Aus einer kleinen Plauderei im storyZOOne Chat wurde diese Story geboren, da unsere Admöse MastiffGirl Fluffy von Harry Potter nicht kennt, aber Zentauren mag.
Demeter, die Königin der Amazonen, betrat gerade die große Halle ihres Volkes, als eine der Kriegerinnen, die an den Grenzen Wache hielten, auf sie zu rannte. „Herrin“, begann sie noch immer schwer atmend vom Lauf, „eine große Armee ist auf dem Wege zu unserer Westgrenze. Bisher konnten wir fast 500 Krieger, alles Männer, ausmachen. Sie haben Elefanten dabei und werden von einer Herde Zentauren begleitet, insgesamt schätzen wir alle zusammen auf etwa 700.“ Demeter bekam eine Gänsehaut. 700, das war das Doppelte, was ihr Volk zählte. Gut, sie hatten diverse Fallen und gut zu verteidigende Stellungen, aber derzeit waren auch fast 50 ihrer Kriegerinnen schwanger. Die letzten Kriegszüge hatten eine gute Ausbeute an männlichen Gefangenen gebracht, die gutes Erbgut hatten. Somit hatten sich diese 50 entschlossen, Kinder zu empfangen. Dass die Männer nach dem Akt getötet worden waren, nun das war kein Geheimnis für den Rest der Welt. Amazonen waren nun einmal so. Sie straffte die Schultern: „Die Schwangeren sollen unverzüglich nach Hochfels aufbrechen, die Kranken und Alten sollen sie begleiten. Alle anderen sammeln sich im Hof“, gab sie ihre Anweisungen. Eine Verbeugung, und die Wache eilte fort. Kurze Zeit später ertönten die Hörner und Trommeln. Demeter selber eilte zu ihrer Hütte, legte Rüstung und Waffen an, dann begab sie sich zu den Ställen, wo Artemis, ihr weißer Schimmelhengst auf sie wartete. Er war der einzige ‚Mann‘ in ihrem Leben und gab ihr alles, was sie sich von einem Mann wünschte. Zuneigung, Vertrauen, aber auch Liebe und Vergnügen. Er begrüßte Demeter mit einem lauten Wiehern und schüttelte den Kopf, als sie ihn streichelte. „Heute wird es kein schöner Tag, mein Liebster“, sagte sie leise, „wir werden um unser Leben kämpfen müssen.“ Sie sattelte ihn, steckte Waffen an die vorgesehenen Positionen des Sattels und stieg dann auf. Langsam und wie ein König trabte er aus dem Stall und auf den Hof, wo sich inzwischen etwas mehr als 250 Kriegerinnen versammelt hatten. Alle sanken auf ein Knie und senkten die Köpfe, als Demeter die Mitte erreichte. „Kriegerinnen, eine Übermacht ist auf dem Wege zu uns“, begann sie, „die, die nicht kämpfen können, sind auf dem Wege nach Hochfels. Wir werden alles tun, um unser Volk zu schützen, bemannt die Stellungen und lasst niemanden am Leben.“ Alle erhoben sich, Reiterinnen kümmerten sich um ihre Pferde, Bogenschützinnen holten Pfeile und Bogen, Schwerter und Lanzen wurden geschärft. Gute zwei Stunden später brach das Heer auf, um die Angreifer abzufangen.
Drei Tage lang hielten die Amazonen den Gegner auf, doch am Ende waren es zu viele und sie zu wenige. Sie hatten fast 250 Gegner getötet, mehr als 150 verwundet, doch Demeters Truppe schmolz ebenfalls. Im Gegensatz zu den Amazonen machte der Gegner Gefangene, denn die Amazonen waren zwar kriegerische, aber auch wunderschöne Frauen. Haare in allen Farben, schlanke Taillen, gut entwickelte Brüste und sinnliche Münder. Am Abend des dritten Tages war alles vorbei. Demeter und die letzten ihrer 20 Kriegerinnen waren gefangen, lagen in Ketten vor den Füßen ihrer Sieger. Sie hofften nur, dass die letzten Überlebenden ihres Stammes in der geheimen Festung geschützt waren, verborgen durch den Schutz der Götter und dass sie ihr Volk wieder auferstehen lassen konnten. Sie selber waren verloren, gingen in die Sklaverei, das wussten sie. Es gab keine Gnade. Der Anführer der Angreifer, ein großer schwarzhaariger Krieger, sah auf seine Beute herab, als das Schlagen von Hufen seine Aufmerksamkeit erregte. Ein großer Zentaur kam auf die Lichtung, Bogen und Pfeile an der Seite seines Pferdekörpers, Schild und Schwert auf dem Rücken. „Artan, mein Freund“, sagte der Mensch und hielt dem Zentauren die Hand entgegen. Artan, der Anführer der Pferdemenschen schlug kräftig ein: „Belar“, sagte er und deutete auf die Gruppe der Gefangenen, „gute Beute.“ Belar nickte: „Ja, nur wollen sie nicht verraten, wo ihre Königin ist. Wir wissen nicht, ob sie gefallen oder geflohen ist.“ Artan sah die Amazonen an. Alle trugen nur eine Lederhose, eine entsprechende Weste und ein Hemd darunter, keine Abzeichen, keinen Schmuck. „Sie haben alle Rüstungen in den Fluss geworfen und es besteht keine Möglichkeit diese zu bergen, somit wissen wir nicht wo die Königin ist.“ „Fragen wir doch einfach eine“, sagte Artan und zeigte auf eine hochgewachsene Rothaarige, „die da.“
Die Kriegerin wurde auf die Beine gezerrt, von den anderen getrennt und weggeführt. Kurze Zeit später erklangen schon die Schreie der Folter und Stunden später wurde die Leiche zu den anderen zurückgebracht. Die Misshandlungen waren deutlich zu sehen, Peitschenhiebe hatten den Körper verunstaltet, Brandmale waren auf den Brüsten und Schenkeln zu sehen, aber auch getrocknetes Sperma, das noch aus Po und Scham tropfte. Sperma, das aus den Haaren tropfe. „Sie war sehr tapfer“, erklärte Belar, „nicht jede hält einen Zentaurenschwanz in Arsch und Spalte aus, ohne zerrissen zu werden. Doch es hat ihr nichts genützt.“ Damit banden sie die Tote an einen Baum, sodass die Gefangenen sie sehen konnten. „Morgen geht es weiter“, erklärte er dann ohne Gefühlsregung und drehte sich um. Sie waren alleine. Demeter betete zu den Göttern und als der Morgen anbrach und ihre Peiniger wieder erschienen, da hatte sie ihren Frieden gemacht. Sie stand auf und sah den beiden in die Augen: „Ich bin die Königin, hört auf mein Volk zu quälen.“ Die beiden Männer sahen sich an und dann sie. Doch genau in dem Moment standen auch die anderen Kriegerinnen auf und jede behauptete die Königin zu sein, so tief war die Loyalität. Doch es gab etwas, das sie von Demeter unterschied und das war die Ausstrahlung, die Macht, die nur eine Königin umgab. Artan und Belar trennten Demeter von dem Rest ihres Volkes und gaben dann den Männern und Zentauren ein Zeichen. Gierig und wie ausgehungert stürzten sich diese nun auf ihre Beute und das große Vergewaltigen begann. Männer und Zentauren stießen ihre harten Schwänze in die Öffnungen der Frauen, schändeten sie nach allen Regeln der Kunst. Es war ihnen egal, ob die Kriegerinnen das überlebten und mehr als 10 taten das auch nicht. Der menschliche Teil der Zentauren verlor die Kontrolle über den tierischen und so zerriss mancher Hengstschwanz den zierlichen Leib, als er seinen Erguss in sie spritzte oder trampelte beim Orgasmus schon eine zu Tode.
Etwa acht überlebten das Massaker und wurden in Ketten weggeführt. Demeter sollte keine jemals wiedersehen, sie wurden alle an die Küste geführt und in die Sklaverei verkauft. Aber zusehen musste sie, als ihre Kriegerinnen genommen wurden, an einen Pfahl gebunden musste sie mit ansehen, was ihnen angetan wurde. Als der nächste Morgen graute, kamen dann ihre Peiniger zu ihr: „So, du bist also Demeter, die letzte Königin der Amazonen. Wo ist der Rest deines Volks, die Kranken, die Alten, die Schwangeren?“ Demeter schwieg und Belar schnitt ihr die Kleidung vom Körper, gab dann seinen Leuten ein Zeichen und sie wurde vom Baum los und an Pfählen auf dem Boden wieder angebunden. Man übergoss sie mit Salzwasser und ließ sie in der Sonne liegen. Ihr Körper begann fast zu braten, doch Demeter schwieg. Sie hatte von klein auf gelernt, Schmerzen zu erdulden und die Gabe entwickelt, Körper und Geist zu trennen. Es war, als ob sie über sich selber schwebte und dabei zusah, was mit ihr geschah. Es wurden ihr keine Fragen gestellt, sie lag nur da, musste Insekten und anderes Getier ertragen, das auf ihr krabbelte. Ab und zu erfolgte ein neuer Guss Salzwasser, doch das war es. So verging der Tag und als Abend wurde, da löste man ihre Fesseln, wusch sie in Süßwasser, massierte Öl auf ihrem Körper, kleidete sie wie einen Ehrengast und geleitete sie zu einem Festessen. „Pein und Süßes“, dachte sich Demeter und wusste, dass dieses eine sehr gefährliche Art der Folter war, schlimmer noch als Peitsche und Vergewaltigung. Diese Art war dazu gedacht, den Willen zu brechen, sie zu unterwerfen. Aber sie brauchte Kraft, um das zu überstehen, also griff sie zu, aß, was immer auch ihr gereicht wurde, aber trank nur Wasser. Der Abend verging und sie wurde zu einem Zelt gebracht, wo weiche Teppiche und ein bequemes Bett sie empfingen. Doch das ganze Gebiet wurde schwer bewacht und somit war eine Flucht ausgeschlossen. Also zuckte sie mit den Achseln, ließ die Gewänder fallen, wusch sich und ging schlafen. Der nächste Tag brach an und die Truppe der Sieger brach auf in die Hauptstadt der Amazonen. Doch so ganz glatt ging das nicht, viele der Fallen waren noch aktiv und forderten, auch ohne das Angriffe durchgeführt wurden, ihre Opfer. Hier eine Speerfalle, dort eine Fallgrube, Stricke, die ganze Schwärme von Pfeilen auslösten oder auch Katapulte, die Giftschlangen in die anrückende Truppe schleuderte. Schon wurden Rufe laut, die Demeters Bestrafung forderten, Vergeltung für die Toten und Verwundeten. Doch Artan und Belar hielten die Männer im Zaum. Demeter geschah nichts, noch nicht, dachte sie, denn sie war sich sicher, dass die Zeit der Vergeltung kam. Besonders Artan sah sich immer wieder um, denn sie saß auf seinem Rücken, er war ihr Reittier und sie war sich nur zu gut seiner Stärke und seiner Macht bewusst.
Fast vier Tage dauerte der Marsch, dann standen sie vor den Toren, die standen weit offen, aber es gab nichts mehr zu plündern. Was nicht fest mit der Erde verbunden war, das hatten die Amazonen fortgeschafft. Die Sieger durchsuchten alles und fanden nichts, nicht einmal Wasser, da die Brunnen gut versteckt waren, zu gut. Der Zorn stieg und damit sank auch die Hemmung Demeter zu verhören. Als der Abend aufzog, die Sonne hinter dem Horizont verschwunden war, wurde sie zu den beiden Anführern gebracht. „Wo ist der Rest deiner Leute, wo ist Wasser, wo Lebensmittel?“, bei jeder Frage traf sie ein Hieb mit der Peitsche, doch Demeter schwieg. Spitze Holzstücke wurden ihr unter Finger- und Fußnägel getrieben, sie schwieg. Dann wickelte man nasse Lederriemen um ihre Brüste und ließ sie trocknen. Tief schnitt das Leder ein, brachte ihre Oberweite immer mehr zur Geltung. Ihre Nippel standen ab und dann schlugen die Männer mit Stöcken darauf, Demeter schwieg. Holzpenisse wurden ihr erst in die Spalte, dann in den Po, zuletzt in beide Öffnungen gepresst, sie wurde damit immer wieder gefickt bis kurz vor dem Orgasmus. Demeter lief der Schweiß in Strömen über den Körper, die Lederriemen wurden wieder geschmeidiger, das Blut strömte zurück in ihre geschundenen Brüste, sodass nun sogar sie aufschrie. Da lächelten die Männer und trieben noch größere Teile in beide Öffnungen, rein und raus, reizten sie bis sie zum Ende, bis sie kam und ihren Saft abspritzte. Dann ließen sie Demeter einfach hängen, zogen sie an den Handfesseln so hoch, dass sie auf den Zehen stehen musste. Wieder prasselten Peitschenhiebe auf ihre Vorder- und Rückseite, eine blickdichte Kapuze wurde ihr über den Kopf gezogen und so, wie es stank, mit Urin statt des kostbaren Wassers übergossen. Demeter wand sich, bekam kaum noch Luft, jeder Atemzug ließ den feuchten Stoff sich dichter an ihr Gesicht schmiegen. Es wurde dunkel um sie, als die gnädige Ohnmacht sie erreichte, doch nur kurz. Die Kapuze wurde ihr abgenommen, sie bekam wieder Luft und die Schläge mit Brennnesselstauden brachten sie wieder zur Besinnung. Wieder wurden die Lederriemen befeuchtete, wieder roch sie den Urin. Diesmal war der Brechreiz so stark, dass sie es nicht mehr zurückhalten konnte. Das bisschen, was sie noch im Magen hatte, wollte raus und so erbrach sie sich. „Ekelhaft“, das waren die Kommentare und man löste die Hände und brachte sie ins Freie, wo gerade ein Regenguss niederging. Wasser, wohltuendes Wasser rann über Demeters geschundenen Körper und sie legte den Kopf in den Nacken, versuchte, zu trinken, was sie konnte. Als der Regen versiegte, kroch die Sonne langsam den Horizont hinauf. Wärmende Strahlen erfassten sie, doch trockneten auch die Riemen wieder, schnitten wieder tief ein, schnürten ihr das Blut ab, quälten ihre Brüste. Als die Schmerzen doch zu groß wurden, verhalf ihr eine gnädige Ohnmacht zur Stille.
Demeter erwachte auf einem weichen Bett, war gewaschen und eingeölt worden. Ihre Verletzungen waren verbunden, doch als sie aufstehen wollte, da bemerkte sie die feine Silberkette, die sie an einem Knöchel mit dem Bett verband. Neben ihr stand reichlich Essen, doch was Demeter mehr störte, war, dass sie nicht wusste, wo sie war, welcher Tag, denn dass es Tag war, das zeigte eindeutig das Licht, das durch den Zelteingang leuchtete. Kurze Zeit später wurde die Plane zurückgeschlagen und eine zierliche junge Frau trat ein, nur gekleidet in eine kurze fast durchsichtige Tunika. „Herrin“, dabei machte sie einen Knicks und blieb mit gesenktem Kopf vor Demeter stehen. Diese lachte bitter auf: „Ich bin keine Herrin, ich bin eine Gefangene, eine Sklavin genau wie du. Also sieh mich an, wenn du mit mir sprichst.“ Ihr gegenüber hob den Kopf und sah sie an. Demeter sah die geschwollene Wange, das blaue Auge und andere Spuren von Gewalt. „Ich bin eure Dienerin“, sagte die Unbekannte, „wenn ihr Wünsche habt, habe ich diese zu befolgen, innerhalb bestimmter Grenzen“, fügte sie dazu. Demeter nickte, denn es war ja klar, dass sie nicht einfach freigelassen werden sollte. „Wie heißt du?“, begann sie das Fragespiel. „Aria, Herrin“, kam es leise zurück, „so wurde ich einst gerufen. Jetzt bin ich nur noch Spielzeug Nummer 37.“ „Also Aria“, sagte Demeter, „du bist kein Spielzeug, du bist eine Person, ein eigenständig denkendes Wesen.“ Damit fing sie an, sich neue Kriegerinnen aufzubauen. Drei Tage blieben sie an Ort und Stelle, wo auch immer das war, dann hörte Demeter laute Schreie, hörte die unverkennbaren Geräusche, wenn Männer eine Frau mit Gewalt nahmen. Als die Schreie abbrachen und lautes Gelächter erklang, da trabte Artan zum Zelteingang herein, öffnete das kleine Schloss an der Kette und führte Demeter ins Freie. Das Bild, was sich ihr bot, war mehr als ernüchternd. Aria war in einem Gestell auf dem Boden fixiert, zwei Rüden hatten ihre Schwänze in ihre Spalte und den Po gebohrt, überall tropfte tierisches Sperma von ihrem Körper, aus den Haaren, dem Gesicht, dem Mund, der durch einen Knebel offen gehalten wurde. Doch die Augen blickten ins Leere, als sich beide Rüden mit einem Ruck aus ihr zogen. Aria war wahnsinnig geworden, sie hatte das Ganze nicht mehr ertragen. „Sie sie dir genau an“, fauchte Artan Demeter an, „das ist deine Schuld, du hast sie auf dem Gewissen. Sie wurde aufsässig und musste gezüchtigt werden durch deine Ideen, die du ihr in den Kopf gesetzt hast. Da“, damit drehte er Demeter um und sie sah es. Sie sah ihn, Belar, er lag auf dem Rücken und schwamm im Blut. „Diese Hure hat ihm die Kehle durchgeschnitten, während er ihr die Ehre erwiesen hat, sie zu ficken.“ Demeter konnte nicht anders, sie lachte und lachte. „Der große Belar hat sich von einem Spielzeug die Kehle durchschneiden lassen?“, presste Demeter zwischen den einzelnen Lachanfällen hervor.
Artan schüttelte sie, schlug ihr ins Gesicht, doch nichts konnte Demeters Gelächter stoppen. Wütend wurde sie von ihm wieder in das Zelt geschleppt, angekettet, doch Demeter lachte immer noch, fast schon wie irre. Den Rest des Tages ließ man sie in Ruhe, ignorierte sie einfach. Am nächsten Morgen betrat Artan wieder das Zelt, löste die Kette und zog sie mit sich. Das Gestell war leer, Belars Leiche ebenfalls verschwunden. Artan stieß Demeter wartenden Männern in die Arme, die rissen ihr die Sachen vom Körper und sperrten sie, trotz heftiger Gegenwehr in das Gestell. Hölzerne Pflöcke bohrten sich schmerzhaft in ihre Öffnungen und als sie den Mund aufriss, da wurde ein hölzerner Ring in ihren Mund geschoben und hielt ihn offen. Dann traten die Männer vor, einer nach dem anderen trieb sich in ihren Mund, nahm sie bis sie sich in sie ergossen, über das Gesicht, ihre Haare. Demeter musste alles über sich ergehen lassen, hörte auf zu zählen, wie viele Männer ihren Mund nahmen, während andere immer wieder die hölzernen Dildos in ihre Öffnungen trieben, sie herauszogen, größere einführten, bis sie dachte, dass beide Öffnungen für immer offen stehen würden. Dann kamen die Hunde, die Dildos wurden entfernt und die Tiere tobten sich aus. Erst kleine, dann immer größere Hundeschwänze bohrten sich in sie, trieben ihre Knoten in Demeter und spritzten ab. Ihr Bauch schwoll an, als ob sie schwanger wäre. Als die Hunde fertig waren, wurden die ersten Ponys an sie herangeführt. Lange Pferdepenisse trieben sich in die Öffnungen, rammten in sie, pilzten auf und Unmengen an Pferdesperma folgten dem Weg des Hundesamens. Demeter trennte wieder ihren Geist vom Körper, schwebte über sich selbst, sah, was mit ihr passierte. Sah auch die Menge an Pferden und Zentauren, die darauf warteten, ihren Körper zu schänden. Am Ende des Tages wurde sie wieder in das Zelt gebracht, verschmiert, geschunden und schaffte es gerade noch, sich in den bereitstehenden Eimer zu entleeren. Menschliches und tierisches Sperma kam aus ihren Öffnungen. Sie erbrach sich immer wieder, steckte sich den Finger in den Mund, um alles aus ihr zu holen. Ihr Bauch bekam wieder seine normale Form und über Nacht wurden auch ihr Po und ihre Scham wieder auf normale Größe zusammengezogen.
Der nächste Tag brach an und Artan trabte wieder in das Zelt. „Gut geschlafen, eure Majestät?“, gab er höhnisch von sich und befreite sie. „Dann auf zu einem neuen Tag.“ Wieder wurde sie in das Gestell gespannt, wieder kam der Knebel, wieder stellten sich die Männer auf, wichsten sich hart, dann schrie der erste auf und verstummte mit einem Gurgeln. Ein Pfeil hatte seine Kehle durchbohrt. Panik kam auf, Männer und Zentauren rannten durcheinander, das Ganze wurde von weiteren Pfeilen unterstützt. Artan schrie Befehle und langsam kam Ordnung in das Durcheinander. Schilde hielten den nächsten Beschuss teilweise ab, doch fanden weitere Pfeile ihre Ziele. Dann Stille, kein Geräusch außer dem Keuchen der Leute und weiteren Befehlen war mehr zu hören. Leute schwärmten aus, um die Angreifer zu finden, Zentauren galoppierten los und Demeter war vergessen. Der Platz war leer, als eine Gestalt aus einem der Zelte rannte und anfing Demeter aus dem Gestell zu befreien. Kaum waren ihre Hände frei, riss sich Demeter den Ring aus dem Mund und dann konnte sie aufstehen, drehte sich zu ihrem Befreier um und erstarrte. Eine unbekannte junge Frau löste die letzte Vorrichtung an ihrem linken Fußgelenk, neben ihr lag ein Bogen, Pfeile und ein Schwert. Sie erkannte die Waffen, es waren ihre. „Wer, wie“, begann Demeter, als die Frau sie ansah. „37, Aria war meine Schwester, dort lang Majestät“, sagte sie nur und zeigte in eine Richtung. „Geht“, damit drehte sie sich um und rannte in das Zelt, aus dem sie gekommen war, zurück. Nackt, aber ganz Königin, nahm Demeter ihre Waffen und rannte los. Sekunden später war sie im Dickicht verschwunden, rieb sich mit Moos ein, Dreck und was sie sonst als Tarnung finden konnte. Dann pfiff sie eine bestimmte Melodie, eine, die nach einem Vogel klang, ein Signal für ihre Kriegerinnen. Zumindest hoffte sie, dass es ihre waren, denn Demeter vermutete, dass die schwangeren Kriegerinnen, die erst in den ersten Monaten waren, ihre Befreiung eingeleitet hatten. Ein Rascheln ließ sie sich ducken, dann sah sie sie. Vier Frauen, die Bäuche leicht geschwollen, sodass man sah, dass sie schwanger waren, gaben die Antwortmelodie. Demeter richtete sich auf, gab sich zu erkennen und folgte ihnen dann. Knapp zwei Stunden später betraten sie eine Höhle, gut getarnt und folgte dem Trupp. Eine Biegungen später, vorbei an einigen Wachen, alten Frauen, kamen sie in eine geräumige Höhle. Ein kleines Feuer brannte und weitere Frauen standen auf. „Meine Königin“, begrüßte die Älteste Demeter. „Kaira?“, gab diese ungläubig zurück und starrte auf die fast 70-jährige Älteste des Stammes. Dann umarmten sie sich und Demeter war sich jetzt erst bewusst, dass die meisten hier die Ältesten waren. Nur etwa 10 waren junge Frauen, die 10, die sie befreit hatten. Die anderen 8 waren die ältesten Frauen des Stammes.
„Alle anderen sind in Sicherheit“, sagte Kaira, „wir konnten beobachten, wohin euch die Angreifer gebracht hatten, aber leider war erst heute die Möglichkeit gegeben, euch zu befreien.“ Demeter nickte und streifte sich die Lederrüstung, über die ihr gegeben wurde. „Wir müssen die anderen Sklavinnen befreien, eine von ihnen hat ihr Leben gegeben für mich.“ „Das haben wir gesehen, aber auch wie sie leiden musste und wir konnten nichts tun“, gab Kaira leise von sich. „Um das Lager anzugreifen, dafür sind wir zu wenige.“ Demeter wusste das, sie wusste auch, wie sie Hilfe bekommen würde, große mächtige Hilfe, doch der Preis war hoch und sie wusste nicht, ob sie es überleben würde, jedoch … Sie atmete tief ein, dann: „Ich werde an die Tore des Hades gehen und Zerberus um Hilfe ersuchen.“ Ausrufe des Entsetzens kamen von der kleinen Gruppe. „Herrin, ihr kennt doch den Preis, den ihr dafür zahlen müsst, das kann euer Tod sein, wer soll uns dann anführen?“ Das und Ähnliches war zu hören. Demeter nickte: „Ja, ich weiß, aber das ist ein geringer Preis für die Vernichtung der Angreifer und für unsere Sicherheit.“ Damit übergab sie ihre Waffen und ging tiefer in die Höhle hinein. Als sie kein Feuer mehr sah und an die hintere steinerne Wand stieß, da setzte sie sich auf den Boden und begann die alten Worte zu sprechen, die Beschwörung zu murmeln, um den Eingang zur Unterwelt zu öffnen.
Ein Spalt in der Wand öffnete sich. Rötlich glühendes Licht erfüllte die dunkle Höhle, hüllte Demeter ein und dann war es, wie ein Sog. Demeter verschwand, und der Spalt schloss sich. Wie ein Tunnel zog sich der Weg, den Demeter ging, immer eingehüllt von dem unheimlichen Leuchten, dann plötzlich erweiterte sich der Gang und mündete in einer riesigen Grotte. Sie sah sich um, entdeckte erst einen, dann zwei weitere Tunnel, doch sie blieb stehen, sah das mit einer Kette befestigte Horn. Demeter ergriff es und blies hinein, laut und kräftig scholl der Ton und dann wartete sie. Sie hörte ihn schon lange, bevor sie ihn sah, schwere tapsende Schritte, die ein deutliches Echo hinterließen, dann kamen glühende Augen in ihr Sichtfeld, sechs an der Zahl. Die drei Köpfe folgten, dann der massige Körper, Zerberus trat in die Grotte.
Er war ein wahrer Riese, gute acht Meter hoch, drei Köpfe mit rot glühenden Augen, dickes schwarzes Fell und er starrte sie an. Demeter kniete und senkte den Kopf, wartete ab, wusste, dass sie gemustert wurde. Dann kamen die Worte, auf die sie gewartet hatte: „Demeter, Königin der Amazonen, was führt dich in mein Reich, sprich.“ Sie erhob sich und sah den mittleren Kopf an: „Zerberus, Herrscher über den Eingang zur Unterwelt, ich erbitte deine Hilfe, um die Feinde der Amazonen zu vernichten.“ Alle drei Köpfe wendeten sich nun ihr zu: „Was bietest du dafür?“ Sie entledigte sich aller Kleidung: „Mich, meinen Körper, verfüge über ihn.“ Sabber lief nun aus den drei Mäulern und etwas Mächtiges rührte sich unter dem Bauch der Bestie. Dann: „Gibst du dich mir freiwillig hin, egal wo und wie?“ Demeter schluckte, aber nickte: „Ja.“ Mehr sagte sie nicht und dann schossen alle drei Köpfe vor. Einer leckte ihr Gesicht, der andere beide Brüste zur gleichen Zeit und der dritte drückte gegen ihre Scham. Sie musste sich an dem, der ihr Gesicht leckte, festhalten, um nicht umzufallen, und erwiderte den Kuss, dabei spreizte sie die Beine, um dem Kopf einen besseren Zugang zu gewähren. Pfoten packten sie, drückten sie herunter, der massige Körper schob sich nach vorne. Ein riesiger Schwanz verlangte und erzwang sich den Einlass in ihre Spalte, schob sich tief in sie und dann spürte Demeter, wie sich ein zweiter den Einlass zu ihrem Po verschaffte. Zerberus begann sich zu bewegen, seine beiden Glieder dehnten sie bis zum äußersten, zwei Köpfe leckten an ihren Brüsten, saugten die Nippel tief in ihre Mäuler. Die schrie auf, als sie spürte, wie ihre Brüste mit Bissen bearbeitet wurden, da drückte sich die Zunge in ihren Mund und erstickte die Schreie. Demeter war nur noch ein Stück willenloses Fleisch, wurde genommen, wie es ihm passte.
Sie spürte, wie Zerberus kam, seinen Samen in sie drückte und sie füllte. Doch er kannte keine Pause, zog beide Riemen aus ihr, nur um sie sofort wieder in sie zu rammen. Das Glied aus dem Po fand nun den Weg in ihre Scham und umgedreht. Ein Gedanke zuckte durch ihren Kopf: „Gut, dass ich mich unten gründlich gesäubert habe.“ Wieder kamen die Stöße ohne Gnade, weiter wurden ihre Brüste malträtiert, ihre Nippel in Mäuler gesaugt. Dann hob Zerberus die Köpfe und sein triumphierendes Heulen erfüllte die Grotte, als er erneut alles in sie pumpte. Ihr Bauch schwoll an wie im 9. Monat schwanger und dann schoss alles mit Druck aus ihr, als er sich zurückzog und beide, fast schon überdehnten Eingänge freigab. Demeter war fix und fertig, alles tat ihr weh, ihre Brüste waren mit Bissen übersät, ihr Körper mit Kratzern der Pfoten. Sie landete in der Spermalache und doch war sie zufrieden, sie hatte es überlebt und nun einen Helfer den niemand besiegen konnte. Zerberus wandte sich um, trottete in eine Ecke, leckte sich sauber. „Kommt Königin, legt euch auf mein Fell, schlaft etwas ehe es weiter geht.“ Demeter riss die Augen auf: „Euer Versprechen“, gab sie von sich. Alle drei Köpfe grinsten sie an: „Was habe ich denn versprochen, erinnert euch. Ihr habt mir euren Körper angeboten, ich dagegen …“, er ließ den Satz unvollendet und Demeter erinnerte sich, dass er ihr keine Antwort gegeben, sondern sie sofort besprungen hatte. Mutlos ließ sie sich fallen, doch eine Pfote fing sie auf, zog sie an ihn und erschöpft, wie sie war, schlief sie auf der Stelle ein. Sie träumte von der Schlacht, wie ihre Amazonen alle besiegten, sich ihr Stamm neu erhob, größer und mächtiger wurde. Dann schrak sie auf und blinzelte den Schlaf weg.
Die Erinnerung schoss ihr durch den Kopf. Zerberus, der sie nahm, gnadenlos ihre beiden Löcher füllte und, sie blickte an sich herunter. Keine Bissspuren mehr, ihr Körper war unversehrt und drei Augenpaare blickten sie an. „Nun Königin, war es so schlimm?“ Demeter schüttelte den Kopf: „Nein eigentlich nicht, überraschend ja, aber schlimm?“ Er erhob sich und sah sie an: „Dreh dich um“, sagte er und sie gehorchte. Drei raue Zungen fingen an, ihre Scham und ihren Po zu lecken. Demeter wurde feucht, sie konnte nichts dagegen machen. „Fick mich endlich“, schrie sie und wackelte einladend mit der Hüfte. Mächtige Pfoten krachten neben ihrem Kopf auf den Boden, dann spürte sie beide Schwänze, die gleichzeitig Einlass verlangten, spürte das spritzende Vorsperma. Dann nahm der Druck zu, die Eingänge wurden gedehnt, mächtige Riemen fanden ihre Wege und stießen in sie. Sabber tropfte auf sie, ihren Rücken, ihre Haare. Sie ergriff die massigen Beine, fand den Rhythmus und drückte sich nach hinten, wenn Zerberus nach vorne stieß. Sie spießte sich regelrecht selber auf, trieb ihn tiefer und tiefer, forderte ihn auf auch noch das letzte Stück in sie zu rammen und das tat er. Mit lautem Heulen zog Zerberus sich zurück, um dann mit voller Wucht auch noch die Knoten in Demeter zu versenken. Diese brüllte auf, teils vor Lust, teils vor Schmerz, doch ein geradezu göttlicher Orgasmus eroberte ihren Körper, sorgte dafür, dass sie sich vor Geilheit fast auflöste, dann wurde es schwarz um sie. Langsam erhob sich Demeter aus der Dunkelheit und fand sich geborgen in den großen Pfoten wieder, beobachtet von den 6 Augen. „Es sei“, sagte Zerberus, „wenn du so weit bist, dann werden wir kämpfen.“
Ihre kleine Truppe schrak auf, als Demeter das Versteck betrat und sie Zerberus hinter ihr erblickten. „Nehmt eure Waffen“, sagte sie und nahm Bogen und Pfeile von der Wand, „die Zeit ist gekommen.“ Draußen vor der Höhle senkte Zerberus den Kopf und Demeter stieg auf. Dann griffen sie an. Niemand der Gegner hatte eine Chance, wer nicht von den Amazonen getötet wurde, der wurde von Zerberus niedergemacht. Er und Demeter hinterließen eine Spur der Verwüstung, der Zerstörung. Sie trugen den Kampf bis zur Hauptstadt der Zentauren und Menschen. Immer mehr Frauen schlossen sich den Amazonen an, bildeten die neuen Kriegerinnen. Männer und Zentauren fielen oder wurden gefangen genommen. Als die Schlacht vorbei war, da stand nur noch Artan, alleine in den Trümmern seiner einstigen Macht. Demeter stieg von Zerberus Rücken und trat auf ihn zu. „Ergib dich oder stirb“, sagte sie, ohne auch nur eine Waffe gegen ihn zu richten. Artan sah sich um, senkte seine Waffen und warf alle auf den Boden. Dann sah er Demeter an, zog seinen Dolch: „Lieber sterbe ich, als euer Gefangener zu sein.“ Mit diesen Worten schnitt er sich selber die Kehle durch. Demeter sah ungerührt zu.
Epilog:
Das Volk der Amazonen erstarkte, wurde groß und mächtig, doch vergaß Demeter nie, dass das niemals ohne Zerberus möglich gewesen wäre. Sie selber blieb jung, alterte nicht und wurde die Geliebte des Höllenhundes. Auch wenn es eigentlich nicht möglich war, so wurde sie doch Mutter und schenkte ihrem Geliebten Kinder. Wolfsjungen, die die Fähigkeit hatten, sich in Menschen zu verwandeln. Der Schleier der Zeit legte sich über den Stamm der Amazonen, so manche Legende wurde geboren und gesponnen, doch keine entsprach der Wahrheit. Wer weiß, ob das, was ich hier gesponnen habe, die Wahrheit ist. Doch das müsst ihr entscheiden. Ich habe diese Geschichte nur aus einer Art verlorener Wette geschrieben und so verbleibe ich wie immer
mit einer Verbeugung
Euer BlackDagger