Meine Eltern waren bei einem Autounfall gestorben, als ich 5 war, und dann ging es ab ins Waisenhaus. Im Jahr 2052 war es so üblich, dass man von einer riesigen Vermittlung verwaltet wurde. Dazu kam, dass ich nicht gerade das war, was man pflegeleicht nennt. Die Waisenhausvermittlung hatte Beziehungen in der ganzen Welt und so wurde ich dahin geschickt, wo gerade Platz war. Von Deutschland nach Schweden, dann Polen. Weiter ging es nach Russland und China. Aber die wollten mich auch nicht, also ab in die USA und von dort nach Panama. Ich war fast durch mit der Welt, als ich auch noch Argentinien und dann Indien kennenlernte. Ach ja das war noch nicht das Ende, nein es ging zurück nach Russland und dann ab nach Japan. Es ist doch fantastisch, was man als Waisenkind so alles von der Welt zu sehen bekommt. Ich war 21, als ich mich in Deutschland wiederfand. Heute hab ich die Schule endlich hinter mir, spreche fast 20 Sprachen fließend und kann sie auch lesen und schreiben. Es war das Ende meiner Schulzeit, aber leider der Beginn von der nächsten Welle einer Pandemie. Ich hatte eine Stelle in einem Baumarkt ergattert, ja die gab es immer noch und sie waren wichtiger als alles andere. Handwerker oder sowas gab es nicht mehr. Jeder sorgte dafür, dass das bisschen, was man hatte, funktionierte, so gut es ging. Doch auch hier galten strenge Regeln. Maske war ja klar, dazu Handschuhe und ein Visierhelm. Damit 10 Stunden arbeiten, Regale einräumen und online bestellte Ware bereitstellen. Es war nicht gerade ein leichter Job, doch wie es so schön heißt – Ich bin jung und brauche das Geld. Doch ich stand hier und sortierte Waren ein, als mich eine Kundin ansprach – in gebrochenem Deutsch durchmischt mit Japanisch. „Entschuldigen, ich nicht gut deutsch, ich suchen Wand aus Holz für Garten.“ Ich verbeugte mich und antwortete in ihrer Sprache: „Sehr geehrte Frau, darf ich fragen, wofür sie dieses Holz benötigen, damit ich ihnen das Richtige anbieten kann.“ Sie stand da wie erstarrt und erst jetzt nahm ich sie richtig wahr.
Sie war eine Schönheit, knappe 1,75 m bei höchstens 55 kg, dazu eine Figur wie eine Fee. Haare, die so schwarz waren, dass sie fast das Licht der Lampen nicht reflektierten, bis zum Po als Zopf geflochten. Ihre Augen waren das Faszinierendste. Sie waren wie die einer Katze, hatten eine Iris aus schimmerndem Quecksilber, dazu sehr lange Wimpern. Ihre Brüste waren zierlich, höchstens 75c, aber eine Figur wie eine Tänzerin. Lange Beine, in männlichen Wortschatz bis zum Hals und feingliedrige Finger rundeten das Bild ab. Doch am meisten hauten mich ihre Klamotten um. Sie war komplett in rotes Latex gekleidet, das nur an den wichtigen weiblichen Stellen nicht durchsichtig war, dazu trug sie etwas, das man nur als wirklich richtige High Heels bezeichnen konnte. Plateau Sandalen mit 10 cm vorne und guten 22 cm Absätzen. Das Ganze sorgte dafür, dass sie fast 20 cm größer wirkte. Scheiße Leute, die Frau war eine Bombe, sexy, geheimnisvoll, erotisch und einfach nur geil. Ich kam mir mit meinen 1,95 m fast schon klein vor, da ihr Gesicht sich auf der Höhe von meinem befand. Was ich sah, machte mich aber sehr nachdenklich. Feine Schweißperlen waren auf ihrem Gesicht zu erkennen und so konnte ich die Frage: „Geht es der geehrten Frau nicht gut?“, nicht lassen. Sie gab ein leises, gequältes Stöhnen von sich. „Habe verloren Wette mit Bruder, er mir eingeführt haben Vibroei in Fotze und Arsch und haben eingestellt Zeitschaltuhr. Ich dann muss hier einkaufen Holz, bitte helfen.“ Damit war es um ihre asiatische Gelassenheit geschehen. Sie umklammerte mich, drückte ihren Kopf an meine Schulter und ich spürte die Vibrationen. Ohne nachzudenken, hob ich sie auf meine Arme und trug sie in die Angestelltentoilette. Da der Latexanzug ihr auf den Körper gesprüht schien, konnte ich nur noch mit einem Cuttermesser einen sanften Schnitt machen und in ihr herunterreißen. Sie wehrte sich nicht, als ich in ihren Schritt griff, und das Ei aus ihr zog, genau wie das aus ihrem Arsch. Ein leises Seufzen kam über ihre Lippen, als sie spürte, dass sie nicht mehr gequält wurde, doch leider öffnete sich in diesem Moment die Toilettentür und mein Vorgesetzter trat ein. Er starrte auf den nackten Unterkörper der Frau, auf meine Hände, die noch die beiden Eier hielten und dann brüllte er nur noch. Wenige Sekunden später war der Sicherheitsdienst da, Handschellen klickten und ich wurde von der Frau weggerissen.
Ebenfalls nur Minuten später war die hauseigene Ärztin im Raum und untersuchte die Unbekannte. Aber das bekam ich schon nicht mehr mit. Ich saß im Sicherheitsbüro, war gefeuert und wartete nur noch auf den Abtransport durch die Cops. Das geschah dann 10 Minuten später und der Weg führte direkt in das örtliche Gefängnis. Meine Personalien brauchten sie nicht mehr zu erfassen, durch die Waisenhausgeschichte war ich ja schon mehr als einmal aktenkundig geworden und so klickte nur wenig später die Tür der Gemeinschaftszelle im Schloss. Da stand ich nun, sah mehreren Männern ins Gesicht und hörte noch die Stimme des Cops, der mich in den Raum gestoßen hatte: „Ein ganz Perverser, hat ner Kundin in einem Baumarkt die Klamotten aufgeschnitten und wollte ihr gerade zwei Vibroeier in Arsch und Fotze schieben. Das gibt mindestens 20 Jahre oder sogar lebenslänglich.“ Damit war ich in dem Raum als Ausgestoßener gebrandmarkt. In einer Ecke war auf dem Boden noch etwas Platz und so setzte ich mich, war froh das ich im Rücken und an den Seiten Wände hatte und wartete auf meinen Weitertransport. Wie lange ich so gesessen hatte, keine Ahnung, denn Uhren gab es hier nicht und meine hatte ich abgeben müssen. Ob es draußen dunkel war oder hell war egal, hier drin gab es nur Neonlampen und die hatten immer die gleiche Helligkeit. Ich war etwas eingenickt, als es an den Gitterstäben klackerte. Ein Gummiknüppel wurde darüber gezogen und die Stimme des Cops erklang wieder: „Hunter, los, hoch mit dir.“ Tja, dann kann ich mich ja auch gleich vorstellen. Mein Name ist Hunter Wilder, 21, 1,95 m, dazu einen sportlichen Körper, blaugraue Augen und einen sehr kurzen schwarzen Haarschnitt. Ich erhob mich und ging zur Tür, drehte mich um und streckte die Hände rückwärts durch die Gitter. Die Handschellen klickten und dann durfte ich den Raum verlassen. Als ich durch den Eingangsbereich geführt wurde, erklang plötzlich eine Stimme: „Halt, den da, der hat mir, mir, wie heißt das doch, ach ja geholfen. Er unschuldig, lassen frei.“ Ich drehte den Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kam und da stand sie, meine Unbekannte. Sie trug jetzt einen eleganten weißen Hosenanzug dazu rote 8 cm Sandalen und kam mit schnellen Schritten auf mich zu. „Du mitkommen, frei, ich erzählen Rest im Wagen.“ Dabei sah sie den Cop mit ihren Katzenaugen an, der gar nicht schnell genug meine Handschellen aufschließen konnte.
So schnell ging es nun doch nicht, da ich erst diverse Papiere unterschreiben musste. Dabei erfuhr ich dann auch den Namen meiner Unbekannten. Sie hieß Kira Sato und war die Tochter von Sakura Sato, der wiederum einer der größten Magnaten der Erde war. Ihm gehörte so viel, dass eine Aufzählung den Rahmen sprengen würde. Fast eine Stunde dauerte alles, bis ich als freier Mann die Polizei verlassen konnte. Draußen stand eine gepanzerte Limousine und ein Chauffeur hielt für Kira die Tür auf. Für mich hatte er nur einen abfälligen Blick übrig und ließ mich einfach stehen. Ich stieg also ein und schloss die Tür, dann fuhr der Wagen los. Im Sitzen verbeugte ich mich: „Ich danke der ehrenwerten Frau, dass sie diese Anstrengung unternommen hat, doch es wäre nicht nötig gewesen. Zu viel der Ehre.“ Als Antwort fuhr sie die undurchsichtige Scheibe zur Fahrerseite hoch und sah mich an. „Bruder bei Vater in Ungnade wegen Vorfall. Du lernen kennen Vater.“ Das war das Einzige, was sie sagte, ehe sie auf meinen Schoß rutschte und ihre Lippen auf meine drückte. Kira küsste mich in Grund und Boden, da ich zu meiner Verteidigung sagen muss, dass ich noch nie eine Frau geküsst hatte und sogar noch Jungfrau war. Ehrlich, ich hatte in meinen 21 Jahren noch nie und war völlig unbedarft. Das merkte sie und erwies sich als ausgezeichnete Lehrerin. Als wir den Flughafen erreichten, nun, da lag sie in meinen Armen und wir klebten so dicht aneinander, dass man nicht einmal ein Blatt Papier zwischen uns bekommen hätte. „Guter Schüler“, gab sie lächelnd von sich und wir schafften es gerade noch, uns getrennt hinzusetzten, als der Wagen anhielt und die Tür zum Aussteigen geöffnet wurde. Vor mir zeichneten sich die Umrisse eines Learjets ab, einen der neusten Generation, die ohne zu Tanken einmal um die halbe Welt fliegen konnten. „Sato Enterprises“ stand in großen Buchstaben über dem ganzen Rumpf und eine junge Asiatin wartete am Fuß der Treppe. Ganz wie eine Prinzessin spazierte Kira auf die Frau zu, wartete deren Verbeugung ab und deutete dann auf mich. „Wilder Sama, geehrter Ehrengast von Vater, bringen geeignete Kleidung für Besuch“, sagte sie in herrischem Ton. Ich blickte an mir herab, alte verschlissene Jeans, Turnschuh ohne Socken, fleckiges T-Shirt. Das war es, kein Geld, nur die notwendige ID Card, auf der das Leben gespeichert wird. Eigentlich hätte meine längst die Ausmaße eines Buches haben müssen, doch die Chips waren ja sehr leistungsfähig heutzutage.
Hinter Kira betrat ich die Maschine, die junge Frau schloss die Flugzeugtür und im selben Moment liefen auch schon die Triebwerke an. Ich folgte der Frau, Yin hieß sie, in Richtung Heck, während Kira sich in eine der Kabinen begab. Ich glaubte wirklich nicht, was ich sah, es gab hier eine Dusche, in einem Flugzeug. Yin lächelte auf die bekannte unergründliche asiatische Art: „Bitte erst duschen, ich holen Kleidung und legen dort auf Sitz. Alte Kleidung bitte einfach werfen in Sack für Müll“, damit zeigte sie auf eine Tonne, die in einer Vertiefung stand, damit sie beim Fliegen an Ort und Stelle blieb. Nach einer Verbeugung drehte sie sich um und ging. Ich fühlte mich furchtbar dreckig, tat wie gesagt und stellte mich unter die Dusche. „Nur eine kurze“, dachte ich bei mir, „Wasser in einem Flugzeug zum Duschen zu transportieren ist bestimmt sehr kostspielig.“ Ich stand mit dem Rücken zur Tür und merkte nicht, dass sie geöffnet wurde, und so zuckte ich zusammen als ein schlanker, sehr weiblicher Körper sich an mich presste. „Ich bin es nur“, hörte ich Kiras Stimme, die nun ganz ohne Akzent sprach, und ihre Hände strichen über meinen Körper, Seife folgte der Spur und ein weicher Schwamm. Am ganzen Rücken nebst Beinen wurde ich eingeschäumt. „Umdrehen“, sagte sie sanft und da wurde ich mir meiner sehr heftigen Erektion bewusst, die sich gierig aufgerichtet hatte. „Ich kann nicht“, begann ich und meine Stimme erstarb, als sich ihre zierlichen Hände darauf legten. „Warum, meinst du, ich hätte sowas noch nie gesehen? Ich bin mit drei Brüdern aufgewachsen, habe mit meinen Eltern gebadet“, erklang es fast belustigt und ihre Hände streichelten mich. „Ich bin kein Bruder und auch nicht deine Eltern.“ „Ach, stimmt ja und du hast auch keine Spielzeuge aus mir herausgezogen, ja?“, neckte sie weiter. Ich gab auf und drehte mich um, sah in ihre Augen und das war es, klick, Ende, aus. Ich hatte keinen Sauerstoff mehr in den Lungen, mein Gehirn schaltete ab und alles Blut schien in meinem Schwanz versammelt zu sein. Kira war ja gerade einmal um die 1,75 m groß, ging mir bis knapp unter das Kinn und war das schönste, was ich jemals gesehen hatte. Die jetzt offenen Haare umfingen ihren ganzen Körper, hüllten sie ein wie ein Kleid, doch durch den ganzen schwarzen Vorhang stachen ihre Brustspitzen wie kleine Dolche. Hart, erregt und wunderschön rötlich funkelnd. Sie hob den Kopf und ich konnte nicht anders. Aufstöhnend vergrub ich meine Hände in dem Haar, riss sie an mich und küsste sie, wie im Auto. Sie presste sich an mich, jede Rundung schien für meinen Körper gemacht zu sein, rieb sich an meiner Erregung. Ihre Arme umschlangen meinen Nacken, ihr Körper kletterte irgendwie an mir herauf und ihre Beine umschlangen meine Hüften. Das Wasser stellte sich von selber aus und sie ließ sich einfach herab, pfählte sich selber und trieb sich meinen Schwanz tief in ihre Spalte. Ich spürte einen kurzen Widerstand, ein Versteifen ihres Körpers, ein kurzes Keuchen, doch dann bewegte sie sich langsam auf und ab. Erst in dieser Sekunde begriff ich, dass sie sich und auch mich entjungfert hatte.
Ihre silbernen Augen suchten meine und erst, als unsere Blicke verschmolzen, sprach sie: „Ja ich war es bis eben, genau wie du, doch ich geben dir es gerne und freiwillig.“ Dann legte sie ihren Mund auf meinen und wir küssten uns, bewegten uns sachte und steigerten unsere Gier. Ich bog sie in meinen Armen zurück, suchte und fand ihre Brüste, leckte und saugte an den Nippeln. Kira bestimmte das Tempo, die Tiefe und als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, da kam sie mit mir. Beide sprangen wir von der Klippe, auf der wir standen und nichts konnte den freien Fall aufhalten. Schwer atmend lehnte ich mit dem Rücken an der Duschwand, spürte die Vibrationen des Flugzeuges, aber vor allem sie. Kira lehnte an mir, hatte mich noch in sich und ich wurde wieder hart. Das entlockte ihr ein Lächeln und sie räkelte sich voller Vorfreude, was mich nur noch tiefer in sie trieb und härter werden ließ. „Irgendwas zum setzten oder legen, ich schaffe das nicht noch einmal im Stehen“, keuchte ich, als sich ihre Scheidenmuskeln um meinen Schwanz zusammenzogen. Wie immer wir auch der Duschkabine entkamen, ich weiß es nicht, nur dass sie unter mir auf dem flauschigen Badezimmerteppich lag. Wieder küssten wir uns wie Verdurstende, ihre Hände erforschten meinen Rücken und ihr Becken hob sich sacht. Kira forderte und ich gab gerne. Ich stützte mich ab, gab ihr den Freiraum, den sie wollte und sie nutzte das wirklich aus. Küsse und leichte Bisse eroberten meine Brust, ein heftiges Saugen und Lecken brachten meine Brustwarzen dazu, sich zusammenzuziehen, und ihr als kleine harte Hügel als Ziel zu dienen. Ihre Finger gruben sich in meine Arme, meinen Rücken und dazu bewegten wir uns die ganze Zeit im Einklang. Nur um wieder zusammen auf der Klippe zu stehen und zu springen. Ermattet lagen wir beide dann nebeneinander, verschlungen auf dem weichen Teppich und sahen uns nur an. Wir streichelten uns, erforschten uns und dann schliefen wir ein – im Bad vor der Dusche. Ein leiser Gong weckte uns und als ich die Augen öffnete, sah ich als erstes Kiras silberne: „Wir sollten uns langsam anziehen, der Gong bedeutet, dass das Essen fertig ist.“ Erst da begriff ich wieder, wo ich war, ein Blick auf die Ablage zeigte mir einen seidenen – was auch sonst – Kimono. Kira hatte ihren vorhin mitgebracht und so standen wir kurze Zeit später in der großen Mittelkabine. Yin verbeugte sich und deutete auf die Kissen und den kleinen Tisch, auf dem das Essen stand. Es war typisch japanisch, also Reis, Fisch, kleine Bällchen und dazu diverse kleine Schälchen mit irgendetwas. Dazu gab es natürlich den obligatorischen Tee. Mit ihrer natürlichen Anmut nahm sich Kira und ich folgte ihrem Beispiel, kam mir dabei allerdings vor wie ein Trampel. Mit vollem Magen, das erste Mal seit langer Zeit, kam aber auch die Müdigkeit und das trotz des Schlafes vorhin. So wurde ich höflich in eine Kabine geleitet und kaum lag ich als auch schon der Schlaf ankam, jedoch war ich schlagartig wieder wach, als eine Tür in der Wand aufglitt. Wie man es geschafft hatte, hier japanische Schiebetüren einzubauen, war mir ein Rätsel, doch der Anblick von Kira verschob alle Gedanken. Sie krabbelte herein, der Kimono blieb irgendwo auf der Strecke und schon lag sie in meinem Arm. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir dann beide ein, zu erschöpft, um uns wieder miteinander zu vergnügen.
Ein leises Klopfen an der Tür und Yins Stimme holten uns wieder aus dem Reich der Träume: „Bitte erwachen und ankleiden, landen in Kürze. Ehrenwerte Tochter sollte Ehrengast nun aus ihren Armen entlassen, wenn Vater so finden“, den Rest des Satzes lies Yin unvollendet. Als wir landeten, hatte sich Kira in eine weiße seidene Hose und eine passende Anzugjacke gekleidet, ich selber trug einen Anzug nebst Krawatte. Völlig ungewohnt, da ich noch nie in meinem Leben sowas getragen hatte. Etwas abseits vom Flugzeug stand bereits ein Heli mit laufendem Rotor. Als wir uns näherten, stieg der Pilot aus und Kira setzte sich auf seinen Platz, deutete dann auf den Sitz neben sich: „Na komm, ich lasse uns schon nicht abstürzen“, rief sie lächelnd, um den Lärm zu übertönen. Ich war noch nie mit so einem Ding geflogen, daher war meine Bestürzung echt. Sie half mir beim Anschnallen, gab mir ein Paar Kopfhörer und schon erklang ihre Stimme wieder: „Keine Angst, ich fliege seit ich 18 bin, also seit etwas mehr als 4 Jahren.“ Dann hoben wir ab und mein Magen blieb am Boden. Gefühlte Stunden später, in Wirklichkeit waren es nur 20 Minuten, überflogen wir eine riesige Parklandschaft und Kira steuerte uns gerade auf ein Schloss zu, das aussah wie aus einem Märchen. Sie landete auf dem ausgewiesenen Platz und schaltete den Motor ab. Nur Sekunden später kamen schon mehrere Personen angelaufen. Die Türen wurden geöffnet und es folgten die üblichen Verbeugungen. Kira ging voraus und ich folgte nur um Sekunden später, von einer Hundemeute umringt. Vier Monster von Rüden umstanden mich und ich hörte das Knurren, sah die gesträubten Nackenfelle und die hochgezogenen Lefzen. Wie erstarrt blieb ich stehen und Kira kniete sich hin, gab leise Rufe von sich und hatte alle vier sofort neben sich. Ihre Zungen leckten über das Gesicht und Kira erwiderte jeden einzelnen Kuss. Mir fiel fast der Unterkiefer herunter, als sie die Hundezungen in den Mund nahm und mit ihnen spielte. In kürzester Zeit war der Anzug total durchweicht und ich konnte sehr deutlich erkennen, was sie darunter trug – nichts. Kein Slip, kein BH nur nackte Haut. Die Beule in meiner Hose war nicht zu übersehen und mit einem lüsternen Blick stand Kira auf. Hundesabber lief ihr aus dem Gesicht, aus den Haaren, doch sie sah mich nur an. „Wir sollten zu Vater gehen“, sagte sie und hielt mir die Hand hin, „die Hunde tun dir nichts mehr.“ Völlig verstört stand ich nur da: „So wie du bist?“ Sie lachte auf, dann zog sie die Jacke einfach aus, wischte sich über das Gesicht und ließ sie dann einfach fallen. Oben ohne ging sie mit mir einfach weiter, die Treppe hinauf und in die Eingangshalle. Kurz davor schaffte ich es gerade noch ihr meine Jacke um die Schultern zu hängen, doch Kira ließ sie einfach offen. Die Eingangshalle sah aus wie in einem Märchen, überall Marmor und das Ganze gemischt mit asiatischem Einschlag. Überall standen alte Samurairüstungen. Die Wände waren mit Gemälden und Holzstichen verziert und die Dienstboten waren gekleidet wie Geishas.
Oben an der Brüstung der ersten Etage stand ER. Kiras Vater dominierte alles. Er war gekleidet wie ein Shogun, der Herrscher, der nur dem Kaiser Japans untergeordnet war. Kira verbeugte sich und ich folgte ihrem Beispiel. Er kam langsam die Treppe herunter, verbeugte sich etwas vor seiner Tochter, dann riss er sie in seine Arme, schwenkte sie wie ein kleines Mädchen durch die Luft. Ihm schien es egal zu sein, dass Hundesabber an ihr tropfte oder dass meine Jacke offen stand und ihre Brüste nackt waren. „Mein kleines Mädchen“, lachte er und alle Strenge war aus seinem Gesicht verschwunden. Als sie wieder auf dem Boden stand, deutete Kira auf mich: „Darf ich vorstellen, Hunter Wilder.“ Wieder verbeugte ich mich und ihr Vater folgte, doch hielt er mir dann auch die Hand entgegen. „Du bist also der, dem meine Tochter die Befreiung von den Spielzeugen ihres Bruders verdankt“, sagt er ohne die Spur einer Emotion. Mit einem „Hai“ für ja, verbeugte ich mich wieder. „Dein Bruder ist im Keller, möchtest du ihn sehen?“ Kira lächelte. „Sehr gerne, ich möchte mich gerne bedanken für seine Aufmerksamkeit.“ Sakura ging vor und sie folgte, blieb kurz stehen und streckte die Hand nach mir aus: „Komm“, sagte sie nur. Im Keller angekommen öffnete Sakura eine der vielen Türen und wir traten ein. Kira lachte, als sie ihren Bruder sah. Er war in einem Gestell angekettet, hatte eine Melkmaschine an seinem Schwanz und seinen Nippeln, war geknebelt und ein Rüde, wie der von der Sorte, die Kira abgeknutscht hatten, rammelte heftig seinen Arsch. Wie es schien, war das nicht der Erste, denn eine Menge Kratzer und tropfendes Sperma zeugte von heftigen Begattungen. Ein Stöhnen aus Richtung Wand ließ mich den Kopf drehen. Dort hing, kopfüber, eine junge Frau mit gespreizten Beinen. Der Kopf war mit einer Maske verhüllt und erreichte den Boden. Zwei wirklich gute Brüste, bestimmt 85dd wurden gerade von zwei Ferkeln bearbeitet. Beide hatten ihre Schnauzen an den Nippel vergraben und saugten an ihnen. Ein Dildo bearbeitete dabei ihre auslaufende Spalte und ich glaubte, einen zweiten zu erkennen, der zeitgleich auch ihren Arsch bearbeitete. Kira lächelte, als sie die Szene sah: „Ach Ichiros (erster Sohn) Frau Mei (Knospe) war auch daran beteiligt“, damit sah sie ihren Vater an, der nur nickte und dann nach links zeigte. Dort lag eine weitere Frau auf einem Gestell, über dem eine Unmenge an Kerzen hingen, die ihr Wachs auf sie tropfen ließen. Sie war schon über und über damit bedeckt, doch gerade tauschte ein junger Mann die heruntergebrannten gegen neue aus. „Misaki (schöne Blüte) macht gerade ihrem Namen alle Ehre“, gab Sakura von sich. „Also hatten alle drei meine Folter mit den Vibroeiern ausgeheckt“, sagte Kira und sah mich an. „Fast 4 Stunden haben sie mich mit denen in mir durch die Stadt gescheucht, ehe du mich erlöst hast. Durch mein Wort war ich daran gebunden, sie mir nicht selber zu entfernen oder um Hilfe zu bitten. Jemand musste es erkennen und mir helfen und das warst du“, damit drückte sie sich an mich und küsste mich.
Als wir den Raum verließen, hörte ich ein leises Jammern und sah Kira an, die wiederum ihren Vater. „Ach, Mutter hat es wieder einmal nicht geschafft den amerikanischen Botschafter angemessen zu empfangen, aber wenn ihr es sehen wollt …“ Damit ging er zwei Türen weiter und öffnete diese. Eine zierliche Frau war von einer ganzen Herde Affen umgeben und konnte sich nicht besonders wehren, da sie in einem ziemlich heftigen Shibari gefesselt war. Die Japanmakaken, alles Männchen, tobten sich auf und in ihr aus. Gerade waren zwei dabei ihre, nicht gerade kleinen Schwänze in ihrer Spalte zu versenken, während der dritte in ihrem Po steckte. Weitere zwei teilten sich brüderlich ihren weit aufgesperrten Mund. So wie das Sperma von ihr tropfte, musste das schon seit ein paar Stunden gehen. Angebrachte Saugglocken pumpten unaufhörlich Milch aus ihren Brüsten und förderten diese in ein kleines Becken, das in einem angrenzenden Raum stand. Dort waren die Kinder untergebracht und schlabberten an der Schale. Kira stand mit offenem Mund da und starrte die Szene an. „Aber Vater, so etwas hast du noch nie gemacht. Hunde und Pferde ja, aber Affen?“ Aber in dem Moment hob ihre Mutter den Kopf und alle konnten das erregte, geile Glitzern in ihren Augen sehen. Sie liebte es, so genommen zu werden. Als die Affen sich in den Mund ihrer Mutter ergossen, da rannte Kira zu ihr und küsste sie, teilte sich den Erguss mit ihr und drehte sich dann lächelnd zu mir. „Lecker“, mit den Worten kam sie auf mich zu und kniete sich vor mich. Ehe ich reagieren konnte, war meine Hose auch schon auf und sie hatte meinen Schwanz in ihrem Mund, griff nebenbei nach ihrem Vater und nestelte auch an seiner Hose. Als seine Latte ebenfalls ins Freie kam, nun da war Abwechslung angesagt. Mal saugte sie an seinem Mal an meinem. Die Affen waren unbeirrt und stürzten sich weiter auf ihre Mutter, die zuckend von einem Orgasmus zum anderen schlitterte. Meine Jacke lag schon lange auf dem Boden und die Hose wurde zwischen Kiras Beinen immer feuchter, als ein lautes Bellen ertönte. Die Begrüßung vom Hof hatte den Weg gefunden, die Affen verschwanden kreischend an Seilen in Richtung Decke und Hundeschnauzen fingen an, sich um Kiras Mutter zu kümmern. Zuerst wurde geleckt, dann bestieg der Erste sie, rammte seine Latte in die triefende Spalte. Als sie dabei laut aufschrie, nutzte der Zweite das, um ihr seine Zunge in den Mund zu stecken. Die beiden Verbliebenen hatten Kira inzwischen die Hose heruntergerissen. Auf ein Kommando von Sakura legte sich einer auf den Rücken und Kira rammte sich selber das Glied in sich, nur um Sekunden später nach vorne gedrückt und von hinten besprungen zu werden. Ein lauter Aufschrei, dann hatte der zweite den Weg in ihren Po gefunden, aber sie ließ unsere beiden Schwänze nicht aus ihrem Mund. Nur kurz, um zu keuchen: „Entjungfert hast du mich, aber mein Arsch war es schon lange nicht mehr.“ Mit leuchtenden Augen leckte und saugte sie weiter, bis ein Orgasmus sie durchzuckte. Beide Rüden und auch wir schossen gleichzeitig unsere Ladungen ab.
Kira brach zusammen, unfähig sich zu rühren, und ihr Vater sah mich an: „Gut gemacht, Sohn.“ Ich erstarrte regelrecht, denn das hatte ich nicht erwartet. „Ich bin doch ein niemand, ein Waise“, begann ich, als er den Kopf schüttelte. „Meine Tochter liebt dich, das ist alles was zählt“, damit ging er, um seine Frau zu befreien, da die Hunde sich ausgiebig an und in ihr ausgetobt hatten. Kira war auch wieder frei und wir beide gingen ihren Bruder und seine Familie befreien. Bei Misaki war es etwas schwerer, da wir erst noch das ganze Wachs von ihrem Körper schaben mussten. Alle ‚Opfer‘ waren dann in Dusche, Sauna und Massageräumen verschwunden und Kira hatte mich in ihre Räume geführt. Dort hatten auch wir lange und ausgiebig unter der Dusche gestanden und ich hatte die letzten Spuren der Party von ihr gewaschen. Als der Abend dann anbrach, saßen wir alle an einer riesigen Tafel, aßen und unterhielten uns. Der Sonnenuntergang war wunderschön und ich verstand auf einmal, warum die Nationalflagge Japans so aussah. Nach dem Essen spazierten Kira und ich durch die Gärten der Palastanlage, denn anders konnte man die Gegend nicht nennen. Als wir dann den Strand erreichten ließ Kira alle Sachen einfach fallen, ging vor mir auf die Knie und zog meine Hose herunter. Meine steife Latte sprang ihr fast schon in den Mund und das Angebot nahm sie nur zu gerne wahr. Sie saugte und leckte, als ob es ein Eis am Stiel wäre, und ich starrte nur hinter sie. Ein wunderschöner Hengst kam langsam über den Strand und blieb hinter ihr stehen. Seine Latte wurde immer größer und mit einem leisen Wiehern stellte er seine Vorderhufe neben ihren Kopf, wippte ein oder zweimal vor und dann schob er sich mit einem gewaltigen Stoß tief in Kira. Die schrie auf, drehte den Kopf und rief: „Zerberus, oh Gott“, damit ergab sie sich ihrem Schicksal. Jeder Stoß des Riesen trieb meine Latte tiefer in ihren Hals, ich konnte mich sehr schnell nicht mehr zurückhalten und kam. Als Kira mich entließ, gab sie mir brüllend vor Geilheit Anweisungen. Ich schaffte es zwischen den Stößen sie zu drehen, sodass sie sich an seinem Fell festhalten konnte. Dann suchte ich in den Satteltaschen nach Lederriemen und fesselte ihre Arme um seine Hals, die Beine an den Sattel. Dabei stieß er immer gieriger in ihre Spalte. „Aufsteigen und reiten“, schrie Kira und ich gehorchte.
Erst im Schritt ging es los, doch Kira verlangte nach mehr. Ich fiel in den Trab und das war es dann. Zerberus rammte sich fast übergangslos bei jedem Schritt tiefer in sie und sie brüllte: „Er zerreißt mich, meine Gebärmutter, oh Gott, er pilzt auf, ich, ich …“, dann war es ruhig und ich sah nach unten. Kira war ohnmächtig geworden, ihr Bauch aufgebläht wie im 9. Monat schwanger. Als ich anhielt und ihre Beine befreite, da rutschte der riesige Hengstschwanz aus ihr und eine wahrhaftige Spermafontaine spritzte aus ihr. Ihr Bauch wurde schlaffer und ich befreite auch die Hände, ich legte sie auf den Pferderücken, stieg selber auf und es ging im Galopp zurück. An den Stufen der Gartenanlage stand die ganze Familie und grinste. „Na, hat er sie endlich fertig gemacht?“, sagte ihre Mutter lachend. Ich übergab sie ihrem Vater und ihr Bruder nahm das Pferd und brachte es weg. Kira schlug die Augen kurz auf: „Geiler Fick, ich dachte, es zerreißt mich“, sagte sie, als ich sie wieder in meine Arme nahm. Dann schloss sie die Arme um meinen Hals, legte ihren Kopf an meine Schulter und schlief auf der Stelle ein. Sie schlief noch, während ich mit der Familie beim Abendessen saß. Misaki war dabei sehr unruhig, dauernd rutschte sie hin und her. „Was hast du?“, fragte ich und sie seufzte, gab aber keine Antwort. Ich schaute zu ihren Eltern. „Ach nichts Ernstes“, gaben diese von sich, „sie hatte sich heute nur zur Strafe in einen Ameisenhaufen setzten müssen und wurde dann mit Brennnesseln ausgepeitscht. Eine Staude haben wir ihr dann in ihre Fotze gedrückt, das juckt halt etwas.“ Da sprang Misaki auf, riss ihren Kimono vom Körper und stellte sich breitbeinig vor uns hin. Ihre Schamlippen waren dunkelrot angelaufen und extrem geschwollen, doch der Saft der Geilheit lief ihr die Oberschenkel herunter: „Das ist nicht schlimm?“, maulte sie. „Nein“, sagte ihre Mutter, stand ebenfalls auf und zog sich aus. Sie trug Unterwäsche aus – Brennnesseln. Die Brüste waren, ebenso wie die Scham, dunkelrot, hatten überall Pusteln, doch zusätzlich hörte ich noch das leise Summen der Vibratoren. „Also so schlimm kann dein bisschen da nicht sein.“ Misaki riss die Augen auf, als hinter mir Kiras Stimme ertönte. „Geiler Anblick“, damit kam sie an den Tisch, nackt, umarmte ihre Mutter, rieb sich ausgiebig an ihr und sah dann ihre Schwester an, während leichte Röte sich an ihr ausbreitete. Dann setzten sich alle und Kira schaute mich an, griff in meine Hose und legte den Kopf in meinen Schoß. Sie fing an, hingebungsvoll an meiner Latte zu saugen, spielte an meinen Hoden und alle anderen aßen einfach weiter, als ob das normal wäre. Ich schloss einfach die Augen und genoss, als ich ein zweites paar Lippen an mir spürte. Misaki, die sich ebenfalls über mich beugte und ihrer Schwester half. Ein leises Klirren ließ mich wieder die Augen öffnen und ich sah wie die Mutter, Himari (Sonnenschein) auf dem Tisch lag, Sakura steckte in ihr und Ichiro bohrte sich gerade in ihren Po. Die brennende Unterwäsche lag neben dem Tisch. Ich riss mich zusammen und Kira auf die Knie, schon rammte ich meinen Schwanz in sie, als ich einen Druck an meinem Po spürte. „Einfach genießen“, flüsterte Misaki und bearbeitete nun meinen Hintern. Leckte ihn und drückte erst einen, dann zwei Finger in mich. Kira zog ihre Scheidenmuskeln immer wieder zusammen und entspannte sie dann wieder. „Mi“, schrie sie als der erste Orgasmus sie durchzuckte, „ich will deine Faust in meinem Arsch.“ Die angesprochene hörte auf mich zu bearbeiten und tauchte in meinem Blickfeld auf, wischte mit ihrer schmalen Hand an der auslaufend, von mir immer noch bearbeiteten Spalte lang, und schob dann vor meinen Augen langsam einen Finger nachdem anderen in Kiras Po, weitete den Hintereingang und dann ballte sie eine Faust, zeigte die mir und bohrte sie in den offenen Arsch ihrer Schwester. Ich spürte, wie sich die Scheide verengte, fast jungfräulich wurde.
Lautes Hecheln riss mich aus der Betrachtung und ich sah die vier Hunde, die wieder auf uns zu rannten. Ihre Latten wippten im Takt und ein Ruf von Kira ließ den ersten die Richtung ändern. Kira griff sich seine Latte und zog ihn an ihren Mund, Misaki nahm den zweiten, Himari Nummer drei und der vierte warf sich auf Ichiro, drückte ihn nach vorne und stocherte etwas, ehe er den Eingang fand. Ein fantastischer Anblick, wie es hier getrieben wurde, und eigentlich wünschte ich mir, auch etwas in den Arsch zu bekommen. Mit Wünschen sollte man vorsichtig sein, denn in der Sekunde spürte ich, wie etwas über meinen Arsch leckte. Ich drehte den Kopf und sah das Monster, das Ichiro im Kerker gefickt hatte. Misaki, rutschte zur Seite, sodass ich mich auf Kira legen konnte, streckte ihre freie Hand aus und half dem Kerl, meinen Hintereingang zu finden. Ein heftiger brutaler Stoß, ich schrie auf und er steckte in mir, rammelte los und ich konnte nur noch zusehen, dass ich mich entspannte. Jeder Stoß trieb mich tiefer in Kira und wir kamen alle. Hunde knoteten ihre Lover, spritzten in Münder und meinen Po, wir Männer in die von uns ausgefüllten Spalten. Platzwechsel und es ging weiter. Ich fickte Mutter und Tochter, Kira wurde von drei Rüden genommen, Vater trieb es mit Sohn. Ich hatte ebenfalls das Vergnügen, beiden den Arsch auszureißen und so weiter. Fäuste wurden in Öffnungen getrieben, Sperma wechselte die Münder und wurde geschluckt. Es war ein fickgeiler Abend, bei dem keine Öffnung ungenutzt blieb. Als die Sonne aufging, lagen wir alle erschöpft aber glücklich am Boden. Vorsichtig hob ich Kira auf meine Arme, deutete eine Verbeugung an und brachte sie erst unter eine Dusche, dann ins Bett.
Epilog:
Wie sich jeder denken kann, blieb ich in Japan und bei Kira. Wir heirateten und ich wurde nach einiger Zeit Vater. Sakura führte mich in sein Imperium ein und zusammen mit Ichiro übernahm ich im Laufe der Zeit seine Nachfolge. Die vielen geilen Spiele, nun, die blieben in der Familie und wurden dann an die nächste Generation weitergegeben.
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Ich danke allen Leser/-innen für die Ehre, meine Geschichte gelesen zu haben und verbleibe wie immer
mit einer Verbeugung und diesmal mit einem Kyūkawotoru für Abschied
Euer BlackDagger