Zurück zum ersten Teil

Als mein Göttergatte nach Hause kam, lag ich bereits im Bett und täuschte erfolgreich vor schon zu schlafen.

Natürlich schlief ich aber nicht, denn bei all den aufwühlenden Gedanken und Gefühlen in mir war an Schlaf gar nicht zu denken. Immer wieder flackerten einzelne Szenen des Ereignisses im Naturschutzgebiet in mir auf. Ich sah nicht nur die Bilder der fickenden Hunde, meiner Nachbarin und der Unbekannten, nein ich roch das Gras, spürte den Wind auf meiner Haut und hörte die von ihm zu mir getragenen Worte.

„Schlampe, Hundehure“, diese Worte hämmerten mir immer wieder geradezu in den Schädel.

Ich bewunderte und beneidete nicht nur meine Nachbarin, sondern auch die fremde Frau um ihre hemmungslos, verdorben ausgelebten Fantasie. Niemals hätte ich mir so etwas auch nur im Entferntesten vorgestellt, aber nun, da ich es gesehen, ja quasi miterlebt hatte, erschien es, als würde ein Feuer in mir lodern und mit jeder Sekunde nur noch größer zu werden. In meiner Not dachte ich kurz darüber nach, nun über meinen Mann herzufallen, aber einerseits schlief er friedlich schnarchend neben mir und andererseits wusste ich, dass auch dies mein Feuer nicht löschen würde.

Nach mehreren Stunden der Qual entschied ich mich, auf die Toilette zu gehen. Dabei wählte ich, ob nun bewusst oder unbewusst die Toilette im Untergeschoss, denn instinktiv wusste ich, was ich dort tun würde, tun wollte.

Kaum dass ich mich setzte, begann ich mir auch meine schon so lange dürstende und vollkommen nasse Muschi zu reiben. Mit den Fingern des Zeige- und Ringfingers der rechten Hand rieb ich meinen Kitzler wie eine Besessene und ließ es einfach laufen. Was für ein herrliches Gefühl das doch war. Immer wieder glitt ich mit meinen Fingern zwischen meine Schamlippen und in den heißen Strahl aus Urin. Ich weiß nicht, was mich dazu brachte, aber es fühlte sich einfach gigantisch an und ich kam binnen Sekunden zuckend und stöhnend auf der Toilette.

Aber auch dieser fantastische Orgasmus löschte das Feuer in mir nicht, sondern dämmte es nur für Sekunden ein, sodass ich fast ohne Pause weitermachte. Mein Strahl war versiegt und meine Finger klitschnass, als ich sie zu meinem Mund führte, sie mir tief in den Mund steckte und gierig abschleckte. Währenddessen massierte ich nun mit den Fingern meiner linken Hand erneut meine Muschi und den Kitzler.

Ich sah vor dem inneren Auge den riesigen Hundeschwanz mit seinem gigantischen Ball und zwängte mir alle Finger, so tief es nur ging, in den Mund, so als würde ich versuchen, diesen riesigen Ball zu schlucken. Vollkommen erschöpft sank ich nach meinem zweiten Orgasmus zusammen und blieb noch eine ganze Weile auf der Toilette sitzen.

Was war nur mit mir los?

Warum machten mich diese Gefühle und Gedanken so derartig heiß? Ich schlich mich zurück in unser eheliches Schlafzimmer, legte mich ins Bett und schlief schließlich irgendwann ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag ich allein im Bett und spürte Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht. Zwar war es Samstag, aber normalerweise war ich immer als Erste wach und stand immer vor meinem Mann auf. Aber seit dem gestrigen Tage war irgendwie nichts mehr, wie es zuvor war.

Als ich mir den Morgenmantel übergezogen hatte und die Treppe herunterging, duftete es bereits nach Kaffee. „Guten Morgen, Schatz“, begrüßte mich mein Mann Georg beinahe überschwänglich. „Du hast aber lang geschlafen“, fügte er hinzu und ich fühlte mich genötigt irgendeine Form der Ausrede und Entschuldigung zu finden.

Ich setzte ein zerknittertes Gesicht auf und sagte, dass es mir irgendwie nicht gut ginge und ich mich unwohl fühlen würde. „Das ist aber schade“, sagte mein Mann und sah mich etwas mitleidig an, während er mir einen Kaffee reichte. „Heißt das, dass du heute lieber nicht zur Landesgartenausstellung gehen möchtest?“

Mir fiel siedend heiß ein, dass wir für den heutigen Tag eine Busreise mit Freunden zur Landesgartenschau in Schleswig gebucht hatten. „Sei mir nicht bös, Schatz, aber ich möchte heute lieber zu Hause bleiben“, sagte ich und setzte ein besonders wehleidiges Gesicht auf.

Scheinbar zu wehleidig, denn nun verkündete mein Georg, dass er dann auch nicht mitfahren und mich stattdessen pflegen wolle. „Nein, Schatz, das ist wirklich nicht nötig. Ich brauche nur etwas Ruhe, eine Wärmflasche und etwas Tee und außerdem hast du dich doch schon so auf diesen Ausflug gefreut“, sagte ich und änderte meinen Gesichtsausdruck etwas. „Meinst du wirklich?“, fragte er und ich wusste, dass ich gesiegt hatte.

Keine zwei Stunden später verließ mein Mann das Haus, um sich auf den Weg zur Haltestelle zu machen.

Erst jetzt wurde mir klar, dass ich gar keinen Plan für den Tag hatte. Ich wusste nur eines, nämlich, dass ich ihn nicht mit meinem Mann verbringen wollte.

Ich goss mir einen weiteren Kaffee ein, öffnete, ohne darüber nachzudenken, meinen Morgenmantel, streifte mir den Slip herunter, legte die Füße obszön weit auseinander auf den Tisch und genoss es, mich wie eine Schlampe zu fühlen, obwohl mich hier niemand sehen konnte.

Während ich genüsslich den Kaffee schlürfte, kraulte ich mir versonnen die Schamhaare und sah zum Küchenfenster hinaus.

Da sah ich sie.

Sie trug eine ultraknappe Jeansshorts und ein kariertes Hemd und zupfte etwas Unkraut aus ihrem Blumenbeet. Selbst in dieser Situation wirkte sie extrem sexy und jeder Mann, der vorbeigehen würde, würde sich wohl den Hals nach ihr verrenken.

Wie so oft in den vergangenen Stunden dachte ich nicht nach, sondern handelte spontan, ja geradezu instinktiv. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und zog mir meine beigefarbene Bluse und den blauen, knielangen Rock an. Auf einen Slip verzichtete ich ebenso, wie auf einen BH, obwohl meine Brüste dadurch sehr tief hingen und bei jedem Schritt schwangen.

Als ich aus dem Haus trat, bemerkte mich unsere Nachbarin sofort.

„Moin, moin, Frau Nachbarin“, rief sie mir zu und ich erschrak aufgrund des geradezu vertraut wirkenden Grußes. „Moin, moin“, rief ich zurück und sah nun auch ihre beiden Schäferhunde, die friedlich zusammengerollt auf dem Rasen in der Sonne lagen.

„Wo soll’s denn hingehen?“, fragte die Nachbarin und setzte dadurch unser Gespräch fort.

„Ich … ähm … ich wollte mir nur die Beine vertreten“, log ich etwas stammelnd.

Plötzlich kam die Nachbarin zum Zaun und sagte: „Wenn du nichts Besseres vorhast, dann komm doch nach deinem Spaziergang auf einen Kaffee herüber, dann können wir uns mal kennenlernen.“ Diese Einladung überraschte, elektrisierte und machte mich gleichzeitig beinahe handlungsunfähig.

„Ja, gerne“, bekam ich gerade noch heraus und errötete. „Dann bis gleich. Ich setz’ schon mal Kaffee auf“, gab sie zurück, wendete sich ab und ging zu ihrer Haustür. Es ertönte ein kurzer, aber scharfer Pfiff und schon sprangen ihre beiden Hunde auf und folgten ihr ins Haus.

Ich stand noch immer wie angewurzelt da, als die Tür bereits ins Schloss fiel.

Vor lauter Aufregung hatte ich mich noch nicht einmal in Bewegung gesetzt, obwohl ich doch angegeben hatte, mir die Beine etwas vertreten zu wollen.

Ich setzte mich also in Bewegung und schlug dabei die Richtung ein, die mich nicht am Haus von Hans, unserem alten, stets notgeilen Nachbarn vorbeiführte. Nicht auszudenken, wenn ich ihm in diesem Zustand geradewegs in die Arme gelaufen wäre, denn trotz seines Alters und seiner rüden Art war dieser drahtige, braungebrannte Kerl, der ständig mit freiem Oberkörper und weiß behaarter Brust herumlief, nicht unattraktiv.

Ich spürte das Pochen meines Herzens bis in die Halsschlagadern und bekam meine Nervosität nicht in den Griff, während ich ziellos die Straße entlang ging.

Was immer nun geschehen mochte, ich war bereit, es geschehen zu lassen, und ich spürte, wie meine Muschi immer feuchter wurde und sich meine harten Brustwarzen am Stoff der Bluse rieben. Als ich umkehrte und das Haus der Nachbarin immer größer wurde, spürte ich, wie meine Knie so weich wurden, als wären sie aus Pudding.

Ich war mir im Klaren darüber, wie ich gekleidet war und auch darüber, dass mein Gesicht mit roten Flecken übersät sein musste. Eine Eigenschaft, die ich an mir geradezu hasste, aber schon in der Schulzeit errötete ich schnell und bekam leider trotz aller Versuche oftmals kein Wort mehr heraus.

Dann stand ich schließlich ohne Unterwäsche, mit aufgerichteten Nippeln, feuchter Muschi und rotem Kopf vor ihrer Haustüre und drückte die Klingel. Ich hörte Schritte, die sich von innen der Tür näherten. Deutlich war das Klacken ihrer Absätze zu hören, aber gleichzeitig auch das schnelle Trippeln von Hundepfoten.

„Da bist du ja. Komm rein“, begrüßte sie mich und öffnete die Tür weit. Beide Hunde kamen auf mich zu und ich erstarrte bereits, als sie mit fester und bestimmender Stimme rief: „Arco, Siva, ab!“ Kaum hatte sie es ausgesprochen und mit dem rechten Arm in die Wohnung gedeutet, da setzten sich die beiden auch schon in Bewegung und trabten durch den Flur.

„Entschuldige bitte, aber die beiden sind halt auch neugierig auf unsere Nachbarin. Sie tun aber niemandem etwas und gehorchen mir aufs Wort. Aber nun komm doch herein. Ich habe bereits im Wintergarten für uns aufgedeckt.“

Sie führte mich durch den Flur, durch die Küche, in der beide Hunde nun friedlich auf ihren Decken lagen, durch das elegant eingerichtete Wohnzimmer und schließlich in den Wintergarten. „Meine Güte“, entfuhr es mir, als ich aus dem gläsernen Wintergarten hinaus in den Garten sah. Als die Müllers noch hier lebten, waren Georg und ich des Öfteren bei ihnen zu Besuch gewesen. Nachdem Barbara Müller vor rund sechs Jahren verstorben war, endeten unsere Besuche, denn ihr zurückgelassener Mann lebte fortan in sich gekehrt und ohne viele Kontakte. In den Monaten vor seinem Tod war es einzig der Pflegedienst, der ihn besuchte, aber er wollte es wohl so. Wie ich erkannte, waren die den Garten umrahmenden, dichtstehenden Koniferen und Tannen inzwischen so stark gewachsen, dass eine regelrechte Insel entstanden war, die den Garten geradezu hermetisch abzugrenzen schienen.

Im Wintergarten selbst standen mehrere recht große, exotische Pflanzen und eine sehr gemütliche Rattansitzgruppe. Auf dem adrett gedeckten Tisch standen zwei Gedecke und zu meiner Überraschung sogar zwei gefüllte Sektgläser.

„Bevor wir Platz nehmen, möchte ich mich aber nun erst mal vernünftig bei dir vorstellen“, sagte die Nachbarin, reichte mir eines der gefüllten Sektgläser und nahm das zweite selbst in die Hand. „Ich bin Brigitte, aber alle nennen mich schon von Kindesbeinen an nur Biggi“, sagte sie und stieß mit ihrem Glas gegen meines.

Ich musste mich zunächst etwas räuspern, denn ich erkannte, mit welch frivolen Blick sie auf meine Bluse und die darunter hervorgetretenen Brustwarzen blickte.

„Ich bin Monika, Moni“, bekam ich, beinahe ohne zu stammeln, heraus und wir tranken den Sekt. In meiner Nervosität nahm ich nicht nur einen viel zu großen Schluck, sondern leerte das Glas beinahe zu zwei Dritteln.

Biggi stand einfach nur da und betrachtete mich. Nun hatte ihr Blick nicht nur etwas Frivoles, sondern etwas geradezu Gieriges. „Hat es dir Spaß gemacht, uns zuzusehen?“, fragte sie unvermittelt und ich erstarrte zur Salzsäule.

Wieder betrachtete sie mich, bevor sie erneut fragte: „Ob es dir Spaß gemacht hat, uns gestern zuzusehen, frage ich dich, du Schlampe?“ Nun war ihr Tonfall noch rauer und mir lief ein nicht enden wollender Schauer über den Rücken. Bewegungsunfähig und fassungslos stand ich da, hielt das Sektglas in der Hand und starrte sie an.

Ich hatte einen mächtigen, kratzenden Kloß im Hals, musste trocken schlucken und bekam lediglich ein beinahe unmerkliches Nicken hin.

Biggi grinste zufrieden und bohrte weiter: „Denkst du, mir wäre nicht aufgefallen, dass du mir gestern ins Naturschutzgebiet gefolgt bist? Du hast dabei zugesehen, wie Erika von meinen Hunden gefickt wurde, und es hat dich aufgegeilt. Gib es zu du dreckige Hausfrauennutte“, zischte sie heraus und ihre Worte erregten mich derartig, dass ich spürte, wie mir der Muschisaft an den Innenseiten meiner Oberschenkel herunterlief.

„Du … du hast sie angepisst“, stammelte ich blöde Kuh einfach heraus, was mir gerade durch den Kopf ging. „Und das hat dich dreckige Schlampe noch geiler gemacht?“ Während sie dies fragte, musste sie sich bereits ihre Jeansshorts geöffnet haben, denn als sie nach einem der Rattansessel griff und ihn mit der Sitzfläche zu mir drehte, fiel diese bereits herunter.

Nun sah ich, dass Biggi einen hauchdünnen und durchsichtigen, schwarzen Nylonslip trug, als sie sich daraufhin mit den Beinen in meine Richtung in den Rattansessel setzte. Eigentlich legte sie sich eher, als dass sie sich setzte, denn sie legte ihre Oberschenkel auf die Sessellehnen und spreizte ihre Beine geradezu obszön weit. Dann zog sie den dehnbaren Steg ihres Slips zur Seite und dabei ihre äußere Schamlippe gleich mit, sodass ich ihre vollkommen glattrasierte und aufgeklaffte Muschi in ihrer ganzen Pracht sehen konnte.

Ihre inneren Schamlippen überragten ihre Äußeren um einiges. Ihre Klitoris war deutlich kleiner als meine, aber es war unschwer zu erkennen, dass sie deutlich angeschwollen war.

Ihre ganze Muschi glänzte vor Nässe, aber der faszinierendste Anblick war für mich der ihres nun deutlich offen stehenden Muschilochs. „Na, dann sieh mal genau hin“, sagte sie und rief nur ein Wort: „Arco!“

In Windeseile kam der weiße Schäferhund in den Garten gerannt und stoppte vor ihr.

Biggi tätschelte ihre Muschi und tat etwas geradezu Unglaubliches.

Sie begann plötzlich zu pinkeln und sich mit der flachen Hand auf die Muschi zu tätscheln. „Komm Arco, leck der Mutti schön brav die Fotze. Unsere notgeile Nachbarin möchte zusehen, wie du mir mit deiner schlabbernden Zunge die nasse, pissende Spalte leckst. Stimmt doch, oder Moni?“, und ich dusselige Kuh war nicht zu mehr in der Lage als erneut zu nicken.

Schon schob Arco seine Schnauze zwischen die weit gespreizten Beine von Biggi und begann sie zu lecken. Seine riesige Zunge glitt immer wieder durch ihre Schamlippen und Biggi begann zu stöhnen. Trotzdem sah sie unablässig zu mir.

„Ist das nicht geil, Moni? Möchtest du das nicht auch mal erleben?“, fragte sie mich.

„Es … es ist … so … oh mein Gott, es ist so heiß … so geil“, stammelte ich voller Erregung, aber noch immer reglos dastehend. Ich starrte auf den immer schneller leckenden Hund und auf Biggis pinkelnde Muschi, als ich sah, dass Arcos Schwanz bereits hart und groß unter seinem Bauch pendelte.

Moni musste meine Blicke bemerkt haben, denn nun sagte sie: „Ist das nicht ein geiler Schwanz, Moni?“ „Ja“, antwortete ich. „Er ist so … groß!“ Moni starrte plötzlich auf meine Füße und als mein Blick dem ihren folgte, sah ich die Bescherung. Da ich keinen Slip trug und derartig erregt war, lief mir mein Muschisaft bereits bis zu den Knöcheln.

„Nimm dir einen Stuhl und setz dich mir gegenüber“, ordnete Moni an und ich tat wie geheißen. Kaum dass ich saß, rief Biggi nach Siva, der ebenso schnell wie Arco zuvor in den Garten kam.

Er schien etwas verwirrt, als er feststellte, dass sein Kumpel Arco bereits an Biggis Muschi leckte, und wandte seinen Kopf schließlich zu mir. „Spreiz deine Beine, du Drecksau und lass ihn gefälligst ran“, herrschte Biggi mich stöhnend und rüde an. Obwohl mich die Angst überkam, siegte meine hemmungslose Lust und ich lehnte mich in den Stuhl, zog mir den Rock hoch und spreizte die Beine.

Ja, ich bot Siva geradezu meine Muschi an und dieser ließ sich nicht lange bitten.

„Ahhhhhhhhhh!“, schrie ich auf als seine feste und etwas kalte Zunge direkt zwischen meine Schamlippen glitt. Aber nun war alles zu spät und ich dem Untergang geweiht, denn dieses Spiel wiederholte sich nun in immer größerer Geschwindigkeit. „Jaaaahhhhhhhh! Lass dir die Fotze lecken, du geile Sau“, stöhnte Biggi und freute sich offensichtlich darüber, mich ‚herumbekommen‘ zu haben.

Ich nahm meine Umgebung kaum noch wahr. Wellen der Lust umspülten mich in unablässiger Folge und wohltuende Blitze jagten durch meinen Unterleib, während Siva mir einen andauernden Orgasmus schenkte.

Ich wand mich im Stuhl, öffnete mit fahrigen Fingern meine Bluse und massierte mir die Brüste, nahm meine harten Nippel zwischen zwei Fingerkuppen, drehte und zog immer fester an ihnen. Der dadurch ausgelöste, süße Schmerz machte mich geradezu verrückt und ohne darüber auch nur eine Sekunde nachzudenken, ließ ich meinem Blaseninhalt freien Lauf.

Sivas Lecken wurde dadurch nur noch intensiver und das plätschernde und schlabbernde Geräusch brannte sich geradezu in mein Hirn. Hätte ich nicht irgendwann meine Hand zwischen Sivas leckender Zunge und meiner Muschi geschoben, hätte mich dieses Tier zu Tode geleckt.

Keuchend sank ich noch tiefer in den Stuhl und presste meine zitternden Oberschenkel zusammen, als ich wie aus weiter Ferne Biggis Stimme hörte: „Siva, aus!“

Die Nachwehen meines Orgasmus schüttelten mich durch, bis ich schließlich vollkommen erledigt zusammenbrach.

Als ich die Augen wieder öffnete, stand Biggi direkt vor mir und lächelte mich an.

War sie noch gerade eben die beherrschende Führung gewesen, so wirkte sie nun geradezu milde und zärtlich. Sie hockte sich neben mich, streichelte mein Haar und legte mir schließlich ihre Hand auf den Unterarm.

Ich sah sie mit glasigen Augen an und lächelte ihr ebenfalls zu.

„Ich brauche dich wohl nicht zu fragen, ob es dir gefallen hat“, sagte Biggi und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Ich nickte und hauchte ihr ein zartes „Jaaaaaahhhhhh“ entgegen.

„Herzlich willkommen im Club der dreckigen Schlampen“, sagte sie lächelnd.

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