Wie alles begann
Meine Hausärztin hat mir eine physiotherapeutische Behandlung verordnet. Die Gelben Seiten, das Branchenverzeichnis, zeigen mir in meiner Umgebung eine Vielzahl von Therapeuten, wie soll ich mich da entscheiden? Ich treffe eine Entscheidung aus dem Bauch heraus. Meine Wahl fällt auf die Praxis von Simone B.- Physiotherapie und Massagen.
Telefonisch vereinbare ich einen Termin, die Stimme am Telefon klingt sympathisch, ein klangvoller Alt. Ich bin gespannt, welches Wesen sich dahinter verbirgt.
Mein erster Behandlungstermin steckt voller Überraschungen. Die Frau, die mir die Tür öffnet, sieht mich erstaunt an.
„Jona, — bist du es wirklich? Ich glaub das jetzt nicht“
Wie lange hat mich niemand mehr Jona genannt. Ich heiße Jonathan, werde aber Jon gerufen.
„Simone, die kleine hübsche Simone aus der Achten, mein heimlicher Schwarm, ja, so was“
Ich kann nicht anders, spontan nehme ich sie in die Arme und drücke sie fest an mich. Sie erwidert meine Umarmung, aber plötzlich löst sie sich von mir und beide schauen wir uns verlegen an.
Eine physiotherapeutische Behandlung findet heute allerdings nicht statt, wir haben uns so viel zu erzählen, seit wir uns vor mehr als 10 Jahren aus den Augen verloren haben.
Wir waren am gleichen Gymnasium, Simone war 3 Klassen unter mir und nach dem Abi ging ich zum Studium an die Uni. Seitdem haben wir uns nicht mehr gesehen.
Simone ist in unserer Kleinstadt geblieben und ich bin seit einem Jahr wieder hier und betreibe eine kleine Softwarefirma in meinem Elternhaus.
Meine Eltern haben sich getrennt und ich habe das Haus für mich allein. Ich habe nie geheiratet, hatte zwar die eine oder andere Beziehung, aber die Richtige habe ich noch nicht gefunden. Oft habe ich in der Vergangenheit an Simone gedacht, was wohl aus ihr geworden ist, ob sie Familie hat und wo sie jetzt lebt. Simone war meine Liebe aus der Schulzeit, damals leider nur von fern.
Simone lebt allein, hat aber einen Freund, allerdings eine sehr lockere Beziehung. Die Zeit verrinnt wie im Fluge und wir verabreden einen nächsten Termin, bei dem Simone feststellt, dass ich Verspannungen im Rücken habe, die vom stundenlangen Sitzen am PC herrühren.
Nach einer besonders liebevollen Massage empfiehlt sie mir, ausgedehnte Spaziergänge, etwas Sport oder Gymnastik und ab und zu eine sanfte Massage, dabei guckt sie mich so lieb an, dass ich mich spontan mit ihr zum Essen verabrede.
Irgendwann komme ich auf die empfohlenen Spaziergänge zu sprechen und Simone schlägt vor, dass doch gemeinsam zu tun, ich stimme sofort freudig zu und kann es jedes Mal kaum erwarten, bis wir uns wiedersehen.
Bei einem dieser Ausflüge kommen wir an einem Tierheim vorbei und Simone sagt: „Jon, das wäre doch was für dich, du solltest dir einen Hund anschaffen, dann bist du verpflichtet, täglich mit ihm Gassi zu gehen, oder magst du keine Hunde?“
Der Gedanke, mir einen Hund zuzulegen, hat schon einen Reiz, ich mag Hunde. „Simone, wenn du meinst, dass ich lieber mit einem Hund, als mit dir spazieren gehen soll, dann will ich keinen Hund“
Simone lächelt über dieses Kompliment.
„Jon, so hab ich das nicht gemeint, ich würde gern mit dir und einem Hund meine Freizeit verbringen, ich wollte selbst schon lange einen haben, aber ich krieg das mit meiner Arbeit nicht geregelt. Du hättest doch die Möglichkeit, in deinem Haus und auch mit deiner Arbeit wäre das gut zu vereinbaren.“
Nach kurzem Nachdenken nehme ich ihre Hand und wir sehen uns gemeinsam die Tiere in den Zwingern an.
Bald kommt ein Tierpfleger zu uns, er hat wohl unser Interesse bemerkt und berät uns fachkundig, nachdem er einige Fragen zu dem Warum, Wo und Was gestellt hat.
Bei der großen Auswahl fällt uns die Entscheidung schwer, aber nach dem Ausschlussverfahren kommen wir einem Ergebnis schon näher.
Ein kleiner Hund soll es nicht sein, die sind meistens zu unruhig. Mir gefällt ein etwas älterer Dobermann recht gut, aber Simone hat sich in einen 2-jährigen Pointerrüden verguckt, ein schlankes, braunes Tier mit geschmeidigen Bewegungen, er gefällt mir auch und nach einigem Hin und Her und den üblichen formellen Dingen machen wir uns mit meinem neuen Hausgenossen auf den Heimweg.
Simone mag sich gar nicht von ihm trennen und auch Point oder Punkt, so nennen wir ihn erst einmal, bis wir einen besseren Namen für ihn gefunden haben, hat sie als sein neues Frauchen akzeptiert. Damit hat Punkt schon einen Vorsprung vor mir, aber ich gedenke, seinen Vorsprung bald wett zu machen.
Die Zeiten mit Simone möchte ich nicht mehr missen, unsere Beziehung wird immer enger und nach einem Abend bei mir zu Hause landen wir endlich in meinem Bett. Für mich wird ein Traum wahr, es ist wie ein Erdbeben, so etwas Liebes und Leidenschaftliches ist mir noch nie begegnet. An ihr stimmt nach meinem Geschmack einfach alles.
Ihre zierliche Figur mit den Rundungen an den richtigen Stellen, ihr brünettes Haar und ihre wohl geformten Beine, sie ist die Traumfrau für mich.
In dieser ersten gemeinsamen Nacht lieben wir uns bis zur Erschöpfung, wir können nicht genug voneinander bekommen, es ist fantastisch und als Simone später sagt: „Dich gebe ich nicht mehr her“, antworte ich mit den gleichen Worten.
Nach einiger Zeit zieht Simone bei mir ein und auch ihre Praxis richten wir in meinem Hause ein, genug Platz ist dafür. Wir haben uns beide gewünscht, für immer zusammen zu sein, es läuft hervorragend und wir sind glücklich.
Unsere Nächte sind erfüllt von immer neuen Fantasien, die wir auch ausleben.
Simone sitzt auf mir, ihr Gesicht mir zugewandt, mein Glied tief in ihr. Wir bewegen uns nicht, um den nahenden Höhepunkt zu verzögern, als sie plötzlich zusammen zuckt und heftig zu keuchen beginnt
„Was machst du?“, keucht sie und blickt auf meine Hände, die sich mit ihren verschränkt haben.
„Was ist das? Ohhh-aahhh“ und dann spüre ich es auch.
Etwas Warmes leckt sanft über meine Eier, über die Schwanzwurzel und sicher auch über Simones, von meinem Schwanz aufgespannte Schamlippen. Im nächsten Moment schreit sie: „Der Hund — ohh Jon, das ist Punkt, der leckt meine Muschi, — ohh Gott, — das ist doch verrückt. — Er soll aufhören Jon, bitte.“
Ich schlinge meine Arme um ihren Hals und halte sie fest auf mich gedrückt. Der Reiz an meinen Hoden ist irre, ich will dass er weitermacht. Simones Keuchen wird immer lauter, sie stöhnt tief auf und ich spüre, wie es in ihr zuckt und krampft. Sie kommt gerade, mit einem leisen Aufschrei sinkt sie auf mich nieder. Ihre Scheidenmuskulatur melkt mein Glied und mein Sperma schießt in ihr Inneres. Aber ihr Orgasmus hält an, sie windet sich auf mir, zuckt heftig und ihr Stöhnen und Keuchen wird immer lauter.
„Ooohhh Jon, er soll aufhören! — Aahhh — ich kann nicht — mehr! — Aahhh!“
Ich wehre den Hund ab und Simone wird wieder ruhiger in meinen Armen. Sie kuschelt sich an mich, sieht mich ganz verschämt an und flüstert: „Jon, ich weiß gar nicht was ich sagen soll, ich war so erschrocken, als ich merkte dass der Hund mit im Spiel war. Zuerst dachte ich, du bist das mit deinen Fingern, aber die hatte ich ja in meinen Händen. Ich bin ganz verwirrt, so einen langen und starken Orgasmus durch seine Zunge, das ist mir irgendwie peinlich“
Simone, Liebes, ich war genauso erschrocken wie du, aber dann hab ich es genossen, hauptsächlich als ich spürte, wie du darauf reagiert hast. Das braucht dir nicht peinlich zu sein, ich glaube es hat dir sogar gefallen.
Simone nickt und wird ganz rot dabei. Sie beugt sich aus dem Bett und streichelt Punkt
„Ist eigentlich ein blöder Name, wer will schon Punkt oder Point oder Dot heißen. Wollen wir ihn nicht John nennen? Das klingt fast so wie dein Name und eigentlich habt ihr ja beide für meinen Höhepunkt gesorgt, was meinst du Jon?“
Ich bin einverstanden, Simones Vorschlag macht Sinn, der Pointer heißt jetzt John.