Der Wolf hat die Fähigkeit in den unwirtlichsten Klimata zu überleben. Der Polarwolf überdauert den arktischen Winter, in dem fortwährende Dunkelheit vorherrscht. Selbst im Februar, wenn die Sonne allmählich im hohen Norden wieder über den Horizont steigt, sind Temperaturen von -40°C und heftige Winde alltäglich. Andere Untergattungen des Wolfes sind beispielsweise in heißen Wüsten zuhause. Die gesamte Hemisphäre der Nordhalbkugel war besiedelt von dem Wolf. Und so auch Gèvaudan.
Die ersten Berichte über die Bestie von Gévaudan stammen aus dem Jahre 1764, als im südlichen Teil Zentral-Frankreichs Zivilisten von einer wolfsähnlichen Kreatur massakriert wurden. Die erste Begegnung war die mit einer Frau. Diese Frau kümmerte sich gerade um ihr Vieh als sich die Kreatur näherte. Die Hunde, der einzige Schutz der Frau, rannten schnell weg. Ihre Rettung waren die Ochsen, welche das Biest von der Größe eines Esels mit ihren Hörnern vom Platz vertrieben, jedoch erst, als sich die Bestie mit der Frau gepaart hatte.
Ja, das war einer meiner Urahnen, doch inzwischen hat sich vieles verändert, auch ich bin verändert.
Im Laufe der Generationen hat sich mein Wesen und auch meine Gestalt verändert.
Meine Vorfahren haben sich mangels geeigneter Weibchen aus ihrem Geschlecht mit verfügbaren Wölfinnen aus dem Norden oder sogar mit gewöhnlichen Haushündinnen gekreuzt, und so ist immer mehr von unseren ursprünglichen Genen verloren gegangen.
Ich bin das Produkt dieser Evolution, – ich bin nicht mehr die blutrünstige Bestie.
Aber eine Eigenschaft ist uns über Generationen hinweg erhalten geblieben, das Verlangen, uns mit Menschenfrauen zu paaren, doch nicht wie unser Urahn, der die Frauen nach dem Deckakt bestialisch tötete, nein, meine Brüder und ich verschaffen unseren Opfern größte Lust und nach dem ersten Deckakt sind sie geradezu süchtig nach weiteren Begattungen.
Im Gegensatz zu mir und meinen Brüdern, sind unsere Schwestern, die Wölfinnen genügsamer, sie begnügen sich mit Haushunden jeglicher Art, wenn sie nur groß genug sind.
Doch auf diese Weise vererbt sich Verlangen nach Menschenfrauen weiter auf die männlichen Nachkommen aus einer solchen Verbindung, und so ist sichergestellt, dass es auch in Zukunft immer Begegnungen sexueller und erotischer Art zwischen Menschenfrauen und meinen Artgenossen geben wird.
Ich lebe noch immer im Land meiner Väter, im Gèvaudan in der Provinz Languedoc, einer kargen Bergregion zwischen Rhône und Aude, einer nur dünn besiedelten Gegend, deren Weine weltberühmt sind.
In den Weinbergen arbeiten viele Frauen, hauptsächlich bäuerliche Typen mit breiten Hüften, schwellenden Brüsten und stämmigen Beinen.
Eine jedoch hebt sich wohltuend von den übrigen Winzerinnen ab, Sylvie, die Tochter des reichsten Winzers der Region. Eine wahre Schönheit, einer Zigeunerin ähnlich, mit lockigem, schwarzem Haar bis über die Schultern, festen, kleinen Brüsten die sich unter der dünnen Bluse abzeichnen, wenn sie sich nach den Trauben reckt, schmaler Taille und schlanken Hüften.
Da sie meistens eine kurze Jeans-Hose trägt kommt ihr knackiger Po und ihre traumhaften, schlanken, aber muskulösen Beine wundervoll zur Geltung.
Sylvie hat es mir angetan. Stundenlang hab ich sie aus einem Versteck heraus beobachtet, die oder keine soll es sein, mit der ich mich paaren möchte.
Lange habe ich keine Frau gehabt, und jetzt spielen meine Hormone verrückt und mein Verlangen nach einer Paarung wird immer stärker. Im Schlaf erscheint sie mir fast täglich und es bringt mich um den Verstand, ich muss Sylvie besitzen.
Meine letzte Paarung war nicht sehr befriedigend für mich, nein wirklich nicht und es war auch keine Frau, die ich gedeckt habe, sondern eine Colliehündin, nur halb so groß wie ich.
Es war vor 5 Wochen, als ich ihr begegnete. Sie war erschöpft von der Jagd nach einem Fuchs, und sie war läufig. — Im Grunde interessierte sie mich gar nicht, aber sie ließ nicht locker.
Ihre Hitze machte ihr schwer zu schaffen, ihr kleines Geschlecht war rot und geschwollen und ihr Duft erregte mich dann doch.
Sie bedrängte mich immer mehr und reckte mir ihr Hinterteil lockend entgegen, aber der Größenunterschied passte nicht.
Als ich sie bespringen wollte, stieß mein Penis hoch über ihrem Rücken ins Leere.
Doch die Kleine war recht einfallsreich.
Sie stellte sich auf eine aus dem Boden ragende Felsplatte, jetzt stimmte die Richtung, und meine Penisspitze fand ihr Ziel.
Mit schnellen, kräftigen Stößen versuchte ich mein Glied tiefer in ihre kleine, enge Scheide zu bekommen.
Reichliches Scheidensekret half mir dabei, doch es war recht mühsam und nur allmählich gelang es mir bis ans Ende ihrer Scheide zu gelangen.
Doch ich wollte weiter, ich musste weiter in sie eindringen, denn sonst wäre die Paarung ergebnislos.*
*Wir Wölfe sind sog. Gebärmutterbesamer, dh. Unsere Penisspitze muss bis in den Uterus des Weibchens vordringen, und das Sperma direkt dort hinein zu spritzen, damit eine Befruchtung gewährleistet ist. Gleiches gilt für Hunde.
Die kleine Hündin jaulte erbärmlich, doch tapfer hielt sie meinen Stößen und meinem Drängen stand. Instinktiv wusste sie genau, was zu einem erfolgreichen Deckakt nötig ist und ihr hochgradiges Hitzestadium ließ ihr keine Wahl.
Tapfer wollte sie die Schmerzen ertragen, die mein für sie viel zu großes, mächtiges Glied ihr beim Eindringen zufügte. Sie wollte unbedingt mein heißes Sperma in ihre Gebärmutter spritzen fühlen.
Und ich wollte das auch, und ich war ganz dicht davor.
Ich spannte meine Lendenmuskeln an und mit einem langsamen, nachdrücklichen Stoß drückte ich meinen Penis durch ihren Muttermund tief in ihre Gebärmutter.
Mein Glied war jetzt in seiner ganzen Länge in der kleinen Hündin und nun schwoll auch der Knoten an der Basis meines Penis zu seiner vollen Größe an und dehnte die enge Scheide der kleinen Hündin extrem.
Ihr Jaulen ließ ihre Schmerzen ahnen, doch ich steckte unverrückbar in ihr fest.
Der Druck ihrer Scheide auf meinen dicken Schwellkörper ließ mein Sperma in heißen Spritzern in ihren Uterus strömen und füllte das kleine Organ bis an die Grenze seiner Dehnfähigkeit.
Ein starkes Zittern erschütterte ihren kleinen Körper und ließ sie vor Lust nur noch leise wimmern, während mein Samen in heißen Strahlen weiter ihre Gebärmutter füllte.
Es dauerte lange, sehr lange, bis ich mich wieder von ihr lösen konnte. Die kleine Hündin zitterte noch immer und knickte mit den Hinterläufen ein, aber dankbar drehte sie sich zu mir und leckte meinen Penis. Dabei sah sie mich so liebevoll an, dass ich ganz gerührt war und ein Gefühl von Zärtlichkeit überkam mich.
Dieses Gefühl war mir total neu und es verwirrte mich.
Tage später lief sie mir noch öfter über den Weg, wenn ich in die Nähe der Winzerei kam.
Einmal war sie in Begleitung ihrer Herrin, ich bekam einen Schock, denn ihre Herrin war Sylvie, die ich seit langem begehrte.
Die kleine Hündin begrüßte mich überschwänglich, während sich ihre Herrin zunächst ängstlich und vorsichtig mir näherte.
Doch als sie sah, wie vertraut und zärtlich die kleine Hündin mit mir umging und auch ich ihr genauso entgegen kam, verlor sie ihre Scheu, streckte ihre Hand aus und streichelte meinen Kopf. Dann lächelte sie mich an und sagte: „du bist also der Liebhaber meiner Lissy, sie hat mir so viel von dir vorgeschwärmt.
Ich bin allerdings überrascht, dass du so ein stattlicher Wolf bist, dass hat mir Lissy verschwiegen, eure Paarung muss ja nicht ganz einfach gewesen sein, aber es ist ja alles gut gegangen, Lissy ist nämlich schwanger.
Ich konnte mein Glück kaum fassen, ich hatte mir schon den Kopf zerbrochen, wie ich in Sylvies Nähe kommen und ihr Vertrauen gewinnen könnte. Ich hätte zwar einfach über sie herfallen und sie vergewaltigen können, aber das war nicht das, was ich mir erträumte.
Mein Wunschtraum war, von meiner Auserwählten die Liebe und die Bereitschaft zu einer Vereinigung freiwillig zu bekommen, und dabei konnte mir Lissy, die kleine Colliehündin helfen.
Lange Spaziergänge zu Dritt, Rast und Picknick an den Ufern des Flusses und Gespräche brachten mich jedes Mal ein Stückchen näher an mein Ziel.
Lissy wollte immer schmusen und bei jeder Rast lag sie dicht an mich geschmiegt neben mir im Gras.
Sylvie beobachtete uns dabei interessiert, und ein paar Mal legte sie sich zu uns und streichelte ihre Lissy. Wie unabsichtlich fuhr dann ihre kleine Hand auch über mein Fell, zog sich aber schnell wieder zurück.
Diese Berührungen gingen wie Stromschläge durch meinen Körper, und ich sehnte sie jedes Mal wieder herbei.
Einmal ließ sie ihre Hand auf meinem Vorderlauf liegen und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, und leckte ganz zärtlich darüber.
Ich rechnete damit, dass sie ihre Hand meiner Zunge entziehen würde, aber nun beugte sich Sylvie über mich und blies mir ihren süßen, warmen Atem ins Gesicht.
Ein wohliger Schauer ergriff mich und ich spürte ein Ziehen in meinen Lenden.
Dann sagte sie: „Du bist wirklich ein ganz Lieber, zunächst hatte ich ziemliche Angst vor dir, vor deiner Größe und davor, was man sich so über die Wölfe erzählt. Aber seit ich gesehen habe, wie liebevoll du mit meiner kleinen Lissy umgehst, und wie vertrauensvoll sie sich immer an dich schmiegt, mag ich dich immer mehr. Schade, dass ich bei eurer Hochzeit nicht dabei sein konnte, ich glaube, ich hätte gern dabei zugesehen und meine Kleine getröstet und beruhigt. Wenn ich mir vorstelle, ein riesiger Wolf wie du deckt meine kleine Lissy, ich kann es immer noch nicht recht glauben, doch der Gedanke daran erregt mich sehr.“
Im Laufe der nächsten Wochen wurde unser Verhältnis immer vertrauter, und auch kleine Zärtlichkeiten wurden immer öfter.
Und dann war es so weit, nach gut zwei Monaten brachte Lissy 3 kleine Wollknäuel zur Welt. 2 Rüden und ein Weibchen. Sylvie und Lissy waren außer sich vor Freude, und auch ich war stolz als Vater der kleinen munteren Wesen.
An unseren gewohnten Spaziergängen nahm Lissy jetzt nicht mehr teil, sie musste sich um unseren Nachwuchs kümmern, die Kleinen brauchten ihre Mutter jetzt rund um die Uhr. Doch Sylvie hielt an unserer Gewohnheit fest, und alle paar Tage trafen wir uns zu unseren Ausflügen.
Dabei wurde mir bewusst, wie einsam sie war. Neben ihrer Arbeit im Weinberg waren unsere Spaziergänge alles was sie hatte. Sie erzählte mir viel aus ihrem Leben, Freunde hatte sie kaum, da Gèvaudan kaum jugendliche Einwohner hatte. Die meisten jungen Leute waren in die nächste größere Stadt, nach Roussilon, wegen besserer Arbeitsmöglichkeiten abgewandert.
Eine Liebesbeziehung war gescheitert, weil der junge Mann ebenfalls in die Stadt gezogen war und Sylvie ihren Heimatort und ihre Eltern nicht verlassen wollte.
Ihre Großmutter hatte ihr auch Geschichten über die Wölfe im Gèvaudan erzählt. Nicht alle Wölfe wären blutrünstige Bestien gewesen. Es gab auch freundliche, die sich mit den Menschen vertrugen und sogar in einer Art Gemeinschaft mit ihnen lebten. Und hier hätte die Großmutter eine lange Pause in ihrer Erzählung gemacht, aber Sylvie wollte mehr darüber wissen.
Dann hätte ihr die Großmutter erzählt, dass einige Wölfe sich so eng an die Menschen angeschlossen hätten, hauptsächlich an Menschenfrauen, dass es in einigen Fällen sogar zu einer Paarung zwischen ihnen gekommen sei, und dass diese Frauen regelrecht süchtig danach geworden seien und sich immer wieder mit dem Wolf gepaart hätten. Die Überlieferung besagt darüber, dass diese Frauen sogar Babys aus dieser Verbindung bekommen hätten, und das sei wohl dann der Ursprung der Legende vom Werwolf gewesen, – halb Mensch, halb Wolf.
All das erzählte sie mir während unserer Spaziergänge und bei unseren Rastpausen, wenn wir dicht nebeneinander im hohen Gras lagen.
Sylvie wurde beim letzten Teil ihrer Erzählung sehr nachdenklich und schaute mich so seltsam dabei an. Dann streichelte sie meinen Hals und fuhr mit ihrer kleinen Hand über meine Flanke. Wieder spürte ich ihre Berührung wie einen Stromstoß, der durch meinen ganzen Körper raste und in meinen Lenden endete.
Nach gut 6 Wochen waren die kleinen Welpen schon mal in der Lage ein paar Stunden auf ihre Mutter zu verzichten, und Lissy nutzte die Gelegenheit, sich uns ab und zu auf unseren Ausflügen anzuschließen.
Die Junisonne brannte auf uns herab, als wir nach einem schattigen Platz am Flussufer suchten, an dem wir das von Sylvie mitgebrachte Picknick halten konnten.
Lissy war an diesem Tag besonders zutraulich und anschmiegsam.
Erst kuschelte sie sich an Sylvie, aber dann war ich ihr auserkorenes Objekt.
Sylvie meinte, Lissy sei wieder läufig und ob ich nicht Lust hätte, ihr Bedürfnis zu befriedigen.
Ich schaute Sylvie lange in die Augen, eine zarte Röte überzog ihr hübsches Gesicht und verlegen schlug sie ihre Augen nieder. Einen Moment lang konnte ich ihre Gedanken erkennen, Bilder wie Schlaglichter erschienen vor meinen Augen: – Lissy und ich beim Deckakt – Sylvie, auf Händen und Knien, ich über ihr, – dann waren die Bilder verschwunden.
Sylvie sah mich schuldbewusst an, sie musste gespürt haben, dass ich ihre Gedanken gelesen hatte, aber dann lächelte sie und streichelte erst Lissy und dann mich.
Das Ziehen in meinen Lenden wurde immer stärker und ich spürte, wie die Spitze meines Gliedes gegen meinen Willen aus ihrem Futteral heraus kam.
Sylvie hatte es auch bemerkt und starrte wie gebannt auf die Stelle unter meinem Bauch.
Es war mir peinlich, aber ich konnte nichts dagegen tun, und als sie schließlich ihre Hand ausstreckte und mich dort berührte, gab ich meinen Widerstand auf und mein Penis schnellte zur guten Hälfte aus seiner pelzigen Umhüllung.
Sylvie keuchte erschrocken auf, als sie die Größe meines Gliedes sah.
Doch gleich darauf wurde sie durch Lissy abgedrängt, die jetzt mit ihrer Zunge dafür sorgte, dass meine Erektion nicht kleiner wurde, im Gegenteil.
Lissy drehte sich ein paar Mal um die eigene Achse und bot mir auffordernd ihr Hinterteil dar. Ich war inzwischen so erregt, dass ich trotz des Größenunterschieds sofort den Zugang zu ihrem Körper fand und nach einigen schnellen Stößen mein Glied in ganzer Länge in sie eingedrungen war.
Ich fühlte, wie sich ihr Muttermund um meine Gliedspitze verkrampfte und zuckend mir den Zugang zu ihrer Gebärmutter frei gab.
Wieder jaulte sie schmerzvoll laut auf, aber einen Augenblick später begann sie stark zu zittern und ließ sie ein leises Fiepen hören, das lauter und lustvoll wurde, als mein Sperma in sie spritzte.
Sylvie hielt den Kopf der kleinen Lissy in ihren Händen und flüsterte ihr beruhigende Worte zu, und allmählich ließ das Zittern nach und sie beruhigte sich wieder.
Als ich mich nach einiger Zeit von ihr löste, hörte ich Sylvie erschrocken aufschreien. Wie gebannt starrte sie auf mein Glied, das noch immer nicht viel von seiner Größe verloren hatte. Seine Länge und der dicke Knoten an seiner Basis müssen auf Sylvie eine erschreckende Wirkung gehabt haben, denn trotz des furchteinflößenden Anblicks konnte sie ihre Blicke nicht davon abwenden.
Doch dann drehte sie sich um und leise sagte sie: „Das was Großmutter mir erzählt hat, war doch nicht alles nur Legende, ich kann diese Frauen verstehen“