Alles begann in der Silvesternacht, im Jahr 2000 auf 2001. Da war ich 46 Jahre alt.
Ich bin die Dagmar, war und bin immer noch glücklich verheiratet, nur leider war der Sex mit meinem Ehemann nicht gerade berauschend, aber doch ganz gut. Aber ich wollte mehr und ich bekam viel mehr, als ich je erwartet habe. Solche sexuellen Erfahrungen hätte ich noch nicht einmal jemals in Erwägung gezogen, wenn, ja wenn nicht dieser Silvesterabend gewesen wäre. Danach war mein Leben ein völlig anderes.
Auf der Feier waren auch zwei gute Freundinnen von mir, Gundi (Gundula) 34, und Vero (Veronika), 35. Gundi war eine sehr schöne Frau, blond wie ich. Sie konnte zuhören und war sehr einfühlsam, ganz anders Vero sie war zwar auch blond, aber sehr temperamentvoll und aufmüpfig, würde ich sie mal beschreiben, das ganze Gegenstück zu Gundi.
Aber alles, was geschah, ging ursprünglich von mir aus, bis ich einige Wochen später völlig die Kontrolle über die Ereignisse verloren habe.
Es begann alles damit, dass Gundi auf mich zukam und mich fragte, ob sie mal mit mir ungestört reden könnte. Einer Freundin kann man ja keinen Wunsch abschlagen, also gingen wir in einen angrenzenden leeren Raum und Gundi fing an zu reden und zu reden, bis sie dann plötzlich anfing zu weinen. Da musste ich sie ja in den Arm nehmen und trösten. Sie drückte sich an mich und da spürte ich ihre Nippel an meinen Titten und ich bekam eine Gänsehaut. Solche Gefühle kannte ich bis dahin nicht.
Sie umschlang mich nun auch mit ihren Armen und schaute mich an, ich sah in wunderschöne verweinte Augen und bekam von Gundi einen Kuss, der sich zu einem langen nicht enden wollenden Zungenkuss verwandelte.
Meine Hände begannen auf ihrem Körper zu wandern, da sagte Gundi: „Komm, lass uns auf mein Hotelzimmer gehen!“, und ich ging mit und hatte Schmetterlinge im Bauch. Das war mir bisher noch nie passiert.
Wir gingen also aufs Hotelzimmer und streichelten uns, wobei die Hände von Gundi immer fordernder wurden und plötzlich stand ich nackt im Zimmer. Meine 85 D Titten hingen zwar etwas, aber ich fühlte nur noch die Lippen an meinen Nippeln. Gundi saugte, als gäbe es kein Morgen mehr und meine Erregung steigerte sich ins Unerträgliche und ich merkte schon die Nässe in meiner Muschi.
Gundi war auch plötzlich nackt. Da hatte ich einen schönen Körper vor mir und auch ich fing an, den Körper zu erkunden.
Der Weg zum Bett war sehr kurz und Gundi kam unter mir zu liegen. Dann sagte Gundi: „Komm los, leck meine Fotze! Sofort, los, du Sau, fang an zu lecken!“, und ja, ich gehorchte und fing an zu lecken, ich fühlte eine unendliche Erleichterung, so wie sie mit mir umging. Es machte mir nichts aus.
Nachdem Gundi einen Orgasmus rausgespritzt hatte, sagte sie: „Und jetzt ficke ich dir das Hirn raus, von vorne und von hinten. Los, geh auf alle viere!“, und ich ging ganz schnell auf alle viere. Gundi schnallte sich einen sehr großen Strap-on um, dann fasste sie mir in meine Fotze und sagte: „Du Sau läufst schon aus, dann wird es jetzt heftig für dich!“
Gundi setzte den Strap-on an und drückte ihn ansatzlos ganz in meine Fotze. Mir blieb die Luft weg und ich glaubte schon, sie reißt mich auseinander, aber nein, es wurde ein himmlisches Gefühl. Nach einigen harten Stößen kam ich heftig. Ich sah nur noch Sterne und ich kam wie noch nie und Gundi kannte kein Erbarmen und fickte weiter. Sie sagte zu mir: „Das ist erst der Anfang! Ich sagte ja, ich ficke dir das Hirn raus.“ Sie fickte mich so weiter und wechselte plötzlich von meiner Fotze in mein Arschloch. Ich schrie vor Schmerz laut auf, aber Gundi sagte: „Halt das Maul und genieße!“ Nach einigen Stößen wurde es auch wieder schön und ich fühlte mich sauwohl, so wie ich gefickt wurde. Da bekam ich einen extrem gewaltigen Orgasmus und ich brach förmlich zusammen und wurde ohnmächtig. So etwas hatte ich noch niemals erlebt.
Ich weiß nicht wie lange ich weg war, jedenfalls war plötzlich auch noch Vero (Veronika) mit im Zimmer und beschäftigte sich mit Gundi. Gundi sagte: „Schau mal, die geile Sau ist wieder da, dann können wir ja mit ihr weitermachen.“ Ich bekam wieder eine Gänsehaut und fragte: „Was wollt ihr mit mir machen?“
Da sagte Vero: „Das alles geht dich nichts an. Füge dich einfach, dann wirst du richtig sexuellen Spaß haben. Gundi hat dich ja schon einmal durchgenudelt, aber das war nur das Vorspiel. Ich werde dich explodieren lassen. Danach bist du süchtig nach Sex mit uns und du wirst alles tun, was wir von dir wollen oder mit dir machen werden. Keine Angst, es geht nur um Sex, auch um sehr außergewöhnlichen Sex und sonst nichts, aber du wirst alles tun, was immer wir beide wollen. So, und jetzt werde ich dich eine ganze Stunde sehr extrem benutzen und missbrauchen und auch etwas quälen. So, Daggi, leck mich erst mal bis zum Orgasmus, dann werde ich dich sehr hart ficken, aber nicht mit dem Spielzeug. Ich nehme einen richtig großen Strap-on, ich fick dich über die Klippe.“
Ich leckte die Fotze von Vero, als wäre ich von Sinnen. Da drückte sie mir ihre Fotze auf mein Maul und sagte: „Mach mal dein Maul ganz weit auf!“, und ich tat es. Sie sagte nur: „Schlucke alles!“, und pisste mir ins Maul. „Den Rest bekommst du später, leck weiter.“ Und ich tat es.
Nach dem Vero ihren Orgasmus hatte, stand sie auf und nahm einen Strap-on und ich bekam große Augen und meinte: „Der ist viel zu groß für mich!“ „Nein“, sagte Vero, „der passt auch in deine Löcher rein. Zur Not auch mit Gewalt, also entspann dich, dann geht es leichter!“ Und dann ging der Höllenritt los. So geschrien habe ich noch nie. Sie meinte nur: „Halt das Maul, sonst bekommst du einen Knebel und dann kommt der ganz große Dildo, also entspann dich!“
Oh verdammt, mir wurde so was von heiß, dass ich sogar gegengebockt habe und Vero meinte: „Sieh an, die Sau kann es gar nicht hart genug bekommen. Na gut, sie soll es haben!“ Dann rammte sie mich. Es war unbeschreiblich, ich ging völlig auf und Vero sagte: „Bei dieser Sau passt viel Größeres rein. Man geht die ab, sie spritzt ja schon raus.“ Ich hämmerte mit den Fäusten aufs Bett und schrie: „Gib mir alles! Gib es mir, fick mich tot!“ „Nein“, sagte Vero. „Du wirst noch gebraucht, später kannst du dich immer noch tot ficken lassen, aber jetzt noch auf keinen Fall.“
In mir explodierte etwas, jedenfalls kam mir das so vor, als ich gerade noch merkte, wie Vero den Strap-on in mein Arschloch drückte und wieder schrie ich, aber nach einigen Stößen wurde es wieder richtig gut und wieder kam das erlösende Gefühl über mich und ich spritzte wie noch nie und wurde wieder ohnmächtig.
Ich weiß nicht, wie lange ich weg war. Als ich wieder wach wurde, sagte Vero zu Gundi: „Na endlich wird die Sau wieder wach. Wird ja auch Zeit, ich muss dringend pissen“, und sie setzte sich wieder auf mein Maul und sagte: „Mach dein Maul ganz weit auf und nichts verschwenden!“ Sie ließ es laufen und ich schluckte und schluckte und schluckte, als sie fertig war, sagte sie nur noch: „Bleib so, Gundi muss auch dringend pissen!“ Auch Gundi setzte sich auf mein Maul und pisste einen harten Strahl. Ich konnte kaum alles schlucken, aber ich habe nichts verschenkt.
„So Daggi, für heute lassen wir es gut sein. Erhole dich bis morgen früh, dann fahren wir woanders hin, aber noch verraten wir dir nichts. Also schlaf gut, bis morgen früh um 7 Uhr. Sei pünktlich zum Frühstück und komm ja nicht zu spät, sonst wirst du hart bestraft.
Ach so, melde dich für ein paar Tage von deiner Familie ab, damit du nicht vermisst wirst, für die nächste Woche. Sag einfach, wir gehen shoppen.“
So begann am Dienstag, dem 02.01.2001 um 07:00 Uhr ein ganz neues sexuell orientiertes Leben, aber das wurde mir erst im Laufe des Vormittags klar. Ich hatte mich von meiner Familie abgemeldet, zum Shoppen. Ich sagte, ich fahre mit einer Freundin nach Sylt, in 14 Tagen wäre ich wieder da.
Um 7 Uhr haben wir zusammen gefrühstückt, Vero, Gundi und ich, Daggi. Um 08 Uhr sind wir dann aufgebrochen. Nachdem alle Klamotten im Auto verstaut waren, bevor wir losfuhren, sagte Gundi: „Daggi, du musst jetzt erst mal eine Augenbinde anlegen und auch das Halsband, das neben dir liegt. Wenn ich dir erlaube, die Augenbinde wieder abzunehmen, sind wir am Ort, wo wir die nächsten Tage bleiben.“
Die Autofahrt dauert recht lange und ich wusste nicht, wo wir waren. Wir hielten an, die beiden stiegen aus und halfen mir aus dem Auto. Gundi sagte: „Zieh jetzt alles aus, bis auf die Augenbinde. Los, du Sau, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“ Also zog ich mich aus. „Los, Hände auf den Rücken!“, und schon klickten Handschellen an meinen Armen. Jetzt nahmen sie mir die Augenbinde ab. Ich sah nur eine große Garage. Gundi sagte: „Gleich lernst du deine Liebhaber kennen und sie freuen sich schon auf dich. Aber nicht nur auf dich, auch wir beide wollen gefickt werden.“
Die Tür ging auf und ich sah einen Hundezwinger. Gundi sagte: „Das sind 20 Doggenrüden und auch 20 Doggenweibchen. Die 20 Rüden werden dich jetzt jeden Tag mindestens einmal ficken und die Weibchen wirst du lecken. Es kann aber auch sein, dass dich die Rüden öfter ficken und nicht zu vergessen: Du wirst allen Rüden auch einen blasen und alles schlucken. Alles, was kommt, selbst wenn sie dir ins Maul pissen.“
„Oh Gott, Gundi, was wollt ihr mit mir machen?“
„Ganz einfach. Du wirst eine Tiernutte und unsere Sklavin und nicht nur für die Tage, wo wir hier sind, nein für den Rest deines Lebens. Du wirst mit allen und jedem ficken, egal ob Mensch oder Tier, ob Mann oder Frau und du wirst alles tun, was jemand will. Daggi, es ist sowieso egal, wir haben bisher alles gefilmt, was wir mit dir gemacht haben. Das kannst du dir gerne nochmal ansehen und wir werden auch alles, was wir machen, filmen.
Du wirst auch nicht mehr verhüten und immer ohne Gummi ficken. Vielleicht bekommst du ja noch mal Nachwuchs.“