Teil 3: Sylvies Verführung
Da stand er und schaute mich mit seinen Bernsteinaugen an. Ich legte Lissy meine Hand auf den Kopf und spürte, dass sie zitterte, war es Angst?
Nun merkte ich, dass auch ich zitterte, aber bei mir war es keine Angst, jedenfalls nicht Angst vor WOLF, es war die Angst vor mir selbst, vor dem, wozu ich bereit war. Ein Gefühl von Vertrauen und Zuneigung zu Wolf stand im Widerstreit zu allem, was bisher mein Leben bestimmt hatte — nun warf ich das alles über Bord, für WOLF, nur um ihm nahe zu sein, so nah, wie sich zwei Wesen nur sein können.
WOLF kam geduckt auf mich zu, so als ob er eine Beute anschleichen würde, doch ich fühlte mich nicht als seine Beute, ich fühlte mich ihm ebenbürtig, fast wie eine Alpha-Wölfin, die dem Alpha-Wolf begegnet um dem Gesetz der Natur und dem Ruf des Blutes zu folgen.
Als WOLF ganz dicht vor mir stand hob er den Kopf und leckte mir erst die Hände und dann das Gesicht. Dann legte er sich vor mir auf den Rücken und bot mir seine Kehle als Zeichen seiner Unterwerfung und seines Respekts vor mir.
Diese Geste rührte mich und mein Vertrauen zu ihm war grenzenlos. Ich ließ mich neben ihm nieder und legte die Arme um seinen Hals. Wieder leckte er mein Gesicht und es war mir überhaupt nicht unangenehm, im Gegenteil, instinktiv kam meine Zunge seiner entgegen und beide führten einen regelrechten Tanz miteinander auf. Dieses Spiel erregte mich immer stärker, mein Atem beschleunigte sich und meine Hände streichelten über seinen Körper. Ich schmiegte mich eng an seine Brust und meinte, sein Herz schlagen zu hören. Wie eine warme Welle umspülte mich ein Gefühl von Zuneigung und Vertrauen, und ich war mir sicher, mir geschieht nichts, was ich nicht auch will.
Alle Zweifel waren verflogen, alle Bedenken wegen der Folgen für mein künftiges Leben waren fort, ich wollte nur eins, mich mit WOLF vereinen, mich von ihm decken lassen, wie vor vielen Jahren Tante Cecile mit einem seiner Vorfahren.
Jetzt kuschelte sich auch Lissy an uns, sie zitterte noch immer und fiepte leise. WOLF leckte uns beiden über das Gesicht und Lissy wurde ruhiger.
Ich stand auf und WOLF und Lissy folgten mir, als ich zu unserem Platz am Ufer des Flusses hinunter ging.
Hier hatten wir oft gelegen und uns unseren Gedanken hingegeben. Hier hatte ich neben Wolf gelegen und an sein warmes Fell geschmiegt, ein Gefühl der Geborgenheit empfunden. Am Fuße eines überhängenden Felsens ließen wir uns auf weichen Moospolstern nieder. Mir war heiß, und das kam nicht nur von der Sonne. Ich hoffte, ein kühles Bad im Fluss würde uns gut tun. Ich zog mein Kleid aus und zu dritt stürzten wir uns in die Fluten. Danach lagen wir eng beieinander und ließen uns von der Sonne trocknen.
Ich hatte meinen Kopf auf WOLFS Flanke gelegt und meine Nase in sein weiches Fell unter seinem Bauch vergraben. Auf meinem nackten Körper spürte ich sein weiches Fell. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich eine rote Spitze aus der Felltasche zwischen seinen Hinterläufen heraus schob und gleichzeitig spürte ich ein feines Zittern in seinen Lenden. Ein Ziehen und ein starkes Wärmegefühl durchströmte meinen Unterleib. Das war viel mehr als das gewohnte Ziehen, wenn ich meinen Eisprung hatte.
Ich fühlte mich wie eine läufige Hündin, genau wie vor einigen Tagen Lissy, — ich wollte gedeckt werden, — von WOLF.
Und ich wusste auch was ich tun musste, Lissy hatte es mir gezeigt. Anders als mit meinem Exfreund, der es immer nur in der Missionarsstellung wollte, ging ich jetzt vor WOLF auf die Knie.
Diese Stellung nahm ich bewusst ein, weil sie für WOLF die natürlichste ist.
Sie zeigt ihm die Bereitschaft des Weibchens sich mit ihm paaren zu wollen, das hoch aufragende Hinterteil mit dem angebotenen Geschlecht und der erregende Duft des erwartungsvollen Weibchens sind für ihn unwiderstehliche Reize.
Nur der feste Stand für seine Hinterläufe und die Umklammerung der Hüften seiner Partnerin ermöglichen ihm ein kraftvolles und tiefes Eindringen in die Vagina des Weibchens. Sein Ziel ist es, mit seinem Glied so tief in sie einzudringen, dass die Spitze seiner Eichel weit in den Muttermund und möglichst bis in den Uterus dringt, um sein Sperma in einzelnen Schüben dort hinein zu spritzen.
Deshalb beugte ich meinen Oberkörper tief herunter und legte meinen Kopf auf die verschränkten Unterarme. Dann spürte ich WOLFS Zunge an meinen Schamlippen. Warmer Atem bläst über meine Schamlippen, diese Zunge ist viel länger und rauer, sie fährt lang über meine Schamlippen und den Kitzler, ich höre ein Schnauben und werfe einen Blick nach hinten. WOLFS rotes Glied ist bereits lang ausgefahren und steht zuckend zwischen seinen Hinterläufen. Und wieder spüre ich WOLFS Zunge an meiner Scham. Er entfacht erneut meine Lust und ich werfe alle Bedenken über Bord, nur die Angst vor seinem großen Glied lässt mich erzittern.
WOLF ist jetzt über mir, aufgeregt trippelt er auf den Hinterläufen und drängt sich näher an mich heran.
Seine Vorderläufe umklammern meine Hüften. Etwas Warmes, Hartes stößt gegen meinen Hintern, immer wieder. Ich schreie auf, als das lange Ding in mich eindringt, es ist um einiges größer und wärmer, als ich das von meinem Exfreund kenne. Es dehnt mich und füllt mich völlig aus, aber es ist erregend und meine Lust steigert sich rapide.
Mein Keuchen und Stöhnen wird immer lauter und das Glied dringt bei jedem seiner Stöße noch tiefer in mich ein. Seine Vorderläufe klammern sich noch fester um meine Taille und seine Krallen hinterlassen rote Striemen an meinen Hüften.
Nach einem heftigen Stoß spüre ich sein Glied tief in mir, wenn er sich bewegt schmerzt es.
Seine Größe ist zu viel für mich, ich höre mich selbst schreien.
Ein Gedanke beherrscht mich: „Entspann dich Sylvie, dann ist es leichter für ihn, ganz in dich einzudringen, lass ihn ganz in dich. — Lass es zu, öffne dich ihm ganz. — Ja, schrei ruhig! — Ja — so!“
Ich schreie wieder, ächze und stöhne und zittere am ganzen Körper und dieser Schwanz in mir wird immer länger, drängt gegen meinen Muttermund, — ein ungeheures Lustgefühl schüttelt meinen Körper, mir ist ganz heiß.
Schmerz und Angst sind verschwunden.
Eine irre Lust überkommt mich, ich drücke mich ihm noch fester entgegen. Das ist es, — ein ungeheurer Kitzel zieht durch meinen Unterleib, wie ein Stromstoß durchfährt es mich und in mir beginnt etwas zu zucken. Meine inneren Organe führen ein Eigenleben. Wieder stößt diese Spitze gegen meinen Muttermund, der mit schnappenden Bewegungen darauf reagiert. Dieses kleine Mäulchen öffnet sich immer weiter vor der tastenden Spitze. Das Gefühl bringt mich zum Schreien. Ein plötzlicher Schmerz, ein hoher Aufschrei, es ist geschehen, WOLFS Gliedspitze ist in meinem Muttermund.
Noch ein Stoß seiner Lenden, der mich kurz aufschreien lässt und noch tiefer ist sein Glied in mir, jetzt im Gebärmutterhals, kurz vor dem endgültigen Ziel. Wieder sein Pulsieren und meine Kontraktionen, stärker diesmal und gleich darauf der Orgasmus, heftig, — ich kann ihn nur wimmernd genießen.
Ein starkes Lustgefühl ergreift mich, mein Körper versteift sich und auch WOLF über mir bewegt sich nicht. Ich spüre nur die Zuckungen meiner Gebärmutter und das leichte Pulsieren seines Gliedes, ein unbeschreiblicher Reiz, der meine Nerven zum Zerreißen anspannt. Diesen Moment möchte ich endlos ausdehnen und genießen, WOLF genießt vermutlich die Zuckungen um seine Eichel ebenso.
Da ist er schon, der nächste Orgasmus, ich muss wieder schreien, diesmal dauert es länger, es hört nicht auf, — doch, — es wird weniger. Keuchend und wimmernd werde ich ruhiger. WOLFS Glied in meinem Muttermund pulsiert leise, nur meine heftigen Atemzüge sind zu hören, und WOLFS Hecheln.
Er bewegt sich noch immer nicht. Seine Eichel in meinem Gebärmutterhals pulsiert jetzt kräftiger, dieser neue unbekannte Reiz lässt mich zittern und japsen.
Sein Glied ist auf dem Weg in meine Gebärmutter, will ich das wirklich?? — Nein, nein das nicht. — Oder? — Ich muss mich entscheiden… — Ja! — Ja, — ich will das! —
Diesmal kommt kein Stoß, nur ein festes unnachgiebiges Drücken treibt seine Eichel langsam tiefer. Ich schreie und fühle, wie etwas ganz tief in mich dringt, immer tiefer. Mit einem leisen „Plopp” dringt seine Eichel in meine zuckende Gebärmutter. Mein Körper bäumt sich unter WOLFS Gewicht hoch auf und wird ganz steif. Ich spüre, wie eine Gänsehaut mich überzieht und mir der Schweiß ausbricht. Ein starkes Zittern schüttelt meinen Körper, ich verliere vollkommen die Kontrolle.
Es hat weh getan, er ist so groß, — aber es ist herrlich! — Jetzt-oohhh Gott, — ohh schon wieder! — Aahhh — sooo – schööön — oohhh — jaaahhh! — Ich kooomme! — Jaahh!
Ein starker Druck in meinem Unterleib, der ganze Penis in mir schwillt mächtig an, pulsiert immer heftiger. Ein neuer Schmerz in meiner Scheide. Etwas spannt und wird immer dicker, dehnt meine Scheide bis zum Zerreißen. Ich höre Schreie, bin ich das? Der Knoten in mir, er wächst weiter und sitzt unverrückbar in mir fest.
Lust, — Lust, — Wollust ist alles was ich fühle, außer dem Zucken dieser Eichel und den Kontraktionen meiner Gebärmutter.
Wie ein warmer Strom spritzt sein Sperma in mich. Mein Schreien steigert sich zum Heulen und Jaulen, eine zweite Stimme fällt ein, WOLF, im gleichen Ton, nur tiefer.
Hab ich einen Orgasmus? Nein, es ist viel mehr als ein Orgasmus , wie ich ihn bisher kannte. Gibt es den Superorgasmus? — Ja! — Ich hab ihn und er hört nicht auf. Mein ganzes ICH ist nur noch „FÜHLEN”. Es strömt heiß in mich, mein ganzer Unterleib wird wärmer. WOLFS Eichel in meiner Gebärmutter wird dicker, wann hört das auf? Es soll nicht aufhören, nein, nicht aufhören.
Ich fühle wie immer weiter Sperma in mich strömt und meinen Uterus füllt. Ein starker Druck breitet sich in meinem Unterleib aus. Meine Gebärmutter kann die Samenmenge nicht mehr fassen, mein Muttermund ist durch WOLFS Eichel verschlossen. Ich fühle, wie der heiße Samen seinen Weg über die Eileiter zu meinen Eierstöcken findet — werde ich gerade geschwängert? — von WOLF ????
Fast wünsche ich mir das. —
Ich muss wieder schreien, — vor grenzenloser Lust. —
Es wird dunkel um mich, alles wird schwarz, kalt und nass.
Etwas zerrt an meinem Unterleib und ein warmer Hintern drückt sich an meinen, es ist WOLF, der sich einfach nicht von mir trennen will.
Ich ging dann noch öfter zu unserem Platz am Flussufer, wo mich WOLF jedes Mal erwartete.