Hubert bekam den Mund nicht mehr zu. „Ihr perversen Drecksäue“, sagte er nur. Ich hing regelrecht in den Seilen, das Hundesperma tropfte mir aus der weit offen stehenden Fotze und lief mir die Schenkel herunter. „Respekt“, sagte er zu meinem Mann, „die hast du ja mal richtig geil abgerichtet.“
Er widerte mich an und gleichzeitig machte es mich glücklich, dass er meinen Mann lobte. Auch als er ganz nah vor mir stand, mich anhauchte und dabei spürte ich seinen Finger an meinem Kitzler. „Na komm, ziehe es durch“, flüsterte ich ihm entgegen. „Traust dich ja doch nicht, die frisch besamte Fotze voller Hundesperma durchzuficken.“
Hubert lächelte und schaute an mir vorbei zu meinem Mann. Dann ging er kurz weg und hatte plötzlich eine Mistgabel in der Hand. „Beine auseinander“, sagte er mir. Ich hatte sie extra geschlossen, damit mir nicht alles an den Beinen herunterläuft. Erst gluckerte es in meinem Loch, dann lief mir das Sperma die Schenkel herunter. Hubert steckte mir das dreckige Ende des Holzstieles in meine Fotze. Der dicke Stiel füllte das Loch echt gut aus. Ich tat zwar peinlich, aber innerlich rief ich mehr und fester.
Hubert legte die Gabel so, dass die Zinken gegen die Wand lagen, und stellte mich so weit nach vorne, dass die Gabel nicht herausrutschen konnte. ‚Noch ein paar Millimeter‘, dachte ich, ‚dann rammt mir die Gabel in den Muttermund. Fest dagegen drückte der Stiel schon.‘
Hubert stellte sich hinter mich und drückte mir seinen Schwanz, trotz des Stieles in der Fotze, tief in den Arsch. Irgendwann war er tief in meinem Arsch. Durch das heftige Stoßen von ihm wurde ich immer leicht nach vorne gedrückt und der Stiel schmerzte durch den heftigen Druck am Muttermund. Trotz allem, oder vielleicht deswegen, näherte sich mein Orgasmus schnell. Hubert riss mir an den Nippeln herum und sagte zu meinem Mann: „Wäre schön, wenn jetzt Milch spritzen würde. Ich besorge dir da was.“ Dann stöhnte er laut und mit heftigen Stößen trieb er mir seinen Samen tief in den Darm. Dann hörte er auf und sagte: „War doch ganz nett.“
Er küsste mich auf den Mund und sagte: „Darfst Hubsy zu mir sagen, wir sind ja jetzt Freunde.“ Dabei wischte er sich seinen Schwanz an meinem Shirt ab und packte ihn ein und ging und sagte: „Ihr hört von mir.“
‚Die Drecksau‘, dachte ich und rieb mich am Mistgabelstiel noch einmal zum Orgasmus. Ralf stand dabei vor mir und wichste wie ein Irrer. Im hohen Bogen spritzte er ab. Ich glaubte sogar, einen Tropfen an der Lippe gespürt zu haben, und leckte gierig über die Lippe.
Ralf lächelte und sagte: „Danke mein Schatz.“ „Dein Schatz ist jetzt eine perverse Tiernutte, die es auch mit deinem Chef treibt.“ Ich hatte einen Orgasmus und ging etwas nach hinten und der Stiel fiel aus meinem Loch. Ralf machte mich los und auf wackligen Beinen gingen wir ins Haus.
Dass wir beide nackt waren, daran dachten wir erst in der Wohnung und schmunzelten.
Mir brannte die Fotze und ich ging erst mal duschen. Das lauwarme Wasser an und in der Fotze tat gut und erregte etwas Es war aber auch angenehm, denn das Brennen ließ etwas nach. Beim Abtrocknen schaute ich mich im Spiegel an und mir fiel auf, dass meine Dose arg ramponiert aussah, nicht so schön glatt und verschlossen. Sie war etwas geschwollen und rot und durch den Blick meines kleinen Schminkspiegels sah ich auch, dass sie immer noch nicht komplett verschlossen war.
Beim Föhnen blies ich ab und zu mal warme Luft ins Loch, die mich geil machte, schaffte es aber nicht, zu wichsen. Ich hoffte aber, dass Ralf noch was vorhatte.
Im Wohnzimmer angekommen, saß Ralf noch immer nackt und telefonierte. Eigentlich macht er das als Informatiker und Systemadministrator häufig, also störte es mich nicht. Plötzlich fragte Ralf: „Welchen Kopfumfang hast du?“ Ich musste kurz überlegen, wusste aber das ich im Skihelm 52 cm habe und sagte es. Nach dem Telefonat fragte ich Ralf „Wer wollte das den wissen?“ „Hubsy“, sagte Ralf nur und ging duschen.
Abends gingen wir früh schlafen. Ralf hatte am nächsten Morgen eine Teamsitzung am PC und ich ging halbtags in ein Hotel arbeiten und war dann immer an der Rezeption. Ralf verdient zwar nicht schlecht, aber durch die ständigen Reparaturen an unserem Häuschen sind wir meistens klamm.
Am nächsten Tag war ein Auto mit Kölner Kennzeichen bei uns vor dem Haus. Ralf hatte sonst nie Besuche aus der Firma, außer Hubsy. Es stellte sich auch heraus, dass es kein Arbeitskollege war. Ralf und der extrem tätowierte Herr warteten schon auf mich.
Er begrüßte mich und sagte: „Schon schade, dass wir die Haare verstecken müssen. Was haltet ihr den von einem Ausgang für Zöpfe?“ „Um was geht es überhaupt?“, fragte ich den Herren. Ein Herr Stolze hat mich kontaktiert und gab mir ihre Adresse, sie wüssten Bescheid. „Ach das meinte Hubsy“, sagte Ralf plötzlich. „Setz dich“, sagte er und ich tat es.
Nach 20 Minuten war der Spuk beendet und ich durfte in den Spiegel schauen. Ich hatte eine schwarze eng sitzende Komplettledermaske. Rechts und links schaute nur ein blonder Zopf heraus. Nur Augen, Nasenlöcher und Mund waren frei. Die Augen waren sogar noch verschließbar.
„Ok“, sagte der Mann, „jetzt zur nächsten Baustelle. Bitte oben herum freimachen.“ Dabei zeigte er auf meine Brüste. Ralf nickte und ich zog Shirt und BH aus. „Na da verstehe ich den Herrn Stolze“, lächelte der Mann, „die schreien ja förmlich danach.“ Er packte zwei Spritzen aus und sagte: „So mal Augen zu und durchatmen, es kann etwas brennen.“
Ohne Vorwarnung spritzte er mir rund um die Brustwarzen und machte immer einen Teil der Flüssigkeit hinein. Fünf Minuten später war der Spuk zu Ende und wir mussten den Empfang quittieren. Jetzt begannen die Brüste innerlich etwas zu brennen.
Gegen Abend klingelte es ungewohnt irgendwo in der Wohnung. Ralf sagte: „Das ist ein Bildanruf über PC“, und setzte sich. „Ach Hubsy“, sagte er erfreut. „Ja, die Maske ist angepasst und liegt hier.“ Er hörte einen Augenblick zu und sagte dann: „Ja, in jede Brust eine.“ Dann schaute Ralf zu mir und sagte: „Schatz, merkst du schon was?“ „Wo?“, fragte ich. „An den Brüsten“, sagte Ralf weiter. „Die spannen“, sagte ich wahrheitsgemäß. Nach kurzer Zeit des Zuhörens sagte Ralf: „Du sollst mal vor den PC.“ ‚Der kann mich mal, das arrogante Arschloch‘, dachte ich im ersten Moment und im zweiten: ‚Warum ist der Depp jetzt nicht hier und nagelt mich durch bis ich schiele. Was ist nur mit mir?‘
„Hallo Hubsy“, sagte ich und winkte in den Bildschirm. „Hallo Manu“, sagte er und fragte, „hast du etwa Angst vor mir?“ „Äh, nein“, sagte ich und wusste nicht, was er genau wollte.
„Du hast doch nicht etwa Geheimnisse vor mir oder warum bist du angezogen? Mach dich frei“, sagte er. Was für ein Wichser und doch spürte ich, wie ich feucht wurde und gerade zu wartete auf seine Worte. Ich zog Shirt und BH aus.
„Wäre doch schade, die tollen Teile zu verstecken“, sagte Hubsy. Ich fühlte mich geschmeichelt. „Weißt du was? Den blöden BH brauchst du ab morgen nicht mehr. Es ist ein Paket unterwegs zu euch mit tollen Sachen. Die werden morgen da sein. Der Hautfarbene sieht aber auch scheiße aus.“
„Du kannst doch bestimmt deine eigenen Nippel lecken?“, sagte Hubsy. Ich strengte mich an, hob die Brust hoch und kam mit der Zungenspitze gegen meinen Nippel. Sofort verhärteten sich meine Nippel und Nervenblitze schossen mir in den Unterleib. Ich spürte meinen Kitzler pulsieren. Ich quiekte innerlich fast als er sagte: „Ziehe dich ganz aus.“ Ich rückte mit dem Bürostuhl etwas zurück, damit er auch ja meine Spalte sehen konnte. „Jetzt öffnest du die Beine breit, rufst deinen Hund und lässt dich zum Orgasmus lecken, dabei knetest du fest deine Brüste und zum Dank wird dir Ralf ins Gesicht wichsen. Ok?“
Ich nickte nur. Ralf hatte Ben schon hereingeholt. Zuerst schnupperte Ben an meinem Knie, wusste dann aber sofort, wo er schnuppern sollte. Der erste Zungenschlag gegen meinen Kitzler ließ mich schon fast explodieren. Er schmatzte und leckte mit einer Hingabe, dass ich die Beine über die Armlehnen legte, um dem Hund eine offenere Fotze zu bieten. Ich knetete mir im Gehänge herum und leckte mir abwechselnd über die steifen Nippel. Nach knapp fünf Minuten kündigte sich ein Orgasmus an. Aber anstatt ihn einfach herauszulassen, fragte ich Hubsy: „Darf ich jetzt kommen?“ „Aber natürlich, meine Liebe, alle meine Mitarbeiter warten darauf.“ Plötzlich wurde aus dem einen großen Bild mit Hubsy, 16 kleine, wo alle von Ralfs Arbeitskollegen zuschauten und Manu anfeuerten.
Manu explodierte trotz der vielen Arbeitskollegen und spritzte ab. Auch Ralf entlud sein Sperma in ihrem Gesicht. Alle applaudierten und Hubsy sagte: „Und wenn du lieb bist, dann spritzen wir dich morgen alle an.“ Ich lächelte nur und sagte: „Au ja!“ Dann wurde der Bildschirm dunkel. Mir zuckten noch immer die Beine. Hatte ich das richtig gesehen? Ich fragte Ralf: „Haben die das jetzt alle mitbekommen?“ Ralf nickte. Duschen und Bett, mehr wollte ich nicht mehr.
Der nächste Tag verlief ruhig und ließ mich etwas vergessen. Gegen Abend erschien ein Paketbote und brachte mir ein Paket. „Ich habe ein Paket“, sagte ich und Ralf sagte: „Ich weiß“ Es waren drei Dildos in ungewöhnlichen Formen und Farben. Einer ähnelte einem Pferdepenis, zwei Slips, beide unten offen und drei BH-ähnliche Gegenstände. Den Ersten sollte ich sofort anziehen. Egal wie, hieß es. Er war wohl etwas zu klein und ich musste meine Brüste einschmieren, damit meine Brüste durch die Löcher gingen. Aber es war nicht unangenehm. Es fühlte sich an, als würden die Brüste ständig massiert. Ich schaute es mir im Spiegel an und meine Nippel waren dunkelrot und steinhart. Ich musste mir einen Plug in den Arsch schieben. Ein zuerst unangenehmes Gefühl. Ein Kleid darüber und so sollten wir zu einer bestimmten Adresse fahren und um 20 Uhr dort sein.
Am Eingang sah ich meinen Nachbarn stehen und wurde immer kleiner im Auto. Gott sei Dank fuhren wir um das Gebäude herum. Ein dicker unsympathischer Mann holte uns ab. „Du bist die für das Loch“, sagte er nur und zerrte mich fast aus dem Auto. Im Haus wurde ich auf ein Gestell gelegt und angeschnallt. „Ralf, ich habe Angst“, sagte ich. „Hubsy hat mir geschworen, dass dir nichts passiert“, sagte mein Mann. „Und wenn mich noch mehr erkennen?“, fragte ich. Der Dicke lächelte nur und schüttelte den Kopf.
Sie rollten mich zu einer Wand, dort wurde mir der Kopf durchgesteckt und die Hände.
Dahinter war es nicht mehr so unheimlich. Es klickte ein paarmal und der Dicke sagte: „Viel Spaß“, und gab Ralf etwas in die Hand. Dann ging der Dicke und es wurde dunkler.
Mein Mann drückte auf einen Knopf und im Bildschirm erschien mein Hinterteil. Aus mehreren Positionen konnte ich mir meine Fotze anschauen. Auch der Plug glänzte im Licht.
Da, die Tür öffnete sich und eine Rothaarige stark geschminkte Frau kam herein und ging, seltsam aus dieser Perspektive zusehen, an mich heran. Ich spürte ihre Hände an den Oberschenkeln. Sofort schaltete mein Körper um von Angst zu Geilheit.
Dass sie den Plug so schnell und ohne Rücksicht herauszog, war unangenehm. ‚Peinlich‘, dachte ich, denn mein Arschloch stand noch offen. Sie aber nahm Feuchttücher vom Regal und wischte mir das Arschloch sauber und trocken.
Ich erschrak, eine Tür öffnete sich und Hubsy war da. „Na Manu, du alleine hast die Wahl der Personen und über deine Einnahmen. Wir haben 4 Kategorien.
1 = 50 Cent pro Person
2 = 5 € pro Person
3 = 50 € pro Person
4= 500 €“
„Auch pro Person?“, fragte ich.
Hubsy lächelte und sagte „Na ja, Personen sind es meistens nicht“, und im Gehen sagte er „Drücke einfach einen der 3 Knöpfe.“
Ich schaute Ralf an und wir entschieden für die 3. Kategorie. Dann sollte auch was hängenbleiben.
„Bist du ganz sicher?“, fragte Hubsy und sagte schließlich „Ok, dann die ersten 50 € und der Anstich.“ Mir stockte der Atem, als sich die Tür öffnete. Da stand doch wirklich und wahrhaftig mein Vater in der Tür und hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste. Er näherte sich und ich konnte seine Anwesenheit im Nachbarraum spüren.
Er schaute sich meine Fotze an und im ersten Moment dachte ich, er hätte mich erkannt, aber er hat mich ja bestimmt 20 Jahre nicht mehr nackt gesehen. Jetzt fingerte er an den Schamlippen herum und drückte mir gegen den Kitzler und spielte daran. Im ersten Moment dachte ich, er sucht den Startknopf. Und das alleraller Schlimmste ist, es war der Startknopf.
„Ralf, hilf mir, die Gedanken aus dem Kopf zu bekommen“, sagte ich und was macht mein Vater? Der spukte mir einfach gegen die Fotze und verrieb es mit den Fingern. Und ich Idiot dachte: ‚Hättest mich ja ruhig heiß lecken können.‘
Papa setzte an und schob mir seinen Schwanz ins Loch. Das zu mindestens machte er echt gut. Was hat er jetzt vor? Er legte mir die Hände auf den Po und schob beide Daumen in mein Arschloch. Durch den Plug vorher war das kinderleicht. Beim Ficken zog er mir das Arschloch immer weiter mit den Daumen auseinander, dadurch wurde meine Fotze immer enger und ich immer heißer. ‚Das macht der nicht zum ersten Mal‘, dachte ich, ‚die Technik ist gut ausgereift.‘ Er stieß jetzt hektischer und tiefer zu. Kurz bevor ich einen Orgasmus hatte, spritzte er tief in mich ab. Er ließ seinen Schwanz noch einen Augenblick im Loch, nahm aber die Daumen aus meinem Arsch. Dadurch verlor ich etwas Enge und ich spürte wie sein Samen zwischen Fotzenwand und Schwanz herauslief. Kurz später holte er sein Teil heraus, streifte mit den Fingern das Sperma von seinem Schwanz und machte sich die Hand an meinem Arsch sauber.
‚Er war schon immer so ein Schmutzfink‘, dachte ich. Und mein Mann wichste und fand es geil, dass mich mein Vater gefickt hatte. Ob es Papi auch so Spaß gemacht hätte, wenn er mich erkannt hätte?
Huch! Mir fummelte was am Arsch herum. Ein junges Ding wischt mir mit Tüchern den Arsch sauber. Auch die Fotze macht sie sauber. Zumindest außen.
Ich will kommen. Ich kann nicht einmal wichsen. Das macht mich wahnsinnig. Ah die Tür.
Oh mein Gott. Mein Nachbar und der Vorsitzende unseres Obst- und Gartenbau-Vereines. Beide spielen mit Ralf Karten. „Das ist mal ne Saftfotze“, hörte ich den Nachbarn sagen.
„Wo willst du diesmal?“, fragte er den Hans Möller. „Diesmal gehe ich nach unten“, sagte mein Nachbar und ich wusste noch nicht, was das ist. Er schwang sich auf eine Rollliege und fuhr unter mich und bockte die Liege so lange hoch, bis er mit seinem Schwanz in mein Loch kam. ‚Nicht einfach mit seinem Dreier Sportschniedel‘, dachte ich.
Dann packte der Möller vom Gartenbauverein aus. Respekt, der ist mal gut bestückt. Er stellte sich hinter mich und drückte seinen Schwanz zu dem vom Nachbarn. Das war geil, die hatten das bestimmt schon öfters gemacht. Schön gleichmäßig vögelten sie mich durch. Und diese tolle Enge in meinem Loch. Bereits nach drei Minuten hatte ich einen Orgasmus. Ich konnte den Orgasmus allerdings nicht komplett genießen, weil die zwei mich immer fester durchvögelten und ich eigentlich etwas Ruhe gebraucht hätte. Eine gefühlte Ewigkeit später zog der Möller sein Teil heraus, schmierte etwas Sperma an mein Arschloch und drückte das Monster in meinen Arsch. Dann presste er sich eng an mich und ich spürte seinen heißen Saft in meinem Darm. Auch der Nachbar spritzte mir in die Fotze. Die beiden benutzten die Feuchttücher jetzt für sich und klatschten sich ab, während sie gingen. Ich hörte Ralf noch bitte, bitte sagen, machte aber so schnell den Mund nicht auf und er spritzte mir in die Haare und ins Gesicht.
Nach anderthalb Stunden hatte sich die halbe Gemeinde über mich hergemacht. Die letzten zehn habe ich nicht mehr mitbekommen. Zum einen war mein Loch durch die vielen Orgasmen fast taub, zum anderen brauchten die Schlammschieber fast nichts zu bezahlen und durch das viele Sperma in mir, hatte ich bei den Kleineren kaum Reibung.
Ich blieb liegen und die Klappwand wurde seitlich weggeschoben. Eine Art Tribüne war sichtbar.
Und Hubsy sagte: „Wir kommen nun zur Amerikanischen Versteigerung. Beim Hund wird um 10 € erhöht, beim Pferd um 50 €.“
Schnell waren sie bei 1000 € und ich wusste gar nicht, um was es geht. „Pferd!“, grölte plötzlich die Menge.
Was für ein Monster. Der Schwanz war bestimmt 50 cm lang und dick wie eine Bierflasche.
Gerne wäre ich weggelaufen, konnte aber nicht. Über mir wurde etwas heruntergeklappt und das schwarze Pferd sprang hoch und mit den Vorderläufen auf das obere Gestell. Plötzlich war Hubsy neben mir und sagte: „Keine Angst, das ist bombensicher.“ Ich hatte Bedenken, so wie das Pferd mit dem Teil in der Luft herumstocherte. Ein Mann in Arbeitskleidung kam und half dem Pferd, mein Loch zu finden. Der Gaul rammelte in meinem gut vorgeschmierten Loch herum, dass mir klar wurde, ich will mehr.
Der nagelte mit sehr fest gegen den Muttermund, kam aber nicht weiter. Mein Loch war zum Bersten gefüllt. Ich hatte einen Megaorgasmus und hoffte, dass es gleich absteigen würde. Aber weit gefehlt. 30 Sekunden konnten eine Ewigkeit sein. Unter Kribbeln und Schmerzen kündigte sich ein weiterer Orgasmus an. Diesmal spritzten wir zeitgleich ab. Aber auch nach dem Absteigen des Pferdes lief nur wenig Sperma aus meinem Loch und doch fühlte ich mich gefüllt.
Ich wurde müde und sah verschwommen, dass sich der Raum leerte. Klar dachte ich, war ja noch Tanzabend im Nachbarort in der Glastanzdiele. Ich wurde losgeschnallt und ging duschen. Auch auf der Toilette beim Drücken, furzte es zwar, aber es kam kein Sperma mehr.
Egal dachte ich und zog mich an. Diesmal brauchte ich den Plug nicht und durfte ein bequemes Höschen anziehen. Auch einen BH von meinen. Aber, der war gar nicht von mir, das Teil war viel zu klein. Ich schaute auf den Annäher, denn dort machte ich immer meine Initialen darauf. Es stand mein Name darauf. Und im Spiegel sah ich Milchtropfen an meinen Brüsten.