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Teil 8

Da standen wir nun wie Schüler, die beim Abschreiben ertappt wurden. Silvia fasste sich als erste: „Mäuschen, geh bitte schlafen, wir reden morgen über alles.“ Sabrina ging wortlos nach oben, wir hörten die Dusche und 20 Minuten später stand sie, nur im Höschen, wieder im Wohnzimmer und sagte: „Nein, wir reden jetzt darüber.“ Sie setzte sich zwischen ihre Mutter und Oma.

„Na gut Maus, was willst du wissen?“ „Alles. Ich kann einfach nicht glauben, was ich da gesehen habe, du und Oma, ihr leckt euch gegenseitig und Papa bumst Oma.“ „Also Jungfrau bist du offenbar keine mehr, sonst müssten wir bei den Blumen und Bienen anfangen.“ „Nein, ich bin keine Jungfrau mehr, aber jetzt rede bitte nicht um den heißen Brei herum.“

„Na gut. Oma, Papa und ich, wir sind bisexuell. Oma und mir macht es enormen Spaß, wenn wir uns küssen, streicheln und auch lecken. Und ja, wir lassen uns auch beide von Papa, wie du es nennst, bumsen, weil es schön ist und guttut. Und wir sagen auch nicht bumsen, sondern ficken. Und bitte Mäuschen, fang jetzt bloß nicht mit Moral usw. an, denn wir machen das, was uns gefällt. Natürlich war nie geplant, dass du oder Marco uns dabei ertappt, aber jetzt ist es nun mal passiert und nichts mehr zu ändern.“ „Und wie lange geht das schon so mit euch?“ „Seit Oma bei uns eingezogen ist.“ „Na gut, du und Oma, ihr leckt euch also gern, aber was ist mit Papa und seiner Bisexualität?“ „Papa bläst gern, aber am liebsten hat er es, wenn er in den Po gefickt wird.“ „Das hätte ich nicht erwartet, aber wem es gefällt.“

„Sabrina, wenn du uns jetzt verurteilst, müssen wir damit leben, aber wir werden sicher nicht aufhören, unseren Spaß zu haben.“ „Aber Mama, ich verurteile euch doch nicht, es war nur eigenartig, euch so zu sehen. Ich verurteile keine Form der sexuellen Ausrichtung.“

„Das ist gut. Ist das Thema erledigt?“ „Eigentlich schon, Mama.“ „Aber nicht für mich. Wer hat dich entjungfert, Sabrina? Hast du es schon mal mit einer Frau gemacht? Hast du einen festen Freund?“ „Wer mich entjungfert hat, sage ich nicht, die anderen beiden Fragen sind mit Nein zu beantworten.“

Karin und ich hatten die ganze Zeit nichts gesagt, nur zugehört. Aber wir waren alle erleichtert, dass Sabrina so reagiert hat.

Silvia streichelte Sabrina jetzt ganz zärtlich durchs Haar und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie fragte Sabrina: „Hast du denn schon mal über Sex mit einer Frau nachgedacht?“ „Nicht wirklich, aber eine meiner Freundinnen hat mich einmal richtig geküsst, und das war schon irgendwie schön, so zärtlich.“ Silvia lächelte, drehte ihren Kopf zu Sabrina und küsste sie auf den Mund und leckte über ihre Lippen. „Mama!“, kam von Sabrina. Silvia küsste sie wieder auf den Mund und forderte mit der Zunge Einlass in Sabrinas Mund. Sabrina öffnete tatsächlich ihren Mund und die beiden spielten mit ihren Zungen. Auch Karin wurde jetzt aktiv, sie begann die Brust von Sabrina zu streicheln, beugte sich zu ihr, leckte an den Nippeln und saugte daran. Von Abwehr war bei Sabrina keine Spur zu sehen.

Die beiden ließen jeweils eine Hand zärtlich über die Oberschenkel streicheln. Karin streichelte dann sanft über die Muschi von Sabrina und es kam ein leises Stöhnen. Die beiden beendeten ihren Kuss, aber sofort küsste sie Karin. Während Karin ihre Enkelin küsste, rutschte Silvia von der Bank, streichelte zärtlich die Innenseiten von Sabrinas Oberschenkeln immer höher. Sie streichelte sie in der Leiste und ganz sanft fuhren ihre Finger über die Muschi. Sabrina entkam wieder ein Stöhnen.

Silvia griff nach ihrem Höschen und zog es Sabrina ganz aus. Sabrina öffnete, bewusst oder unbewusst, langsam ihre Beine, und Silvia rutschte dazwischen, dann begann sie ihre Tochter zu lecken. Sie leckte nicht lange, als Sabrina anfing zu zittern, ihr Körper bäumte sich auf und dann kam es ihr mit einer enormen Wucht. Sabrina sank auf die Bank und rang nach Luft. Als sie sich wieder erholt hatte, sagte sie: „Mama, das war Wahnsinn, so bin ich bei Marco noch nie gekommen.“ „Was hast du da gerade gesagt?“, hakte Silvia sofort nach. Sabrina wurde kreidebleich. „Du treibst es mit deinem Bruder? Wie lange schon?“ Sabrina druckste herum, aber dann sagte sie: „Ja, ich treibe es mit Marco, er hat mich entjungfert und wir machen es seit fast einem Jahr.“ „Und wir haben nichts davon mitbekommen“, sagte Karin. Jetzt lächelte Sabrina und sagte: „Wir waren vorsichtiger als ihr.“ Jetzt mussten wir alle lachen, und es war ein befreiendes Lachen.

„Mäuschen, ganz ehrlich, wie hat es dir gefallen, dass dich Mama geleckt hat und dich gemeinsam mit Oma zum Höhepunkt gebracht hat?“ „Es war wirklich und ehrlich das Geilste bis jetzt.“

„Möchtest du es wiederholen?“ „Ja, sehr gern, weil es wirklich schön war“, antwortete Sabrina. Silvia öffnete ihre Beine und begann sich selbst zu streicheln und schob sich zwei Finger in ihre Muschi. Als sie ihre Finger wieder rauszog, hielt sie die Finger Sabrina vor den Mund. Sabrina leckte vorsichtig an den Fingern, dann nahm sie sie ganz in den Mund und leckte sie ab. Silvia führte die Finger wieder ein und gab sie ihr erneut zum Ablecken. Jetzt zögerte Sabrina nicht und nahm die Finger ganz in den Mund. „Ist es das erste Mal, dass du den Saft einer Muschi schmeckst?“, fragte Silvia ihre Tochter. „Ja, und es schmeckt sogar gut.“ „Ich hab noch eine ganze Menge davon, wenn du willst, Mäuschen.“ „Du meinst, ich soll dich lecken, Mama?“ „Nur wenn du es selber auch willst, dann ja.“

Silvia legte sich auf den Boden, zog Sabrina über sich in die 69 und begann sie wieder zu lecken. Es dauerte eine Weile, aber dann senkte Sabrina ihren Kopf auf Mamas Muschi und begann sie zögerlich zu lecken. Silvia quittierte es, indem sie sagte: „Mäuschen, das ist schön, das machst du gut.“ Offenbar gefiel es auch Sabrina, denn sie leckte jetzt sehr intensiv, was Silvia ein Stöhnen entlockte.

Nun wurde auch Karin aktiv. Sie kam hinter Sabrina und begann ihr Arschloch zu lecken. Ich sah den Dreien zu und hatte einen mächtig harten Schwanz dabei. Sabrinas Stöhnen wurde immer lauter, und dann konnte ich einfach nicht mehr zusehen. Ich deutete Karin an, dass sie mir hinter Sabrina Platz machen sollte, und sie ging zur Seite. Ich kam hinter Sabrina, setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an und drang ganz langsam in sie ein. Sie zuckte kurz auf und schon war ich zur Gänze in ihr. Was für ein Gefühl, die eigene Tochter zu ficken. Silvia leckte weiter und ich begann jetzt Sabrina richtig zu ficken.

Sabrina stöhnte und begann zu zittern und während sie ihren Orgasmus hatte, kam auch ich. Ich pumpte mein Sperma das erste Mal in meine Tochter, das war hammergeil. Sabrina rutschte von ihrer Mutter und lag schwer atmend auf dem Boden.

Nachdem wir uns alle wieder beruhigt hatten, fragte Silvia ihre Tochter: „Na mein Mäuschen, wie hat es dir gefallen?“ „Ganz ehrlich Mama, es war wunderschön und auch geil.“ „Und es hat dir nichts ausgemacht, dass dich Papa gefickt hat?“ „Wenn ich jetzt darüber nachdenke, war es schon eigenartig, von Papa gefickt zu werden, aber gleichzeitig auch herrlich. Aber sag Oma, hast du tatsächlich meinen Arsch geleckt, warum?“ „Weil ich das gern mache und mir gefällt es, und scheinbar hat es dir ja auch gefallen, oder?“ „Es war schon ein schönes Gefühl, Oma, das kann ich nicht abstreiten.“

Silvia war jetzt ein wenig ernst geworden und sagte zu Sabrina: „Mäuschen, was wir getan haben, war wunderschön mit dir, aber du weißt, dass es eigentlich verboten ist. Allerdings war es so schön, dass ich das gern wiederholen möchte, wenn du das auch willst.“

„Mama, es war auch für mich wirklich wunderschön, wenn auch etwas seltsam und eigenartig. Ich wurde zu nichts gezwungen, sondern nur auf eine ganz besondere Weise verführt. Und wenn Verbotenes so schön und wunderbar ist, dann möchte ich das Verbotene gern wieder“, war Sabrinas Antwort.

Nachdem das geklärt war, meldete ich mich zu Wort: „Wenn Marco morgen zu Hause ist, werden wir, Mama, Oma und ich, ein Gespräch mit ihm führen. Wir werden ihn zur Rede stellen, warum er mit seiner Schwester Sex hat. Ich werde versuchen, dabei wütend zu sein, obwohl mir das sicher schwerfallen wird. Du Mäuschen wirst nicht dabei sein, sondern erst später dazu kommen.“ Alle stimmten zu und wir freuten uns auf das Gesicht von Marco dabei. Dann sagte ich: „Ich glaube, es ist Zeit, ins Bett zu gehen.“ „Gute Idee, Papa, aber vorher möchte ich noch etwas machen“, sagte Sabrina. Sie stand auf, ging zu ihrer Oma, kniete sich vor sie, drückte Omas Beine auseinander und begann sie zu lecken. Karins Gesichtsausdruck war überrascht, aber dann gab sie sich ganz der Zunge ihrer Enkelin hin und genoss ihr Lecken. Es dauerte gar nicht lange, bis Karin ihren Orgasmus hatte. Danach zog sie Sabrina hoch und küsste sie zärtlich und sagte: „Ich habe wohl die beste Enkelin der Welt“, und lächelte Sabrina an.

Am nächsten Nachmittag rief ich Marco ins Wohnzimmer und sagte in scharfem Ton: „Setz dich, wir haben etwas mit dir zu bereden.“ Er sah uns an, setzte sich, sagte aber kein Wort. „Sag mal Junior, bist du total bescheuert oder hast du nichts im Kopf. Du fickst deine eigene Schwester, obwohl du hoffentlich weißt, dass es verboten ist. Bist du so notgeil oder findest du keine andere? Ich kann nicht glauben, dass wir bei deiner Erziehung so viel falsch gemacht haben. Was geht in deinem Kopf vor, so etwas zu tun? Bist du so geil, dass du in deiner Not, wenn du könntest, auch Mama und Oma ficken würdest? Was ist los mit dir?“ Ich hatte Mühe, ernst zu bleiben. Marco sagte: „Darf ich jetzt auch was sagen?“ „Ja.“ „Ja, es stimmt, Sabrina und ich haben Sex. Aber ich habe sie dazu weder gezwungen noch überredet. Es hat sich einfach so ergeben und es gefällt uns. Ja, ich weiß, es ist verboten unter Geschwistern, das ist uns aber egal. Und ob es euch passt oder nicht, wenn Sabrina auch will, werden wir weiterhin Sex haben. Und wenn du mich schon so direkt fragst, ja, ich würde auch Mama und Oma ficken, aber das wird wohl keine Rolle spielen. Und wenn ihr ein Problem damit habt, dass wir als Geschwister Sex haben, gibt es zwei Möglichkeiten. Akzeptieren, oder wir zwei ziehen aus und suchen uns eine gemeinsame Wohnung. Eure Entscheidung.“

Bumm, die Antwort saß. Damit hatte wohl keiner von uns gerechnet, Marco war offenbar erwachsener, als wir dachten. Jetzt lächelte Silvia ihren Sohn an und sagte: „Soso, mein Sohn würde also Mama und Oma gern ficken, hab ich das richtig verstanden?“ „Ja, Mama“ „Und du glaubst, wir würden das mit dir machen, oder wie?“ „Ich habe keine Ahnung, Mama, ehrlich nicht.“ „Komm mal her, Junior.“

Als er vor seiner Mutter stand, sah Silvia ihn an und lächelte, dann beugte sie sich nach vorne und nahm seinen Schwanz in den Mund. Überrascht sagte er: „Mama, was machst du da?“ „Meinem geliebten Sohn einen blasen“, antwortete Silvia und nahm ihn wieder in den Mund und blies weiter. Es dauerte nicht lange und Marco stöhnte: „Mama, ich komme gleich.“ Mama nahm ihn noch tiefer in den Mund und schluckte dann das Sperma ihres Sohnes. „Mann, war das geil, Sabrina hat noch nie geschluckt, Mama, danke, das war echt geil“, sagte Marco.

Wir riefen Sabrina und erklärten ihr, was wir geredet haben. Sie sah ihren Bruder an und sagte: „Hättest du gedacht, dass wir so eine Familie haben? Haben sie dir auch gesagt, was gestern war?“ „Nein, was war denn?“ „Mama hat mich wunderschön geleckt, Papa hat mich gefickt und ich habe Mama und Oma geleckt.“ „Shit, das hätte ich gern gesehen, zwei Frauen, die sich lecken“, war Marcos Kommentar. „Das kannst du gern sehen, mein Sohn, aber vorher möchte ich etwas von dir sehen.“ „Und was Mama?“

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Teil 9

„Na gut, mein Sohn. Wir, auch dein Papa, sind bisexuell, und es gefällt uns. „Finde ich überhaupt nicht schlimm, aber was wollt ihr denn sehen, was hat das damit zu tun?“, fragte Marco. „Du möchtest zusehen, wie wir uns lecken und streicheln, und wir möchten sehen, wie dich dein Vater bläst und du ihn fickst“, sagte Silvia. „Wenn Papa will, ich habe kein Problem einen Mann zu ficken, auch wenn es eigenartig klingt, den eigenen Vater zu ficken.“ „Schatz, hast du Lust?“, fragte mich Silvia. Und ob ich hatte. Ich sagte zu Marco: „Komm Sohnemann, setzt dich auf die Bank.“ Als er saß, kniete ich mich vor ihn auf den Boden, sah ihn an und dachte: „Scheiße, ich blase gleich meinem Sohn den Schwanz, das ist extrem geil.“ Ich beugte mich nach vorne und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich ließ meine Zunge über seine Eichel flattern und dann nahm ich ihn in den Mund, ich bemühte mich, ihn ganz in den Mund zu bekommen, und schaffte es auch. Ich bewegte meinen Kopf schön langsam auf und ab, ließ dabei auch die Zunge am Stamm entlang fahren und nahm ihn immer wieder aus dem Mund, um ihn gleich wieder zur Gänze in den Mund zu saugen. Als Marco zu stöhnen begann, hörte ich auf, drehte mich um und kniete vor ihm auf den Boden. Marco kam hinter mich, und als ich seine Eichel an meinem Loch spürte, zog ich beide Arschbacken weit auseinander. Und dann spürte ich das erste Mal, wie der Schwanz meines Sohnes in meinen Arsch eindrang, so extrem geil. Er schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch und verharrte dann regungslos in mir. Dann begann er zu ficken. Er stieß hart und tief zu, zog ihn ganz raus und rammte ihn wieder tief in meinen Arsch. Er fickte richtig gut und ich genoss es. Wie aus weiter Ferne hörte ich Sabrina sagen: „Schaut das geil aus.“

Marco hielt mich an den Hüften fest und stieß immer schneller und härter zu. Plötzlich stöhnte er auf und ich spürte, wie er sein Sperma in meinen Arsch pumpte. Das Gefühl, das ich dabei erlebte, kann nur verstehen, der schon mal von seinem Sohn gefickt wurde, es war unbeschreiblich. Als er seinen Schwanz rauszog und aufstand, war sofort Oma Karin bei ihm und nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte und saugte daran. Marco schaute verblüfft und fragte: „Oma, was machst du da?“ „Den Schwanz meines geilen Enkels verwöhnen.“ „Oma, bitte hör auf, bitte“, sagte Marco, aber Karin saugte und leckte weiter. „Omaaa, bitte hör auf, ich muss aufs Klo“, sagte Marco. Oma fasste ihren Enkel am Arsch und zog ihn ganz zu sich und ihren Mund ganz über seinen Schwanz. An ihrem Kehlkopf konnten wir sehen, dass sie schluckte. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand, ließ ihn aus dem Mund und dirigierte seinen Strahl in ihren geöffneten Mund, Marco und Sabrina schauten gleichermaßen verblüfft zu.

Als nichts mehr kam, stand Karin auf und Marco sagte: „Oma, du hast gerade meinen Urin geschluckt!“ „Ja, und er war sehr lecker“, sagte Karin und lächelte. „Oma“, sagte Sabrina, „machst du das öfter?“ „Ja, ich schlucke ihn gern, auch von eurer Mama und Papa.“ „Aber etwas anderes habe ich noch lieber“, war die ehrliche Antwort von Karin. „Und was?“, fragte Sabrina. Karin sah Silvia und mich an und sagte: „Kommt, zeigen wir es ihnen“, und ging Richtung Bad.

Wir gingen mit und auch die beiden folgten uns, sie waren wohl neugierig, was passiert. Karin legte sich in die Wanne, Silvia stellte sich über ihren Kopf und ich zwischen die Beine von Karin. Wir ließen beide unseren Urin laufen und sauten Karin damit schön ein, wobei sie von Silvia auch einen Teil schluckte. Als wir leer waren, setzte sich Karin in der Wanne auf und sagte zu Sabrina: „Jetzt fehlst nur noch du, mein Mäuschen.“ „Ich soll dich auch anpinkeln, im Ernst, Oma?“ „Nein, Mäuschen, deinen möchte ich genauso schlucken wie den von Marco“, antwortete Oma. Sabrina stieg in die Wanne, schaute zu uns und Karin presste sofort ihren Mund auf Sabrinas Muschi. Es dauerte eine ganze Weile, aber nach mehrmals Pressen konnte Sabrina endlich pinkeln und Oma schluckte alles, was sie ihr gab. Marco und Sabrina sagten fast gleichzeitig: „Ihr drei seid so abgefahren, aber auch absolut geil und versaut.“ Wir duschten dann alle nacheinander und trafen uns später wieder im Wohnzimmer, als letzte kam Sabrina. Karin und Silvia saßen auf der Couch und Marco und ich auf den Sesseln.

Sabrina ging zu ihrer Mutter, setzte sich auf ihren Schoß und begann sie zu küssen. Dann wechselte sie mit ihrem Kuss zur Oma und küsste beide abwechselnd. Langsam rutschte Sabrina vom Schoß ihrer Mutter, die dabei automatisch die Beine öffnete. Sabrina drückte die Beine ihrer Mutter weit auseinander und begann sie zu lecken. Offenbar leckte sie gut, denn Silvia begann lustvoll zu stöhnen. Damit sich Karin nicht ausgeschlossen fühlte, ging ich zu ihr, kniete mich vor sie, drückte ihre Beine sanft auseinander und begann sie auch zu lecken. Während ich sie leckte, spürte ich, dass Marco seinen Schwanz an meinem Arsch ansetzte und reinschob. Wieder war dieses extrem geile Gefühl da, vom eigenen Sohn gefickt zu werden. Silvia hatte in der Zwischenzeit ihren Orgasmus und auch Karin war kurz davor. Als sie ihren Orgasmus hatte, spürte ich, dass auch Marco mir in den Arsch spritzte.

Jetzt waren drei von fünf befriedigt, nur Sabrina und ich fehlten noch. Sabrina sah mich an und sagte: „Komm Papa, fick mich, fick deine Tochter.“ Da sie noch immer zwischen den Beinen ihrer Mutter kniete, brauchte ich mich nur umzudrehen und konnte ihr von hinten meinen Schwanz in ihre nasse Muschi stecken. Ich fickte sie langsam und zärtlich, bis sie zu stöhnen begann. Dann stieß ich hart und fest zu, ich zog meinen Schwanz fast ganz raus und rammte ihn dann wieder hart in ihre Muschi. In dem Moment, als Sabrina ihren Orgasmus hatte, hielt Silvia ihren Kopf fest und ließ ihren NS in das Gesicht von Sabrina laufen. Auch ich war so weit und spritzte in der Muschi meiner Tochter ab. Ich zog ihn raus, drehte den Kopf von Sabrina zu mir und schob ihr meinen Schwanz in den offenen Mund. Sie saugte an ihm und als ich merkte, dass ich muss, sagte ich: „Komm Mäuschen, mach deinen Mund auf.“ Sie öffnete ihn tatsächlich und ich pinkelte in ihren Mund und wider Erwarten schluckte Sabrina alles. Sabrinas Gesichtsausdruck hatte keine Spur von Ekel, im Gegenteil, sie überraschte uns alle, indem sie sagte: „Na, Brüderchen, möchtest du auch?“ „Ja, aber ich würde gern bei Mama.“ „Na, dann komm mein Sohn.“ Marco ging zu Silvia, die auf der Bank saß, stellte sich vor sie und Silvia griff seinen Schwanz, öffnete ihren Mund und wartete. Und dann pinkelte er los und Silvia dirigierte ihn so, dass sie alles schlucken konnte. Als er fertig war, fragte ihn Silvia: „Na, mein Sohn, hat es dir gefallen, Mama in den Mund zu pinkeln?“

„Ja, es war schon irgendwie geil.“ „Und wie hat es dir gefallen, Mäuschen, unseren NS zu schlucken?“, fragte sie Sabrina. „Ich hätte nie im Leben daran gedacht, von irgendjemand den Urin zu schlucken, ich muss zugeben, zuerst war es ein wenig eklig, aber ja, ich schlucke ihn gerne wieder“, war ihre Antwort.

Karin hatte sich die ganze Zeit ruhig verhalten, aber jetzt sagte sie: „Dass ich eine versaute Tochter und einen versauten Schwiegersohn habe, weiß ich ja schon längere Zeit. Aber dass meine beiden süßen Enkel auch so versaut sind, hat mich doch ein wenig überrascht, aber es gefällt mir, wenn wir alle miteinander und durcheinander versauten Sex haben können. Und darum denke ich, die beiden können auch unser letztes Geheimnis erfahren.“

Karin rief nach Sam und als er ins Zimmer kam, kniete sie sich auf den Boden. Sam kam sofort hinter Karin und begann sie zu lecken. Ich beobachtete Sabrina und Marco und ihre Reaktion, aber sie sahen einfach nur zu. Als Sam aufsprang, griff Karin nach hinten und dirigierte seinen Schwanz zu ihrem Arschloch. Sam stieß zu und rammte Karin seinen Schwanz brutal in den Arsch und Karin stöhnte laut auf. „Ja, braver Sam, fick Oma schön hart in den Arsch“, stöhnte Karin. Das tat er auch, ein kurzer Aufschrei von Karin, als er ihr den Knoten reinrammte. Karin stöhnte vor Lust, und als sie spürte, er kommt in ihr, sagte sie: „Braver guter Sam, spritz Oma schön in den Arsch.“ Als sich Sam von Karin löste, war sofort Silvia zur Stelle und leckte seinen Schwanz sauber. Danach leckte sie den Arsch von Karin, sie sagte dabei: „Komm Mama, drück es raus“, was Karin auch tat. Wir drei konnten sehen, wie das Sperma von Sam langsam aus Karins Arsch lief und von Silvia aufgeleckt wurde.

Sabrina war die Erste, die etwas sagte: „Was sind wir bloß für eine Familie? Wir Frauen lecken uns gegenseitig, Marco fickt Papa in den Arsch und Oma lässt sich von Sam ficken. Das ist doch nicht normal, sogar abartig, aber mir gefällt es“, und sie lächelte dabei. Marco stimmte ihr zu und sagte unbekümmert: „Wie ist das jetzt eigentlich, kann ich ficken, mit wem ich will und wann ich will oder wie?“ Silvia antwortete ihm: „Ja, das kannst du, solange es auch jede andere von uns will, gibt es kein Tabu.“

Karin schaute zu Sam und sagte lachend: „Sam ist noch immer geil, er hat wohl zu lange nicht gefickt.“ Silvia sah ebenfalls zu Sam, ging auf die Knie und klopfte auf ihren Arsch. Sam verstand, sprang auf und fand auf Anhieb sein Ziel. Von Silvia kam nur: „Endlich kann ich wieder Sam spüren“, und stöhnte dabei laut. Als er ihr den Knoten reindrückte, stöhnte sie laut auf vor Schmerz und Lust. Nachdem sich Sam von Silvia gelöst hatte, war es Karin, die hinter ihr in Stellung ging und das Sperma aus Silvias Muschi leckte. Karin sah Sabrina und fragte: „Möchtest du auch?“ „Jetzt ist sowieso schon alles egal“, sagte Sabrina und begann ihre Mutter zu lecken, wobei sie auch das Sperma von Sam aufleckte. Nachdem alles erledigt war, hatte es sich einfach ergeben, dass wir fünf im Kreis am Boden saßen. Wieder ergriff Karin das Wort.

„So, Sabrina, Marco, ihr kennt jetzt alle unsere sexuellen Vorlieben. Ich habe das Gefühl, dass ihr zwei offensichtlich kein Problem damit habt, was in diesen Wänden passiert. Ihr könnt bei allem mitmachen oder auch nicht, eure Entscheidung, niemand wird zu irgendetwas gezwungen. Aber eines müsst ihr uns versprechen, egal wie ihr euch entscheidet. Es darf nichts nach außen dringen, was hier passiert, geht nur uns etwas an.“

„Mama, Papa, Oma, es ist schon absolut eigenartig, nein vielleicht sogar pervers, was hier abläuft. Bis vor kurzem war ich ein ganz normales Mädchen, na ja, nicht ganz normal, denn immerhin habe ich ja mit meinem Bruder gefickt, aber ich gestehe, ich möchte alles gerne wiederholen. Ja, auch das Trinken von NS hat mir gefallen, auch wenn es am Anfang Überwindung gekostet hat. Und als Sam euch gefickt hat, war das schon mächtig, aber da es euch ja gefallen hat, warum nicht.“

„Wenn ich das jetzt richtig verstehe, ich kann Mama, Oma, Sabrina und auch Papa ficken, wann immer wir Lust haben. Papa kann mich jederzeit blasen, wenn er und auch ich es will. Nachdem es mir wirklich gut gefallen hat, Mama in den Mund zu pinkeln, darf ich das auch bei Sabrina und Oma. Und dass ihr euch von Sam ficken lasst, ist eure Sache, aber ich möchte dabei zusehen, weil ich es abartig geil fand. Und kein Wort wird von mir jemals nach außen dringen“, fasste Marco zusammen.

Karin sagte: „Schön, dann ist also alles geklärt zwischen uns, und ich möchte euch alle vier für heute um einen letzten Gefallen bitten.“ „Was denn Mama?“, fragte Silvia. „Ich möchte eine Sektdusche von euch“, antwortete sie und ging ins Bad. Sie legte sich in die Wanne und Sabrina hockte sich über Karins Gesicht, Silvia stellte sich über Karin und Marco und ich stellten uns vor die Wanne. Und dann bekam Karin ihre geliebte Sektdusche, wobei sie von Sabrina alles schluckte und wir drei auf ihren Körper pinkelten. Anschließend duschten wir nacheinander, Silvia bereitete etwas zum Essen vor und nach geraumer Zeit gingen wir alle schlafen.

Am nächsten Morgen saß ich gerade beim Kaffee, als Sabrina auch ins Wohnzimmer kam. Ich sagte: „Guten Morgen, Mäuschen, gut geschlafen?“ „Guten Morgen Papa, nein, ich hab gar nicht gut geschlafen.“ „Warum nicht, was ist denn los?“ „Ach Papa, mir ging so viel durch den Kopf von gestern, ich konnte meine Gedanken nicht abschalten.“ „Bereust du, was du getan hast, mein Mäuschen?“ „Nein Papa, ich bereue nichts, es war nur so neu, absurd, z. B. das mit dem NS. Ich hätte im Leben nicht gedacht, so etwas zu tun, NS zu schlucken, oder sich so wie Oma anpinkeln zu lassen, und trotzdem hat es mir gefallen. Aber am krassesten fand ich, als sich Oma und Mama von Sam ficken ließen, das war schon mehr als abartig, und dennoch hat es mir gefallen, beim Zusehen.“ „Gibt es etwas, dass du nicht mehr tun möchtest?“, fragte ich Sabrina. Sie stand auf, kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß und sagte: „Nein Papa, ich möchte alles gerne wieder machen“, und dann gab sie mir einen zärtlichen Kuss und ich erwiderte ihn und unsere Zungen spielten miteinander.

Sabrina begann ihre Muschi an meinem Schwanz zu reiben, und natürlich wurde er hart. Sie griff nach unten und dirigierte meinen Schwanz zu ihrer Muschi und setzte sich auf ihn, bis er ganz in ihr war. Gerade als sie anfing zu reiten, stand plötzlich Marco im Raum und hatte einen Harten. Er ging leise auf uns zu und als er hinter seiner Schwester war, griff er an ihre Brüste und begann sie zu kneten und zu massieren, was bei Sabrina ein lustvolles Stöhnen auslöste. Ich spürte, wie Marco versuchte, seinen Schwanz ebenfalls in die Muschi seiner Schwester zu stecken, er schaffte ein kleines Stück, aber Sabrina sagte: „Marco nicht, das tut verdammt weh, außerdem fragt man eine Dame vorher, ob man seinen Schwanz in sie stecken darf.“ „Ich seh hier keine Dame, nur meine süße kleine geile Schwester“, und dabei schob er ihr langsam seinen Schwanz in den Arsch. Von Sabrina kam keine Abwehr, sondern nur ein lautes Stöhnen. Sabrinas Lust steigerte sich immer weiter, bis sie schließlich mit einem lauten „Verdammt, ist das geil“ ihren Orgasmus erlebte. Auch Marco und ich entluden uns in Sabrina. Wir pumpten unser Sperma in ihre Muschi und Arsch, dann zog Marco seinen Schwanz aus dem Arsch seiner Schwester und ich meinen aus der Muschi meiner Tochter. Keiner von uns drei hatte bemerkt, dass uns Silvia und Karin beobachtet hatten. Silvia sagte: „Mein kleines unschuldiges Mädchen ist wohl zu einem Vulkan erwacht.“ „Ich bin kein Vulkan Mama, aber ihr habt mir gezeigt, wie geil Sex ist.“

Karin sagte nichts, drehte sich aber um und ging Richtung WC. Sabrina sagte: „Oma, komm bitte her“, dabei kniete sie sich auf den Boden und öffnete ihren Mund als Aufforderung für Karin. Oma tat ihr diesen Gefallen gerne und pinkelte ihrer Enkelin in den Mund, und Sabrina schluckte jeden Tropfen. „Mama, Papa, Marco, wollt ihr mir auch in den Mund pinkeln oder mich wie Oma in der Wanne anpinkeln, ich nehme beides gerne“, lächelte Sabrina. Wir entschieden uns für die Wanne und pinkelten Sabrina von oben bis unten voll. Silvia sagte: „Ich dusche mich jetzt, dann mache ich Frühstück und in der Zwischenzeit könnt ihr auch duschen.“

Wir frühstückten lange und ausgiebig und hatten alle beste Laune. Sabrina fragte dann: „Mama und Oma, wie ist es eigentlich, wenn euch Sam fickt, wie ist das Gefühl, und wie macht ihr seinen Schwanz steif?“ „Teilweise ist ein wenig Schmerz dabei, wenn er dir seinen Knoten reindrückt, und er fickt einfach hart und brutal.“ „Er kennt kein Gefühl, er fickt dich wie seine Hündin, und vor allem mit seinem großen Schwanz kommt er extrem tief in dich“, meinte Karin. „Und steif machst du ihn wie einen Mann, am besten, indem du ihn bläst“, erklärte ihr Silvia. „Hmmmmmmmmm“, brummt Sabrina. Sabrina rief nach Sam, und als er kam, nahm sie seinen Kopf, kraulte ihn und sagte: „Na, Sam, möchtest du mich auch ficken?“ Sie streichelte ihn jetzt am Bauch, kam seinem Schwanz immer näher und begann ihn sanft zu massieren. Als er aus seiner Felltasche kam, strich sie sanft mit den Fingern darüber, dann nahm sie ihn in den Mund und begann ihn zu lecken und zu blasen.

Karin streichelte jetzt Sabrinas Muschi und fingerte sie, damit sie schön feucht war. Sabrina sagte mit vibrierender Stimme: „Jetzt oder nie“, und kniete sich auf den Boden. Karin klatschte ihr auf den Arsch und Sam sprang sofort auf. Nach ein paar Fehlversuchen traf er und rammte seinen Schwanz hart in Sabrina. Sie schrie vor Schmerz laut auf, aber zu spät, Sam fickte sie schon hart. Je länger sie Sam fickte, umso lustvoller wurden die Töne, die Sabrina von sich gab. Der nächste Schmerzensschrei kam, als er seinen Knoten in sie drückte. Aber auch dieser Schmerz verwandelte sich bald in Lust und noch bevor Sam in ihr kam, hatte sie einen Orgasmus.

Nachdem Sam gekommen war und seinen Knoten rausziehen konnte, war sofort Silvia bei Sabrina, legte sich unter sie und leckte ihre Muschi und Sams Saft. Ich war vom Zusehen so geil geworden, dass ich einfach hinter Sabrina kam und ihr meinen Schwanz in die Muschi schob und sie fickte. Von der Seite hörte ich ein Stöhnen und sah, dass Marco seine Oma ebenfallsin den Arsch fickte.

Ich hielt leider nicht lange durch und kam recht schnell in Sabrina, die von ihrer Mutter noch bis zum Höhepunkt geleckt wurde. Auch Marco und Karin waren schon fertig. Sabrina lag völlig erledigt am Boden und Silvia fragte: „Na, Mäuschen, wie war es für dich?“

„Ich muss echt verrückt sein, ich habe mich gerade von einem Hund ficken lassen, von einem Hund, und verdammt, es war sowas von geil.“ Sie setzte sich auf, kraulte Sam am Kopf und sagte lachend: „Armer Sam, jetzt musst du drei Hündinnen befriedigen, und mich am besten heute noch einmal.“

LG Hans 61