Schon lange hatte Martin mit seiner Frau Cora ein Ziel ins Auge gefasst. Sie wollten einen etwas abseits gelegenen Bauernhof erwerben, wo sie ungestört ihre geilen Vorlieben ausleben konnten. Sie hatten im Internet schon ein passendes Objekt im benachbarten Ausland gefunden. Für unsere Verhältnisse war es, samt des ganzen Inventars sowie den dazugehörigen Feldern, sehr günstig.
Nach einem Besuch war die Entscheidung schnell gefallen. Die Gebäude waren in einem guten Zustand und sehr gut erhalten. Es wurde ein Vorvertrag angefertigt, der ihnen die Kaufrechte sicherte. Als dann zu Hause die Firma von Martin gewinnbringend verkauft war, stand dem Erwerb der neuen Heimat nichts mehr im Weg. Die üblichen amtlichen Dokumente waren, da ja das Geld komplett vorhanden war, schnell erledigt.
Nun waren sie endlich am Ziel ihrer Träume und konnten in die neue Heimat umziehen. Was besonders Cora sehr freute, denn sie hatte als Teenager nicht nur wie die meisten Mädels Sex mit Jungs und Freundinnen, sondern sich selbst mit Kerzen, Bananen, Salatgurken, oder anderem Gemüse herrlich befriedigt. Ein großer Rüde brachte sie im Alter von 16 Jahren öfters durch Lecken und Ficken zu gigantischen Orgasmen. Natürlich verwöhnte auch sie den Vierbeiner mit ihrer Maulfotze, bis sie das Hundesperma ins Maul gespritzt bekam, das Cora schon damals gierig verschlang.
Diese einschneidenden Ereignisse gingen ihr nie aus dem Kopf! Deshalb freute sie sich besonders, wie ein Kind auf Weihnachten, auf die unterschiedlich großen Schwänze ihrer zukünftigen vierbeinigen Mitbewohner.
Es gab allerdings einen Wermutstropfen bei der ganzen Aktion. Die schon erwachsenen Kinder der beiden wollten keinesfalls mit in die Einöde im fremden Land gehen. Sie blieben auch wegen ihrer Freunde und Berufe in der Großstadt wohnen.
Natürlich war das kein Grund zur Freude, doch der Nachwuchs versprach sie öfters zu besuchen? Das machte die Trennung doch etwas leichter.
Cora und Martin hatten einige Tiere mit übernommen, die sie mit den dazu gekauften männlichen Vierbeinern vergesellschafteten. Natürlich wurden alle anwesenden Tiere an die sexuellen Vorlieben ihrer Besitzer gewöhnt. Es war wie vermutet, bei ihnen ging das problemlos einfach, dass sich ihre teils sehr mächtigen Schwänze wichsen, blasen und ficken ließen.
Andere hingegen wehrten und sträubten sich anfangs, weil ihnen das völlig unbekannt war. Jedoch mit Geduld, vielen Übungen, sowie reichlich Leckerli erreichten die neuen Besitzer ihr geiles Ziel. Neben zwei riesigen Hengsten befanden sich Esel, Ponys, Eber sowie Ziegenböcke im Stall.
Nun konnten sich Cora und Martin je nach Lust und Laune mit ihren gut trainierten Vierbeinern sexuell austoben. Cora kam öfters zu gigantischen Orgasmen, wenn sie von einem großen Eber gefickt wurde, Martin versenkte gern gleichzeitig seinen sehr beachtlichen Schwanz im Arsch des Ebers, bis er nicht nur sein Sperma, sondern manchmal auch seine Pisse hineinschleuderte,
Natürlich war seine Frau sagenhaft neugierig, wie sich ein riesiger Hengstschwanz in ihrer Fotze und im Arsch anfühlen würde. Das Ergebnis war selbst für Martin verblüffend. Kaum hatte er den gewaltigen Fickprügel des Pferdes in die Fotze seiner Frau eingeführt, stieß sie einen geilen Lustschrei aus, drückte dem Gaul ihren Unterleib entgegen. Sie verfiel dadurch in einen wahren Sexrausch, der sie in kürzester Zeit zu einem Dauerorgasmus brachte.
Natürlich wurde Martin bei dem sagenhaft erregenden Anblick sehr geil. Deshalb rammte er seinen knochenharten Riemen in den Arsch eines Eselhengstes! Cora lag schwer keuchend, mit zittriger Stimme auf dem selbstgebauten Sprungstand. Als der große Hengst in ihr reichlich abgespritzt hatte, seinen Schwanz herauszog, folgte ein Schwall seiner Ficksahne, der aus ihrer gefluteten Fotze auf den Boden klatschte.
Sie blieb noch völlig erschöpft auf dem Fickgestell liegen, sagte lächelnd zu ihrem Mann: „Das war gigantisch!“ In diesem Moment spritzte Martin sein Ejakulat in den Arsch des Esels. Das Tier wurde durch den Fick von Martin ebenfalls geil, hatte seinen Riemen voll ausgefahren. Natürlich erkannte der Hausherr sofort die Situation richtig. Deshalb kniete er sich eilig in der Hundestellung vor den Esel, der sofort seinen harten Schwanz in den Arsch von Martin drückte. Nun war es Cora, die fasziniert zusah, wie ihr Mann von dem Eselhengst gefickt und besamt wurde.
Martin kam erst später zum Sex mit Tieren, selbstverständlich auf Anraten seiner damaligen, schon festen Freundin Cora. Auch er war in seiner Jugend kein Kind von Traurigkeit. Sein mächtiger Lustprügel tauchte nicht nur in Mädchenfotzen und deren Ärsche. Auch mit Jungs hatte er sagenhafte, sexuelle Erlebnisse. Mit geiler Freude sah er, wie seine Cora den Sex mit allen ihren Tieren immer mehr genoss. Logisch, dass Martin dabei nicht nur als geiler Zuschauer fungierte.
Er ließ von den Hunden seinen Prachtriemen schlecken, bevor er seinen Steifen in den Arsch des inzwischen gewöhnten Ebers rammte, wenn dieses mächtige Tier gerade seinen langen, dünnen Schwanz in der Fotze seiner Frau hatte.
Natürlich machte ihn dieser ungewöhnliche Dreier sehr geil. Martin katapultierte nicht nur seine Ficksahne in den Eberarsch, sondern pisste auch manchmal hinein, was dem Tier anscheinend gefiel und zum heftigen Abspritzen in Caros Fickspalte brachte!
Seine super versaute Ehefotze führte auch gern die harten Lustprügel der Tiere in seinen Arsch ein, die das gut vorbereitete Arschloch des Hausherrn mächtig weiteten und ausfüllten. Die unbeschreiblichen Gefühle dabei waren für Martin einfach nur grandios. Selbst die gewaltigen Schwänze der großen Hengste nahm er inzwischen fast problemlos auf!
Cora schaute begeistert zu, wie ihr Mann von dem Hengst gefickt wurde. Sie leckte unterdessen die Rosette eines Ponyhengstes, fingerte sich dabei zum fantastischen Gipfel der Lust. Es ließ nicht selten ihren geilen Körper durchzucken, wenn sie sah, wie das reichliche Hengstsperma aus dem Arsch ihres Mannes Martin strömte.
Die zwei verbrachten viel Zeit bei ihren Vierbeinern im Stall, nachdem die nötigen anfallenden Arbeiten erledigt waren.
So ging es reihum, das super versaute Paar hatte mit allen Tieren fantastischen Sex. Mal wurde Cora gleichzeitig von zwei verschiedenen Tierschwänzen sagenhaft verwöhnt, nicht selten bekam sie auch die Pisse der Vierbeiner in alle drei Fickgrotten gespritzt. Martin nicht untätig, lutschte und saugte die Fickspeere von anderen Vierbeinern, bis auch sein Maul und Gesicht mit Sperma überschwemmt war!
Jedoch, trotz aller geilen Varianten, weigerte sich der Hausherr, die Ärsche ihrer Tiere zu lecken oder sich von den Tieren anpissen zu lassen. Das überließ er gerne seiner geilen Gattin.
Es war daher unvermeidlich, dass bei einem überraschenden Besuch ihrer erwachsenen Kinder diese schnell mitbekamen, was sich im Stall abspielte. In der Tochter erwachte eine Mischung aus geiler Neugier und Erstaunen. Der Sohn hingegen akzeptierte das geile Verhalten der Eltern mit den Tieren, legte aber keinen Wert darauf, selber mitzumachen. Ihm war seine berufliche Karriere in der Firma, wo er sich mit einer kräftigen Finanzspritze vom Papa eingekauft hatte, wichtiger. Nicht so seine Schwester, die u.a. schon herrlichen Sex mit einem Hund hatte.
Deshalb brauchte es nicht viel Überzeugungsarbeit, um der Tochter die Vorzüge der Tiere sehr schmackhaft zu unterbreiten. Sie willigte schnell ein, sexuelle Handlungen mit den Tieren im Stall zu tätigen. Natürlich stets unter der Aufsicht ihrer Erzeuger, die notfalls helfend eingreifen sollten.
Schon als die junge Fotze erstmals von einem Rüden geknotet wurde, waren laute Lustschreie zu hören. Martin reagierte am schnellsten, indem er seiner Tochter den knochenharten Schwanz ins Maul stopfte. Cora schaute verwundert zu, denn sie hatten schon lange vereinbart in Zukunft nur noch mit Tieren Sex zu haben, auch nicht miteinander. Jedoch sah sie ein, dass dies ein dringender Notfall war. Deshalb revanchierte sie sich aus Gleichberechtigung. Nachdem der Rüde seinen abgeschwollen Knoten aus der Fotze gezogen hatte, kniete sie sich blitzschnell zwischen ihre Beine, um der Tochter die vollgespritzte Fotze leer zu schlecken.
Danach war das Eis gebrochen, alle drei redeten offen miteinander. Nun erfuhr auch das geile Mädel von der Abmachung ihrer Eltern. Die Tochter genoss selbstverständlich auch bei weiteren Besuchen die sexuelle Vielfalt der anwesenden Vierbeiner in vollen Zügen.
Inzwischen konnte die junge Tierfickerin sämtliche Schwänze aller Tiere ohne große Mühe in ihren Ficklöchern aufnehmen. Natürlich sich auch von den riesigen Hengsten in Fotze und Arsch ficken und besamen lassen, was ihre Eltern nicht ohne Stolz beobachteten.
Sie entwickelte sehr bald die gleichen sexuellen Vorlieben wie die Mama, ließ sich ebenfalls mit Sperma und Pisse der Tiere dekorieren.
Der Zufall wollte es, dass Cora und Martin im Internet die deutsche Tiernutte Sarah kennenlernten, die schon seit ca. 15 Jahren nur mit Tieren gigantischen Sex hatte. Vorher hatte sie, laut ihrer Aussagen auch mit Kerlen, Mädels und mit ihrem Papa gefickt.
Nachdem sie eine eigene Wohnung hatte und Geld verdiente, schaffte sie sich einige riesige Rüden an, mit denen sie täglich mindestens einmal herrlich versauten Sex hatte. Diese super versaute Fotze leckte genau wie Cora die Rosetten der Tiere und ließ sich auch mit deren Pisse in allen ihren drei Lustgrotten verwöhnen. Dieses extrem versaute Luder hatte ihre Vierbeiner zu sexuellen Handlungen regelrecht abgerichtet, die Rüden so weit erzogen, dass sie sich von ihrer Besitzerin auch ins Maul pinkeln ließen.
Da hatten sich die richtigen Personen getroffen. Nach mehreren sehr freizügigen versauten Mails wurde das deutsche geile Girl von Cora und Martin eingeladen.
Nach der Begrüßung auf dem Anwesen wollte der weibliche Gast die Tiere sehen, mit denen sie in den nächsten Tagen sagenhafte, sexuelle Varianten treiben würde.
Die einzige Bedingung war, dass, aus verständlichen Gründen, weder Handy noch Kamera mit in den Stall genommen werden durften. Aber da man sowieso nackt vom Wohnhaus in den Stall gehen konnte, gab es keine Möglichkeit, etwas mitzunehmen, um Beweise im Bild festzuhalten. Auch wäre ein vorher dort deponiertes Handy ein Verstoß gewesen. Da aber keiner der Beteiligten Wert darauf legte, ihre besonderen Vorlieben preiszugeben, war allen klar, dass diese Warnung eigentlich unnötig war.
Sarah hatte in ihren Mails nicht zu viel versprochen. Selbst Cora und Martin waren begeistert, wie routiniert, fast schon professionell Sarah mit den Tieren umging. Mit Kennerblicken war ihnen schnell klar, dass sie mit Sarah eine mit Tiersex erfahrene Gefährtin gefunden hatten. Das deutsche Girl stand in Sachen Geilheit und Versautheit Cora keinesfalls nach. Die Besitzer bemerkten ganz schnell, mit welcher Begeisterung und Hingabe diese super versaute Tiernutte mit den Schwänzen der vorhandenen Vierbeiner umging.
Hierbei war es egal, ob es sich um lange, dünne Eberriemen oder riesige Hengstschwänze handelte, Sarah leckte, lutschte, saugte, wichste und fickte sie alle. Natürlich waren ihr auch das Arschlecken der Tiere nicht unbekannt, ebenso wenig wie Pisse saufen, von den Vierbeinern!
Kurz gesagt, das versaute Trio harmonierte super zusammen. Die Tage auf dem Hof vergingen für Sarah viel zu schnell. Ein geiles Erlebnis vergaß das deutsche Dreiloch Girl keinesfalls:
Als sie von einem Eselhengst in die Fotze gefickt wurde, ahnte sie nichts von dessen besonderer Gewohnheit. Aber auch Cora und Martin hüllten sich in Schweigen über die besondere Vorliebe des Grautieres. Der Eselhengst rammte ihr seien stattlichen Schwanz so weit wie möglich in ihr Fickloch, plötzlich fing er an, seinen gewaltigen Strahl Natursekt in ihre Fotze und Gebärmutter prasseln zu lassen. Sarah war so überrascht und zusätzlich sehr erregt, dass sie wie ein kleines Ferkel zu quieken begann, denn diese erstmals erlebte, sagenhafte Variante löste einen weiteren Wahnsinnsorgasmus in ihr aus. Sie war danach wie benommen, als der Esel weiter fickte, und sein Sperma in ihre überflutete Fotze spritzte. Das können nur wenige Tiere, während des ficken zu pinkeln. Die Besitzer sahen mit Freude, wie das geile Gemisch aus Natursekt und Eselsperma aus ihrer Fotze auf den mit Stroh bedeckten Boden klatschte!
Natürlich lernte Sarah bei all ihren weiteren Besuchen auch die steifen Lustbolzen der anderen Vierbeiner in ihren drei Fickgrotten kennen.
Martin ermunterte die zwei Tiernutten manchmal mit der Gerte zu weiteren sexuellen Aufgaben. Er schlug nicht allzu heftig zu, aber es half sehr, seinen sexuellen Wünschen Folge zu leisten. Ein geiles Bild war es auch zu sehen, wie Cora und Sarah von den großen Hengsten mit reichlich Pisse regelrecht geduscht wurden.
Selbstverständlich waren das nur einige von vielen sagenhaft versauten Varianten, die auch Sarah mit echter Freude ausübte, genau wie die Hausherrin Cora. Natürlich chatteten sie oft miteinander, wenn sie nicht zusammen sein konnten.
Dabei musste Cora immer genau schildern, was sie und Martin mit den Tieren alles extrem Geiles und fantastisch Versautes angestellt hatten. Sarah ließ sich dabei zu Hause von ihren Hunden zu herrlichen Orgasmen lecken. Ihre Vierbeiner durften nach dem Chat die Hundehure nach Belieben in Fotze, oder Arsch ficken und spritzen. Sarah schluckte auch manchmal in Ekstase die Pisse der Hunde, verwöhnte auch deren Arschlöcher mit Zunge und Dildos,
Natürlich hatte Sarah schon öfters mit Hengsten gefickt, was allerdings schon lange her war. Darum ging sie es langsam an, als Cora den mächtigen Schwanz des Kaltbluthengstes in ihr Arschloch einführte. Welch ein gewaltiger Unterschied zwischen den bestimmt nicht kleinen Fickbolzen ihrer großen Hunde. Die deutsche Tiernutte stöhnte, keuchte und schrie, als der Hengstschwanz ihre Arschfotze aufbohrte. Aber sie hielt durch, wollte es unbedingt genießen, wenn sie von dem großen Vierbeiner gefickt wurde, bis er ihr eine riesige Menge Sperma in den Arsch pumpte. Nachdem er seinen Riemen herausgezogen hatte, wurde sein Sperma zum Teil von Cora aus der weit gedehnten Arschfotze geschleckt.
Dieser sagenhafte Anblick, wie sich das Arschloch von Sarah langsam wieder schloss, dabei Unmengen von Pferde-Ficksahne heraus strömten, ließ den Prachtschwanz von Martin schnell wieder steif werden. Eilig versenkte er ihn im Arsch eines Ponyhengstes.
Aber auch Cora erregte dieser extrem gigantische Anblick, den sie ja logischerweise selten zu sehen bekam, denn sie konnte es ja nicht sehen, wie ihre Arschfotze nach einem herrlichen Fick mit einem großen Hengst aussah. Vermutlich genauso weit gedehnt. Deshalb rief sie einem ihrer Hunde, der, während sie das reichliche Tiersperma aus dem klaffenden Arsch von Sarah leckte, sofort wusste, dass er mit seiner langen rauen Zunge die klitschnasse Fotze und Rosette seiner Herrin zu lecken hatte.
Sarah war noch zu erschöpft und bekam diese geile Szene nur am Rande mit. Sie hörte nur Martin heftig stöhnen, als er dem Ponyhengst das Sperma in den Pferdearsch schleuderte. Das geile Keuchen der Hausherrin konnte das deutsche Girl nicht hören, weil Cora wegen des Leckens ihren Orgasmus in Sarahs sehr gedehntes Fickloch brüllte.
Nach diesen zwar sagenhaft sensationellen geilen, aber kräfteraubenden Varianten war eine Pause unumgänglich. Sie gingen deshalb, nackt wie sie waren, direkt vom Stall in den Wohntrakt. Dort hatte Cora schon im Kühlschrank einen schmackhaften Imbiss deponiert. Martin kümmerte sich um erfrischende Getränke, die von allen dankbar angenommen wurden.
Sarah schwärmte immer noch von dem gigantischen Fick mit dem riesigen Hengst. Die Besitzer des Hofes konnten ihr gut nachfühlen, denn auch Cora und Martin hatten diese fantastische Variante schon mehrfach kennengelernt, was sie nun der deutschen Tiernutte u.a. erzählten.
Während sie am Tisch ihren Imbiss verzehrten, sagte Cora plötzlich: „Wir sollten die Pferdepisse auffangen und daraus Eiswürfel machen.“ Sarah stieg sofort auf diesen Vorschlag ein. „Das wäre geil, es gibt bestimmt weltweit viele Leute, die mit diesen besonderen Eiswürfeln ihre Getränke kühlen würden.“ Die zwei Fotzen steigerten sich schnell in zum Teil sehr irrwitzige Ideen hinein. Sarah ging so weit, auch das Sperma der Pferde in Eiswürfelform zu bringen, um sie den Kunden anbieten zu können.
Als der Vorschlag kam, auch gemischte Würfel zu produzieren, die aus Sperma und Pisse der großen Vierbeiner hergestellt werden sollten, bremste Martin abrupt die Euphorie der Frauen.
„Moment, die Damen“, warf er ein, „ihr solltet zuerst kleinere Brötchen backen, eure tollen Ideen selber testen und probieren, bevor ihr euch verrennt! Denn bisher weiß man noch nicht, wie diese besonderen Eiswürfel den Geruch und Geschmack von teuren Getränken verändern.“
Cora und Sarah mussten dem ehemaligen, sehr erfolgreichen Geschäftsmann recht geben. Sie waren eindeutig übers Ziel hinausgeschossen.
Sarah sagte leise, aber für alle gut hörbar: „Wo er recht hat, hat er recht.“ Cora erwiderte daraufhin: „Ich werde bei Gelegenheit einige verschiedene Sorten zubereiten, um unsere Ideen zu testen, damit wir sehen, ob sie auch zu realisieren sind.“ „Auf jeden Fall sollten die Zutaten so frisch wie möglich sein, um sofort eingefroren zu werden!“, fügte Sarah hinzu. Das super versaute deutsche Girl meinte noch, zu Hause die flüssigen Produkte ihrer Rüden ebenfalls auf diese Weise länger haltbar zu machen und selbstverständlich ihre speziellen Eiswürfel in verschiedenen Getränken testen zu wollen.
Beide versauten Fotzen waren Tiernymphomaninnen, sofern es diesen Ausdruck für ihre unersättlichen Vorlieben gibt.
Bei einem ihrer mehrfachen Besuche lernte sie eine bisher ihr unbekannte Art der versauten Sexualität kennen. Obwohl Sarah schon sehr viele sexuelle Varianten mit verschiedenen Vierbeinern erlebt und genossen hatte, war diese Variante, die sie mit Cora und Martin ausführte, absolutes Neuland für sie. Sie konnte es kaum fassen, was sich vor ihren Augen abspielte. Fasziniert verfolgte sie mit geilen Blicken jede Bewegung, die Martin machte. Die deutsche Tierfickerin sah erstmals, wie Martin seiner Frau einige Pferdeäpfel in die geile Fotze drückte! Cora genoss diese Variante sichtlich, was man an ihrem erregten Stöhnen und Keuchen deutlich hören konnte. Martin fragte „Sarah, möchtest du auch?“ Dabei hielt er ihr den fast runden Pferdekot vors Gesicht.
Natürlich wollte sie sich keine Blöße geben, dachte, was seine Frau kann, kann ich auch! Wortlos legte sie sich mit weit gespreizten Beinen zurück. Martin fasste diese Haltung als ein klares ‚Ja‘ auf und schob ihr daraufhin den ersten Pferdeapfel in die Fotze. Sarah, die begeistert zuschaute, wunderte sich, wie leicht das doch tennisballgroße Ding in ihr Fickloch glitt. Natürlich spielte auch die Tatsache, dass die Fickgrotten der zwei Frauen schon mehrfach durch riesige Hengstschwänze gedehnt waren, eine wesentliche Rolle. Martin ließ noch weitere Pferdeäpfel in den Spermahöhlen der Frauen verschwinden.
Natürlich wollten danach auch Sarah und Cora sich bei Martin revanchieren. Die deutsche superversaute Dreilochstute hatte die Ehre, dem Hausherrn das Arschloch ebenfalls mit den Pferdeäpfeln zu füllen. Sie machte diese neue Variante mit sichtlicher Begeisterung, aber auch Cora, die geile Frau von Martin sah mit heller Freude, wie sich ihr Mann bei dieser speziellen Behandlung geil wand und heftig stöhnte. Martin wurde dabei so geil, dass er zusätzlich seinen Schwanz wichste, bis das Sperma in mehreren Schüben aus dem Schaft spritzte.
Diese extrem geilen Aktionen wurden neben Pissfeten, meist häufig zum krönenden Abschluss von gigantischen Orgien praktiziert. Denn danach war eine Dusche unter warmem Wasser im Badezimmer dringend nötig, wobei natürlich auch die restlichen Spermaspritzer von den Gesichtern und Körpern gewaschen wurden.
Der Abschied, wenn Sarah wieder nach Hause fliegen musste, war jedes Mal ein kleines Drama am Flughafen. Doch die Gewissheit, dass man sich mit geilen Chats sehr gut auch aus der Ferne sexuell vergnügen konnte, erleichterte den teils mit Tränen verbundenen Abschied erheblich.
Während des relativ kurzen Flugzeit ließ Sarah die sagenhaften sexuellen Ereignisse Revue passieren, rieb sich dabei unbemerkt von den anderen Sitznachbarn ihre Fotze zu einem feinen Orgasmus. Sie war in ihren Gedanken schon beim nächsten Besuch bei Cora und Martin.