Wie fangen doch Märchen immer an? Ach ja: „Es war einmal.“ Er lag im Sterben, seine ganze Familie war um ihn versammelt, taten so, als ob sie trauerten und doch ging in allen Köpfen nur die Frage herum: „Was wird der alte Sack mir in seinem Testament vermachen?“ Die einzigen, die wirklich um ihn trauerten, das waren die Urenkel/- innen, die gerade mal bis zu 5 Jahre alt waren. Die noch nichts von Habgier und Neid wussten, die gerne zum Uropa kamen, auf seinen Knien gesessen hatten und mit ihren kleinen Händen durch den dichten weißen Bart gefahren waren. Die sich vertrauensvoll an ihn gekuschelt hatten, seinen Geschichten gelauscht und dann in seinen Armen eingeschlafen waren. Mit fast blinden Augen sah er seine Kinder an. „Ach ihr Lieben“, begann er, „danke, dass ihr noch einmal alle zu mir gekommen seit. Ich weiß, dass ich heute 104 Jahre alt werde und ihr wisst, dass es mein letztes Geburtstagsfest sein wird. Ob ich morgen noch erlebe, nun, das glaube ich nicht und ihr auch nicht. Mein Testament ist gemacht, schon vor langer Zeit und nichts hat mich in der Zeit dazu gebracht, es zu ändern. Bestimmt sind schon Gerüchte zu euch durchgedrungen, doch seit versichert, dass die alle im Zusammenhang mit meinem letzten Willen falsch sind.“ Er ahnte mehr, als dass er sah, wie sie sich gegenseitig schiefe Blicke zuwarfen.
„Wisst ihr“, begann er, „als ich geboren wurde, da hatten wir noch einen Kaiser.“ Er hörte das leise innerliche Aufstöhnen der Anwesenden. „Ich habe noch erlebt, dass mit Gold bezahlt wurde, ehe diese Geldscheine in Mode kamen, habe die schlimme Zeit unter dem, na ja, lassen wir das, erlebt. Dann die Teilung und Wiedervereinigung unseres Landes, den anderen Krieg und was daraus noch alles erwachsen ist. Ihr müsst heute mit den Folgen leben und ich bald nicht mehr.“ Ein Hustenanfall unterbrach seine Rede und die Kleinste, Elena, gerade einmal 5, krabbelte auf das Bett und hielt ihm ein Glas Wasser an den Mund. „Opa, hier bitte trink doch“, sagte sie mit ihrer sanften Stimme. Er tat, wie sie sagte, und drückte ihr dankbar einen Kuss auf die Stirn. Dann sah er die ‚Geierbande‘ wieder an. „Ich denke auch, dass ihr schon genug Gerüchte über mich gehört habt, und ich kann euch nur sagen, dass alle wahr sind. Ich danke euch für euer Erscheinen, alles Weitere wird euch übermorgen mein Testament sagen, denn dann werde ich nicht mehr unter euch sein.“ Mit diesen Worten schloss er die Augen und starb.
Zwei Tage später:
„Ich eröffne hiermit das Testament des Verstorbenen, Alexander Hunter, in Anwesenheit seiner drei Kinder“, begann der Anwalt, als sich die Anwesenden nach einer Schweigeminute gesetzt hatten. Er griff nach dem versiegelten Umschlag und brach das Siegel. „Nachdem ich ein langes und erfülltes Leben hatte“, las er vor, „ist mir klar geworden, dass keiner von euch das geerbt hat, was man in unser Familie als das ‚Merlin-Gen‘ kennt. Das Gen sorgt dafür, dass Zeitreisen möglich sind, dass Gestaltwandlungen möglich sich und sogar das Tote auferstehen.“ Er brach ab und sah in die Gesichter der vor ihm Sitzenden. Alle sahen sich und dann den Anwalt ungläubig an. Theresa, die älteste, brach sogar in lautes Gelächter aus und gab dann ein „Entschuldigung, aber Vater hatte wirklich in zunehmendem Alter einen an der Waffel“ von sich. Alle anderen schwiegen und warteten darauf, dass der Anwalt weiter vorlas.
„Ihr seid leider die einzigen Kinder, die ich im Laufe meines Lebens gezeugt habe, doch keiner hat dieses Gen und so wird meine Schwester das Haupterbe antreten.“ Wieder unterbrach der Anwalt das Vorlesen, als von allen Anwesenden laute Rufe der Empörung durch den Raum hallten. „Was eine Schwester? Davon hat der Alte doch nie etwas gesagt! Aus welchem Kaninchenhut hat er die nun wieder hervorgezaubert? Kommen sie doch mal auf den Punkt“, so flogen die Wortfetzen durch den Raum. Der Anwalt räusperte sich nur: „Ich würde gerne fortfahren, damit sie die für sie wichtigen Punkte erfahren können. Wenn sie bitte wieder Ruhe einkehren lassen würden.“ Es dauerte trotz allem noch ein paar Minuten, dann konnte er weitermachen.
„Ich vermache meinen Kindern jeweils das Haus, in dem sie wohnen, dazu noch eine Summe von 150000 EUR. Alle weiteren vorhandenen Besitztümer gehen an den euch noch unbekannten Haupterben. Sollte jemand gegen das zugeteilte Erbe klagen, wird er mit sofortiger Wirkung ausgeschlossen. Sein Anteil wird dann dem Haupterben zugesprochen.“ Der Anwalt wurde erneut unterbrochen, da nun seine Gegensprechanlage summte. „Ja“, gab er mit einem mehr als ärgerlichen Unterton von sich. „Herr Doktor Berger“, sagte seine Sekretärin, „eine Frau ist hier wegen der Testamentseröffnung von Herrn Hunter. Sie behauptet, die Haupterbin zu sein. Tatsächlich hat sie ein Schreiben unserer Kanzlei dabei, die sie für genau heute mit der aktuellen Uhrzeit eingeladen hat. Allerdings ist kein Name hinterlegt, nur die Einladung und ein einziges Wort ‚Merlin‘.“ Alle im Raum erstarrten, da ihnen sofort das Wort ‚Merlin–Gen‘ durch die Köpfe schoss. Doktor Berger hob den Kopf, sah alle Anwesenden der Reihe nach an, dann: „Lassen sie die Frau eintreten.“
Ich betrat den Raum und sah der Reihe nach alle Anwesenden an. Sie kannten mich nicht, wie auch, sie hatten mich ja noch nie gesehen. Ich sie allerdings schon oft. Alexander hatte mir mehr als einmal von ihnen erzählt und ich hatte sie oft beobachtet. Ich kannte alle ihre Geheimnisse, ihre Intrigen, Lügen und na ja sagen wir mal Eigenarten. Mein Aussehen war das einer jungen 25-jährigen Frau, 190 groß, mit 85D Oberweite, dazu kamen leicht schräg stehende silbern blitzende Augen. Das Haar war ein langer, bis auf die Hüfte reichender flammend roter Zopf. Meine Maße konnten denen eines Models Konkurrenz machen, dazu trug ich nur flache Schuhe. Angezogen war ich wie ein Anwalt, Hose mit einer Bügelfalte, an der man sich hätte schneiden können, weißes Hemd mit roter Krawatte, darüber eine Anzugjacke. „Guten Tag, meine Dame, meine Herren, Herr Doktor Berger“, sagte ich mit einer tiefen rauchigen Stimme und trat an den Schreibtisch. „Hier meine Einladung, mit der Aufforderung, heute um genau diese Uhrzeit hier zu erscheinen“, mit den Worten legte ich das Schreiben der Kanzlei vor dem Anwalt auf den Tisch. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass allen der Mund offen stand und konnte den Satz: „Mund zu, die Fliegen klettern schon hinein“, nicht unterdrücken. Doktor Berger sah auf das Schreiben und nickte: „Ja, das ist von uns und betrifft das Testament von Herrn Hunter. Können sie sich ausweisen?“ „In dem Testament gibt es eine Anlage, die derzeit noch versiegelt ist“, gab ich von mir, „darin ist mein Aussehen und meine aktuelle Bekleidung beschrieben, ebenfalls mein Name. Bitte öffnen sie das Schreiben, dann werde ich ihnen auch meinen Namen nennen und das darin hinterlegte Passwort.“ Er starrte mich verblüfft an, doch aus dem Umschlag holte er dann einen weiteren, zeigte den Anwesenden das unverletzte Siegel und brach es auf. Er las die Beschreibung meiner Person vor und stellte den Anwesenden die Frage, ob das Beschriebene mit mir übereinstimmte. Alle mussten das, zu ihrem Leidwesen, bestätigen. Dann hob er den Kopf: „Würden sie mir bitte nun ihren Namen nennen?“ „Morgan Le Fe“, gab ich von mir, „die Schwester von Merlin von Camelot, in seinem letzten Leben auch als Alexander Hunter bekannt.“
Das schlug nun ein wie eine Bombe und so sprach ich weiter in die Stille hinein: „Das Passwort ist weiße Wölfin und hat durch mich gezeigt zu werden.“ Mit diesen Worten begann ich mich auszuziehen und als ich nackt vor den Versammelten stand, da verwandelte ich mich in eben diese weiße Wölfin. Sekunden später schrien alle, sprangen auf und versuchten gleichzeitig, durch die Tür ins Freie zu stürmen. Natürlich ging das schief, da ich als Wölfin in der Tür stand. Sie blieben stehen, als ob sich plötzlich eine Wand vor ihnen befand und so spazierte ich, nackt, aber nun wieder als Mensch, zu meinen Sachen und zog mich wieder an. „Gut, dass Unterwäsche nur eine Option ist“, sagte ich mit einem spöttischen Lächeln auf den Lippen. Dann drehte ich mich zu dem Haufen um und mit einem „setzt euch doch“ ließ ich mich selber in einen freien Sessel fallen.
Mit bleichen Gesichtern, zitternden Knien und mehr stolpernd als gehend folgten sie. Als alle saßen, erhob ich mich wieder. „Meine Liebe, na ja, sagen wir mal Halbfamilie, in dem Testament steht, dass ich euch zu einer Reise auffordern werde. Euch und eure Lebensgefährten, männlich oder weiblich. Wenn ihr zustimmt und das werdet ihr, weil nämlich euer Erbe mit der Reise verknüpft ist, dann werde ich euch irgendwann innerhalb der nächsten 4 Wochen abholen. Ihr werdet keine Sachen außer denen brauchen, die ihr am Körper tragt und natürlich euren Lebensgefährten. Also Angelo, Selina und Marion der Reihenfolge nach. Ich kann euch aber versprechen, dass jede euer Neigungen dabei voll ausgelebt werden wird.“ Damit drehte ich mich zum Anwalt um. „Sie, Herr Doktor Berger, werden alle drei Reisen als Zeuge mitmachen.“ Der Anwalt hob den Kopf: „Sie sind verrückt, ich habe bereits die Polizei informiert. Die wird sie draußen in Empfang nehmen.“ Ich lachte laut auf. „Tolle Idee, aber man nennt mich nicht umsonst Hexe“, damit ging ich zwei Schritte und verschwand. Meine Abschiedsworte klangen noch lange nach meinem Verschwinden durch den Raum: „Ich werde auf alle Fälle Spaß haben, aber ob ihr …?“
Eine Woche später: Klaus und Angelo
Es war Samstagmittag, beide lagen auf einer Decke im Garten in 69er-Position und lutschten sich gerade gegenseitig die Schwänze, als ich mich dazu begab. Ohne dass sie mich bemerkten, setzte ich mich auf einen der Stühle und sah zu. Angelo lag oben und bei jedem Mal, wenn er Klaus seine Latte tief in den Mund stieß, saugte er an der Spitze von Klaus seinem. Der konnte nichts tun, als es zu genießen oder erdulden, je nachdem, wie man es sah. Klaus lag an allen vieren an Pflöcken gefesselt auf dem Rasen und sein Mund wurde einfach nur als Öffnung benutzt. Bis zum Anschlag rammte sein Lover ihm den Schwanz ins Maul, das zudem noch durch einen Ringknebel am Schließen gehindert wurde. Speichel rann ihm aus dem Mund und ich sah, wie bei jedem Stoß seine Kehle weit gedehnt wurde. Angelo saugte an Klaus Hoden und schob dabei im Takt einen schönen 6×12 cm Dildo in den weit offen stehenden Arsch seines Opfers. „Schluck, du Hure“, brüllte er, als er sich mit einem letzten tiefen Stoß bis zu seiner Wurzel in Klaus Hals schob und rammte dabei den Dildo ebenfalls bis zum Anschlag in die zuckende Öffnung. Dieser Behandlung hatte Klaus nichts entgegenzusetzen und spritzte unkontrolliert seinerseits ab. Angelo erhob sich und ließ Klaus einfach liegen, doch dann fiel sein Blick auf mich und er erstarrte. „Wer? Wie bist du?“, begann er stotternd und bei den Worten drehte Klaus seinen Kopf und starrte mich mit spermaverschmiertem Gesicht an. Er wurde abwechselnd weiß, dann wieder rot, zerrte an seinen Fesseln und gab, durch den Knebel, unverständliche Worte von sich. Erst jetzt kam in Angelo wieder Bewegung und er schaffte es, Klaus zu befreien. Ich stand auf, diesmal in ein, nur an den nötigsten Stellen bedeckendes Lederkostüm gekleidet und sah beide an: „Schön, dass ihr schon die richtige Bekleidung anhabt. Mehr als nichts werdet ihr auch nicht brauchen.“
Dann schnippte ich mit den Fingern und beide fanden sich, in Ketten, in einer Kerkerzelle wieder. Klaus war an ein Kreuz gebunden und Angelo lag auf einer Streckbank. Es brannten Fackeln an den Wänden und an einem Holztisch saß ich, hatte ein offenes Buch vor mir und den Anwalt Doktor Berger neben mir. Er war sichtlich verwirrt und sah sich fragend um. Ich sah erst ihn, dann die beiden an. „Willkommen in einer meiner Spielwelten. Ihr beide seid von der Frauenbewegung als Hexer angeklagt worden. Schuldig oder nicht schuldig?“, fragte ich mit leiser Stimme. Beide sahen sich kurz an, dann erklang ein „Nicht schuldig“ durch den Raum. Ich nickte: „Ja, das habe ich erwartet. Führt die Zeugin und zugleich auch die Befragerin herein“, sagte ich zu jemandem, den die beiden nicht sehen konnten. Eine Tür quietschte und eine Nonne führte eine Frau herein, die die Tracht einer einfachen Bauersfrau trug. Es folgte die übliche Belehrung über Wahrheit und so, dann: „Waren das die beiden, die euch Medizin verkauft haben?“ Sie drehte sich zu den beiden um: „Ja, eure Hoheit. Sie haben mir eine Salbe für die Kuh verkauft, mit der sollte ich das Euter einreiben, dann würde sie mehr Milch geben. Zwei Tage lang war das auch so, dann ist meine Kuh einfach umgefallen und war tot.“ Ich nickte, dann: „Nun sie gehören ganz euch, befragt sie, wenn ihr Hilfe benötigt werden euch Schwester Ines und Schwester Maria gerne behilflich sein.“ Die Bäuerin erhob sich, nickte mir und dem Anwalt zu und trat an die Streckbank. Mithilfe der Schwestern drehte sie das Rad und Angelo wurde schön gerade gezogen. Auf einen Wink wurde nun ein Kälbchen in den Raum geführt und zu Klaus. Ines hatte sich schon um den Schwanz von ihm gekümmert und so stand seine Latte heftig ab, was das Kälbchen dazu nutzte, um herzhaft daran zu saugen, wie an der Zitze seiner Mutterkuh. „Der ist versorgt“, sagte die Bäuerin und trat zu Angelo. Ihm wurde seine Latte gerade von Maria hartgewichst und als er stand, schön fest mit einem Lederband abgebunden. Blau und geschwollen leuchteten seine Hoden im Schein der Fackel, als Ines mit zwei Hebeln die Bank drehte. Nun war sein Po an der Reihe, ordentlich Melkfett wurde auf die Spalte geschmiert, dann rief die Bäuerin nach ihrem Hofhund. Der sprang mit einem Satz auf Angelo und rammte ohne zu Zögern seine Rute in den frei zugänglichen Eingang. Zeitgleich hatte sich die Hündin des Hofes an der gebundenen Latte ihr Ziel gesucht und gefunden.
Beide Männer wurden den ganzen Nachmittag abwechselnd von den Hunden oder dem Kälbchen genommen und leergesaugt. Als der Abend nahte, waren sie fertig, und zwar restlos. Kein Tropfen Samen war ihnen noch zu entlocken. Ihre Glieder waren geschwollen, empfindlich und zu nichts mehr zu gebrauchen. Doch die Bäuerin sah sie nur mitleidlos an. „Ich habe hier noch den Rest der Salbe“, begann sie, „mal sehen, ob sie auch bei euch beiden wirkt.“ Damit strich sie großzügig eine milchig glänzende Creme auf die beiden Männlichkeiten. Wie eine Eins streckten sich beide in die Luft, gierig und einsatzbereit, doch die Gesichter der beiden Männer waren schmerzverzerrt. Als die Creme eingezogen war, machten sich die beiden Nonnen ans Werk, saugten und leckten an den Stangen. Auch die Bäuerin und ich waren nun mit dabei. Ich ließ mich auf Angelo nieder und trieb ihn tief in mich, dabei küsste und knutschte ich mit der Anklägerin. „Ich auch“, keuchte Sara und so gab ich Angelo für sie frei. Der schrie auf, als sie sich seinen Prügel ungezügelt in den Arsch rammte und sich dann auf seine Brust sinken ließ, rückwärts. „Schieb mir die Faust in meine Spalte, mach mich fertig“, schrie sie und ritt ihn. Nur zu gerne kam ich der Aufforderung nach. Die beiden Nonnen trieben es derzeit mit Klaus. Er musste eine ficken und bekam selber den Arsch aufgerissen. Jeder der beiden Männer kam noch viermal, dann brachen sie zusammen. Ohnmächtig wie sie waren, brachte ich sie mit einem Fingerschnippen in ihr Haus zurück. Dem Ausdruck auf den Gesichtern nach hatten sie den Verstand verloren, ihnen war das Gehirn aus den Schwänzen gesaugt worden. „Nun“, sagte ich, mit einem Lächeln, „finden sie, dass die beiden die Bedingungen für die Erfüllung des Testamentes erfüllt haben?“ Doktor Berger schüttelte den Kopf und bestellte einen Notarzt, der nur meine Vermutung bestätigen konnte. Wir sahen beide nie wieder.
Drei Tage später: Theresa und Selina
Beide Frauen saßen im Garten. „Hast du gehört, dass Klaus und sein Lover den Verstand verloren haben?“, fragte Theresa ihre Geliebte. Die nickte: „Ja, den Gerüchten nach, die ich aufgeschnappt habe, soll ihnen das Hirn rausgevögelt worden sein, direkt durch den Schwanz.“ Beide lachten: „Gut das die von uns nur aus Gummi sind“, kam es bei einem Luftholen von Selina. „Ich hab den Neuen, den wir bestellt haben, heute Morgen abgeholt. Er ist wirklich Marke Hengst 35×6, um den in mich zu kriegen, da müssen wir wirklich üben“, sagte Theresa, dann fuhr sie mit einem Schrei von ihrem Stuhl hoch und starrte über Selinas hinweg. Nun, kein Wunder, denn in eine kleine Rauchwolke gehüllt betrat ich den Rasen. Gekleidet war ich in knappe weiße Shorts, einem durchsichtiges Neckholder-Top, dazu barfuß. „Guten Morgen meine Lieben“, sagte ich freundlich, „es wird Zeit eure Reise anzutreten und da du gerne Pferde magst, soll dein Wunsch auch erfüllt werden. Auf geht’s ihr zwei Stuten.“ Damit weitete sich die Wolke schlagartig aus, umhüllte beide und sie versanken in Schwärze.
Als beide wieder zu sich kamen, waren sie in einem Stall, nackt, unter ihnen raschelte Stroh und in den Boxen neben ihnen waren die Geräusche von Pferden zu hören. Ketten an den Holzbalken hielten sie an Ort und Stelle. Beim Knarren des sich öffnenden Tores hoben beide die Köpfe und starrten auf die sich nähernden Personen. Doktor Berger, dann ein älterer bäuerlich gekleideter Mann, neben ihm zwei junge Leute und ich. Der Ältere betrat die Box, ging um beide Frauen herum und betastete sie. Umfasste die Hintern, die Brüste, streichelte über die Bäuche und fasste dann an die Scham der beiden. „Was soll das, lassen sie uns sofort los und entfernen sie die Ketten“, gab Theresa giftig von sich. Die Reaktion war ein ordentlicher Schlag auf ihren Po, der sich auch sofort rot zu färben begann. „Da steckt aber noch viel Arbeit drin, bis die beiden zu gebrauchen sind“, sagte er, nachdem auch Selina ihrem Unmut Luft gemacht hatte. Sie keifte wie ein Marktweib und ihr Wortschatz war wirklich bemerkenswert. Er kam auf mich zu: „300 sind zu viel, 150 für beide. Ich werde noch diverse Aufwendungen haben.“ Ich schüttelte den Kopf: „Beide sind sehr dehnbar, das haben sie schon untereinander bewiesen. Unter 250 wird das nichts.“ Er drehte sich wieder den beiden zu: „Sehr dehnbar? Das musst du mir schon beweisen.“ Ich sah mich um und fragte: „Wo sind Hektor und Brutus?“ Er lächelte, dann pfiff er und kurze Zeit später tobten zwei Hunde durch den Stall. Theresa und Selina keuchten auf, als sie die beiden sahen, es waren anatolische Hirtenhunde mit gut 85 cm Schulterhöhe. Eine Handbewegung später standen beide hinter den Frauen und hatten ihre Schnauzen schon zwischen deren Beine gezwängt. Alle Versuche von ihnen, das Schnuppern und Lecken zu verhindern scheiterten, dann auf einen Pfiff sprangen beide auf. Sie drückten die Rücken ihrer neuen Hündinnen nach unten, ein kurzes Stochern, dann rammten sie sich in die Öffnungen, die sich feucht und gierig ihnen darboten. Krallen hinterließen ihre Spuren an den Seiten, als sie fest die Pfoten anlegten, Sabber tropfte, und sie nahmen sich, was ihnen geboten wurde. „Na, was habe ich gesagt“, gab ich von mir und deutete auf die Bäuche, wo jeder Stoß anhand einer deutlichen Beule zu erkennen war. „Warten wir ab“, gab der Alte von sich und erst als die Schreie leiser wurden und in ein Winseln überging, nickte er. „Ja, wenn sie jetzt noch alles aufnehmen, dann sind wir handelseinig.“ Als ob das ein Kommando gewesen wäre, zogen sich die Rüden fast ganz zurück und mit einem letzten Stoß versenkten sie alles, die ganzen 25 cm nebst Knoten in Theresa und Selina. „Oh Gott, er ist in meiner Gebärmutter“, schrie Theresa und Selina gab ein: „In meiner auch“, von sich. Wir sahen das Zucken der Hoden und die beiden Rüden pumpten Unmengen in die beiden hinein. Doktor Berger hatte große Probleme mit dem Inhalt seiner Hose und so war ich hilfsbereit und führte ihn zu Theresa. Er riss förmlich seine Hose herunter, packte ihren Kopf und schon benutzte er ihren Mund, fickte sie ohne Gnade bis tief in den Hals und brüllte auf, als er sich in sie ergoss. „Ah, besser“, sagte er und zog sich zurück, schloss ihren Mund, hielt Theresa die Nase zu und sah mit einem Lächeln, wie sie schluckte. Ich hingegen zählte die 250 Goldstücke nach und nickte dann dem Alten zu. „Sie gehören dir.“ Er sah zu den beiden jungen Frauen und: „Schert ihnen die Haare, und zwar alle.“ Flink gingen beide zu Werke, nachdem die beiden Rüden sie freigegeben hatten.
Bald waren beide so blank wie bei ihrer Geburt, kein einziges Härchen zierte mehr ihre Körper. „Vater“, begann der eine und zeigte auf die riesige Beule seiner Hose. „Na gut, ihr habt ja auch gute Arbeit geleistet“, gab der von sich und beide traten hinter die Frauen. Ich konnte mir einen Pfiff nicht verkneifen, als ich die Latten sah. Beide zogen diesen zwei-, dreimal durch die Spalten, aus denen das Hundesperma quoll, dann setzten sie an und drückten sich unerbittlich in die Ärsche. Als beide die Münder aufrissen, nun das nutzten der Bauer und auch der Anwalt dazu, um diese mit ihren Steifen zu verschließen. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, meine Spalte wurde immer feuchter, was wiederum die beiden Rüden auf den Plan rief. Meine Sachen fielen, einer der beiden drehte sich auf den Rücken und ich setzte mich. Sein Prügel trieb sich tief in meine Spalte und nur Sekunden später drückte mich sein Bruder herunter und trieb seinen in meinen Arsch. „Einfach nur genießen“, ging es mir noch durch den Kopf, dann hatten beide ihren Rhythmus gefunden und rammelten mich durch. Ich spielte mit der Zunge des unter mir liegenden Rüden und genoss es einfach. Zeitgleich mit den Männern kamen dann auch meine Lover und so wurden wir Frauen geflutet und das sprichwörtlich. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich freigegeben wurde und wieder stehen konnte, es plätscherte ordentlich aus meinen beiden Löchern. Doch das war nichts gegen das, was auf Theresa und Selina zukam. Der Alte hatte zwei Hengste hinter die beiden geführt und sorgte nun mithilfe seiner Söhne dafür, dass diese ihre Vorderbeine auf den Holzstangen einhakten. Dann wurden die beiden Hengstschwänze ausgerichtet und unter geilem Wiehern stießen sie zu. Sie vergewaltigten ihre Stuten regelrecht, rammten die ganze Länge in sie hinein und ich konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. „Na, 35×6 sind doch nichts dagegen, oder?“, fragte ich und sah in beide Gesichter, sah, wie sich die Bäuche aufblähten, als die Unmengen an Pferdesperma sich in sie ergossen. Als die Hengste fertig waren und sie die wie Pilze aufgeblähten Penisse zurückzogen, nun da standen schon die nächsten bereit. Insgesamt je 4 Hengste füllten unter lautem Wiehern die beiden Frauen ab, sorgten dafür, dass die Bäuche aussahen, als ob sie im 9. Monat schwanger wären. Zwischendurch eroberten die beiden Rüden die Münder und fickten sie, als ob es die normalste Sache der Welt wäre. Sperma tropfte aus Theresas und Selinas drei Öffnungen, überzogen beide Körper und dann verdrehten sich beide Augenpaare ins Weiße. Unzusammenhängende Wortfetzen wurden gelallt, beide zuckten unkontrolliert und von Doktor Berger kam nur ein: „Jetzt sind sie wahnsinnig geworden. Damit können sie das Erbe nicht mehr antreten.“ Ich erschuf die Wolke und als sie sich auflöste, standen wir wieder in Theresas Garten. Beide Frauen lagen auf dem Rasen und der Notarzt konnte sie nur noch in das Irrenhaus einweisen. Das bekamen wir aber nicht mehr mit, denn ich hatte den Anwalt bereits in seiner Kanzlei abgesetzt und war dann verschwunden.
Zwei Wochen danach: Norman und Marion
Die beiden waren das einzige Paar, das aus Mann und Frau bestand und nachdem nun die anderen beiden Paare wahnsinnig geworden waren, hatten sie Angst. Einfach nur Angst, was auf sie zukommen würde. Sie hatte gewusst, was die anderen für Spiele gern gehabt hatten. Sie selber hatte schon immer einen Fetisch für Lack, Leder und Bondage gehabt. Marion hatte sich gern streng fesseln lassen, war dann, nur mit einem langen Mantel bekleidet, spazieren gegangen. Norman hatte das alles gefilmt, hatte seiner Frau dazu noch Dildos mit Fernbedienung in beide Öffnungen eingeführt. Auf den Spaziergängen hatte er sie dann zu den unmöglichsten Zeitpunkten fast zum Orgasmus gebracht. Wenn sie vor anderen Leuten auf die Knie gehen musste, weil sie kam und ihr dann geholfen wurde, fand er es immer geil, wenn die Leute sahen, was sie unter dem Mantel trug. Oft genug kam es vor, dass er die Helfer aufforderte, seine Frau zu ficken, ihr ins Gesicht zu spritzen, nur um sie dann so weiter gehen zu lassen. Marion kam mehr als einmal mit spermaverschmierten Gesicht und versauten Haaren nach Hause, wo er schon wartete. Mehr als einmal hatte er sie dann im Garten angebunden, mit dem Schlauch abgespritzt, dabei immer wieder die Fernbedienung benutzt und sie zum nächsten Orgasmus getrieben. Marion ihrerseits, hatte seinen Schwanz in einem Käfig verschlossen und ihn dann mit einem Strap-on gefickt, dabei gelacht, weil er ja nicht hart werden konnte. Er musste ihre Hündin ficken, was diese gern hatte, während Marion ihn nahm. Beide hatten sich gegenseitig im Wald gefesselt, dort von Spaziergängern benutzten lassen, sich mit Brennnesseln gequält oder Ameisen. Tannenzapfen waren noch das harmloseste, was Marion schon in sich hatte. Beide hatten schon öfter einen Bauernhof aufgesucht, sich dort den Tieren hingegeben, hatten sich im Mist oder in Gülle gewälzt oder waren im Schweinestall von den Ebern genommen worden. Marion hatte sich sogar als Milchkuh für Lämmer, Ferkel und der Melkmaschine zur Verfügung gestellt. Kurz gesagt, sie hatte schon einiges an perversen Spielen hinter sich. Doch nie hatte sie es so weit getrieben, dass sie wahnsinnig geworden wäre. Das und nur das machte ihnen Angst, aber auch die unbekannte Frau. Sie hatten in Net nachgeforscht, wer sie war. Morgan Le Fe war nur als Legende aufzufinden. Angeblich sollte sie zu Zeiten von König Arthus und Merlin dem Zauberer gelebt haben, doch alles waren nur Legenden. Sie aber hatte eine Frau gesehen und mit ihr gesprochen, die sich als genau diese Morgan ausgab und das war das Unheimliche. „Was wird sie mit uns machen? Wird sie uns auch in Irre verwandeln?“, fragte Marion ihren Mann.
Norman zuckte noch mit den Schultern, als ich hinter ihnen aus der Wolke ihr Spielzimmer betrat. „Nun, das hängt von euch ab“, gab ich von mir und löste damit ein panisches Verhalten aus. Marion fiel einfach auf das Bett, das dort stand und Norman griff nach einer an der Wand hängenden Peitsche. Mit einer Handbewegung verschwand die einfach und dann standen beide auf einem Marktplatz, nackt und am Pranger. Doktor Berger, der Anwalt und ich saßen an einem Holztisch. Rechts und links neben den beiden standen jeweils zwei Wachen, gekleidet wie im Mittelalter. Ich erhob mich, nahm ein Pergament, entrollte es und las mit lauter Stimme vor: „Die hier Angeklagten sind schuldig der Inzucht, der Sodomie und der Nichtentrichtung der königlichen Abgaben. Sie werden daher zu 20 Schlägen verurteilt, des Weiteren werden sie nacheinander von Hunden, Pferden und Schweinen gefickt werden. Außerdem stehen sie dem hier anwesenden Volk zur Benutzung zur Verfügung. Sie sollen geschändet werden, in alle Öffnungen. Wachen vollstreckt die Schläge.“ Es geschah, beide bekamen die verordneten Prügel, dann hatten jeweils 4 Rüden die Freude sich bei Marion in Spalte und Arsch auszutoben und Norman durfte seinen Arsch und den Mund hinhalten. Zwei stattliche Hengste brachten dann ihren Samen in Marion unter, während Norman die Freude an den langen, sich in ihn drehenden Schweineschwänzen hatte. Danach war das Volk an der Reihe und das war doch ziemlich erfinderisch. Marion bekam diverse Lebensmittel in ihre beiden Öffnungen und hatte dazu immer wieder die Schwänze der Männer zu blasen. Bei Norman war eher der Arsch für die Männer interessant, während sich die Frauen lieber lecken ließen. Auch wurden die beiden öfter einfach nur angepinkelt. Doch sie hielten durch, ertrugen alles und wurden dabei wirklich geil. Als es auf den Abend zuging, waren beide fix und fertig. Über und über mit allem Möglichen bedeckt hingen sie mehr am Pranger, als sie standen, doch irre waren sie nicht geworden. Ich sah zum Anwalt und der nickte. „Sie haben die Bedingungen erfüllt“, sagte Doktor Berger und „Ich muss das einfach machen, mir platzten sonst die Eier.“ Mit diesen Worten trat er hinter Norman und rammte ihm seine Latte in den weit offen stehenden Arsch. Mit tiefen gleichmäßigen Stößen trieb er sich in ihn und brüllte dann seinen Orgasmus heraus. Im selben Moment kam auch Norman, nachdem ich seine den ganzen Tag abgebundene Latte befreit hatte. In weitem hohen Bogen spritzte er ab, zwei-, nein sogar dreimal hintereinander. Marion half ich zum letzten Höhepunkt an diesem Ort, indem ich ihr meine Hände in beide Öffnungen einführte und sie so ebenfalls zum Abspritzen brachte. Dann ließ ich die Wolke kommen und wir verschwanden. In ihrem Haus fielen beide, so verschmiert wie sie waren, auf ihr Bett im Spielzimmer und schliefen sofort ein. Doktor Berger hinterließ ein Schreiben mit der Aufforderung, übermorgen in seiner Kanzlei zu erscheinen, dann brachte ich auch ihn zurück.
Epilog:
Zwei Tage später saßen beide vor Doktor Berger. „Sie sind nun die letzten, geistig noch gesunden Erben von Alexander Hunter“, begann er. „Somit erhalten sie die drei Häuser und zusätzlich die 450000 als Gesamterbe.“ Er gab beiden die beglaubigten Unterlagen, als seine Gegensprechanlage summte. „Ja bitte.“ „Herr Doktor Berger, hier ist ein Mann, der sie gerne sprechen möchte, und ebenfalls die Erben.“ Doktor Berger runzelte die Stirn. „Gut, lassen sie den Herren bitte eintreten.“ Die Tür öffnete sich, Norman und Marion drehten sich um und erstarrten. „Du? Aber wie?“, stammelte Norman und erntete nur ein leises Lachen. „Ich habe doch ausführlich erklärt, was das Merlin–Gen alles kann, oder? Aber keine Angst, das Erbe bleibt euch.“ Mit leisen, fast unhörbaren Schritten trat ich an den Schreibtisch und streckte Doktor Berger die Hand entgegen. „Sie sind meiner Schwester ja bereits begegnet“, begann ich und wurde plötzlich zu ihr. Morgan Le Fe stand an der Stelle des Mannes. Ich lächelte und ging ein paar Schritte zurück. „Aber ihr habt ja auch schon meine tierische Seite gesehen“, sagte ich noch, als an meiner Stelle die Wölfin stand und den Kopf schief legte. Nun machte ich als Wölfin einen Schritt nach vorne und stand als Mann wieder da. „Merlin von Camelot oder nach meinem Ableben als Alexander Hunter nun besser bekannt als Victor de Beer. Danke, dass sie mich auf den Reisen, wenn auch unfreiwillig, begleitet haben.“ Ich drehte mich zu den beiden um: „Euch wünsche ich viel Vergnügen an dem Erbe und sorgt noch für Nachwuchs. Morgan wenn es ein Mädchen wird, Merlin wenn ein Junge. Ich bitte darum.“ Dann erzeugte ich die wohlbekannte Wolke und verschwand.
Es wurde übrigens ein Zwillingspaar geboren, zwei Jahre später und die beiden hatten das Merlin–Gen. Sie erhielten auch wie gewünscht die Namen und seit dem Zeitpunkt wurden die beiden, die eine Person waren, nie wieder gesehen. Doch Merlin und Morgan lebten weiter – oder haben sie nie gelebt und waren nur Legenden? Wer weiß das schon.
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Ich danke wie immer den Lesern/-innen für ihr Interesse, freue mich auf Kommentare aller Art und
verbleibe mit einer Verbeugung
Euer BlackDagger