Tanja lag im Sand, ihre Kleider hingen nur an Fetzen am Körper und gaben damit viel von ihrer wohlgeformten Figur preis. Ihr dröhnte der Schädel, wie nach einer durchzechten Nacht. Das Tosen der Wellen verstärkte die Schmerzen dazu.
„Wo bin ich?“, jagte ihr durch den Kopf. Sie versuchte langsam, die Augen zu öffnen, was ihr aber erst beim 3. Versuch gelang. Sie setzte sich auf und schaute sich um. Auf der einen Seite das Meer und auf der anderen Seite ein Wald. In der Ferne konnte sie einen Berg erkennen.
„Verdammt, was ist passiert?“, fragte sie sich. Langsam kam die Erinnerung zurück. Sie befand sich zuletzt auf einem Segelschiff. Ihr Freund bzw. Bekannter war der Skipper. Plötzlich kam dieser schwere Sturm auf. Das Schiff wurde in den Wellen hin und her gepeitscht. Zahlreiche Wellen brachen über das Boot herein … Dann wurde es bei ihr Nacht. Sie hatte keine Ahnung, wie sie hierherkam, war aber erstmal froh darüber, dass sie nicht auf dem Grund des Meeres lag.
„Ok, erstmal wieder wach werden.“ Nach dem Stand der Sonne war es noch früher Morgen. Sie rappelte sich auf und bemerkte erst dann, dass sie so gut wie nichts am Körper trug. Ihre wohlgeformten und festen Titten lagen frei, ihre Muschi war gerade noch so bedeckt.
Tanja war eine Macherin und es braucht viel, bis sie an ihre mentalen Grenzen kommt. Sie wollte umgehend die Umgebung prüfen und feststellen, wo sie überhaupt war. Sie ging einige Zeit am Strand entlang und stellte aber recht schnell fest, dass sie offensichtlich auf einer Insel ist.
„Scheiße, ich bin im Arsch …“, schoss ihr durch den Kopf. Nun kam in ihr doch ein wenig Verzweiflung auf. „Ok, ok, beruhig dich. Es könnte schlimmer sein. Es könnten hier Kerle rumlungern.“ Von Männern hatte sie die Schnauze schon lange voll. Leider fiel sie immer wieder auf die Falschen rein. Daher hatte sie wirklich genug davon. Als Mitte-Vierzigjährige braucht man sowas auch nicht mehr.
Tanja überlegte, was jetzt wichtig war. Auf jeden Fall ein sicherer Unterschlupf und vor allem frisches Wasser. Sie schaute sich die Gegend nun genauer an und suchte nach irgendwelchen Hinterlassenschaften von anderen Besuchern.
Die Zeit verging und die Sonne wanderte immer und immer weiter. Bald war es schon später Nachmittag, als sie etwas Interessantes entdeckte bzw. hörte.
Das klang doch wie ein Wasserfall … Sie ging nun mutig in den Wald, den sie bis jetzt gemieden hatte.
Das Geräusch des Wasserfalls wurde immer lauter und plötzlich stand sie an einem kleinen See, ca. 500–600 Meter vom Strand entfernt. Ein Lächeln kam ihr ins Gesicht. Nah am See stand tatsächlich eine Hütte. Vorsichtig ging sie zur Hütte. Sie wollte auf keinen Fall irgendwen hier aufschrecken.
Sie schaute vorsichtig durch einen Spalt in die Hütte. Drinnen war ein primitives Bett, und ein schäbiger Stuhl und Tisch. Personen oder Tiere konnte sie nicht erkennen.
Langsam öffnete sie die Türe zur Hütte und sie trat hinein. Sie sah, dass die Hütte recht aufgeräumt war, aber man erkannte sofort, dass hier seit einiger Zeit keiner mehr gewesen war. Die Möbel sahen so aus, als wären sie aus Treibgut zusammengebaut worden. Tanja durchsuchte die Hütte und fand zu ihrer Freude einige Konserven und sogar Werkzeuge. An der Wand stand eine Botschaft. ‚Karl war hier‘, dazu die Jahreszahl ‚2012‘
„2012? Das ist ja 10 Jahre her. Ok, wenn die Hütte seit mehr als 10 Jahren hier steht, wird sie wohl stabil sein.“ Tanja dachte sich, dass man hier wohl ein paar Tage klarkommen wird.
Ihre Gedanken wurden jäh von einem Donner unterbrochen. Ein Sturm zog auf.
Tanja schloss die Türe und legte sich aufs Bett. Draußen wurde es stockduster, was an der späten Stunde lag und am Sturm. Sie deckte sich mit der alten Decke, die auf dem Bett lag, zu. Ihr war kalt. Recht schnell schlief sie ein.
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Am nächsten Morgen wachte sie auf. Das Rauschen des Wasserfalls war beruhigend. Tanja hatte gut geschlafen, was aber auch an der völligen Erschöpfung vom Vortag lag. Ok, ein Bad im See würde sie richtig munter machen. Die Stofffetzen ausgezogen und ins Wasser. Herrlich. Das Wasser war erfrischend. Sie drehte sich um und erstarrte plötzlich.
Vor ihr stand auf einmal ein Hund. Ein wenig kleiner als eine Dogge, aber trotzdem recht groß. Tanja liebte Hunde. Sie hatte aber immer sowas wie Französische Bulldoggen gehabt. Halt was Kleineres.
Der Hund schaute sie neugierig an. „Na, wo kommst du denn her?“, fragte Tanja den Hund. „Wie ist dein Name?“ Langsam kam der Hund auf sie zu. Tanja war aus dem Wasser heraus und kniete vor dem Hund. Der Hund schnupperte und sie hielt ihm die Hand vor seine Nase, damit er ihren Duft aufnehmen konnte. Der Hund fing an, mit dem Schwanz zu wedeln, was Tanja dann signalisierte, dass er sich wohlfühlte.
„Ok“, dachte Tanja. „Nun bin ich wenigstens nicht völlig alleine. Aber woher kommt er?“, fragte sie sich. Sie schaute sich den Hund genau an und fand ein Halsband aus Lianen oder sowas Ähnlichem. Also müsste er eine Art Herrchen haben oder gehabt haben. Einen Namen fand sie leider nicht. Da sie ja Zeit hatte, rief sie immer wieder verschiedene Namen aus, um zu sehen, ob er auf einen der Namen reagiert. Alles, was ihr so in den Sinn kam, sprach sie aus. Von Bello bis Hasso und Zeus war alles dabei. Auf nichts reagierte er. Sie lachte und sagte zu ihm: „Dann musst du wohl Freitag sein …“ Der Hund stand auf und wedelte wie wild mit seinem Schwanz. Tanja legte die Hand ins Gesicht und lachte laut los. Der Hund schaute sie verwirrt an. „Ist schon gut, mein Junge. Dein Besitzer hat wohl Sinn für Humor.“ Und sie lachte weiter. Darunter mischte sich aber auch ein wenig Verzweiflung wegen ihrer Lage, in der sie sich befand.
Sie ging in den Wald und ihr neuer Beschützer war immer bei Fuß. Freitag gab ihr viel Sicherheit und sie traute sich jetzt eher in den Wald. Sie fand einige Bäume mit Früchten und viele Beerensträuchern. Nach einiger Zeit im Wald kehrte sie zum See und zur Hütte zurück. Sie aß von den gesammelten Früchten etwas und trank ein wenig Wasser. Sie stellte Freitag eine halbe Kokosnussschale als Wassernapf hin und legte sich erschöpft aufs Bett.
Die Sonne versank am Horizont. Sie schloss die Augen und schlief sehr schnell ein. In der Nacht wurde sie plötzlich wach. Irgendwas Feuchtes war in ihrem Schoss zu Gange. Im fahlen Mondlicht konnte sie die Silhouette von Freitag erkennen, der seine Schnauze genau an ihrer Liebesgrotte vergraben hatte. Sie wollte schon aufspringen, aber Freitag machte das so gut, dass sie es genießen wollte. Das Gefühl, von einem Hund geleckt zu werden, war ihr nicht neu. Wie gesagt hatte sie in der Vergangenheit immer einen Hund gehabt, aber ein paar Nummern kleiner. Und die haben sie auch damals mit der Zunge verwöhnt.
Freitag fuhr mit seiner riesigen Zunge in ihre Muschi und sie hatte das Gefühl, dass er sogar bis zur Gebärmutter vordringt. Ein irres Gefühl. Nach kurzer Zeit bäumte sie sich auf und kam mit einem lauten Stöhnen. Sie verteilte dann auch noch ihren köstlichen Muschisaft auf die Schnauze von Freitag. Nachdem sie einen der besten Orgasmen seit langem gehabt hat, schlief sie neben Freitag wieder ein.
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Die Sonne ging gerade auf, als Tanja ihre Augen öffnete. Freitag lag vor ihrem Bett und döste noch rum. Tanja sprang auf und streckte sich. Sie reckte ihre prallen festen Titten in die Sonne und dann ging es in den See zum Waschen. Ihre Schenkel waren noch ganz klebrig von der Nacht. Sie schaute Freitag an und lachte laut los. Und sagte nur: „Kerle. Ihr seid alle gleich“, und lachte weiter.
Nach der Morgentoilette ging es an die Nahrungssuche. Zum Glück war das Angebot auf der Insel sehr üppig. Da war die Suche schnell erledigt. Freitag war natürlich immer an ihrer Seite. Gegen Mittag wurde dann Klarschiff in der Hütte gemacht, richtig aufgeräumt und kleinere Reparaturen durchgeführt.
Das Einzige, was nun noch fehlte, war Feuer. Auch auf einer Insel kann es mal richtig kühl werden. Aber das würde sie auch noch lösen. Sie würde in den nächsten Tagen nach Feuerstein und Zunder suchen. Aber heute loszuziehen wäre zu spät und dazu würde sie noch einige Sachen benötigen für eine längere Wanderung auf der Insel. Außerdem hatte sie heute noch was vor und wollte dafür das restliche Tageslicht nutzen.
In der Hütte aß sie was mit Freitag zusammen und dann kam der geile Part des Tages. Ob Freitag ahnte, was nun passieren sollte?
Tanja setzte sich auf das Bett und spreizte ihre Beine. Sie pfiff leicht und Freitag schaute zu ihr hin. Der Arme war gerade noch am Essen und man sah, dass er überlegte: Essen oder schon die Nachspeise …
Was soll man sagen, Freitag wollte die Nachspeise schon jetzt haben. Mit einem Satz war er bei Tanja. Gezielt steckte er seine Schnauze in den Schoß von Tanja und es dauerte nicht lange, bis sie am ganzen Körper zitterte und mit ihrem Becken rhythmisch vor und zurückstieß. Die Zunge war wieder tief in ihrer Muschi und ein Orgasmus, nachdem anderen, jagte durch ihren Körper. Immer und immer wieder bäumte sie sich auf.
Nachdem sie 3–4 Mal gekommen war, legte sie eine Pause ein und schob Freitag langsam zur Seite. Erst da sah sie seinen mächtigen Prügel. ‚Oh wow‘, dachte sie sich, ‚das ist mal eine Herausforderung.‘ Nach 4–5 Minuten Pause war sie wieder bei Atem.
Sie winkte Freitag wieder herbei und als er vor ihr stand, umfasste sie seine Felltasche und rieb sie ein wenig. Es dauerte 1–2 Minuten und sie hatte einen prachtvollen Schwanz in der Hand. Sie wusste, dass der Penis sehr empfindlich ist, und berührte ihn ganz sachte. Aber lange würde er eh nicht in ihrer Hand verweilen. Schon befeuchtete sie ihre Lippen und nahm das riesige Teil in den Mund. Vorsichtig saugte sie an dem Ständer und Freitag spritzte nach kurzer Zeit seine salzige Ladung in den Mund. Tanja gefiel der Geschmack von Freitags Sperma und schluckte artig, so weit wie es ging, alles herunter.
Der Penis von Freitag wurde immer größer und füllte Ihren Mund schon sehr gut aus. Tanja entließ den Schwanz aus ihrem Mund, führte ihn sachte zu ihrer Muschi, die sie weit spreizte. Schon alleine der Gedanke an das Bevorstehende ließ ihre Muschi wild tropfen. So nass war sie noch nie, bevor ein Penis in sie wandern durfte.
Vorsichtig führte sie den Hundepenis an ihre Muschi. Sie legte ihre Beine so an Freitag, dass er nicht völlig unkontrolliert zustoßen konnte. Langsam durfte der immer noch wild spuckende Penis ihre Schamlippen öffnen und sich einen Weg ins Innere bahnen. Tanjas Atem war schnell und tief. Jeder Zentimeter, den der Schwanz tiefer in ihre triefend nasse Lustgrotte eindrang, ließ sie mit Wollust erschaudern.
Sie stoppte immer wieder mal und zog das Prachtteil ein wenig heraus. Sie spürte sehr intensiv, wie Freitag immer mehr in ihre Muschi spritzte.
Freitag wurde langsam ungeduldig, er wollte sich endlich frei bewegen und seinem Trieb freien Lauf gewähren. Der Schwanz war nun bis auf den Knoten völlig in ihrer Liebesgrotte. Die Schwanzspitze berührte fast ihren Gebärmuttermund.
Tanja nahm ihre Beine von Freitag weg und spreizte diese, so weit sie konnte. Mit einer Hand hielt sie aber immer noch den Schwanz am Knoten fest, doch Freitag rammelte auf einmal los wie der Teufel. Lange konnte sie den Schwanz nicht halten, aber das war ihr auch fast egal. Jeder Stoß von Freitag ließ sie immer höher schweben, wie in Trance gab sie sich dem Hundepenis hin. Ein Orgasmus nach dem anderen jagte wieder durch ihren Körper. Ihre Lustschreie stachelten Freitag anscheinend noch an, denn er wurde immer schneller und härter mit seinen Stößen.
Auf einmal durchfuhr Tanja ein Schmerz. Fuck, der Knoten … Nun war ihre Liebesgrotte hermetisch abgeriegelt, kein Tropfen kam mehr raus. Freitag stieß sie weiter, als gäbe es keinen Morgen mehr und verteilte seinen Samen in ihr.
Tanja merkte wie ihre komplette Liebesgrotte inkl. Gebärmutter voll mit Sperma war.
Sie wusste, dass Hunde das Mehrfache an Sperma als ein Mann abspritzen, aber mit so viel hätte sie nicht gerechnet.
Nach einigen Minuten hielt Freitag inne, aber pumpte seinen Saft weiter in sie rein.
Tanja und Freitag nutzten die Pause, um wieder zu Atem zu kommen.
Freitag fing an, seinen Schwanz langsam aus Tanja zu ziehen. Tanja packte ihn am Nacken, um ihn ein wenig auszubremsen. Langsam dehnte der Knoten den Ausgang von Tanjas Liebesgrotte. Tanja durchfuhr ein leichter Schmerz und der Knoten war mit einem lauten Plopp außen. Tanja umfasste den Penis mit ihrer Hand und bremste Freitag weiter aus. Sie spürte, wie die Mischung aus Sperma und Muschisaft sich links und rechts nach außen bahnten. Langsam ließ sie Freitags Penis aus ihrer Liebesgrotte. Immer mehr Lustsaft lief aus ihr raus, auf den Boden. Dort hatte sich mittlerweile eine riesige Pfütze gebildet.
Zufrieden ließ Tanja den Penis los und Freitag ging in seine Ecke und legte sich hin und machte seinen Penis mit der Zunge sauber.
Tanja war glücklich. Sie hatte den besten Sex des Lebens, hatte zu essen und alles, was sie sonst noch braucht, auf dieser paradiesischen Insel. Sie wusste aber auch, dass es nicht einfach werden würde hier zu leben. Aber das war es wert.
Tanja wird hier noch einige Abenteuer erleben, aber das ist eine andere Geschichte.
Ende.