Original: „Baskerville Kennels“ von newdogoldtrix
Übersetzt von JJ57
Kapitel Eins
Tom und Jean standen beide inmitten einer Midlifekrise. Jüngst kam sogar das Wort Scheidung zur Sprache, doch weder sie noch er konnten sich auf eine Trennung einigen. Sie waren seit über 30 Jahren verheiratet, hatten sich schon in der Oberschule kennengelernt, und kamen beide aus sehr vermögenden Familien. Sie lebten in Florida, in einer exklusiven Gemeinde in der Nähe der Küste. Weder Tom noch Jean konnten ausmachen, was genau der Grund war. Sie fühlten beide noch Zuneigung zueinander, doch das war es aus schon. Tom war während seines ganzen Lebens ein Überflieger gewesen, und war nun ein Workaholic, der sich sehr langsam der Rente näherte.
Schon früh hatten sie die Entdeckung machen müssen, dass Tom Fruchtbarkeitsprobleme hatte, und sie hatten deswegen keine Kinder. Für Jean war das nie ein Problem gewesen. Sie war behütet aufgewachsen, und selbst mit Kindern hätte sich eine Nanny um die Erziehung gekümmert, aber sie schauderte beim Gedanken, was eine Schwangerschaft ihrem Körper angetan hätte. Jeans Kick bestand in ihrem Sozialleben; sie hatte einen großen Freundeskreis, die ihr als Ersatzfamilie dienten, wenn Tom auf einem seiner endlosen Businesstrips war.
Tom hatte schon früh ein Importgeschäft gestartet, und das fing mit ihrer Hochzeitsreise nach Bangkok an. Bald darauf reisten sie in alle Ecken der Welt, und kauften Kunstwerke zu lokalen Preisen, verschifften sie in ein Lager und verkauften sie mit gewaltigem Profit. Das meiste ihrer Käufe bestand aus wertvollen Gold, Silber und Edelsteinen enthaltenden Gegenständen. Manche noch unfertig, und wieder andere wunderschön ausgearbeitet. Die Masse der Importe bestand aus Textilien. Alles, von feinster Naturseide bis zu handgearbeiteten Teppichen und Wandbehängen. Sie hatte kaum zusätzliche Kosten, benötigten fast keine Angestellten, und als das Internet verfügbar war, explodierten ihre Profite.
Eines Nachts jedoch, sie kehrten von einer ihrer seltenen gemeinsamen Reisen zurück, war bei ihnen eingebrochen worden. Es war kein vorsätzlicher Einbruch, und es sah nicht so aus, als ob sie ausspioniert worden waren. Es war eher ein Zufall, denn sie lebten in der Nähe des Strandes und Einbrüche in Häuser in Strandnähe waren das ganze Jahr über schon bekannt geworden.
Es gab nicht viel, was die Polizei unternehmen konnte, doch riet sie dazu, Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen. Tom hatte da nie viel Wert darauf gelegt, denn ihr Haus lag doch recht abgeschieden. Die Diebe waren unprofessionell vorgegangen und hatten wertvollere Beute nicht mitgehen lassen, weil sie sie offenbar für Verkleidungsgegenstände gehalten hatten, und sich stattdessen auf wohlfeilere marktgängige Dinge beschränkt.
Das eigentliche Verbrechen richtete sich jedoch gegen ihr Wohlergehen. Sie hatten beide einen Angriff auf ihre Privatsphäre erlebt, und konnten danach nächtelang nicht richtig schlafen.
Unmittelbar danach ließ Tom Bewegungsmelder, eine Extrabeleuchtung und Kameras im ganzen Haus und dem Grund installieren. Und er ließ einen Graben um das Haus herum ziehen, und Jean erklärte er, dass dies für einen ‚unsichtbaren‘ Zaun sei, der von einem Halsband aktiviert werde, das von einem Wachhund getragen würde.
Jean war da skeptisch, Wachhunde galten als nicht ungefährlich und sie hatten einige Diskussionen, die ihre Angst vor Hunden offenlegten. Tom versicherte ihr, dass das Tier besonders ausgewählt werde und bis zur Perfektion trainiert sein werde.
Schließlich kam der Tag, als Tom Zorro brachte. Ein riesiger Rottweiler, mit einer schwarzen Maske um seine Augen herum, der von seinem Trainer gebracht wurde. Sie gingen gemeinsam die Kommandos durch und machten ihn mit dem Gärtner und dem Hausmädchen bekannt, die beide einmal in der Woche bei ihnen arbeiteten. Ein Assistent in Schutzkleidung demonstrierte auch den simulierten Fall eines unerlaubten Betretens des Grundstücks und es konnten sich alle von der beeindruckenden Reaktion Zorros überzeugen. Und alle vier lernten das ‚Keyword‘, dass den Hund zum Ablassen brachte. Nach wenigen Wochen verlief alles wieder in geordneten Bahnen, Tom war wieder bei der Arbeit und Jean hing ihren sozialen Gepflogenheiten nach.
Eines Tages jedoch, sie kam früher nach Hause als üblich, lief sie beinahe dem Hausmädchen über den Weg, das sie in einer äußerst kompromittierenden Position vorfand. Sie hatte just die Ecke der Patio umrundet und hörte gedämpften Lärm aus dem größeren der beiden Schlafzimmer. Die Tür war nur angelehnt und sie schlich sich heran, um durch den Spalt zu lugen. Auch fragte sie sich, wo Zorro wohl war. Bald hatte sie die Antwort.
Zorro saß am Fußende des Bettes, zwischen den weit gespreizten Beinen des Hausmädchens und leckte und schlotzte hingebungsvoll ihre schamlos exponierte Vagina! Beinahe wäre Jean in den Raum gestürmt, um das obszöne Geschehen zu unterbinden, aber ihr Entsetzen lähmte sie. Sie fühlte sich zu keiner Bewegung fähig, und doch, ihr Ekel wurde bald zur Lust, als sie die junge Frau sich so leidenschaftlich winden und drehen sah. Zorros Riesenzunge bedeckte ihren ganzen Hügel und die gekrümmte Spitze schien ihre Vulva mit jedem Schlenzer zu durchdringen.
Das Mädchen bockte ihren Unterleib gegen seine Schnauze, offenbar kurz vor einem Orgasmus, und rollte sich auf den Bauch. Sie patschte sich auf ihren wohlgeformten Hintern und lud Zorro ein, sich auf die Hinterbeine zu stellen, und mit seinen muskelbepackten Vorderbeinen ihre Hüften zu erfassen. Jetzt sah Jean einen gigantischen Schwanz, der unter ihm hing, und vor- und zurückschwang, als er damit die Luft, hinter dem Hausmädchen bumste. Jeder Stoß brachte den spritzenden Schwanz näher an ihre pochende Öffnung.
Jean wollte ihren Augen nicht glauben, eine höchst attraktive junge Frau griff willentlich auf einen Hund zurück, um sich befriedigen zu lassen. Beinahe hätte sie sich, peinlichst berührt, abgewendet, aber sie blieb wie angewurzelt stehen. Eine ihrer Hände stahl sich zu ihrer Brust und drückte den Nippel und die andere rutschte in ihr Höschen.
Sie spürte, dass es ganz nass war, und rieb sich sanft ihren Hügel, bewegte ihre Hand zu der anderen Brust und zog und quetschte den schmerzenden Nippel. Sie biss sich auf die Lippe, als die fette Spitze des Schwanzes die geschwollenen Lippen der Pussy ihres Hausmädchens anstupste. Es tropfte und spritzte derart viel Flüssigkeit von dem Teil, dass davon ihr Kanal schon geflutet wurde und von ihrer aufgetriebenen Klit heruntertropfte und die Beine entlang herunterlief. Ihr Bett würde ruiniert sein, dachte Jean.
Bald drängte sich die dicke fette stumpfe Spitze in den Tunnel und glitt langsam mit jedem Stoß, dabei schneller und schneller werdend, tiefer und tiefer hinein. Das brünstig-kehlige Schreien und Stöhnen ihres Hausmädchens war zu viel für Jean und als sie Zeuge wurde, wie sich ein Strom klarer Flüssigkeit aus den flatternden Lippen ergoss, fand Jean die Kraft, sich loszureißen und leise den Flur wieder hinunterzuschleichen.
Sie fand sich in Trance in der Küche, machte sich mechanisch einen Kaffee, schnappte sich ein Buch, das sie gerade las, und öffnete es im Versuch, weiter darin zu lesen. Doch ihre Gedanken wanderten zurück zur Szene, die sie gerade beobachtet hatte.
Sollte sie das Mädchen feuern? Wie sollte sie das Tom erklären, sie war seit Jahren ihr Hausmädchen und besser als die Mädchen ihrer Nachbarn. Und wieder konnte sie nicht umhin, an Zorros Schwanz zu denken. Wie groß er doch war! Größer als der von Tom und größer als ihr größter Vibrator. Sie wollte schon in ihr Schlafzimmer gehen, ihn holen, doch sie ließ es sein. Sie griff unter den Tisch in ihren Schritt und dort war es immer noch pitschnass. Sie schlug sich ein paar Mal mit der Hand drauf, um die obszönen Gedanken zu verjagen. Und entschied, zu warten, mit Tom darüber zu sprechen, bis sie sich etwas beruhigt hatte und wieder klarer denken konnte.
Nach etwa einer Stunde hörte sie die Waschmaschine loslaufen und das Mädchen kam ein paar Minuten danach in die Küche, überrascht, Jean dort sitzen zu sehen, scheinbar in ein Buch versunken. Jean fragte, was sie wusch, und sie sagte, die Bettüberzüge des großen Schlafzimmers. Worauf sie meinte, sie habe noch etwas leichte Wäsche, die sie vielleicht dazupacken sollte, stand auf und ging hastig in ihr Schlafzimmer.
Dort zog sie ihr nasses Höschen aus und wechselte in einen bequemen Hausanzug. Sie bemerkte einen großen nassen Fleck auf der Ecke der Matratzenauflage, und beugte sich herunter, um daran zu riechen, und nahm den aromatischen, erregenden Duft weiblicher Geilheit wahr, vermischt mit dem strengen Geruch eines männlichen Organismus! Als sie wieder aufstand, war ihr schwummerig. Sie packte ihre Klamotten in die Maschine, und ging zum Pool, ihr Buch vom Tisch dabei. Sobald das Mädchen gegangen wäre, bräuchte sie ein Glas Wein, um wieder klarzuwerden und sich zu überlegen, wie sie damit umginge.
Drüben in Bangkok lag Tom derweil in seinem Hotelzimmer, mit seinem Laptop auf dem Bauch. Er war gerade Zeuge der erotischsten Szene seines ganzen Lebens geworden, vom Anfang bis zum Ende. Sogar seine Frau schaute der Tortur des Mädchens durch den Hund zu, alles einsehbar über die versteckten Kameras, die er überall platziert hatte, und von denen Jean nichts ahnte. Nicht dass er sie installiert hatte, um sie auszuspionieren, es ging nur um Sicherheit und nun hatte er die Gelegenheit gehabt ihre Funktion zu überprüfen und zu verifizieren.
Die Wunder der W-LAN Netzwerke. Jetzt, mit seinem neuen Spielzeug, konnte er unerforschtes Terrain in seinem zunehmend schal gewordenen Sexleben erobern. Er hatte sich gerade die dickste Ladung seit Jahren über seinen Bauch und die Klappe des Laptops gespritzt. Er wischte sie sauber und entließ die beiden Transen, die ihm seine Glocken gelutscht hatten. Während er duschte und sich anzog, dachte er über weitere Möglichkeiten nach, wie er diese Technologie zu seinem Vorteil nutzen konnte …
~~~~
Kapitel Zwei
Zorros Fütterung und Pflege war zu Jeans Aufgabe geworden, weil Tom oft nicht zu Hause war, und diesen Nachmittag hatte sie einen Termin beim Tierarzt wegen seiner Impfungen. Die Praxis war eine Meile weiter die Straße am Strand entlang gelegen, und Jean wollte hinlaufen, und so nahm sie Zorro an die Leine und ging los. Ihm gefiel das Herumtollen in den Wellen und der Strand lag hinter Gebüschen verborgen. Es war ein schöner Gang, der ihr Zeit gab, über den Morgen nachzudenken.
Sie hatte Angst, dass das Mädchen dem Hund eine sexuell übertragbare Krankheit eingehandelt haben könnte. Sie kannte sie persönlich zwar kaum, doch ihrem Äußeren nach zu urteilen, war das nicht unmöglich, denn sie musste sicher öfter die Gelegenheit gehabt haben, sich bei irgendeinem ihrer Fickereien etwas einzufangen. Sie beschloss, den Arzt zu fragen, ob er das Tier nicht auch gleich gründlich untersuchen könnte, und war schließlich beeindruckt, wie brav sich Zorro in der Praxis verhielt.
Er unterzog sich willig den Injektionen und ließ sich die notwendigen Blutproben abnehmen. Es würde ein paar Tage dauern, bis alle Untersuchungen abgeschlossen seien und Jean würde angerufen werden, wenn es so weit wäre. Zurückgekehrt fütterte sie Zorro und beschloss, früh schlafen zu gehen, aber zuerst wollte sie noch duschen, um das Salz des Ozeans abzuwaschen.
Beim Ausziehen bewunderte sie ihren Körper in der verspiegelten Wand des Bads. Sie war nur ein paar Kilo schwerer als damals, als sie Tom kennengelernt hatte. Und während sie eher unter stämmig durchging, so war sie bei weitem nicht das, was man als moppelig bezeichnen würde. Sie war 1,68 m groß, wog zwischen 57 und 60 kg, hatte dunkle Haare und Augen, und als Vollblutitalienerin eine olivbraune Hautfarbe, die ihr ein permanent getöntes gesundes Aussehen verlieh. Sie hatte lange wohlgeformte Beine, einen kurvigen Körper, mit einem hübschen runden Arsch, und eine sehr schmale Taille, über der zwei große feste Brüste herausstanden. Sie umfasste sie mit ihren Händen und brachte sie hoch an ihr Gesicht, sie konnte es darin verbergen, aber es war ihr nicht gut möglich, an ihren Nippeln zu saugen, den sie standen zu hart heraus und sie wollte es damit nicht übertreiben. Sie ließ ihre Brüste wieder herunterfallen, die dabei leicht wackelten, und dann standen, und ihre Nippel verhärteten sich. Kein großes Hängen, keine Zellulitis, und keine Dehnstreifen auf diesem reifen, erfahrenen Körper. Sie war das, was man als ein rattenscharfes geiles Stück ansah, dem man einfach nur das Hirn rausficken wollte, und sie wollte das auch, und sie konnte nicht verstehen, weshalb Tom sie derart links liegenließ.
Ihre Hände erspürten ihren Körper, die eine umfasste und drückte ihre Hinterbacken und die andere rieb ihren Schamhügel. Ihr Hügel wölbte sich prominent hervor, ragte fast weiter vor als ihr Bauch, ein Anblick, der jeden Mann verrückt werden lassen musste. Regelmäßiges Waxing hatten sie praktisch so haarlos gemacht, dass sie nur noch selten nacharbeiten musste. Ihre Pussy war so kahl und glatt wie ein Kinderpopo. Kein Ausschlag, keine Stoppeln. Sie konnte ihren langen, gut entwickelten Schlitz sehen, der oben ein kleines Grübchen trug, aus der ihre Klit hervortreten würde, und dicke saftige Lippen, die sie umschlossen.
Sie drückte und streichelte mit kreisenden Bewegungen ihre Vulva und stieg unter die Dusche. Das Wasser erfrischte sie und schien alle ihre Besorgnis wegzuspülen. Sie trocknete sich ab, zog sich ein dünnes Kleid an, wickelte ein Handtuch um ihre Haare und ging in die Küche, um sich bei einem Glas Wein für die Nacht zu entspannen.
Wie sie so den Wein nippte, aus dem Fenster auf den Strand blickend, konnte sie nicht umhin, über die Szene nachzudenken, deren Zeuge sie geworden war. Sie spürte ein vertrautes Kribbeln, als sie an diesen dicken, nassen, spritzenden Schwanz dachte, wie er sich in die bebende Möse des Mädchens gedrückt hatte.
Sie wollte sich gerade wegdrehen, um in ihr Schlafzimmer zu gehen und den Vibrator zu benutzen, als sie einen kühlen, zudringlichen Hauch unter ihrem Kleid wahrnahm. Noch bevor sie sich umdrehen konnte, fühlte sie etwas Nasses, das sich zwischen ihren Schenkeln hochdrückte und den Raum zwischen ihren Hinterbacken bis hin zu ihrer Pussy sondierte. Sie sah sich um und zu ihrer Überraschung sah sie Zorro, mit dem Kopf unter ihrem Kleid, der ihren Duft untersuchte. Ganz offensichtlich zu seinem Gefallen, denn er nahm einen weiteren Anlauf und prüfte noch tiefer und suckelte mit seiner Zunge weiter hinein in das weiche Fleisch ihrer reifen Möse.
Jean dachte: ‚Scheiß auf den Vibrator!‘ Diese Zunge war besser als alles, was sie in ihrem Leben gefühlt hatte. Tom war nicht der große Pussylecker, machte das aber mit einem guten Fick mehr als wett. Aber er wollte immer, dass sie es ihm oral machte. Jean war es egal, sie war ohnehin oral fixiert und liebte den Geschmack seines Spermas. Sie wünschte sich einfach nur von Herzen, dass er ihr dies auch erwiderte.
Sie drehte sich langsam um, und hob ihr Bein über Zorros Kopf, sodass sie ihn ansehen konnte. Das gab ihm den vollen Zugang zu ihrem Honigloch und er tauchte ein. Sie fühlte seinen heißen Atem an ihren Schenkeln hinunter und spreizte sie einladend, um ihm besseren Zugang zu ermöglichen. Seine ganze Zunge breitete sich über sie aus und wischte ihr über den Schlitz, und spreizte dabei ihre dicken Lippen obszön auseinander. Sie erschauderte und sank auf den Boden, spürte, was das Mädchen gespürt hatte, und fragte sich, ob sie es wagen würde, ebenso weit zu gehen wie sie …
Sie griff nach ihrem Weinglas und trank es in mehreren großen Schlucken aus. Die Wirkung des Alkohols löste und enthemmte sie, und sie rutschte weiter runter auf den Küchenboden, öffnete ihr Kleid, und grätschte sich breit vor ihrem Liebhaber aus, kippte ihre Hüften hoch, ihm ihre Vulva entgegen und zog die Beine weit gespreizt hoch, bis ihre Knie ihre Brüste berührten.
Sie öffnete sich ihm vollkommen, und er benötigte keine Einladung, schwebte über ihr und strebte direkt ihrem offenen Hügel entgegen, dessen Lippen sich nass und weit offen, einladend, ihm entgegenreckten. Er leckte ihr die zitternde und zuckende Vulva hingebungsvoll aus, und schlotzte über ihr Grübchen, aus dem die kleine harte rote, gierige Spitze ihrer Klit herausragte und leckte bis zu ihrem Hintern runter. Er schleckt jeden Tropfen auf und schaute mit der Zunge in ihrer Vagina nach mehr davon.
Er wurde immer erregter und stöhnte voller Vorfreude. Und Jean auch. Er liebte sein Frauchen und wollte ihr das Beste. Sie streichelte liebevoll seinen Kopf und gurrte ihm flach und erregt atmend Worte der Ermutigung entgegen, zwischen glückseligen Seufzern und sanftem Stöhnen.
Sie wand und drehte sich in ihrer Leidenschaft auf dem Küchenboden, der Erlösung entgegenstrebend. Dabei schwand langsam das Sonnenlicht und es wurde dämmrig. Sie schloss ihre Augen und strich über seinen muskulösen Brustkorb, fühlte sein erregtes Atmen und seinen rascheren Herzschlag. Unbewusst wanderte ihre Hand weiter nach hinten, zu seinem weicheren Unterleib. Sie berührte dabei kurz seine Scheide und die Festigkeit darin ließ sie die Augen überrascht öffnen!
Sie drehten sich in eine 69er-Position, die Jean so liebte und betrachtete seine dicken Eier, die nur wenige Zentimeter vor ihrem neugierigen Blick schwangen. Sie ergriff eines davon, umfasste es sanft mit der Hand und ließ es zärtlich im Sack gegen das andere rutschen. Jede der beiden Nüsse füllte eine ihrer Hände, so groß waren sie. Sie streichelte seinen hängenden Sack, massierte ihn in der Länge nach von seinen Schenkeln bis zu den dicken Eiern. Sie schienen so voll, obwohl das Hausmädchen, diese Schlampe, sie gerade erst entleert hatte!
Jean bemerkte, dass etwa 5 Zentimeter seines Schwanzes aus seiner Scheide hervorgetreten waren. Das helle Rot kontrastierte erotisch mit seinem schwarzen Bauchfell. Ihre Hand wanderte wie von alleine entlang der Felltasche. Sie hatte die Kontrolle über sich verloren! Ihr Daumen und ihr Zeigefinger berührten sanft die glänzende Spitze und Zorro ließ ein lautes Stöhnen hören und drehte sich unmittelbar um, um zu schauen, was sie da tat. Das holte sie augenblicklich in die Realität zurück.
Sie realisierte, dass der ungeschützte Schwanz wahnsinnig empfindlich sein musste. Der Hund setzte seine oralen Zuwendungen fort und Jean wollte ihm diese Empfindungen vergelten. Immer noch mit Angst vor einer Krankheit, feuchtete sie ihre Hand an, spuckte in die Handfläche und legte ihren angefeuchteten Daumen und Zeigefinger um seinen Schwanz, und ließ ihre Hand hin- und hergleiten bis etwa 15 Zentimeter des Schaftes erschienen waren. Sie war enttäuscht, dass er nicht so monströs und fett war wie bei dem Mädchen. Vielleicht weil sie ihn nicht genügend stimulierte? Sie nahm die andere Hand zur Hilfe und streichelte mit ihr seine Eier, während die andere den Schwanz masturbierte.
Bald wurde Zorros Schwanz dicker und dicker. Jean spuckte noch zweimal in ihre Hand und wichste ihn langsam weiter. Da zuckte der Schwanz und Zorro drehte seinen Kopf und leckte ihn. Sie dachte, das wär ein Hinweis und sie sehnte sich danach, den jetzt fetteren Schwanz zu lutschen, weil sie wissen wollte, wie er schmeckt. Er fing an zu tropfen und sie fühlte ein paar heiße Spritzer auf ihrem Bauch und ihren Möpsen.
Sie nahm, so viel sie konnte, in ihre Hand und drückte sie um den Schaft herum. Er war jetzt so dick geworden, dass sie ihn mit ihren Fingern gar nicht mehr ganz umfassen konnte. Er hatte mit Fickbewegungen angefangen und sie bemerkte eine deutliche Beule am Ende seiner Scheide, vor seinen Eiern. Zuerst dachte sie, es wären seine Eier, die da den Schaft entlang wanderten, aber die befanden sich noch im Sack! Sie umfasste die Beule mit ihrer trockenen Hand und spürte sie weiter anschwellen. Sie hielt mit ihrer Hand die Scheide umfasst und befühlte seinen Schwanz in der Scheide. Seine Fickbewegungen lösten durch ihre Hand eine Art Melkvorgang aus und die Tore öffneten sich, und sein Schwanz verspritzte eine wässrige Flüssigkeit auf ihren Bauch, bis runter zu ihrer klopfenden Möse.
Sie konnte den Schwanz etwas drehen, sodass er auf ihre vor Erregung wogenden Möpse spritzte. Die Hitze des Spermas fühlte sich wundervoll auf ihren langen und empfindsamen Nippeln an. Sie merkte, dass er nicht nur ihre Pussy ausleckte, sondern auch sein eigenes Sperma von dort und von ihrem Bauch aufleckte. Sie hoffte, dass sich dadurch keine Infektionen vom Hausmädchen auf sie übertragen würde.
Während er ihre Möpse vollspritzte, gelangte etwas von den Spritzern in ihr Gesicht und beim Ablecken bemerkt sie den leicht salzigen metallischen Geschmack, und oh Gott, sie hatte etwas davon aufgenommen und geschluckt. Sie würde sich sorgen bis der Tierarzt mit dem Testresultat herüberkäme. Aber es schmeckte wundervoll!
Jean hatte bis dahin mehrere nette Orgasmen, aber das Gefühl des Spermas in ihrem Mund, führte sie in einen erschütternden Tsunami. Magen, Pussy, ihre Klit, die Beine, sie wurde überschwemmt von seiner Gewalt. Zorros Schwanz schien sich jetzt wieder in seine Scheide zurückzuziehen und er drehte den Kopf, um sich zu lecken und sich zu reinigen. Jean ließ es nun dabei bewenden, zumindest bis sie von der Tierärztin gehört haben würde. Sie nutzte ihr Handtuch auf dem Kopf, um die glitschige Sauerei, den ihrer beiden Säfte auf den Fliesen verursacht hatten, aufzuwischen. Dann nahm sie ihr Kleid, warf es mit dem Handtuch in die Waschmaschine, duschte sich kurz ab, gurgelte sorgfältig mit einer großen Portion Mundwasser und fiel innerhalb von Sekunden in den Schlaf.
Drüben in Bangkok kam Tom gerade zum zweiten Mal. Er konnte nicht glauben, dass seine sonst so reservierte Gattin es so weit treiben würde! Er war zufrieden, dass sich die Nachtsicht eingeschaltet hatte, denn in der Küche wurde es dämmriger. Alle Kameras waren mit Parabolmikrophonen ausgestattet und alles wurde auf DVDs gespeichert, sobald die Bewegungsmelder sich einschalteten. Er konnte kaum erwarten, in die Staaten zurückzukehren, in der nächsten Woche wäre das, um sich das alles anzuschauen, und zu bearbeiten. Sein Kopf sprudelte über vor Ideen, und er wollte sie umsetzen! Er wurde schließlich auch nicht jünger!
~~~~
Kapitel Drei
Die nächsten zwei Tage, Donnerstag und Freitag, verliefen ereignislos. Jean nahm Zorro auf eine Runde mit an den Strand, bevor es zu heiß und überfüllt sein würde, und traf dort eine ihrer Freundinnen mit ihren Kindern, die sich dort sonnten und spielten. Sie waren von Zorro beeindruckt, und er schien freundlich ihnen gegenüber. Ihre Freundin fragte sie, seit wann und weshalb sie und Tom denn so plötzlich Hundebesitzer geworden seien. Jean erzählte vom Einbruch und dass sie dachten, dass ein Wachhund das richtige sei, weil Tom so oft auf Reisen sei. Ihre Freundin merkte dazu an, dass er gar nicht danach aussehe, sondern eher wie ein großer Schoßhund und sie konnte nicht einsehen, dass er irgendjemandem etwas tun könne. Das löste in Jean ein unterschwelliges Schuldgefühl aus und sie entschuldigte sich, sie müsse weiter.
Zurückgekommen dachte sie sich, dass es eigentlich niemanden etwas anginge, was zwischen ihr und Zorro wäre. Nicht einmal Tom. Wenn er sie schon derart links liegenließe, dann musste sie sich eben selber helfen. Sie erfrischte sich und überlegte, erstmal einkaufen zu gehen. Als sie zurückkam, ging sie in das Schlafzimmer und packte ihren Einkauf aus. Ein 12er-Pack Kondome.
Sie ging in die Eingangshalle, wo Zorros Bett lag, und zog es in ihr Schlafzimmer. Dann kickte sie ihre Sandalen in die Ecke, und fing an sich auszuziehen und noch bevor noch ganz nackt war, wurde ihr bewusst, was sie da gerade im Begriff stand, zu tun. Sie sammelte sich, ging zur Tür und rief Zorro herein. Zurück im Schlafzimmer bebte sie innerlich vor Erregung. Zorro schnüffelte am nassen Schritt ihres Höschens und zog seine Zunge voll darüber. Sie zerrte sie sich schnell runter, warf sie in die Ecke und hakte ihren BH auf, ließ ihre schweren Riesenmöpse herausspringen, presste sie zusammen, die Nippel dabei fest drückend und langziehend, und bot sie Zorros großer, weicher, rauer Zunge an. Er kreiselte damit um ihre hervorgepressten Nippel und brachte ihr unbeschreibliche Lust und süße Qual. Die biegsamen Spitzen floppten dabei, hart und geschwollen, wie sie waren, hin und her und tropften von seinem Sabber. Bald fühlten sie sich heiß an und pochten vor Erregung. Nun lehnte sie sich auf dem weichen Teppich zurück und öffnete ihre Schenkel für seinen riesigen Kopf.
Und er nahm sein Lecken wieder auf, leckte mit Ausdauer und Hingabe ihre Pussy und bald wand sie sich auf dem Handtuch in den Gefühlen, die ihr das verursachte. Zorro lag zwischen ihren Schenkeln, mit seinem großen Maul direkt davor. Seine Zunge glitt tiefer als zuvor und schlürfte den herausfließenden Saft sorgfältig auf. Das Schlürfgeräusch, und ihr gelegentliches Stöhnen und Seufzen, waren die einzigen Geräusche, die gedämpft im Raum wahrnehmbar waren. Nach einigen entspannenden Orgasmen fühlte Jean ihre Klit überempfindlich werden und beschloss, ihr etwas Pause zu gönnen, bevor eine Überreizung sie wund werden lassen würde. Sie lockte Zorro in sein Bett und als sie seinen Bauch kraulte, drehte er sich auf den Rücken und wedelte wie wild mit seinem kurzen Schwanz. Er hatte seinen Kopf zurückgedreht, seine Augen geschlossen und seine Zunge hing hechelnd heraus. Sie konnte seine Scheide sehen, in all ihrer Schönheit, und seine dicken Eier, die zwischen seinen Schenkeln rollten.
Sanft massierte sie seine Eier, fühlte, wie sie in ihren Händen im Sack aneinander glitten. Sie hielt sie dort fest, wo der Sack in die Beine überging und lehnte sich daran und küsste sie liebevoll, steckte ihre Zunge heraus und ließ sie um den glatten, fast haarlosen Sack herumkreisen. Sie öffnete ihren Mund weit, in einem vergeblichen Versuch, sich über beide Eier stülpen zu können. Da versuchte sie es hintereinander mit jedem der beiden, aber sie waren immer noch zu groß. Sie überlegte, ob sie daran saugen sollte, aber hatte Angst, dass ihre Zähne sie berühren würden, und ließ es sein.
Sie schnappte die offene Kondompackung auf ihrem Bett, seine Scheide mit der anderen Hand sanft wichsend, nahm sie dann fest in die Hand und zog sie zurück zum Sack. Sie sah etwa 10 Zentimeter eines scharlachroten Schwanzes herauskommen, und stöhnte auf, wollte ihn schon lecken, aber sie nahm das Kondom, passte auf, dass es richtig herum war, und rollte es etwa 8 Zentimeter über das Teil. Ihre Hand zitterte vor Erwartung. Kurz dachte sie, wohin diese Reise für sie wohl gehen würde? Und sagte sich, sie werde so weit reisen, wie es ginge, egal wohin. Sich der Riesenladung erinnernd, die er beim letzten Mal herausgeschossen hatte, zog sie etwas am Kondom, sodass etwa 4 Zentimeter davon lose vom Ende des Schwanzes herunterhingen.
Sein Teil war jetzt von alleine noch weiter aus der Scheide hervorgetreten und war nun vielleicht 18 Zentimeter lang. Er drehte sich kurz danach um und leckte darüber, neugierig, was da wohl auf ihm drauf war, aber es schien für ihn ok, und er legte seinen Kopf wieder zur Seite. Jean rollte das Kondom weiter auf den Schwanz, bis er völlig bedeckt war.
Langsam wichste sie nun den gesamten Schwanz, den Gummi dabei festhaltend, damit er sich nicht verschob. Ihre andere Hand massierte seine Scheide, ob sie noch weiter zurückgehen würde, und noch mehr hervorkommen würde. Es war so und sie sah vor sich 20 Zentimeter dicken roten Schwanzes. Sie rollte das Kondom weiter darauf, bis von dem Kondom nichts mehr über war, und bemerkte, dass sich an der Basis eine Beule zu bilden begann. Sie schien größer zu werden und sie nahm an, dass es das war, was sie neulich gespürt hatte, nur dass es noch in der Scheide verborgen war.
Sie spürte, wie der Schwanz dicker und dicker unter der Zuwendung ihrer massierenden Hand wurde und sie sah die Flüssigkeit, die sich am Ende des Gummis ansammelte. Sie senkte ihren Kopf auf seinen Bauch, und das Ende des Gummis und sein Schwanz schauten sie an. Jetzt oder nie. Sie leckte ihre Lippen, öffnete ihren Mund und glitt über den Gummi an der Spitze des Schwanzes. Sie fühlte die Hitze der Flüssigkeit, die aus der Spitze des Schwanzes in das Ende des Kondoms spritzte. Sie schürzte ihre Lippen und presste etwas fester zu, und da ruckte Zorro ein paarmal mit den Hüften. Sie legte ihren Arm über seinen Torso, verschlang ihren rechten Knöchel mit seinem rechten Hinterbein, und nahm ihren Mund kurz von seinem Schwanz, um ihm ermunternde Worte zuzuflüstern, und er legte sich wieder flach hin, um sich der neuartigen Behandlung durch sein Frauchen zu erfreuen.
Als sie ihr Lutschen und Saugen wieder aufnehmen wollte, sah sie ein paar Streifen ihres Lippenstiftes an der Vorderseite des Kondoms, und dachte erst, es wäre Blut, doch es hatte mehr eine Farbe von Magenta und verschmierte unter ihren Fingern auf dem Kondom.
Sie öffnete ihren Mund weiter, weil der Schwanz dicker geworden war, und saugte fest und intensiv nach Herzenslust daran, sich mit dem Kondom sicher fühlend, denn die Tierärztin hatte sich noch nicht gemeldet, und sie brauchte jetzt auch keinen Wein mehr, um ihre Schranken fallenzulassen. Sie mochte das Kondom nicht, doch es war ok, zumindest im Moment.
Ihr gefiel es, die gesamte Länge des Schwanzes zu bearbeiten. Nie zuvor hatte sie einen derartig langen Schwanz vor sich gehabt. Und nun wurde er noch dicker! Dick wie ihr Handgelenk, dabei gummiartig und prall und mit einer hübschen Rundung. An der Stelle, wo das Kondom gerade endete, war sein Knoten zu obszönen Proportionen aufgeblasen, zärtlich berührte sie ihn mit einem Finger und fühlte den Puls darin. Er sah aus, als würde er gleich platzen! In ihrem Mund fühlte sie das Gewicht und die Wärme der sich ansammelnden Flüssigkeit am Ende des Kondoms. Etwas davon lief zurück auf den Schwanz und schmierte den Bereich zwischen Gummi und dem Schwanz noch besser. Sie verlor sich in diesem Gefühl, wollte den Saft endlich schmecken und trinken, wagte es aber noch nicht und war froh, an das Kondom gedacht zu haben.
Bald fühlte sie, dass sein Schwanz sich weiter vergrößerte und noch härter wurde, und der Strom an Flüssigkeit verdoppelte sich. Sie nahm ihren Kopf für eine Sekunde zurück und sah, wie die Flüssigkeit das Kondom nun wölbte und wie es darin weniger durchsichtig wurde. Sie stülpte ihren Mund wieder darüber, versuchte, in zu schlucken, und strich mit der Hand über seinen Knoten und dahinter, ihren Kiefer bis zum Anschlag aufgerissen, um den Umfang in sich aufnehmen zu können.
Plötzlich fühlte sie einen heißen Blitz im Hals und ihr Mund füllte sich mit brühendheißen salzigen Säften. Sie schluckte den Schwall in ihrem vollen Mund und zog ihren Kopf vom Schwanz zurück. Noch bevor sie sah, was los war, wusste sie es, das Kondom war gerissen.
Und daraus stolz hervorragend, nass, rot und groß und hart, war das aufgeblähte Ende seines Schwanzes. Glänzend und nass vom Sperma und ihrer Spucke! Er pulsierte und pumpte einen weiteren Strahl, ihr mitten ins Gesicht, in die Haare, und etwas davon ihr in die Nase.
Sie winselte auf und schob wimmernd ihren Mund über das spritzende Monster! Wirbelte und wedelte mit ihrer Zunge über den Schwanz ihres Liebhabers. Intensiver als die Professionelle, um ihn endlich richtig in ihrem Mund kommen zu lassen. Sie wollte und brauchte alles Sperma, das er zu bieten hatte, und es war genug davon da. „Gibs mir, gibs mir, gib mir alles!“
Nachdem sie bestimmt einen guten Viertelliter davon geschluckt haben musste, versiegten die vollen Spritzer zu einem Getröpfel. Sie schnappte sich das Gummi, zog ihn vom abschwellenden Schwanz herunter, und konnte sehen, wie sich der Knoten wieder in die Scheide zurückzog, gefolgt vom ausgelutschten, leergespritzten Schwanz. Wieder von Gedanken verfolgt, stürzte sie ins Bad, spülte das Kondom aus, gurgelte, und trank soviel Mundwasser, wie sie ertrug. Sie beruhigte sich und versprach sich, bei einem Gedanken an eine Geschlechtskrankheit nicht wieder in Panik zu verfallen. Hastig reinigte sie alles, warf sich etwas zum Anziehen über und eilte zu ihrem Auto.
Tom tat der Schwanz weh, der vom Masturbationsmarathon des Morgens wundgerieben war. Die Szene zwischen Jean und dem Hund hatte ihn schließlich gnädig durch eine Ejakulation erlöst.
Auf die Uhr schauend, sah er, dass er sich nun langsam sputen mußte, um den Flieger nach Hause zu erwischen. Seit gestern dachte er sich, dass er nicht mehr länger bleiben müsse. Seine Frau lieferte ihm mehr Unterhaltung, als alle Nutten und Transen Bangkoks zusammen! Er würde nach Hause fliegen und seine Pläne in die Tat umsetzen. Und so kürzte er seinen Trip um ein paar Tage ab und traf Vorbereitungen für eine frühere Heimkehr. Wäre es nicht aufregend, sie in flagranti zu erwischen?
~~~~
Kapitel Vier
Als Jean zum Haus zurückging, wirkte sie derangiert und von Panik geritten, fast wie eine Crackhure auf der Suche, ging in ihr Schlafzimmer, ein kleines Päckchen in der Hand und legte es neben die Kondomschachtel aufs Bett. Darin befand sich ein Dutzend XXL Kondome. Beim Gedanken, dass sie geglaubt hatte, die normalen Kondome würden auf ein derartiges Teil passen, musste sie kichern. Sie sah auf Zorros Bett, sah ihr hingeworfenes Höschen von vorhin dort liegen, nass und zerknüllt. Wieder kicherte sie, er musste es als kleines Andenken an den Blowjob von vorhin behalten haben.
Jean ging zurück in die Küche, machte Zorros Futter fertig, und sie selbst schlang rasch irgendetwas herunter. Bald kam Zorro zur Hundetür herein und wedelte mit dem Schwanz, während er seinen Napf leerfraß. Beim Essen bewunderte sie seinen kräftigen Rücken und Lenden, während er sich um den Napf herumbewegte, und ihn laut schlürfend und schmatzend leerte. Ihr fiel seine herunterhängende große Scheide auf, die dabei aufreizend hin- und herschwankte, und konnte es nicht erwarten, dieses Teil vor ihren Lippen zu spüren, und den Riesenschwanz in sich, der sie ins Jenseits ficken würde.
Sie wünschte sich, sie hätte den Fick ihres Hausmädchens genauer beobachtet, um die Technik besser zu verstehen, aber redete sich ein, sie hätte genug gesehen, um anzufangen, und würde alles Weitere im Verlauf erlernen. Sowie sie mit ihrer Mahlzeit fertig waren, ging sie in ihr Schlafzimmer, um sich für ihren ersten Hundefick fertigzumachen!
Sie warf ihre Kleidung in die Wäsche und verschob das Duschen auf den Zeitpunkt danach, und wollte das Handtuch und den Rollteppich wieder benutzen, aber sie legte ein altes Tuch darüber und ein großes Kissen. Sie war nun auf Händen und Knien.
Zorro näherte sich von hinten und leckte ihre exponierte Pussy und ihre Ritze in einem einzigen langen Schlenzer aus. Sie spürte, wie ihr Schauer den Rücken hochliefen und ihr Kopf rauschte. Sie stöhnte und sagte Zorro, dass er es ihr gut machen solle, und sie fühlte ihren Honig fließen, wie er heiß ihre Pussylippen und ihr die Beine herunterlief. Nach ein paar weiteren Schlenzern, stellte er seine Pfoten auf ihren Hintern und versuchte, sie zu besteigen. Jean setzte sich auf und umfasste ihn um den Brustkorb und sagte ihm, dass er sich beruhigen solle. Er leckte ihr Gesicht und seine Zunge glitt über und in ihren Mund. Er suchte vielleicht nur nach den Resten des Essens, doch Jean gab ihm den Kuss leidenschaftlich zurück. Heiß durchschlängelte ihre Zunge sein Maul. Eine ihrer Hände reichte unter seinen Bauch und masturbierte mit obszöner Heftigkeit seine Scheide, um das Monster rasch aus der Hülle hervorzulocken.
Rasch wurde sie belohnt, der dicke, fette Kopf des Schwanzes erschien und mehr vom Schwanz schob sich bald danach heraus. Zorro hechelte und stand einfach da, als mehr und mehr von seinem dengelnden Schwanz erschien und lostropfte. Jean griff hastig zur Magnumbox und riss mit zitternden Händen eine Tüte auf. Sie bildete ein hinreichend großes Reservoir und rollte den Rest des Kondoms über die beeindruckende Länge seines Schwanzes. Diese XXL Variante schien endlich weit und lang genug. Sie schaffte es sogar, es über die Stelle zu ziehen, wo der Knoten sich formen würde.
Dann richtete sie sich wieder auf und langte kniend, rüber nach dem Gleitmittel in der Nachttischschublade. Doch da fühlte sie Zorros heißen Atem im Genick, und wie sein Gewicht sie auf das Kissen runterdrückte, seine Vorderpfoten klemmten kratzend an ihrer Taille und ihre Hüften wurden gegen seinen Schwanz gezerrt. Sein langer fetter Schwanz fand sein Ziel sofort, als ob er es geübt hätte, aber als sie ihre Balance wiederfand, rutschte er wieder heraus. Wow! Sie war noch nie von so etwas Dickem und Heißem rangenommen worden. Und mit derartiger Gewalt! Sie stützte sich mit ihren Händen auf ihrem Bett ab und versuchte mit schwingenden, kreisenden Hüften seinen fickenden Schwanz wieder einzufangen. Nach drei weiteren Stößen passte es genau und ‚flutsch!‘, war er wieder drin, und bis zum Anschlag. Das tat ihr weh und für einige Sekunden stockte ihr der Atem. Zorro aber hatte sie sich nun genommen und fickte ihre nasse Pussy, wie er es tun musste. Jean ließ tiefe tierische Grunzer los und fickte wie besessen dagegen, gegen dieses rasende Teil. „Spritz in mir ab, machs mir, gibs mir, ja, jaa, jaa!“, stöhnte sie. Ihre Unterleiber knallten zusammen, und ihr Saft, die rhythmischen Geräusche des Aktes, und das Aroma von Sex in der Luft kamen zusammen und machten sie hemmungslos, fickgeil und süchtig.
Zorros Schwanz schwoll an und sie fühlte sich als, ob ihr eine Wassermelone in die Pussy gestopft worden wäre. Nach ein paar weiteren schnellen Pumpstößen, fühlte sie, wie sich die Basis des Schwanzes rasch in ihr ausdehnte und ihr die Möse weiter gedehnt wurde, als sie dies je erinnern konnte. Zorro wurde ruhiger, mit kleinen kurzen, harten tiefen Stößen und sie fühlte die gesamte Länge des Schwanzes tief in ihr drin pumpen und spritzen. Dann spürte sie, dass sein Knoten, der fest auf ihrem geschwollenen Klitoraltrakt steckte, ebenfalls anfing zu pulsieren und zu zucken, wie von selbst. Zorro ruckte noch einmal und der Knoten quetschte sich ihr noch tiefer in den Bauch.
Sie spürte seine dicken Eier, die sich, kurz vor dem Spritzen, gegen ihre Klit drückten, sich dabei zusammenzogen und entspannten. Jeans Klit stand aus ihrem Schlitz hervor und mit ihrem Bocken rieb und rührte sie gegen sie und lockte seine Eier dazu, sich zu entleeren.
Plötzlich überraschte Zorro Jean, indem er seinen Griff um ihre Taille lockerte und seinen Körper über sie herumschwang und von ihrem Rücken herunterglitt. Er stieg ab und drehte sich von ihr weg. Jean konnte spüren, wie der massive Knoten bei dieser Bewegung in ihrem Unterleib zog und zerrte und verlor dabei fast das Bewusstsein. Zorro zog etwas stärker, aber kam nicht aus ihr heraus. Sie waren miteinander wie in einer vakuumdichten Versiegelung vereinigt. Jean befahl ihm, zu bleiben und entspannte sich etwas, als der Knoten und der Schwanz weiter pulsierte und pumpte. Ihr Körper ruckelte und zitterte wieder und wieder unter der Gewalt wiederkehrender Orgasmen, und ihrer Kehle entrangen sich gurgelnde Geräusche, die darauf schließen ließen, dass sie an ihre Grenzen geriet.
Als sie schließlich wieder herunterkam, prüfte Zorro die Verriegelung mit einem Zug erneut, und da sich der Knoten etwas verkleinert hatte, nutzte er seine Masse, um herauszuploppen, begleitet von einem entsetzten Schrei von Jean, deren Möse schmerzhaft auseinandergerissen wurde. Der dicke klopfende Schwanz kam endlos hinterher und löste sich zum Schluss mit einem Flapschen aus ihrem nassen Loch. Jean kippte erschöpft zu Seite und betrachtete das Teil, das beinahe auf den Boden hing und wog mit der Hand den dicken aufgeschwollenen Gummi, der bis zum Rand mit heißem Hundesperma gefüllt war.
Zorro drehte den Kopf, um seinen Schwanz zu lecken, aber sie hielt ihn davon ab und nahm das Kondom herunter, bevor es auf dem Teppich zerplatzte. Sie zog es über seinen Knoten, erstaunt über die Größe des Organs und zog es langsam vom Schwanz, ohne einen Tropfen zu vergeuden. Er leckte seinen Schwanz und sie hielt sich das Teil näher vors Gesicht.
Zuerst roch sie daran, inhalierte den warmen Geruch, der daraus hoch, in ihre die Nase stieg. Dann zupfte sie ein paar lose Haare weg und hielt es ans Licht. Das gewichtige Teil, bald ein Sektglas voller Flüssigkeit, schwang hin und her, genau wie seine Bälle. Sie umfasste den Gummi – er war heiß – und wog ihn in ihrer Hand. Sie hätte jetzt gerne gekostet, aber sie ging ins Bad und spülte den Inhalt weg, bevor sie noch in Versuchung geriet. Beim Duschen wurde ihr klar, dass sie doch tatsächlich mit diesem riesigen Hund gefickt hatte! Sie hoffte auf ein negatives Testresultat, und sie könnte sich dann wieder derart durchficken lassen, dann ohne das Kondom. So könnte sie sein heißes Sperma fühlen, wie es in sie reinspritzte und ihren Uterus voll splatterte. Tiefer, viel tiefer, so tief wie kein Mann es konnte und mit der vielfachen Menge, spritzend und spritzend und spritzend.
Sie bemerkte, wie dick ihre Vulva angeschwollen war und sich etwas überreizt anfühlte, aber es war auch so gut und steigerte noch ihre Empfindungen. Aus der Dusche heraustretend nahm sie leicht geschockt eine Serie von roten Kratzspuren auf der Haut ihres Bauches wahr. Genau über ihrem Schamhügel bildeten sie ein „Z“. Oh Gott! Das musste von seinen Krallen gekommen sein, als er sie beim Decken geklammert hatte. Sie salbte die Stellen ein und machte sich fertig, ins Bett zu gehen.
In der Zwischenzeit war Tom in London gelandet, aß etwas, telefonierte in die Staaten und fuhr mit dem Taxi ins Hotel, und überlegte zu Hause anzurufen, bevor er schlafen ging.
~~~~
Kapitel Fünf
Am Samstagmorgen erwachte Jean vom Klingeln des Telefons. Die Tierärztin teilte mit, dass Zorros Tests alle negativ seien. Es hatten sich noch nicht einmal irgendwelche Parasiten in seinen Proben finden lassen, was für sich schon ungewöhnlich war, doch sie riet trotzdem zu einem Entwurmungsmittel, um ihn für das nächste Jahr auch frei davon zu halten. Er war sauber und sie konnte sich endlich ohne weitere Umstände richtig ficken lassen!
Schon beim Zuhören spürte sie, wie sich ihre Nippel und ihre Klit verhärteten und vor Erwartung pochten! Ihr hörbarer Seufzer der Erleichterung ließ die Ärztin fragen, ob bei ihr alles in Ordnung sei. Sie entgegnete rasch, dass Zorro der Hund ihres Mannes sei, und sie auf ihn aufpasse und sicherstellen wolle, dass alles ok mit ihm sei. Sie bedankte sich, legte auf, drehte sich zu Zorro und umarmte und küsste ihn.
Nach ihrem Frühstück nahm sie ihn auf einen langen Spaziergang zum Strand mit, und als sie zurückkamen, gewahrten sie mehrere LKW, von denen Baumaterialien abgeladen und hinters Haus gebracht wurden. Jean schaute kurz rüber und ging mit Zorro ins Haus, um ihnen aus den Füßen zu bleiben. Sie schloss die Hundetür, sodass er nicht raus konnte, um die fremden Arbeiter zu stellen.
Auf dem AB fand sich eine Nachricht von Tom, die ihr sagte, dass er später nach Hause käme, und die Lieferungen seien für ein Projekt, das er umgehend beginnen wolle. Sie fragte sich, was später, wohl bedeuten mochte und worin das Projekt bestehe. Er hat ja einen ziemlich guten Geschäftssinn und seine Projekte über all die Jahre waren immer profitabel gewesen. Das Einzige war, er hatte immer versprochen, sich bald zurückzuziehen und mehr Zeit mit ihr zu verbringen und damit hoffentlich ihre Ehe zu retten.
Sie überlegte, noch einen langen, erfüllenden Fick mit Zorro zu haben, bevor ihr Mann nach Hause käme, aber war sich über das Timing unsicher. Und was wäre, wenn einer der Arbeiter an der Tür klingeln würde? Sie könnte sie dann wohl kaum öffnen. Und so ging sie zurück und schaute, wie weit der LKW entladen war. Erleichtert stellte sie fest, dass er so gut wie leer war. Es handelte sich um Paletten mit Zement, Ziegeln, Baumaterialien, die ihr alle nichts sagten. Der Chef der Truppe sagte ihr, sie seien fertig, und sie müsse noch die Lieferung abzeichnen, was sie tat, nachdem sie sich von der Vollständigkeit überzeugt hatte. Auf ihre Fragen hin erklärte der Polier, dass das alles Baumaterialien für eine Halle seien, die sie üblicherweise in vorgefertigten Bausätzen verkauften.
Jean nahm an, dass es wahrscheinlich eine weitere Lagerstätte für seine überseeischen Lieferungen werden würde, und rannte fast zurück, um mit Zorro loszulegen! Sie vermutete, dass Tom wahrscheinlich meinte, er würde später in der Nacht heimkommen, und so hatte sie bestimmt noch ein paar Stunden, um mit Zorro zu ficken, bis es ihr schwarz vor Augen werden würde.
Sie ging ins Schlafzimmer, zerrte sich die Kleider runter. Das Handtuch, die Decke und der Teppich lagen noch da. Sie warf die zwei Kondomschachteln in eine Schublade zu ihren Vibratoren und drehte den Ankleidespiegel so, dass sie sich sehen konnte, während sie von ihm gedeckt wurde. Dann rief sie ihn. Sie konnte seine Pfoten auf dem Boden tapsen hören, als er näher herantrottete. Er blieb an der Tür stehen, drehte den Kopf und wedelte mit dem Schwanz. Sie bat ihn, näherzukommen und als sie sich trafen, küsste sie ihn warm und offen auf das Maul.
Zorro winselte und fiepte zur Antwort, gab ihr alles zurück, leckte ihr Gesicht, ihren Mund, und wand sich ihren träge wackelnden Brüsten zu. Sie bot ihm jede an, hielt sie ihm ins Maul, mit beiden Händen, und zog und quetschte dabei ihre vorstehenden Nippel, um sie noch härter werden zu lassen. Sie dachte, vielleicht sollte sie etwas drauftun, was ihn länger daran lecken ließ. Sie führte ihre Hand in ihren schleimigen Schlitz, zog den Finger durch, und verschmierte den Schleim auf ihren großen schönen Aureolen. Zorro schlappte gierig alles auf, und als er fertig war, wandte er sich nach unten zu ihrem vor Erregung schwer wogenden Bauch, zur Quelle des Nektars.
Als er ihren Schlitz fordernder auszulecken begann, lehnte sie sich nach hinten unter seinen Bauch und begaffte seine schwingenden Genitalien, konnte sich nicht zurückhalten, seine herunterhängenden großen Eier zu bewundern, die voll und schwer aussahen, hoffentlich mit einer Riesenladung Sperma darin …
Dann streichelte sie zärtlich seine hellbraune Scheide, aus der schon der rote saftige Kopf herauskam. Sie brachte ihren Kopf näher an seinen Bauch und schob sich die Spitze über ihre Lippen in den Mund, während ihre Hand die Scheide in Richtung der Bälle massierte. Es kam mehr vom Schwanz heraus, und er wurde größer und sie fühlte das Vorsperma in ihren Mund spritzen.
Jean trank davon, soviel sie konnte, aber es tropfte dabei auch etwas aus ihrem Mund. Sie glaubte nicht, dass viel davon benötigt werden würde, denn sie spürte selbst, wie nass sie zwischen den Beinen war, und Zorro leckte alles, was er davon bekommen konnte, immer weiter auf.
Sie wollte nicht zu viel Zeit mit dem Vorspiel vergeuden, sie wollte gedeckt werden und so lange wie möglich geknotet. Sie ging in Position und lehnte sich gegen das Bettende. Zorro leckte sie weiter, diesmal von hinten, doch als sie auf ihren runden Hintern patschte, und „Hoch, Zorro“ sagte, stieg er auf ihre Hüften und ergriff mit bärenstarker Umarmung ihre Hüften. Jean grabschte eine Ecke des Strandhandtuchs und zog es zwischen seine Vorderbeine, um ihrem Bauch weitere Kratzer zu ersparen.
Sie drehte den Kopf zur Seite, schaute in den großen Spiegel und beobachtete wie er die Luft fickte und mit jedem Stoß näher kam. Ihre kahle Pussy wurde von Spritzern getränkt, die ihr die Klit runtertropften. Sein Schwanz sah etwa halb so dick aus, wie er noch werden würde und nach einigen Stößen wurde er fündig, und schob ihn mit einem Streich rein, der sie glatt kommen ließ, zitternd, und Kontur und jede Vene und Ader des wütigen Teils spürend.
Feuchte, quatschende Geräusche und ein klatschender Ton erklangen, seine Eier knallten an ihre vor Erwartung zitternde Vulva. Sie fühlte, wie der Knoten sich gerade aufbaute, wie er in ihr klammerndes Loch rein- und wieder herausglitt. Sie schaukelte mit ihren Hüften, um ihm im gleichen Rhythmus entgegenzuficken. Ihre reife Pussy entspannte sich und öffnete sich, um ihn noch tiefer aufnehmen zu können. Es fühlte sich heißer an, als am Tag zuvor mit dem Kondom. Und die Menge an Saft! Sie langte unter sich, fing etwas mit der Hand auf, brachte es an ihre Lippen, und schleckte ihre Finger ab, während ihre Pussy mit der Gewalt des sich verdickenden Schwanzes durchpflügt wurde.
Bald schien er die tiefste Stelle in ihr erreicht zu haben, und doch spürte sie, wie sie noch ein wenig mehr gedehnt wurde. Als Nächstes wurde sein Schwanz dicker und dicker, schwoll zur normalen Deckgröße an und sie spürte mit ihren sich dagegen entwickelnden Spasmen kaum noch Platz in sich, um noch mehr aufzunehmen. Dann endlich fühlte sie die ersehnte Schwellung an der Basis des Schwanzes, der die Nervenenden ihres Klitoraltrakts hinter dem Ringmuskel so sehr stimulierte, und er schwoll und schwoll. Er war schon hinter ihrem Eingang und drückte sich durch den Ringmuskel und blühte auf wie eine exotische Blume.
Jeans Möse fing an, um den Knoten herum zu krampfen, und ihr ganzer Körper brach in Zuckungen aus, während sie die Spritzer seines Spermas, die tief in sie hineinschossen, fühlte! Ihre Möse klammerte sich um die Basis seines Schwanzes und fing von alleine an, Wellen von Kontraktionen in Richtung der Schwanzspitze vorzunehmen, und Spritzer um Spritzer den Schwanz zu melkten, wie eine lebende Melkmaschine, während sie dabei zuckte und zitterte und grunzte.
Sie ritt auf einer Welle von Orgasmen, die ihr Hirn mit Endorphinen fluteten, und sie süchtig danach machten, wie einen Junkie nach seinem Fix. Und Zorro schien noch mehr Energie in diesen Fick zu legen als am Tag davor. Ihr Ächzen, Schreien und Stöhnen war im ganzen Haus zu hören. Zorro hörte dann zuerst auf, legte sein ganzes Gewicht auf ihren Rücken und hechelte vor Anstrengung. Jean kam langsam wieder zu Atem, runter von ihrem Orgasmus, und genoss das Zucken und Klopfen ihrer erhitzten Genitalien.
Es war viel zu schnell vorbei und diesmal drehte sich Zorro nicht, sondern rutschte nach ein paar Minuten heraus. Ein flapschendes Geräusch und sie rollte sich auf den Rücken und sah den riesigen tropfenden Schwengel, der über ihr hing.
Er lag neben ihr und begann sich zu säubern. Sie rollte sich neben ihn, sah in den Spiegel und beobachtete sich, wie sie seinen Schwanz gemeinsam lutschten. Er stand zuerst auf, und sie konnte ihn in der Küche hören, wie er aus seiner Schüssel trank. Sie stand kaputt auf, eine Flut von Sperma aus ihrer strapazierten und immer noch zuckenden Möse herauslaufend, schleppte sich rüber ins Bett und fiel in einen tiefen Nachmittagsschlaf.
Einige Zeit später, vielleicht waren es sogar ein paar Stunden, erwachte Jean, spürte, wie etwas ihre Pussy lutschte. Aber nicht so gesamthaft und besitzergreifend wie Zorro, sondern eher probend, tastend. Zuerst dachte sie, es wäre Zorro und sie sagte: „Zorro, hör auf. Ich kann nicht schon wieder!“ Aber noch beim Sprechen öffnete sie die Augen und gewahrte, dass ihr Mann, splitternackt, sich zwischen ihren Beinen zu schaffen machte. Und ihr die Säfte aus ihrer tropfnassen Pussy rausleckte.
~~~~
Kapitel Sechs
Tom hörte kurz auf sie zu lecken und sah hoch zu ihr. „Was hast du gesagt?“ Sie sagte, sie müsse geträumt haben, aber sie könne sich nicht daran erinnern, was es war. Dann fragte sie, wann er denn angekommen sei, und was die LKWs da ausladen würden. Tom entgegnete ihr, er sei schon vor einer Weile angekommen und rutschte dann auf ihr hoch, um seinen Schwanz in ihrer nassen heißen Möse zu versenken.
Sie konnte ihn nicht ablehnen, wenn er schon einmal wollte, spreizte ihre Beine und nahm ihn in die Arme. Und wieder erklangen die nassen klatschenden Geräusche, als er seinen normalgroßen Schwanz in ihre überdehnte Vagina rammte. Sie fühlte, wie das in ihr übriggebliebene Sperma mit jedem Stoß ihres Mannes, herausgequetscht wurde, und sich unter ihrem Hintern sammelte. Gerade war sie wieder dabei und fand den Rhythmus, als Tom ihn herauszog und ihn auf ihre Brust drückte. Mit derselben alten Routine, die immer den Höhepunkt ihres Liebesspiels darstellte, drückte Jean ihre großen Brüste mit den Händen zusammen und Tom schob sein Teil zwischen die wackelnden Kugeln. Beim letzten Stoß hoch, berührte ihn Jean, mit dem offenen Mund, mit der Zunge und Tom ergoss sich mit einer Salve weißen dicken Spermas über ihr Gesicht und ihre Titten.
Er bot ihr seinen Schwanz und Jean leckte ihn sauber, massierte dabei seine Eier mit ihren Händen. Als er sich beruhigt hatte, bemerkte er Zorros Bett auf dem Boden. Sie sagte ihm, sie fühle sich sicherer nachts, wenn er im gleichen Raum schliefe. Sie hätte es mit dem kleinen Teppich, dem Laken und dem Handtuch probiert, aber er sei erst gekommen, als sie ihm sein Bett hergebracht habe. Dann meinte Tom, der Teppich fühle sich nass an, und Jean sagte ihm, sie seien am Strand gewesen und nass vom Ozean. Dann fragte sie nach den Materialien, die geliefert worden waren, um das Thema zu wechseln.
Tom wurde daraufhin ganz schwärmerisch und meinte, er würde ihr alles beim Abendessen erklären. Dort erläuterte er ihr die Details. Der Deal war, dass Zorro, der von Dave, einem jüngeren Mann gebracht worden war, der auch sein Trainer gewesen war, eine Zuchtlinie begründen sollte. Und Tom erkannte die Möglichkeiten, Zorro als Deckrüden einzusetzen sofort, und dachte daran, dass er ein Teil des Geldes, das er gekostet hatte, so wieder zurückerhalten zu können. Dave hatte zwar eine lukrative Kundenbasis, aber er hatte keinen Platz mehr, um das Geschäft zu erweitern.
Dave bot Tom eine hälftige Beteiligung am Unternehmen an, falls er einen Zwinger in Florida unterhalten würde. Dave würde runterkommen, und ihm beim Start helfen, sowie mehrmals im Monat danach, um ihn bei den wesentlichen Trainings und während der Deckperioden zu unterstützen.
Er sagte, dass die Deckzeiten meist im Frühjahr und Herbst lägen und die Welpen meist so um 9 Wochen nach dem Deckakt zur Welt kämen. Er sagte, er hätte Kunden in ganz USA und Kanada und erhalte mittlerweile auch Anfragen aus Europa.
Jean meinte, das höre sich nach einer Unmenge Arbeit an, worauf Tom entgegnete, er habe einen Käufer für sein Importgeschäft gefunden und könnte jetzt seine gesamte Zeit zu Hause verbringen. Er glaubte, es würde nicht so schwer werden, und falls es zu anstrengend wäre, würde er ein paar Helfer einstellen.
Jean war glücklich, als sie hörte, dass er öfter und regelmäßiger zu Hause wäre, aber war vor allem auch besorgt, dass das zwischen sie und Zorro käme. Dann fragte sie sich, ob es moralisch ihn Ordnung wäre, sich von Zorro lieben zu lassen, nun, da Tom den Versuch unternahm, häufiger bei ihr zu sein. Sie entschied, erstmal einen Gang runterzuschalten, bis sich zeigte, wie sich die Dinge entwickeln würden. Vielleicht war oral mit Zorro erstmal ok.
In der Folgewoche waren die Fundamente so weit gegossen und die Rohre verlegt. Maurer zogen das Gebäude hoch und ein großes Dach aus Blech wurde darübergelegt. Das meiste wurde von Dave beaufsichtigt, der in einem nahen Hotel untergekommen war. Tom kümmerte sich um die Genehmigungen und Lizenzen.
Weil sie das letzte Haus in der Straße ihrer Gemeinde waren, und zwischen ihrem Haus und der Veterinärklinik nur der Strand lag, hatte das Bürgermeisteramt keine weiteren Einwände gegen den Zuchtbetrieb, außer dass es keine größeren Schilder geben durfte, die den Weg wiesen, und auch keine Werbetafeln oder Neonleuchtreklame.
Tom hatte eine separate kleine Zufahrt angelegt, die von der Hauptstraße an ihrem Anwesen vorbei, direkt zum Eingang führte. Auf halbem Weg dorthin führte das Sträßchen durch einen steinernen Bogen, auf dem in eisernen Lettern der Name ‚Zuchtbetrieb Baskerville‘ prangte.
Als Jean das sah, dachte sie zunächst, dass sie das an einen Horrorfilm oder etwas Derartiges erinnere. Aber Tom meinte nur, dass das zu dem Charakter ihres Geschäftes passe, es handele sich ja um Schutzhunde mit einer gewissen Aggressivität, er unterhalte schließlich keine Welpenschule oder böte Pudel oder Pekinesen an. Da sie nach außen nicht weiter sichtbar waren, und sich das alles auf ihrem Grund abspielte, willigte Jean schließlich ein.
Tom schloss auch einen Vertrag mit der Veterinärklinik und hatte ein State of the Art Entsorgungssystem für Abfälle jeglicher Art installieren lassen. Innerhalb eines Monats war alles fertig, und Jean durfte das Mobiliar für den Warteraum aussuchen und die Möbel für den Trainingsraum. Er hatte eine Garage im Hintergrund des Gebäudes errichten lassen, und war emsig dabei, Hundezwinger, Welpenbetten und diverse Bänke gemäß der von Dave gegebenen Spezifikationen anzufertigen. Es gab eine Küche, ein Bad mit Dusche und sogar ein Bidet und es war alles klimatisiert.
Tom strahlte vor stolz, als er seinen Kundinnen und Kunden das Areal vorführte. Jean hatte mit Malerarbeiten und der Dekorierung des Innenraums ausgeholfen und stellte sicher, dass sie Zorro auf ausgedehnte Hunderunden mitnahm. Besonders mittwochs, wenn das Hausmädchen da war!
Nach der Besichtigung kehrte Dave zurück nach Tennessee und kam eine Woche später in einem geschlossenen Laster zurück, mehrere Hunde dabei. Tom war nicht da und so half ihm Jean, die Tiere in den Zwinger zu bringen. Es gab drei Hündinnen, die zum Decken anstanden. Und drei Deckrüden, zwei riesige weiße Deutsche Schäferhunde. Ihr Fell gleißte in der Sonne. Sie hießen Edgar und Johnny. Der nächste war ein schwarzer, fluffiger Hund, der aussah wie ein Bernhardiner. Dave sagte, er heiße Admiral, aber er werde Addy genannt und er war ein Neufundländer.
Addy trottete zu Jean rüber und sein Kopf war beinahe so hoch wie ihre Brust! Sie streckte die Hand aus und kraulte ihm den fluffigen großen Kopf. Zorro stand daneben und reagierte nicht. Sie bemerkte das und schaute Dave an, der ihr erklärte, dass sie alte Freunde, und schon als Welpen zusammen aufgewachsen waren. Sie waren auch darauf trainiert, ohne irgendwelchen Krawall miteinander auszukommen, und waren auf der gleichen Ebene in der Rangordnung.
Jean überlegte kurz und fragte, ob denn nicht einer von ihnen das Alpha-Männchen sei. Dave erklärte feierlich: „Ich bin das, oder Tom und du bist das Alpha-Weibchen dieses Rudels. Die Hündinnen, die wir dabei haben, sind alle Betas, aber dürfen alle zur Zucht gedeckt werden, genau wie die Rüden hier.“ Als sie das hörte, hoffte sie nur, dass sie die Trainingserfolge Zorros nicht zunichtegemacht hatte …
Dann trug er eine Box, die wie ein Safe aussah, sowie mehrere Boxen mit Equipment aus seinem LKW ins Haus. Er warnte sie, dass eine der Boxen flüssigen Stickstoff enthielte, der benutzt werde, um Sperma für künstliche Befruchtungen zu lagern. Und dann brachte er Zorro in den Trainingsraum und ließ ihn auf einen der niedrigen Tische springen, die Tom gebaut hatte. Aus einer der Boxen fummelte er eine Vorrichtung heraus, die aussah, wie ein Gummitrichter mit einer aus Glas bestehenden Verlängerung, ähnlich einem Reagenzglas. Am anderen Ende war etwas angebracht, was aussah, wie ein Kondom in Industriequalität. Er sagte, dass das Mädchen, das er decken sollte, noch in Tennessee wäre, und sie noch nicht läufig wäre, aber gerne schon mal die Samenspende vorbeibrächte, damit er sie habe, wenn es so weit wäre.
Er griff unter Zorro und schob den Trichter über seine Scheide. Mit seiner anderen Hand zog er sie zurück und massierte sie, bis sein Schwanz etwa 15 Zentimeter herausstand. Dann führte er seine Hand dorthin, wo sein Knoten war, und massierte dort ebenfalls. Dabei bemerkte er, wie Jean ihn anstaunte. Sein Gesicht wurde knallrot, so peinlich war ihm das, und er erklärte ihr, dass er sich nie an diesen Teil des Geschäfts würde gewöhnen können. Besonders wenn eine attraktive scharfe Lady dabei zusehe. Nun war es an Jean zu erröten, und sie bot ihm ihre Hilfe an. Sie sagte, wenn nur noch Tom und sie das machen müssten, dann wäre es gut, wenn Tom das nicht alleine könne, sondern sie auch.
Da stimmte Dave zu und bot ihr an, ihr beizubringen, wie man den Samen in das Sammelgefäß melkt. Er hielt es hoch ins Licht und konnte schon eine kleine Menge in der Spitze des Kondoms sehen, er dachte, das wäre genug, doch Jean wusste, dass da noch viel mehr geht, denn das war nur ein Teelöffel voll. Sie wurde nun mutig und sagte Dave, er solle sie mal machen lassen, sie würde ihm zeigen, wie man Sperma aus einem Schwanz rausholt.
Dave kicherte, er hatte seine Verlegenheit überwunden und sagte, sie solle sich keinen Zwang antun und loslegen. Beim Rüberreichen des Sammelkondoms stießen sie jedoch zusammen und das gläserne Teil fiel auf den Boden und zerbrach. Dave sagte: „Schade, das war mein Einziges“, und Jean antwortete: „Sorry.“ Dann fiel ihr der Stapel Kondome ein, den sie in ihrem Schlafzimmer hatte und meinte, sie glaube, sie hätte da etwas im Haus, was weiterhelfen könne.
Sie ging und kam mit der XXL Box zurück, wickelte einen der Gummis über Zorros Schwanz und molk ihn fachmännisch. Als es ungefähr halbvoll war, nahm sie es herunter und gab es Dave. Der war schwer beeindruckt, nahm das Kondom und goss den Inhalt in einen Spezialcontainer in seinem Koffer, klebte ein Etikett drauf, schloss den Koffer und zog ihn in die Küche, damit keiner der Hunde dranstoßen konnte. Er brauchte keine weiteren Unfälle. Da kam auch schon Tom zurück, mit einer ganzen Palette von Hundefutter im Auto. Er lud es in die Boxen und kam in den Trainingsraum und fragte, was er denn so verpasst habe.
Im Geschäftston erklärte Dave, Jean und er hätten gerade eine Probe von Zorros Samen abgefüllt, den er mit nach Tennessee mitnehmen würde. Tom meinte, das klänge ja wahnsinnig interessant. Dann fragte er, was mit den Hündinnen in den Zwingern noch sei. Dave meinte, man könnte es mit ihnen versuchen, sie seien fast so weit. Die Rüden hätten den ganzen Weg her gefiept und gewinselt und eine müsste ziemlich weit läufig sein.
Zuerst brachten sie das schwarze Schäferhundmädchen rein. Und einen der weißen Schäferhunde. Dave meinte, das wäre Edgar, doch Jean konnte die beiden nicht unterscheiden. Er ließ Tom die Hündin halten und führte Edgar zu ihr hin. Der schnüffelte und winselte, leckte sie, aber sie drehte sich herum und versuchte, nach ihm zu schnappen, woraufhin Dave meinte, dass sie doch noch nicht so weit wäre. Sie würden es mit der Nächsten versuchen.
Tom brachte die Schwarze zurück und kam mit einer schön gefleckten Hündin zurück. Ihre Vulva war merklich geschwollen und von dunkelvioletter Farbe. Wie sie so dastand, tropfte etwas Flüssigkeit auf den Boden. Edgar zeigte Interesse, war aber ein wenig scheu, nach der Reaktion der ersten Hündin. Nach ein paar Versuchen, in denen nichts geschah, wurde Tom ungeduldig und fragte Dave, was das Problem sei.
Er erklärte, dass dies alles jungfräuliche Rüden seien, die zuvor noch keine Hündin bestiegen hätten. Die Mädchen waren jedoch alle erfahren und erwarteten mehr Aggressivität, als diese Jungrüden an den Tag legten. Das Problem war, dass sie lernen mussten, zu besteigen, und die Zeit dafür war knapp bemessen. Diese Hündin könnte morgen schon aus der Läufigkeit sein und dann dauere es wieder 6 Monate, bis sie wieder so weit sei. Jean fragte, ob sie auf die gleiche Weise gemolken werden könnten, wie Zorro. Dave meinte, dass ja, das würde schon die Hälfte des Problems lösen. Dennoch müssten sie lernen, das Weibchen zu besteigen, und zwar je schneller, desto besser.
Dave blickte sie dabei auf eine ganz seltsame Weise an und sie sah Tom an und sah, dass er sie auch auf die gleiche Weise anschaute, und sie wunderte sich. Es war aber als ob für sie ein Traum wahr werden würde, doch musste sie ihre Karten richtig spielen und erklärte, das sei eine völlig absurde Idee. Doch die beiden Männer versuchten, sie zu überzeugen, und erklärten ihr, dass das möglich und sicher sei usw. und sie tat dann so, als ließe sie sich endlich breitschlagen. Während sie sich entkleidete, sagte sie zu Tom, dass er ihr dafür einen Riesengefallen schulde. Er sicherte ihr zu, sie bekäme dafür alles, was sie wolle. Sie müsse nur danach fragen. Sie entgegnete ihm: „Ich lasse es dich wissen, sobald ich mir im Klaren bin, was es werden soll.“ Dann stand sie vor den beiden, vollkommen nackt, kicherte und sagte, sie könnten jetzt loslegen.
~~~~
Kapitel Sieben
Dave reichte ihr ein Kondom und sie lockte Edgars Schwanz aus seiner Scheide und rollte es ihm darüber, so wie er herauskam, eine sanfte kontinuierliche Massage aufrechterhaltend, um ihn hart zu halten. Beim Niederknien, direkt neben ihm, bemerkte sie ein paar Tropfen einer Flüssigkeit auf dem Boden vor ihr. Sie stammten von der letzten Hündin. Sie wischte sie mit den Fingerspitzen auf und schmierte sie sich auf ihre Spalte. Sie hoffte, das würde ihn aufmerksam werden lassen. Und als Edgar begann ihr in die Hand zu ficken, bat sie, ihr zu helfen, ihn auf ihren Rücken zu bekommen. Tom und Dave wollten das schon erledigen, als Jean noch darum bat, ihn kurz zurückzuhalten, damit er ein paar Minuten lang lecken und schnuppern könne.
Der Tropfen der Läufigkeit tat seine Wirkung. Edgar wollte sie sofort bespringen, aber Jean brachte ihn dazu, sie noch ein paar Minuten lang zu lecken, bis ihre Vagina wieder feucht genug war. Als sie nass genug war, sagte sie, sie sollten ihn sie nun besteigen lassen, aber er solle das Loch von alleine finden. Edgar fickte zuerst in die Luft, und bewegte sich amateurhaft auf ihrem Rücken herum, im vergeblichen Versuch, seine Hündin zu decken. Jean kicherte, und bedeutete den Männern, ihm zu zeigen, wo der Eingang wäre. Als er schließlich drin war, stieß er einen Seufzer der Erleichterung aus, und versenkte seinen Schwanz in den Tiefen ihrer Möse. Dann baute er seinen Rhythmus auf und bald ertönte das schnelle Klatschen seines Sacks gegen ihre kahle Pussy. Die Männer schauten sprachlos zu.
Edgar fickte sie erbarmungslos mit der Gewalt eines Jungrüden, und als sein Knoten sich entwickelte, versuchte sie ihn in sich aufzunehmen. Jean fühlte bereits, wie er ihr Loch dehnte und bat einen der beiden, seine Hüften anzuheben, damit er ihn in ihr versenken könne. Sie konnte die Männer hinter sich murmeln hören, als Dave Tom alles über die Rolle und Funktion des Knotens erklärte. Er poppte schließlich rein, steckte und pumpte sich voll auf. Sie konnte fühlen, wie der Schwanz sich ebenfalls verdickte. Als sie sich vollgestopft fühlte, sagte sie den Männern, sie sollten ihm erlauben, sich auf ihr zu drehen, da er schon einige Versuche dazu unternommen hatte. Dann standen sie Arsch an Arsch, keuchten, stöhnten, der Schwanz und der Knoten zuckend in ihrer Möse, pumpend und spritzend, mit großen Mengen heißen Hundespermas, das komplett im Kondom landete.
Allzu rasch war alles vorbei und Tom war völlig platt, als er der Größe des Schwanzes gewahr wurde, der da aus ihr herausflutschte, und dass sie solch ein Riesenteil aufgenommen hatte, ja überhaupt dazu fähig war. Während Dave die Spermaprobe vom Kondom, in das Vorratsgefäße füllte, überlegte Jean, wie sie die Situation weiter im Griff behalten könnte.
Sie war stark erregt von der kleinen Show, die sie den beiden Männern vorgeführt hatte, speziell ihrem Mann gegenüber. Warum also sich deswegen einen Kopf machen, die beiden anderen Hunde die Hündin besteigen zu lassen, wenn sie selber die Hündin geben konnte. Sie hatte während des Ficks mehrmals regulär gekrampft und ihre Nippel glühten, aber sie benötigte noch etwas, was ihr völlig das Hirn raushaute. Sie dachte an einen Gangbang.
Und sie sah, dass die beiden Männer dicke Erektionen in ihren Shorts durchblicken ließen und glaubte, das würde ganz in ihrem Sinne wirken. Dave war noch beim Abfüllen und Etikettieren, als sie Tom bat, Johnny zu bringen. Sie massierte seinen Schwanz genau wie zuvor den von Edgar und zog ihm das Kondom an. Dann kam Dave zurück, um ihr dabei zu helfen. Sie bemerkte, dass beide Männer noch hart waren und nasse Flecken in ihrem Schritt hatten, Vorspermatropfen.
Dave fragte, ob sie noch weitere Samenproben sammeln wolle, und sie sagte, Johnny wäre so weit loszulegen. Es war beinahe eine Wiederholung des vorherigen Aktes, außer dass Johnny länger brauchte sie endlich zu besteigen, aber sobald er auf ihr drauf war, fand er das Loch schneller.
Dann jedoch schwoll der Knoten so schnell, dass sie in nicht in sich hereinbekam. So sehr sie es versuchte, er passte nicht rein, und sie hatte Angst, dass das Gummi reißen könnte. Auch wurde sie langsam weicher und empfindlich vom Hämmern des Knotens und der Felltasche gegen die bloße, nackte Haut ihrer Lippen. Sie griff nach hinten, um den Knoten zu packen und ihm zu helfen. Tom sah das und fragte, ob sie Hilfe benötige und sie sagte, er solle seine Hand fest hinter den Knoten halten, damit der Hund denke, er sei drin.
Tom tat wie ihm geheißen, und bemerkte dabei, wie nass ihre Pussy war. Er fragte, ob das Gummi gerissen sei, und sie sagte, sie glaube nicht. Binnen einer Minute spürte sie das ihr vertraute Zucken und die Aufblähung des Schwanzes, als er eine fette Ladung Welpensahne in sie reinspritzte.
Als der lange Prügel schließlich rausrutschte und ihm zwischen den Beinen herunterhing, konnten sie sehen, dass das Kondom randvoll war. Sie holte es runter und reichte den schwingenden Beutel Dave hinüber. Tom saß staunend da und sagte ihr, er könne nicht fassen, dass sie solch einen Riesenschwanz in sich stecken hatte, rieb dabei seinen eigenen Schwanz durch die Hose hindurch und gestand ihr, wie geil ihn das gemacht habe. Und ihre klitschnasse Möse anzüglich vor ihm reibend, sagte sie ihm, sie würde sich darum kümmern, wenn die Arbeit hier erledigt wäre. Als Dave zurückkam, sagte sie, sie benötige eine kleine Pause. Die beiden Männer fühlten ihre Hoffnungen schwinden, bis sie mit Zorro aus dem Zwinger zurückkam. Dave meinte, sie benötigten keine weitere Probe von Zorro, er hätte schon genug für 20 bis 50 Hündinnen, doch Jean meinte nur, sie benötige jetzt etwas für ihre Pussy, damit sie nicht trocknen würde und schmerze.
Und damit lehnte sie sich auf der Couch zurück und ließ Zorro sie auslecken. Er war so außerordentlich zart und gefühlvoll zu ihr, mit schlürfenden Geräuschen, die im Raum ertönten, dass Dave und Tom nur dasaßen und ihre Erektionen massierten. Bald kniete sich Jean auf der Couch hin, lehnte sich über die Rückenlehne, und präsentierte ihren runden bebenden Hintern ihrem Lieblingsliebhaber. Unter ihren Wahrnehmungen laut stöhnend warf sie ihren Kopf ekstatisch zurück, und seine Zunge glitt immer weiter in ihr williges Loch. Beim Reindrücken warf sie ihm wackelnd ihre geilen Hinterbacken entgegen, langte nach hinten, spreizte sie lasziv, um ihm besseren Zugang zu ihrem Honigtopf zu gestatten.
Dave bemerkte, dass ihn die Zunge neidisch mache, und Tom stimmte dem zu, bemerkend, dass sein Partner schon seine Hose offen und runtergezogen hatte, und sein Prügel, mit Vorsperma vollgeschmiert, glänzte. Tom, auch nicht scheu, tat es ihm nach, zog die Boxershorts aus und masturbierte seinen Fattie hingebungsvoll.
Als Zorro auf die muskulösen Hinterbeine stieg und mit einem Ruck Jeans Hüften umklammerte, sahen die Männer, wie sein dickes pulsierendes Fleisch beim ersten Zustoßen sofort in sie eindrang. Jean stöhnte laut und sexy auf, als er fündig wurde, ganz als ob ihr das gefehlt hätte, und ihren Arsch nach hinten warf, um schon beim ersten Stoß soviel davon wie möglich in sich aufzunehmen.
Zorro spritzte sie noch mit Vorsperma voll, und alles lief ihr die Beine runter. Jean wischte es auf und rieb es geil über ihre Möpse, ihren Arsch, in ihr Gesicht, lutschte ihre Finger ab, und das war schließlich zu viel für die beiden Männer. Tom näherte sich seiner Frau und bedeutete Dave mitzukommen.
Sie gingen hinter die Couch und stellten sich beidseits ihres Gesichts hin, und wichsten ihre Schwänze, die große Menge an Vorsperma herausließen. Jean schaute von Daves hübschem jugendlichem Schwanz zum fetten, dick geäderten Teil ihres Mannes und sah ihm fickgeil in die Augen. Er sah sie mit dem Blick an, den sie so gut kannte, und der bedeutete: ‚Machs mir, lass mich in deinem Mund kommen.‘
Sie schnappte sich mit jeder Hand einen Schwanz, brachte sie näher an sich ran, und wichste sie weiter fieberhaft. Erst leckte sie Toms dicke nasse rote Schwanzspitze und dann wandte sie sich Dave zu und leckte ihm das Vorsperma runter, nahm seinen Schwanz in den Mund, und schluckte, was er ihr bot. Dann wandte sie sich wieder ihrem Mann zu.
Sie hielt die dicken pulsierenden Prügel in jeder ihrer Fäuste und brachte sie zusammen, sodass die Eicheln aneinanderstießen, und stülpte dann ihren Mund darüber. Zorro hing unten fest in ihr drin, hechelte und pumpte und Jean gab erstickte Geräusche von sich, war so gestopft, konnte sich kaum auf die beiden Schwänze konzentrieren, schloss die Augen. Sie umfasste die beiden am Sack und zog sie näher an sich heran, bis die beiden Schwänze in ihren den Mund glitten.
Die Männer beobachteten, wie sich ihre Wangen obszön weiteten und fühlten, wie ihre Zunge um ihre Schwänze kreiselte und zwischen ihren Eicheln wechselte. Es war mehr, als sie aushalten konnten, und beide spritzten fast gleichzeitig in ihrem Mund ab. Sie schluckte, so gut sie konnte, aber es war zu viel, und mit jedem weiteren Zucken und Pumpen der Schwänze kam Blob über Blob von dickem Sperma aus ihren Lippen hervorgequollen und liefen ihr das Kinn auf ihre Brüste runter. Jean würde Tom nach einer Perlenkette fragen, und sie wusste, sie würde sie auch bekommen.
Als Zorro schließlich mit einem Ploppen und etwas spritzendem Saft herauszog, dreht sich Jean auf der Couch, sodass ihr Kopf herunter hing und ihr Hintern oben war. Sie rief den Hund, und bevor er sich sauberlecken konnte, nahm sie seinen immer noch spritzenden Schwanz in den Mund. Sie wusste nicht, ob das nun zu weit ginge, aber sie wollte den beiden jetzt zeigen, wie weit sie ging. Sie schluckte, als der Strom versiegte und leckte ihn von da an von der Spitze bis zu seinem immer noch dicken Knoten.
Tom und Dave betrachteten das Spektakel, während sie ihre weit gespreizten Schenkel, ihre Pussy und ihren Hügel rieben und massierten, und das Sperma verteilten. Sie steckten ihre Finger in ihr heißes Loch, und zogen sie wieder heraus, nass und tropfend von Welpensaft, steckten sie in den Mund, leckten sie ab. Dave kniete nieder und lutschte ihr die Möse aus und saugte ihre Klit und Jean stöhnte, er solle was für Addy übrig lassen.
Nach ein paar Minuten Pause und ein paar Bieren brachte Tom Addy in den Deckraum. Toms alter Schwanz wurde wieder steif und Jean bemerkte, dass Daves jüngeres Teil es die ganze Zeit über geblieben war. Ihre schwer genutzte Pussy fühlte sich völlig ausgeleiert an, und sie hatte sich ein Tuch in ihr Höschen gestopft, um Zorros Sperma aufzufangen. Ihr britzelte die Klit, während sie den großen schwarzen fluffigen Hund sah, der da hereingetappst kam und aufgeregt die Tropfen, die auf dem Boden verstreut waren, beschnüffelte.
Jean lockte Addy auf einen der niedrigen teppichbedeckten Tische, die Tom in der letzten Woche gebaut hatte, und griff unter seinen Bauch, um seine dicken Eier zu umfassen. Auch mit beiden ihrer Hände konnte sie sie kaum halten. Wie voll sie aussahen!
Dave sagte, dass er eine totale Jungfrau wäre und noch nie gedeckt hätte, und er brauche soviel von seinen Samen wie möglich, den er habe eine enorm große Anzahl von Aufträgen aus den kälteren Regionen. Jean begann langsam seine Scheide zu massieren, die sie wegen ihrer Größe eher an einen Muff erinnerte, mit dem sich die alten Damen die Hände wärmen. Leicht rutschte sie zurück und legte den größten Schwanz, den sie jemals gesehen hatte, frei.
Sie stöhnte vor Bewunderung auf und beide Männer stießen die Luft hörbar aus. Er sah aus wie eine Art roter Keule, mit einer weit ausgestellten Eichel, ähnlich einem umgedrehten Trichter, mit einer vorstehenden Spitze in der Mitte, die wie ein roter tropfender Finger wirkte. Sie begab sich etwas näher heran, und umfasste das Teil mit beiden Händen, und ganz vorsichtig, mit ihrer Erfahrung um die Sensitivität der Schwänze wissend, massierte sie ihn bis die Anfänge des Knotens, der sich gerade bildete, sichtbar waren. Sein Knoten hatte bereits die Größe dessen von Edgar und Johnny, und Tom meinte, dass sie ihn nicht aufnehmen müsse, wenn sie sich dabei unwohl fühle. Aber sie ignorierte das, lehnte sich vornüber und leckte den Schwanz von vorne bis hinten ab. Er schmeckte wundervoll und ihrer Pussy kam es schon wieder. Ihre Klit war in diesem Moment schmerzhaft hart, und sie wagte nicht, sie zu berühren.
Sie versuchte, die Eichel in den Mund zu nehmen, aber sie passte nicht hinein. Sie nubbelte ein bisschen am Rand entlang und ihre Zunge umkreiste die Spitze. Vorsperma tropfte von der Spitze und sammelte sich in ihrer hohlen Hand, füllte sie und floss herunter. Und mit ihrer Zunge strich sie nun liebevoll über die ganze Länge des Schwanzes. Sie hatte ernstliche Zweifel, dass sie eines ihrer XXL Kondome über diesen abartigen Knüppel gezogen bekam, doch sie öffnete trotzdem eine Tüte und probierte es. Nach einigen Versuchen schaffte sie es, es über die Spitze zu rollen, und zog es dann über den ganzen Schaft. Nachdem sie etwa 10 Zentimeter bedeckt hatte, zog sie ein bisschen daran, um ein genügend großes Reservoir zu schaffen, in das das Sperma hineinlaufen sollte.
Addys Schwanz war nur etwa 20 Zentimeter lang zusammen mit dem Knoten, der noch nicht ganz aufgeschwollen war. Aber er war an der dicksten Stelle etwa 10 Zentimeter im Durchmesser. Dann verjüngte er sich zu besser aufnehmbaren 7 Zentimetern, bevor er auf den Knoten traf.
Ihre Pussy sabberte vor Erwartung, und ihre Beine waren nass, als sie dieses Meisterstück sah. Sie war zufrieden, wie das Kondom darüber passte bis hinter den Knoten. Irgendetwas in ihr wollte diesen Schwanz ohne Gummi. Jean lockte Addy vom Tisch und stieg selbst darauf. Sie pellte sich ihr vollgesabbertes Höschen vom Leib und bat die Männer, das schwere Tier in Position zu bringen.
Nachdem Addy an dem nassen Höschen geschnüffelt hatte, es wie eine Trophäe im Maul haltend, begann er Zorros und Jeans Säfte zu beschnüffeln, die aus ihrer rotgeschwollenen klaffenden Spalte herausliefen. Sie wölbte sich so auf, dass ihre geschwollenen Lippen zwischen ihren Beinen herunterhingen, darauf wartend, mit etwas wirklich Großem gefüllt zu werden. Dicker Schleim floss aus ihr heraus und tropfte über ihre erigierte harte Klit, die ihr Loch bewachte.
Addy schien ungeduldig, doch wusste er nicht, was er als Nächstes tun sollte. Jean sagte, sie wäre bereit und Tom und Dave hoben ihn auf ihren Rücken. Sie ächzte unter dem Gewicht, aber als seine Vorderpfoten auf dem Tisch standen, hatte sie genug Raum, um sich unter ihn zu schieben.
Dave grabschte nach dem zuckenden kondombedeckten Prügel und führte ihn an Jeans spritzendes Pussyloch. Die klare Flüssigkeit spritzte direkt auf den Gummi und lief dran runter. Addy versuchte, höher auf den Tisch zu kommen, aber Tom hielt ihn sanft zurück, und als die Schwanzspitze an ihre Pussy stupste, stieß er mächtig zu.
Jean ächzte laut auf und Tom sagte, er glaube nicht, dass er reinpasst. Jean sagte, sie sei noch nicht bereit aufzugeben. Dann nahm sie ein paar tiefe Atemzüge und versuchte, ihre vor Geilheit und auch Angst vor dem Ding krampfende Pussy zu entspannen.
Sie keuchte wie eine Frau in den Wehen und mit jedem Atemzug versuchte sie, mehr von der Keule in sich zu saugen. Sie fühlte ihrer dicken Möpse mit jeder ihrer Bewegungen herumbaumeln und wackeln, während Addy dabei weiter rüde zustieß. Sie bat die Männer keuchend, ihm einen Ruck zu geben, und damit rutschte das fette dicke Teil endlich rein. Sie entspannte sich für eine Sekunde, aber Addy nahm seine gewaltigen Fickstöße wieder auf und tauchte mit jedem Stoß tiefer in ihr krampfendes Fleisch.
Sie kreischte, dass sie ihn zurückhalten sollten, aber Addy hatte sich schon um ca. 15 cm in ihr vergraben. Er war so dick und fett, dass er ihre Lippen mit hereinzerrte, und ihre Klit auf dem Schwanz entlanggerieben wurde. Er zog für einen weiteren Anlauf kurz heraus und Jean dachte, so muss sich wohl eine Geburt anfühlen. Schließlich steckte er bis zum Anschlag in ihr, und der Knoten drückte mit jedem der Stöße gegen ihre überdehnte Vagina.
Dave fragte: „Willst du den Knoten auch?“ Und Jean überlegte kurz, während sie versuchte, ihren Ringmuskel auf die Invasion vorzubereiten. Sie wusste, wenn er einmal drin war, gab es kein Zurück, und sie wusste nicht, wie groß er werden würde. Er rutschte einmal hinein, und dann ein zweites Mal und wurde dazwischen noch größer. Er war beinahe zu groß, um beim zweiten Mal herauszukommen, und Jean schrie den Männern zu, sie sollten ihn festhalten, um ihn draußen zu halten. Sie hatte einfach zu viel Angst, eine Verletzung zu erleiden!
Sein Schwanz schwoll noch fetter an und ihre Möse war so schmerzhaft gestopft, dass sie glaubte, der Raum würde nicht ausreichen, das Sperma aufzunehmen. Sie schaukelte steif vor und zurück, versuchte, den Schwanz zu bewegen, und Dave hielt den Knoten fest, der schon zu groß war, um noch eindringen zu können.
Der Knoten war so geschwollen, dass er ihren Vaginalbereich völlig blockierte. Kleine Mengen Flüssigkeit quetschten sich an den Ecken des Knotens heraus. Dave konnte sehen, wie ihre Möse sich um das riesendicke Fleisch dehnte, und sie unter tierischen Grunzlauten nunmehr besinnungslos vor Geilheit versuchte, noch mehr davon aufzunehmen, im vergeblichen Versuch, den Knoten in sich zu lassen.
Mit jedem Stoß zurück auf den fetten Hundeprügel durchlebte Jean einen erschütternden Orgasmus. Ihr gesamter Bauch krampfte sich um den zuckenden, klopfenden Schaft und sie gab schließlich nur noch wirre, sinnlose Laute von sich. Nach vielleicht dem zehnten Mal, fühlte sie, wie ihr ganzer Unterleib heiß wurde, und sie wusste, dass er jetzt das Kondom mit seinem Sperma füllte.
Jean versuchte, die Kontrolle über sich zu erringen, damit das Kondom nicht platzte. Sie wünschte sich, sie hätte ihm zwei davon übergezogen, aber das wäre vielleicht sogar unmöglich gewesen. Nach einigen Momenten des Stillhaltens versuchte sie, sich von dem Schwanz zu lösen, aber auch ohne den Knoten in ihr war es ihr nicht möglich. Sie musste warten, denn der Druck in ihr und das Saugen und Melken durch ihre Vaginalmuskeln war einfach zu viel und sie musste weitere 15 Minuten stillhalten, bis der Schwanz hinreichend abgeschwollen war. Addy glitt einfach zurück und sein Schwanz erschien ohne das Kondom, das größtenteils in ihrer klammernden Möse steckengeblieben war, und nur ein Teil hing heraus und schwang herum. Dave rief Jean zu, sich solche sich versuchen zu entspannen, sodass er es herausziehen konnte, ohne dass ihre verkrampften Muskeln das wertvolle Sperma auf den Boden pressen würden.
Dave hielt rasch das Ende zu und zog sanft und langsam daran, bis er einen Ballon voll Sperma in der Hand hielt, der für mindestens 50 Hündinnen ausreichend sein würde. Er hielt ihn hoch, damit alle ihn sehen konnten, und schwang ihn hin und her. Er hielt ihn von unten mit der Hand fest, damit er nicht unter dem Gewicht riss und ging in die Küche, um die Probe abzufüllen.
Jean und Tom starrten wie gelähmt auf den Monsterschwanz von Addy, der sich in die Scheide zurückbewegte. Jean saß auf der Couch und blickte Tom auf der zweiten Couch gegenüber direkt an. Ihre Schenkel standen weit offen und ihre Pussy lächelte Tom unzüchtig offen entgegen. Da berührte sie ihre Schamlippen ganz leicht und es schoss ein riesiger Spritzer ihres Saftes in Toms Richtung. Danach begann ihre Pussy sich ganz langsam wieder zu schließen, so wie sie sonst auch immer aussah.
Sie ging steifbeinig und unsicher zu Tom rüber und sie umarmten und küssten sich und entspannten sich. Sie wichste Toms hart stehenden Schwanz und sagte ihm, dass sie darüber nachgedacht hätte, was sie wollte und Tom fragte, was es sei. Jean sagte, er solle Addy kaufen, bevor Dave nach Tennessee zurückginge. Tom meinte, dass Dave bestimmt zustimmen würde, aber er würde etwas brauchen, was ihm den Deal versüßen würde. Sie fragte, was er meine, und er dachte daran, dass sie ihn und Dave ficken solle. Jetzt wo sie so weit wäre, ginge das bestimmt.
Jean dachte ein paar Sekunden darüber nach, und sagte dann: „Also, ich könnte mir das vorstellen, ich bin grade gangmäßig von 4 großen Hunden gefickt worden, was könnten mir da 2 Männer noch tun? Aber du müsstest mir den Deal auch versüßen.“ Tom fragte, „Womit?“, und hatte ein hintersinniges Glimmen in den Augen. Jean antwortete mit dem gleichen Blick: „Ich will, dass du mir einen Stall baust, ich wollte schon mein ganzes Leben lang einen Hengst!“
ENDE