Eine versexte Parodie des gleichnamigen Märchens der Geb. Grimm von Don Luzifer in 2022 (Textauszug aus dem gleichnamigen E-Book erhältlich bei Smashwords).Textauszug aus dem gleichnamigen E-Book mit ca. 38.300 Wörtern.
Textauszug aus dem ersten Kapitel
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Nachdem es Hänsel so richtig darauf angelegt hatte, seine Schwester durch seinen abenteuerlichen Fahrstil zur Weißglut und zu Panikattacken zu treiben, biegt er auf dem Anwesen der Geschwister draußen vor der Stadt ein. Hinter dem Lotus schließt sich automatisch ein stabiles Tor. Für seine Verhältnisse manierlich lässt Hänsel den Wagen vor dem Eingang zum Haupthaus ausrollen.
„Hilf mir bloß aus dieser Sardinenbüchse heraus. Du fährst wie eine Wildsau!“, zetert Gretel.
Hänsel lacht bloß laut auf, öffnet seine Tür, packt an das Wagendach und zieht sich aus dem Sitz. Immer noch grinsend umrundet er den Wagen und öffnet Gretels Tür. Umständlich stellt sie erst das rechte Bein über den Schweller, wobei sich Hänsel ein wundervoller Anblick bietet. Von seiner Position an der Tür aus kann er ohne Probleme zwischen die prachtvollen, leicht gebräunten Schenkel seiner Schwester schauen und sehen, daß sie mal wieder keinerlei Unterwäsche unter dem kurzen Mini trägt. Ihre klaffende, leicht glitzernde Möse, welche durch einen fein getrimmten, rot schimmernden Busch gekrönt ist, steht komplett im Freien.
„Äh, Schwesterchen, Du solltest erst den Gurt lösen“, grinst Hänsel.
Gretel schaut ihn böse an, dann geht ihre Linke zum Gurtschloß in der Mitte. Schnurrend läuft der Gurt über ihre großen Titten, verpackt in einer offenherzigen Bluse und einem Trenchcoat, um den Herrn Inspektor nicht komplett zu verwirren. Klappernd saust der Gurt an die B-Säule zurück.
„So, nun hilf mir aus dem Ding hier raus und hör auf, mir zwischen die Beine zu starren!“, murrt Gretel.
Hänsel reicht ihr seinen Arm, Gretel packt zu und Hänsel zieht sie aus dem flachen Sportwagen. Nachdem sie vor dem Wagen wieder senkrecht steht, streicht sie ihre Kleidung glatt, dann marschiert sie direkt zur Eingangstür. Hänsel schaut seiner davon stöckelnden Schwester grinsend hinterher, ehe er sich wieder in seinen Lotus zwängt und den Wagen in der Garage parkt.
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Gretel schließt die Eingangstür hinter sich, dann schält sie sich aus dem Trenchcoat. Sie schüttelt auch ihre flammend rote Mähne aus. Im nächsten Moment hört sie klackern auf dem Dielenboden. Gretel dreht sich um und sieht, daß ihre beiden gewaltigen dänischen Doggen, Herkules und Zeus, in die Diele gekommen sind, um ihre Herrin zu begrüßen. Wie üblich lugen schon die rötlichen Ruten aus ihren Futteralen zwischen ihren Hinterläufen.
„Na, ihr zwei Lüstlinge? Verströme ich wieder zu viel geilen Duft?“ Dabei tätschelt sie den beiden die Köpfe. „Ihr habt völlig recht. Mein lieber Bruder ist wieder wie ein Henker gefahren und ich muß mich jetzt entspannen. Los, ab mit euch nach oben. Wartet dort auf mich, ich komme gleich“, lächelt sie ihnen zu. Die beiden Doggen machen sofort kehrt und flitzen die Treppe hoch.
Zur gleichen Zeit kommt Hänsel durch die Eingangstür und sieht nur noch, wie die Hunde nach oben verschwinden. Er schaut zu dem Prachtweib herüber, das seine Schwester ist und sagt trocken: „Geht‘s gleich wieder rund mit euch dreien? Warum eigentlich läßt Du mich das nicht machen?“
„Weil wir uns damals geschworen haben, es nicht mehr miteinander zu tun, als diese verdammte Votze uns beide zu Freaks umgebaut hatte und weil die beiden das fast genauso gut können, wie Du und ich keine Rücksicht auf Schwangerschaften und ähnlichen Scheiß nehmen muß, geliebter Bruder“, antwortet Gretel keck, während sie arschwackelnd die Stufen der breiten Treppe lasziv emporsteigt. Sie liebt es, ihren Bruder anzutörnen.
Hänsel winkt genervt ab und geht ins angrenzende Wohnzimmer. Er läßt sich auf das große Sofa fallen, kneift sich in den Schritt und checkt den korrekten Sitz seines Gemächts. Ja, die alte Irma la Bouche hatte sie damals zu wahren Sexfreaks umbauen lassen und sie versklavt.
Hänsel schießen die Erinnerungen an damals wieder in den Sinn. Die Entführung der beiden aus der Wohnung des Vaters durch einen Bekannten, der von ihrer eigenen Mutter dazu verführt wurde. Dann hat sie die Geschwister wie Vieh an die alte la Bouche verhökert. Die verrückten Schergen der la Bouche haben die beiden Geschwister dann mit allerlei medizinischen Eingriffen modifiziert, so daß Hänsels Schwanz die Ausmaße eines Pferdepimmels bekam und Gretel zur Size-Queen modelliert wurde. Dazu kam noch per Hormonbehandlung ein nahezu unstillbarer Sextrieb bei beiden, eine erhöhte Körperkraft bei Hänsel und Gretel bekam den Körper einer Sexpuppe mit absurd großen Brüsten und einem mächtigen Arsch. Zusätzlich trat bei Gretel noch eine weitere Nebenwirkung auf: genau wie Irma la Bouche entwickelten sich bei ihr magische Fähigkeiten.
Nachdem sich damals erst diverse andere Leute an ihnen schamlos bereichert hatten, konnten sie einige Jahre später dann ausgerechnet mit der Hilfe des alten Pornoproduzenten Enzo d‘Amore, der eigentlich auch ein Freund und Kunde von Irma la Bouche war, aus der Abhängigkeit befreien und selbst bestimmen, was sie mit ihren neuen Körpern und Fähigkeiten tun wollten.
Zuerst drehten sie mit Enzo weitere üble Pornos, wurden aber wenigstens bezahlt. Dann konnten sie sich an Irma und ihrer Entourage rächen und den ganzen Ring zerschlagen. Heute drehen sie beide immer noch Pornos, meist Fetishpornos oder unterstützen nach etlichen gelösten Fällen die Polizei bei übersinnlichen Geschichten oder Fällen, die besonderen Einsatz benötigen. Auf alle Fälle haben die beiden Geschwister ihr altes, sorgenvolles Leben hinter sich gelassen und es zu einigen Wohlstand gebracht. Hänsel seufzt ob der alten Geschichten, denn er hört auch, wie es im ersten Stock abgeht. Er wäre gerne anstelle der Hunde oder zumindest dabei.
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In ihrem geräumigen Schlafzimmer im ersten Stock des Herrenhauses tätschelt Gretel den beiden Doggen Zeus und Herkules die Köpfe. Die beiden sitzen erwartungsvoll ganz still in der Nähe des gewaltig großen Bettes. Sie schauen hechelnd und mit heraus hängenden Zungen der zu einem Paravent stöckelnden Gretel hinterher.
„Jungs, schön brav sitzen bleiben. Mama ist sofort bei euch“, säuselt sie auf dem Weg zum Paravent.
Hinter dem Paravent schält sich Gretel gekonnt aus ihrer Bluse, nachdem sie mit einem schnellen Handgriff die Knöpfe öffnete. Nur noch schnell die Manschetten öffnen, dann ist die Bluse auf dem Weg zum Wäschesack. Der Minirock wird nur von einem Reißverschluß an der Seite in Position gehalten. Sowie der geöffnet ist, rutscht das Teil über Gretels Prachtarsch und entlang der langen, muskulösen Schenkel, bis er unten bei den High Heels ankommt. Gretel nimmt den Rock mit dem Fuß auf, kickt ihn in die Höhe und fängt ihn auf. Flugs folgt er der Bluse in den Wäschesack. Als nächstes öffnet sie den Hüfthalter für ihre Strümpfe. Nach ein paar Clips ist auch der offen und wandert in den Wäschesack. Gretel setzt sich auf den Hocker hinter den Paravent. Sie beugt sich hinab, ihre riesigen Titten fallen rechts und links ihres Oberschenkels als sie ihre Schuhe von ihren Füßen zieht. Dann zieht sie die langen Strümpfe von ihren Schenkeln, hinab über die Waden, bis sie von ihren Füßen schnellen. Ihre Schuhe läßt sie stehen, die Strümpfe wandern auch in den Wäschesack. Sie steht wieder auf und posiert vor dem bodenlangen Spiegel. Lächelnd bewundert sie ihren gebräunten Körper, die gewaltigen Fleischberge von Titten, die sie Irma la Bouche verdankt, ihre lange, rote Mähne, den flachen, muskulösen Bauch, die schmale Taille, die im krassen Gegensatz steht zu ihrem herrlichen, breiten, ausladenden Arsch aus dem ihre wie modelliert wirkenden Oberschenkel erwachsen, in stramme Waden über gehen und dann in zierliche, aber nicht zu kleine Füße enden.
Wie von selbst wandern die Finger ihrer rechten Hand ihrem Bauch hinab, über den kleinen Busch zu ihrer ständig klaffenden, saftenden Votze hinab, die schon gewaltige Sachen und Schwänze aufgenommen hat. Sie knetet ihren stramm abstehenden Kitzler, der sich aus seinem Futteral reckt. Die Tropfen ihres Mösensaftes benetzen ihre fleischigen Schamlippen, bis sie so viele und so schwer werden, daß sie hinab fallen oder sich an der Innenseite ihrer Schenkel wiederfinden. Gretel nickt anerkennend, dann tritt sie hinter dem Paravent vor.
Sie stellt sich breitbeinig neben den Paravent, ihre Hand immer noch an ihrer Möse spielend und sagt zu ihren beiden Doggen: „So Jungs, seid ihr bereit, Mama eine gute Zeit zu bescheren? Kommt lecken!“
Herkules und Zeus springen auf und rennen auf Gretel zu. Direkt vor ihr stoppen sie und vergraben ihre Mäuler in Gretels Schritt. Die rauen, großen Hundezungen lecken und schlagen über ihr Geschlecht. Gretel hält ihre Möse mit den Fingern auf, so daß die Doggen ihre Zungen bequemer zwischen ihre Schamlippen bekommen. Gretel wirft ihren Kopf in den Nacken, schließt die Augen und stöhnt laut auf. Ihre Säfte und der Hundesabber laufen in Strömen ihrer Schenkel hinab.
Tief dringen die beiden wild wühlenden Zungen in ihren Schlitz ein, schlürfen sie aus und fordern immer mehr Nektar von der Quelle. Gretel hält mit einer Hand ihrer Spalte auf, mit der anderen knetet sie ihre Nippel und zwirbelt sie hart. Dann spürt sie die Wellen ihres ersten Orgasmus in sich aufsteigen. Spasmen rasen durch ihren Körper, ihre Beine beginnen sich zu schütteln, sie wirft ihren Kopf wieder in den Nacken und schreit stumm.
Am ganzen Körper zitternd kommt es ihr und sie spritzt ihren beiden Hunden hemmungslos ihren Saft in die Mäuler. Beide lecken das Dargebotene mit Wonne auf. Nur langsam kommt sie wieder runter, während die Hunde sie kräftig weiter lecken. Wenn sie wieder klar denken kann, schiebt sie die beiden Hunde kurz weg um durch atmen zu können. Sie hockt sich hin vor die beiden und krault ihnen die Köpfe.
„Danke, Jungs, das habe ich gebraucht“, haucht sie ihnen zu. „Aber jetzt laßt uns zum Bett gehen und richtig loslegen.“
Sie erhebt sich wieder und packt die beiden Hunde am Halsband. Zusammen gehen sie zu dem großen Bett, auf dem es sich Gretel an der Kante bequem macht.
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Hänsel hat sich im Wohnzimmer zwei Drinks gegönnt. Er lümmelt sich auf dem großen Sofa herum, streichelt sich den Schritt. Er greift sich die Fernbedienung und zappt durch die Fernsehkanäle. Natürlich läuft nur Schrott. Er wechselt die Empfangsquellen. Zuerst erscheinen die Streamingdienste. Nichts dabei, worauf es ihn gerade gelüstet. Nächste Quelle ist der erste Festplattenrecorder mit den ‚normalen‘ Filmen drauf, aber auch hier interessiert in nichts. Er weiß nicht einmal, was er schauen will. Nächste Quelle. Fetsplattenrecorder 2. Hier sind die gesammelten Streifen drauf, an denen Hänsel und Gretel im Laufe der Zeit mitgewirkt haben. Die frühen Inzeststreifen in denen die beiden es mit einander treiben und nebenbei dokumentieren wie die Körpermodifikationen an den beiden wachsen und zunehmen. Wie Hänsels Körperbau sich ändert und sein Schwanz ins Unermessliche wächst, während Gretel zur Sexpuppe mutiert. Dazu noch die ganzen Fetishpornos von Fisting, Footing, Tiersex mit Pferden, Gruppensex, etc., also im Prinzip alles, was mit Lochdehnung und Demütigung zu tun hat, breitet sich vor ihm aus.
OK, jetzt regt sich was in seiner Hose und er wechselt auf die letzte Quelle: die Liveshow in Gretels Schlafzimmer.
„Verdammte Hacke! Nein, da kann ich nicht zuschauen. Argh! Meine Hose!“, flucht Hänsel und schaltet die Großglotze aus. „Ich brauch was zu ficken!“, grummelt er.
Hänsel fischt sein Handy heraus und geht die Nummern durch. Nach ein paar erfolglosen Versuchen landet er bei Pussy deBitch.
Sie meldet sich: „Aye, Hänsel-Schatz, bist Du es wirklich?“
„Ja, Du scharfes Stück, ich bin es. Wie geht es Dir?“
„Ich kann nicht genug klagen, das Business läuft gut, Enzo haut gut raus, aber was ist mit Dir?“
„Geht mir ähnlich, nur heute Abend langweile ich mich tödlich. Hast Du Zeit?“
„Der Kerl mit dem größten Schwanz der Welt langweilt sich? Was ist los, findest kein passendes Loch?“, kichert Pussy.
„So blöd sich das anhört, aber es stimmt“, gibt Hänsel zerknirscht zu.
„Och, armer Junge. Läßt Gretel Dich nicht ran?“, sagt Pussy mit gespielter Sorge in der Stimme.
„Nein, sie hält es für unmoralisch, es mit ihrem geliebten, pferdeschwänzigen Bruder zu treiben“, grinst Hänsel.
Pussy lacht laut und ordinär in den Hörer. „Gretel hält etwas für Unmoralisch?“, lacht sie.
Hänsel hört erst einmal grinsend zu. Dann sagt sie: „Hänsel, Schatz, wenn Du willst, kannst Du vorbei kommen. Ich bin in meinem Apartment in der Innenstadt. Ich habe allerdings noch eine Freundin hier, aber ich schätze, das stört weder dich noch sie.“
„Klingt nett. OK. Ich mache mich auf den Weg“, verabschiedet sich Hänsel. An der Tür hinterläßt er eine kurze Notiz, dann geht er zur Garage. Röhrend verläßt er mit seinem Lotus das Anwesen.
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Ende des Auszuges. Das komplette E-book besteht aus 78 DIN A4 Seiten und ca 38.300 Wörtern lt. Libre Office. Erhältlich unter dem o.g. Link bei Smashwords.com