Sam hat sich eingelebt und einen festen Freund. Auch der Sex ist erfüllend und super geil.
Im Job läuft alles bestens. Was kann da noch schiefgehen?
Ich habe die Probezeit bestens überstanden und mein Fünf-Jahres-Vertrag läuft. Auch meine Eltern wissen inzwischen über mich und Tom Bescheid, wobei ich ihnen wohl doch nicht alles erzählt habe.
Auch die Ausbildung der Jungeber geht gut voran. Mit Ann bin ich ebenfalls langsam warm geworden. Sie ist zwar immer noch in sich gekehrt, aber seit wir zusammen den „Saft“ herstellen, ist sie deutlich lockerer in meiner Nähe. Nur bei den drei Mexikanern ist sie immer noch sehr vorsichtig und sogar ängstlich. Sie will sich mir gegenüber dazu aber nicht öffnen.
Der tägliche Ablauf hat sich fest eingespielt. Es ist einmal mehr Donnerstag. Ich habe die Hunde versorgt und sitze bei Ann zum Frühstück. Die Mexikaner sind schon im Stall. Ann hat mir das Essen hingestellt und sich zu mir gesetzt. Ich sehe, wie sie sich noch zweimal hektisch umschaut. Dann spricht sie flüsternd zu mir. „Die Mexikaner haben heute irgendetwas mit dir vor. Sie wollen dich so wie mich zu ihrer Sexsklavin machen. Sie wollen dafür sorgen, dass sie Bilder von dir machen können, bei denen dich ein Eber fickt. Damit wollen sie dich dann erpressen.“
Das ist also das Geheimnis mit den Mexikanern. „Was haben sie denn gegen dich in der Hand?“, will ich wissen, aber sie schweigt. „OK, du musst es mir nicht sagen. Aber wenn du mitbekommst, dass die Drei sich um mich kümmern wollen, dann machst du folgendes: Du gehst zu den Hunden und holst vier der Rüden. Gib ihnen folgendes Kommando ‚Folge mir‘. Berühre ihn am Rücken, du musst dabei keine Angst haben. Sage dann zu ihm: FOLGE MIR. Die Hunde werden dir dann folgen. Komme mit ihnen in den Stall und warte dort, bis die Mexikaner aus der Absamstation wieder herauskommen. Dann gib das Kommando SCHUTZ. Jetzt bewege dich auf die Station zu und betrete sie. Dort übernehme dann ich. Du brauchst keine Angst zu haben, denn du stehst unter dem Schutz der Hunde.“ – „Ich kann das nicht.“ – „Wenn du die Peiniger loswerden willst, dann kannst du es. Vertraue mir. Danach werden sie dir nichts mehr tun.“ Ann schaut mich ungläubig an, dann aber nickt sie: „Ich werde es tun.“
Damit weiß ich, heute werde ich mich nicht wie immer von einem Jungeber decken lassen. Als der Nachmittag da ist und wir zum Anlernen übergehen, muss Ben plötzlich weg. Er will mich aber nicht allein lassen. Als ich ihm zusichere, heute auf den Deckakt zu verzichten, lässt er mich allein.
Ich lassen die beiden Jungeber auf die falsche Sau drauf steigen. Dann rüste ich ab und will gerade mit dem Reinigen beginnen, als die drei Mexikaner in die Absamstation eindringen. Sie waren noch nie hier drin, aber jetzt stehen sie hier vor mir.
Carlo scheint der Anführer zu sein. „Na, kleine Lady, wurdest du schon einmal von richtigen Männern durchgefickt?“
Ich kann einfach nicht meinen Mund halten: „Ja, aber die sahen deutlich besser aus als ihr drei.“ Damit habe ich den Bogen überspannt.
Amado und Rodrigos haben mich in dem Augenblick an den Armen gepackt. Carlos tritt auf mich zu. Er fasst an den Reißverschluss des Overalls und zieht ihn herunter. Da ich so einen Quatsch schon geahnt habe, habe ich heute ausnahmsweise einen Slip unter dem Overall an. „Dafür, dass du eigentlich nicht wirklich etwas zu bieten hast, hast du eine ganz schön große Fresse.“ Da wird mir bereits der Overall und mein Slip komplett vom Leib gezerrt.
Ich bin grundlegend kein Kostverächter und ich würde diese drei problemlos wegstecken. Trotzdem sage laut und deutlich: „Lasst das, ihr Schweine, ich will das nicht!“
Ich spüre in dem Moment, wie Carlos mir seine Hand in mein Gesicht schlägt. „Wer hat dich denn gefragt?“, kommt es lachend von ihm. Im nächsten Moment liege ich im Fickgestell. Ich werde dort festgebunden.
Ich strampele dabei und zeige so meine Gegenwehr, während ich immer wieder rufen: „Lasst das, ihr Schweine.“
Dann bin ich festgebunden. „Wir werden dir jetzt ein echtes Schwein zeigen“, sagt Carlos lachend. „Vorher werden wir aber dafür sorgen, dass du endlich eine richtige Frau wirst.“ Ich spüre dabei in jeder Arschbacke einen Einstich. Es müssen Spritzen sein, denn aus den Spitzen wird ein Druck in meinem Gewebe meiner Arschbacken spürbar. „Das ist eine verbotene Substanz, die das Euter einer Kuh größer werden lässt und deren Milchproduktion mehr als nur anregt. Das funktioniert auch bei Frauen. Denen wachsen dann ordentliche Euter. Oder glaubst du, Ann hatte schon immer eine Doppel-D-Oberweite. Nur haben wir das bei ihr über ein halbes Jahr mit monatlich einer Spritze hinbekommen. Du kannst durchaus die doppelte Dosis vertragen, damit bei dir überhaupt etwas passiert. Nur wirst du ab morgen früh mindestens vier Mal abpumpen müssen.“ Diese Ansage erfolgt unter schallendem Gelächter.
Mir fällt in diesem Moment darauf nichts ein. Aber da spüre ich einen kühlen Sprühstoß auf meinem Hinterteil. „So, jetzt kannst du den Eber rein lassen, der wird sich freuen, noch einmal vor dem Kastrieren eine echte Sau ficken zu dürfen. Du darfst es ruhig genießen, denn die Spritzen machen dich außerdem für Wochen dauergeil.“
„Nein, ich will nicht von einem Eber gefickt werden“, brülle ich und versuche, verzweifelt zu klingen. Ich versuche sogar zu heulen. Ich muss den Idioten ja nicht zeigen, dass ich nur zu gern von einem Eber gefickt werde.
„Das ist auch nur zur Einstimmung für dich. Wir erwarten dich dann heute Abend um 22 Uhr zum Gangbang bei uns. Da darfst du zuerst erleben, wie wir es Ann so richtig besorgen, bevor wir dir einen ordentlichen Fick verpassen werden“, erklärt Carlos ganz stolz.
„Ich werde mich nicht von euch ficken lassen, ihr Arschlöcher“, erwidere ich trotzig. Außerdem kann ich mir einfach nicht vorstellen, wie die so oft auf Ansage auch noch mehrere Frauen ficken wollen. Denen muss doch der Druck ausgehen.
Aber da ist der Eber schon in der Station. Im Spiegel erkenne ich ihn. Den hatten wir ausgesondert. Der muss aber vor der Schlachtung erst kastriert werden, sonst kann man ihn nicht verwerten. Er ist einer der wilden Ficker gewesen. Er hatte auch immer ein gutes Stehvermögen gehabt. Aber dann stimmten seine Schwimmer nicht mehr und so wurde er ausgesondert. Aber trotzdem darf ich mich jetzt auf einen guten 30-minütigen Fick freuen. Nur darf ich es nicht zeigen.
„Nein, das könnt ihr nicht machen, das ist Schweinkram und auch noch verboten. Das dürft ihr mit mir nicht machen. Ich will das nicht! Das ist abartig“, versuche ich eine weinerliche, kläglich klingende Abwehr.
„Dann weißt du ja, was dir geschieht, wenn das rauskommt. Wir werden es als Beweis fotografieren. Dann wirst du uns sicherlich gern zur Verfügung stehen“, dabei lachen dieses Mal alle drei.
Ich bereite mich derweil auf den Fick mit dem Eber vor. Er steigt bereits auf das Gestell auf. „Nein, nehmt ihn weg, ich will das nicht. Nein. Nein. Nein.“ Aber es greift keiner ein, wie ich es erwartet habe. Dafür spüre ich den Korkenzieherschwanz an meinem Eingang und wie er sich seinen Zugang zu mir sucht. Immer noch wiederhole ich in einem fort weinerlich mein Nein, dabei bin ich klitschnass im Schritt und total geil auf diesen Fick. Am liebsten würde ich schreien: Fick mich! Aber ich muss mich ja dagegen wehren. So verstecke ich meine Schreie in den Neins. Ich muss mich echt zusammenreißen. Am liebsten würde laut stöhnen.
Immerhin ist der wunderbare Penis bereits komplett in meiner Vagina eingetaucht. Hier rotiert er in mir und beginnt, mich um den Verstand zu bringen. Da stößt er gegen meinen Muttermund. Der gibt nach und lässt ihn ein. Mein letztes Nein geht in einen langen Schrei über und ich hebe ab. Ab jetzt ist mir alles egal. Ich schwebe auf Wolke sieben und genieße nur noch diesen wundervollen Fick. Der Penis sucht sich den Weg und Platz in meiner Gebärmutter. Dann schießt der erste Samenschub in mich hinein. Ich versuche vor Geilheit zu heulen, was mir gelingt. Jetzt werde ich gut 30 Minuten schweben. Das will ich einfach nur genießen.
Die drei Trottel fallen echt auf mich herein. Sie glauben, dass ich das Ganze gar nicht will. Sie machen ihre Beweisfotos für die geplante Erpressung. Dabei ahnen sie noch nicht einmal, dass sie selber in HD und mit Live-Ton aus zwei Richtungen aufgezeichnet werden. Sie selber scheinen von diesem Fick angetan zu sein, denn sie lassen nicht nur ihre Hosen zum Wichsen herunter, sondern stehen plötzlich nackt im Raum. Was sind das doch für Idioten. Sie ahnen noch nicht einmal, dass sie mir gerade auf den Leim gehen, während ich wieder einmal einen geilen Fick erlebe.
Ich brauche auf keine Uhr zu blicken, ich weiß, wann der Eber fertig ist. Ich hoffe nur Ann hat meine Anweisung ausgeführt.
Ann hat es tatsächlich getan und vier der Rüden geholt, nachdem die Mexikaner im Stall verschwunden sind. Sie hat noch nachgesehen, was sie taten. Sie hatten einen Eber in die eine Box gesperrt und sind dann zu mir in die Station gegangen. Ann ist dann zu den Hunden gegangen. Beim Ersten war sie noch vorsichtig, dann aber hat sie sich auch bei den anderen drei getraut. Nach einer knappen viertel Stunde steht sie mit den Hunden im Stall. Die Hunde sind hier ganz ruhig. Sie wagt sich bis an die Tür zur Absamstation heran. Durch das kleine Fenster kann sie hineinsehen. Sie sieht, wie ich vom Eber gefickt werde und wie die drei nackt im Raum stehend sich einen herunterholen. Sie tritt von der Tür zurück und weint, weil mir das hier geschieht. Sie hat keine Ahnung wie lange es noch dauern wird, aber sie wartet ab.
Der Eber ist fertig. Ich habe mein Bäuchlein von seinem Samen, dessen Austritt durch den Pfropfen verhindert wird. Dann verlässt er die Station.
Carlo übernimmt wieder: „Lasst sie auf dem Gestell. Ich hole sie nachher selber zum Gangbang ab. Nicht dass sie uns auch wie ihre Vorgängerin feige abhaut. Lasst uns zu Ann rübergehen und sie schon einmal ordentlich durchficken. Damit nehmen er und seine Kumpane ihre Klamotten auf. Sie ziehen sie noch nicht einmal wieder an. Die sind sich echt einfach zu sicher.
Ann sieht den Eber in der zweiten Box auftauchen. Gleich ist es soweit. Die Tür schwingt in die Absamstation auf. Die drei stehen nackt mit ihren Klamotten im Arm vor ihr. Ann fängt sich als Erste. „SCHUTZ!“, schreit sie und die Hunde gehen zwischen sie und den drei Männern.
SCHUTZ – ist ein Befehl an einen Wachhund, mit dem der Ausrufer vor der Annäherung anderer geschützt werden soll. Dabei muss ein bestimmter Platz zwischen zu schützender Person und den sich Annähernden gewahrt bleiben. Ist der Abstand zu gering gehen die Hunde in den Verteidigungsmodus. Interessant dabei ist es, dass die Person sich auch bewegen kann und die Bannmeile erhalten bleibt. Ein ähnliches Kommando ist PASS AUF! Hier wird ein Gegenstand vor seiner Wegnahme geschützt. Die Hunde verteidigen ihn genauso wie eine stehende Person.
Die Männer sind aber viel zu dicht und werden daher zurückgedrängt. Sie können nur zurück in die Station ausweichen. So kann sich Ann mir nähern und mich befreien. Die drei stehen mit dem Rücken zur Wand. Sie haben bereits ihre Sachen fallen gelassen. Ich selber habe übernommen. Ich habe mich so mit unter SCHUTZ stellen lassen. Außerdem kann ich jetzt die Kommandos geben.
Ich fasse Ann am Arm und ziehe sie mit mir mit. So kann ich unsere Position im Raum ändern und auch die Position der Trottel verändern. Ich erreiche so meinen Overall, den ich wieder überziehe. Dann sammle ich die Klamotten der drei auf. Ich suche das Spritzen-Set und die Handys. Jetzt habe ich alles, was ich brauche.
Es wird Zeit für die Bestrafung. Nur will ich es nicht hier vor den laufenden Kameras machen. Somit lasse ich zu, dass die drei zur Tür kommen und so fliehen können.
Als der Abstand zwischen ihnen und uns stimmt, geben die Hunde Ruhe. Aber ich gebe das Kommando: „STELLT SIE!“ Dabei halte ich die Tür der Station offen. Die vier Hunde jagen hinter den Mexikanern her. Wir hören sie draußen laut bellen. Ich muss grinsen, denn ich weiß, was uns dort draußen gleich erwarten wird. Langsam trete ich mit Ann aus dem Stall. Auf halber Strecke zwischen Stall und Haus stehen die drei nackten Mexikaner Rücken an Rücken umringt von den vier Rüden. Die knurren sie scharf an und geben ihnen keinen Raum mehr zur Flucht.
Wir treten an dieses Bild heran und Ann sieht mich fragend an. Ich grinse nur zurück.
„Auf die Knie runter! Jetzt!“, blaffe ich die drei an. Die schütteln den Kopf. Mein Liebling steht vor Carlos. Ich zeige auf seinen Schritt und sage zum meinem Liebling: „FASS!“ Schlagartig hat er die Hoden samt Penis im Maul. Carlos erstarrt in diesem Moment. Ich schaue die anderen beiden an, die zu mir sehen. Ich hebe meine Hand, da gehen sie auf die Knie. Ich platziere sie einen Meter auseinander nebeneinander und stelle vor jeden einen Hund. Ich sehe sie vor Angst zittern und fühle nur Verachtung für sie.
Dann stehe ich wieder vor Carlos. „Wie hat sich der Herr entschieden? Geht er auch auf die Knie oder will er sein Gemächt verlieren?“ – „Knien“, bekommt er nur heraus. Ich rufe den Hund zurück und er geht neben seinen Kumpanen auf die Knie. Auch vor ihm steht jetzt ein Hund.
Ich nehme das Spritzen-Set heraus und schaue es mir an. Ich kann lesen, was die Spritzen enthalten. Carlos hatte recht. Mir wird ein Busen wachsen. Als Ann es sieht, stöhnt sie auf und will wissen, wie viele Spritzen ich bekommen habe. Bei der Antwort zwei, schnappt sie nach Luft. „Du wirst mindestens vier mal am Tag abpumpen müssen“, ist ihre klare Feststellung. Aber das weiß ich ja schon von den drei Trotteln. Ich selber hatte in der Ausbildung von dem Hormon gehört. Es wurde auch im Bereich der Geschlechtsumwandlung eingesetzt. Aber die Nebenwirkungen waren einfach zu heftig und daher wurde es verboten. Es gibt heute bessere Mittel. Daher habe ich eine tolle Idee. Es sind noch vier Spritzen da. Da können alle drei etwas von haben.
So trete ich hinter Carlos und ramme ihm eine Spritze in jede Arschbacke. Ich halte Ann das Set hin, sie greift sich die anderen beiden Spritzen und die beiden anderen bekommen so jeder noch eine Spritze ab. Dann drücken wir ihnen die Hormone rein. Alle drei jaulen auf und wir gratulieren ihnen zu angehenden Brüsten.
Ann grinst mich an, als sie mir die leeren Spritzen zurück gibt. Ich halte sie aber noch zurück. „Wir sind noch nicht fertig. Jetzt geht der Spaß erst richtig los.“ Ann sieht mich fragend an. Dieses Mal grinse ich sie an. Ich berühre den freien Hund und er folgt mir. Dann haue ich Amado auf den Arsch und sage laut: „Ficken!“ Er steigt ohne zu zögern auf Amado auf und rammt ihm ohne Vorwarnung seinen Penis in den Arsch. Auch Rodrigos und Carlos kommen in den Genuss eines Hundepenis in ihrem Arsch.
Alle drei verdrehen die Augen, als sich die Schwänze in ihre Ärsche hinein drängen und sie so anal entjungfert werden. Sie schreien laut auf, als sie penetriert werden. Sie müssen erleben, wie die Hunde sich in ihre Ärsche drängen und sie dabei in einem rasanten Tempo ficken. Selbst vor den Knoten werden die drei nicht geschützt. Auch die bahnen sich ihren Weg in die Arschfotzen der drei.
Ann sieht mich überrascht an. Sie will von mir wissen, woher die Hunde das können. „Von mir“, antworte ich ihr ehrlich. Sie schaut mich neugierig an: „Kann ich das auch lernen? Immerhin wird man mich vermutlich ab jetzt nicht mehr täglich ficken.“ – „Wolltest du das denn etwa?“ – „Nein, aber es war trotzdem mehr als geil. Außerdem mag ich es, ordentlich durchgefickt zu werden. Nur will ich es nicht wegen einer Erpressung haben.“ – „Na, da kann dir aber geholfen werden“, sage ich lachend zu ihr.
Als die Hunde mit den drei fertig sind, kauern die sich Arsch an Arsch im Kreis der Hunde um sie herum auf den Boden. Ich rufe mit einem der Handys von den Trotteln Tom an. Ich weiß, er ist heute wieder als Sheriff unterwegs. Es dauert genau fünf Minuten, dann stehen sechs Polizeiwagen im Hof. Tom schaut mich an und weiß alles. Dem Sheriff zeige ich die Videos aus der Station mit Ton. Mehr muss ich hier nicht mehr sagen. Die drei werden wunderbare Frauen im Knast abgeben, dabei werden ihnen auch ihre neuen Brüste mehr als behilflich sein. Für mich war es sehr gut, dauernd Nein gesagt zu haben und auch meine Gegenwehr war wichtig. So können die drei nicht behaupten, ich habe das ja selber gewollt.
Tom nimmt mich beiseite und fragt grinsend, ob ich auch Spaß hatte. Grinsend erwidere ich, so ein Eberpenis ist halt einfach nur geil.
Auch wenn die Videos mehr als ausreichend sind, wird die Kriminaltechnik in der Absamstation alle Spuren sichern. Erst danach kann ich saubermachen.
Ich selber muss noch mit ins Krankenhaus. Man wird mir dort den Ebersamen ablassen. Eigentlich darf das ja normalerweise ein Hund machen.
Am nächsten Tag steht Mister James auf dem Hof. Er entschuldigt sich bei uns für die drei Idioten. Er bringt auch gleich Ersatzkräfte für sie mit. So erfährt er auch die Wahrheit um Klara und Ann.
Er sucht nach Klara und zahlt ihr eine Abfindung und Entschädigung.
Ann darf ihre Kinder und ihre Mutter holen und sie werden zusammen auf dem Hof leben. Er zahlt Ann sogar eine Ausbildung, mit der sie auf der Farm Karriere machen kann. Das nimmt sie gern an.
Übrigens die zwei Spritzen habe ich ganz gut verkraftet. Ich musste tatsächlich fast 2 Monate lang Milch abpumpen, aber Tom hat mir das eine und andere Mal schon dabei geholfen den Druck loszuwerden. Im Ergebnis ist ein knappes B-Körbchen bei mir entstanden. Ich hätte es nicht unbedingt gebraucht, aber so bin ich doch deutlicher eine Frau geworden. Auch Tom mag es so.
Ich bleibe auch hier. Ich werde sogar noch fünf Jahre anhängen. Ich ziehe aber zu Tom. Auch ich habe eine Entschädigung erhalten und löse damit Toms Schulden ab, nachdem wir nur Wochen später geheiratet haben.
Wir werden drei Kinder haben und wenn sie alt genug sind, werden wir ihnen die Wahl für die Erfüllung ihrer Wünsche lassen.
Am Ende aber ziehen wir auf die Farm meiner Eltern. Ich werde sie übernehmen. Ich werde sie ausbauen und auch auf die Ferkelproduktion umstellen. Mir geht es nicht um gekürte Schweine, sondern um die reine Produktion. Unsere Eber werden das Ficken noch klassisch lernen. Auch wird ein entsprechender Stamm an Sauen zum Anlernen vorgehalten. Trotzdem brauchen wir eine Absamstation. Immerhin will auch ich noch regelmäßig einen Eber persönlich absamen.
Tom und ich werden uns weiterhin miteinander und auch mit Hunden dem Sex hingeben.
So werden wir alt und am Ende glücklich sterben.