Es war weit nach Mitternacht, als sie aufwachte. Rocko hatte sich auf seine Decke verzogen und schlief. Sie schaltete den Fernseher aus und ging ins Schlafzimmer. Sie ließ die Tür für Rocko angelehnt. Nackt, wie sie war, legte sie sich ins Bett, kuschelte sich in ihre Decke und schlief schnell wieder ein.
Samstagmorgen wachte Carla mit der Sonne auf. Sie hatte richtig gut geschlafen. Rocko ist in der Nacht zu ihr ins Schlafzimmer gekommen und lag vor ihrem Bett. Als Carla aufstand, hob Rocko den Kopf und wedelte mit dem Schwanz. „Guten Morgen mein Casanova …“, begrüßte sie ihn und streichelte ihm über den Kopf. Gleich gingen ihr die Bilder vom gestrigen Abend wieder durch den Kopf. Sie zog sich ihren Bademantel an und ging in die Küche. Rocko folgte ihr und setzte sich neben seinen Futternapf. Carla gab ihm ein wenig Trockenfutter und setzte sich einen Kaffee auf. Nach dem Frühstück erledigte sie ihre Morgentoilette, kleidete sich an und ging mit Rocko in den Ort, um für das Wochenende einzukaufen. Sie dachte daran, dass Frieda abends wieder zurück sein wollte, und kaufte eine Flasche guten Wein. Sicherlich würde Frieda die Nacht bei ihr verbringen, statt gleich nach Hause zu fahren.
Es war bereits später Nachmittag. Carla war mit Rocko spazieren und hatte mit ihm im Park gespielt. Wieder zu Hause angekommen legte sie gerade Rockos Leine ab, als das Telefon klingelte. „Hallo Carla, Frieda hier. Na, alles in Ordnung bei dir? Wie läuft es mit Rocko?“ „Hallo Frieda! Mit Rocko gibt es keine Probleme. Er ist wirklich ein toller Hund. Wir waren unterwegs und sind gerade reingekommen. Wie geht es deinen Eltern?“, fragte Carla. „Mein Vater humpelt und jammert rum. Meiner Mutter geht es gut. Wir sind noch hier bei ihrem Treffen. Du … wärst du mir sauer, wenn ich erst Morgen nach Hause komme? Die Zeit hier mit meinen Eltern ist doch recht kurz. Wir haben uns eine Menge zu erzählen. Ich dachte, ich bleibe noch eine Nacht länger und fahre morgen nach dem Mittagessen wieder zurück. Vorausgesetzt du hast nichts vor und mit Rocko gäbe es ein Problem“, sagte Frieda. „Ja, das können wir gerne so machen, kein Problem. Genieße deine Zeit mit deinen Eltern. Und mach dir wegen Rocko keine Gedanken. Ich kümmere mich gerne um ihn“, antwortete Carla. „Danke Carla! Wenn ich dich nicht hätte …“
Sie unterhielten sich noch eine Weile über dies und das, dann legten sie auf. Carla freute sich, dass Rocko jetzt noch eine Nacht länger bei ihr war. Wieder dachte sie daran, wie Rocko ihre Möse ausgelutscht und verwöhnt hatte. Die Erinnerung ließ ihren Schoß warm werden. Nun hatte sie die Möglichkeit für eine Wiederholung. ‚Ojeh‘, dachte sie, ‚ich verhalte mich schon wie ein verliebtes Mädel, das sich auf den Kerl freut, um sich von ihm vernaschen zu lassen. Ich sollte mich zusammenreißen.‘
Der Abend kam und Carla drehte noch eine letzte Runde mit ihm um den Block. Wieder zu Hause angekommen, entkleidete sie sich und nahm eine lange heiße Dusche. Sie stellte sich vor, wie Rocko ihr gleich wieder ihre Möse lecken würde, und wurde feucht. Anschließend trocknete sie sich ab, zog ihren Bademantel an und verließ das Bad. Rocko wartete vor der Badezimmertür und begrüßte Carla mit einem freundlichen Schwanzwedeln. „Na, mein Romeo?“, begrüßte sie ihn. Carla streichelte ihn kurz und ging ins Wohnzimmer. Rocko folgte ihr auf dem Fuß. Sie setzte sich auf ihr Sofa. Rocko hockte sich vor sie hin und schaute sie an. Sie nahm seinen Kopf zwischen beide Hände, kraulte ihn ausgiebig und sagte zärtlich zu ihm: „Na, wollen wir wieder kuscheln?“
Rocko wedelte mit dem Schwanz, ließ die Zunge ein Stück raushängen und hechelte sie an. Carla rutschte an den Rand des Sofas, öffnete den Bademantel und spreizte leicht die Beine. Rocko schaute ihr zu, blieb aber sitzen. „Na, komm her“, sagte Carla und zog Rocko sanft am Kopf zu ihr hin. Der Gedanke, von Rocko wieder geleckt zu werden, ließ ihren Nektar fließen. Rocko schnupperte kurz, kam mit seiner Nase an ihre Pussy und fing an, sie langsam zu lecken.
„Oh, jaa, mmhhh … fein machst du das“, lobte sie ihn. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und präsentierte ihm ihre heiße Möse. Rockos Lecken wurde immer intensiver. Er leckte ihren Anus, Klitoris, leckte über ihren Bauch, zwischen ihren Schamlippen und drang wieder mit seiner Zunge tief in ihre Liebeshöhle ein und lutschte sie aus. Carla genoss seine Zungenspiele, lehnte sich zurück und stöhnte leise vor sich hin. Sie zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, ihr Kitzler trat geschwollen hervor. Carla schloss die Augen und schwebte im Himmel. Ein kleiner wohliger Schauer jagte den nächsten.
Dann stoppte Rocko und stand plötzlich mit den Vorderpfoten auf dem Sofa, Carla zwischen sich. Sein Kopf war auf Höhe von ihrem und er leckte ihr zärtlich über das Gesicht. Carla umarmte ihn und drückte ihn zärtlich. „Ooh, Rocko, mein Bester …“, seufzte sie. Rocko leckte ihr über ihre erregten Brustwarzen, was Carla wohlige Schauer bereitete. Rocko rückte noch ein Stück näher und Carla spürte seinen Penis, der ihren Bauch berührte. Carla schaute seitlich an ihm herunter und sah, dass die Spitze seines Penis ein paar Zentimeter aus der Felltasche herausschaute und Rocko leichte Stoßbewegungen vollführte. Sie spürte seine feuchte Penisspitze am Oberschenkel und oberhalb ihrer Muschi, die den Eingang in ihre Möse suchte. Rocko hechelte seine Erregung in Carlas Ohr, leckte ihren Hals und über die Wangen.
‚Er will mich ficken‘, schoss es Carla durch den Kopf. Sich von ihm lecken lassen, ist eine Sache, aber sich von einem Hund ficken lassen? Sie war heiß auf Sex und von einem Mann hätte sie sich nun penetrieren lassen, nun war sie im Zwiespalt, ob sie es zulassen sollte. Rockos Stöße mit seinem Penis erregten sie. Sie hatte gestern seinen großen Pimmel gesehen, als er voll ausgefahren war und sie fragte sich, ob er in ihre Möse passen würde. Sie hatte schon einige große Schwänze von Männern gesehen und auch mit ihnen gefickt, aber Rockos Penis war da schon eine andere Nummer. Rocko stocherte weiter und suchte ihre Möse. Ihre Neugier und Lust war schließlich stärker als ihre Bedenken. ‚Warum nicht‘, dachte sie. ‚Falls es unangenehm wird, kann ich ja immer noch aufhören.‘
Carla drückte mit den Beinen ihren Schoß nach oben, bis sie seinen Bauch berührte. Sein warmer behaarter Bauch fühlte sich angenehm an. Sie spürte Rockos warme Penisspitze, die ihre Möse suchte. Der Gedanke, gleich von ihm gefickt zu werden, ließ sie noch geiler werden und sie war begierig, ihn in sich zu spüren. Sie schob ihre Möse seinem Penis entgegen und nach einigen Versuchen fand Rocko sein Ziel. Sein Penis drang erst ein kleines Stück in sie ein. Rockos Stöße waren langsam und vorsichtig. Stück für Stück schob er seinen Penis tiefer in sie hinein. Carla fühlte den warmen Penis und wie langsam ihre Möse von seinem heißen Saft, den er abspritzte, immer nasser wurde und seine Stöße schmatzende Geräusche verursachten. Es fühlte sich sehr angenehm für sie an. Dann zog er seinen Penis aus ihrer Pussy, ging einen Schritt zurück und leckte sie. Carla stöhnte vor Lust. Rocko kam wieder nach oben, Carla hob ihren Schoß und Rocko trieb seinen Penis wieder in sie rein. Sie umarmte Rocko und drückte ihn sanft an sich. Mit lautem Stöhnen ließ sie ihrer Lust freien Lauf, während Rocko in ihr Ohr hechelte. Carla spürte, wie sein Penis an Länge und Dicke zunahm und sie langsam immer mehr ausfüllte. Rhythmisch fickte er sie weiter. Sein Knoten schwoll etwas an und weitete ihre Möse, massierte sie und reizte ihren Kitzler. Dann stieg er wieder von ihr runter und leckte sie.
Carla stöhnte und verdrehte ihre Augen. „Rocko, was machst du mit mir …“, keuchte sie. Ausgiebig leckte er ihren Anus, Bauch und Oberschenkel und schob ihr wieder und wieder seine lange Zunge in ihre pulsierende Pussy, leckte sie aus und ließen sie immer wieder kommen. Carla hatte das Gefühl den Verstand zu verlieren. Ein kleiner Höhepunkt jagte den nächsten, dann blieb er wild hechelnd vor ihr sitzen. Seine Zunge hing lang aus seinem Maul und er schaute sie an. Sein Penis hatte sich wieder etwas in seine Felltasche zurückgezogen. „Oh Rocko, du Strolch …“, stammelte sie keuchend. Ihre Möse war geschwollen und pulsierte vor Geilheit.
Sie rutschte vom Sofa auf die Knie, zog ihren Bademantel aus und streichelte Rocko mit zitternden Händen. Rocko ließ sich kurz kraulen, dann senkte er seinen Kopf, um wieder Paulas heiße Pussy zu lecken. Carla spreizte etwas die Beine, um Platz für seine Zunge zu schaffen, streckte sich nach hinten und stützte sich mit den Händen ab. Rocko zog seine lange Zunge immer wieder zwischen ihren Schamlippen durch.
Carla drehte sich zu Seite und legte sich rücklings auf den Teppich. Sie winkelte die Beine etwas an und spreizte sie. Rocko kam gleich zu ihr und bearbeitete weiter ihre zuckende Möse. Carla knetete sich ihre Brüste und zog an ihren Nippeln. Sie genoss ihre Lust und Rocko schien unersättlich zu sein. Dann drehte sie sich auf den Bauch. Gleich war Rocko wieder hinter ihr und drückte seine Schnauze von hinten zwischen ihre Beine, leckte sie ausgiebig vom Liebesloch zum Anus. Carla hob ihre Hüfte leicht an und spreizte ihre Beine, um ihm mehr Platz zu geben. Als Rocko kurz von ihr abließ, setzte sie sich in den Schneidersitz und streichelte ihm über den Rücken.
„Boah, hey …“, keuchte sie, „du kleiner Verführer. Du weißt, wie du ein Weibchen so richtig heißmachen kannst, was?“
Sie ging auf die Knie und legte ihren Oberkörper auf das Sofa und präsentierte Rocko ihr Hinterteil. Jetzt wollte sie ihn richtig spüren und sich von hinten nehmen lassen. Schon war Rocko über ihr und klammerte sich mit seinen Vorderbeinen um ihre Hüfte. Er tänzelte auf seinen Hinterbeinen vorwärts und suchte mit seinem Penis sein Ziel. Carla streckte ihm ihren Hintern entgegen. Rocko spritzte seine Vorfreude, die an Carlas Möse und Beine herunterlief. Sein Penis glitt leicht in ihre wartende Pussy. Mit langsamen Stößen trieb er ihn immer weiter voran, bis er ihn ganz versenkt hatte und fickte sie mit langsamen Stößen weiter. Carla seufzte und stöhnte lustvoll. Der langsam anschwellende Knoten massierte ihre zuckende Möse und weitete sie. Immer wieder trieb er ihn in sie und zog ihn wieder heraus. Es wurde immer enger, dann drückte er den Knoten mit Schwung in sie hinein. Carla spürte, dass sich sein Penis noch leicht in ihr vor- und zurückbewegte, dann stand er still. Rocko lag auf Carlas Rücken und hechelte ihr mit heraushängender Zunge ins Ohr. Carla fühlte, wie der Knoten in ihr immer weiter wuchs und sein Penis noch weiter an Größe zunahm. Ihre Säfte mischten sich mit seinen. Carla stöhnte und seufzte. Die Spitze seines Penis war am Eingang ihrer Gebärmutter und je mehr der Knoten anschwoll, umso weiter schob sich sein Penis in sie hinein. Carla verspürte einen leichten Schmerz, als sein Penis den Eingang weitete und sich seinen Weg hinein bahnte. Sie versuchte, sich zu entspannen, und stöhnte vor Lust und süßem Schmerz.
Rocko spritzte rhythmisch seinen Samen tief in sie rein. Carla spürte jeden Spritzer seines heißen Samens und bescherte ihr einen gewaltigen Orgasmus. Er füllte ihre Gebärmutter immer weiter auf und eine wohlige Wärme füllte ihren Bauch aus. Carla genoss das wahnsinnige Gefühl. Rocko spritzte und Carla stöhnte und keuchte. Sein Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Minutenlang ejakulierte er seinen heißen Samen in ihre voll ausgefüllte zuckende Möse.
Dann richtete Rocko sich auf seinen Vorderpfoten auf, den Penis tief in ihr drin, machte eine Drehung, schwang ein Hinterbein über ihren Rücken hinweg und blieb Hintern an Hintern mit ihr stehen. Rockos Penis drehte sich in ihrer Vagina, was Carla aufstöhnen ließ. Der Knoten hatte die beiden unlösbar miteinander verbunden. Rausziehen konnte sie ihn nicht. Rockos Penis pulsierte und spritzte weiter seinen heißen Saft in sie rein. Carla spürte Gefühle, wie sie sie mit einem Mann nie erlebt hatte. Sie griff mit einer Hand von unten an ihre Scheide und erkundete Ihre Möse mit dem darin steckenden Penis. Ihr Hinterteil und die Beine waren total nass. Sie rieb sich ihren Kitzler, der hyperempfindlich war und sie schnell kommen ließ. Sie massierte mit ihren Vaginalmuskeln den Knoten, was seinen Penis in ihr leicht hin und her schob. Rocko hechelte vergnügt ob ihrer Bewegungen und Carla seufzte und stöhnte vor Lust.
Nach etwa 20 Minuten spürte sie, wie der Knoten langsam abschwoll. Rocko zog ein wenig, aber noch war der Knoten zu groß, als dass er herausflutschten konnte. Carla stöhnte auf. „Nein, Rocko, bleib stehen. Nicht ziehen.“ Es dauerte weitere Minuten, bis der Knoten weiter abschwoll. Rocko zog wieder vorsichtig und Carla entspannte sich. Ganz langsam wanderte der Knoten Richtung Ausgang und weitete ihre Möse immer mehr. Sie griff mit der Hand nach ihrer Pussy und konnte den Knoten nun von außen betasten, der aber noch größtenteils in ihr drin steckte. Dann zog Rocko wieder und mit ihren Fingern fühlte sie, wie der Knoten langsam weiter herauswanderte. Carla presste nun von innen. Sie hatte das Gefühl, es würde sie zerreißen oder würde ein Kind bekommen. Sie zog ihre Hand zurück und schaute sie an. Es war kein Blut daran, also war alles gut. Stück für Stück bewegte sich der Knoten weiter, dann ploppte es und sein Penis schoss mit Schwung aus ihr heraus. Carla stöhnte laut auf und legte ihren Kopf auf das Sofa und schloss die Augen. Ein riesiger Schwall seines Saftes floss aus ihrer Pussy, plätscherte auf den Teppich und lief ihr Bauch und Beine herunter. Rocko stand hinter ihr und leckte ihre Möse, dann den Saft von ihren Beinen und Hintern. Sie stöhnte und genoss es, wie Rocko sie sauber leckte. ‚Was für eine Nummer!‘, dachte Carla. Sie fühlte sich tief befriedigt und entspannt.
Sie brauchte ein paar Minuten, dann rollte sie sich herum und setzte sich auf. Noch immer pulsierte es in ihrer Pussy.
„Rocko, du Schelm“, sagte sie zärtlich zu ihm, „was hast du mit mir angestellt?“
Rocko schaute sie hechelnd an und wedelte mit dem Schwanz. Sein Pimmel hing an ihm herunter und gab immer noch kurze Spritzer ab. Dann legte er sich hin und schleckte seinen Penis ab. Carla stand auf und ging ins Bad. Beim Laufen floss weiter der Saft aus ihrer geweiteten Möse die Beine herunter. Sie spannte die Scheidenmuskeln an, um keine Spur durch ihre Wohnung zu hinterlassen. Sie stellte sich unter die Dusche, drehte das Wasser an und presste Rockos Saft aus ihrer Möse. ‚Wahnsinn, was für eine Menge Sperma‘, staunte Carla. Als sie sich unter den Wasserstrahl stellte, merkte sie ein Brennen an ihren Hüften und den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie schaute an sich herunter und sah mehrere gerötete Streifen. Rocko hatte ihr bei ihrem Liebesakt ein paar Kratzer hinterlassen. Sie fasste sich an ihre Pussy, die immer noch triefte, steckte einen Finger rein, holte etwas Schleim heraus, hielt ihn vor die Nase und roch daran. Dann steckte sie den Finger in den Mund und leckte ihn ab. Es schmeckte salzig, nach ihrem Saft, nach Sperma, nach Lust, nach Orgasmus …