Original: One of life’s defining moments by Shady Lady Julie
Übersetzt von jj57

Es gibt Momente, die dich definieren, und dich bestimmen, und dies war so einer.

Ich konnte den Sabber des Hundes auf meinen Rücken tropfen spüren, sein warmes Bauchfell, sein heiseres Hecheln, seinen heißen Atem an meinem Ohr, sein glitschiges Glied, wild gegen meinen Hintern stoßend und dabei nasse Spuren hinterlassend. Ich war an jenem Punkt angelangt, an dem ich wusste, dass ich für immer die Hundenutte bleiben wollte, zu der ich geworden war.

Während ich die zunehmend hektischen Bewegungen des Tieres verspürte, seinen Schwanz endlich in meiner nassen Pussy zu versenken, kamen mir die Erinnerungen hoch, wie diese Reise begonnen hatte, und es war mir kaum vorstellbar, dass dies erst eine Woche zuvor angefangen hatte.

~~~~

Es war an einem tristen Montagmorgen gewesen, an dem ich am Computer meines Mannes saß und ohne besondere Erwartungen müßig durch seinen Browserverlauf scrollte, – den er normalerweise sauber löschte – um zu schauen, was ihn so insgeheim wirklich anmachte, als ich nebenbei einen Blick auf mich im Spiegel erhaschte.

‚Ich bin immer noch attraktiv‘, dachte ich mit kritischem Blick. Mein langes glattes Haar fiel mir über die Schultern, und als meine großen, braunen Augen mir entgegenblickten, sahen sie eine volle, üppige Figur.

Eine etwas aufrechtere Position einnehmend, drückte ich meine Brüste nach vorne. Ich hatte 85C. Sie hingen immer noch kaum, obwohl ich meinen 40sten Geburtstag vor einigen Monaten begangen hatte. Ich stellte mich gerade hin und zog meinen Bauch ein wenig ein, und stellte dankbar fest, dass mein Hintern immer noch fest war, dank meiner Konsequenz im Fitnesscenter.

„Du bringst es noch, Mädel“, sagte ich mir mit einem Lächeln und setzte mich wieder an den Computer. „Und doch ist das Leben so dröge“, seufzte ich und klickte auf die nächste URL der Verlaufsseite.

Beim Anblick des Bildes, das sich auf dem Bildschirm öffnete, musste ich schlucken. Es war das Bild einer nackten Frau auf allen vieren, über der eine schwarze Deutsche Dogge stand. Alles in mir sagte, schließ diese URL, aber meine Hand navigierte die Maus beinahe unwillkürlich zum Play Button und klickte drauf.

Mein Mund wurde trocken, als ich das Stöhnen der Frau hörte und gebannt nahm ich den Grund ihres Stöhnens wahr, einen riesigen wütig-roten Hundepenis, der irre schnell aus ihr heraus und in sie hineinfuhr. Sie sah hilflos aus und eingezwängt unter dem mächtigen Viech, doch ihren Geräuschen nach machte ihr das hörbar Freude.

Ich fühlte, dass mich dieser obszöne und perverse Anblick einer Frau und eines Hundes abstoßen sollte, doch fühlte ich meine Erregung. Es wurde zwischen meinen Beinen nass und heiß. Mechanisch und gedankenlos zog ich mir meinen Slip von unter meinem Kleid herunter und stellte die Füße auf den Tisch. Mit meinen weit gespreizten Knien und von einer wundervoll hemmungslosen Erregung besessen, begann ich mich wie verzweifelt zu reiben. Ich hörte die Frau im Video stoßweise keuchen, ihr Bauch zuckte krampfend und es schien, als ob sich unsere Orgasmen gemeinsam aufbauten. Und als sie mehrfach laut aufstöhnte, als der Hund sich offenbar in sie entleerte, fühlte ich, wie sich mit einem Zittern ein Orgasmus in mir Raum brach, nachdem ich mich mit drei Fingern heftig gevögelt hatte.

Es kam mir wie Jahre später vor; das Video hatte geendet und ich starrte auf den Bildschirm, darauf wartend, dass mein Herzschlag sich normalisieren würde. Ich spürte das Erröten in meinem Gesicht, als ich an das Gesehene dachte und an die Art und Weise, wie ich darauf reagiert hatte. Dennoch, unter der Dusche und mit meinen Nerven immer noch am Kribbeln, wusste ich, dass sich ein Feuer entzündet hatte, dass niemals mehr gelöscht werden könnte.

Ich konnte kaum erwarten, meinen Mann am nächsten Tag zur Arbeit gehen zu sehen, obwohl er mit einem breiten Lächeln ging. Die Nacht zuvor hatten wir uns geliebt und das Beste war, als er mich von hinten auf allen vieren nahm. Wie er so vor sich hin stieß, konnte er sein Glück wohl nicht glauben, Sex unter der Woche zu bekommen. Ich hatte meine Augen geschlossen und dachte an die schwarze Deutsche Dogge, die mich ins Jenseitige gevögelt hatte. Ich muss oft so tun als ob, aber die letzte Nacht mit meinem Mann kam es mir leicht und gewaltig, als ich mir vorstellte eine Hundenutte zu sein.

Sein Auto war noch nicht aus der Auffahrt, als ich auf den ersten Link klickte und atemlos zusah, wie ein anderer Hund, ein großer Schäferhund, eine andere Frau bestieg. Ich war diesmal besser vorbereitet, und das Kleid, in dem mich mein Mann zum Frühstück gesehen hatte, flog ich die Ecke des Zimmers und ich saß nackt vor dem Bildschirm. Zuvor hatte ich nach wilder Suche den unbenutzten Dildo gefunden, den ich als Geburtstagsgeschenk zum vierzigsten erhalten hatte. In jener Nacht war er unter dem Gelächter und der schmutzigen Witze der Anwesenden, in der Luft herumgeschwenkt worden, bevor er in einer Ecke meiner Unterwäscheschublade verschwunden war. Nun jedoch blickte er mich an, als wüsste er, was mit mir werden würde.

Der Dildo war größer, als ich ihn in Erinnerung hatte, und meine Hand konnte seinen Umfang nicht ganz umfassen. Ich fühlte die lebensechten Nachbildungen der Venen auf seiner schwarzen und glatten Oberfläche und dachte, dass er nicht ganz in mich passen würde, weil er bestimmt doppelt so groß war, wie der Penis meines Mannes, so um die 20–25 cm.

Immer noch beim Überlegen klickte ich einen Link nach dem anderen an und ich fühlte meine Fluten steigen, während ich einer Frau nach der anderen dabei zusah, wie sie von Hunden gevögelt wurden und dann deren Schwänze lutschten. So wie ein Video begann, schien es schon zu enden, und ich blieb hungrig. Fast schluchzend klickte ich auf immer weitere Links und fand schließlich Ruhe. Ich wusste dann nicht mehr, wie viele Orgasmen ich während der letzten Stunden gehabt hatte, und meine Pussy war wund und schmerzte von dem wilden Gevögel, das ich ihr während des Morgens mit dem Riesendildo zugemutet hatte, der aber gut zu passen schien.

Ich brauchte eine Pause, aber ich suchte nach weiteren Informationen und da ich diese aufregende neue Welt nicht verlassen wollte, loggte ich mich in eine Chatseite ein, die auf extremere Formen der Sexualität spezialisiert war. Ich wählte den Raum für Hundesex und gab als Namen Hundehure ein und fing an zu chatten.

Nach ein paar Stunden hatte ich einiges über Sex mit Hunden gelernt – nicht zuletzt auch, dass er weit häufiger vorkam, als ich gedacht hatte – hatte meinen Gefühlen und Fantasien dabei freien Ausdruck gegeben, mit vielen Männern und einigen Frauen geflirtet und mich dabei vor Lust in meinem Stuhl gewunden. Der Dildo hatte unbenutzt wie ein großer schwarzer Pfahl auf dem Tisch gelegen.

Schließlich wurde ich immer lockerer, aber blieb weiterhin vorsichtig, und gab außer meinem Namen keine Details an, aus Angst, erpresst zu werden, wenn sich herausstellte, dass ich auf ein solches Tabuthema abfuhr.

Ich war schon eine Weile lang offener gegenüber meinen Sehnsüchten geworden und obwohl ich nie zuvor lesbische Begegnungen im wirklichen Leben gehabt hatte, so hatte ich doch über die Jahre einige lesbische Fantasien gegenüber gewissen Frauen gehegt und empfand das Online-Geplauder mit anderen Frauen fast noch stimulierender als das mit Männern, obwohl ich den Verdacht hatte, dass mehr als eine davon ein Mann war.

Schließlich wollte ich mich ausloggen, um mich zu duschen und das Mittagessen zuzubereiten, als ein Name hoch poppte, der nach einem privaten Chat verlangte. Es war der Name, der mir auffiel und der mich dazu brachte, anzunehmen. Julie_C war der gleiche Name, wie der meiner Nachbarin inklusive des Anfangsbuchstabens ihres Nachnamens. Sie war auch eine jener Frauen gewesen, auf die sich meine Fantasien bezogen hatten, und ich erinnerte mich, wie sie auf meiner Geburtstagsparty sich mit ihrem Mann unauffällig unter die Gäste gemischt hatte und die beiden sich im Raum bewegt hatten, wie zwei große Katzen auf der Suche nach etwas zu fressen.

Ich fühlte ein Kribbeln in meiner Pussy und mein Erröten, als ich mich erinnerte, wie ich mich in jener Nacht im Bad eingeschlossen hatte und mich zum Höhepunkt gefingert hatte und mir dabei vorgestellt hatte, dass es ihre Hand gewesen war.

Ich vergaß das Mittagessen und so, wie wir zusammen chatteten, freundeten wir uns an, und ich eröffnete ihr meine Fantasien über Hunde und erzählte von meinem langweiligen Sexleben. Ich war mir doch ziemlich sicher, dass sie nicht meine Nachbarin war, obwohl die Vorstellung, dass sie es doch war, meine wachsenden Sehnsüchte noch beförderte.

Sie erzählte mir etwas von ihrer wilden Vergangenheit und als sie mir ihre Praktiken schilderte, besonders jene, bei der sie sich als junge Frau von einem Hund ficken ließ, konnte ich nicht anders, als mich zu berühren. Das brachte mich bald dazu, mir den Dildo zu schnappen und mich damit zu stimulieren. Als er in seiner vollen Länge in mir steckte, musste ich aufstöhnen.

Sie musste erraten haben, was ich tat, weil meine Eingaben knapper wurden und an manchen Stellen etwas durcheinander. „Du fingerst dich doch, oder?“ Die Worte erschienen auf meinem Bildschirm und ohne zu Denken tippte ich: „Ja.“ Die nächsten paar Sätze änderten dann mein Leben für immer.

Julies Worte erschienen auf dem Bildschirm. „Wenn du willst, kann ich dir dein Verlangen nach einem Hundeschwanz mehr als erfüllen! Ich kann dich so durchficken lassen, dass dir Hören und Sehen vergeht. Ich besorge es dir von Hunden in jedes Loch und ich mache dich zu einer Hundenutte, wenn du es willst!“

Bei ihren Worten stimulierte ich mich heftig mit dem schwarzen Dildo, schwer atmend, während ich mit der freien Hand versuchte, zu schreiben.

Doch bevor ich antworten konnte, erschienen die Worte: „Mach endlich deine Webcam an, du kleines Luder, und ich mache meine an!“ Mein Geist schrie: „Nein, bloß nicht!“, weil ich die Gefahren vor mir sah, aber ich konnte nicht anders und schaltete die Kamera ein. Als sich das Bild aufbaute, konnte ich mich in der linken unteren Ecke sehen, die Beine weit gespreizt, den Dildo, auf dessen noch sichtbarem Teil kleine Blasen meines Schleims zu sehen waren, tief in mir drin.

Mein Herz blieb beinahe stehen. Ich starrte in die stechend blauen Augen meiner attraktiven Nachbarin, die mich anlächelte und mit einem Blick durchbohrte, der mich ertappte und tief im Inneren berührte. Ich wollte das beenden, auf schließen klicken und schreiend weglaufen, doch es war zu spät, ich hörte ihre sanfte samtige Stimme ertönen. „So ist es brav, mein kleines Luder! Lass den Dildo noch an deine Muschi, bevor dich meine Hunde nehmen und dich zu ihrer Hündin machen werden.“

Ihre Worte, zusammen mit dem Dildo ließen in mir alle Dämme brechen und ich hing zuckend im Stuhl, während ihre Worte zu mir drangen: „Deine Möse gehört mir, dein Hintern gehört mir, dein Mund gehört mir! Dein ganzer Körper ist mein und ich mache damit, was ich will, wann ich es will und mit wem oder was auch immer ich es will! Stimmst du zu, mein kleines Luder?“ „Ja, bitte, Julie“, stammelte ich, bevor wir uns verabschiedeten.

Den Rest des Tages war ich mit den Gedanken woanders. Das Geschehene kam mir immer wieder in den Sinn und ich dachte schon, es wäre ein Traum gewesen. Der Klang der Türklingel riss mich aus meinen Gedanken und ich rief meinem Mann zu, „Kannst du bitte aufmachen? Ich bin hier gerade in der Küche.“ Am Herd stehend hörte ich ihn sagen: „Sie ist in der Küche, geh einfach durch“, bevor er rief, „es ist unsere Nachbarin, Liebling.“

Mich umdrehend, schaute ich in das heiter lächelnde Gesicht von Julie. „Oh, das tut mir leid, ich wollte dich nicht beim Kochen stören, aber es dauert nur einen Moment. Ich hab im letzten Augenblick noch zwei Karten für das ‚Take That‘-Konzert an diesem Samstag ergattert. Mein Mann mag nicht mitkommen, aber du hattest doch lange schon den Wunsch, sie zu sehen. Sieh es einfach als nachträgliches Geburtstagsgeschenk!“

Meine Gedanken rasten und ich brachte hervor: „Ich wusste gar nicht, dass sie hier auftreten.“ Julie lächelte noch mehr und mit einem feinen Lecken ihrer Lippen antwortete sie. „Es ist nicht hier, es ist in Dortmund, aber mach dir keine Gedanken, das Hotel ist für Freitag und Samstag schon gebucht. Das wird ein Mädelswochenende …, ich meine, wenn Jonas zustimmt.“

Bevor ich antworten konnte, sagte er schon: „Fahr ruhig mit, Liebling. Dir wird es gefallen. Du magst doch diesen John Dingsda.“ „Ja, dann steht unser Termin“, sagte Julie. „Wir holen dich um 11:00 Uhr morgen früh ab und bringen dich am Sonntagmorgen wieder her.“ Juli pausierte kurz, schaute mir gerade in die Augen und sagte dann: „Ach und ich wollte noch kurz bei einem alten Freund, einem Hundezüchter vorbeischauen, dessen Haus auf dem Weg liegt, dann brauche ich keinen Umweg zu fahren.“

Mir war so, als ob sie das Wort Hundezüchter etwas lauter ausgesprochen hatte, und obwohl das nur Einbildung sein konnte, klingelten mir die Ohren. „Denkst du dran, dir einen Hund zuzulegen?“, fragte Jonas. „Ja.“ Julie lächelte und wir schauten uns immer noch in die Augen. „Vielleicht sieht Sara ja auch einen, der ihr gefällt.“ Ich fühlte meine Knie weich werden, und hörte Jonas sagen: „Sara und ich hätten liebend gern einen Hund, aber einen großen, nicht so ein kleines Schoßhündchen, nicht wahr, Liebling?“

Julies Augen tanzten vor Freude. Mein Freund hat eine große Auswahl an Hunden und ich bin noch unsicher, welchen ich wählen soll, aber ich bin mir sicher, Sara wird mir dabei helfen können, den Richtigen auszuwählen … Oder vielleicht auch zwei.

Am nächsten Tag hatte ich Jonas das Haus verlassen sehen und saß nervös in der Küche, darauf wartend, dass der Zeiger der Uhr endlich auf 11:00 vorrückte. Und obwohl ich es erwartet hatte, ließ mich das Türklingeln richtig aufschrecken und ich rannte zur Tür und mein Herz schlug wie wild.

Julie kam herein und sagte nichts, sondern scannte mich nur von oben bis unten. Mit einer Stimme wie aus Stahl mit Schokoladenüberzug gurrte sie schließlich: „Letzte Chance für einen Rückzieher. Bist du bereit, eine echte Hundenutte zu werden?“ Ich nickte bloß und sie fuhr fort: „Und für die nächsten 48 Stunden komplett mir zu gehören?“ Mein Herz klopfte vor Erregung und ich nickte wieder, ich konnte nicht sprechen, mein Mund war trocken und sie bellte: „Zieh dich aus!“

Eingeschüchtert entledigte ich mich meiner Kleidungsstücke, bis ich ganz nackt vor ihr stand. Ihr Blick bemaß jeden Winkel meines Körpers. „Ich denke, die Hunde werden ihre neue Hündin genießen, zieh dich wieder an.“ Sie lachte und steckte meinen Slip in die Hosentasche. „Den brauchst du nicht mehr.“

An die nächsten Stunden erinnere ich mich nur verschwommen. Julie fuhr ihren kleinen Sportwagen nordwärts, parallel der Autobahn, und zweigte dann auf immer engere und verwinkeltere Landstraßen ab, die immer weiter in ländliche Gegenden führten. Ich hatte mein Haar wie instruiert zu einem Pferdeschwanz gebündelt und ließ meine Gedanken über Julies festen Körper schweifen. Sie beherrschte das schnelle Auto mit Leichtigkeit. Schließlich stoppten wir vor einem schmiedeeisernen Tor, Julie drückte die Klingel, und auf die Frage einer Frau antwortete sie nur: „Wir sinds“, und sah dabei in die Kamera.

Die Tore schwangen auf und ich hörte das Bellen von Hunden, als wir uns über die Auffahrt näherten. Eine große elegante Frau mit kurzem blondem Haar begrüßte uns und zu meiner Überraschung umarmte sie Julie nicht nur, sondern küsste sie auch noch leidenschaftlich.

Noch währenddessen bedeutete sie mir mit einem Winken ihres Zeigefingers, auszusteigen. Ich stand nervös wartend da und betrachtete das schöne Landhaus, bis Julie den Kuss löste und mich ansah. „Das ist Sara“, gurrte sie und beinahe, als ob es ihr überraschend einfiel, dass ich bekleidet war, forderte sie mich wieder bestimmt auf, mich auszuziehen. Und endete mit den Worten: „Aber deine Pumps kannst du anbehalten!“

Ich konnte die Röte in meine Wangen steigen spüren, als ich mich meiner Kleider entledigte und die sanfte Brise spürte, die über meinen nackten Körper strich. Julie holte nun ein schwarzes Korsett aus weichem Leder aus dem Kofferraum und hakte es mir um. Es ließ meine Brüste frei und ich konnte gut darin atmen, obwohl sie es um die Taille recht eng anzog.

„Du wirst es brauchen, meine Kleine!“ Julie und die Frau sprachen mit gedämpften Stimmen miteinander und ich schnappte Worte wie „Jungfrau“ und „direkt“ auf. Sie lachten beide, als ob sie sich einen Witz erzählt hätten. „Komm, meine kleine Schlampe“, befahl mir Julie, „es ist Zeit für dich endlich einmal gründlich rangenommen zu werden.“

Ich konnte spüren, wie mir meine Sekrete die Innenseite meiner Schenkel herunterliefen, während ich etwas unsicher und kleinlaut folgte. Die beiden gingen Arm in Arm in ein großes scheunenartiges Gebäude. Auf beiden Seiten befanden sich Zwinger und in jedem lief ein Hund herum, schnupperte in die Luft und sie bellten interessiert, als sie den Geruch des Schleims zwischen meinen Oberschenkeln wahrnahmen. In der Mitte des Raumes befand sich eine gepolsterte Bank, umgeben von einem Dreiviertelkreis gepolsterter Stühle.

Die Bank war hoch genug, dass jemand auf allen vieren kniend bequem von unten unterstützt wurde. Sie war ein wenig abfallend, sodass eine Person darauf mehr hing, als lag. Parallel zur Bank befand sich eine Plattform, die sich etwas hinter die Bank erstreckte und mit etwas, was man als gepolsterte Ablage für Knie halten konnte, bedacht war. An den Enden der Plattform befanden sich lederne, mit Schnallen versehene Halterungen.

Julie lachte als sie mich, weich in den Knien, irritiert und erregt die Vorrichtung betrachten sah. „Das ist eine Zuchtbank“, erklärte sie. Sie führte mich sanft hin, drückte mich auf alle viere und arretierte meine Handgelenke und Knöchel mithilfe der ledernen Bänder.

Ich fand mich ganz entspannt liegend halb mit abgesenktem Oberkörper. Die Bank gab mir einen guten Halt, doch konnte ich mich nur wenig bewegen. Sie war kurz genug, dass meine Brüste frei herunterhingen und mein Unterkörper von der anderen Seite frei lag. Die Fesseln lagen so weit auseinander, dass mein Geschlecht und mein Hinterteil völlig exponiert waren und ich somit vollkommen verletzlich war.

Ich schloss für einen Moment meine Augen, zitternd vor Erwartung dessen, was da wohl kommen würde, riss sie jedoch wieder auf, als ein Finger mein Inneres sondierte. „Unsere kleine Nutte ist pitschnass“, hörte ich eine Stimme mit osteuropäischem Akzent hinter mir. Als ich Julie antworten hörte, wusste ich, es war die andere Frau, die mir ihren Finger reingeschoben hatte. „Mach sie schon mal fertig, Natasha, ich bitte die Gäste herein.“

Verwirrt wollte ich lautstark protestieren, doch eine sanfte Berührung mit einer Zunge in meiner Pussy bremste mich. Ich entspannte mich und schloss meine Augen, während Natashas Zunge mich leckte und sich in mich vertiefte. Ich spürte, wie ein Orgasmus in mir heranwogte.

Ein Geräusch veranlasste mich, die Augen zu öffnen und ich konnte sehen, dass 12 Stühle mit verschiedenen Leuten besetzt waren, zumeist Männer und ein paar Frauen. Ich wollte vor Scham weglaufen, doch die Halterungen hielten mich an Ort und Stelle und Natashas geschickte Zunge schob mich über den Punkt und mein Orgasmus überwältigte mich. „Sie ist mehr als bereit.“ Natasha lachte und leckte sich über die Lippen.

Das Tier roch meine Erregung. Es stellte sich rasch hinter mich und als es mich bestieg, wusste ich, dass der Wendepunkt meines Lebens gekommen war und ich nie wieder zurückwollte. Sein Hecheln klang laut in meinen Ohren. Seine ersten Stöße gingen daneben, aber als es den Eingang gefunden hatte, stieß es mit mächtiger Kraft zu und füllte mich mit seinem heißen Schwanz komplett aus. Dann fickte es los, mit einer Wildheit und Intensität, die ich nie je zuvor erfahren hatte und mich völlig mitnahm.

In diesen Minuten spürte ich, dass ich nun für immer Hundeschwänzen hörig sein würde. Und, meine letzten Reste an Scham über Bord werfend, schrie ich laut: „Ja, fick mich, fick deine Nutte, ja, fick mir das Hirn raus, fick mich, fick mich blöd, fick mich.“ Der Hund ignorierte meine Äußerungen und hämmerte auf mich ein, aber die Leute im Auditorium äußerten Laute der Zustimmung, als sie das sahen. Den Kopf hebend, konnte ich die Erregung in ihren geröteten Gesichtern erkennen. Einer der Männer hatte seinen Phallus hervorgezogen und ich sah eine Frau daneben, wie sie das Teil bearbeitete. Sie selbst wurde von der Frau neben ihr befingert.

Ich fühlte das Tier irgendetwas an meine Muschi drücken und realisierte, dass dies der Knoten war, von dem ich gehört hatte und den ich in den Videos wahrgenommen hatte. Mit einem tiefen und langsamen Atemzug entspannte ich mich für einen Moment so weit, dass der Knoten in mich reinrutschen konnte. Initial schmerzhaft, machte sich bald eines der intensivsten Gefühle breit, als das Tier begann, weniger intensiv zu stoßen, weil sein Knoten das nicht mehr richtig zuließ.

‚Er bläst mich auf wie einen Ballon‘, ging mir durch den Kopf und gleichzeitig spürte ich einen riesigen Spritzer von brühend heißem Sperma tief in meine Pussy schießen.

Ich schrie zusammenhangloses, sinnloses Zeug, während der dicke Knoten pochte und pulsierte und ein Schuss heißen Spermas nach dem andern mich (er)füllte.

Ich muss für einen Moment ohnmächtig gewesen sein, denn als ich wieder bei mir war, fühlte ich einen abrupten Zug. Das Tier hatte sein Teil aus mir herausgezogen und sein Sperma tropfte aus meiner Pussy und bildete eine schleimige Pfütze unter meinen Beinen. Ich hörte Julies Stimme. Sie klatschte ihre Hände. „Ja, Bravo Benji, eine weitere Jungfrau ist unter dir gefallen!“

Ich schaute hoch und sah Juli lächelnd einen Finger hochhalten und dann einen zweiten und dabei stumm das Wort ‚Zwei‘ aussprechen.

Die Worte gingen mir nicht ein, bis sich eine kalte Schnauze gegen meinen Hintern drückte und ich aufstöhnen musste, weil eine raue Zunge mich großzügig leckte und mir Wellen von Lust bescherte. Der zweite Hund war dünner als der erste, war aber sicher länger. Ich konnte seinen langen, heißen Schwanz, tief in mich reinbohren spüren. Sein Knoten rutschte mit willkommener Leichtigkeit herein und ich bockte und drückte, als er seine heiße Ladung in mich spritzte. Keuchend und um Luft schnappend blickte ich auf und sah Julies lächelndes Gesicht, wie sie dem zweiten Finger nun einen dritten Finger hinzufügte.

„Oh fuck, ja!“, stöhnte ich heiser und geil, als das zweite Tier absprang und ein drittes kam. Es war größer als die beiden vorhergehenden und ich ächzte laut, als es seinen beinharten Schwanz in mein sabberndes, glitschiges Loch knallte, das schon von den Ejakulaten der beiden Vorläufer gefüllt war. Ich fühlte etwas in mein Gesicht spritzen und als ich meine Augen öffnete, blickte ich direkt auf die dunkelrote, violette Spitze eines Schwanzes, die von seinem Besitzer bis zum Spritzen stimuliert worden war, und dessen Sperma nun meine Haare und mein Gesicht bedeckte.

Ich fühlte das warme Bauchfell des Hundes auf meinem Rücken. Das Tier tat, was ihm angeboren war und nahm mich brutal und vollständig. Ich begann den Kopf zu drehen, um es zu sehen, doch es drückte seine Zähne in meinen Nacken. Es floss kein Blut, doch die Geste zeigte mir, dass ich nun zu einer Hündin geworden war.

Ich schaute in die Gesichter der Zuschauer, ohne mich zu kümmern, dass ich mit einem Hund verkehrte, als die schamlose Schlampe, die zu sein ich mich gesehnt hatte. „Schieb ihn mir rein, los, mach es, mach, mach, argh, ha, arh, jach, ar mach, gaah“, stöhnte ich unter dem Beifall der Zuschauer, „auuaaaah, ff, aaa“, die letzten Laute jaulte ich heulend raus, als es mir unter den Stößen des Hundes tierisch kam und er seinen Knoten durch meinen Vaginalmuskel presste und in mir hängenblieb und pumpte.

Das nunmehr vertraute Gefühl heißen Spermas, das in mich spritzte, erfüllte mich mit Freude und Glück und ich heulte und schrie, am Ziel angekommen, wie eine läufige Hündin, als die ich mich nun fühlte.

Julie starrte mir in die Augen, als der Hund mit einem feuchten ‚Plopp‘ absprang und eine klaffende, schmerzende Leere hinterließ. Sie lächelte, als sie dem dritten Finger einen Vierten hinzufügte. „Ich denke, du bist jetzt bereit für King“, sagte sie, und sie lachte.

„Wie viele?“, krächzte ich jetzt schwach, mit rauer Stimme. Julie zuckte nur die Schultern und wandte sich an Natasha, die nunmehr nackt und darüber nur leicht bedeckt war: „Wie viele sind es Natty-Liebling?“ Ihre Antwort sandte mir Schauer den Rücken runter und ich wusste nicht, ob es Lust war oder Angst. „Dreiundzwanzig. Ich dachte, wir hatten uns darauf geeinigt …?“

Ich hörte die Worte nicht, weil der vierte Hund, King, mich bestiegen hatte und mit Leichtigkeit den Weg in meine tropfende, glitschige Spalte fand. Ich konnte schwören, dass das Tier noch größer war als der Dildo, den ich Tage zuvor benutzt hatte. Er füllte mich mit einem einzigen mächtigen Stoß und blies mir damit den letzten Gedanken aus dem Hirn. Ich dachte, mir kommt seine Spitze gleich aus dem Hals raus.

Das Tier war deutlich erfahrener als die Aufwärmhunde, die vorher dran waren, und seine Stöße waren langsamer, obwohl immer noch schnell verglichen mit einem Mann. Ich konnte die schiere Kraft des riesigen Tieres spüren und realisierte, dass es eine Deutsche Dogge war, genauso eine, wie ich es im ersten Video gesehen hatte.

Irgendwo hinter mir glaubte ich, Leute näher kommen zu hören und als ich meine Augen öffnete, sah ich, dass sie sich versammelt hatten, um zu verfolgen, wie der massive Schwanz von meiner geilen geschwollenen Möse eingesaugt wurde.

Hände zwirbelten meine Nippel und einmal fand ein Schwanz in meinen offenen sabbernden Mund und wurde rasch zurückgenommen, als ein Grollen meines tierischen Liebhabers sich jede Störung durch andere Rüden verbat.

Sein weiches Fell rieb auf meinem Rücken und als er meinen Körper verließ, blieb eine Leere, die mich danach wimmern ließ, wieder ausgefüllt zu werden.

Durch die Masse der Körper konnte ich Natashas blondes Haar zwischen Julies Beinen sehen und an der Art, wie Julie ihre Haare packte, war die Magie von Natashas talentierter Zunge erkennbar.

Plötzlich realisierte ich, dass auch dieser Hund trotz seiner Größe seinen Knoten in mich pressen wollte, und ich hatte das Gefühl, ein Fußball würde in mich gedrückt. ‚Das muss wie eine Geburt sein, bloß umgekehrt‘, dachte ich, als sich für einen Moment mein Fleisch dehnte und der massive Knoten sich reindrückte. Ich maunzte, ich schrie, ich brabbelte, Wörter, die mir in einem Strom von Lust und Schmutz entglitten, fick mich, mich, fick, machs, mir, nbngh, mach, nngh, mich fick, aarh, ah, arh, jach, fick, fick, mich, figaa, arngh, bevor ich wieder ohnmächtig wurde, ohne den Applaus noch zu hören.

Als ich wieder zu mir kam, war King noch in mir. Ich fühlte mich vollkommen ausgestopft und Julie massierte meinen geblähten Bauch und meinen Schamhügel. Sie war nackt und ich sah, dass sie rasiert war, und ihre Lippen waren aufgeschwollen und glitzerten voll von ihrem Saft. Ihre Augen folgten meinem Blick und sie lachte sanft: „Du wirst mich zu schmecken bekommen, wenn ich voll bin von Hundesperma, aber das kommt später. Nun entspann dich erstmal, damit King aus dir raus kann, ohne dich zu verletzen.“ Während sie sprach, zog der Hund mit einem Ruck und ließ mich aufjaulen, als er seinen Knoten aus meiner verwüsteten Muschi riss.

Diesmal tropfte das Sperma nicht heraus, sondern platschte mit den Kontraktionen meiner Vagina im Schwall heraus, und pladderte auf den Boden. „Ist deine Muschi wund, meine kleine Nutte?“, fragte mich Julie behutsam und streichelte dabei meine Haare. „Hab keine Angst, wir schenken ihr eine Pause.“ „Danke, Julie“, krächzte ich und jaulte laut auf, als ich das kalte Gefühl eines Gels verspürte, das auf meine Rosette aufgetragen wurde. Ein fordernder Finger fing an, in mir herumzufahren und mich zu prüfen, und ich wand mich winselnd. „Nimmt dich dein Mann auch von hinten, Kleines?“, wisperte sie in mein Ohr. Ich schüttelte den Kopf. „Hat irgendwer dich einmal von hinten gevögelt?“ Ich schüttelte meinen Kopf erneut und ihr Lachen klang sanft und hell. „Dann machen wir es ganz leicht beim ersten Mal“, summte sie mir zu und ihr Finger schob sich tiefer. Zu meiner Überraschung fühlte sich ihr Finger in meinem Hintern gut an und als ich mich entspannte, fühlte ich, wie sich noch ein weiterer Finger dazugesellte.

Julie zog ihre Finger aus mir heraus. „Natty, ich denke, Ginger wird passend genug sein für ihren Arsch, fürs erste Mal. Wir können die Kameras laufen lassen und später schneiden.“ Ich dachte noch über ihre Worte nach, da sagte sie zum Auditorium gewandt: „Wir hatten ihnen eine echte Jungfrau versprochen und obwohl sie einen Mann vorher hatte und deswegen es nur ein erstes Mal mit einem Hund war, so ist sie doch eine echte Analjungfrau! Aber nicht mehr lange!“

Obwohl mich Juli vorbereitet hatte, blieb ich nervös, als der Hund auf mich zu getrottet kam. Sein Schwanz hing bereits dick und rot herunter und sah riesengroß aus, doch schien das vielleicht nur im Vergleich mit seinem drahtigen kleinen Körper. Ich fühlte, wie sich Julies Hand auf meine Muschi drückte und sie mit der anderen auf meinen Hintern patschte. „Wir wollen doch auch ins Ziel kommen“, bemerkte sie, als sie mit der Hand meine Klit erfasste und mir wieder ein Kribbeln durch und durch verursachte. Ginger fühlte sich nach King an wie eine Feder, als er auf mich gesprungen war und sein Schwanz in gierigen Stößen nach seinem Ziel suchte. Julie packte den Schwanz mit ihrer freien Hand und platzierte die Spitze direkt vor meiner Rosette.

Ich konnte fühlen, wie die Spitze durch ihre Faust stieß und den ganzen Bereich um meinen Hintern mit wässrigem Vorsperma vollspritzte. Ein Quieksen entrang sich mir, als die Spitze in meinen Arsch eindrang und das Tier mit wild zappelnden stoßenden Bewegungen versuchte tiefer in mich einzudringen. Julie beugte sich vor und küsste mich auf die Stirn und lockerte dabei ihren Griff um den Schwanz des Tieres und erlaubte ihm so, bis zum Anschlag in meinen Arsch zu gelangen.

Der anfängliche Schmerz war rasend, mir schossen die Tränen in die Augen und mein Hintern brannte wie Feuer, als der Hund drin war und in mich hineinpumpte. Es war ihm völlig gleich, welches Loch er ausfüllte. Ich wimmerte nur noch: „Auaa, auaha, aah, bi bi bitte, aaaha, aufhören, aufhö, aua, aah“, immer unterbrochen von den Stößen, die mir den Unterleib gegen die Bank drückten und die Luft nahmen. Vielleicht hätte meinen oder einen anderen Mann mein Klagen beeindruckt, aber nicht dieses Tier. Es fickte wie wild drauflos, raus und wieder reinhämmernd, und bevor mir es noch klar geworden war, hatte der Schmerz nachgelassen und einem seltsamen Gefallen Platz gemacht.

Dann fühlte ich Julies Hand. Sie zog meinen Kopf an den Haaren hoch und sie konnte die Lust in meinen Augen tanzen sehen. „Ein dicker Hundeschwanz in deinem jungfräulichen Arsch und dir gefällt das? Was, meine kleine Schlampe?“ Von irgendwoher kam mein inneres Tier hoch und als Antwort grunzte ich nur tierisch und drückte mich zurück gegen den Hund, soweit es mir meine Fesseln erlaubten, schrie dabei wie eine läufige Hündin und jaulte den Hund an, mich fester zu ficken: „Mach, ja, jach, fick mich, fick!“

Julie hielt mir dabei fest mit beiden Händen den Kopf an den Haaren hoch, und während ich ihr ins Gesicht keuchte, fragte sie mich sanft: „Willst du seinen Knoten im Arsch spüren, Schlampe?“ Ich stöhnte nur: „Ja, mach, arh, nngh, ja, ja.“, ohne zu denken. Ich hörte die Leute um mich herum nach Luft schnappen, als Julie meine Arschbacken auseinanderzog, und fühlte einen Blitz im Kopf, als der Knoten von der Größe wohl eines Tennisballs in mich hineingedrückt wurde.

Ich kam rasch und immer wieder, als ich die heißen Spritzer tief in mir drin spürte. Julies Finger melkten den Hundeschwanz zusätzlich vom Innern meiner Pussy her und gleichzeitig rieb und umschmeichelte sie meine mit Schleim vollgeschmierte Klit. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich keuchend und bewegungsunfähig auf dem Zuchtbrett lag, und das Vieh sich schon von mir weggedreht hatte, rutschte der Schwanz schließlich aus mir heraus und Juli schob einen vierten Finger in meine Pussy und Momente später fühlte ich ihre ganze Hand in mir, nicht so lang wie die Hundeschwänze aber dicker als Kings Waffe.

In meinem Zustand und so wie Julie mich von hinten fistete, brachte ich nur noch blödes Grunzen und Gestammel hervor. Die Lust war durch den Schmerz noch intensiviert, und Julies Faust schob sich noch tiefer und tiefer und die reichlichen Mengen von Hundesperma machten die Passage noch leichter.

Mit ihrer freien Hand rieb sie fortwährend meine weiter schwellende Klit und schickte damit Welle um Welle durch mich. Schließlich ebbten die Orgasmen ab und als Julies Hand sich zurückzog, spürte ich die Leere in mir, und mit einem glücklichen entspannten Lächeln, noch auf der Bank liegend, den Kopf und die Brüste runterhängend und komfortabel gefesselt, fiel ich in einen nahezu komatösen Schlaf der Erschöpfung.

Als ich aus der Besinnungslosigkeit erwachte, war es Abend und man hatte mich von der Bank in ein großes Bett gebracht. Mein ganzer Körper schmerzte, aber mein Geschlecht und Hintern pochten und klopften, sicher aus Überreizung, aber auch aus einer Mischung aus Lust und Schmerz. In Erinnerung der letzten Stunden schob ich wie süchtig meine Hand unter die Decke und zwischen meine Beine und rieb meine übersensible und geschwollene Klit.

Ich schloss meine Augen und zog meine Knie hoch und rieb intensiver. Da öffnete sich die Tür. „Gut, dass du wach bist“, flötete Julie, „und? Hat es dir gefallen?“ Ich lächelte sie hirnlos selig an und zog die Decke zurück, sodass sie sehen konnte, was ich mit meiner Hand machte. „Das ist gut, weil noch 18 weitere Hunde auf dich warten, die du bedienen wirst!“ Ihre Worte schickten mich wieder über die Kante, ich kam abrupt.