Meine Großtante ist die Schwester meiner Oma und ist zwei Jahre älter als Oma. Die Linie ist hier mütterlicherseits. Sie hat drei Kinder, zwei Töchter und einen Sohn.

Als Kind bin ich öfters bei ihr gewesen. Sie lebt in der gleichen Gemeinde wie meine Eltern und ich. Es ist eine Weile her, dass ich sie besuchte, und ich hatte Rico, meinen Hund dabei. Nach dem üblichen Begrüßen stellte sie ihm eine Schale Wasser hin. Während sie ihn streichelte, redete sie mit ihm und dabei fiel der Satz: „Ja, ich weiß, du machst Eva glücklich.“

Wir plauderten bei Kaffee und Kuchen. Die Unterhaltung driftete immer mehr ab hin zu Männern und erotischen Inhalten. Um es kurz zu machen: Jetzt kam ein Tipp, wie man den Mann vielleicht ein wenig leichter für sich gewinnen kann.

Sie sagte zu mir, dass ich mir den Muschisaft hinter die Ohren, auf das Handgelenk und auf das Dekolleté auftragen soll. Also Finger in die Fotze, klebrigen Finger an bewusster Stelle abreiben. So oft die Finger in die Fotze stecken, bis alle Stellen behandelt sind. Sie ging so weit, dass sie mir empfahl ein kleines Leinentaschentuch für ein paar Stunden in die Fotze zu stecken, dieses dann zwischen die Brüste zu stecken, sodass man es nicht mehr sieht.

Wenn nun also der Mann in unmittelbarer Nähe ist, würde er den speziellen Duft unbewusst wahrnehmen. Also im Grunde nicht direkt riechen, sodass man den Duft eindeutig zuordnen könnte, aber die verströmten Botenstoffe, die durch die Nase ziehen, lösen diverse Hormonausschüttungen beim Gegenüber aus, die einen interessanter und attraktiver machen. Wenn es gut läuft, regt es also sexuell an, meinte sie. Ich belasse es mit den Ausführungen, worüber wir sonst redeten. Im Einzelnen weiß ich das auch nicht mehr so genau im Detail.

Mir wurde mit dem Gespräch eine kleine biedere Weltvorstellung aus den Angeln gehoben. Was sie aber ganz zerstörte, um nicht zu sagen gesprengt hat, kam noch im Anschluss.

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Sie sitzt in ihrem Sessel und schaut mich an und spricht mich an: „Eva, komm doch bitte mal zu mir.“ Ich gehe zu ihr und als ich bei ihr war, nimmt sie meine Hände und bittet mich, hinzuknien, dass sie mir besser in die Augen sehen kann. So vor ihr kniend sind wir sozusagen auf Augenhöhe.

„Eva, ich habe einen Wunsch, bei dem es mir nicht leichtfällt, ihn auszusprechen. Ich denke aber, dass du die richtige und einzige in meinem Umfeld bist, die ihn mir erfüllen könnte. Ich möchte noch einmal in meinem Leben eine junge Frau streicheln, ihre Brüste in Händen halten und vor allem ihre feuchte Weiblichkeit fühlen.“

Dabei schaut sie mir in die Augen, als könne sie wie in einem Buch lesen. Ich sage nichts, schaue sie nur an und bekomme kein Wort heraus.

„Sei so nett und stehe auf und ziehe dein Höschen aus.“

Ich habe ein Kostüm an. Jackett, Bluse, BH, Rock und auch ein Höschen drunter. Als würde ich neben mir stehen, sehe ich, wie ich aufstehe und den Rock hochraffe und das Höschen ausziehe. Zum Vorschein kommt eine Fotze, die ein Pelz ziert.

Sie spreizt ihre Beine ein wenig und bittet mich, näher zu komm bis ich zwischen ihren Beinen stehe.

Nun greift sie unter meinen Roch und ihre Hand streicht zärtlich über meine Oberschenkel. „Stehe ein wenig breitbeinig.“

Ich befolge ihrer Anweisung. Nun streicht sie mir mit ihrer Hand an der Innenseite meiner Oberschenkel langsam nach oben. Als sie oben angekommen ist, berührt ihr Handrücken erst ganz leicht meine Haare und die Schamlippen. Ohne Druck, nur wie ein Hauch. Das macht sie ein paarmal und ich merke, wie sich das Blut in meinem Becken sammelt, meine Vulva und Vagina anschwellen und dass ich feuchter werde. Sie lächelt mich an und ihre Finger streichen durch meine Fotzenspalte, erst so das die Spalte minimal gespreizt wird, dann dringen ihre zwei Finger immer tiefer in die Spalte ein. Dadurch wird auch beim hin- und herfahren der Finger der Kitzler stimuliert, der zwischenzeitlich hart wird. In dem Zustand kann man sagen, ich bin heiß. Ihre Finger tauchen in meine nasse Fotze ein, so weit sie nur kann.

„Es fühlt sich herrlich an. Du bist so schön feucht und zart.“

So stehe ich vor ihr, mit ihrer Hand unter meinem Rock und ihre Finger tief in meiner Fotze. Spätestens jetzt habe ich alle Bedenken über Bord geworfen und die Handlungskompetenz an meinen Unterleib abgegeben.

„Eva, komm mit mir ins Schlafzimmer. Dort ist es bequemer.“

Ich laufe hinter ihr her wie früher als kleines Kind. Kaum im Schlafzimmer angekommen, kommt uns Rico nach und legt sich auf den Bettvorleger. Sie beginnt sich auszuziehen, legt ihre Bluse ab und den BH. Sie hat einen großen Hängebusen, was mich bei ihrem Alter nicht wundert.

„Mach dich bitte nackig, Eva.“

Ich folge ihrem Beispiel und entledige mich meines Jacketts, der Bluse und des BHs. Alls sie das sieht beginnen ihre Augen zu leuchten. Jetzt entledigt sie sich ihres Rockes, dann folgen die Strumpfhose und ihr Höschen. Nun ist sie splitternackt, sitzt auf der Bettkante und schaut mich erwartungsvoll an. Ich öffne hinten am Rock den Reißverschluss und lasse den Rock zu Boden fallen. Jetzt stehe ich vor ihr, wie sie nackt, und bin voller Erwartung.

Sie legt sich auf das Bett und öffnet ihre Schenkel ein wenig und stellt ein Bein an. So kann man ihr in den Schritt sehen. Ihre Fotze ist leicht behaart, die Schamlippen gleichmäßig ausgeformt und die Inneren sind dunkelrot, feucht und umranden ihr Fotzenloch. Ich komme aufs Bett und rutsche zu ihr.

„Knie dich bitte neben mich und öffne deine Schenkel, dass ich dir an deine Muschi fassen kann.“

Ich bin neben ihr, meine Beine gespreizt und sitze so auf meinen Unterschenkeln. Sie streicht zärtlich über die Oberschenkel und führt ihre Hand zielsicher an meine Fotze. Sie streichelt, krault mit den Fingern die Haare an den Schamlippen. Sie drückt meine Schamlippen mit Zeige- und Ringfinger auseinander und schiebt mir ihren Mittelfinger in meine Fotze. Raus, rein, mit dem Daumen den Kitzler reibend, spüre ich, wie ich immer geiler werde.

Ich verliere meine Scheu und fasse sie ebenfalls an ihrer Fotze an. Sie ist warm und feucht. Ihre Schamlippen glänzen von ihrem Saft, was mich noch mehr animiert meine Finger in ihrem Fotzenloch eintauchen zu lassen. Ich kann ihr mühelos bis zu vier Finger reinstecken. Auch sie steckt bei mir vier Finger in meiner Fotze.

Das macht sie ausgesprochen gut. Sie zeigt aufgrund meiner Handarbeit an ihrer Fotze Reaktionen und unterstützt meine Bemühungen wie ich ihre, in dem wir uns selbst den Kitzler reiben.

„Eva, ich möchte dich lecken, komm, setz dich über mich in Stellung 69, damit ich dir deine Spalte auslecken kann.“

Daraufhin setze ich mich wie gewünscht auf sie. Mein Gesicht ist genau vor ihrer Fotze und strahlt mich an. Entschlossen beginne ich ihre Spalte abzuschlecken. Spüre ihre Zunge an der Fotze. Sie zieht mir die Schamlippen weit auseinander und ihre Zunge dringt in mein Loch, saugt am Kitzler und massiert mir mit der Zunge den Selbigen. Ich tue es so weit wie möglich gleich. Ihre und meine Geilheit steigt. Die Berührungen tun so gut. Nach einer Weile intensiven Leckens meint sie: „Würdest du mal zum Schminktisch gehen und dort die Schublade öffnen?“

Da ich ein braves Mädchen bin, lasse ich von ihrer Fotze ab und steige von ihr herunter, gehe zum Schminktisch, öffne die Schublade. Als ich reinschaue, bin ich ein wenig verblüfft. Ich habe zwar mit einem Dildo gerechnet, aber nicht mit dieser Auswahl von Sex Toys.

„Sei so lieb und bringe den Pferdeschwanz und Hundedildo mit. Du weißt ja sicherlich wie die aussehen. Und das Gleitmittel bitte auch.“

Mittlerweile sollte mich das nicht mehr überraschen. Also nehme ich die beiden Dildos heraus und das Gleitmittel. Ich muss sagen, dass jeder in seiner Form recht groß sind. Den Pferdedildo schätze ich auf eine Länge von gut dreißig Zentimeter, die Dicke im Mittel um die sieben Zentimeter, wobei ich die den Durchmesser der Eichel auf gute neun Zentimeter schätze. Meine Hand kann den Dildo nicht so umfassen, dass sich Daumen und Finger berühren.

Der Hundeschwanzdildo ist auch nicht klein. Da schätze ich den Durchmesser auf fünf Zentimeter, den Knoten am Ende allerdings auf sieben bis acht Zentimeter. Auch die Länge von der Eichelspitze bis da wo der Knoten endet auf gute 18 Zentimeter. Können auch weniger sein. Auf jeden Fall haben beide eine ordentliche Größe.

In der ganzen Zeit hat sie sich ihre Fotze gewichst. Nun steige ich wieder auf das Bett und schaue sie etwas fragend mit den beiden Dildos in der Hand an.

„Ich möchte dir erst den Hundedildo in dein herrliches Fötzchen stecken. Weißt du, wen er ganz im Fötzchen steckt, rutscht er nicht von alleine heraus. Dann steckst du mir den Pferdeschwanz in mein Loch, bis du oben angekommen bist und nicht weiter eindringen kannst. Du fickst mich bitte mit dem Schwanz durch. Keine Angst meine Fotze verträgt einiges, auch wenn das schon ein recht großer Dildo ist.

Aber zuerst gehst du in Doggystellung, hebst deinen Po ein wenig an, damit deine Fotze schön präsentiert wird.“

Ich kann mir denken, was sie vorhat – mir den Hundedildo von hinten in mein Loch stecken.

Die Idee finde ich gut und nass ist meine Fotze dazu allemal. Sie geht vor mir in die Hocke mit dem Hundeschwanz in der Hand. Meine Bereitschaft, ihr die Fotze hinzuhalten, steht außer Frage, denn ich bin gerade sehr geil und möchte auch, dass mir die Fotze gestopft wird.

Bin also nun in Doggystellung vor ihr, recke den Po wie gewünscht etwas hoch. Wenn ich davon ausgehe, dass sie mir jetzt den Dildo in mein nasses Loch steckt, habe ich mich geirrt. Sie leckt mir die Fotze mit einer Hingabe, die ich von ihr so nicht erwartet hätte.

„Komm, meine geile Stute wichse dir deine Fotze, steck die Finger rein, fick dich!“

Nur allzu gerne führe ich ihre Anweisungen aus. Es macht sich ein Kribbeln in meinem Unterleib breit, wie schon lange nicht mehr. Ich wünsche mir den Orgasmus zwar noch nicht herbei, aber wenn sie so mit mir weitermacht, geht es nicht mehr ewig. Im Stillen bin ich froh, dass ich mich auf das Abenteuer eingelassen habe. Wenn man annimmt, dass diese alte Frau es nicht noch steigern könnte, ist man total auf dem Holzweg. Ihre Zunge brennt auf meiner Fotze ein wahres Feuerwerk ab. Mein Puls ist schon lange erhöht, aber sie weiß ihn noch zu steigern.

Sie lässt mit der Zunge von mir ab. Dafür fühle ich ihre Finger in meiner Fotze. Sie krault leicht mit den Fingern in der Fotze den Bereich, der der Bauchdecke am nächsten ist. Es werden Gefühle erzeugt in einer Intensität, die ich so punktgenau noch nicht kannte. Ich bade in den Gefühlen und recke ihr meine Fotze noch weiter entgegen.

„Eva, du bist so ein braves Mädchen, du machst das gut. Deine Fotze ist ein Traum. So herrlich nass, zart und du so willig.“

Ich spüre, dass sie vier Finger in mir hat. Die Hand steckt in der Fotzenspalte, gefühlt senkrecht drin. Die Hand dreht sich, die Spannung nimmt zu. Jetzt dreht sich die Hand einmal komplett um. Das macht sie einige Male. Dabei spüre ich, dass meine Fotze weiter gedehnt wird. Sie versucht, die ganze Hand reinzustecken. Mein Fotzenloch wird sehr gedehnt und auf einmal ist die ganze Hand in mir, was ich mit einem leichten Stöhnen begleite und der leichte Dehnungsschmerz hört auf.

Die Hand in dem Loch wird hin und her geschoben, gedreht. Sie zieht die ganze Hand wieder raus, um im nächsten Moment wieder in mir zu verschwinden. Die alte Frau hinter mir fickt mich mit der ganzen Hand. Sie dringt so tief dabei in mich ein, dass ihre Finger meinen Muttermund berühren, den sie dabei zu stimulieren weiß. Wenn sie so weitermacht, komme ich bald. Leichte Krampfschübe hab ich schon. Unvermittelt hört sie damit auf, aber sie lässt meiner Fotze keine Zeit, um zur Ruhe zu kommen. Mir läuft derweil schon der Fotzenschleim raus und tropft auf das Laken.

Mit zwei Fingern einer Hand drückt sie mir die Schamlippen auseinander. Im nächsten Moment fühle ich was an meinem Fotzenloch-Eingang, der durch das Fisten noch weit aufsteht.

Es ist der Hundeschwanzdildo. Er wird von ihr gleichmäßig und stetig in meine Fotze geschoben. Schon merke ich, dass etwas meine kleinen Schamlippen berührt. Das kann nur der Knoten sein. Der Schwanz wird ein wenig gedreht, hin und her. Ich fühle, wie der Druck sich erhöht und mit einem Mal ist der ganze Hundeschwanz mit Knoten in meiner Fotze. Er füllt sie ganz aus und fühlt sich sehr, sehr geil an.

„Das hast du sehr gut gemacht. Der Schwanz sitzt perfekt in deiner Fotze. Das sieht so geil aus und wie schön deine Fotze gerade noch tropft. Hört aber gleich auf, der Knoten verschließt dir den Fotzeneingang ganz dicht. Komm, steh mal auf und gehe ein paar Schritte auf und ab, um zu schauen, ob er auch wirklich sicher drin ist. Geh auch mal in die Hocke und wippe so ein wenig auf und ab.“

So laufe ich nackt durch das Schlafzimmer und mit jedem Schritt wird die Fotze stimuliert. Ich gehe in die Hocke, wippe mit dem Becken. Auch das ist sehr anregend. Wenn ich so weitermache, bekomme ich einen Orgasmus nur durch das Wippen.

Der Schwanz sitzt absolut fest in der Fotze und Fotzenschleim tropft auch keiner mehr heraus. Dabei schaut sie mir zu. Sie sitzt angelehnt am Kopfende vom Bett, hat dabei die Beine weit gespreizt und angewinkelt. Aus ihrer Fotze läuft auch der Fotzensaft raus. Sie tröpfelt ein wenig und unter der triefenden Spalte hat das Laken einen großen Flecken von ihrem geilen Ausfluss. Sie muss sehr erregt sein. Sie verschlingt mich fast mit ihren Augen, reibt, fingert und stößt die Finger in ihr altes Loch.

Das ist so geil anzusehen, wie die alte Frau es sich, mit Ausdauer und Geschick gibt. Ihre Finger ziehen Schleimfäden, wenn sie die herauszieht. Ich stehe breitbeinig neben ihr am Bett. So sieht sie alles ganz genau. Meine nassen Haare, ein Stück Dildo, das noch herausschaut. Mit der einen Hand wichst sie sich ihre Fotze, mit der andern fingert sie meine. Das sind Gefühle, die einem zum Wahnsinn treiben könnten. Die Beine zittern leicht, die Fotze pumpt etwas.

„Kleines, du weißt jetzt, wie man so einen Schwanz ins Loch bekommt. Ich bitte dich füll mir meine Fotze mit dem Pferdeschwanz. Nur keine Hemmungen.“

Das hätte ich ihr nicht zugetraut, sie geht in Doggystellung und präsentiert mir ihre alte geile triefende Fotze. Ihre Schamlippen sind angeschwollen, die Inneren leuchten rot. Dunkler als zu Beginn unserer Zusammenkunft.

Ich knie hinter ihr, so wie sie vorher bei mir. Meine Beine breit kniend kann ich ihr gut zwischen die Beine fassen. Nun stecke ich vier Finger in sie, massiere ihre Fotze, so wie sie es mich gelehrt hat. Meine Hand ist voll verschleimt. Sie muss einen extrem starken Ausfluss haben, so wie sie saftet. Ihr läuft der Saft aus dem Loch über den Kitzler und von dort löst er sich von ihr und Tropfen für Tropfen landet auf dem Bettlaken.

Sie stöhnt, hält ihre Fotze dabei schön hoch.

Ihr Fotzenloch lässt sich gut dehnen und ich schiebe ihr meine ganze Hand rein. Zu meinem Erstaunen geht das recht problemlos. Jetzt drücke ich meine Hand weiter rein, bis ich am Muttermund angekommen bin. Sie stöhnt lauter, ruckelt mit dem Po vor und zurück. Sie macht kreisende Bewegungen mit ihrem Becken.

Wie sie beginne ich sie mit der ganzen Hand zu fisten und ficken. Sie stöhnt heftiger, mal lauter, dann wieder eher ein Winseln. Der Anblick von hinten, mit meiner Hand, die weit über das Handgelenk in ihr steckt, das Gefühl ihre ganze Weiblichkeit in der Hand zu halten, fühlt sich so was von gut an. Man kann es nicht anders sagen. Geil, wie ihr die Fotze ausläuft, selbst wenn ich nichts aktiv davon zutage fördere. Sie tropft extrem. Unter ihrer Fotze ist ein großer Fleck entstanden und er wird immer noch größer. Gleitmittel ist da wirklich nicht vonnöten. Es macht mich so an, dass ich mir dabei meine Fotze heftig fingere.

„Ist gut Kleines, stopfe mir den Pferdeschwanz rein.“

Als ich meine Hand aus dem Fotzenloch ziehe, kommt einiges von ihrem Schleim mit raus. Jetzt tropft es gerade nicht mehr, sondern läuft in einem ganz, ganz kleinen Rinnsal aus der Spalte über den Kitzler auf das Bettlaken.

Ich nutze die Situation und ziehe ihr den Pferdeschwanz durch die Spalte, drehe ihn dabei, sodass er gleichmäßig nass wird. Ihr muss ich allerdings die Schamlippen nicht auseinander drücken. Die Fotze steht extrem weit offen. So was hab ich noch nie live gesehen. Ich war immer der Meinung, solche Bilder sind getürkt. Aber das sind sie wohl doch nicht, wenn ich das sehe.

Dann setze ich den Schwanz an ihrem offenen Loch an und drücke. Ein Widerstand ist zu spüren, ein wenig mehr Druck und die Eichel verschwindet in ihrer Fotze. Ein Aufstöhnen von ihr ist dabei zu hören. Gleichmäßig drücke ich den Schwanz in sie rein und das geht einfach, trotz der Größe. Er geht extrem weit in die Fotze rein. Dann spüre ich ein wenig Widerstand, den ich ignoriere und drücke weiter. Das Stöhnen entlädt sich in einem Jammern und einem langen „Ahhhhhh“. Der Pferdeschwanz ist komplett in der Fotze verschwunden. Nur noch der Saugfuß ist davon zu sehen wie bei mir mit dem Hundeschwanz.

„Warte einen kleinen Moment und fick mich dann mit dem Schwanz durch. Gib mir die ganze Länge von dem Schwanz. Das machst du kleine geile Maus sicher gerne, eine alte Stute zu decken.“

Wie sie es will, beginne ich sie zu ficken. Der Schwanz rutscht zusehends leichter durch ihre Fotze. Den kleinen Widerstand spüre ich auch nicht mehr, wenn ich den Schwanz rein und rausschiebe. Das Tropfen hört nicht auf, der Fleck wird langsam größer.

Meine Fotze juckt und kribbelt, auch sie möchte gefickt werden. Den Knoten in der Fotze empfinde ich inzwischen als angenehm, denn er verstärkt die Nervenreizung.

Sie zuckt unter dem Pferdeschwanz.

„Lass uns die Stellung wechseln. Möchte dich ficken können, während du mich fickst.“

Wir legen uns seitlich nebeneinander hin. Ihr Gesicht meiner Fotze zugewandt, meines ihrer. So daliegend ficke ich sie weiter. Sie macht sich an meinem Hundeschwanz zu schaffen, drückt ein wenig, um sofort daran zuziehen. Der Knoten flutscht nur so raus und ich habe dabei kein Überdehnen gemerkt. Jetzt läuft auch bei mir der ganze angestaute Fotzenschleim raus und nicht nur ein paar Tropfen.

Er läuft Richtung Poritze den Oberschenkel runter auf das Bettlaken. Die alte Frau, die geile Stute, leckt mir das meiste ab. Sie saugt richtig an meiner Fotze. Die Zunge drückt die Schamlippen auseinander. Die Mundlippen umfassen dabei meine Schamlippen und saugen mir so die Fotze aus. Ich drücke ihr den Schwanz vor Geilheit schneller und härter in ihr Fotzenloch.

Sie scheint genug von meinem Schleim genascht zu haben, denn sie drückt mir ansatzlos in einem Rutsch den Hundeschwanz rein, samt Knoten. Die alte Lady fickt mich mit dem Dildo, wie ich zuvor noch nie mit einem Dildo gefickt wurde.

Jetzt bildet sich auch bei mir ein Fleck auf dem Laken und sie macht einen neuen Fleck aufgrund des Stellungswechsels.

Bei mir staut sich das Blut im Becken, ich zittere, stöhne, jammere, winde mich leicht unter ihren Stößen. Aber sie denkt nicht daran, nachzulassen, im Gegenteil, sie fickt mich noch härter. Meine Fotze pumpt, beginnt zu krampfen, aber sie drückt mir den kompletten Hundeschwanz immer wieder bis zum Anschlag rein. Ich komme bald, das bahnt sich in großen Schritten an.

Auch ich ficke sie jetzt ohne Hemmungen oder Rücksicht durch. Sie jammert, stöhnt, winselt, versucht meine Hand, mit dem ich ihr den Pferdeschwanz in voller Länge richtiggehend voll reinramme, zu bremsen. Ihr Fickloch muss leiden, so wie meins. Denn sie ist genauso hart bei der Sache.

Auch bei ihr spüre ich, dass es gleich so weit ist, dass sie kommt. Das spornt mich an nicht locker zu lassen. Wir versauen gemeinsam mit Hingabe ihr Bett. Meine Hände sind nass von ihrem Ausfluss. Überall ist inzwischen der Fotzenschleim von uns verteilt.

Der erwünschte Moment stellt sich bei mir ein. Meine Fotze krampft, die Hormone rauschen durch meinen Körper und scheinen auf einmal ihre Wirkung voll zu entfalten. Ich erlebe einen Orgasmus, den ich so mit einem Toy noch nie erlebt habe. Ich drücke ihr den Schwanz noch zwei-, dreimal richtig fest in ihr altes Fotzenloch und sie hat ihren Orgasmus.

Etwas mitgenommen liegen wir uns gegenüber und sehen die Fotze des Partners. Meine pumpt und versucht vergeblich, den Hundedildo loszuwerden.

Bei ihr ist es nicht viel anders, da ich den Pferdeschwanz noch immer oben in ihrem Fotzenloch halte, spüre ich, wie auch sie pumpt, um ihn aus der Fotze zu drücken. Damit die durchgefickte Fotze zur Ruhe kommt, drücke ich nicht mehr dagegen. Jetzt rutscht er ein Stück weit raus, aber der Großteil steckt noch drin. Um in rauszubekommen, ziehe ich in ihr raus, was sie mit einem begleitendem „AAAAAhhhhhhh“ kommentiert. Als das Fickloch frei ist, läuft ihr in kleinen Rinnsalen Fotzenschleim raus, über ihren Oberschenkel, durch die Poritze auf das Laken. Sie ist auch gnädig mit mir. Sie zieht den Knoten, der bis jetzt meinen Fotzeneingang verschlossen hat, raus und den Rest erledigt meine Fotze selbst.

Fühle mich erleichtert und auch bei mir läuft der Schleim aus der Fotze, der sich hinter dem Knoten aufgestaut hat ab. Ich weiß und spüre es, auch mein Fotzenloch hat sich noch nicht geschlossen. Es wird eine kleine Weile dauern, bis es wieder seinen normalen Zustand angenommen hat.

Bei ihr sieht das nicht so aus. Ihr Fotzenloch hat sich kaum geschlossen. Es ist weit geöffnet. Nur wenn sie ihre Beine schließt, wird die Öffnung zusammengedrückt. Aber sie hat sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken gelegt.

Ich betrachte fasziniert ihre so geöffnete Fotze, knie neben ihr. Sie hat ihre Hand an meiner Fotze und streichelt sie liebevoll. Auch ich streichle ihr über die Schamlippen und stecke ihr unvermittelt meine Hand tief rein.

Das ging ohne nennenswerten Widerstand. Meine Hand und ein Teil meines Unterarmes sind in ihrer Fotze verschwunden. Es wird mit einem langen leisen „Jaaa“ begleitet.

Nach ein paar Minuten ziehe ich die Hand wider raus. Die Hand ist draußen, aber das Fotzenloch hat sich kaum geschlossen. Meine Hand und der Unterarm sind nass und ihr läuft wieder etwas mehr Fotzenschleim raus. Ich habe ja schon Frauen gefistet, aber so tief habe ich noch nie in einer Frau gesteckt.

Nun lege ich mich auch hin und atme ruhig und gleichmäßig. Wir halten uns gegenseitig die offenen Fotzen. Ich kann nicht sagen, wie lange wir so dagelegen sind. Ich stehe auf, setze mich an den Bettrand und sie folgt meinem Beispiel und setzt sich neben mich.

„Eva, lass bitte deine Beine gespreizt, ich möchte noch gerne deine herrliche Fotze streicheln und in der Hand halten. Ich kann nicht genug von ihr bekommen.“

‚Warum auch nicht‘, denke ich und öffne meine Schenkel, so weit, dass sie ohne Mühe an die Fotze fassen kann. Sie sorgt mit ihrer Hand für ein leichtes Kribbeln.

Rico liegt nicht mehr, sondern sitzt vor uns beiden. Er streckt den Kopf ein wenig vor und schnuppert an uns. Dann schaut er mich an, als wolle er fragen: ‚Was macht ihr da?‘

Ich schätze, dass etwa 45 Minuten seit unserem Fick vergangen sind.

Sie hat inzwischen zwei Finger in meiner Fotze, was mir auch gefällt. Sie wichst und fingert sich seit geraumer Zeit ihre noch immer aufstehende Fotze. Ihre Erregung ist gestiegen und die meine auch.

Wir sitzen noch immer auf dem Bettrand und Rico steht vor uns beiden. Sie nimmt die Hand von meiner Fotze und hält sie vor Ricos Nase. Der schnuppert kurz und leckt ihr die Hand ab. Dann steckt sie mir wieder ihre Finger in meine Spalte. Jetzt hält sie ihre Hand unter seine Nase, die sie an ihrer Fotze hatte. Auch hier ein kurzes Schnuppern und er leckt die Hand ab.

„Ja, du bist ein Charmeur!“

Meine Tante überrascht mich immer wieder und ich frage mich, was das soll. Sie kann eigentlich nicht wissen, dass ich bestimmte Neigungen habe, die Rico betreffen.

Sie lässt ab von mir, legt sich auf das Bett mit breiten Beinen und fingert ihre Fotze ausgiebig. Man sieht, dass das Fotzenloch noch immer offen ist. Es hat sich ein wenig geschlossen, aber offen steht es trotzdem noch. Ich sehe ihr zu, wie sie sich das Loch bespaßt.

„Gefällt dir das, dass ich mir meine Fotze befingere?“ „Ja allerdings, eigentlich alles bisher.“ Ein feines Lächeln huscht über ihr Gesicht. Sie streckt ihre Hand, die sie gerade in der Fotze hatte, Rico hin. Der schnuppert und will lecken. Sie zieht die Hand zurück und klopft auf das Bett.

„Rico, komm, ja komm.“

Rico springt auf das Bett, sie hält ihm die Hand hin zum Ablecken, was er auch macht. Sie dirigiert ihn so, dass sie im Liegen seine Brust und seinen Bauch mühelos erreichen kann. Sie krault ihm den Bauch, was ihm sichtlich gefällt.

„Rico, komm …“ Dabei fährt ihre Hand über die Schnauze. Sie klopft mit der Hand ihre Fotze. Rico dreht sich und wendet seinen Kopf der Fotze zu. Er leckt ihr tatsächlich die Fotze ab. Sie strahlt förmlich dabei.

Sie ist aber nicht untätig. Sie krault und drückt seine Eier, schiebt die Felltasche vor und zurück, massiert ihm den Hundeschwanz. Rico scheint es zu gefallen, wie ich das sehe, gefällt es allen drein, denn ich werde zusehends wieder geiler und ich beginne meinerseits, meine Fotze liebevoll zu befingern.

Es dauert nicht lange und sein Schwanz kommt zum Vorschein. Er hält still und leckt sie. Sie scheint der Meinung zu sein, dass sie ihm lange genug den Schwanz gewichst hat. Sie steht auf, setzt sich an die Bettkante.

„Eva schau nicht so. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass du schon mit deinem Hund gefickt hast. Könnest du mir bitte das große Kissen bringen?“

Rico ist vom Bett runder und steht vor ihr. Sie macht ihre Beine breit. Rico ist sofort mit Lecken beschäftigt. Schon eine geile Szene, ein Hund, der einer alten Frau die Fotze ableckt. Sie streichelt ihm dabei seinen Kopf.

Sie schiebt sich das Kissen hinter den Rücken und lässt sich darauf rückwärts nieder. Die Füße am Boden, auf dem Rücken liegend auf dem Bett, mit gespreizten Schenkeln und einen Hund zwischen ihren Beinen – ‚Wie geil ist das alte Luder‘, denke ich für mich.

„Eva, komm, du musst Rico helfen, damit er mich ficken kann. Stell seine Vorderbeine auf das Bett. Links und rechts von mir. Schiebe ihn an mich ran, damit er seinen Schwanz in die Fotze bekommt. Am besten, du hilfst ihm, den Schwanz reinzubekommen. Führe ihn mit der Hand an mein Loch. Den Rest wird er schon selbst machen.“

Ich bin schon wieder heiß, fasse seinen Schwanz mit der Hand, führe ihn vor ihr Fickloch. Ich reibe die Schwanzspitze an der Fotze und schon versucht er, den Schwanz reinzudrücken, was bei der Fotzenöffnung nicht schwierig ist. Er rammelt los und Tantchen stöhnt schön in seinem Rhythmus mit.

Mir tropft der Fotzenschleim wieder raus. Als ich das sehe, reibe ich mir die Fotze.

„Komm zu mir, damit ich deine Fotze fingern kann.“

Das ist mir nur recht, ich brauche Erleichterung. Wieder einmal knie ich neben ihr sitzend auf den Unterschenkeln. Ihre Hand befummelt meine Fotze und im Handumdrehen fistet sie mich, so wie es ihr möglich ist, da Rico sie richtig in Beschlag nimmt.

Ihr Stöhnen gleicht eher einem Winseln. Sie schlägt ihre Beine über Rico zusammen und drückt ihn so fest an sich. Er kann noch ficken aber nicht von ihr weg. Rico hat einen Knoten ausgebildet, den er ihr mühelos immer wieder reindrückt. Er hört auf zu Ficken, bleibt einfach stehen, also hat er abgespritzt.

Sie aber ruckelt noch ein wenig unter ihm weiter, bis sie laut stöhnend damit aufhört. Ihre Hand ist nicht mehr in meiner Fotze. Ich schaue beide an und schüttle nur leicht den Kopf. Das hat sie gesehen.

„Du fickst doch mit Hunden, das kann doch sicher nichts Neues für dich sein.“ ‚Ja‘, denke ich, ‚nur von dir habe ich das nicht erwartet. Und woher nimmst du die Erkenntnis?‘

Sie lässt ihn aus ihrer Umklammerung. Der Schwanz rutscht aus der Fotze raus und eine Menge Hundesperma mit Fotzenschleim hinterher. Rico beginnt, ihr das abzulecken, was sie zu genießen scheint. Ich knie auf dem Bett.

„Eva, rufe Rico zu dir und lecke seinen Schwanz ab, blase ihm einen!“ Warum auch nicht, das habe ich ja schon mal gemacht. Ich rufe ihn, er kommt zu mir, und ich bringe ihn dazu, sich neben mich zu legen, sodass sein Schwanz meinem Gesicht sehr nahe ist.

Meine Zunge giert nach seinem Schwanz und ich lecke ihn genüsslich ab. Gleichzeitig drücke ich seine Eier, sauge am Schwanz und unverhofft bekomme ich noch eine Kostprobe von seinem Sperma in den Mund gespritzt. Ich schlucke es und lecke seinen Schwanz weiter. Als ich mit dem Lecken begonnen habe, hat sie sich liebevoll um meine nasse Fotze gekümmert. Sie fingert sie und leckt mich.

Je länger ich den Schwanz lutsche und sie meine Fotze, desto geiler werde ich. Ich würde schon gerne noch mal kommen. „Setz dich an die Bettkante wie ich und leg dir das Kissen in den Rücken. Rico soll dich ficken. Du willst es doch.“

Wie recht sie hat. Ich tue es ihr gleich und sie steht neben Rico, um helfen zu können.

Rico weiß wie das so mit einer Frau läuft. Er stellt sich über mich, rückt vor, bis ich seinen Schwanz an meiner Fotze fühle. Tantchen führt den Schwanz an mein Fickloch und schon drückt er ihn rein, was auch einfach geht, da ich noch ordentlich geweitet bin. Er lässt seinen Knoten in meiner Fotze verschwinden.

Rammeln tut er von alleine und wie. Klar, das sie vorhin zum Schluss so gejammert hat. Es ist eine Weile her, dass mich ein Hund so ordentlich durchgefickt hat. Es juckt, kribbelt, meine Fotze schmatzt und pumpt. Er rammelt unbeeindruckt weiter. Alles in mir schreit nach Erlösung und die kommt auch. Krämpfe, Beine zittern, Puls rast, hecheln, und dann ist es so weit. Ich fühle förmlich in jeder Zelle meines Körpers, wie der Orgasmus durch meinen Körper rauscht und sich im Becken konzentriert. Ein langes Stöhnen, und das wohlige Gefühl der Erleichterung macht sich breit.

Ich bin vor Rico gekommen und er rammelt noch. Da meine Fotze heute so oft und weit gedehnt wurde, macht es mir nicht viel aus. Ab und an spüre ich ein Zucken, einen leichten Krampf.

So liege ich gefühlt eine kleine Ewigkeit unter ihm und er arbeitet sich an meiner Fotze ab. Als es so weit ist, spüre ich, wie er mir sein Sperma in meine geschundene Fotze spritzt. Er wartet ein wenig, dann rammelt er noch einmal, um so noch den Rest aus seinem Schwanz zu pumpen und mir einzuverleiben.

Er steht über mir und hechelt, rammelt nicht mehr und ich habe seinen Schwanz in voller Länge mit Knoten noch in meiner Fotze. Dieses Mal holen wir ihn nicht runter, sondern ich warte, bis er von selbst den Schwanz rauszieht.

Meine liebe alte geile Tante nimmt sich seines Schwanzes an, um ihn abzulecken. Nachdem sie seinen Schwanz ausgiebig mit Mund und Zunge bearbeitet hat, wendet sie sich wieder meiner Fotze zu.

Auch diese wird jetzt mit absoluter Hingabe abgeschleckt, ausgeschleckt und der zärtlich mit der Zunge verwöhnt.

Ich bin vollends bedient und nicht nur für den Tag. Dabei wollte ich sie nur auf einen Kaffee und Kuchen besuchen.

Zusammen gehen wir ins Bad, um uns gesellschaftsfähig zu machen. Sie hat es sich nicht nehmen lassen, mir meine Fotze, Po und Beine zu waschen.

Ich kann nur sagen, selbst das war geil.