Original: Wife’s First Canine Encounter by neverumind
Übersetzt von JJ57
Die wunderbare Geschichte eines jungen Ehepaares, dessen Liebesleben durch eine neue Erfahrung bereichert wird, nachdem der Ehemann erkannt hat, dass die Forderung der Ehefrau, den Haushund aufgrund eines Fehlverhaltens zu kastrieren, ganz im Sinne Freuds in Wirklichkeit offenbar lediglich ihre fortgesetzte Weigerung darstellt, sich mit geheimen Wünschen auseinanderzusetzen, deren Erfüllung ihr Leben aufs Positivste verändert.
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Meine Frau und ich sind beide berufstätig und leben auf einem umzäunten Grundstück in einer eher ländlichen Gegend. Wir sind das, was man DINKS nennt, double income no kids. Wir sind beide gut in unseren Dreißigern und unsere Einkommen erlauben uns ein recht entspanntes Leben zu führen und uns alles leisten zu können, was nottut und gefällt. Meine Frau Karola ist sehr attraktiv und unser Lebensstil ebenso wie unser Sexleben würde sicher viele Leute neidisch machen.
Auf Karolas Wunsch hin hatten wir vor zwei Jahren einen reinrassigen Deutschen Schäferhund gekauft, der Mark Antonius, genannt Mark, hieß. Wir hatten ihn als Begleit- und Wachhund ausgebildet, um uns Gesellschaft hier auf dem Land zu leisten, wenn einer von uns einmal wieder länger unterwegs auf einem der zahlreichen Businessmeetings war. Eines Abends kam ich nach Hause und fand Karola völlig aufgelöst vor, wegen des Verhaltens des Hundes ihr gegenüber. Sie war an einem hektischen Tag nach Hause gekommen, war über einem Nickerchen auf dem Sofa fester eingeschlafen, nur um dann von dem Köter geweckt zu werden, wie er ihre Leistengegend beschnüffelte.
„Der muss kastriert werden!“, forderte sie und breitete aus, was alles sie genau erlebt hatte. Ich schlug ihr vor, das Ganze vielleicht etwas später zu besprechen, wenn sich der Stress im Büro gelegt hätte. An diesem Abend jedoch wünschte sie sich meine ganz besondere Aufmerksamkeit, wobei ich nicht umhinkam, zu bemerken, dass ihr Verhalten etwas anders war, als sonst immer, denn für unser Liebesspiel stellte sie sich auf Hände und Knie, ganz Doggystyle, sodass sie mir signalisierte, von hinten genommen werden zu wollen. Ich schloss daraus, dass sie eine Fantasie hatte, nämlich, dass ich der Hund sei, der mit ihr kopulierte. Aber ich erwähnte das mit keinem Wort, weil ich nicht wollte, dass ihre Scham über das Verhalten des Hundes sie noch mehr stresste, und ich wollte mir nicht irgendwelche Kritik über meinem sechsten Sinn anhören. Stattdessen rief ich am folgenden Tag unseren lokalen Veterinär, John, an, der sich immer um Mark Antonius kümmerte, und befragte ihn zu gewissen Beziehungen, die zwischen Menschen und Tieren bestünden. Er erfasste sofort, woran ich dabei dachte, lachte und sagte mir, dass er das schon oft, meist von alleinstehenden Frauen gefragt worden sei, und dass er meine Frage sehr gut verstünde, und die Gedanken, die mir im Hinterkopf kreisten, sehr vertraulich behandeln würde, was mich erleichterte.
„Ein Rüde ist ähnlich wie ein Mann gebaut, mit Penis und Hoden und er kann eine Frau grundsätzlich sicher sehr gut befriedigen und steht auch einer Dreierbeziehung nicht im Weg. Der Samen des Hundes verhindert übrigens unerwünschte Befruchtungen, weil er nicht mit dem menschlichen Samen kompatibel ist und die Spermienqualität stark reduziert“, fuhr er fort. „Ich muss dich aber auch warnen, dass auf Karola dann ein paar Überraschungen warten werden, darunter vor allem der Umstand, dass sie und der Hund aneinander geklammert sein können nach dem eigentlichen Akt, und der Zustand bis zu einer halben Stunde andauern kann. Das liegt an der Anatomie, denn er hat an der Basis des Penis eine Drüse, die anschwillt und gemeinhin als Knoten bezeichnet wird und diese Drüse hat ein Vielfaches der Durchmesser des Penis selbst und agiert wie eine Art Stöpsel, die den Vaginaltrakt abdichtet und das Austreten des relativ dünnflüssigen Spermas verhindert. Du solltest nicht versuchen, den Knoten aus ihr herauszuziehen, sonst kannst du sowohl ihr als auch dem Hund ziemliche Verletzungen zufügen.“ Er fuhr fort: „Wenn es unbedingt sein muss, dann kühle den Unterleib des Hundes mit etwas Kaltem, vielleicht einem kalten Handtuch oder einem Stück Eis in einem Handtuch. Das sollte die Schwellung relativ rasch reduzieren, falls sie unerwartet große Schmerzen bekommt. Die meisten Frauen, die ich berate, sagen mir aber allerdings, dass sie Gefallen daran finden, und der Knoten sie weiter stimuliert.“
Ich dankte John für seinen Rat und mit diesen Informationen lenkte ich das Thema auf sehr diplomatische Weise ihr gegenüber beim Abendbrot darauf, und sagte, ich hätte mit John gesprochen und er hätte mir den Rat gegeben, dass nichts Schlimmes bei dem sei, worüber sie auch immer fantasiert habe und dass es sogar sexuell sehr befriedigend sein könne, wenn Mark Antonius sie nehme. Wir verspeisten zusammen das Abendessen, genossen dazu einen spektakulären Rotwein, von unserer Haushaltshilfe bereitgestellt, bevor sie Feierabend machte, und dabei fiel mir auf, wie schweigsam Karola war, als ich ihr gegenüber von dem sprach, von dem ich dachte, es würde ihr vielleicht Freude machen.
Schließlich starrte sie mich an und platzte heraus, „Also, ich probier deine Vorschläge nur dann aus, wenn du dabei bist, und wenn mir das nicht gefällt, dann nimmst du Mark Antonius weg, raus aus unserem Schlafzimmer und redest nie wieder davon, selbst wenn dich dieser Unsinn anmacht. Ich muss dir sagen, ich denke, dass das ziemlich verkommen und abartig ist, wenn du willst, dass ich bei so einer unzüchtigen Schweinerei mitmache!“
Wir duschten danach beide, machten uns fürs Schlafzimmer fertig und liebten uns trotzdem hingebungsvoll, doch ich merkte auch, dass sie es heute etwas intensiver und derber wollte. Ich hatte angefangen, ihren Hals zu küssen, und mich langsam zu ihren Hüften herunter gearbeitet, saugte ihre Klit, und beknabberte sie mit meiner Zunge, bevor ich mich ihrer geilen und nassen Liebeshöhle widmete.
Sie schlang ihre Beine um mich, und biss und kratzte mich, als sie zu ihrem Orgasmus kam, bis es wehtat und Blut aus den Kratzern hervor sickerte. Mir war nie zuvor aufgefallen, dass sie je so schnell gekommen war, und ich hatte den leisen Verdacht, dass sie doch ziemlich tief in tierisch-erotische Vorstellungen versunken war, seit ich das Thema einer Vereinigung von ihr mit Mark aufgebracht hatte. Ich säuberte die Schweinerei, die ich zwischen ihren Beinen verursacht hatte, mit einem warmen angefeuchteten Tuch und wir lagen für eine Weile nebeneinander in gegenseitiger Umarmung. Schließlich löste ich meine Arme von ihr und fragte: „Liebling, wärst du bereit für eine neue Erfahrung?“ „Uhuh, ich werds versuchen. Dann lass es uns halt mal hinter uns bringen“, schnappte sie missbilligend, und so ging ich einfach und holte unseren lieben Schäferhund herbei, indem ich ihn dazu brachte, unser Schlafzimmer zu betreten, wo nie zuvor ein anderes männliches Wesen meine Frau nackt liegen gesehen hatte.
Mark Antonius folgte mir nur sehr zaghaft, denn sein Training bestand darin, die ihm zugewiesenen territorialen Grenzen einzuhalten. Und so, nachdem ich in unser Schlafzimmer vorausgegangen war und meine Hand mit den aus ihr noch heraus sickernden Flüssigkeiten unseres Aktes benetzt hatte, kehrte ich zu ihm zurück und lockte ihn mit meinen duftenden Fingern in unser Heiligtum. Er war gut erzogen und recht scheu und nicht sicher, was von ihm erwartet wurde, weil er die Umgebung nicht kannte.
Er fing an, meine Leistengegend zu belecken, und schnüffelte an meinem erschlafften Penis, weil er dort den Geruch nach Sex, der nach unserem Liebesakt noch im Raum hing, am intensivsten wahrnahm. Ich kraulte seinen Kopf, sagte ihm, was für ein feiner Hund er wäre, und lockte ihn, mit meinem spermaverschmierten Finger zu Karolas Pussy zu folgen, die, mit weit offenstehenden Lippen, klebrig, mit ihrem Honig und meinem Sperma glitzernd, immer noch feucht und dampfig von unserem Akt war. Das Aroma meiner Hand lockte seine Nase an ihre Pussy heran, und er fing sofort an, daran zu schnüffeln. Er drückte sich an sie, und sein ganzes Verhalten und Temperament änderte sich fast schlagartig. Karola lag bewegungslos da, die Beine gespreizt und schloss ihre Augen, nicht wissen wollend, was jetzt auf sie zukäme. Und der Schäferhund sprang auch gleich auf unser Bett, um den Körper der Frau zu erforschen, die da so unsicher, aber erwartungsvoll lag.
Er leckte und schnüffelte an ihr herum, bis hoch ihr ins Gesicht und dann wieder runter zu ihrer Möse, wedelte mit dem Schwanz, der mit zunehmender Erregung höher in die Luft gestreckt war. Ich war total baff, als er auf einmal vom Bett wieder heruntersprang, im Haus herumrannte, bellte, im Kreis herumlief, als ob er anderen Hunden ansagen wollte, dass er der Rudelchef war, und sie sich von seiner Hündin weghalten sollten, die jetzt ihm gehören würde. Schließlich kam er wieder zurück, sprang aufs Bett, als ob er ihre Zustimmung mit weiteren Aufmerksamkeiten honorieren würde.
Diesmal verhielt er sich ihr gegenüber fordernder und fing an, intensiver ihre Klit und ihre Pussy zu lecken, bis runter zu ihrem Hintereingang und stoppte nur einmal kurz, um seinen Kopf zu heben und wie ein Wolf zu heulen, vor Gefallen und Befriedigung, ob dessen, was für ein saftiges, leckeres Ding er da vor sich hatte. Aufgeregt beobachtete ich, wie seine lange, raue, fleischige Zunge fieberhaft ihre Lippen erforschte und den sensiblen Nervensträngen ihres Kanals tiefer und tiefer folgte, und aus dem Inneren die dicke weiße Flüssigkeit herausschlotzte, die ich vorher in ihr hinterlassen hatte. Er stöhnte und fiepte dabei und es war fast so, als ob er sie säuberte, um sie dann selbst zu beherrschen, wie es auch wilde Tiere tun.
Sein Säubern von jeglichem fremden Sperma erinnerte mich daran, wie eine Hündin das Sperma des Vorgängers, der sie gedeckt hatte, weg geleckt bekommt, sodass der herrschende Champ mit seiner Insemination seine Chance auf die stärkeren Nachkommen maximiert. Die Wärme und Aufmerksamkeit seiner Zunge musste Karolas Lustknopf gekitzelt haben, denn sie fing an, sich mit jeder Bewegung des Hundes zu winden und zu stöhnen. Sie rief mir zu „Schatz, das ist so gut. Bitte nimm ihn nicht weg, bitte, hörst du, bitte?“ Und sie rieb sich über ihren Körper, das Kribbeln von ihren Brüsten bis zu ihrer Klit und wusste nicht, wo sie aufhören sollte, weil ihr jede dieser Berührungen Lust bereitete.
Ich sah zu, wie aus Karolas Pussy der Lustschleim zu fließen begann, und war mir nicht so sicher, ob das von ihr allein stammte, oder Marks Sabber dabei war, der sie ja für die Besteigung vorbereiten wollte. Beim Zusehen wurde ich der rosafarbenen Spitze gewahr, die aus seiner Scheide hervorsah. Ich war völlig überrascht von der Größe des bisher ausgefahrenen Teils. Schon jetzt war es so groß wie mein eigenes Teil, und ich bin wohl ganz durchschnittlich ausgestattet, mit ca. 16 Zentimeter Länge und 6 Zentimetern an der Wurzel meines erigierten Luststabs. Seine Eier waren viel größer als meine und hingen viel tiefer im Sack und schienen voll mit einer Riesenladung Sperma zu sein.
Karola hielt ihre Augen weiter fest geschlossen, als sie diese unerwarteten Empfindungen ihrer bevorstehenden Begegnung, des bevorstehenden Deckaktes, auskostete, doch war ihr die Freude, die ihr durch die ausgedehnten Zuwendungen des Hundes zuteilwurden, deutlich im sehnsuchtsvollen Ausdruck ihres Mundes und ihrer Stirn anzusehen. Mein eigener Schwanz stand aufrecht, mit der Spitze steil nach oben und pulste und zuckte, während ich zusah, was ich noch von diesem Tier als Lehrer mitnehmen konnte. Ich dachte die ganze Zeit, wie dieser liebe Familienhund seine Zeit mit Karola so richtig auskostete und keinerlei Eile an den Tag legte. Schließlich musste ich mich erleichtern, weil mein Schwanz vom Zuschauen hart war und schon schmerzte, und schoss mir die Ladung in meine Hand. Ich hätte sie jetzt am liebsten selbst gefickt, so sehr wie mich das Bild anmachte, aber der Moment gehörte ihr und so wollte ich ihr diese Erfahrung mit Mark Antonius auch vollkommen widmen.
Das Nächste war noch überraschender, nämlich als unser Hund eine Pfote fest auf ihren Bauch stellte, als ob er sie kontrollieren wollte und dann seinen Kopf drehte und sich seinen jetzt voll ausgefahrenen Schaft selber leckte, so als ob er ihn befeuchten wollte, um sie leichter penetrieren zu können, falls seine Hündin es versuchte, auszukommen, wie es Hündinnen gelegentlich tun, wenn sie den Angriff des Rüden während ihrer Läufigkeit abwehren wollen. Karola langte herunter und legte ihre Hände auf seinen fellbedeckten Körper und sagte ihm zärtlich, was für ein wundervoller Hund er sei, und er schien ihr das wieder zu zeigen, indem er ihr das Gesicht leckte.
Plötzlich drehte er seinen großen Körper auf ihr herum, als ob er nun ihre Aufmerksamkeit für sich einforderte, und positionierte sich so, dass sein Hintern gerade so stand, dass sich sein Schwanz über Karolas Mund befand. Und jetzt griff sie seinen Hinweis auf und langte nach dem leicht herausstehenden Schwanz und küsste ihn und dann fing sie an, daran zu saugen, und der Schwanz wurde größer. Und ja, das Teil war größer, viel größer als meins. Natürlich gefiel Markie das und leckte weiter fieberhaft ihre Klit, und fing an, das Knötchen ihrer Klit ins Maul zu nehmen und seine Zunge über den harten kleinen Knubbel zu ziehen, und saugte immer weiter. Karola gab Geräusche von sich, die ich nie von ihr gehört habe und zuckte mit ihrer Zunge über seinen Schwanz und sie musste auch mit ihren Zähnen an ihn gekommen sein, denn er jault plötzlich auf und sprang von ihr und versuchte, sie nun, so wie sie dalag, zu besteigen.
Langsam bewegte er sich rüber und krabbelte mit allen seinen Pfoten über Karola und grätschte sich breit über ihren Körper und versuchte gleichzeitig, ihr Liebesloch zu finden, um einzudringen. Sein ausgefahrener Schwanz rieb mit Fickbewegungen über ihren Schamhügel und es frustrierte ihn. Er setzte sich sogar hin und schob seinen Hintern zu Karolas Pussy hin, um endlich das ersehnte warme nasse Loch zu finden und seinen Schwanz dort hinein zu versenken. Er heulte vor Frustration und Enttäuschung und verstand nicht, weshalb sie in dieser Missionarsstellung verblieb, mit der sie mich so oft empfing.
Karolas Hände streichelten über sein Fell, ihre Beine waren weit gespreizt und ihre steil aufgerichteten Nippel, die wie Radiergummis von ihren kecken Brüsten hochstanden, sonderten jetzt Tropfen einer klaren Flüssigkeit ab, die ihre Brüste benässten. Das hatte ich nie zuvor bei ihr gesehen und es blieb von Markie nicht unbemerkt, der sich jede der beiden sanft ins Maul nahm und die Flüssigkeit mit Hingabe herausleckte, knabberte und saugte, wobei sie sich noch mehr wand.
Das war nun gar nicht mehr so der brave wohlerzogene Begleithund, den ich kannte, sondern einfach ein geiles Viech, das nur noch die Läufigkeit des nassen Fleisches vor ihm wahrnahm! Und als ich versuchte, ihm den Kopf zu streicheln und ihm zu sagen, was er doch für ein feiner Hund wäre, knurrte er mit gefletschten Zähnen und schnappte nach mir, als ob er sagen wollte, bleib weg von meiner Beute, oder wir kämpfen aus, wer der Stärkere ist. Ich dachte, es wäre besser, ruhig sitzen zu bleiben und der Episode einfach freien Lauf zu lassen. Karola drückte das später mir gegenüberso aus, dass sie mich im Geist klar als einen Underdog gesehen hatte, als er nach mir schnappte. Ich sah dann zu, wie sie sich ihm willig unterwarf, automatisch gehorchte, als ob sie nun nichts mehr von einem brünstigen Weibchen unterschied und sie sich so bettelnd verhielt, wie um ihm zu zeigen, dass sie jetzt bereit war, sich besamen zu lassen. Ich hatte hier nichts mehr zu melden.
Es frustrierte den Hund, dass Karola auf dem Rücken lag, und er sie in dieser Position nicht besteigen konnte, und so sprang er schließlich hoch, schubste sie von der Seite an, und forderte sie damit auf, sich wie eine richtige Hündin aufzustellen. Sie gehorchte so selbstverständlich, als ob ihr schon immer klar gewesen wäre, wie man als Hündin genommen wird, und ich warf ihr rasch noch ein paar Kissen unter ihren zuckenden Leib, damit sie es bequemer hätte, wenn er sie besteigen würde, doch das merkte sie gar nicht mehr, so sehr war sie in Erwartung. Sie erzählte mir später, dass sie sich im Geiste wie ein richtiges Hundemädchen gefühlt hätte, das in der Rausche ihrer Brünstigkeit das dominanteste, forderndste Männchen an sich rangelassen hätte, und sie diese Vorstellung dermaßen angemacht habe, dass sie innerlich richtiggehend gezittert hätte. Sie war da also völlig wie eine Hündin, im Stadium ihre Stehtage und wollte gedeckt werden. Sie drehte sich unter Zuckungen ihres Bauchs und fast spastisch bebend vor Gier auf alle viere und der Hund steckte ihr seine Schnauze hinten rein und versuchte, ihren Hintern höher zu schieben, um endlich ihre sabbernde Pussy zu erreichen und ihre Gebärmutter mit heißer Welpensahne zu fluten.
Er sprang von hinten auf sie drauf und mit einem Satz seines voll erigierten, bestimmt 20 Zentimeter langen dicken Schwanzes, der weit unter ihm ragte, traf er ihren Hintern beim Versuch, das Ziel, den warmen nassen Eingang, zu finden. Doch nach ein paar erfolglosen Versuchen veränderte er seine Position, krümmte seinen fickenden Hinterkörper weiter und richtete den spritzenden Schwanz nun in Richtung der von ihm beanspruchten Pussy und glitt jetzt mit Leichtigkeit und dabei ganz langsam ein Stück weit in ihr wartendes, forderndes, nasses Fleisch, während ihre erwartungsvollen Vaginalmuskeln halfen, den dicken Stab in sie hineinzusaugen, noch während er mit seinen Vorderbeinen danach strebte, sich fest um ihre Taille herumzukrallen.
Er stoppte für ein, zwei, drei Sekunden, wie um sicherzustellen, dass er das richtige Loch hatte. Später erzählte mir Karola, dass es genau diese Sekunden waren, in denen er kurz innehielt, und sein Vorsperma in sie spritzte. Dabei achte sich in ihr das Gefühl eines Rausches der Beherrschtheit breit, das ihr Hirn und ihren Unterleib flutete, wie von einer Droge oder einem Aphrodisiakum, das er dabei in sie injiziert haben musste. Sie hatte in sich Gefühle des Verfallen seins, der Sucht und Zugehörigkeit gespürt. Sie sagte mir auch, dass sie in jenem Moment so verloren in Gier und Lust war, dass sie mich getreten, bespuckt, gebissen und geprügelt hätte, wenn ich versucht hätte, den Hund aus ihr raus und von ihr wegzunehmen. Dabei war sie nur froh, dass ich einfach nur da saß und zuschaute, weil sie sich nicht verantwortlich gefühlt hätte, für das, was passiert wäre, wenn ich sie vom Gedecktwerden abgehalten hätte. Mannomann.
Er schob nun seinen großen Oberkörper gegen sie und hielt und klammerte sie fest mit seinen Vorderpfoten, die er fest um ihren Bauch gekrallt hatte, was es ihr unmöglich machte, loszukommen. Sie war seinen Stößen vollkommen ausgeliefert. Seine Hinterläufe fingen an, gegen ihre Leistengegend zu hämmern, und füllten ihre Möse mit seinem dicken Prügel. Karola war gefügig und bockte ihren Arsch seinen Stößen entgegen und schrie und jaulte: „Arhh – i – ja – i – ja! Fick! Fick! Fick! Arh – jaa – jaa – fick …!“
Sie zog ihre Beine etwas näher an ihren Bauch ran und erlaubte dem Tier eine tiefere Penetration. Sein Knoten fing an, anzuschwellen, der ihre Lippen beim Ficken immer weiter auseinander presste. Ihre Klitoralnerven wurden durch die extreme Dehnung bis zum Unerträglichen gereizt und sie driftete in einen Rausch von Lust und Glück ab. Sie ließ plötzlich ihre Schultern, Kopf und Brüste auf das Kissen fallen, das ich ihr noch untergeschoben hatte, und machte ihren Hintern dem Angriff des Hundeschwanzes noch zugänglicher, denn sie wollte erkennbar nur noch mehr davon. Sie gab sich völlig hin und sah aus wie ein Dreieck mit Kopf und Haaren, auf dessen Spitze ein Hund mit dem Hinterleib hing.
Ihre Arme nach hinten drehend, Kopf und Schultern ins Kissen gedrückt, schnappte sie sich mit beiden Händen den Hund am Fell, an den Beinen und zog ihn an sich ran und in sie rein, doch es schien, als ob er ihren Orgasmus gar nicht bemerkte. Für ihn schien das eher eine Art Gegenwehr gegen seine Inseminationspflicht zu sein und er schien sie fast noch ein wenig tiefer zu drücken mit seinem Gewicht, während sie sich wand und bockte. Seine Stöße nahmen an Intensität noch zu, und sein hinterer Schwanz hing ihm dabei zwischen den Beinen runter. Karola kommentierte später, dass sich sein Teil in ihr immer weiter vergrößert habe und sie ihre Beckenmuskulatur spüren konnte, die jeden Zentimeter dieses aufgeschwollenen Fickstabs umschlossen. Ihre Melkbewegungen unter der Wirkung der Fickdroge im Vorsperma pressten effizient auch jeden Tropfen seines Spermas heraus.
Ich war mir ganz sicher, dass die Vorgänge in Karolas Pussy und ihrem Hirn völlig synchron mit dem Tier liefen. Der Rüde und die Frau fickten sich gegenseitig in absoluter rhythmischer Eintracht und fickten für eine Weile weiter, beide jaulend und winselnd von den Gefühlen, die ihnen ihre Vereinigung gab. Ich sah, dass die Eier des Hundes sich zusammenzogen und härter wurden und den Druck aufzubauen schienen, der notwendig war, um die Ladung ihr möglichst tief in den Uterus zu schießen und ihr die kleinen Welpen zu machen, die sie jetzt bestimmt wollte, ohne dass ihr das klar war.
Jetzt schrie und schluchzte und weinte sie, während ihr ganzer Körper zuckte und bockte und von den extremen Stößen umherschwang, ausgelöst von der schieren Gewalt dieser erbarmungslosen Fickmaschine. Er grabbelte vor Gier mit seinen Hinterläufen auf dem Boden, rammte ihr seinen Schwanz und Knoten in ihr Loch. Dabei stieß er sie nach vorne, drückte ihr den Hintern hoch, hing auf ihr, und verlor die Bodenhaftung. Karola stieß sich ihm grunzend und schreiend immer wieder entgegen, um den Halt zu behalten, und das Ganze ging von vorne los. Ich hoffte, sie würde keinen Herzinfarkt erleiden, vom Pulsschlag, den sie jetzt haben musste. Und dazu die ganze Zeit diese Grabbel- und Zappelgeräusche und das Schreien.
Mark Antonius stieß immer weiter und immer heftiger zu, und seine Bälle kontrahierten sich weiter und er versuchte, weiter und tiefer in sie reinzukommen, hinein in ihr gieriges, saugendes, rasendes, empfängnisbereites Loch. Dabei bemerkte ich, dass er bald kaum noch tiefer in ihren Bauch reinkommen konnte. Sein Knoten steckte schließlich fest, kam nicht mehr raus, und er schnüffelte und knabberte am lüsternen Fleisch ihres Rückens und Halses und jaulte dabei, während er sich bereit machte, seine Hündin zu befruchten.
Ich fing dann an seine Eier zu massieren, in der Hoffnung, dass der Hund zu sehr bei der Sache wäre, als dass er mich attackieren würde. Das war dann auch so, und es war zu viel für ihn und ich merkte, wie er anfing zu pulsieren und seinen Samen in Karola pumpte. Man konnte dies an den kleinen Kontraktionen unter seinem Schwanz erkennen. Sie schrie immer weiter völlig außer sich und geil herum, dass sie mehr und noch mehr wolle. Sein fest in ihr steckender Knoten zog ihre Anatomie über alle Maßen auseinander. Ein Teil davon war von außen sichtbar und ihre Lippen wölbten sich nach außen. Er musste bestimmt 11–12 Zentimeter Durchmesser haben, fast wie ein Babykopf. Sie war derart vollgepfropft und dicht, dass kein Tropfen Flüssigkeit aus ihr heraustrat, und beide, Frau und Tier, zu einer festgefügten Einheit verschmolzen waren. Fast starr als Einheit verbunden, in der nur noch ein Prozess stattfand, das rhythmische Spritzen, die Insemination des Weibchens, der Hündin, die Einpflanzung schöner süßer kleiner Welpen. Das war ein Bild, der pulsierende Knoten, meine auf die Schultern gestützte Frau, den Kopf im Nacken und zur Seite gedreht, schreiend wie eine gebärende Kuh. Ihr Hintern stand steil und starr in der Luft, immobilisiert durch das Tier, ihre Klitoralendigungen von den elektrischen Reizen der Synapsen ihrer Neuronen durchzuckt, ihre Unterschenkel unkontrolliert zappelnd und ihr Bauch dabei die Wellen von Kontraktionen abbildend, die verrieten, was sie da gerade erlebte.
Sein Klopfen und Pochen klang nach einigen Minuten langsam ab, doch sein Rücken blieb noch in der gekrümmten Position, mit dem dicken aufgeblasenen Knoten in ihr. Tierische Laute endloser Lust kamen tief aus ihr hoch, und die Zuckungen ihres Bauches wurden allmählich wenige. Sie wurde sich langsam wieder der Stimulation ihrer Klitoralwände durch den Druck des Knotens bewusst. Viel später gestand sie mir, dabei in Tränen ausbrechend, dass das Gefühl des Samens in ihr sich angefühlt habe wie kleine Ameisen, die in ihr herumliefen. Das habe sich für die nächsten 24 Stunden fortgesetzt, und sie unendlich glücklich gemacht, weil sie die ganze Zeit dachte, es würden kleine Welpen, die Kinder, die uns versagt geblieben waren.
Ich hatte ihr bisher noch nie etwas von dem Knoten erzählt, der sich in ihr aufbauen würde, und sie auf ihm feststecken lassen würde. Es kam aber auch kein Flüstern, was das wäre oder eine Frage danach, und ich ließ sie einfach, erschöpft, wie sie war, über dem Kissen hängen. Der Hund, von ihr gehalten, blieb brav auf ihr hängen, fest mit ihr verbunden.
Schließlich beugte ich mich über sie und küsste sie und fragte sie: „Liebes, wie war es für dich?“ Sie raunte mit gelöster, völlig erschöpfter Stimme träumerisch ins Kissen: „… Wusste nicht … schön …, wenn … Hund … mich fickt.“ „Liebes“, antwortete ich ihr, „es war so wundervoll dir zuzuschauen, wie du es ausgelebt hast, und auch extrem geil.“ Sie hörte meine Worte gar nicht mehr, denn sie trat weg, so wie sie da hing, mit einem reizenden Lächeln auf den Lippen. Mark verlor schließlich seine Erektion, und der Knoten schwoll ab, und flutschte aus ihr raus. Er stand da und leckte das Sperma auf, das aus ihr heraustropfte, wollte mich dann auch noch ablecken, wohl um mir zu danken, dass ich ihm den Verlust seiner Jungfräulichkeit ermöglicht hatte, nicht bedenkend, dass es ein Mensch war, der ihm den Gefallen getan hatte.
Er sprang bald aus dem Bett und ging auf seinen Platz zurück, leckte sich noch, legte sich dann lang und fiel in tiefen Schlaf. Als Karola später aufwachte, dankte sie mir, dass ich ihr das möglich gemacht hatte. Sie sagte mir auch, dass sie gerade ihren Eisprung hatte, und dass deswegen ihre Erfahrung, es mit jemand Fremdem gemacht zu haben, selbst wenn es ein Tier war, noch um ein Vielfaches intensiver war. Gott sei Dank konnte sie vom Hund keine Welpen bekommen …
Sie küsste mich, duschte, reinigte sich, und kam ins Bett zurück, wohlig in meine Arme gekuschelt, und sagte, sie müsste sich jetzt was Besonderes in sexueller Hinsicht für mich einfallen lassen, damit ich etwas hätte, was mir genauso intensiv in Erinnerung bleiben würde, wie das, was sie jetzt erlebt hatte.
Unser Liebesleben ist seit diesem Tag besser als je zuvor und was Karola anbetrifft, sie ist entspannter, nicht mehr so gestresst, kommt im Büro besser zurecht. Ich frage mich manchmal, wenn wir wieder so wundervoll Liebe machen, ob sie sich mich wieder als ein Tier irgendwo draußen in der Wildnis vorstellt, von dem sie jetzt gefickt wird, obwohl sie mir doch immer liebevoll versichert, dass ich immer noch und für immer ihr Alpha-Männchen bin und bleiben werde und Mark nur der glückliche Beta, der einspringt, wenn ich einmal nicht in der Stadt sein sollte …
Soll ich ihr das glauben? Ich bin mir da nicht gar so sicher.
Ende