bin gespannt und kann es kaum erwarten.“

Kaum erwarten kann auch Sara, das ihr Mann endlich wieder mit Rocco nach Hause kommt. Sie ist schon echt gespannt auf die Fotos, die ihr Mann von ihr und den Hunden gemacht hat. Am Anfang war es ihr ja nicht so Recht, aber um ihm einen Gefallen zu tun, hat sie sich dann doch manchmal mit einem ihrer vierbeinigen Lover fotografieren lassen. Sie wurde dabei immer schärfer und erwischte sich selbst oft dabei, dass es sie sogar noch geiler machte, wenn sie den Blitz sah und sich hinterher dann die geilen Fotos ansehen konnte. Heute war sie besonders gespannt auf die Fotos von ihr mit Rocco. Sie wollte sehen was sie besser machen kann, damit die Fotos richtig geil aussehen und man erkennen kann wie viel Spaß sie dabei hat, wenn sie von dem großen Rüden gedeckt wird und sie seinen Knoten in sich hat. Es geht Sara dabei nicht darum, dieses mächtige Teil in sich hinein zu bekommen, sondern vor allem darum, das sie ihn möglichst lange in sich halten kann und dabei immer wieder zum Orgasmus kommt. Sie hatte sich vorgenommen es mit Rocco mal eine halbe Stunde mindestens zu schaffen und war sich schon jetzt sicher, dass es absolut geil werden wird. Klar wird sie danach total K.O. sein, aber das ist es ihr wert… Moni hat ihr mal davon erzählt, dass Chico sie einmal über eine halbe Stunde gefickt hat und sie einen wahren Mehrfachorgasmus hatte. Ein Schauer nach dem anderen jagte ihr bei dem Gedanken schon jetzt durch den Körper, sammelte sich in ihrer geilen Fotze und machte sie total nass. Das wollte sie dann am liebsten mit Rocco versuchen, obwohl sie natürlich auch gerne mit Rex so einen Mammutfick versuchen möchte. Ihre Gedanken wurden Gott sei Dank von der Rückkehr ihres Mannes unterbrochen. Er nahm sofort die Speicherkarte aus der Kamera und kopierte alle Fotos auf die Notebook-Festplatte. Sara setzte sich sofort neben ihn und sah sich die Bilder an. „Schau das ist der Mischlingsrüde, der sucht ja schon nach mir.“

„Der hat sicher die Lotion gewittert und sucht nun nach der läufigen Hündin. Eigentlich ja gemein, aber solange er seine Hündin bekommt und sie dann auch besteigen darf ist es doch nett.“ „Stimmt!“, sagte Sara, „Und ich sage ja nie nein, bei den geilen Rüden.“

„Da auf dem nächsten Bild sieht man schon wie die Schwanzspitze leicht heraus kommen.“ „Stimmt und der wird dicker, glaub mir.“ „Jetzt blase ich ihm einen! Das sieht ja geil aus. Meinst du das kann ich mit Rocco auch versuchen?“ „Na ja, versuchen schon, aber der Knoten wird nicht ganz in deinen Mund passen.“ „Stimmt der ist zu groß im Durchmesser. Aber ich will es ausprobieren! Wenn ich sehe wie geil das schon bei dem Mischlingsrüden aussieht, musst du davon bitte Fotos machen.“ Sara kribbelte es in ihrer Fotze beim Betrachten der Bilder. Michael merkte das und schob ihr seine Hand unter den Mini. Sara spreizte die Beine und er massierte nun beim Ansehen der Fotos ihre nasse Fotze. „Komm fick mich von hinten, ich brauche jetzt einen dicken Schwanz!“ und den konnte ihr Michael zu gerne bieten. Sara kniete auf der Couch und ihr Mann schob ihr von hinten seinen harten Ständer tief in die geile Fotze. Sara streckte sich ihm entgegen und stellte sich vor es wäre ein Rüde, der sie brutal von hinten nimmt. Michael rammelte sie in kurzen und harten Stößen, wie ein Hund es auch machen würde. Es dauerte leider nicht sehr lange und beide hatten einen irren Orgasmus. Nach diesem geilen Fick gingen sie ins Bett und schliefen rasch ein.

In der Nacht hatte Sara einen geilen Traum in dem sie von Rex gefickt wurde. Sie war auf einer Wiese und hatte, um ihren Rüden scharf zu machen wie so oft kein Höschen an. Es waren auch andere Hunde da, aber Rex hatte seine läufige Hündin von hinten bestiegen und rammelte wild drauf los. Ein anderer Rüde schnupperte an Saras Gesicht und sie ergriff die Gelegenheit und streichelte ihn an der Flanke, bis sie sich zu seinem Penis vorgearbeitet hatte. Rasch hatte sie dann den Pimmel so weit steif massiert dass der Knoten zu wachsen begann. Sie schob sich den Hund so in Position, dass sie ihm einen blasen konnte während Rex sie von hinten fickte.

Nach einer Weile spritzten beide Rüden sie voll mit ihrem Sperma und Sara erwachte aus ihrem Traum. Sie hatte Durst und ging in die Küche um ein Glas zu trinken. Auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer begegnete ihr Rex, der sie wohl gehört hatte. Sara beugte sich zu ihm hinunter und streichelte ihn. „Na mein lieber Hund, kannst du auch nicht schlafen?“ Sie kniete sich neben ihn und umarmte ihn. Rex löste sich aber aus der Umarmung und schnupperte zwischen ihren Beinen. Der betörende Duft ihrer nassen Fotze machte ihn geil und Sara sah dass Leben in seinen Schwanz kam. Der Knoten bildete sich aber nicht. Sara ging mit ihm ins Wohnzimmer und nahm die Flasche mit der Lotion, um ihren Finger damit anzufeuchten. Den schob sie sich nun genüsslich in die nasse Spalte. Komm mein kleiner ich will dich in mir spüren sagte sie und kniete sich vor Rex auf den Boden.

Der Schäferhund wusste genau, dass er sein Frauchen nun besteigen durfte und sprang von hinten auf seine Hündin auf. Sara streckte ihm ihren geilen Po entgegen und Rex fand sofort sein Ziel. Seine Schwanzspitze bohrte sich immer tiefer in ihre Möse und schon bald stieß ein dicker Ball an ihre Fotze. „Ja komm fester!“, rief Sara und als Rex nun weit ausholte um seinen Knoten in sie hinein zu pressen hielt sie nicht nur still, sondern stieß feste dagegen. Es schmerzte leicht und nach einem weiteren Stoß war er drin „Ahhh! Das ist geil!“, rief Sara und streckte ihren Arsch hoch in die Luft. Rex rammelte wie ein wilder um seine Hündin zu befriedigen, aber vor allem wollte er selbst sein Sperma in ihr abladen. Sara presste ihren Unterleib zusammen und der Hundeschwanz rieb sich an ihren Scheidenwänden immer weiter bis Rex endlich abspritzte. Tief in ihrem Unterleib spürte Sara etwas warmes das sich in ihrer Gebärmutter ausbreitete und in jeden Winkel drang. Millionen Samenzellen suchten nach einem Ei, das sie befruchten konnten und Sara dachte daran, wie gerne sie die Welpen von Rex zur Welt bringen würde und dann auch gern säugen an ihren geilen Brüsten. Während sich der Knoten immer tiefer in ihre Fotze hinein saugte, hatte sie einen Orgasmus nach dem anderen. Sie hatte längst die Kontrolle verloren und hielt einfach nur ihre geile Fotze ihrem Rüden hin, damit er sie fertig machte. Am nächsten Morgen erwachte Sara dann auf dem Wohnzimmer-Fußboden und Rex lag dicht an sie gekuschelt. Sie stand rasch auf und ging ins Bad, um sich frisch zu machen. Dort fand sie dann auch ihr Mann Michael als er zur Toilette wollte. „Ich habe dich gar nicht gehört als du aufgestanden bist!“, sagte er. Sara lächelte ihn an und erwiderte nur, dass sie besonders leise war um ihn nicht zu wecken. Nach dem Duschen ging Sara die Treppe hinunter in den Keller, wo Rocco es sich gemütlich gemacht hatte. Er hörte sie schon beim hinunter kommen und stand an der Türe als sie hinein wollte.

Sofort schob die Dogge ihre riesige Schnauze unter Saras T-Shirt um an ihrer Muschi zu schnuppern. „Pfui Rocco das tut ein braver Hund nicht!“, sagte sie und von hinten hörte sie ihren Mann: „Und eine brave Frau rennt auch nicht halb nackt zu einem Rüden in den Keller, um sich von ihm das Fötzchen schlecken zu lassen.“ „Ha! ha!“, sagte Sara. „Wenn es nach dir ginge, würde ich mich doch von Rocco am liebsten noch vor dem Frühstück bespringen lassen.“ „Oh ja eine geile Idee aber ich muss mit ihm noch Gassi und du musst zur Arbeit.“ „Okay Spielverderber, aber heute Abend darf ich mit ihm tun was ich mag. Morgen habe ich frei und Du musst zur Arbeit!“, grinste sie ihn frech an.

„Okay gewonnen, aber nun lass uns was Essen und dann ab zur Arbeit und ich geh mit den Hunden raus.“ Sara gehorchte etwas traurig, aber die Freude auf den nächsten Tag machte sie wieder fröhlich. Nach dem Frühstück fuhr sie zur Arbeit und Micha nahm Rex und Rocco an die Leine und ging Richtung Hundewiese, wo er sich mit Moni verabredet hatte. „Hallo ihr beiden!“, rief Moni von weitem und freute sich Rocco zu sehen. „Na hast Du es dir anders überlegt?“, fragte Michael grinsend. „Nein, auf keinen Fall!“, sagte Moni. „Ich will bitte die Fotos von mir und Rocco machen und du bist mein Fotograf.“ „Das ist mir eine Ehre!“, sagte Michael zu ihr und bat sie voraus zu gehen, „Ich komme dann gleich mit Rocco nach, wenn ich Rex nach Hause gebracht habe.“

„Okay, dann treffen wir uns gleich bei mir!“, sagte Moni und ging los. Als sie zu Hause war ging sie rasch ins Schlafzimmer und zog ihre Lederkorsage, die schwarzen Strapse und dann die Overknee-Stiefel an. Die Sachen hatte sie oben im Gästezimmer versteckt, damit ihr Mann sie nicht zufällig in die Hände bekommt. In einer Schachtel lag auch noch eine besondere Überraschung für ihren Fotografen, der so gerne ihren knackigen Po betrachtete beim Fotografieren. Es dauerte nur ein paar Minuten und schon klingelte es an der Tür. Moni öffnete die Haustüre und sofort kam Rocco herein und schnupperte direkt unter ihrem Morgenmantel, den Moni sich rasch übergeworfen hatte. Mit seiner rauen Zunge schleckte Rocco einmal lang über ihre nackte Fotze. „Mhhnn!!!, Das ist ja eine geile Begrüßung!“, rief Moni und sofort kniete sich Michael vor ihr auf den Boden und gab ihr frech einen Zungenkuss auf ihre geile Muschi. Moni lachte und Michael freute sich sie, so nett begrüßen zu dürfen. „Pfui!“, sagte Moni lachend, „Wenn das Sitte wird bekomme ich richtig Ärger mit meinem Mann.“ „Keine Angst, ich werde es mir sofort wieder abgewöhnen!“, antwortete Michael und erhob sich wieder. „Keine Perücke?“, fragte er sofort. „Doch die ziehe ich sofort an. Ich muss nur erst einmal Rocco missbrauchen, damit meine Muschi schön feucht wird.“ Moni legte sich dazu auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel. „Deine Dessous sind ja obergeil!“, sagte Michael sofort als Moni den Morgenmantel ablegte.

„Danke die habe ich extra für Rocco angezogen. Und nun wo meine Muschi feucht genug ist, will ich meinen neuen K9 Dildo testen.“ Moni zog zuerst die dunkle Perücke an und dann holte sie Goliath aus der Schachtel hervor. „Der Knoten dieses Dildos hat einen Durchmesser von ca. 10 cm. Das ist in etwa die Größe des Knotens von Rocco. Ich dachte mir, ich sollte doch bereit sein für meine große Show heute und darum möchte ich auch auf seine enormen Maße vorbereitet sein.“ „Du hast doch schon einige Male mit Rocco gefickt oder stimmt das nicht?“ „Doch das habe ich und heute möchte ich auch Fotos davon haben.“ Moni stellte Goliath auf den Boden und kniete sich darüber. Dann senkte Moni ihre nasse Möse über den mächtigen Dildo. Ganz langsam ließ sie dann Goliath in sich hinein gleiten.

„Oh Gott ist der groß! – Ich halte es kaum aus und kann es nicht erwarten den Knoten in mir zu spüren.“ „Bist du sicher, dass er nicht zu groß ist?“, fragte Michael etwas besorgt. „Der muss passen…“ „Rasch ein paar Fotos, bevor du ihn in dich hinein rammst.“ Dann nahm Moni den Dildo zwischen ihre Schenkel und schob sich langsam immer tiefer die Spitze hinein, bis sie am Knoten angekommen war. Dann holte sie tief Luft, erhob sich ein wenig, um dann mit Schwung auf den Dildo zu stoßen. Dann noch einmal und noch einmal bis sich ihre Fotze für den mächtigen Knoten öffnete und er in ihr verschwand. Michael hatte Moni bei dieser Aktion mit einem totalen Blitzlicht Gewitter eingedeckt und eine ganze Serie Fotos gemacht, wie der Knoten ganz in sie eindrang, bis er in ihr verschwunden war. „Das sieht so irre geil aus, wie deine Fotze den Knoten verschlingt.“ „Warte bis meine Fotze den Knoten von Rocco vernascht!“, lachte Moni und Michael musste grinsen. „Du bist wirklich eine total geile Frau und ich bin sehr froh, dass ich dich dabei fotografieren darf.“ „Und das ist nicht alles!“,sagte Moni. „Da ich ja eine Perücke trage und mich mit den dunklen Haaren kaum jemand erkennen wird, möchte ich das du meine Fotos auch zeigst. Bedingung ist aber das ich die Kommentare lesen kann und du mir sagst wo ich meine Fotos sehen kann.“ „Es gibt nur noch wenige Seiten im Web mit echten K9 Fotos, aber ich schaue was ich machen kann. Willst du denn heute noch mit Rocco ficken?“ „Natürlich will ich das!“, sagte Moni. „Jetzt wo ich so gut vorbereitet bin, möchte ich die Dogge auch in natura in mir haben.“ Moni ging zum Sideboard und nahm die Flache mit der Lotion heraus. Dann sprühte sie zwei Mal die Lotion auf ihre weit offenen Schamlippen und kniete sich erwartungsvoll auf den Boden. Michael ging zur Wohnzimmertür und ließ nun Rocco herein. Der war schon sehr kribbelig geworden und schnupperte sofort an Moni`s Muschi.

„Komm mein Großer!“, sagte sie nur und hielt still als die Dogge ihr nun die Fotze leckte. „Mhh, das fühlt sich geil an!“, sagte Moni und streckte ihm ihren Po entgegen. Rocco schleckte nun ein paar Minuten ihre immer nasser werdende Möse bis Moni es nicht mehr aushalten konnte und sich neben Rocco kniete um seinen nun weit ausgefahrenen Schwanz zu lecken. Michael machte rasch einige Fotos von ihr mit dem riesigen Hundeschwanz in ihrem Mund. „Das sieht total geil aus! Mach weiter!“, bat Michael sie. „Magst du es, wenn ich den Riesenpimmel der Dogge tief in meinem Mund habe?“, fragte Moni und sah dabei verführerisch in die Kamera. Dann öffnete sie ihren Mund so weit sie konnte und ließ Rocco mit dem Pimmel tief in ihren Rachen gleiten. Erst als seine Penisspitze an ihrem Zäpfchen anstieß und sie würgen musste schluckte sie, und er drang noch weiter in ihren Rachen ein. Nun konnte Moni den Knoten in ihren weit aufgerissenen Mund nehmen und dachte sie würde dabei ersticken. Aber als Rocco etwas zurück zog saugte Moni sofort den Schwanz wieder in ihrem Mund auf. Dann nahm sie den Schwanz in beide Hände und massierte ihn während sie dem Rüden den Schwanz blies. Michael hätte sie am liebsten auf der Stelle gefickt, aber Moni war zu beschäftigt mit dem Schwanz der Dogge. Als sie spürte dass es im Schwanz zu pochen begann hörte sie sofort auf und drehte sich um damit Rocco aufreiten konnte. Moni rief nur: „Rocco!“, und schon sprang der große schwarze Rüde von hinten auf die zierliche Blondine. „Los fick mich!“, rief Moni und hielt rasch seine Vorderpfoten fest mit denen er sie umklammert hatte.

Sofort neigte sie ihren Oberkörper etwas tiefer, wodurch ihr knackiger Arsch noch etwas höher kam. Michael hatte schon einen harten Schwanz und musste nun zusehen, wie Moni von Rocco gefickt wurde. Beinahe hätte er dabei vergessen, die Fotos zu machen, aber die Aussicht auf diesen geilen Arsch war so toll und nun wurde Moni von diesem mächtigen Schwanz aufgespießt. Rocco drang so tief ein wie er konnte und sein dicker Knoten prallte dabei auf ihre Schamlippen. Die waren Gott sei Dank ganz nass und so konnte der Knoten weiter eindringen als sie dachte.

„Autsch!“, rief Moni und dann wölbte sie sich dem Rüden entgegen, der nun zu rammeln begann. Immer weiter wurden ihre Schamlippen aufgerissen und dann presste sie sich jedem Stoß entgegen, damit er endlich eindringt. „Es klappt nicht!“, sagte Michael und dann wurde er aber eines Besseren belehrt. Rocco holte weit aus, Moni steckte den Arsch weit raus und als er zustieß, drückte sie rasch noch ein Stück dagegen, bis der Knoten in ihrer Fotze gefangen war. Michael hatte davon natürlich einige super geile Nahaufnahmen gemacht, als der Knoten ihre Fotze weitete und dann in sie rein rutschte. Nun war Moni total aufgeheizt und wollte ihn so tief es ging in sich spüren. „Stoß zu!“, rief sie laut als könne Rocco sie verstehen, aber die massierenden Bewegungen ihrer Fotze zeigten ihm, dass er seine Hündin dort hatte, wo er sie haben wollte. Rocco stieß nun immer fester und gnadenloser zu. Moni stöhnte wie eine Hafennutte und hatte einen irren Abgang. Der Rüde rammte immer weiter seinen harten Prügel in ihre weit aufgerissene Fotze. „Oh Gott, der stößt glaube ich in meine Gebärmutter!“, rief Moni und schrie als er dann auch noch in ihr abspritzte. Am Liebsten hätte sie sich einfach zur Seite fallen lassen, aber der Knoten in ihr war zu groß. Sie konnte sich nicht von ihm lösen, bevor er weit genug abgeschwollen war. Ihre Fotze entwickelte nun eine Art Eigenleben und begann den mächtigen Schwanz zu melken, bis er alles in sie hinein spritzte. „Ist das irre!“, rief Moni und Michael klatschte Beifall. Dann nahm er aber rasch wieder seine Kamera in die Hand, um die Fotos vom Knoten zu machen, wenn er aus Monis Fotze heraus rutschte. Jetzt rief sie und presste den Knoten aus sich heraus. Rocco konnte nun von ihr absteigen und Michael machte tolle Fotos von der weit offenen Fotze seiner Nachbarin und der Spermaladung, die nun heraus spritzte. „Oh Gott, ist das ein riesiger Schwanz. Kaum zu glauben dass der komplett in dir drin war.“

Moni lachte und freute sich dass Michael die Fotos gemacht hatte. „Bin gespannt, wie die Bilder aussehen. Das werden garantiert geile Fotos und ich wette dein Mann wird Augen machen, wenn er sie sieht. Am liebsten hätte ich dich sofort bestiegen als Rocco dich frei gegeben hat.“ Ohne etwas zu sagen drehte Moni ihren geilen Po in seine Richtung und klatschte mit der Hand auf ihren Po. „Meine Möse dürfte etwas zu sehr gedehnt sein durch den Knoten, aber einen geilen Arsch kann ich dir noch anbieten.

Michael fragte nicht lange und fickte Moni sofort in ihre geile Arschfotze. Sein Schwanz war total hart und schon nach ein paar Stößen spritzte er in ihren Arsch. „Tut mir leid, aber ich war einfach zu geil. Ich fand es toll als Rocco mich gefickt hat und du alles fotografiert hast. Das machte mich zusätzlich noch geiler. Ich wette Sara wird es auch toll finden, wenn du sie mit Rocco fotografierst.“ „Die Bilder kann ich aber dann nicht zeigen. Sonst killt sie mich!“, lachte Michael.

„Ohne Perücke würde ich dich auch killen!“, lachte Moni. „Wenn du magst könnte ich auch Bilder von der Brünetten mit Rex machen.“ „Aber nicht heute!“, protestierte Moni, „Ich brauche mindestens zwei Tage Erholung.“ „Das kann ich gut verstehen!“, sagte Michael. „Wir lassen dich nun auch alleine!“, sagte er, nahm Rocco an die Leine und ging mit ihm wieder nach Hause zu Sara. Moni ging rauf ins Schlafzimmer und ließ ihren Chico wieder heraus. Sie hatte ihn vorsichtshalber dort eingeschlossen. Chico schnupperte direkt an ihrer Fotze, die nun knallrot und weit offen war. Scheinbar roch sie noch nach Roccos Sperma, denn Chico hatte nicht viel Lust sie zu lecken. Moni brauchte auch erst einmal ein schönes, warmes Bad um sich zu erholen. Als Michael zu Hause ankam hörte er seine Frau die im Wohnzimmer saß und mit Rex schmuste.

„Ich habe den armen Rex etwas vernachlässigt und da musste ich ihm doch etwas Gutes tun.“ „Du hast ihm den Schwanz ausgesaugt, schätze ich!“, sagte Michael sofort. „Wie kommst du denn darauf?“, fragte Sara und fühlte sich etwas erwischt. „Du hast da noch ein wenig Sperma am Kinn!“, sagte Michael. Sara nahm sofort ein Taschentuch um es weg zu wischen, aber ihr Mann lachte nur und sie merkte dass er sie nur verarscht hatte. „Du Idiot! – Ich habe echt geglaubt, da wäre etwas.“ „Schlechtes Gewissen?“, fragte er. „Nein, ich musste doch Rex auch mal verwöhnen, damit er sich nicht vernachlässigt fühlt.“ „Okay, damit hast du sicher Recht. Heute Abend wirst du ja vermutlich Rocco verwöhnen wollen.“ „Du willst, dass ich mich schon wieder von der riesigen Dogge besteigen lasse?“ „Ja, mein Schatz. Ich will sehen wie er dich bespringt und dich zu seiner Hündin macht.“ „Und du machst wieder so tolle Bilder von mir?“ „Von meiner Hündin in den schwarzen Strapsen und den High Heels, wie sie sich einer Dogge hingibt? Ja klar mache ich von euch Fotos. Ich will doch sehen wie du seinen mächtigen Riemen verwöhnst und ihm einen bläst bist er seinen Saft in deinen Rachen spritzt.“ „Das muss leider warten, ich will ihn heute Abend ficken und er soll mich aufspießen bis sein Knoten in mir verschwunden ist und dann will ich sein Hundesperma tief in meiner Gebärmutter fühlen.“ „Du bist ein geiles Luder!“, sagte Michael und freute sich schon auf die geile Fotosession mit seiner Frau.

„Nach dem Abendessen drehst du eine Runde mit den beiden Hunden und ich mache mich hübsch für euch.“ „Das ist eine sehr gute Idee. Was wirst du denn tragen?“ „Wer ist denn da so neugierig? Lass dich einfach überraschen.“ Wie besprochen ging Michael nach dem Abendessen mit Rocco und Rex zur Hundewiese. Dort sah er Moni mit Biggi zusammen, die sich unterhielten. Rocco zog sofort in ihre Richtung und Biggi begrüßte ihn. „Na mein Kleiner, geht es dir gut bei Michael und Sara? In drei Tagen ist die Show mit der Läufigkeit von Branka wieder vorbei und dann kommst du endlich wieder nach Hause.“ Rocco schien genau zu verstehen, was sein Frauchen ihm sagte und leckte ihr an der Hand. „Dann werden wir uns mal weiter auf den Weg machen, damit Sara nicht so lange mit dem Essen warten muss.“ „Ja, das wäre nicht gut, ich hasse es auch immer wenn mein Mann nicht pünktlich zum Essen kommt!“, sagte Moni dazu. Als die drei los gingen schaute sie verträumt den beiden Rüden nach und grinste. Biggi fragte sofort, woran sie nun dachte. „Immer wenn ich Rex sehe denke ich daran, wie er mir beigebracht hat, wie sich eine Hündin benehmen muss, damit der Rüde merkt, dass sie auch will.“ „Ach ja und wie wäre das?“ „Schau dir einfach deine Branka mal genauer an und dann wird es dir sicher auffallen. Sie streckt doch ihren Po weiter raus als sonst und hebt sehr oft ihren Schwanz, wenn ein Rüde in der Nähe ist.“ „Wo du es sagst, stimmt. Sie ist recht zeigefreudig“, lachte Biggi. „Ja, so wie wir wenn wir mit unserem kurzen Mini und hohen Absätzen auf Männerjagd gehen.“ Die Frauen lachten und beiden war klar, dass da ein bisschen Wahres dran war.“ „Dann bist du ja heute harmlos und nicht läufig.“ „Stimmt, sonst wäre doch Rocco oder Rex sicher sofort auf mich angesprungen und hätte an mir herum geschnuppert. „So wie mein Chico es gerade bei deiner Branka macht. Lassen wir den Beiden ihren Spaß, solange sie noch läufig ist.“ „Wegen mir gerne und du kannst mal genauer zusehen, was die Hunde treiben. Aber nicht neidisch werden. – Wenn du es dir überlegt hast!“ „…werde ich es dir sagen!“, ergänzte Biggi ihren Satz. Dann sehen beide Frauen zu, wie Chico Branka immer mehr bedrängte und als sie sich vorn etwas herunter beugte, damit ihr Po nun weit nach oben ragte, sprang Chico auf. Moni grinste und sah Biggi zu wie sie neidisch das Treiben der Hunde verfolgte. Moni sah nun den Schwanz von Chico aus seiner Hülle heraus kommen und leckte sich bei dem Anblick über die Lippen. Dann sprang er auf und Biggi sagte: „Ja, fick die kleine Hundeschlampe. Im selben Moment erschrak sie dass sie das wirklich gesagt hatte“.

Moni fragte noch einmal ob sie nun nicht gerne an der Stelle der Hündin wäre. „Ja, okay, du hast gewonnen. Natürlich wäre ich gerne in Brankas Fell!“, meinte sie und lachte. „Nun, ja soweit müssen wir nicht gehen, wenn du willst treffen wir uns morgen Abend bei dir und ich bringe Chico mit.“ „Und dann?“, fragte Biggi ängstlich. „Dann sehen wir was passiert und ob du bereit bist für einen Rüden.“ Biggi merkte wie ihre Muschi kribbelte und sie immer feuchter wurde. Chico umklammerte Branka immer fester und die Frauen sahen, wie er die läufige Hündin rammelte. Sein Schwanz war schon drin und Moni erkannte nun, dass sich der Knoten bildete. „Jetzt wird er rasch in sie hinein stoßen, damit der Knoten nicht zu groß wird, wenn er eindringt.“ „Du kennst dich ja bestens aus!“, sagte Biggi. „Habe ich alles gelesen, damit ich wusste was mit meinem Chico los war, da er kaum Lust hatte mit einer Hündin. Und wie ich dir ja erzählt habe, hat mir deine Branka sehr geholfen, dass er wieder Lust bekam, der alte Herr.“

„Ach ja und ich soll mit dem alten Herren mein erstes Mal mit einem Hund haben.“ „Du kannst dir gerne einen jüngeren Liebhaber suchen. Frag Michael, ob er dir Rex leiht, er hat ja Rocco bei sich.“ „Klar ich geh zu ihm und frage ihn einfach, ob er etwas dagegen hätte mir Rex für eine heiße Nacht zu leihen.“ „Ich habe den Eindruck, da kann es jemand kaum erwarten, endlich auch einmal bestiegen zu werden.“ „Wenn ich sehe wie geil es bei den beiden aussieht, hätte ich echt Lust es zu versuchen.“ „Dann sind wir also Morgen gegen 18 Uhr bei dir.“ „Okay, du hast mich überredet!“, stimmte Biggi zu und Moni dachte nur: „Willkommen im Club.“ Jetzt wo Biggi klar war, das sie die nächste Hündin sein könnte, die Chico vernascht, schaute sie noch interessierter zu. Sie stellte sich vor sie würde in Brankas Fell stecken und spürte wie sie von Chico gefickt wurde. Sie fühlte jeden Stoß den er machte, als würde er seinen Schwanz in ihr stecken haben. „Diese Vorstellung, ich sei Branka, ist toll. Ich kann es kaum glauben ihn Morgen wirklich in mir zu spüren.“ Plötzlich blieb Chico ganz ruhig und man konnte an seinen Flanken sehen wie er sein Sperma in Branka hinein pumpte. „Oh Gott ist das irre… Brauche ich ein Kondom für die Nummer?“ „Nein, denn erstens kannst du von Chico nicht schwanger werden und 2. Hast du schon einmal gesehen dass ein Rüde ein Kondom benutzt wenn er seine Hündin besteigt?“

Nun mussten beide lachen und Moni machte mit Biggi eine Uhrzeit aus, wann sie mit ihrer Entjungferung beginnen. Als nun Chico von Branka absteigen konnte, erschrak Biggi sehr. „Der Schwanz von deinem Chico ist ja riesengroß! – So groß wird er doch in mir sicher nicht werden, nehme ich an.“ Moni beruhigte sie, obwohl sie sicher war, dass der Schwanz oder besser der Knoten nicht kleiner sein wird. Das wird Biggi aber garantiert nicht stören wenn sie erst einmal die Hündin von Chico sein wird.

Michael hatte solche Probleme sicher nicht und als er nach Hause kam und seine Sara sah blieb ihm der Mund weit offen stehen. Sie hatte die Korsage an und die schwarzen Lack-Stiefel dazu. Strapse und ein knapper String-Tanga machten das Bild noch geiler. Sie saß auf der Couch und wartete auf ihren Black Lover. Michael ließ Rocco von der Leine und der war sofort hinter ihr, in Position zum Aufreiten. „Ich sehe schon, man muss Rocco nicht erst an dich heran führen, denn du hast doch sicher die Lotion benutzt.“ „Zur Feier des Tag es habe ich pur drauf. Ich hoffe es ist dir Recht, wenn er ein wenig angeturnt wird, für die Fotos.“ „Oh ja, das ist völlig okay!“, sagte Michael und holte rasch die Kamera. Sara kniete sich neben Rocco und massierte seinen Hoden bis die rote Schwanzspitze hervor lugte und Rocco nun geiler wurde. Sara wollte heute kein langes Vorspiel, sondern einfach nur wilden Sex mit ihrem Rüden. Roccos Schwanz stand schon prall hervor und Sara kniete sich sofort vor ihm auf den Boden. Dann sprang er auf und sie konnte kaum sein Gewicht oben halten. Als Rocco aber ihre Hüften umklammerte und sie an sich heran zog, um sie besser rammeln zu können, hatte sie kein Problem den mächtigen Riemen in sich hinein zu lassen. „Ist der riesig!“, rief Sara, „Der fühlt sich heute besonders groß an. Das macht sicher unsere Übungen der letzten Tage!“, erklärte Sara ihrem Mann. Der freute sich auf die tollen Fotos seiner Frau mit diesem schönen, schwarzen Tier. Die Dogge war deutlich größer als Rex und so war Michael wieder froh für seine Frau die Bank gebaut zu haben, auf der sie kniete, während sie nun bestiegen wurde. So konnte Rocco tiefer in sie eindringen und der fette Knoten spreizte ihre Fotzenlippen so weit wie nie. Sara hätte schreien können vor Lust, als der Knoten in ihr verschwand. Jetzt konnte sie sich nicht von Rocco lösen, denn der Koten schwoll in ihr noch weiter an. Er war nun etwas größer als eine Apfelsine aber das konnte Michael ja nicht sehen. Der Fick mit Moni am Nachmittag machte Rocco scheinbar nichts aus. Er war sogar eher noch wilder als sonst. Nach ca. 10 Minuten wurde Rocco ganz ruhig und er pumpte nur noch vor und damit in Sara hinein.

Kein Millimeter war mehr Luft, so sehr hatte sich der Knoten geweitet, als Rocco in Sara fest hing. Die wusste, dass sie nun eine ganze Weile so fest hing, an ihrem Liebhaber. Michael fand es geil seine Frau so zu sehen und fotografieren zu dürfen. „Das werden tolle Aufnahmen!“, versprach er ihr. Michael machte absichtlich auch einige Fotos auf denen das Gesicht von Sara nicht zu sehen war. Die wollte er dann mit zu den Fotos von Moni mischen. So wuchs die Sammlung immer weiter. Als sich Rocco dann nach ein paar Minuten von Sara lösen konnte, machte Michael wieder Fotos des vom Fotzenschleim seiner Frau glänzenden Hundeschwanzes. Das ah so geil aus und darum bat er sie, doch bitte den Hundepimmel sauber zu lecken. Das machte Sara sehr gerne und lächelte dabei aufreizend in die Kamera. Michael wurde mächtig geil dabei und durfte seine Frau im Anschluss sogar noch besteigen. Sara stöhnte und war glücklich auch noch sein Sperma in sich zu spüren. An diesem Abend ging sie dann auch früh ins Bett, denn am nächsten Tag hatte sie vor, jemand sehr glücklich zu machen.

Obwohl Sara frei hatte, stand sie bereits um 9 Uhr auf. Sie nahm Rocco an die Leine und ging mit ihm zum Auto. Weil sie noch zum Einkaufen wollte, hatte ihr Mann seiner Frau extra den Kombi da gelassen. Natürlich brauchte Sara den Kombi, weil sie Rocco mitnehmen wollte, um ihre Mutter zu besuchen. Sie wusste ganz genau wie sehr sich Ellen, ihre Mutter über den Besuch freuen würde. Sie konnte ja nicht ahnen, dass sie sehr ungelegen kommen würde. Ihre Mutter war im Wohnzimmer zusammen mit Max ihrem Sohn. Der hatte eine ganz tolle Idee und hat seine Mutter dazu überredet, dass sie für ein paar Welpen die Leihmutter machte.

Als Sara herein kam, staunte sie was da vor sich ging. Ihre Mutter lag Oben Ohne, also mit nackten Titten auf der Couch. Auf ihrem Bauch krabbelten 3 halbwüchsige Welpen, die an ihren Brüsten saugten. Ellen bekam einen knallroten Kopf, als sie Sara im Zimmer stehen sah. „Mom, was machst du denn da?“, fragte Sara. „Dein Bruder hat diese Welpen hier angeschleppt, weil ihre Mutter bei der Geburt gestorben ist. Zuerst dachte ich wie bescheuert, ich habe doch keine Mich in den Brüsten, aber nachdem die Racker ein paar Tage an den Titten gesaugt haben, kamen erst ein paar Tropfen und nun reicht sie schon für alle drei Welpen. Ich finde es genauso geil wie früher als ich euch gestillt habe.“ „Mutti du bist total irre.“ „Danke mein Schatz, das weiß ich. Fast so irre wie meine Tochter, die sich von einem riesigen schwarzen Hund ficken lässt.“

Plötzlich schaute Rocco zur Tür herein und Ellen sah ihn erstaunt an. „Das ist Rocco die Dogge, die du ja schon einmal kurz über mir gesehen hast.“ „Ein sehr schönes Tier!“, sagte Ellen und sofort kam ihr Sohn Max dazu und fragte ob er zusehen darf. Sara hätte ihn am Liebsten nicht dabei gehabt, aber ihre Mutter bestand darauf, dass er dabei sein darf. Sara hatte nichts dagegen aber verlangte, vorher mit ihm sprechen zu dürfen. Außerdem musste er sein Handy abgeben damit er keinen Blödsinn macht.

„Es reicht, dass du Mom beim Stillen der Welpen fotografiert hast. Du bist doch nicht normal!“ Ellen nahm ihren Sohn in Schutz, denn sie war ja damit einverstanden. Die Fotos von den harten Nippeln wollte sie für Freunde haben und die Bilder mit den Welpen an ihren Titten, waren nur für sie selbst bestimmt. Als Sara mit ihrem Bruder redete, machte sie ihm klar, dass niemand wissen darf, was seine Mutter mit der Dogge macht. Erst als er ihr hoch und heilig versprach, niemand etwas davon zu erzählen, stimmte Sara zu. Sie wollte ihrer Mutter die Überraschung nicht verderben, nur wegen ihrem Bruder. Als sie zurück zu Ellen kamen kniete diese neben der Dogge und hatte ihren Schwanz in der Hand. Sara sah sofort dass ihre Mutter nicht hoch genug war um mit der Dogge ficken zu können. Darum schickte Sara ihren Bruder zum Auto um die Bank zu holen und um in der Zeit mit ihrer Mutter zu reden.

„Du hast ja gesehen dass Rocco sehr groß ist. Er ist sicher größer als alle Hunde die du bisher hattest.“ „Das stimmt Sara und ich bin überglücklich, dass du mit ihm her gekommen bist. Darf ich wirklich mit der Dogge ficken?“, fragte sie ihre Tochter da sie ihr Glück kaum begreifen konnte. „Ja Mom und darum ist Max am Auto eine Bank holen, die ich dir mitgebracht habe damit du darauf knien kannst. So hast du dann für die riesige Dogge die richtige Höhe, damit der dich richtig durchficken kann. Glaub mir Mutti das wirst du dein Leben lang nie vergessen.“ „Das kann ich mir vorstellen. Ich fand Chico ja schon toll, aber das hier ist noch eine Nummer größer würde ich sagen.“ „Ich mache dir ein paar Fotos, wenn er dich fickt, damit du hinterher was hast, das dich an den heutigen Tag erinnert. Hast du einen größeren Dildo den du zum Weiten deiner Fotze nehmen kannst?“ „Nein, aber ich habe etwas viel besseres. Ich habe doch einen prächtig bestückten Sohn!“ „Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?“

Genau in dem Moment kam Max mit der Bank herein und fragte, ob die als Sitzbank dienen soll. „Nein Brüderchen, die ist dazu gedacht, damit deine Mutter nicht zu niedrig ist für Rocco. Das hat er zu Hause – eine Hündin, die zu niedrig ist und öfter läufig. Das ist für Rocco immer eine Qual. Darum ist er in der Zeit bei den Eltern der Besitzerin oder diesmal bei uns, weil Michael so nett war.“ Ellen grinste und wusste nun, bei wem sie sich für die heutige Überraschung auch bedanken durfte. „Max du wirst gleich gebraucht!“, sagte Ellen, „Sara meint meine Muschi müsste etwas geweitet werden bevor, ich mit der Dogge ficken kann und da habe ich an dich gedacht. Nun kannst du zeigen ob dein dicker Schwanz auch gut fickt!“ – Max war sprachlos und Sara war gespannt, ob ihre Mutter zu viel versprochen hatte oder ob ihr Bruder wirklich gut gebaut ist. Die Beule in seiner Hose war recht groß und Sara war wirklich beeindruckt, als ihre Mutter vor ihrem Bruder kniete und seinen Schwanz auspackte.

Sie nahm ihn in den Mund um ihn steif zu machen und dann kniete sich Ellen auf die Bank. „Dann zeig was du kannst Sohnemann und fick deine Mutter schön durch!“ Kaum hatte Ellen es ausgesprochen, rammte ihr Sohn ihr von hinten seinen dicken Pimmel in die Fotze. „Wow Brüderchen, ich bin sehr beeindruckt, wie gut du bestückt bist.“ „Oh ja das ist er!“, sagte Ellen und presste ihren Arsch fest dagegen, damit er sie ficken konnte. „Okay, das reicht glaube ich!“, sagte Sara und bat ihn zur Seite zu gehen, um Rocco Platz zu machen. Dann sprühte Sara noch zweimal die Lotion auf Ellens Möse und sagte, es sei eine Art Gleitmittel. Ihr Bruder sollte nicht wissen, dass sie eine Lotion besaß, die sie für einen Rüden zur läufigen Hündin machte. Das sollte nicht rumgetratscht werden. Nun saß Max auf der Couch und beobachtete seine Mutter, wie sie sich der Dogge präsentierte. Ellens Herz pochte und schlug wie verrückt. Sie war so aufgeregt dass sie zitterte. Dann spürte sie die Schnauze von Rocco an ihren Schamlippen. Er leckte sie und machte sie noch geiler als sie schon war. „Jetzt kommt er!“, sagte Sara und Rocco ritt auf. Er umklammerte Ellen sofort von hinten und schob ihr den dicken Schwanz in ihre wartende Fotze. „Jahhhhhh! Das ist so gut!“, sagte Ellen und presste ihre Fotze feste gegen den eindringenden Schwanz des Rüden. „Mom du siehst so geil aus!“, sagte Max und Ellen rief nur, er solle an die Fotos denken. Rasch nahm er wieder die Kamera, die Sara mitgebracht hatte und machte Fotos von seiner Mutter, wie sie von Rocco gerammelt wurde. Ihre mächtigen Titten wippten unter ihr, als Rocco immer heftiger von hinten in sie hinein stieß.

Der Rüde war groß und jagte Ellen seinen Riesenschwanz in die Möse. Dann merkte Ellen wie ein Ball ihre Fotze dehnte. „Der Knoten?“, fragte Ellen und Sara sagte nur gleich holt er aus, dann press ganz feste dagegen und versuch die Fotze locker zu lassen. Jetzt rief Sara als Rocco weit ausholte und Ellen presste wie bei der Geburt ihrer Kinder. „Tja das ist eben Erfahrung!“, lachte sie und ihre Tochter staunte wie rasch der Knoten in ihrer Fotze verschwunden war. Nun stöhnte Ellen immer lauter und Max versuchte so viele Fotos wie möglich zu machen. „Ja Mom, das machst du gut. Du bist die geborene Dogge Hündin!“, lachte er und Sara stimmte im zu. Ellen weinte vor Glück, weil sie so total geil gefickt wurde. Der Knoten in ihrer Fotze begann zu pochen und Sara sah an den Flanken von Rocco, dass er sie bereits mit Sperma vollpumpte. „Das ist so total geil! Bitte lass ihn nicht absteigen. Ich will ihn bis zum Schluss in meiner Fotze behalten.“ Nachdem der Schwanz der Dogge nun abgeschwollen war und Rocco absteigen konnte presste Ellen den Schwanz heraus.

„Wow Mom, du bist die Größte! Sag mal Schwesterchen, hast du den riesigen Pimmel auch drin gehabt?“ „Es geht dich eigentlich nichts an, aber ja klar hatte ich den auch drin.“ „Das würde ich gerne einmal sehen!“, sagte Max. „Sorry aber daraus wird nichts!“ – „Aber dann bitte einmal dein Fötzchen!“ „Du bist ein kleiner Perversling!“, sagte Sara aber zeigte ihm dann doch ihre Fotze. Plötzlich spürte sie, wie er sie packte und ihr seinen Schwanz rein bohrte. Sara tat so, als sei es ihr nicht Recht, aber machte bereitwillig die Beine breit. Die Versuchung seinen dicken, fetten Schwanz in sich zu spüren war zu groß. Sie stöhnte und Ellen machte rasch ein paar Fotos fürs Familienalbum. Nach dem Fick mit ihrem Bruder konnte Sara ihrer Mutter natürlich keine Vorhaltungen mehr machen. Sie lies sich die Bank noch ins Auto bringen und machte sich dann mit Rocco auf den Weg nach Hause. Ein schlechtes Gewissen wegen ihrem Bruder hatte sie komischerweise eher, als wegen Rocco.

Weiter zur inoffiziellen Fortsetzung, geschrieben von Heike