Original: „Deborah’s Performance“ von SusanMichelle
Übersetzt von JJ57

… denn alle Lust will Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit (F. Nietzsche, 1844-1900).

Dies ist die anrührende Geschichte einer modernen jungen Frau, die eine Möglichkeit sucht, die besonderen Erfahrungen ihrer besten Freundin zu teilen, und schließlich nach Monaten, eröffnet sich da etwas durch Vermittlung …

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Teil I – Siggi

„Ist es hier?“, fragte Cleo nervös. Ihre Gedanken rasten. Schon seit sie in Leonies Auto eingestiegen war, fühlte sie die Erregung in sich ansteigen. Ihr Magen fühlte sich wie ein kleiner Ball an, als sie an das Publikum dachte. Sie entspannte sich wieder und ein Rausch von Lust durchkam sie, als sie daran dachte, nun endlich gedeckt zu werden. Schon seit sie Michi sich mit ihrem Hund Hektor hatte paaren sehen, wollte sie es auch erleben. Michi schien dabei eine sexuelle Erfüllung zu erleben, die sie nicht für möglich gehalten hatte. Seit diesem Moment wollte sie es auch probieren. Nun hatte sie ihre Chance. „Yep. Hier sind wir. Ein bisschen früh, die anderen werden noch brauchen, aber das passt schon“, antwortete Leonie und unterbrach Cleos Gedanken.

Die drei Frauen stiegen aus Leonies grünem BMW aus. Leonie bewegte sich mit selbstsicherer Eleganz, doch die beiden Jüngeren waren nervös. Der Nachmittag dieses Septembertages war warm und die Luft klar. Michi blickte Cleo an: „Jetzt kannst du noch aussteigen.“ Cleo nickte: „Ich will es. Es treibt mich seit 5 Monaten um. Ich habe ein bisschen Angst, aber ich bin jetzt schon total nass. Ich mach mir nur Sorgen wegen Luca. Wir treffen uns morgen Abend und wir landen bestimmt im Bett. Was ist, wenn er was merkt?“ Leonie schüttelte den Kopf. „Duschen und nimm ein langes Bad heute Abend. Du wirst dich dann nicht anders fühlen als jetzt auch. Siggi passt auf, dass die Vorderpfoten vernünftig gepolstert sind. Er wird keine Kratzer auf deinem Rücken, oder deinem Bauch hinterlassen, die du erklären müsstest. Ich passe auch auf, dass das Deckbrett die richtige Höhe hat, damit der Hund dich richtig gut nehmen kann. Wenn deine Muschi die richtige Höhe hat, dann wirst du auch keine Kratzer an den Beinen abbekommen. Falls du gekratzt wirst, zieh dir morgen einfach undurchsichtige Strümpfe an, mit Strapsen, und behalte sie im Bett an. Die meisten Jungs werden davon nur noch geiler, wenn du dich damit um sie drum klammerst.“ Cleo nickte, „Oh ja! So hab ich Luca beim letzten Mal umarmt. Es gefiel ihm so und er kam so schnell, dass ich noch gar nicht so weit war. Er hat es mir dann mit seinem Mund gemacht. War schön, aber nicht, was ich brauchte. Musste ihm noch ein bisschen erklären, wie es besser geht, aber es hat Spaß gemacht.“

Ein distinguiert wirkender älterer Herr hatte sie vom Inneren des Hauses beim Aussteigen beobachtet, und trat heraus, um die drei zu begrüßen. Er trug eine graue Hose, ein weißes Hemd und darüber eine in Rot und Schwarz gehaltene Smokingjacke mit einer schwarzen Seidenkrawatte. Er ging zum Auto hinüber. Er kannte Leonie. Mit ihrer schmalen Figur und dem weißen Haar war sie nicht zu verwechseln. Er kannte sie seit 30 Jahren und ihm gefiel, wie sehr sie sich in Form hielt. Insgeheim hatte er immer gehofft, er könnte sie einmal von einem seiner Hunde gedeckt sehen. Er hatte das einmal erwähnt, aber sie hatte es klar abgelehnt. Wie es so war, sandte sie ihm jedoch alle Jahre einmal eine Frau, die wissen wollte, wie das war. Er wollte deshalb auch nie weiter darauf drängen, denn er fürchtete, sie könnte diesen Zustrom beenden, und ihm die Freundschaft aufkündigen.

Er wandte seine Aufmerksamkeit den beiden jungen Frauen zu und schätzte sie auf Mitte zwanzig. Die Kleinere von beiden trug Jeans und einen Sweater. Sie war dünn, mit kleinen Brüsten, trug eine Brille, und hatte unauffälliges braunes Haar, das ihr bis zu den Schultern reichte. Sie schien kein Make-up zu tragen, nicht mal Lippenstift. Aber ihm fiel etwas an ihr auf, als sie lächelte. Sie leuchtete irgendwie von innen her. Eine Eigenschaft, die ihrem so schlichten Äußeren eine Art ganz besonderer Schönheit verlieh. Siggi hatte in seinem langen Leben gelernt, dass Frauen mit diesem Blick einen Mann sehr liebten, und von ihm geliebt wurden. Er wusste auch, dass solche Frauen mit diesem Leuchten sich nicht mit fremden Hunden vor einem Publikum paaren würden. Als sie wieder ernst blickte, verschwand das Leuchten. Die andere sah deutlich vielversprechender aus, Fickmaterial. Ungefähr 1,68 m, dünn, mit einem hübschen Vorbau, und ebenso hübschen kastanienbraunen Haaren in einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der ihr bis unter die Schultern reichte. Er malte sich aus, wie diese Haare ihr über den nackten Rücken herunterfallen würden.

Sie hatte Heels aus schwarzem Ziegenleder an, Nylons, und einen kurzen dunkelroten Rock, der die Sicht auf ein paar sehenswerte Beine erlaubte, dazu eine himmelblaue Seidenbluse mit einem quadratischen Ausschnitt, der einen guten Teil ihres Dekolletés freilegte. Mit ihrem roten, glänzenden Lippenstift wirkte ihr Mund feucht. Ihr Gesicht gut geschnitten und hübsch. Er war zufrieden, dass sie der Star der für diesen Abend geplanten Veranstaltung sein würde. Sie war nicht ganz von der Centerfoldqualität, aber sehr attraktiv und er sehnte sich danach, sie nackt zu sehen, wie sie von einem seiner großen Jungs gedeckt werden würde. Leonie hatte gesagt, ihre Freiwillige wäre noch nie von einem Hund genommen worden. Beim Gedanken daran wurde ihm die Hose eng.

„Guten Abend, Mädels. Kommt rein. Leonie, wird das ein Doppelpack heut Abend?“, lachte er und führte sie hinein ins Haus. „Nicht, solange du nicht doppelt zahlst! Siggi, das hier ist Cleo, sie wird dein Star sein heute Abend. Und diese junge Dame ist Michi, sie wird Cleo moralische Unterstützung leisten“, erklärte sie. „Und das ist Siggi, Mädels“, fuhr sie fort. „Das ist sein zu Hause und es wird einer seiner Hunde sein, mit dem Cleo sich heute Nacht vergnügen darf.“ „Denn man tau, Cleo“, sagte der Mann und drückte ihr einen dicken Umschlag in die Hand. Sie schaute hinein und sah ein Bündel Scheine. „1500, in kleinen Scheinen. Ich kenne deine Adresse nicht, und weiß auch sonst nichts über dich, du bist hier also völlig anonym.“ Cleo kam sich wie eine Prostituierte vor. Sie erwog, den Umschlag zurückzugeben, sie wollte das Geld eigentlich nicht, und sie brauchte es auch nicht. Da hob der Mann beschwichtigend seine Hände. „Das Geld ist Teil des Spiels und für deine Unterschrift bezüglich der Rechte am Film und dessen Verwertung, nicht für Sex. Was das betrifft, verstehe ich, dass wir beide ein gemeinsames Interesse haben, und das passt ganz gut.“

Cleo lächelte und beschloss, das Geld zu behalten. Beim Überlegen, wo sie es lassen sollte, bot Michi an: „Cleo, tu es doch solange erstmal in meinen Geldbeutel, ich passe bis morgen drauf auf, du bleibst heute Nacht ja eh bei mir, dann geb ich es dir morgen mit.“ Michi wusste, dass die Maske soviel Platz in Cleos Tasche einnahm, dass der dicke Umschlag nicht auch noch hineinpasste.

„Susanne Michaela, ist das nicht ein furchtbar langer Name?“, sinnierte Siggi da.

„Eigentlich Susanne, aber wir hatten so viel Susannes und Susis, dass wir auf Zweitnamen ausgewichen sind, und da blieb dann nur noch einfach Michi hängen.“ „Gut, Michi. Also wenn du dir jemals überlegen wolltest, einen schnellen Euro zu machen, dann lass es Leonie hier wissen, sie gibt mir Bescheid.“ Michi glaubte, dass er das nicht ernst meinte, aber war trotzdem ganz angetan. Eigentlich wollte sie gar nicht mitkommen, doch Cleo war ihre beste Freundin, und sie hatte sie gebeten, sie zu unterstützen. Während er sprach, strich Siggi mit seiner Hand Cleos Arm auf und ab. Leonie beschloss einzugreifen, bevor er noch zudringlicher wurde. Sie kannte ihn zu gut, er wollte zuschauen, wie Cleo von einem seiner Hunde gefickt wurde, aber er wollte auch seine Chancen abprüfen, ob da was für ihn drin sei, davor oder danach. „Da wirst du kaum eine Chance haben. Michi ist mit einem ganz wunderbaren Mann verheiratet“, antwortete ihm Leonie und drehte sich zu den beiden um. „Mädels, das ist Siggi, einer der größten Perversos dieses Landes. Er ist der schmutzigste aller schmutzigen alten Säcke, die euch je über den Weg laufen könnten.“ Siggi verbeugte sich. Michi und Cleo wussten nicht, was sie dazu sagen sollten, und blieben still. Der Mann brachte sie zu einem Aufzug, der sie in den Keller fuhr, und durch einen kurzen Gang durch eine grüne Tür in einen großen Raum.

Auf der einen Seite befand sich eine Bühne, etwa einen Meter hoch und etwa 7 Meter breit. Eine Glaswand grenzte sie vom Zuschauerraum ab. Hinter der Wand befand sich eine dreieckige Fläche, deren beide Hinterwände mit Spiegeln bedeckt waren. Die Bühne war hell erleuchtet, mit einem rundum gepolsterten Brett auf einem verstellbaren Bock in der Mitte. Das Polster bestand aus rotem Material, fast wie Samt. Um das Brett herum lagen Dutzende von Kissen, alle in sanften Gelb oder Orange-Tönen. Das Brett war ca. 1,20 m lang und etwa 30 cm breit. Die Seiten waren abgerundet und ebenfalls mit Samt ausgekleidet. Links und rechts der Bühne befanden sich Türen. Vor der Bühne befanden sich in etwa 1,5 m Abstand eine bogenförmige Anordnung von Stufen oder Podesten. Jedes Podest war etwa 40 Zentimeter höher als das vorhergehende und jedes war etwa einen Meter tief und sie erstreckten sich über rund 9 Meter Länge halbkreisförmig vor der Bühne. Michi zählte 6 davon, alle mit dickem, grauen, plüschigen Teppichboden bezogen. Bestimmt Hunderte der gleichen gelb und orangefarbenen Kissen waren auf den Podesten verstreut. Die Wände waren in dunklem Rosa gehalten. Auf der einen Seite führten Treppenstufen zu den höhergelegenen Podesten und auf der anderen Seite befand sich eine Bar, in der ein Barkeeper Drinks bereiten konnte.

Siggi lächelte. „Meine ersten Gäste werden in einer halben Stunde eintrudeln und wir werden in rund einer Stunde vollzählig sein. Das Glas hier ist übrigens ein Halbspiegel. Ich habe herausgefunden, dass es den Frauen hilft, wenn sie vergessen, dass sie dabei beobachtet werden, und es gibt ihnen mehr Freiheit, sich dem Hund ungestört ganz hinzugeben. Die Kameras befinden sich hinter den beiden Halbspiegeln hinten an der Bühne, sowie hier im Boden vor dem Deckbrett.“ „Wo führen die beiden Türen hin?“, fragte Cleo, auf die Seiten der Bühne deutend. „Die eine führt in das, was ich den Prepp-Raum nenne. Dort kannst du dich ausziehen, und das tun, was du brauchst, um startklar zu sein. Es gibt da auch ein paar gute Hautpflegeprodukte, kein Make-up, mehr Feuchtigkeitscremes. Benutze sie ruhig. Sie werden deiner Haut eine schöne glänzend glatte Textur verleihen. Die andere Tür führt in einen ähnlichen Raum, wo sich dein Partner für den Abend aufhält. Auch er muss ein wenig vorbereitet werden. Beide Räume haben Türen, die direkt auf die Bühne führen, direkt durch den Spiegel. Hast du übrigens eine Maske mitgebracht?“ Cleo nickte und patschte auf ihre Handtasche. „Ich gebe dir 500 dazu, wenn du sie weglässt. Interessiert?“ Cleo lächelte, aber schüttelte den Kopf. „Sorry, Siggi, ich tue das nicht wegen des Geldes, obwohl ein Euro dazu nicht schlecht ist. Ich weiß eben nicht, wo deine Filme und Bilder landen werden, und ich will nicht, dass mich irgendjemand, der sie sieht, mich darauf erkennen könnte.“ „Na gut, Cleo, das Angebot steht, du kannst deine Meinung noch gerne ändern. Leonie bekommt eine Kopie der Filme und Standbilder und eine Anzahl DVDs und sie kann sie dir gerne geben. Ich nehme an, dass du sie gerne wenigstens einmal sehen würdest. Vielleicht mit deiner Freundin Michi hier. Ich verkaufe übrigens die Bilder nicht. Sie werden auf einer ziemlich gut gesicherten Pay-per-View-Site im Netz zu sehen sein, nur sichtbar für zahlende Mitglieder, und die Mitglieder sind alle vorab gecheckt. Es ist vollkommen sicher.“ „Sie hat Nein gesagt“, kommentierte Leonie, „lass jetzt mal stecken.“ „Und sag mir, wer es mit Cleo macht heute Abend.“ Der Mann strahlte. „Mein bester Hund, Samson.“ „Samson?“, sagte Cleo.

Siggi wandte sich Cleo zu: „Nichts, was dich beunruhigen müsste, meine Liebe. Samson ist in der Tat schon groß, aber er ist ein ganz Lieber, mit sehr viel Erfahrung mit Frauen, und er mag es wirklich, er macht es richtig gerne. Ihm scheinen sogar die speziellen Stiefelchen zu gefallen, die er trägt, um die Frauen vor seinen Klauen zu schützen. Ich mag ihn sehr, weil er ein wirklich guter Deckrüde ist, auch mit Frauen. Er hält sehr lange durch, und wenn du es durchhältst, besorgt er es dir auch ein zweites Mal. Manche Mädels versuchen es sowohl doggy als auch von vorne, und Samson weiß, wie er es ihnen richtig machen muss.“ Cleo dachte über die verschiedenen Weisen nach, wie Michi von Hektor genommen worden war und lächelte. Sie war neugierig auf beides. „Ich denke drüber nach, Siggi. Ich muss schauen, wie ich mich nach dem ersten Mal fühle, bevor ich ans zweite Mal denke. Ist Samson denn groß? Also, ich meine – da unten?“ Cleo errötete.

Siggi nickte. „Aber ja! Er ist eine Deutsche Dogge, und sehr groß. 55 kg und 1 m Schulterhöhe. Sein Knoten ist so groß, dass er mühelos auch in Frauen steckenbleibt, die schon Kinder hatten und auch solchen mit lockeren Beckenbodenmuskeln. Sonst aber auch. Wenn er dich erst geknotet hat, dann dringt er dir auch in die Gebärmutter, nur keine Sorge. Und wenn er dich an der Schulter packt, tut er das ganz sanft. Du wirst seine Zähne kaum spüren. Eine Frau sagte sogar, das war das Allerbeste.“

Michi war überrascht. Ihr Liebhaber war ein Mastiff. Sie liebte ihn schon, weil er einfach doppelt so groß war wie sie. Cleo wog auch nur 50 kg. „Warum eine Dogge? Ich meine, sie sind schon recht groß, aber warum nicht einen richtig großen Hund?“ „So wie einen Mastiff?“, frotzelte sie Cleo an und drehte sich zu Siggi. „Also warum keinen Mastiff?“ „Ich mag Doggen, weil ihr Fell kurz und glatt ist, und man alles gut sehen kann, wenn sie decken. Und ihre Höhe erlaubt auch einen guten Blick auf die Frauen. Was mich anmacht, ist, die Reaktionen der Frauen zu beobachten, ihren Gesichtsausdruck, dieses abgetretene, verschwommene Grinsen, die halb geschlossenen, flatternden Augen. Doggen lassen da eine bessere Sicht auf die Frauen zu, mit denen sie sich paaren, als die schwereren Rassen, mit mehr Fell und Masse dran. Obwohl, ich kenne auch einige Damen, die die richtig dicken Felle mögen, Neufundländer und die großen Pyrenäenhunde.“

„Cleo, wenn du dich nicht danach fühlen solltest, es heute Nacht zweimal zu tun, du kannst immer gerne wieder kommen, und wir machen es ein andermal. Allerdings, wenn du dann wieder einen Mitschnitt willst, nehmen wir einen anderen meiner Hunde.“ „Siggi, das ist nett, und ich überleg mir das. Aber wenn es mir gefällt, überleg ich mir wirklich, mir selbst einen Hund zuzulegen.“ Siggi nickte traurig. „Dachte ich mir schon. Eine Frage noch, Cleo. Du bist hier, weil du es willst, aus freien Stücken. Aber manche Frauen wollen immobilisiert werden, bevor sie sich decken lassen. Wenn du das auch willst, würde ich den speziellen Deckrahmen hereinbringen lassen und dich darauf arretieren. Samson hat auch schon arretierte Frauen gedeckt, und er macht das 1A, supergut.“ Cleo schüttelte den Kopf. „Nein Siggi, ich fahr nicht auf Fesselung ab. Ich denk schon, du hast da recht, ich kenne ein paar Mädchen, die es mögen, wenn ihre Jungs sie festmachen und dann Dinge tun, die sie sich selbst nicht eingestehen wollen, dass sie es wollen, aber ich gehöre nicht dazu.“ „War ja nur eine Frage. Warum geht ihr drei dann nicht schonmal vor in den Prepp-Raum? Dort findet ihr alle Instruktionen, Getränke, Snacks, Körperpflege, alles. Dort liegt auch die Einverständnis- und Abtretungserklärung, dass ich alles an Bildern und Filmmaterial verwerten darf. Unterschreibt sie gleich und schiebt sie unter der Tür durch. Wenn ihr das nicht tut, kann ich keine Bilder aufnehmen und ihr habt ja schon bekundet, dass ich das tun dürfe.“

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Teil II – Vorbereitungen

Die drei gingen in den kleinen Raum und schlossen die Tür hinter sich. Er lag sechs Stufen höher als der Zuschauerraum, war etwa 4 mal 6 Meter groß, mit einem gepolsterten Massagetisch in der Mitte, ein paar dick gepolsterten Stühlen und einer Reihe von Kleiderhaken und Bügeln an der Wand. Der Boden bestand aus dicker grauer Auslegeware. Eine kleine Getränkebar war in einer Ecke und ein hoher schmaler Schrank in der anderen. Schräg gegenüber eine rote Tür. Papiere lagen auf dem Tisch. Als sie eingetreten waren, schloss Siggi die Tür hinter ihnen und sie hörten einen Riegel, der ins Schloss fiel. „Er hat uns eingesperrt! Wo sind wir hier, Leonie?“, fragte Cleo, mit einem Hauch von Verzweiflung in der Stimme. „Wie Siggi gesagt hat, im Prepp-Raum, wir machen dich hier fertig. Wenn das Licht da vorne dann blinkt, gehst du durch diese Tür dort. Wir haben eine gute Stunde bis dahin. Wir gehen gleich einmal auf die Bühne raus und stellen das Deckbrett für dich ein und legen dir ein paar Kissen hin.“ „Warum hat er denn die Tür abgeschlossen?“, fragte Cleo.

„Diese grüne Tür hier wird sich entriegeln, sobald du durch die rote Tür da vorne auf die Bühne gehst. Siggi mag es gerne, wenn seine Attraktionen bis dahin eingeschlossen werden. Er hofft immer, dass sie es ein bisschen mit der Angst zu tun bekommen. Das ist dann schon ein anderes Level und ich sagte dir ja, er ist ein Perverso.“ „Oh ja, das hat er echt geschafft“, gab sie zu. „Danke übrigens, Leonie und Michi, dass ihr das alles für mich tut. Ich will es schon wissen, wie es sich anfühlt, aber ich hatte wirklich nicht die Traute, alleine herzukommen.“

Cleo ging zum Tisch und nahm die Papiere auf. Sie fühlte, sie war über den Point of no Return, ohne ein Zurück, unterschrieb, faltete sie und schob sie unter der Tür durch. Leonie ging zur Bar und goss ihnen drei Finger breit einer dunkler als bernsteinfarbenen Flüssigkeit in Tumbler, die halb mit Eis gefüllt waren. „Here’s to you, Cleo, nimm das und später noch mal das Gleiche.“ Sie reichte ihr das Glas. Cleo zögerte etwas und schaute es an. „Leo, glaubst du, ich brauche das wirklich? Das ist ziemlich viel Alkohol für mich. Wird das so schlimm, dass ich da nicht durchkomme, ohne betrunken zu sein?“ „Beruhige dich, natürlich nicht, es ist nicht schlimm, es wird super, und zwei Gläser davon machen dich nicht betrunken. Aber die Situation wird sehr ungewöhnlich für dich sein, und es ist in deinem Interesse, entspannt zu sein und dich dem Flow zu überlassen. Es ist ja nicht nur dein neuer Partner, sondern auch die Zuschauer, die dich davon abhalten könnten, die Erfahrung zu machen, die du dir erhoffst. Du hast Hektor und Michi zusammen gesehen und weißt, wie schön es sein kann, und ich glaube, das ist der Grund, weswegen du hier bist.“

Da mischte sich Michi ein. „Für mich war es immer schön, unglaublich schön sogar, aber wir haben alle irgendwo Hemmungen. Die meisten von uns, die es mit einem Hund versucht haben, haben schreckliche Schuldgefühle. Ich habe sehr lange gebraucht, um darüber wegzukommen. Cleo, du hast keine Zeit mehr, sie dir jetzt einfach wegzurationalisieren, also trink.“

Cleo zögerte noch eine weitere Sekunde und hob das Glas an ihre Lippen und trank daraus. Es schmeckte überraschend gut, wie ein feiner Likör aus einer exotischen Frucht. Und erfüllte ihren Körper mit einem warmen Glimmen. Doch aufgrund ihres aufgeregten Zustands verteilte sich das Gefühl nicht gleichmäßig in ihr, sondern sank dorthin, wo sie jetzt am stärksten durchblutet war, in ihren Bauch und Cleo notierte dies sofort als aufsteigende Lust. Sie kannte das Gefühl, sie hatte es immer wieder gespürt, besonders wenn sie einfach nur richtig geil war. Sie fühlte sich physisch heiß. Leonie schlug ihr passenderweise gleich vor, ihre Kleider abzulegen, und sie gehorchte augenblicklich. Sie nahm auch den Gummi von ihrem Pferdeschwanz und schüttelte ihre langen Haare frei und über ihre Schultern. Bevor sie ihre Tasche zur Seite legte, entnahm sie daraus die Maske, die sie sich extra für diesen Moment bestickt hatte.

Sie hatte Stunden mit dieser Arbeit zugebracht. Die Maske bedeckte ihre Augen, ihre Nase, ihre Augenbrauen und Stirn. Sie bestand aus steifem, schwarzem Filz mit zwei roten Seidenbändern, die erlaubten, sie hinter ihrem Nacken zu befestigen. Sie hatte eine dicke goldene Kante um die Öffnungen für die Augen gestickt und eine dünnere rote Stickarbeit um die goldene Linie herum. Zu beiden Seiten ihres Gesichtes befand sich ein gestickter Hund, der mit einem Silberfaden eingearbeitet war. Es war ein Mastiff und Michis Lover Hektor stand Modell. Auf der linken Seite saß er und auf der rechten Seite stand er. Die Maske war umrandet mit himmelblauem Faden. „Es ist nichts Besonderes, aber ich denke, wenn wir ein bisschen Make-up auf meine Muttermale und Schönheitsflecken auftragen, dann wird das mein Gesicht gut genug kaschieren. Sie wird mir auch helfen, mich nicht komplett nackt zu fühlen.“ „Sie ist wirklich wundervoll“, bemerkte Michi, „vielleicht solltest du dich eher von einem Mastiff decken lassen als von einer Dogge.“

Cleo schüttelte ihren Kopf. „Wenn ich den Mut hätte, würde ich mich lieber von Hektor decken lassen, weil ich ihn kenne und er so lieb ist. Aber er ist dein, und du bist sein. Ich habe so viel Bilder von ihm, dass ich damit meine ganzen Handarbeiten machen könnte. Ich bin irgendwie schon drauf gespannt, wie es mit einer Dogge ist. Wenn Luca es nicht auf Dauer schafft, dann werde ich mich vielleicht nach einem Hund als Liebhaber umschauen, aber ich glaube, ich probiere erstmal ein paar Mal, wie es ist, also, so richtig … äh, ich meine … ähh, tierisch … ähh … gefickt zu werden. Siggis Bemerkung darüber, wie manche das Fell seiner Hunde beschrieben haben, hat es bei mir echt klingeln lassen.“ Leonie kam herbei und inspizierte die Maske. „Das ist eine hübsche Arbeit, die du da gemacht hast, Cleo. Ich hätte gar nicht gedacht, dass moderne junge Frauen so etwas noch hinbekommen.“ „Das hat mir meine Oma beigebracht, als ich 11 war. Seitdem macht mir das Spaß. Es braucht aber eine Menge Zeit. Ich sticke nur ein oder zwei solcher Dinge pro Jahr.“

Michi schaute sie betroffen an: „Und was hast du da gesagt? Luca ist zu zögerlich, sich dir zu committen?“ Cleo lachte und sagte: „Das ist noch untertrieben. Er will noch nicht mal die Nacht mit mir verbringen, wenn wir es bei mir gemacht haben. Letzte Woche bot ich ihm eine leere Schublade an, damit er dort ein paar seiner persönlichen Dinge lassen könnte, sodass er nicht jedes Mal wieder gehen müsste. Er wurde panisch und wäre mir beinah weggelaufen. Ich war auch schon bei ihm, aber nur tagsüber, er will mich dort nicht flachlegen. Er hat wohl Angst, dass ich mich da einniste oder so. Wir landen eigentlich immer bei mir. Und es wird immer schlimmer, ich sagte ihm, ich bin auf Pille. Ich zeigte sie ihm, ich zeigte ihm, wie ich sie einnehme, und wir hatten beide einen kompletten Check wegen Krankheiten, Syph und AIDS, bevor wir es zum ersten Mal gemacht haben, alles seine Idee, und trotzdem zieht er jedes Mal einen Gummi über. Und als ich zum ersten Mal bei ihm war, habe ich natürlich genau geguckt, wie es da aussieht, aber es gab kein Zeichen, dass da jemals eine Frau war.“ Leonie schüttelte den Kopf, „Oh Gott, das hört sich ja nach reiner Zeitverschwendung an.“ „Also wenn es darum geht zu heiraten, wäre es das. Aber mit ihm komme ich gut aus, und er sieht auch gut aus, geht mit mir nett aus und im Bett braucht er lang genug, um seine Unlust an Experimenten wettzumachen. Also er ist definitiv kein Heiratsmaterial, aber gut für einige Zeit.“

„Komm, lass uns die Kissen sortieren“, schlug Leonie vor. „Es wird dir ein Gefühl für den Bühnenraum geben, und das sollten wir tun, bevor die Gäste kommen.“ „Soll ich die Maske schon aufsetzen?“, fragte Cleo. „Ja, besser ist es, du weißt nicht, ob Siggi schon mit dem Filmen angefangen hat, wenn du unterschrieben hast.“ Cleo setzte die Maske auf. Sie passte wie angegossen und Michi dachte, wie reizend sie damit aussehe. Sie gingen durch die Tür und betraten die Bühne. Cleo war nervös, denn sie wusste, an die hundert Leute könnten sie dabei beobachten, und sie wusste nicht einmal, ob da überhaupt welche wären. Sie war jetzt nackt, nur mit einer Maske bekleidet, aber selbst dieses eine Mal, als sie, vom Wein verführt, Sex mit einem Fremden, inmitten einer Party vor allen Leuten hatte, war sie noch größtenteils bekleidet. Sie hatten auf der Couch herumgemacht und ihr Kleid war, sie wusste nicht wie, ihre Taille hochgerutscht, und der Typ hatte ihr irgendwie das Höschen heruntergezogen bekommen, während er sie küsste, richtig gut küsste, und das Nächste, was sie wusste, war, dass ein ordentlicher, harter Schwanz tief in ihr steckte. Es war so gut gewesen, er wusste zu ficken. So gut, dass es ihr doch glatt vor allen Leuten kam, und zwei Dutzend Zuschauer ihr dazu applaudierten. Doch das hier war eher kalt und unpersönlich, so schien es.

Leonie führte sie in die Mitte des dreieckigen Raums. Die Wände sahen aus wie Spiegel und für einen Augenblick war sich Cleo unsicher, wo das Publikum sein würde. Leonie sah ihr die Verwirrung an und zeigte zur längsten Wand. „Diese Wand dort drüben ist es, dahinter sitzt das Publikum. Schau mal, die Wand ist ein bisschen länger als die anderen, siehst du das? Für das Publikum ist es besser, wenn die anderen Wände auch verspiegelt sind, so können sie dich immer auch von schräg vorne links oder rechts sehen. Michi und ich sind draußen beim Publikum, und wenn du irgendwelche Probleme haben solltest, sind wir da, um dir zu helfen, und Siggi natürlich auch. Ok?“ „Ok.“ „So, Cleo, wie herum willst du ihn denn jetzt zuerst haben, von vorn oder doggie?“, fragte Leonie.

Cleo schaute für einen Moment lang etwas geniert und sagte dann: „Also, beides. Ich habe drüber nachgedacht, was Siggi gesagt hat, und ich würde gerne wissen, wie beides ist. Ich habe es Hektor und Michi auch von vorne und doggie tun sehen und jedes Mal wollte ich wissen, wie es ist, wie es sich anfühlt. Wenn Samson mitmacht, mach ich es zweimal, selbst wenn er mich wundfickt.“

Michi kicherte. „Du wirst dich beim ersten Mal super fühlen. Ich bin sicher, Samson ist ein Gentleman und wird dir die Muschi mit der Zunge besänftigen, wenn er mit dir fertig ist. Ein paar Minuten danach wird dir die Idee, es gleich wieder zu tun, großartig vorkommen. Es ist erst am nächsten Tag, dass du nicht mehr laufen kannst, weil du wundgefickt bist. Aber da du ja die Nacht bei mir bleibst, verspreche ich dir, mich darum zu kümmern und dich zu küssen bis es besser ist.“ Sie kicherte und wurde rot. Leonie lächelte und wandte sich Cleo zu. „Verstanden. Also, wie rum zuerst?“ „Oh Michi. Was meinst du denn?“ „Doggie zuerst. Er wird dich ziemlich hart rannehmen, und du wirst dich hinterher ganz schön geknallt fühlen. Er wird dich halten, dich beherrschen, und dich vollfüllen, aber du wirst ihn nur auf dem Rücken, unten und innen spüren. Es ist toller Sex, aber es fühlt sich nie so an, als ob ich Hektor richtig wirklich nahe wäre. Und dann erst mach es von vorne. Du kannst deine Beine um ihn drum legen und ihn umarmen und hast ein klein bisschen noch die Kontrolle. Ich reibe gerne meine Brüste in sein Brustfell, während ich ihn umarme und am Genick und Hals halte. So nahe, wie es nur geht, und dann seinen heißen Atem an meinem Hals und Genick spüren, während wir zusammen feststecken und sein Schwanz meine Gebärmutter vollspritzt.“

Leonie starrte Michi eine ganze Minute lang an. Sie wusste, dass sie und Hektor es miteinander trieben, aber sie realisierte plötzlich, dass das mehr war, sie war in diesen großen Mastiff verliebt, richtig romantisch verliebt. Das war etwas, was sie nicht ganz begriffen hatte, noch nicht einmal als sie gesehen hatte, wie die junge Frau seinen Welpen Milch gab, sie fütterte und aufzog. „Michi, du bringst mich ja fast dazu, es selber machen zu wollen. Dann ist es wohl so, dass Cleo dich mit Hektor gesehen hat, was sie hier hergebracht hat.“ Sie wandte sich an Cleo: „Mädchen, ich sag dir, jetzt kannst du noch aussteigen. Diese Romanze, die du da zwischen Hektor und Michi erlebt hast, ist nämlich nicht das, was dich heute Abend erwartet. Du wirst einfach bloß gefickt werden, einfach tierisch durchgefickt, bis dir das Hirn rausfliegt. Es wird Sex, nur Sex, vielleicht toll, aber nur das, klar?“ Cleo antwortete ruhig: „Ich weiß, Leonie. Gott, wenn man die beiden sieht, weiß man, wie sehr sie zusammengehören. Ich bin nicht hier, um das zu bekommen. Ich bin hier wegen einem Kink, ich will genauso gefickt werden, wie du sagst, und ich hoffe und glaube, es wird ein guter Fick. Ich bin total neugierig und wills einfach wissen, wie es ist und obs mir gefällt. Vielleicht sogar, wenn es mir gefällt, und ich treffe weiter Männer wie Luca, dann gebe ich alle Hemmungen auf und leg mir einen hübschen kräftigen Rüden zu, den ich liebe und der mich beschützt.“ Leonie zuckte mit den Schultern. „Also Doggie zuerst, ja?“

Cleo nickte. Leonie hieß ihr, sich mit dem Bauch auf das Deckbrett zu legen. Sie benutzte ein Maßband, um abzumessen, ob ihr Loch in der richtigen Höhe lag. Es war zu niedrig, die Frau vorher musste noch kleiner gewesen sein. Der Hund würde ihr ins falsche Loch gehen. Sie hieß sie aufstehen, und justierte das Brett und ließ sie sich erneut herüberbeugen. Jetzt passte die Höhe besser zu Samson, doch ihre Beine hingen in der Luft. Sie schob ihr einige der Kissen unter die Knie und hieß ihr, die Beine so zu spreizen, dass der Hund ihr nicht zu sehr auf den Waden herumtrampeln würde. Nun kippte Leonie noch das Deckbrett auf der Vorderseite leicht nach unten, sodass Cleos Kopf und Schultern etwas tiefer hingen als ihr Hintern, und sie von den Stößen des Hundes gegen die Polster des Deckbretts gehämmert werden würde und ihr ein Auskommen nicht möglich sein würde.

Leonie erklärte ihr, dass sie unterwürfig, ‚läufig‘, erscheinen müsse, und wenn Samson zögern würde, dann solle sie ihn anschauen und lächeln und ihm sagen, dass es ok sei und dass er sie ficken solle. „Ich denke nicht, dass das nötig sein wird. Samson hat schon bestimmt ein Dutzend Frauen gedeckt, aber ihr kennt euch nicht, und vielleicht benötigt er ein wenig Ermunterung. Wenn er zustößt und den Eingang verpasst, greife einfach hinter dich, und führ in rein. Wenn er dann drin ist, macht er von alleine weiter. Aber da würde ich mir jetzt keinen großen Kopf machen. Er ist erfahren, könnte aber eventuell etwas Hilfe brauchen.“ „Ooo-k“, sagte Cleo und biss sich auf die Unterlippe und wurde wieder rot. „Von vorne ist einfacher“, merkte Michi an. Sie ließ Cleo noch mal aufstehen und sich wieder längs über die Bank legen und schob sie so lange darauf herum, bis sie richtig lag. Als ihre Muschi genau richtig lag, packte ihr Michi noch ein Kissen unter den Bauch und maß noch mal. Dann legte sie ihr ein Kissen unter den Kopf und schließlich noch einen Stapel Kissen zu beiden Seiten, sodass Cleo Unterstützung haben würde, wenn sie ihre Beine spreizte, um den Schwanz zu empfangen. „Bequem so?“, fragte Leonie. „Ja, besser als ich dachte. Das Ding ist gut gepolstert und die Kissen passen auch.“

„Gut! Wenn du es immer noch von vorne willst, nach dem Doggie, bleib drauf hängen, auf dem Brett, Beine schön breit für die Kamera, ja? Und lass das Sperma erst eine Weile rauslaufen. Du kannst ja mal schauen, ob du da was für die Kamera machen kannst. Du merkst dann ja schon, wenn es nachlässt. Samson wird dir sicher dabei helfen, und dich wieder frisch machen für die zweite Paarung. Siggi, und auch einige der Gäste finden, dass das nämlich der beste Teil ist, dabei zuzusehen, wie das ganze Sperma rauskommt, nachdem er dich fertig hat. Und was ich so höre, ist das auch ganz angenehm für dich. Du wirst etwas Ruhe brauchen, um dich zu entspannen und wieder zur Fassung zu kommen. Denk immer dran, der wird dich ganz schön rangenommen haben. Und er wird auch ein paar Minuten brauchen, um dich noch einmal herzunehmen. Wenn du wieder ok bist, dann sortiere dir die Kissen um, leg dich drauf so wie jetzt, spreize die Beine breit und ruf ihn zu dir. Er ist meist nach 10–15 Minuten wieder bereit für dich.“ Cleo nickte.

„Wenn du ihn wieder haben willst, und er ist noch nicht so weit, komm vom Deckbrett runter und setz dich einfach neben ihn, kraule ihn, streichle ihn für eine Weile. Sag ihm, was für ein Feiner er ist und leg die Arme um ihn. Ich kenne ihn, er wird es lieben. Dann zieh dir deine Hand durch deine nasse Muschi und halt sie ihm hin. Wenn er anfängt, dir die Hand zu lecken, oder versucht dir die Schnauze unten rein zu schieben, ist er bereit. Dann geh zurück zum Brett, leg dich in Position und ruf ihn zu dir. Es wird sicher ein bisschen beängstigend sein, ihn so von vorne über dir zu haben, aber er wird dir nicht wehtun.“ Cleo nickte wieder.

„Wenn du es doggie gemacht hast, und kannst oder willst nicht weitermachen, tu es auch nicht. Beim ersten Durchgang kannst du noch raus, und Siggi sein Geld zurückgeben, zumindest bis zum Punkt, bevor Samson in dir drin ist. Aber wenn er es ist, ist es zu spät, du steckst dann auf ihm fest, und du musst dann da durch, den ganzen Ritt lang, klar?“ Cleo nickte erneut. „Ja Leo, das hab ich verstanden, danke.“ „Dafür nicht. Jetzt lass uns wieder zurückgehen. Die Leute werden gleich eintrudeln und wir müssen dich noch ein bisschen vorbereiten.“ Die drei Frauen gingen zurück in den Prepp-Raum.

Das Getränk tat seine Wirkung und Cleo fühlte sich wohlig und entspannt. Und als Leonie ihr vorschlug, sich auf den Massagetisch zu legen, tat sie es bereitwillig und legte sich rücklings drauf. Sie so nackt und hingestreckt zu sehen, gab Michi ein Kribbeln in der Brust. Sie hatten oft zusammen herumgespielt, und plötzlich fühlte sie den Wunsch ihr Gesicht und ihre Zunge in Cleos halb offen daliegendes Geschlecht zu drücken. Leonie unterbrach ihre Gedanken, indem sie ihr einen großen Topf mit einer weißen Creme reichte. „Michi, ich möchte, dass du Cleo das hier einmassierst. Tu was auf deine Hände und dann reib es Cleo in die Haut. Fang mit ihren Zehen an und arbeite dich dann bis zum Kopf hoch. Sei vorsichtig dabei, es macht ihre Haut total weich, die Haare fallen aus, die Haut wird heller, aber besonders die Muttermale und die Sommersprossen.“

„Ich bleibe so lange hier oben an ihrem Kopf und passe auf, dass nichts von dem Zeug dorthin gelangt, wo es nicht hinkommen sollte. Das Zeug ist sauteuer, aber Siggi nutzt das immer zur Vorbereitung der Frauen, die ihn dabei zuschauen lassen, wie sie es mit einem seiner Hunde treiben. Nachdem das eingezogen ist, waschen wir den Rest runter und tragen ihr eine zweite Creme auf. Die wird alles von der ersten neutralisieren, was wir nicht restlos von dir runterbekommen und sie wird deine Haut anfeuchten, Cleo und noch geschmeidiger machen und alle noch überbleibenden sichtbaren kleinen Schönheitsfehler überdecken.“ „Wow! Ist das denn permanent?“, fragte Cleo.

„Ja und nein. Deine Körperbehaarung wird in etwa 8 Wochen wieder anfangen zu wachsen, aber sie wird dünner und es wird weniger sein. Das Gleiche gilt für deine Sommersprossen und Muttermale.“ „Cool!“, kicherte Cleo. „Ich könnte das schon allein wegen dieser Behandlung noch mal tun.“ Michi sah sie streng an. „Cleo! Das wäre rumhuren. Also Cleo, unmöglich!“ Cleo lachte. „Das stimmt wohl. Mach dir keine Sorgen, meine Liebe.“ Sie streckte ihren Arm aus und drückte Michis Hand. „Allein deswegen natürlich nicht, also wirklich. Aber wenn ich mich für einen Hund entscheide, dann würde ich tatsächlich gerne noch einmal herkommen und verschiedene Rassen ausprobieren.“

„Als Siggi von den Frauen sprach, die es gerne mit richtigem Fell dran haben wollen, dachte ich mir, wie schön das wäre. Ich schlafe immer noch mit einem riesigen Plüschlöwen und mag mich immer in seine Mähne kuscheln.“ Sie bekam diesen sehnsüchtigen Blick und Michi rieb ihr die Lotion in die Haut. Als sie zu ihrer Schamgegend kam, instruierte Leonie sie gegebenenfalls, erst zu rasieren, und dann ordentlich Lotion drauf zu geben, damit sie auch glatt genug sei. „Siggi will sie wie neugeboren. Aus dem gleichen Grund, aus dem er Doggen mag. Kein einziges Haar soll den Blick verstellen.“ Cleo kicherte. „Du hattest wirklich recht, er ist wirklich ein richtiger schmutziger alter Sack. Nie so ein altes Ferkel vorher getroffen.“ „Siggi ist der König in der Abteilung für Kinks. Aber er glaubt, dass niemand gezwungen werden sollte, und er glaubt an Gegenleistungen. Wir sind immer noch Freunde, weil seine Hunde sehr gepflegt sind und liebevoll gehalten werden, und die Frauen, die von ihnen gedeckt worden sind, haben mir alle gesagt, wie gut sie sich behandelt gefühlt hatten und dass es eine wirklich wertvolle und schöne Erfahrung für sie war. Und ich habe niemals eine Frau zu Siggi geschickt, die es nur des Geldes wegen gemacht hätte.“

„Michi, vergiss ihren Hintern nicht, es darf nicht das leiseste bisschen Haar stehenbleiben, die Kameras sind hochauflösend“, instruierte Leonie. Michi fühlte den Druck in ihren Brustwarzen, während sie Cleos Vulva eincremte, und Cleo wurde feucht. Michis Hände waren wundervoll. Der volle schwere herrliche Duft nasser Muschis erfüllte den Raum, als Michi mit ihren Händen das Mäntelchen um Cleos Luststäbchen herum streichelte. Sobald die Creme einmassiert war, abgetupft, und die zweite Creme aufgetragen, spürte Cleo eine weiter zunehmende Erregung, wie als ob sie jetzt endlich gefickt werden wollte. Mehr als jemals vorher. „Wow! Das Zeug fühlt sich gut an! Ich fühle mich, als ob mir ein Rudel Wölfe nicht reichen würde!“

Leonie nickte und grinste sie an. „Das ist einer der Gründe, weswegen Siggi seinen Freiwilligen dies zukommen lässt. Es macht dich nämlich nicht nur glatt und geschmeidig, sondern auch fickig, und er will, dass du fickig bist, damit du dir auch schön das Hirn rausficken lassen kannst, hihihi!“

„Aah, jaa, mhmh“, wisperte Cleo. „Gott, Leonie, ist es schon so weit? Ich glaub, ich brauch das jetzt, ich brauch es, richtig.“ „Ok, dann wären wir ja so weit“, antwortete Leonie. „Geh da durch die Tür. Sobald du da durch bist, wird Samson hereinkommen. Du kannst jetzt noch zurück, wenn du willst.“ „Ich weiß, ja. Keine Sorge, das wird. Die ganze Zeit eben als Michi mich gecremt hat, dachte ich schon dran, mehr und mehr … ffff … Ahhh, das ist alles wie auf Droge.“

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Teil III – Samson

Cleo stand auf. Sie umarmte Michi und küsste sie lange und ausgedehnt auf ihre Lippen. Dann checkte sie ihre Maske und stellte sicher, dass sie saß. Sich umdrehend sagte sie: „Danke Leo.“

Ohne ein weiteres Wort ging sie durch die Tür. Sobald sie durch war, zögerte sie kurz bevor sie die Tür hinter sich schloss. Aus ihrem Unterleib stieg die Gier hoch, die ihr sagte, dass sie da jetzt würde durch müssen. Sie knallte die Tür zu. Sie fand sich wieder in dem dreieckigen Raum, der voll verspiegelt war. Korrekterweise nahm sie an, dass sich eine Zuschauermenge hinter dem Spiegel rechts von ihr befand und sie betrachtete. ‚Lass sie zuschauen‘, dachte sie für sich. ‚Ich bin dermaßen fickgeil, dass ichs beim BVB während der Halbzeit machen könnte.‘ Der Raum war mit einem sanften rosafarbenen Licht ausgeleuchtet, das von der Decke herab strahlte. Die Kissen lagen, wo sie sie hinterlassen hatten. ‚Einfach drüberlehnen und mein Körper liegt bequem, während es mir der Rüde macht. Wo ist er überhaupt? Wenn er nicht gleich da ist, mach ichs mir selbst oder gehe die Wände hoch.‘

Als Leonie die Tür sich hinter Cleo schließen hörte, führte sie Michi rasch aus dem Prepp-raum in den Zuschauerraum. Durch den Halbspiegel sah sie Cleo. Die maskierte nackte Frau stand nachdenklich mit dem Rücken zur Wand. Auf den Sitzen, die sich vor der Bühne ausdehnten, saßen oder lehnten ungefähr 60 Personen auf den Podesten, alle ziemlich alt, zumindest im Vergleich mit Michi. Zur Hälfte Frauen darunter. Fast alle hatten ein Getränk vor sich, einige wenige rauchten. Siggi stand da, im Zentrum des Interesses. Als Leonie Michi die Podeste hoch geleitete, lächelte er sie an und fragte: „Ist sie fertig und bereit?“ „Ja, fertig und bereit, du kannst die Kameras loslaufen lassen und Samson reinlassen.“ „Sobald ihr bequem sitzt!“

Leonie dankte Siggi und setzte sich auf den obersten Rang, und arrangierte ein paar große Kissen so, dass sie und Michi sich bequem mit Nacken und Rücken an die Wand lehnen konnten.

„Ist es dir bequem so, fühlst du dich ok?“, fragte Leonie. Michi schaute sich um, bevor sie antwortete. Sie konnte Cleo deutlich erkennen, die immer noch gegen die Tür in dem dreiecksförmigen Raum gelehnt dastand, mit ihrer Maske und splitternackt, ihre Oberschenkel auf der Innenseite verräterisch glänzend, die Nippel hochgestellt und hart. Unter ihnen befanden sich ein paar Dutzend Paare, die aufgeregt waren und an sich fingerten. „Es geht so, Leonie. Das ist nicht so ganz meine Szene hier, glaube ich. Es wird hier nichts von irgendwem erwartet, oder?“

„Natürlich nicht“, flüsterte Leonie, „wenn irgendetwas allzu komisch wird, nehmen wir Cleo und gehen. – Sigglein, bist du ein Lämmchen und bringst uns zwei Drinks?“, sprach sie mit lauterer Stimme. Nachdem der Mann ihnen die Getränke gebracht hatte, ging er zu seinem Platz zurück und nahm eine Fernbedienung in die Hand. Stille fiel über den Raum, er dimmte die Lichter, und legte das Gerät zu Seite.

Michi war überrascht vier große Plasma-Bildschirme zu sehen, die sich langsam aus der Decke herabsenkten und unterschiedliche Blickwinkel der Kameras auf Cleo zeigten. Als sie Cleos Schamgegend zeigten, war die Nässe, die ihr zwischen den Beinen herunterlief, und ihr aus der Muschi tropfte, deutlich am Glänzen und den Tropfnasen zu erkennen. Leonie lehnte sich zu ihr hinüber und flüsterte: „Die Screens zeigen die vier Kamerafeeds, die Siggi für die Filmschnitte verwenden wird.“ „Wie werden die Kameras denn gesteuert? Gibt Siggi die Anweisungen?“ Leonie schüttelte den Kopf. „Nein, es gibt einen Regisseur, der die Kameraführung überwacht. Siggi zahlt gut, und bekommt auch was an Talenten dafür. Ich habe einmal gefragt, wie viel, denn eine Menge Leute würden das natürlich für umme machen, aber er will immer Qualitätsware.“

Die Kameras scannten Cleo ab. Leonie realisierte, welch hübsches kleines Biest sie doch war. Ihre Brüste mit den vorwitzigen, hochgereckten Nippeln, ihre Beine lang und dünn, sodass man gut zwischen ihnen durchschauen konnte, aber mit ein paar breiten Hüften, die ihr eine sehr weibliche Taille gaben. Ihre Haut sah weiß, glatt und geschmeidig aus, und ließ ihre dicke Mähne dagegen fast rot erscheinen. Cleo, an die Wand in dem dreiecksförmigen Raum gelehnt, erschrak, als eines der verspiegelten Wandpaneele hochgezogen wurde. Etwas war zu hören auf der anderen Seite. Die Öffnung, etwa 1,50 m breit, wurde größer, bis sie etwa 1,50 m hoch war und sie blieb so groß, wie die Öffnung in einer Manege, aus der der Löwe kommt. Was würde dort herauskommen? Dann kam er. Die nackte Frau drückte sich an die Wand, der Mund halboffen vor Schreck.

„Oh Gott! Oh Gott, nein! Was hab ich nur gemacht!“, jammerte sie kurz los. Vor ihr stand der massive Körper eines riesigen Hundes. Er beschnüffelte die Luft und ging langsam auf sie zu.

„Samson?“, fragte sie jetzt. Seine Ohren stellten sich auf, als er seinen Namen hörte. Er blieb stehen und schaute sie aufmerksam an. Er hatte ein hellbraunes Fell mit schwarzen Ohren und Schnauze und sah sehr freundlich aus und trat einen Schritt näher. Sein hinterer Schwanz hing runter, er war entspannt und ganz Herr der Lage. Cleo konnte das Tier nun von schräg vorne betrachten. Sie sah eine beeindruckende Tasche, die das enthielt, was sie für den größten Schwanz hielt, der je in ihr stecken würde. Die Idee gefiel Cleo, die immer noch von der Creme wie im Rausch war, und ihre Sorge ob der Größe machte wieder ihrer Geilheit Platz. Sie fühlte wie ihr die Nässe die Beine runterlief und weiter unten kühl wurde, was sie zusätzlich beben ließ. ‚Er riecht mich, meinen Muschisaft‘, dachte sie sich, ‚mir klebts ja auch schon die Beine lang. Sei es drum. In mir brennts wie Hölle und der da sieht aus wie eine gute Feuerwehr.‘ Cleo war entsetzt, ob ihrer Gedanken, doch es war schiere Lust, die ihren Körper beherrschte. Und die Ereignisse entwickelten sich schneller, als ihr das klar war. Sie wusste, es waren die Drinks, die Creme, aber das zu wissen, half nichts. Sie sah sich selbst zu wie eine Voyeurin, die ihre Hüften langsam in Richtung des Deckbretts schob, und sich drüberlegte, ganz so, wie Leonie ihr das geraten hatte. Ihr Kopf hing runter, ihr Hintern in die Luft, ihre Vulva dem Publikum gegenüber entblößt, und sie sah über ihre Schulter zu dem riesigen Hund, der ihr nun von oben herab in die Augen blickte. Sie lächelte ihn an und rief ihn sanft: „Samson, komm, Doggie! – Doggie, komm. Komm, Samson, machs mir … fick mich … Komm, Samson, fick mich.“ Die Kameras hatten bereits auf eine neue Bildeinstellung gewechselt, die auf den Monitoren gut sichtbar war und Leonie lehnte sich zu Michi und flüsterte: „Eine wahnsinnig schöne Frau.“ Michi nickte und wurde rot: „Ich weiß, ich liebe es, sie zu berühren und sie anzusehen, besonders wenn sie nackt in meinem Bett liegt. Manchmal liege ich wach, kraule Hektor und sehe Cleo beim Schlafen zu.“

Der Hund umkreiste Cleo und stellte sich hinter sie. Sie konnte ihn schnüffeln hören, ihren Duft einziehend. Sie glaubte, es wäre mehr Ermunterung nötig. „Samson, du magst doch Frauen, das weiß ich doch. Schau mal, diese hier … kann gar nicht drauf warten, was du zu bieten hast. Komm Samson, feiner Junge … Fick Frauchen, fick mich … fick mich.“ Michi konnte im Auditorium jedes Wort verstehen. Sie lehnte sich zu Leo rüber und flüsterte: „Du hast ja Cleo gar nichts davon gesagt, dass alles hier draußen zu hören sein wird, und auch nichts von den TV-Screens.“ „Ich weiß, sie war mir schon so nervös genug.“ Auf der Bühne stellte er sich zwischen Cleos weit gespreizte Beine und fing an die Vulva der jungen Frau abzuschlabbern. „Whooa, hhaaa … guut! Samson!“, sagte Cleo, noch halb kontrolliert, um ihn weiter zu ermuntern. Doch dann merkte sie, dass seine Riesenzunge all ihre Falten, Ecken und Hügel erforschte. Seine Zunge war groß und warm und kräftig und Cleo fühlte, wie ihr Puls zunahm, als er weiter in ihren Hintern und ihre Vaginalöffnungen eindrang. Ihre Nippel pulsierten, und sie fühlte das Blut und den Druck in ihren Brüsten. „Guuut … Saamsoon … guter Hund … das tut sooo guuut … mmmmhh …!“, stöhnte sie. Sie stöhnte weiter und weiter und fühlte ihren Körper auf einen Höhepunkt zusteuern. Sie war vorher noch nie so rasch so weit gewesen, wenn es ihr jemand mit der Zunge machte. Selbst ihre geschickte Freundin aus ihrer Lehrzeit hatte eine Viertelstunde gebraucht, sie runterzubringen. Und der hier war gerade mal fünf Minuten dabei!

Samson leckte sie weiter und die Zuschauer schauten mit gespannter Aufmerksamkeit zu. Sie merkten, ebenso wie Michi, schon an den Lauten, die sie von sich gab, vom angespannten, geräuschvollen, schweren Atmen, das die Spannung ihres Körpers und ihres Genitaltraktes verriet, dass sie nicht mehr lange braucht, bis sie über die Kante ging. Auf der Bühne sondierte Samson weiter den Vaginaltrakt der fremden Frau mit seiner Zunge und als er sie ein weiteres Mal reindrückte, erzitterte sie unter der Erlösung und seine Zunge wurde vom Schwall ihrer Säfte überspült. Sie wurde von ihrem Orgasmus durchgeruckelt, als ob sie eine Elektrode im Unterleib hätte, und ihre Gebärmutter kontrahierte wiederkehrend, wie in Wehen, etwas, was sie nur während ihrer extremsten Orgasmen erlebt hatte. Aber Samson hörte nicht auf, er wollte einfach nur den letzten Tropfen aufschlabbern, konsequent, hingebungsvoll. „Uuuiiarrrrhhhaaaaaaa …“, brüllte sie, als sie von einer zweiten Welle geschüttelt wurde. Und Samson, zuerst erschreckt von ihrem Brüller und ihren zuckenden Beinen, sondierte sie weiter. Cleo hatte eine weitere Reihe von Orgasmen, die sie schwach nach mehr stöhnen ließen. Da hörte Samson mit dem Lecken auf, und sie kam gerade wieder zu Atem, als er seinen Oberkörper auf das Deckbrett brachte und seine Vorderpfoten um ihre Taille klammerte. Die Schuhe, die sie ihm angezogen hatten, verhinderten, dass er sie zerkratzte, doch sie war überrascht, wie mächtig er sie festhielt.

Plötzlich wollte sie weg, es war ihr zu viel, aber da fühlte sie ihn, sie von hinten angehen, ihre Öffnung suchend. Sein Schwanz schoss nun Vorspermaspritzer auf ihre Klit, ihre Vulva, ihren Hintern und ihre Lust nahm wieder überhand. Es war nun nur noch dumm, zu versuchen, jetzt noch aufzuhören, nach all den Vorbereitungen. Und er würde sie auch nicht mehr lassen, es war zu spät. Er hielt sie schon, und sie wusste, sie käme nur noch weg, wenn er ihr das erlauben würde, das wusste sie. Das Prüfen ging weiter. Ein Stoß war fast schmerzvoll. Cleo dachte einige Momente drüber nach und entschied, ihm gehöre nun das Vergnügen, sie endlich zu besitzen. Er hatte ihr nun schon eine Serie von Orgasmen verschafft, und sie hatte ihm nichts zurückgegeben. Sie dachte, sie schulde ihm das, und wenn das Lecken ein Hinweis war, dann würde sie es auch mögen, jetzt gedeckt zu werden. Zögerlich griff sie unter sich nach hinten und ergriff den sondierenden Schwanz, der noch klein und dünn war, aber Michi hatte ihr gesagt, er würde größer werden, sobald er in ihr sei. Samson beruhigte sich, fast glücklich und erleichtert, als er ihre Hand auf seinem Schaft spürte.

Cleo erinnerte sich, er hatte Erfahrung mit Frauen. Langsam drückte er sich vor und ließ sie seinen Schaft zu ihrem Eingang führen. Sie ließ los, als er sich in ihrer Vagina befand, und gerade noch rechtzeitig, denn er fing sofort an, in sie rein zu ficken. Es war der vierte oder fünfte Stoß, der sie nicht mehr erschreckt aufjapsen ließ, sondern ihr ein angenehmes Gefühl rhythmischer Einigkeit verschaffte. Selbst währenddessen fühlte sie, wie der sich in ihr bewegende, reinfickende Schwanz größer wurde, länger und dicker werdend mit jedem der gewaltigen Stöße. Nach einigen weiteren Momenten, vielleicht Minuten, von vielleicht hundert dieser Stöße, stieg ihre Wollust und Gier wieder auf und höher und sie fickte ihm entgegen, um ihn tiefer und tiefer zu bekommen. Samson fühlte, dass die Frau, die er da deckte, sich ihm ergeben hatte und rammte sich immer tiefer rein in ihren Kern, in ihr Herz, ihr Wesen als Mutter seiner Welpen. Cleo fühlte, wie sich der Knoten ausbildete. Zuerst war es nur ein breites Ding an der Basis, das sich an sie drückte, und schon mehr war, als alles, was sie zuvor dort gespürt hatte, dann wurde es mehr. Und nach ein paar weiteren Stößen hatte es die Größe eines Tennisballs, größer als alles, was sie zuvor an ihrer Pforte gespürt hatte. Samsons Stöße wurden etwas langsamer, und er schien ebenfalls den Reiz zu spüren, den ihre Beckenbodenmuskeln auf seinen Knoten ausübten und ihn jetzt vor Gier, sie zu besamen, weiter anschwellen ließen. Der Knoten wurde größer, erreichte den Durchmesser einer Orange und er presste mit Gewalt weiter in sie. Sie hing mit dem Hintern in der Luft, den Kopf runterhängend auf dem Deckbrett, ohne Möglichkeit und ohne Willen zu einer Einflussnahme und schrie auf, als er die Orange nun gewaltsam in sie knallte, und sie sich abrupt drumherum krampfte. Sie nahm nur noch kleine Ruckelbewegungen entlang seiner Fickstöße wahr, die ihre Klitoralendigungen reizte, bis sie sich in einem erschütternden Orgasmus, schreiend und grunzend, verlor, immer tiefer und endlos anhaltend. Cleo schwitzte und grunzte und konnte Samson hören, wie er hechelte, sabberte, während er sein geiles kleines Deckmädchen fickte und vollspritzte. Sie wollte ihn halten, in sich halten, ihn festhalten, und versprach sich, dass sie ihn bald auf dem Rücken liegend haben wollte, und diesen mächtigen Rüden von vorne empfangen wollte, und ihm ihr Innerstes geben, während er sie mit seiner Sahne füllte. Cleo fühlte sich femininer und empfängnisbereiter als je zuvor, und die heißen Spritzer aus seinem Schwanz benetzten ihren Kanal.

Sie erinnerte sich, das war alles nur eine Ankündigung. Bald würde er richtig anfangen, wenn sein Knoten voll da wäre. Sie fühlte die anwachsende Schwellung in ihrem fast schmerzvoll aufgedehnten Geschlecht, den Druck auf ihre Nachbarorgane, ihr Fleisch, ihr Gedärm, wie sie deformiert wurde und er dabei immer noch weiter wuchs. Es war so seltsam und so schön. Heiße Tropfen auf ihrem Rücken. Samsons Sabber. Er sabbert auf mich drauf! Ich mach ihn sabbern! Sie war überrascht, sie fand es nicht unangenehm oder widerlich, es war gut, sie gehörten zusammen. Sie kicherte und drückte ihre Hüften wieder zurück. Ich mag es, weil es von Samson ist. Gott! Sie mochte nicht abwarten, wollte ihre Beine um ihn klammern. Fühlte ihre Nippel klopfen, als sie bloß daran dachte, sein Fell zu drücken, während sein Schwanz kleine Welpen in sie injizierte.

Ihre Gebärmutter kontrahierte sich erneut in einem weiteren Orgasmus, als sie den Hundesabber ihr Haar benetzen und herunterlaufen spürte, und von inmitten ihres Rückens in ihr Genick, ihren Hals entlang auf das Kissen tropfte. Just da stieß Samson erneut zu, und sie fühlte etwas sehr tief in sich, ihr Innerstes wurde gestoßen. Es war etwas ganz Neues für sie. Der Hund bewegte sich und bevor Cleo es wusste, hielt Samson ihren Nacken mit seinen Kiefern fest. Es tat nicht weh, doch sie wusste, dass er sie auf diese Weise hielt, um noch tiefer reinzukommen. Reflexartig wollte sie das Genick ein wenig einziehen, konnte es aber nicht, blieb still und rührte sich nicht mehr, und sie wollte, dass der Hund jetzt in ihr Innerstes eindrang. Sie spürte, dass sie dazu bereit war, sie würde eine Art von letzter Jungfräulichkeit verlieren, und sie wollte sie einer riesigen Deutschen Dogge schenken. Cleo fühlte, wie ihr Innerstes geweitet und durchstoßen wurde, ihr Hals vom dicken Schwanz des Rüden aufgespießt, einem ebenso fremden wie willkommenen Teil.

„Ehhr … ist … durch! Gott … Tief … urrhhaah … guut …!“, raunzte sie atemlos, die Augen verdrehend, als es ihr ein weiteres Mal kam, von ihrer Gebärmutter bis in die Haarspitzen. Und dann spürte sie die heiße Sahne in sich reinspritzen. Sein Samen! Er füllt mich mit seinem Sperma! Tränen rannen ihr die Wangen herunter, als sie realisierte, dass es vergebens war, und sie seine Welpen nicht würde austragen können. Sie verstand jetzt, weshalb Michi sich so sehnlich Hektors Welpen gewünscht hatte. Der Griff seines Mauls in ihre Schulter war weich, aber fest, und ließ sie wissen, dass er sie ganz unter sich hatte, sie beherrschte. Und so rollten die Wellen der Lust durch sie hindurch, wieder und wieder, und sie wollte nichts mehr, als dass diese Paarung andauerte, und sie sich ihm für immer hingab. Das Gefühl war so außergewöhnlich, so wie er sie still hielt und sich selbst kaum bewegte, und nur in ihr spürte sie das Pumpen und das Spritzen, die Konvulsionen seines Schwanzes in ihr, die Konvulsionen ihrer Gebärmutter, ihren Melkwellen. Seine Ejakulationen waren gewaltig, hatten so eine ganz andere Dimension als die Männer, die sich mit ihr paarten. Sie liebte das Gefühl von Hitze, das mit seinem Samen kam. So viel schöner, als wenn ein Mann in ihr kam. Sie liebte es so sehr!

Cleo ahnte, dass sie mit Samson sehr lange verknotet gewesen sein musste, doch als der große Hund ihre Schulter freigab, und sie den Knoten in ihr schrumpfen fühlte, war sie emotional noch nicht dazu bereit, die Paarung zu beenden, und begann zu schluchzen und weinen, als der Schaft des Tieres aus ihr herausploppte und seine riesigen Pfoten ihre Taille losließen. Sie fühlte einen Schwall sich aus ihr heraus ergießen, weinte still und genoss das Gefühl, das Kitzeln, und verblieb in dessen Nachhall, während ihre Atmung und ihr Herzschlag sich langsam wieder beruhigte. Ein seliges Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, beim Gedanken, dass Samson sie bald ein zweites Mal nehmen würde.

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Teil IV – Missionary Position

Die Zuschauer saßen still da und sahen dem Flüssigkeitsstrom zu, der aus der exponierten Vulva der Frau herausquoll. Und Michi sah den Ausdruck endloser Verzückung und Zufriedenheit in den Zügen ihrer Freundin und fragte sich dabei, ob sie sich jetzt nochmal wieder mit einem Mann einlassen könne. Ganz gewiss nicht so nebenbei. Nur wenn es vielleicht der Richtige wäre, der bei ihr blieb, und ihr vielleicht einen Kinderwunsch erfüllte und Rückhalt im Leben gab …

Siggi stand da und sagte ruhig: „Liebe Freunde, die junge Dame hat mir mitgeteilt, dass sie einen Moment Ruhe bräuchte, doch sobald sie und Samson sich etwas erholt haben, will sie sich wieder mit ihm paaren, diesmal von vorne. Machen wir Pause, die Bar ist offen.“ Das Licht ging an und Michi war geschockt zu sehen, dass im ganzen Raum nackte und fast nackte Leute sich umarmten und sich mehr und mehr begrapschten. Ein Paar, vielleicht eineinhalb Meter neben ihr, saß da, die Frau, mit ihren Beinen um die Taille des Mannes geklammert und ihre nackten Brüste an seinen Oberkörper gepresst. Sie bewegten sich ein bisschen, gerade soviel, dass man merkte, dass er in ihr steckte. Leonie flüsterte Michi zu: „Die beiden da machen so eine Art Yogaübung, bei der es um die Ausdehnung des Aktes geht. Ich habe sie hier schonmal gesehen. Für sie ist das eine Meditationsübung und sie werden bestimmt in einer Stunde noch so sitzen. Sie sagen, das steigert das Empfinden.“ „Ja Wahnsinn“, murmelte Michi, „das muss ja fast sein wie mit Hektor, wenn er steckt. Ein endloses großes O.“ Sie sah auf die Uhr. Cleo war über 50 Minuten auf der Bühne gewesen und Samson für eine gute halbe Stunde in ihr. Sie schaute hoch und sah den gelösten, seligen Ausdruck auf dem Gesicht ihrer Freundin. „Sieht aus, als obs Cleo gefallen hätte“, bemerkte sie. „In der Tat“, antwortete Leonie, „und es sieht so aus, als ob das anhält, selbst mit all dem Saft, der da aus ihr rausläuft.“ Michi kicherte. „Mach dich nicht lustig, wenn du es nicht selbst probiert hast, Leo. Nichts gibt mir mehr das volle Gefühl Liebe gehabt zu haben, als wenn seine und meine Suppe aus mir rausläuft, Leonie.“ „Ich glaube es dir ja.“ Auf der Bühne ging die Dogge wieder zu Cleo hin und fing an, ihre Vulva auszulecken. Cleo grinste, als sie wieder die riesige Zunge spürte. Sie war immer noch erregt und die Zunge ließ sie wieder dieses Klingeln in ihrem Bauch spüren, das sich zu einem Höhepunkt aufbauen wollte. Was war das schön!

Als Samson damit aufhörte, glitt sie von dem Deckbrett herunter und arrangierte die Kissen um, damit sie für ihren Missionarsfick optimal lagen, und schaute immer wieder zu Samson rüber, der sie dabei aufmerksam betrachtete. Sie ging rüber zu ihm, setzte sich neben ihn und umarmte ihn.

„Du warst so gut zu mir, Samson. Und du hast mich so schön sauber gemacht.“ Sie sah an ihm runter und bemerkte, dass er sie zwar sauber geschlappt hatte, aber er noch etwas vollgeschmiert war. Sein Schwanz war kleiner und der Knoten war kaum zu erkennen. Sie dachte, wie reizend das aussah. „Du Ferkelchen.“ Impulsiv umarmte sie ihn noch einmal und lehnte sich dann runter und leckte ihm seinen Schwanz sauber. Und sie schmeckte sich selbst dabei, und es gefiel ihr, denn sie mochte den Geschmack von Muschisaft im Mund. Und sie schmeckte sein Sperma heraus und das schmeckte ihr auch. Nicht so dick und würzig wie von einem Mann, und ein wenig anders als das von Hektor, das sie aus Michi herausgeschlotzt hatte. Es war ein delikater, kräftiger männlicher Geschmack, der das Kribbeln in ihrem Innern wieder anwachsen ließ. Als Samson sauber war, setzte sie sich auf und umarmte ihn wieder, das Gefühl seines Fells an ihren Brüsten und Nippeln genießend. Sein Schwanz zog sich zurück, und er grinste sie an. Ihre Nippel dehnten sich und drückten und sie fragte sich, wann er wieder bereit wäre. Mit einer Hand langte sie runter, schmierte sie voll mit ihrem Saft und hielt sie Samson hin, der sie fachmännisch sauberleckte. „Nun, großer Mann, du scheinst ebenso wie ich bereit. Lass uns weitermachen“, sagte sie und kicherte. „Du hast mich doch so richtig zu deiner kleinen Schlampe gemacht, Samson.“ Sie sammelte noch etwas Saft und bot ihm wieder ihre Finger an. Er leckte es runter und beugte dann seinen Kopf dahin, wo noch mehr davon herauskam. „Ahh, du weißt, wo der leckere Saft herkommt, mein Feiner!“

Sie stand auf und Samson folgte ihr, immer noch die Nase an ihrem Geschlecht. Sie ging einen Schritt auf das Deckbrett zu und erinnerte sich, dass sie ein Publikum hatte. Sie drehte ihren Kopf zum Spiegel, der die Leute vor ihr verbarg und sagte mit leiser Stimme: „Das war der erste Akt meines Auftritts. Bleiben sie dran … Der zweite Akt wird in wenigen Minuten beginnen …“ Dann lachte sie und schüttelte ihre langen Haare über ihre Schultern, deren Enden nass waren von Samsons Sabber, spreizte ihre Beine, Becken nach vorne gekippt, dem Publikum entgegen und ließ Samson ihre Vulva liebkosen. Als sie nicht mehr länger so stehen konnte, drehte sie sich um und ging auf das Brett zu, stieg hoch und sah, dass sein Schwanz sich wieder zeigte. „Mmhm, ja, freust du dich, mein Guter, ja?“

Kichernd legte sie ihren Kopf bequem auf dem Deckbrett ab und spreizte ihre Schenkel, ihre Füße auf den gestapelten Kissen abstützend, wobei die Einstellung des Deckbretts ihre Beine fast von alleine auseinanderfallen ließen, und bot Samson ihre nasse, saftige, kleine, leckere Muschi beinahe fordernd an. Ihr Kichern verebbte zum Stöhnen, als Samsons Zunge ihrer Vulva wieder all das gab, was sie brauchte. Dauererregt, wie sie war, brauchte er für sie nur Minuten, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Er fühlte, dass sie nun bereit war, und er hörte auf, sie zu lecken, und sah ihr ins Gesicht, und dem Auditorium schien es, als ob die Frau, die da lag, ihn einladen müsste, weiterzumachen.

Als Cleo wieder bei sich war und ihre Umgebung wahrnehmen konnte, merkte sie, dass das wundervolle Lecken aufgehört hatte. Sie schaute runter, zwischen ihren Brüsten durch und sah seinen Blick, und war sicher, er schaute lüstern. Sein Kopf sah riesig aus, und sie fühlte sich sehr klein und feminin. Sie fühlte die Lust, sich hingeben zu wollen, im ganzen Körper, außer im Bauch, dort war es mehr, da war es die pure Not. „Samson, komm, hier ist deine kleine Hündin … Kooomm, deck sie“, quengelte sie, zitternd und drängend. „Ich bin … ich brauch dich! Komm, deck mich, fick mich!“ Michi sah sich um.

Die Zuschauer verschlangen Cleo mit Augen und Ohren, manche waren sogar selbst zugange, meist mit ihren Nachbarn, doch einige Frauen spielten auch selbst an sich herum. Zu Cleo zurückblickend, sah sie, wie Samson sie voller leidenschaftlicher Erwartung anblickte, wie der große Hund willig zu ihr hinüberlief, über sie stieg, bis sein Gesicht über ihr war, und sein Unterleib beinahe an Cleos Hügel. Sein Schwanz war ausgefahren und bespritzte ihre Vulva erneut mit seinem Saft. Cleo lächelte, griff nach unten, seinen Schwanz und führte ihn in sich. Sobald die Spitze die nasse Öffnung spürte, stieß Samson zu und fickte los. Cleo stieß ein paar spitze Schreie aus: „Aah … aah … ja, ja, ja …“

Sie kam sofort, als seine Felltasche ihre Klit anstupste, und er in ihr wieder dicker und länger geworden war. Langsam schaffte sie es, ihre Beine hochzubringen und um seinen Rücken herum, und fickte sich ihm wie besessen entgegen, ihre Lust weiter steigern wollend, die Gewalt, mit der er sie nahm, auskostend. Sie spürte wieder, wie sich der Knoten bildete, er größer wurde, mit zunehmendem Widerstand in sie herein und wieder heraus ploppte. Er wurde hineingedrückt und herausgezerrt, und ihr kam es wieder. Aus der Enge ihres Loches spritzte ein Schwall Flüssigkeit mit Druck in einem Bogen heraus, und landete einen halben Meter weiter auf dem Boden. Sie war Michis Rat gefolgt und hatte über die letzten 5 Monate hinweg ihre Beckenbodenmuskeln und ihren Ringmuskel trainiert, konsequent, sogar mit einem Set immer schwerer werdender Metallkugeln, die sie auch in der Öffentlichkeit trug.

Als der Knoten die Größe eines Tennisballs hatte, krallte sie ihren Ringmuskel zusammen und hielt ihn fest. Er konnte nicht mehr hinaus und rührte und drückte nun auf ihren Nervenenden in der Muschi herum, wie eine Teigrolle. Wieder kam es ihr, aber anders. Durch und durch ging ihr das, diese nicht enden wollenden Empfindungen. Wie anflutende Wellen. Sie lachte glücklich und wurde von ihren Leidenschaften durchgeschüttelt, und Samsons Schwanz wuchs weiter in ihr, und sie hielt ihn in sich, ihre Arme umgriffen seinen Hals und seinen Nacken und sie drückte ihre Brüste und ihre gereckten Nippel. Auch sie wollten ihn, sein Fell spüren. Ihre Dauerhöhepunkte setzten sich fort und sie war völlig gepackt davon und fortgetragen, fragte sich ganz schwach, wie lange das dauern würde und ob es mehr werden würde. Aber nicht lange, sie war gefangen in der Gewalt des Rüden, der sie befruchten wollte. Als sie den Schaft sich schließlich gegen ihren Muttermund drücken spürte, spürte sie zugleich, wie sie sich ihm ganz weit öffnete, und ihm ganz leicht den Eintritt in ihre Gebärmutter erlaubte, die ihn willig aufnahm und sich lustvoll streckte. Und noch eins tat sie. Sie hatte es Michi bestimmt ein Dutzend Mal tun sehen, aber nicht verstanden, wie es sich richtig anfühlen konnte. Aber nun wusste sie, dass sie es auch genauso tun musste. Sie schüttelte ihre lange Mähne zur Seite und, Samson fest umarmend, drehte sie ihren Kopf zur Seite und bot ihren Nacken dem Maul des Hundes an.

Der Hund biss sie sanft in den Nacken und Hals, sie erschauerte, erzitterte, und bekam eine Gänsehaut auf den Armen, und da fing er an, seinen Samen ihr in den Leib zu spritzen. Sie bäumte ihm ihre Hüften noch einmal für bestimmt 10 Sekunden mit Gewalt entgegen, wieder wie auf Elektrode, im Versuch noch den letzten Rest von ihm in ihre warme kleine Welpenbruthöhle aufzunehmen. Dann schienen beide ganz stillzuliegen, doch das Zucken und Beben ihres Körpers, das Pumpen seiner Rosette und sein besitzergreifender Blick, der in den Spiegeln sichtbar war, machten klar, dass die beiden eins waren, sich innigst paarten und dass Cleo in einem langen, endlosen Orgasmus gefangen war, der sie durchspülte, während die Ströme von Sperma sich in sie ergossen. Michi sah, dass Cleos Gesicht um Augen, Stirn und Mund sehnsuchtsvoll schmerzhaft verzerrt war, und sie aufs Heftigste schluchzte und weinte, aber so, wie sie Samson festhielt, musste sie in einem Rausch von Glück schweben. Sie wusste, weshalb ihre Freundin so weinte. Sie wollte, dass es nie mehr aufhört, aber wusste, dass es bald vorbei wäre …

Die Frau auf der Bühne hielt den Hund so lange fest und blieb mit ihm ineinandergesteckt, bis sein Knoten abgeschwollen war und sein Schwanz kaum größer war, als er zuvor in sie eindrang. Erst dann rutschte er aus ihr heraus, und sie hielt ihn noch, als sie spürte, wie die Flüssigkeiten, deren Austritt der Knoten verhindert hatte, aus ihr heraussabschten. Sie spannte wieder ihre Beckenbodenmuskeln, um so viel Sperma zu behalten, wie sie konnte. Dann, sich an diese Erfahrung klammernd, und immer noch weinend, weil es vorbei war, ließ sie ihn los, löste ihre Arme und Beine von Samsons Körper, der sanft seine Kiefer öffnete, und ihren Nacken wieder freigab.

Der Hund zog sich zurück und schlotzte ihre tropfende Vulva sauber, bevor er sich hinlegte und sich selbst reinigte. Cleo lag schlaff und bewegungslos halbtot auf dem Deckbrett, den Kopf zu Seite, inmitten ihrer Haarpracht, die Beine breit gespreizt, die Arme wehrlos herunterhängend, die Brüste emporgestreckt, die Nippel steif und erigiert. Mit jedem Atemzug sickerte etwas Flüssigkeit aus ihrem Unterleib.

Langsam glitt sie in den Schlaf, und als sie eingeschlafen war, entspannten sich ihre Muskeln und ein Strom von Flüssigkeit ergoss sich aus ihr. Sie träumte von Samson, war mit ihm zusammen, sie liefen über eine Wiese, paarten sich dort, unter blauem Himmel auf einer Lichtung im Wald. Sie fühlte sich so gut, er war so tief in ihr, sie war sein, und er nahm sie wieder und wieder. Und dann sah sie ihren Bauch dicker werden, und es bildeten sich sechs neue Brüste auf ihr, ihren Bauch herunterreichend. Und dann gebar sie kleine Welpen, acht Stück, sie sahen aus wie Samson, und saugten an ihren Brüsten. Zufriedenheit und Verwunderung machten sich in ihr breit.

Sie konnte sich kaum daran erinnern, wie Michi und Leo in den Raum kamen, ihr aufhalfen, sie in den Prepp-Raum schleiften, sie anzogen und ins Auto trugen. Leonie fuhr sie in Michis Wohnung und sie stolperten zusammen mit der völlig vernebelten Cleo die Treppen hoch und legten sie in Michis Bett. Hektor war da und Cleo erinnerte sich später, wie Michi Hektor umarmte und streichelte und seine wilden Küsse entgegennahm, auf ihre Wangen und ihren Hals und sie küsste seine Schnauze und seinen dicken Schädel.

Leonie verabschiedete sich und ging und fragte sich, ob Michi es jetzt zuerst mit Hektor oder mit Cleo treiben würde. Sie wusste, jetzt zu gehen, war für sie schwerer, als sie es sich eingestehen wollte, und wäre sie geblieben, dann hätte sie es mit allen Dreien gewollt. Obwohl sie nie darüber nachgedacht hatte, es mit Frauen oder Hunden zu tun.

Hektor war auf dem Bett, an Michi rangekuschelt, die nach dem Schlaf beim Erwachen seinen ausgefahrenen Schwanz auf ihrem Oberschenkel spürte. Sie hatte sich ihm in der Nacht zuvor versagt, und sich die Zeit genommen, Cleos mitgenommene Muschi mit dem Mund zu pflegen und zu beruhigen. Sie fühlte, dass Cleo das brauchte und sie wollte nicht, dass Hektor andere Muschis außer ihrer eigenen leckte. Treue war ihr da wichtig. Doch es ging ja auch um Erziehung, nicht dass er in der Straßenbahn im Sommer …

Und so kam der Morgen und ihr Junge hatte es nötig. Cleo schlief noch den Schlaf der Gerechten und sie schob sich auf dem Bett runter, bis ihr Unterleib auf der Kante hing, und flüsterte ihrem Liebling zu: „Komm, nimm mich, Schatz, fick mich und füll mich. Vielleicht wird’s ja mal was und wir haben Welpen.“

Cleo wachte etwas später auf und lächelte, als sie Michi auf ihrem Rücken liegend sah, ihre Arme und Beine fest um Hektor geklammert, der ihre Schulter wie immer im Maul hatte. Sie hielten still, aber Cleo wusste jetzt, dass er sie besamte und weshalb ihre Freundin sagte, das wäre das Beste. Sie sah schweigend zu und wollte die beiden nicht stören.

Wie sie so zusah, dachte sie an Samson. Das war der beste Fick ihres Lebens. Vielleicht sollte sie Männer ganz sausenlassen, so wie Michi, und sich einen felltragenden Lover zulegen. Sie beschloss, weiter darüber nachzudenken und vielleicht auch mit Michi darüber zu reden. Aber erst kam ihr Treffen mit Luca, ein guter Liebhaber, wirklich gut. Vielleicht sogar so gut, dass er ihr den Gedanken an einen Hund ein für alle Mal aus dem Kopf ficken könnte. Vielleicht.