Dagmar ist jetzt die fünfte Woche am Ort und lässt sich von den Hengsten des Scheichs zum Absamen ficken. Mayla ist immer zugegen. Sie erlebt dabei jeden Fick persönlich mit, ohne dass sie in Wirklichkeit gefickt wird. Die beiden sind enge Freundinnen geworden und unternehmen auch viel.
Heute Abend ist mal wieder das wöchentliche Familienessen angesagt, schon bei den letzten Essen hat Mayla sich in westeuropäischer Form gezeigt. Heute aber wird es ein besonderes Essen werden. Es gibt einen Ehrengast. So eine Einladung ist eine hohe Auszeichnung für den Gast. Dies kommt einem Staatsbankett gleich. Der Ehrengast ist Lady White Horse. Unabhängig von einer solchen Einladung hat sich Dagmar eine entsprechende Garderobe hier vor Ort anfertigen lassen. Sie kann ja aufgrund ihrer Körpermaße nichts von der Stange kaufen. Mayla hat sich dabei eine gleiche Garderobe anfertigen lassen. Sie unterscheiden sich beide nur in der Farbe. Dagmar wird ein dunkles Blau tragen und Mayla hat es in der Hausfarbe gewählt.
Beide sind noch zusammen, weil Dagmar natürlich auch heute zweimal einen Hengst bedienen muss. Dann aber trennen sie sich. Sie treffen sich erst vor dem Saal, in dem das Essen stattfindet, wieder.
Dagmar verursacht aber schon beim Betreten des Hauses ein Erstaunen. Natürlich wissen alle, wer heute beim Essen zugegen sein wird. Viele erwarten, weil sie es nicht besser wissen, dass Lady White Horse in ihrer üblichen Bekleidung erscheinen wird. Das wäre zwar spektakulär, aber auch ein Fauxpas, der unverzeihbar wäre. Als Lady White Horse das Haus betritt, trägt sie einen blauen Umhang, der ihre gesamte Erscheinung verdeckt. Niemand der Dienerschaft wagt es, der Lady den Umhang abzunehmen. Sie haben Angst vor den Konsequenzen, für den Fall einer unangebrachten Kleidung darunter. So steht die Lady einen kurzen Moment scheinbar unbeachtet in der Eingangshalle.
Es scheint fast peinlich zu sein, da geht ein Raunen durch die Halle. Mayla steht auf der Empore vor der breiten Treppe. Sie trägt auch einen Umhang, der wie bei der Lady alles verdeckt. Damit wirken beide sehr geheimnisvoll. Noch etwas ist auffällig. Beide tragen ihre Haare in der gleichen Form. Sie sind offen, aber nach hinten gesteckt, damit sie nicht über den Ohren liegen.
Inzwischen betreten ihre Mutter und die anderen Damen des Harems das Haus. Die Dienerschaft wuselt zwar um sie herum, aber alle schauen zur Treppe, über die gerade die Kronprinzessin herunterschreitet. Sie scheint in ihrem Umhang zu schweben. Aber das allein ist es nicht. Denn alle Blicke wandern zwischen der Prinzessin und der Lady hin und her. Als Mayla den Fuß der Treppe erreicht, will ihr ältester Bruder sie in Empfang nehmen. Aber sie dreht sich der Lady zu, die immer noch ihren Umhang trägt. Sie hat begriffen, dass es sich niemand wagt, ihr diesen abzunehmen. Daher tritt sie vor sie hin. Sie schiebt ihre Hände aus dem Umhang, ohne ihn zu öffnen. Auch die Lady macht dies so. Ihre Hände berühren sich und sie deuten sich rechts und links einen Kuss an. Zwei Diener haben sich entschieden, die Aufgabe zu übernehmen. Beide treten hinter jeweils eine der beiden Damen. Sie fassen jeweils den Umhang und beide lösen deren Verschluss.
Ihre Umhänge gleiten von ihnen herunter und es herrscht absolute Stille. Alle sehen bei beiden ein wunderschönes Kleid. Sie haben jeweils die Farbe des Umhangs. Aber beeindruckend ist, der Schnitt der Kleider. Es sind Abendkleider, die bis zum Boden herunterreichen. Sie sind hinten und vorn gleich weit offen geschnitten. Sie enden zwischen Busen und Bauchnabel auf halber Höhe. Sie sind wieder über dem Busen geklebt. Ansonsten fällt das Kleid enganliegend bis zu den Hüften. Von dort fällt es locker über den Hintern bis zum Boden. Bei einer Drehung schwingt es leicht auf, ohne sich zu öffnen oder gar anzuheben. Dann fällt allen auf, dass ihre Kleider gleich geschnitten sind. Jetzt erst dreht sich Mayla zu ihrer Mutter und begrüßt sie. Sie stellt ihr Lady White Horse vor. Beide wissen von der Abneigung der Mutter zur Lady, aber trotzdem gehört es sich so. Immerhin ist sie die Grande Dame des Hauses.
Dann kommen die jüngeren Jungs des Hauses zu den beiden und versuchen etwas zu sehen, während sie versuchen, sich mit ihnen zu unterhalten. Die älteren Jungs hingegen scheinen neugierig zu sein, aber sie sind sehr zurückhaltend. Dann bewegt sich die Grande Dame in Richtung des Speisesaals. Alles löst sich auf und die beiden folgen ihnen nach. Sie werden an der Tür vom Scheich begrüßt und zu ihren Plätzen geleitet. Beide werden zwischen den Kronprinzen platziert und sitzen sich so gegenüber. Die beiden haben sich das Essen über gut unterhalten.
Als das Essen zu Ende ist, würde Mayla sich gern noch mit der Lady unterhalten. Sie wird aber an der Tür von einem Mitarbeiter ihres Vaters abgefangen, der sie bittet, sie zu begleiten. So begibt sich Mayla auf ihr Zimmer. Als sie es betritt, wird sie ebenfalls von einem Mitarbeiter ihres Vaters erwartet. Er bittet sie, sie zu ihrem Vater zu begleiten. Nur verlassen sie ihr Zimmer durch die Hintertür. Sie wird in den Wartebereich des Arbeitszimmers geführt, und dort gebeten, zu warten.
Lady White Horse befindet sich bereits im Arbeitszimmer. Sie sitzt in der Sitzgruppe dem Scheich gegenüber. Sie wartet darauf, dass er sie anspricht. „Sehr geehrte Lady White, können und wollen sie mir erklären, was meine Tochter bei ihnen macht? Sie ist die Kronprinzessin. Ich habe eigentlich eine politische Kariere in diesem Land für sie geplant. Ich bin mir nur nicht mehr sicher, ob sie das will. Können sie mir das sagen?“
„Eure Hoheit, entschuldigen sie bitte meine Offenheit. Ihnen dürfte die Prophezeiung ihres Hauses bekannt sein. Ich glaube, sie wird in der Kronprinzessin wahr. Dagegen werden sie vermutlich nichts unternehmen können. Ich denke nämlich, sie ist bereit, sich ihren Wunsch zu erfüllen. Danach dürfte sie ihr Haus entehrt haben. Sie können sie aber auch gewähren lassen und eine entsprechende Lösung für das Problem finden. Sie hat ihre eigentliche Bestimmung gefunden. Ich will es geradeheraus sagen. Dafür waren sie der Auslöser, indem sie sie bereits als Kleinkind aus dem Harem und mich hierher geholt haben. Außerdem haben sie zugelassen, dass sie mich in Aktion sieht. Das hat ihr erst ihre wahre Bestimmung gezeigt. Ich habe sie dabei nicht bestärkt. Sie will aber genau das umsetzen. Sie will wie ich werden“, ist die Antwort auf seine Frage.
„Warum glauben sie mich dafür verantwortlich machen zu können?“, erwidert der Scheich erbost.
„Sehen Sie es so. Sie haben ihrer Tochter eine westliche Ausbildung angedacht. Ihr habt ihr sogar entsprechende Kleidung gewährt. Aber als sie begann sich für Jungs zu interessieren, schien sie unter einem Schutzschirm zu sein. Kein Junge traute sich an sie heran. In ihrer Verzweiflung hat sie sich unbewusst den Pferden zugewandt. Dadurch wurde in ihr ihre Fähigkeit geweckt. Die Fähigkeit ist nicht direkt die, sich von einem Pferd ficken zu lassen. Ihre Fähigkeit besteht darin, das zu fühlen, was andere fühlen. Sie kann die Fähigkeiten nicht nur auf Menschen, sondern auch auf Tiere übertragen. Dadurch, dass sie sich ersatzweise mit den Tieren beschäftigt hat, wurden diese Fähigkeiten geweckt. Den wahren Zusammenhang hat sie erst hier erlebt und begriffen. Damit sie verstehen, wovon ich rede, gebe ich ihnen ein Beispiel. Wenn ich gefickt werde und sie mich dabei ansieht, kann sie den Fick in seinem vollen Umfang miterleben. Sie fühlt den Penis des Hengstes im gleichen Umfang in sich, wie ich ihn in mir. Sie erlebt dabei ihre eigene Erfüllung und doch ist sie immer noch eine Jungfrau. Da sie fühlt wie ich, will auch sie das in Echt erleben. Ich weiß, dass sie das kann, aber es hätte Konsequenzen. Sie ist bereit, sie zu akzeptieren. Sie kann aber auch direkt auf den oder das einwirken, mit dem sie Kontakt aufgenommen hat. Sie hatte so einen unruhigen Hengst vor einem Fick mit mir zur Ruhe gebracht und mich so aus einer gefährlichen Situation herausgeholt“, ist die Antwort der Lady.
„Wie glauben sie, soll das gehen? Wie stellen sie sich vor, dass ich das auflöse? Wie soll ich denn mein Gesicht wahren, wenn sich meine Tochter hier von einem Hengst ficken lassen würde?“, ist da die Gegenfrage.
Die Lady schweigt einen Moment, bevor sie dem Scheich antwortet. „Eure Hoheit, ich bin mir sicher, dass Mayla ihnen diese Schande nicht bereiten würde. Aber sie würde einen Weg suchen, es trotzdem zu machen. Dann sollten sie es besser absichern und verdeckt arrangieren. Gleichzeitig müssten sie eine plausible Lösung finden, warum sie keine Kronprinzessin mehr sein kann. Möglicherweise sollten sie das mit vertraulichem Personal absichern. Ich glaube, man kann es mit Mayla nicht mehr allzu lange hinauszögern, ohne dass sie es auf eigene Faust probiert. Sie sollte es in einem geschützten Bereich machen. Dazu bräuchten sie zu hundert Prozent verlässliches Personal. Lassen sie sie außerdem eine Ausbildung machen. Dann könnten sie sie an unsere Organisation übergeben. So könnte sie eine umfassende Unterrichtung und auch den erforderlichen Schutz erhalten. Sie muss nicht so etwas machen wie ich, aber sie könnte so ihrer Obsession folgen. Es gibt auch noch andere Alternativen: Sie zwingen sie zu dem, was sie von ihr erwarten und töten sie so oder auch direkt. Ich weiß, dies ist brutal, aber ansonsten die beste Lösung.“ „Hätten sie denn eine Idee, wie Variante eins vonstattengehen sollte?“, ist die direkte Frage vom Scheich, mit der die Lady nicht gerechnet hat.
„Wenn ich ehrlich bin, kann es nicht hier auf dem Gelände erfolgen. Sie bräuchten ein abgelegenes Objekt dafür. Dort sollte es an dem Tag passieren, wenn ich abreise. Wir können die Abreise so legen, dass ich dem Ganzen beiwohne. Sie können von mir das mobile Gestell bekommen. Wenn sie dies mit der Organisation klären, können sie es sicherlich auch behalten. Ich verschwinde im Anschluss aus der Schusslinie. Wie sie danach weiter verfahren, überlasse ich gerne ihnen und ihren Möglichkeiten. Aber wenn Mayla einmal mit einem Hengst zusammen war, wird sie nicht mehr davon lassen können. Das sollte ihnen klar sein“, antwortet sie klar und deutlich auf die gestellte Frage.
Der Scheich nickt zu ihren Worten. Dann drückt er vor sich auf einen Knopf und sagt laut: „Komm in mein Büro!“ Ein Summer geht und die Tür öffnet sich. In ihr steht Mayla mit gesenktem Kopf und tritt ein. Die Tür schließt sich hinter ihr wie von Geisterhand. Dann hebt sie den Blick. Dagmar sieht das Erstarren des Blickes des Mädchens. Aber es bewahrt die Haltung. „Eure Hoheit, ihr habt mich rufen lassen.“ „Setzt dich zu uns, mein Kind“, kommt es sanft vom Scheich. Mayla folgt der Aufforderung und setzt sich mittig zwischen dem Scheich und Dagmar auf den einzelnstehenden Sessel.
„Mein Kind, mir ist nicht entgangen, wo scheinbar in den letzten Wochen deine wahren Interessen lagen. Möchtest du mir etwas dazu sagen?“, wird Mayla ohne Umschweife direkt angesprochen. So direkt fällt aber auch die Antwort aus. „Vater, ich habe in den letzten Wochen begriffen, dass ich so etwas wie Lady White Horse werden will. Mir wurde es bewusst, als ich sie hier das erste Mal gesehen habe. Dank ihr habe ich verstanden, warum das so ist. Es ist eine Veranlagung in mir, die aus einem für mich unerfindlichen Grund geweckt wurde.“ „Hast du denn kein Interesse an Jungs und wenn es denn sein müsste, eventuell auch nicht an Mädchen? Warum müssen es ausgerechnet Pferde sein?“
„Vater, es ist etwas komplizierter, als du es dir vielleicht denkst. Ich habe sehr wohl Interesse an Jungs und Mädchen gezeigt und bin immer noch dafür offen. Ich weiß nicht, auf was von beidem ich stehe, da ich es nie herausfinden konnte. Ich war auf dem Abschlussball nicht nur wegen des wunderschönen Kleides die Ballkönigin. Aber niemand wagt es, sich mir zu nähern. Alle wissen, wer und was ich bin. Das umgibt mich wie einen goldenen Käfig, in den sich niemand hineintraut. Mehr unterbewusst habe ich mich daher den Pferden zugewandt. Denen konnte ich von meinen Problemen erzählen und sie haben mir still zugehört. Sie sind meine Freunde geworden und ich habe irgendetwas für sie gefühlt. Ich habe immer gedacht, das ist meine Neigung zu diesen Tieren. Ich habe sie und ihre Kraft und ihre Fähigkeiten bewundert. Sie haben mich angezogen. Trotzdem hätte ich nicht geglaubt, dass ich etwas für sie empfinden könnte. Ich hatte ihr Leben auf der Weide beobachtet. Ich habe gesehen, wie sie sich paarten. Aber bei all dem habe ich nicht an diese Möglichkeiten gedacht. Erst als ich hier Lady White Horse das erste Mal in Aktion gesehen habe, hatte ich meinen ersten Sex gefühlt und gehabt. Das geschah, ohne dass ich auch nur von mir selber oder einem anderen berührt wurde. In der christlichen Kirche gibt es einen Begriff, der das nur halbwegs beschreibt. Dort nennt man es die Unbefleckte Empfängnis, nur werde ich davon kein Kind austragen. Inzwischen bin ich mir sicher, dass es das ist, was ich will, auch wenn ich dafür verstoßen werde. Vater verzeih mir bitte. Aber bestrafe nicht Lady White Horse für meine Träume. Dank ihr konnte ich sie erkennen und verstehen.“ Während dieser Worte schaute sie ihrem Vater direkt in die Augen. Das allein bedarf eines enormen Mutes und eines festen Willens. Dagmar bewunderte dieses Mädchen dafür.
„Meine Tochter, ich werde dich in keinem Fall von deinen Zielen abbringen können, daher werde ich mich ihnen nicht weiter in den Weg stellen. Ich werde dir am Abreisetag die Entscheidung abverlangen, dass du dich für einen Weg entscheiden musst. Ich werde diese Entscheidung akzeptieren und dich auch weiterhin unterstützen. Wenn du dich für den einen Weg entscheidest, muss ich dich aber verbannen, auch wenn es mir wehtun wird. Dir soll es trotzdem an nichts fehlen. Aisha wird dich auf diesem Weg begleiten und daher an deiner Seite bleiben“, hört Mayla ihren Vater sagen und begreift es selber noch nicht, aber sie hat Angst um die Liebe ihrer Ziehmutter. „Vater, du kannst Aisha nicht von Abdul trennen. Sie sind ein Paar.“ „Tochter, lass mich bitte ausreden. Abdul wird euch ebenfalls begleiten, denn es muss sich ja jemand um eure Sicherheit und die Pferde kümmern. Du wirst dann pünktlich zu deiner Ausbildung abreisen und diese auch abschließen. Du kannst auch studieren, wenn du das möchtest. Dann aber wirst du dich der Organisation der Lady anschließen. Sobald du wieder in der Schule bist, werde ich dafür sorgen, dass du verbannt wirst. Niemand aber wird den wahren Grund dafür erfahren. Dafür werde ich sorgen. Gehe jetzt bitte, du musst eine Entscheidung treffen. Entscheide weise. Allah sei mit dir, mein Kind.“ Damit ist die Unterredung beendet. Mayla steht ohne ein weiteres Wort auf. Sie deutet eine Verneigung an und verlässt den Raum durch die sich öffnende Tür.
Danach fragt er Lady White Horse nach dem Pferd, dass sie besonders beeindruckt habe. Die erwidert ihm, dass sie den Schecken als besonders betrachtet. Dann bedankt er sich auch bei ihr und verabschiedet sie. Damit ist die Audienz beendet und die Lady zieht sich zurück.
Die nächsten zwei Wochen vergehen wie im Fluge. Mayla ist weiterhin bei den Deckakten zugegen. Aber die Frau und das Mädchen reden nicht mehr miteinander. Sie haben eine schweigende Verbindung zwischen sich gefunden.
Der letzte Arbeitstag für Dagmar ist vorbei. Sie packt ihre Sachen für die Abreise. Alles wird verladen. Am nächsten Morgen ist die Abreise. Der Morgen ist noch nicht angebrochen, da wird Mayla von Aisha geweckt. Sie hatte die letzte Nacht eh nicht wirklich schlafen können. Jetzt ist sie nervös. Sie muss heute ihre Entscheidung treffen. Aisha lässt ihr aber nicht viel Zeit zum Denken. Sie treibt sie an, sich fertig zu machen. Im Wohnraum liegen bereits ihre Sachen bereit. Da sie eh nichts mehr in ihren Räumlichkeiten trägt, ist sie nackt, als sie im Wohnraum steht. Dort steht eine kleine gepackte Tasche, über dem Stuhl liegt nur ihr Tschador und es stehen ihre Sandalen bereit. Als sie alles anhat, schiebt sie Aisha, die Tasche tragend, aus dem Zimmer. Sie verlassen das Haus durch den Seiteneingang. Dort steht ein unauffälliger Geländewagen bereit, mit dem die beiden wegfahren. Auch alle anderen, die an diesem Tag eine Rolle haben, sind bereits unterwegs. Dabei fahren sie auf unterschiedlichen Wegen zu einem gemeinsamen Ziel.
Nach zwei Stunden Fahrt hält der Wagen mit Mayla und Aisha vor einem Tor. Sie steigen hier aus und der Wagen lässt sie allein zurück. Sie treten durch das Tor. Dort ist nichts als ein Golf-Cart. Sie besteigen ihn und folgen dem Weg. Er endet an einem Haus mit einem Stallgebäude daneben. Vor dem Stallgebäude stehen bereits ein Pferdetransporter und das Fahrzeug der Lady und ein zweites Golf-Cart.
Aisha und Mayla steigen aus. Aisha tritt an Mayla heran und sieht ihr in die Augen. „Hast du eine Entscheidung getroffen?“ „Ja.“ „Gut, dann lass uns gehen.“ So führt Aisha Mayla direkt ins Stallgebäude.
Als Mayla das Gebäude betritt, nimmt sie wahr, dass in einer Pferdebox ihr Schimmel steht. In einer großen Box steht das Gestell der Lady, das sie am ersten Tag genutzt hatte. Dann stehen dort Abdul, Dagmar, Carlo, Rebecca und ihr Vater. Aisha fasst nach Maylas Hand und drückt sie noch einmal fest. Dann lässt sie Mayla allein stehen und begibt sich zu den anderen.
Der Scheich tritt auf Mayla zu. „Mein Kind hast du dich entschieden?“ „Ja, Vater, ich möchte meinen Weg gehen.“ „Du hast dich entschieden. Egal was du jetzt tust, es gibt jetzt keinen Weg mehr zurück. Du wirst noch vor dem Familienessen abreisen. Mögen deine Wünsche und Träume in Erfüllung gehen.“ Damit nimmt er seine Tochter ein letztes Mal in den Arm und drückt sie fest an sich. Als er sich von ihr löst, verlässt er den Stall, ohne sich noch einmal umzudrehen. Mayla wird ihren Vater nie mehr wiedersehen.
Dagmar tritt an Mayla heran. „Du bist bereit?“ Mayla nickt nur noch. Ihr wird erst jetzt klar, wie sehr ihr Herz rast und wie angespannt sie ist. Sie zittert sogar leicht. „Habe keine Angst, du wirst diese Herausforderung mit Bravour bestehen.“ Damit führt Dagmar Mayla zu ihrem Schimmel.
Mayla berührt ihren Schimmel. Sie fühlt die Ruhe, die von ihm ausgeht. Sie streichelt ihm mit der Hand über sein Fell. Sie weiß in diesem Moment, er wird ihr nichts Böses antun. Somit entspannt sie sich. Sie dreht sich um und tritt vor Aisha. Sie zieht ihren Tschador und die Sandalen aus. Dann geht sie eigenständig zum Gestell und legt sich bäuchlings in dieses hinein. Sie setzt ihre Füße gegen die Platten. „Ich bin bereit.“
Aisha schließt das Gestell und tritt beiseite. Dabei zittert sie vor Angst um ihr Kind. Abdul führt den Schimmel heran. Er gibt ihn frei und tritt ebenfalls zu Seite.
Der Hengst nähert sich Mayla und dem Gestell. Er nimmt den Duft des Mädchens auf und berührt dabei mit seiner Nase Maylas Hintern.
Mayla liegt, seit sie sich ins Gestell gelegt hat, ganz ruhig da. Sie weiß genau, was jetzt gleich geschehen wird. Auch wenn es für sie ihr erstes Mal ist, glaubt sie es schon immer gemacht zu haben. Sie ist völlig entspannt und will ihn jetzt in sich spüren. Sie hat die Augen geschlossen. Sie hört das Einrasten der Schließe, als das Gestell geschlossen wird. Sie hört die Hufe auf dem Boden, als ihr Schimmel herangeführt wird. Sie spürt, wie sie in der Erwartung auf das Kommende feucht wird. Sie spürt den Atem des Hengstes an ihrer Rückseite. Sie spürt die Wärme seines Atems auf sich. Er lässt sie erschauern. Trotzdem bleibt sie ganz ruhig liegen.
Da berührt er sie und sie verbindet sich mit ihm. Sie überträgt ihm dabei. ‚Tu es, ich will dich in mir spüren. Du kannst mir nicht wehtun.‘ Sie spürt im gleichen Moment auch seine aufsteigende Geilheit. Sie kann durch die Verbindung mit ihm sogar spüren, wie sein Glied ausfährt und sich versteift.
Da löst sich die Verbindung, da er die Nase zurücknimmt, um seine Stute zu decken. Das Lösen der Verbindung erzeugt bei ihr eine Leere, die bei ihr eine Einsamkeit erzeugt. Sie will das nicht spüren. Sie will ihn spüren.
Es gibt einen Knall, das Gestell bewegt sich unter dem Gewicht des Hengstes. Sie fühlt seinen heißen Vorsamen auf sich spritzen. Sie fühlt, wie er den Weg über sie abwärts findet und dabei auch durch ihre Spalte fließt. Sie muss von diesem Gefühl der laufenden Flüssigkeit über und durch sich den Atem tief einsaugen. Da berührt sie der Penis ihres Hengstes das erste Mal. Diese erste Berührung ist wie ein Stromschlag für sie. Blitze und Funken scheinen um sie herum zu explodieren. Eine Glückswelle durchflutet sie.
Da ist die Berührung bereits wieder verschwunden. Aber schon ist die Nächste da. Sie trifft sie dieses Mal zwischen ihren Schenkeln. Dabei wird der heiße Vorsamen bereits direkt auf ihre Möse gespritzt. Der nächste Schauer jagt durch ihren Körper. Ihm folgen die Blitze und Funken. Noch beißt sie sich auf die Lippen. Sie will nicht, dass man sie vor Lust stöhnen hört.
Der Penis löst sich dieses Mal nur kurz. Aber jetzt trifft er sein Ziel sehr genau. Wieder ist da der Schauer und die Funken fliegen. Aber jetzt bleibt der Kontakt bestehen und Mayla fühlt alles in echt, was sie bisher nur über ihre Verbindung wahrgenommen hat. Sie fühlt das warme Fleisch der Penisspitze, das gegen ihre Schamlippen gepresst wird. Die werden durch den Druck nach außen gedrückt. So schafft er sich den erforderlichen Platz, um zwischen sie zu drängen. Auch wenn sie die sich anschließende Dehnung mehr als einmal gefühlt hat, spürt sie sie jetzt. Sie fühlt die entstehende Spannung in ihrer Vaginalmuskulatur durch die sich verstärkende Dehnung. Noch hat der Penis die Scheidenmuskulatur nicht weit genug aufgedehnt, um sie passieren zu können. Mayla ist nicht auf diese Realität vorbereitet. So erfährt sie den ersten Schmerz bereits an ihrem Zugang. Dies hat aber auch einen Nebeneffekt. Diese erstmalige Überdehnung dehnt aber auch den Vaginalkanal mit vor. Diese Überdehnung kommt einem Spagat gleich. Dabei wird schon vor deren Passage das Jungfernhäutchen eingerissen. Somit schreit Mayla nicht nur den Schmerz der Überdehnung ihres Scheidenmuskels, sondern auch den Verlust ihrer Jungfräulichkeit heraus, ohne es selber zu wissen. Sie konnte sich nämlich nicht mehr länger auf die Lippe beißen.
Aisha zuckt unter der Kraft des Schreies zusammen. Sie hat Angst um ihr Kind und Tränen laufen ihr über die Wangen. Dagmar legt ihren Arm um sie und drückt sie an sich. Sie will ihr die Kraft geben, ihrem Kind hier beizustehen.
Mayla erkennt jetzt die Anstrengung, die hinter dem wahren Deckakt steckt und doch ist sie nicht bereit aufzugeben. Sie will es und sie wird es schaffen.
Da erhöht der Hengst mit seinem Penis den Druck. Er hat den Scheideneingang passiert. Er schiebt sich, den Platz dafür suchend, tiefer in die Vagina von Mayla hinein. Dabei gibt er dem Jungfernhäutchen den Rest. Mayla schreit dabei noch einmal laut auf und doch schwingt schon Lust von ihr mit. Die Kleine fühlt, wie sich dieses große heiße Stück Fleisch in sie hineinschiebt. Sie nimmt wahr, wie ihr Vaginalkanal diesem Druck nachgibt und den Penis gewähren lässt. Ihr enger Kanal schmiegt sich dabei ganz dicht an den Penis an. Auch wenn ihr Körper mehr als reichlich den erforderlichen Schmierstoff bildet und ausschüttet, fühlt sie in sich das Brennen des Eindringens. Jetzt stöhnt sie nur noch, während sich der Penis seinen Weg in sie sucht.
Sie spürt auf einmal dieses Kribbeln in sich und weiß, dass sie nicht bereit ist aufzugeben. Sie will ihre Bestimmung erfüllen. Mit dem Nachlassen des Schmerzes kommt auch wieder das Zittern ihres Körpers zurück. Da sind auf einmal auch wieder diese Hitzewellen in ihrem Körper. Ihr Körper reagiert jetzt endlich auf den wahren Sex. Sie spürt auch den Schweiß, der ihr hierbei aus allen Poren schießt. Sie nimmt jetzt auch die Bewegungen des Penis richtig wahr. Es sind da nämlich deutliche Vor– und Zurückbewegungen erkennbar. Die Vorwärtsbewegung schiebt dabei den Penis immer wieder ein Stück tiefer in sie hinein.
Der Penis erreicht jetzt ihren Muttermund und er berührt ihn bei ihr. Ihr Körper reagiert jetzt, wie er es bisher gefühlsmäßig kennt. Dabei erlebt er diese Berührung hier und jetzt zum ersten Mal. Er öffnet sich. Bei der nächsten Berührung des Penis ist er noch nicht weit genug offen und so wird es ein wenig schmerzhaft. Das lässt Mayla einen kurzen, spitzen Schrei ausstoßen. Aber schon bei der nächsten Vorwärtsbewegung ist er weit genug geöffnet. So schiebt sich der Penis in den Gebärmutterhals hinein. Mit einem langanhaltenden Lustschrei hebt Mayla das erste Mal realistisch ab. Während sie in die Schwebe geht, spürt sie das impulsartige Zusammenziehen ihrer inneren Muskulatur. Sie fühlt den Penis so noch intensiver in sich.
Noch immer ist der aber im Vorwärtsgang unterwegs. Er schiebt sich in ihre Gebärmutter hinein, die ihm den erforderlichen Platz gewährt.
Alle sehen, dass der Penis komplett in Mayla verschwunden ist. Aisha, die dies das erste Mal in ihrem Leben sieht, ist verstört darüber. Sie kann nicht glauben, dass dies ihr kleines Mädchen überleben kann und doch hört sie ihr Stöhnen. Dabei ist deutlich die Lust zu hören, die Mayla dabei erlebt. Sie versteht es jetzt endlich, auch wenn sie es nur schwer akzeptieren kann.
Auch wenn der Schimmel komplett in Mayla steckt, braucht er noch vier Stöße in sie hinein. Er bleibt dann ganz stillstehen, als er seinen Samen in Mayla hineinschießt. Sie hat die Stöße und deren Wucht gespürt. Als der Samen in sie spritzt, fühlt sie deren Hitze, die sich erst in ihrer Gebärmutter ausbreitet. Von dort aus fühlt sie, wie sich die Hitze in ihr ausbreitet und am Ende ihre Schenkel abwärts läuft. Sie selber wurde bei dem ersten Schuss, einem Drachen gleich, der erneut Aufwind bekommt, in die Höhe gehoben. Sie kann sich nicht mehr zurückhalten. Sie schreit ihren Orgasmus aus sich heraus, während der Samen fließt. Sie fühlt dabei nicht nur das Glück der Befriedigung bei sich, sondern auch bei ihrem Schimmel.
Als er sich aus ihr zurückzieht, fühlt sie die Leere in sich und will ihn wieder in sich spüren.
Abdul übernimmt den Hengst und Aisha stürzt zum Gestell. Sie entriegelt und öffnet es. Sie hält den Umhang für Mayla bereit.
Mayla drückt sich aus der Bauchlage heraus. Sie steht verschwitzt, aber strahlend vor dem Gestell. Dann aber dreht sie sich sofort um. Sie setzt sich zurück ins Gestell. Sie berührt den Schimmel mit ihrem Blick. Sie sendet ihm so die Frage: ‚Na willst du noch einmal?‘ Er wiehert einmal kurz auf. „Abdul, Stopp! Ich brauche ihn gleich noch einmal.“
Alle sehen Mayla überrascht an, die sich in diesem Augenblick rücklings zurück ins Gestell legt. Sie setzt ihre Füße gegen die oberen Stützen. Sie fasst wie selbstverständlich in ihre Kniekehlen und öffnet sich so für den nächsten Deckakt. Zur verdutzt schauenden Aisha sagt sie: „Schließe bitte das Gestell wieder.“ Aisha sieht fragend zur Lady White Horse. Die nickt nur. Fassungslos schließt sie das Gestell wieder und tritt zur Seite.
Mayla hebt den Kopf an, sie kann ihren Schimmel so jetzt sehen. „Abdul, gib ihn bitte frei. Mir kann nichts passieren.“
Dagmar wird von ihren Begleitern mit riesigen Augen angesehen. Die sagt aber nur zu Abdul: „Gib den Hengst frei. Sie weiß, was sie tut.“ Dabei glaubt sie in diesem Moment aber noch nicht wirklich daran.
Mayla hat sich mit ihrem Hengst verbunden. ‚Komm her zu mir, mein Großer. Ich warte auf dich. Ich will dich noch einmal in mir spüren.‘ Dabei lässt sie ihn langsam auf sich zukommen.
Alle Außenstehenden sehen nur, wie der Schimmel langsam rückwärts in dem Gang dreht. Dann geht er langsam auf das Gestell zu. Er tritt seitlich neben das Gestell, wobei er es berührt. Sie sehen, wie Mayla mit ihrer Hand durch das Gestell hindurch den Hengst berührt und ihn streichelt. Er schnaubt daraufhin zweimal. Dann geht er ganz um das Gestell herum. Als er richtig steht, senkt er seinen Kopf Richtung Schritt von Mayla. Dagmar hat bei allem nur Mayla beobachtet. Sie hat dabei festgestellt, dass Mayla, die gesamte Zeit den Blick nicht von ihm gelöst hat. Auch jetzt sieht sie ihn an.
Der Schimmel nimmt den Duft von seiner Stute auf, die er gleich noch einmal decken darf. Von ihr bekommt er auch sein Ok. Dabei soll er langsam vorgehen. So geht er vorn hoch und trippelt auf den Hinterbeinen an das Gestell heran. Er setzt seine Vorderbeine vorsichtig auf das Gestell auf. So bleibt er, während er seinen Penis ausfährt.
Mayla hat ihn dazu aufgefordert, weil sie sehen will, was er ihr zu bieten hat. So kann sie zusehen, wie er seine 50 × 5 ausfährt. Die hängen zuerst noch, richten sich dann aber schnell auf. Mayla hilft ihm auch hierbei, indem sie ihn per Gedankenübertragung heiß macht. Dann lässt sie ihn an sich heran. Dazu lässt er sich jetzt richtig auf das Gestell herab. Sein Penis kommt so in die optimale Position. Auf Anhieb kann er so seinen Penis gegen ihre Möse und zwischen ihre Schamlippen drücken.
Auch wenn sie beide bereits eine Verbindung über körperlichen Kontakt haben, löst sie ihren Blick noch immer nicht von ihm. Sie will die Verbindung so sicher wie möglich halten. Sie will, dass er sich erst sicher mit ihr verbindet. Dazu muss der Penis erst seinen Weg in sie hineinfinden. Sie fühlt so sein und ihr Knistern als die Verbindung entsteht und er in sie eindringt. Der Peniskopf hat sie bereits so weit geöffnet, dass er ihren äußeren Muskelring passiert hat und sich in ihr versenken kann. Sie fühlt die Dehnung durch den Penis und wie sich ihr Fleisch um seinen Penis schmiegt. Dabei fühlt sie auch sein Vorwärtsdrängen, während sie ihn in sich fühlt. Sie spürt ihre Schauer, die er in ihr erzeugt und das Kribbeln auf ihrer Haut. Jetzt kann sie den Kopf zurücklegen und die Augen schließen. Sie will sich nur noch ihren gefühlsmäßigen Sinnen und denen des Hengstes hingeben. War die Verbindung schon intensiv, so wird sie jetzt noch verschärft, weil sie den visuellen Sinn abschaltet und sich so auf die Verbliebenen konzentrieren muss.
Den Anwesenden stehen die Münder offen in Bezug auf das, was sie soeben erleben, denn es scheint so, als würde der Deckakt in Zeitlupe ablaufen. Aber nur Dagmar versteht diese Realität. Sie hat begriffen, dass Mayla dies alles nur mit ihren Fähigkeiten steuert. Ihr wird in diesem Augenblick bewusst, dass dieses Mädchen den zweiten Fick braucht, da sie ihn nach dem ersten Erfahren erfühlen will.
So fühlt Mayla das Vorwärtsdrängen des Penis in ihre Vagina. Sie spürt seine Härte und ihr eigenes weiches Nachgeben, während sie ihn umschließt. Ihre Nässe und das Vorgedehntsein des vorangegangenen Ficks lässt es angenehm vonstattengehen. Dies alles geschieht in kurzen Stößen, bei denen der Penis immer ein kleines Stück zurückgezogen wird, bevor er durch seinen Schwung wieder tiefer in Mayla eindringt. Bei all dem gibt ihre Vagina nach, während sie durch den Phallus aufgedehnt wird. Sie empfindet es als wunderbar und konzentriert sich dabei genau darauf. Sie blendet dabei die Schauer und das Kribbeln in sich völlig aus, auch wenn es geschieht.
Sie will ihn nur noch in sich aufnehmen und ihn fühlen. Ihr wird genau in diesem Augenblick klar, dass es das ist, was sie eigentlich wollte. Dabei ist ihr bewusst, dass alles voran nur ein Hinführen zu dem Hier und Jetzt ist. Da ist der Augenblick, wo sie an ihrer inneren Pforte berührt wird. Zuerst ist es ein sanftes Stupsen, dem ein drängendes Stoßen folgt. Ihre innere Pforte öffnet sich auf dieses Drängen und dann lässt sie diesen Penis ein. Im ersten Augenblick fühlt sie noch das Durchdringen, dann aber hebt sie ab. Sie kann es einfach nicht mehr kontrollieren. Sie geht einfach nur noch durch die Decke und schwebt einfach über den Dingen.
Da ist ein Gefühl, das sie durchdringt. Es zeigt ihr an, dass der Penis nach der Passage in eine scheinbare Leere hineinstößt. Dann aber berührt er einen undurchdringlichen Widerstand und steckt anschlagtief in seiner Stute. Für ihn ist es ein klassischer Stutenfick. Er sieht für sich keinen Unterschied. Somit pilzt er in ihr auf. Drei, vier, fünf Stöße folgen noch, dann kann er sich nicht mehr zurückhalten und befruchtet seine willige Stute. Genau das fühlt Mayla in ihrem Schwebezustand.
Sie kann ihr Glück einfach nicht fassen. In diesem Augenblick brechen Freudentränen sich ihre Bahnen aus ihr heraus. Trotz all dieser Gefühle, die in diesem Moment über sie hereinbrechen, kann sie den Hengst noch einige Sekunden zurückhalten. Er verharrt stillstehend in ihr. Dann aber steigt er von ihr ab.
Sie hebt den Kopf und öffnet die Augen. Sie verbindet sich noch einmal mit ihm. Sie dankt ihm für diese wunderbaren Momente. Mit einem Wiehern geht er zurück in seine Box.
Aisha will sofort losstürzen und Mayla aus dem Gestell befreien, aber jetzt hält Dagmar sie zurück. Sie soll auf ein Zeichen von Mayla warten. Sie glaubt, eine Ewigkeit gewartet zu haben, da kommt für sie das Zeichen.
Mayla erhebt sich aus dem Gestell und geht auf Dagmar zu. Sie nimmt sie fest in den Arm. Sie haucht ihr ein „Danke!“ ins Ohr. Dann gibt sie ihr einen Kuss auf die Stirn und zieht sich zurück. Hier trennen sich ihre Wege für die nächsten Jahre, aber sie werden sich wiedersehen.
Abdul verlädt bereits den Schimmel. Dann fahren er und die Lady ab. Mayla hat sich im Haus noch geduscht und hergerichtet, bevor auch sie und Aisha aufbrechen. Am Tor erwartet sie wieder den Wagen, der sie zurückbringt.
Im Haus scheint alles normal zu laufen. Aber Mayla und Aisha packen für ihre letzte Abreise. Sie reist dieses Mal ohne Abschied ab. Aisha verlässt zwei Tage später mit den restlichen Sachen von Mayla auch für immer das Haus.
Am zweiten Wochenende wird Mayla vom Internat abgeholt. Sie wird zu einer einsamen Alm gebracht. Dort wird sie von Aisha und Abdul erwartet. Im Stall stehen ihr Schimmel und ein zweiter Hengst. Das Haus ist zweigeteilt. Die eine Hälfte ist für Mayla vorgesehen, wenn sie anwesend ist. Die andere Hälfte gehört Aisha und Abdul, beide haben noch den Segen des Scheichs erhalten.
Mayla legt, sobald sie im Haus ist, ihre Kleidung ab. Sie geniest ihre Nacktheit, solange es das Wetter zulässt, auch im Freien. Sie wird sich hier auch von beiden Hengsten decken lassen.
Nach einem knappen Jahr wird ihr ein Schreiben von Aisha übergeben. Sir wird darin darüber instruiert, dass sie ihren Titel als Prinzessin verloren hat. Ihr wird auch der Grund erklärt.
Sie hat danach eine Beziehung mit einem Bernd K. gehabt, der hat ihr auch die Jungfräulichkeit genommen. Er hätte ihr auch die Ehe versprochen, ist dann aber bei einem Autounfall tödlich verunglückt. Ihr Vater hat den tatsächlichen Tod des Jungen für die Geschichte genutzt. Man hat im Internet auch zwei, drei Bilder mit einer entsprechenden Geschichte platziert. Dafür hat der Geheimdienst ihres Vaters ganze Arbeit geleistet. Auch ihr Handy wurde dafür modifiziert.
Das Schreiben selber enthielt aber keinen Gruß von ihrem Vater. Mayla akzeptiert dieses Los.
Sie hat ihr Abitur gemacht und ist dann nach Boston ans MIT gegangen. Sie wurde so eine herausragende IT-Spezialistin. Sie hätte jeden Job auf der Welt haben können, aber sie wendet sich an ihren Vater. Sie nennt ihm nur ihre Erreichbarkeit, falls er sie für seinen Geheimdienst haben wolle. Tage später wird sie rekrutiert. Sie arbeitet immer nur aus dem Verdeckten. Niemand kennt ihre wahre Identität.
Als sie 18 Jahre alt wird, bekommt sie einen Brief von einer Organisation, die sie von Dagmar kennt. Die bietet ihr an, sich bei ihnen zu melden, wenn sie aufgenommen werden möchte. Als sie mit 24 ihr Studium abgeschlossen hat, ist sie bereit. Sie geht von Boston nach Brasilien. Sie bekommt dort eine Spezialausbildung und wird eine Pferdeflüsterin mit Spezialfähigkeiten. Sie wird ebenfalls eine Lady und wird für Spezialfälle eingesetzt. Sie hat so auch ihre Mentorin wiedergetroffen. Sie sind enge Freundinnen geworden und bis zum Ende auch geblieben.
Aisha und Abdul sind ihr überall hin gefolgt und haben auch zwei wunderbare Kinder bekommen. Die beiden (ein Junge und ein Mädchen) haben später die Aufgaben zur Betreuung von Mayla von ihren Eltern übernommen.
25 Jahre sind ins Land gegangen, als Mayla, die Nachricht über den Tod ihres Vaters erhält. Ihr liegt auch eine Einladung zu dessen Begräbnis und der Krönungsfeier ihres Bruders bei. Sie folgt der Einladung und wird von Aishas Tochter begleitet. Als sie den Flieger in der ersten Klasse besteigt, was sie sich jederzeit leisten kann, trägt sie noch ihre Alltagskleidung. Vor dem Aussteigen jedoch legt sie den Tschador in der Farbe ihre Familie aus dem edelsten Stoff an. Auch wenn sie ihn ohne Zugehörigkeitszeichen trägt, das sie als Dame des Hauses ausweist, wird sie plötzlich wie eine Prinzessin behandelt. Sie passiert entsprechend die Passkontrolle und wird mit entsprechenden Ehren abgeholt und ins Haus der Familie gebracht.
Ihr Eintreffen wird sehr wohl vom Haus mit allen Ehren wahrgenommen. Ihr Bruder, der kommende Scheich, bittet sie an seine Seite beim Staatsakt des Begräbnisses. Auch bei der Krönungsfeier sitzt sie in der ersten Reihe. Übernachten wird sie sogar in ihrem alten Zimmer. Dort ist nichts verändert worden. Es scheint so, dass es von niemandem benutzt wurde.
Nach dem Ende der Krönungsfeier wird sie zur Audienz bei ihrem Bruder gebeten. Sie sitzt mit ihm im Büro ihres Vaters. Sie sitzt wieder dort, wo sie beim letzten Mal gesessen hat. Ihr Bruder fragt sie gerade heraus, ob sie ihm sagen wolle, warum sie damals das Haus verlassen musste. Ihr Vater hätte sie von ihrer Schweigepflicht entbunden. Da sie es aber nicht muss, schweigt sie.
Dann übergibt er ihr einen Brief. Er ist von ihrem Vater. Sie öffnet und liest ihn.
‚Meine liebe Tochter, ich habe es nie überwunden, dass ich dich zum Schutz der Ehre meiner Familie verstoßen und dich deiner Titel enthoben habe. Ich war zu feige, zu dir zu stehen. Ich habe dich immer vermisst, aber ich habe es einfach nicht gewagt, es dir zu meinen Lebzeiten zu sagen. So kann ich es dir heute nur schreiben. Ich war inkonsequent. Ich habe Lady White Horse auch später noch mehrere Male in Anspruch genommen, doch dir habe ich dies nicht zugebilligt. Was war ich stolz auf dich, als du trotz allem bereit warst, für mich und dein Land einzustehen. Ich habe damals geweint. Mir wurde bewusst, ich muss meine Ungerechtigkeit dir gegenüber zurücknehmen. Nur konnte ich selber es nicht mehr tun. Daher musstest du so lange warten, bis ich von dieser Welt gehe. Ich habe verfügt, dass dir dein Bruder als meinen letzten Willen alle deine Titel zurückgibt und damit mein Unrecht aufhebt. Auch wenn ich weiß, dass du mehr als eine vermögende Frau bist, habe ich einen Fond für dich anlegen lassen, der dir heute zugänglich gemacht wird. Auch wenn ich nicht weiß, ob du in den Schoß der Familie zurückkehren wirst, wünsche ich dir und allen um dich herum nur das Beste und ein langes Leben. Auch Aisha und Abdul sowie ihre Kinder habe ich lebenslang abgesichert. Sie sind jederzeit in ihrer Heimat willkommen. In Liebe, dein dich immer liebender Vater. Verzeih mir bitte.‘
Mayla sitzt im Sessel und weint, ihr Bruder reicht ihr ein Taschentuch. Als sie sich langsam wieder im Griff hat, bittet ihr Bruder sie, sich zu erheben. Er tritt auf sie zu und nimmt ihr ihren Tschador ab. Er legt ihr den einer Kronprinzessin an. Zusätzlich übergibt er ihr eine Mappe mit Schriftstücken, die sie annimmt, aber ihnen nur den Brief ihres Vaters hinzufügt. Er nimmt sie in den Arm und küsst sie rechts und links. „Willkommen zurück.“ „Lieber Bruder, nimm es mir nicht übel. Ich werde weiter für mein Land arbeiten, aber ich werde nicht mehr nach Hause kommen. Ich möchte dort begraben werden, wo ich heute lebe. Es soll auch kein Staatsbegräbnis geben, auch wenn es mir zusteht. Wenn du bitte meine Abreise für morgen arrangieren könntest. Ich wünsche dir eine gute Hand als Scheich dieses Landes.“ Damit erhebt sie sich und wendet sich der Tür zu. Als sie sich in der Tür stehend ein letztes Mal ihrem Bruder zuwendet, verbeugt er sich tief vor ihr. Das ist mehr als eine einfache Ehrenbezeigung. Sie nickt dankend.
Als sie am nächsten Tag aufbricht, stehen der gesamte Hofstaat und die Familie zum Abschied bereit. Selbst ihre Mutter verabschiedet sich von ihr und wünscht ihr ein langes und erfülltes Leben.
Sie wird tatsächlich nie wieder zurückkehren. Ihr Wunsch wird ihr erfüllt. Sie wird ein hohes Alter erreichen und niemals heiraten. Sie wird immer den Pferden treu bleiben.
Ich verlasse den Hof. Ich werde noch lange an Mayla zurückdenken. Ich werde auch Lady White von ihr erzählen, die nimmt diese Nachrichten lächelnd auf. Als Mayla dann in Brasilien eintrifft, werden wir unsere Freundschaft wieder intensivieren. Wir werden sie bis zu unserem Ende aufrechterhalten, auch wenn uns die Zeit unterschiedliche Wege gehen lassen wird.
Als ich am Flughafen eintreffe, steht der Flieger dieses Mal in einem separaten Bereich. Ich betrete den Flieger und es stehen dort bereits zwei Pferde drin. Ich wusste ja, dass wir die Pferde für Mayla mitnehmen und in der Schweiz ausladen werden. Aber der Schimmel wird doch gerade erst verladen. Als ich zu den Boxen gehe, erkenne ich in dem dritten Pferd den Schecken. Als der Schimmel verladen ist, tritt Abdul an mich heran und gibt mir einen Umschlag. Ich öffne ihn. In ihm ist die Besitzurkunde für das Pferd, in der mein Name steht. Es steckt nur ein Zettel mit drin, auf dem ohne Unterschrift nur ein DANKE steht. Also ist dem Scheich seine Tochter doch nicht so egal.
Dieser Schecken wird ‚zu Hause‘ mein liebster Stecher, da er ein sehr ruhiger Ficker ist. Der aber auch einen sehr großen Penis hat.
Ich werde im angefangenen Rhythmus durch die Welt reisen und mich von Hengsten mit den größten Penissen decken lassen, um sie dabei abzusamen. Da ich meinen Vertrag um weitere fünf Jahre verlängere, werde ich noch weitere viermal für den Scheich tätig sein.
Während meiner letzten zwei Jahre werde ich auch Mayla wiedersehen. Sie kommt bereits mit unwahrscheinlichen Fähigkeiten zu uns. Ihr muss niemand zeigen, wie man einen Hengst in voller Länge in sich aufnimmt. Sie kann es. Durch ihre Fähigkeiten ist sie für uns und die Organisation eine enorme Bereicherung. Sie wurde sogar von Aisha und Abdul begleitet, die inzwischen zwei Kinder hatten.
Mein letzter Einsatz steht an. Er ist einmal mehr im arabischen Raum. Es war inzwischen Routine für mich. Ich bin wie immer befriedigt gewesen, wenn mich die Hengste gefickt hatten. Trotzdem stehe ich mit dem Ende meines Einsatzes vor der Entscheidung, was ich weiter machen will. Wenn ich weiterhin eine sexuelle Erfüllung haben will, muss es auch weiterhin ein Hengst sein. Man hatte mir auch bereits ein Angebot als Trainerin gemacht. Dabei bin ich doch schon die IT-Sicherheitsfachkraft der Organisation. Ich habe mich bisher noch nicht entschieden, aber ich würde vermutlich erst einmal auf der Hazienda bleiben.
Zwei Wochen vor Ende dieses Einsatzes mache ich einen Ausflug in die Stadt und gerate in eine Bar. Wie ich so einen Cocktail trinke, sehe ich einen Mann die Bar betreten. Als ich ihn sehe, bin ich mir sicher, ihn zu kennen. Ich kann ihn aber einfach nicht einordnen. Ich muss immer wieder zu ihm rüber sehen. Er ist allein in die Bar gekommen. Er scheint auch auf niemanden zu warten. Als ich wieder zu ihm hinübersehe, treffen sich unsere Blicke. Da scheint auch er mich zu erkennen. Dabei weiß ich immer noch nicht, wer er ist. Aber jetzt kommt er auf mich zu. Er schaut mich an. „Sind sie die Dagmar aus Deutschland?“ In dem Augenblick macht es bei mir endlich Klick. „Dann musst du Samuel sein, oder?“ Er strahlt mich an und sagt „Ja!“ Er will von mir wissen, was ich hier mache. Ich antworte ihm wahrheitsgemäß, dass ich als Pferdefachfrau unterwegs bin. Er selber ist immer noch im IT-Geschäft tätig.
Es wird ein wunderbarer Abend an der Bar. So erfahren wir voneinander, dass wir beiden immer noch ungebunden sind. Er begründet es damit, dass er eine Frau wie mich gesucht, aber nicht gefunden hat. Dies beeindruckt mich. Als die Bar schließt, stehen wir auf der Straße und sind uns unschlüssig, was wir jetzt wollen. Als er mir anbietet, ich könnte gern mit zu ihm kommen, da er hier lebt, würde ich gern mitgehen. Ich kann es aber noch nicht. Ich bitte ihn, mir zwei Wochen Zeit zu lassen. Dann würde ich ihm gern folgen und es ihm auch erklären. Er schaut mich traurig an. Ich nehme sein Gesicht in meine Hände. Ich ziehe es zu mir heran und gebe ihm einen langen Kuss. Als ich mich wieder von ihm löse, sage ich zu ihm. „Du hast über zehn Jahre auf mich gewartet, dann schaffst du auch noch die zwei Wochen.“ „Dann will ich dich zwischendurch aber wiedersehen.“ So treffen wir uns eine Woche später wieder in dieser Bar.
An meinem letzten Arbeitstag lege ich mein Geschirr endgültig ab. Ich packe meine Sachen in meine Tasche und lasse Rebecca und Carlo allein zurückkehren. Ich gebe sie sofort frei. Ich gebe ihnen ein Schreiben für Lady White mit. Dann fahre ich zu dieser Bar. Dieses Mal habe ich mir dort einen Zweiertisch ausgewählt. Ich bin viel zu früh da, aber ich weiß ganz genau, was ich jetzt will. Aber auch Samuel ist deutlich früher als besprochen da. Als er mich sieht und an den Tisch kommt, schaut er auf meine Tasche und lächelt mich an.
Unsere Blicke treffen sich und wir haben es entschieden. Ich lege das Fünffache des Preises, den ich zahlen müsste, auf den Tisch und gehe mit ihm nach Hause. Wir können uns noch so lange zusammenreißen, bis die Tür hinter uns ins Schloss fällt. Dann fallen wir übereinander her.
Meine Tasche fällt zu Boden und wir küssen uns. Dabei öffnen sich unsere Münder und wir lassen die Zungen tanzen. Dabei fallen unsere Klamotten von uns ab. Im nächsten Augenblick finden wir uns auf dem Boden des Flures wieder und er versenkt sich in mir. Er dringt hart und wild in mich ein und ich will es genauso von ihm haben. Mit zwei tiefen Stößen steckt er komplett in mir. Dann fickt er mich hart, während ich meine Beine um ihn schlinge. Ich umfasse ihn und presse ihn fest an mich heran. Ich will ihn auf, an und in mir spüren. Ich will ihn einfach nicht mehr hergeben. Dabei wird mir plötzlich bewusst, dass er gegen meinen Muttermund stößt. Der öffnet sich ihm sogar, obwohl er nicht in ihn hineinragt. Als er Augenblicke später seinen Samen in mich hineinspritzt, hebe ich ab. Ich bin mir sicher, sein Sameneinschlag in meiner Gebärmutter hat mich abheben lassen.
So innig mit- und ineinander verbunden bleiben wir noch lange liegen. Dabei weine ich still vor Glück. Wir sagen aber auch kein Wort. Jedes einzelne Wort wäre hier eins zu viel.
Dann aber erheben wir uns doch und er will uns etwas zu essen machen. Aber ich will nur mit ihm ins Bett. Dort enden wir dann auch. Hier erzähle ich ihm dann, was ich in den letzten Jahren gemacht und erlebt habe. Er hört ganz ruhig zu und hinterfragt nichts davon. Als ich mit der Geschichte geendet habe, habe ich Angst vor seiner Reaktion. Ich wollte und konnte ihm diese Wahrheit aber nicht verschweigen. Er nimmt mich nur fest in den Arm und will von mir wissen, wie ich mir meine Zukunft vorstelle. Ich löse mich leicht von ihm und fasse seinen Kopf. So kann ich ihm fest in die Augen sehen. „Mein Vertrag ist beendet und ich bin frei. Wenn du mich jetzt, so wie ich bin, willst, möchte ich mein Leben nur noch mit dir verbringen. Dann brauche ich auch keinen Hengst mehr, denn ich hätte ja dann dich.“ Er fasst jetzt meinen Kopf und zieht ihn zu sich heran und küsst mich. „Für mich hat es seit damals nur dich gegeben und ich nehme dich so wie du bist. Ich wäre sogar bereit, dich mit einem Hengst zu teilen, wenn du das brauchst.“ Das war ein wunderbares Liebesgeständnis für mich.
Ich habe mich nicht nur auf ihn eingelassen, sondern ihn bereits zwei Monate später geheiratet, denn ich war bereits im zweiten Monat schwanger. Wir bekamen Zwillinge. Es sind ein Junge und ein Mädchen. Sie sind ganz normal ausgestattet.
Ich habe mit Samuel eine eigene, erfolgreiche Sicherheitsfirma gegründet. Ich arbeite auch weiterhin für die Organisation. Zweimal im Jahr fliege ich für je zwei Wochen nach Brasilien. Ich werde aber nie wieder einen Hengst in Anspruch nehmen, denn ich habe ja meinen eigenen Hengst gefunden.
Die Organisation wird aber immer meine zweite Familie bleiben. Außerdem bin ich ihnen zu Dank verpflichtet. Ich bin mir nämlich sicher, ohne sie hätte ich nie meine große Liebe Samuel gefunden.
Ich bedanke mich bei allen Lesern, dass sie der Geschichte bis hierhin gefolgt sind.
Euer Wuschelbär