Zunächst möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist eigentlich Monika, aber seit frühester Kindheit werde ich Moni gerufen. Ich bin 43 Jahre alt und seit nunmehr 23 Jahren mit meinem Mann Georg verheiratet. Wir leben in einer kleinen Vorstadtsiedlung in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel. Unser gemeinsamer Sohn Lennart ist vor kurzen ausgezogen, nachdem er ein Studium als Informatiker abgeschlossen und eine spannende und gutdotierte Anstellung in München angenommen hatte.
Ungefähr zeitgleich mit seinem Auszug zog im gegenüberliegenden Haus eine neue Nachbarin ein. Offensichtlich war sie alleinstehend, um die fünfzig, klein, untersetzt und das Auffälligste an ihr war ihre Kleidung. Obwohl sie höchstens 1,60 m groß und offensichtlich einige Pfunde zu viel hatte, kleidete sie sich sehr sexy.
Meist trug sie Miniröcke, die oftmals nur unzureichend versteckten, dass sie unter ihnen halterlose Strümpfe trug, denn allzu oft lugten die Bündchen derselben unter ihrem Mini hervor. Dazu trug sie meist Blusen, deren obersten zwei bis drei Knöpfe immer offenblieben, sodass ihre durch Halbschalen-BH gestützte, beträchtliche Oberweite tief einsehbar war. Ihr langes, gewelltes und kastanienfarbenes Haar trug sie stets offen und ich kam nicht umhin, sie um ihr Aussehen zu beneiden.
Ich selbst bin nicht bedeutend größer als sie und habe durchaus noch mehr Pfunde als sie. Leider aber sind meine Brüste längst nicht so groß und obendrein hängen sie gewaltig.
Mit ihr zogen ihre zwei Schäferhunde ein, von denen einer pechschwarz und der andere schneeweiß war. Zwei außerordentlich stattliche Tiere, die auf den ersten Blick überhaupt nicht zu dieser kleinen Frau zu passen schienen und auf mich etwas bedrohlich wirkten. Aber schnell wurde klar, dass die beiden Tiere sehr wohlerzogen waren und ihr aufs Wort gehorchten.
Ich erwischte Georg des Öfteren dabei, wie er an die Arbeitsplatte der Küchenzeile gelehnt am Küchenfenster stand und zu ihr herübersah. Von dort aus hatte man einen guten Ausblick auf die Front des Nachbarhauses und immer wenn sie mit ihren Hunden kam oder ging, geriet sie zwangsläufig ins Blickfeld. „Die neue Nachbarin hat es dir scheinbar ganz schön angetan“, sagte ich, als ich ihn wiederholt am Fenster stehen sah. Erschrocken zuckte Georg zusammen und noch bevor er eine halbseidene und unglaubwürdige Erklärung oder Entschuldigung finden konnte, sprach ich weiter: „Versuch doch gar nicht, es zu leugnen, Georg. Sie gefällt dir und daran ist auch nichts Schlimmes. Sie geizt ja nun auch nicht gerade mit ihren Reizen.“
Dabei stellte ich mich hinter ihn, umschlang seine Taille, öffnete den Gürtel seiner Hose, dann den Knopf und den Reißverschluss und griff beherzt in seinen Slip. Während ich begann, die Vorhaut seines bereits harten Schwanzes langsam zu wichsen, provozierte ich ihn, denn mir gefiel dieses Spiel plötzlich. „Würdest du die Kleine mit den dicken Möpsen gerne mal ficken?“, fragte ich meinen bereits aufstöhnenden Göttergatten.
So hatte Georg mich noch nie reden gehört und der Grund dafür hatte einen Namen: Lennart. Solange er bei uns lebte, verbot ich mir derartige Frivolitäten, denn ich wollte ihm eine gute und vorbildliche Mutter sein. Nun aber, da er ausgezogen war, verspürte ich mehr und mehr die Lust an derartigen ‚Spielen‘.
Meinen Mann überforderte das Ganze allerdings und er war leider nicht imstande mir auf meine Frage zu antworten. Aber das brauchte er im Grunde genommen auch gar nicht, denn es war zu offensichtlich, dass er durch den Anblick unserer Nachbarin erregt war. „Sieh dir die geile Sau nur an und stell dir vor, sie wäre es, die gerade deinen Schwanz wichst“, flüsterte ich ihm ins Ohr und ging langsam in die Knie. Tatsächlich sah Georg, selbst als ich seinen Schwanz in den Mund nahm, weiterhin zu ihr herüber und sein Stöhnen verstärkte sich um ein Vielfaches. Sein Schwanz war ungewöhnlich hart und merkwürdigerweise empfand ich keinerlei Eifersucht, obwohl ich doch ansonsten durchaus dazu fähig war.
Mir gefiel dieses Spiel und ich saugte und leckte mit immer größer werdendem Genuss an seiner Stange und seinem Sack. In Gedanken sah ich ihn tatsächlich hinter dieser provokant sexy gekleideten Nachbarin, die sich vorbeugte und mit den Händen an der Hauswand abstützte, während er sie von hinten nahm und seinen Schwanz wie ein Berserker in ihre Möse rammte.
Viel zu schnell spritzte Georg seinen Samen mit gewaltigem Druck in meinen Mund und ich verspürte den Drang, alles davon herunterzuschlucken, was ich normalerweise nur selten und selbst dann nur ihm zu Gefallen tat. Georg stöhnte und bockte, als würde er ficken und ich war mir sicher, dass er ähnliche Bilder im Kopf hatte, wie ich. Aber kaum war er fertig, da entzog er sich mir auch schon. Ohne ein weiteres Wort schloss er mit hochrotem Kopf seine Hose und ging. Ja, er ging einfach. Ließ mich hockend zurück und ging zur Toilette – Männer!!! Den weiteren Tag über schien er mir geradezu aus dem Weg zu gehen, obwohl mich dieses Erlebnis stark beschäftigte und erregte.
Am Abend fuhr er dann wie in jeder Woche zu seinen Freunden aus dem Schachclub. Ich blieb mit meinen heißen Gedanken und einer permanent feuchten Muschi zurück.
Ich war gerade dabei mir ein paar Paprikastreifen zu schnippeln, als ich gegenüber unsere Nachbarin in Begleitung ihrer beiden Hunde aus dem Haus kommen sah. Sie trug einen roten Ledermini, der besonders knapp war und dazu eine ebenso rote, seiden schimmernde Bluse, deren Dekolletee sehr tiefe Einblicke zuließ. Dazu passend trug sie rote, hochglänzende, flache Pumps und schwarze Strümpfe, bei denen ich mir auch ohne es zu sehen sicher war, dass es sich entweder um halterlose oder von einem Strapsgürtel gehaltene handeln würde.
Ohne lange darüber nachzudenken, legte ich alles beiseite und ging in den Flur. Als ich unser Haus verließ, ging unsere Nachbarin gute hundert Meter vor mir. Ich folgte ihr mit gebührendem Abstand und behielt sie und die Hunde dabei stets im Auge. Ich weiß bis heute nicht, warum ich dies tat, aber irgendeine innere Stimme sagte mir, dass ich ihr folgen sollte.
Sie ging die Straße entlang und bog schließlich auf den Trampelpfad, der in das angrenzende Naturschutzgebiet führte. Eigentlich war das Betreten dieses Areals verboten, aber kaum einer der Anlieger und besonders die Hundehalter hielten sich daran, denn dafür war es dort einfach viel zu schön und ruhig.
Ich sah, wie sie sich mehrmals umdrehte und hinter sich schaute. Schon dachte ich, sie müsste mich gesehen haben, als sie schließlich den Trampelpfad verließ und im Gebüsch verschwand.
Langsam und mit pochendem Herzen schritt ich bis zu dieser Stelle und erkannte, dass es eine Art Durchbruch in diesem Gebüsch gab und als ich hindurchschritt, sah ich, dass sich dahinter eine kleine Wiese und ein kleiner Teich befanden. Beides hatte ich in all den Jahren, in denen wir hier wohnten, noch nie entdeckt und ich wunderte mich darüber, dass diese Frau, die doch erst seit einigen Tagen hier lebte, diesen Ort kannte.
Ich erschrak, als ich nicht nur sie und ihre Hunde, sondern auch noch eine weitere Person auf der Wiese entdeckte. Es war eine weitere Frau, die im Gegensatz zu unserer Nachbarin eher streng und elegant gekleidet war. „Was geht hier vor?“, fragte ich mich, während ich die fremde Frau etwas genauer betrachtete.
Sie war mindestens 1,80 m groß, geradezu dürr und trug einen dieser grauen Business-Hosenanzüge, die bei Frauen in Führungspositionen so beliebt sind.
Ich hockte mich hinter einen der Büsche und beobachtete die beiden Frauen, die nun miteinander zu sprechen schienen.
Urplötzlich begann die Frau ihren Businessanzug abzustreifen und sich nackt auf alle viere zu begeben. Mein Entsetzen wurde noch größer, als unsere Nachbarin daraufhin die Leine des schwarzen Schäferhundes löste und dieser sofort auf die Frau zu sprintete und sie besprang.
‚Mein Gott, der deckt sie‘, dachte ich und öffnete vor Erstaunen unwillkürlich meinen Mund.
Tatsächlich rammelte der Hund sofort wie ein Verrückter drauflos, sodass die Frau nach vorn gestoßen wurde und ihren Kopf auf die Unterarme legen musste, um diese Stöße abzufangen. Aber sie tat es geradezu bereitwillig und streckte ihm ihr Hinterteil geradezu willig entgegen. Darüber hinaus war das Stöhnen der Frau selbst in meiner entfernten Position deutlich zu vernehmen. Unsere Nachbarin stand indes seitlich neben ihr und hielt den zweiten, weißen Schäferhund an der kurzen Leine. Dies schien auch nötig zu sein, denn dieser zerrte immer wieder an ihr und wollte wohl selbst auch zum Zug kommen.
Ich konnte nur bruchstückhaft hören, was unsere Nachbarin sagte, aber einzelne Worte kamen an. „Schlampe … Fickvieh … Hundehure“, waren einige davon.
Die Frau schien davon nur noch erregter zu werden und ich spürte, wie meine eigene Muschi immer feuchter wurde und inzwischen bereits den Steg meines Slips durchnässt hatte. Das Ganze war so irreal, verdorben und weit jenseits meiner Vorstellungskraft, dass ich glaubte zu träumen.
Plötzlich hielt der schwarze Schäferhund inne, obwohl er noch tief in der Frau steckte und wieder hörte ich einzelne, gestöhnte Worte. „Knoten … tief … spritzt … voll … schön!“
Ohne dass ich darüber nachdachte, schob ich meine Hand unter meinen Rock und in meinen Slip, um meiner pochenden Muschi Erleichterung zu verschaffen. Ich war so nass wie nie zuvor und sah dabei zu, wie eine mir vollkommen fremde Frau von einem Hund meiner neuen Nachbarin gedeckt wurde.
Der schwarze Schäferhund schien fertig zu sein, aber aus einem, mir bis dato unbekanntem Grund schien er seinen Schwanz nicht aus der Muschi der Frau ziehen zu können. Er strampelte und versuchte, sich mit den Hinterläufen von ihr abzustoßen, während diese immer lauter schrie.
Schließlich aber schaffte er es und sein glänzender Hundeschwanz kam heraus. Erst jetzt sah ich den dicken Ball am Ende seines Schwanzes. Mein Gott, hatte dieser Ball bis gerade eben noch in der Muschi der Frau gesteckt? Dieses Ding war geradezu gewaltig und in meiner eigenen Muschi verspürte ich in diesem Moment ein süß schmerzendes Ziehen, das mich unter meinem ersten Orgasmus leise aufstöhnen ließ.
Kaum aber war der schwarze Schäferhund aus ihr heraus, da löste unsere Nachbarin die Leine des Weißen und sofort übernahm er den Platz des anderen. Da der schwarze Schäferhund sich nun zusammengerollt ins Gras legte und dort seinen Schwanz leckte, konnte sich unsere Nachbarin nun vom zerrenden, weißen Hund befreit, selbst in dieses Spiel einbringen.
Ich war fassungslos, als sie sich etwas breitbeinig über den Kopf der Frau stellte, sich den Mini hochschob, und begann ihre mit feuerroten Schamhaaren bewachsene Muschi zu reiben.
Trotz meines Höhepunktes rieb ich mir weiterhin die Muschi. Längst hatte ich nicht nur den Steg meines Slips durchnässt, sondern inzwischen lief mir die Suppe bereits die Schenkel bis zu den Knöcheln herunter und das machte mich immer nur noch heißer.
Zunächst kamen nur ein paar Tropfen aus der Muschi unserer Nachbarin, aber schon bald wurde daraus ein kräftiger Strahl, den sie unter starkem Stöhnen in die Haare der anderen Frau spritzte.
Auch ich konnte es nicht mehr halten. Bisher war es mir immer peinlich gewesen, wenn ich beim Sex mit Georg ins Bett gepinkelt hatte, und ich hatte stets versucht, es aufzuhalten. Nun aber ließ ich meinem Blaseninhalt freien Lauf und genoss das herrlich nasse und heiße Gefühl meines eigenen Urins, der mir die Beine herunterlief, während mich ein weiterer Orgasmus geradezu überrollte.
Als ich wieder zu mir kam und zu den beiden sah, schleckte der schwarze Schäferhund die Säfte meiner Nachbarin direkt aus ihrer Möse, während er regungslos auf der anderen Frau verharrte und nun scheinbar auch seine Spermaladung in ihr ergoss. Unsere Nachbarin stöhnte nun lauter als ihre Freundin. Ihre Oberschenkel zitterten und sie bockte ihre Hüfte dem Hund entgegen, als es ihr heftig und hemmungslos kam.
Nun wurde es Zeit, meinen Posten zu verlassen, um nicht noch entdeckt zu werden. Also kroch ich noch immer hockend etwas zurück, bevor ich schließlich aufstand und mich auf den Heimweg machte.
Mein Gott, ich war klitschnass und das war selbst an meinem Rock zu sehen, der einige durchtränkte, dunkle Stellen aufwies. Zu allem Überfluss begegnete ich auf meinem Rückweg auch noch unserem Nachbarn Hans, aus dem Haus rechts neben unserem. Hans war um die siebzig, aber noch immer drahtig und schlank. Darüber hinaus trug er zumindest im Sommer fast immer nur eine kurze Hose und war dementsprechend braungebrannt. Auf seinem Kopf hatte er kaum noch Haare, aber dafür auf der Brust umso mehr und da sie weiß waren, bildeten sie einen starken Kontrast zu seiner braunen Haut.
Immer wenn ich ohne Georg auf ihn traf, versuchte er mich anzumachen und offen gestanden gefiel mir das, sodass ich Georg nie etwas davon erzählte. Ich mochte diese dominante, derbe Art, in der Hans mit mir sprach und in meinen Träumen gab ich ein ums andere Mal nach, aber das waren nur Träume. Natürlich bemerkte Hans die Flecken und grinsend sagte er recht doppeldeutig: „Na, wer hat dich denn so nass gemacht? Das war doch sicher nicht dein Georg.“
Ich stammelte etwas von „gestolpert“ und „Pfütze“ und versuchte, schnell an ihm vorbeizukommen. Aber Hans packte mich am Oberarm, was er zuvor noch nie getan hatte, beugte sich zu mir herunter und sagte: „Wenn du mal so richtig nass gemacht werden willst, dann weißt du, wo du mich findest.“ So deutlich war er noch nie geworden und sein fester Griff und seine Worte jagten mir einen Schauer über die Haut. Zum Glück aber ließ er mich los und ich setzte meinen Weg wortlos fort.
Zu Hause angekommen eilte ich zunächst unter die Dusche. Danach steckte ich meine gesamte Kleidung in die Waschmaschine und stellte sie auch gleich an. Somit waren alle Spuren meines Erlebnisses beseitigt.
Alle?
Nein, denn natürlich beschäftigte mich das Erlebte sehr. Noch bis vor kurzem hätte ich mir all diese Gedanken selbst verboten. Nun aber ließ ich ihnen freien Lauf und diese neue Freiheit ließ etwas zu, das mir zuvor unmöglich erschien. Ausgelöst wurde dies alles durch unsere neue Nachbarin. Hatte ich sie schon um ihr freizügiges, ja geradezu schamloses Auftreten beneidet, dass mich dazu gebracht hatte, meine eigene Scham etwas abzulegen, so brachte mich das eben gesehene geradezu vollständig um den Verstand.
Der Reiz des Verdorbenen und Verbotenen, der Wunsch, einmal vollkommen hemmungslos zu sein und die Grenzen des bisher Bekannten niederzureißen, wurde immer stärker in mir.
Wie schön müsste es sein, sich einmal derartig nuttig zu kleiden und vollkommen verdorben und sündig zu sein?