Nachdem mich meine neue Nachbarin Biggi bereits mit ihren derben Worten um den Verstand gebracht hatte und ich zunächst zugesehen hatte, wie Biggis von ihrem weißen Schäferhund geleckt wurde und dabei pinkelte, hatte sie ihren zweiten Schäferhund, der pechschwarz war, gerufen und dieser hatte mir mit seiner Zunge den fantastischsten und längsten Orgasmus meines Lebens beschert.
Im Gegensatz zu Biggi pinkelte ich aber nicht absichtlich, sondern konnte meine Blase einfach nicht mehr kontrollieren. Peinlich war mir dies trotzdem nicht, im Gegenteil. Ich genoss es in vollen Zügen, im Wintergarten meiner Nachbarin auf einem Rattansessel mehr zu liegen als zu sitzen und der Anblick, den ich bot, muss unglaublich verdorben gewesen sein.
Mein eigentlich knielanger Rock war derartig nach oben verschoben, dass meine behaarte Muschi für jeden zu sehen gewesen wäre, und noch immer glänzten der mir die Beine heruntergelaufene Muschisaft samt dem Urin auf ihnen. In meiner Ekstase hatte ich mir sogar selbst die Bluse aufgeknöpft, nur um in einer derart harten Art und Weise mit meinen Titten zu spielen, wie nie zuvor. Nun hingen sie schlaff herunter, ohne von meiner Bluse auch nur noch irgendwie bedeckt zu werden.
Dieses Gefühl des Verruchten, des Verbotenen, ja gar des Verdorbenen, gefiel mir. Ich wusste nun, dass es mir gefiel, eine Schlampe zu sein. Zum ersten Mal in meinem Leben wollte ich genau das sein.
Biggi saß mir gegenüber, lehnte sich in ihren Rattansessel zurück, trank ab und an von ihrem Sekt, sah zu mir und streichelte den neben ihr stehenden Arco. Arcos riesiger Hundeschwanz pendelte von kleinen Äderchen durchzogen und offenkundig hart unter seinem Bauch.
„Willst du dreckige Schlampe noch mehr erleben?“, fragte sie mich und ich zuckte ob ihrer harten Worte regelrecht zusammen. „Ja“, antwortete ich ehrlich, „aber … ich … ich … kann nicht mehr!“ Biggi grinste nur schelmisch und ich ahnte, dass meine tierischen Erlebnisse dieses Tages noch nicht enden würden.
Allerdings hatte mich der andauernde Orgasmus, den Siva mir beschert hatte, mächtig erschöpft und ich bekam etwas Angst, was nun folgen könnte. Ich sah mich etwas um, erblickte aber nur Biggi und Arco. Nachdem Biggi ihm das Kommando gegeben hatte, damit aufzuhören meine Muschi zu lecken, musste er wieder zurück ins Haus gegangen sein.
„Du hast jetzt deinen Spaß gehabt“, sagte Biggi und streichelte Arco unablässig dabei.
Ihre Hand wanderte von seinem Rücken zu seinem Bauch und ich hielt den Atem an, als sie schließlich ihre Finger wie einen Ring hinter dem Ball am Ende seines Schwanzes legte, und begann ihn zu wichsen. „Jetzt ist Arco dran“, setzte sie fort, aber ich verstand noch nicht.
„Runter auf die Knie, du Sau“, wurde Biggis Tonfall wieder schärfer.
Ich glitt vom Stuhl herunter und hockte mich auf die Knie, aber ich verstand noch immer nicht, was das jetzt sollte. „Geh auf alle viere und komm gefälligst her. Arco braucht nun auch Befriedigung und du dreckige Nutte wirst ihm nun den Schwanz blasen“, ordnete sie an.
Als ich näher heran krabbelte, erkannte ich, dass Arcos Schwanz bereits spritzte. Mit jeder Bewegung von Biggis Hand schoss ein dünner, klarer Spritzer aus der Spitze seines Penis.
Ich war fasziniert, dieses Schauspiel aus einer solchen Nähe zu sehen, und Biggi war so lieb, mir diese Zeit zu gönnen.
Arcos Penis hatte, außer dass er hart war, kaum etwas mit dem eines Mannes gemeinsam.
Er hatte keine Vorhaut und auch keine Eichel, sondern sein Hundepimmel formte an der Spitze ein kleines Dreieck. Biggi drückte ihre Finger hinter seinem Knoten rhythmisch zusammen und schien ihn dadurch regelrecht zu melken.
Arco verschoss einen Strahl nach dem anderen und ich fragte mich, wie viel Samen so ein Hund wohl produzieren mochte, als Biggi seinen Schwanz plötzlich in meine Richtung bog.
Ich erschrak, als mich ein Spritzer voll im Gesicht erwischte und wich instinktiv etwas zurück. Dann aber besann ich mich und leckte mir vorsichtig mit der Zunge über die Lippen.
„Schmeckt dir sein heißer Vorsamen, du Tierschlampe?“, fragte Biggi mich und ich nickte leicht, denn tatsächlich schmeckte der Samen nicht wie befürchtet streng, sondern eher mild, mit einem ganz leichten, nussigen Unterton.
Biggi packte mir mit der freien Hand in die Haare und zog mein Gesicht dichter an Arcos spritzenden Schwanz.
In kürzester Zeit war mein Gesicht über und über mit seinem Samen bedeckt und ich genoss es zusehends. Als Arcos Penisspitze genau vor meinem Mund lag, öffnete ich ihn und ließ mir direkt in den Mund spritzen.
Es war einfach herrlich. Nicht etwa der Geschmack, sondern dieses Gefühl der absoluten Verdorbenheit, das mich überkam und alles andere vergessen ließ. Ich umschlang Arcos spritzenden Hundeschwanz mit meinen Lippen und begann an ihm zu saugen und zu lutschen.
Meine Zunge umkreiste seinen Schwanz und glitt mit meiner Zungenspitze immer wieder über die spritzende Spitze seines Hundeschwanzes. Gleichzeitig schluckte ich seinen Samen und spürte ihn meine Kehle herunterlaufen. „Du bist ja richtig gierig auf seinen Köterschwanz und seine Sacksahne, du verdorbene Hure“, hörte ich Biggi sagen und in ihrer Stimme hörte ich einen Unterton von überraschter Anerkennung.
Inzwischen nahm ich seinen Schwanz immer tiefer in den Mund, bis meine Lippen schließlich sogar an seinen angeschwollenen Ball stießen. Da seine Schwanzspitze dabei immer wieder tief in meinen Rachen stieß, reizte sie mein Zäpfchen und ich musste mehrfach würgen.
Biggi hatte ihre Hand inzwischen nicht mehr in meinen Haaren, sondern hatte die Oberschenkel erneut auf die Lehnen gelegt und rieb sich erneut die rasierte Muschi. Gleichzeitig trank sie scheinbar bereits das zweite Glas Sekt und stöhnte immer heftiger.
Plötzlich rutschte sie in ihrem Sessel immer tiefer, sodass ihre Muschi meinem Gesicht und Arcos Schwanz immer näher kam. Ich ahnte, was sie nun vorhatte, und erwartete es geradezu euphorisch.
Während ich Arcos fetten Hundeschwanz hingebungsvoll blies, pinkelte Biggi los. „Ahhhhhhhhhhhhhh“, stöhnte sie auf, als ein kräftiger Strahl mich mitten im Gesicht traf.
„Lutsch meine Pisse von seinem Köterschwanz“, stöhnte Biggi, als ich ihren heißen, vollen Urinstrahl im Gesicht spürte, der an mir herunterlief und den ich, nachdem ich meinen Mund geöffnet und wieder geschlossen hatte, nun von Arcos Pimmel leckte. Er war heiß und schmeckte etwas herb und salzig, was mir just in diesem Moment besonders gut gefiel.
Da hockte ich auf allen vieren, mit baumelnden Brüsten und leckte und saugte den Urin meiner Nachbarin vom Pimmel ihres Hundes. Und nicht nur das, ich genoss es doch tatsächlich in vollen Zügen.
Meine Bluse, die mir ohnehin bereits über die linke Schulter gerutscht war, war nahezu komplett durchnässt und mein Rock, der beim Aufstehen wieder heruntergerutscht war, sah nicht viel besser aus.
Biggi stöhnte und stieß sich gleich drei ihrer Finger immer wieder hart und tief in die strullende Muschi, sodass es nur so spritzte. Sie schien bereits kurz vor einem weiteren Orgasmus zu sein, als sie mir sagte: „Raff deinen Rock hoch und streck deinen Arsch schön heraus! Aahhhhhh, jetzt bekommst du … uhhhh … deinen ersten Hundeschwanz in deine … ouuuuu … gierige Möse, du Schlampe! Siva, komm!“
Natürlich wusste ich, was nun folgen würde, und kurz bekam ich etwas Angst vor mir selbst, aber ich raffte meinen Rock, ging etwas ins Hohlkreuz und streckte wie befohlen meinen Hintern heraus.
Es dauerte nur Sekunden, da hörte ich bereits die tippelnden Schritte des schwarzen Rüden und bekam einige kräftige Schläge auf die Pobacken. „Komm Siva, fick … fick die geile Sau und mach sie zur Hündin“, gab Biggi das Kommando.
Ohne jegliche Vorwarnung sprang Siva auf.
Ich erschrak, da mich das Gewicht des Tieres überraschte, aber schon spürte ich seine zuckenden Stöße und seinen stochernden Schwanz, der ebenso wie Arco bereits spritzte und meinen Hintern und meine Muschi traf. Ich erwartete einen großen Schmerz und saugte noch stärker an Arcos Schwanz, als ich Siva in mich eindringen spürte.
Allerdings blieb der erwartete Schmerz aus und stattdessen spürte ich Sivas Hundeschwanz in einer unglaublichen Geschwindigkeit in meine Muschi rammeln.
Immer tiefer drang sein Schwanz in mich ein und schließlich, als ich ihn nicht mehr erwartete, spürte ich den Schmerz, als er meinen Muttermund durchstieß und tief in meine Gebärmutter vordrang. Gleichzeitig spürte ich einen immer größer werdenden Druck und ahnte, dass Siva mit jedem Stoß auch seinen Ball in mich zwängte.
Der Druck stieg mit jedem Stoß an, bis er schließlich zu einem weiteren ansetzen wollte und einfach nicht mehr aus mir herauskam. Er zerrte an meiner Muschi und ich glaubte zu zerreißen, als seine Stoßversuche plötzlich endeten.
Noch immer saugte ich an Arcos Schwanz und inzwischen hatte Biggi meine Hand ergriffen und hinter seinen Ball geführt. Geschickt unterwies sie mich darin, wie man einen Hundeschwanz zu melken hatte, während ich Sivas heißes Sperma tief in mir an meine Gebärmutterwand spritzen fühlte.
„Jaaaaah Siva, fick die Sau … Jaaaaah, fick der Schlampe die Seele aus dem Leib und füll ihren Bauch mit deinem geilen Hundesperma“, feuerte Biggi mehr sich selbst als den Hund an. „Und du dreckige Bitch schluckst gefälligst den ganzen Samen, den Arco dir in deine Maulfotze spritzt! Uuuuh, verdammt, sehen deine schwingenden Hängetitten geil aus! Fick Siva und lass die Schlauchtitten schön wackeln“, stöhnte Biggi und hatte sich inzwischen die ganze, linke Hand bis zur Handwurzel in die Muschi geschoben.
Arcos Sperma veränderte sich nun. Der Geschmack wurde intensiver und nun war es auch deutlich dickflüssiger als zuvor.
Ich ahnte, dass dies nun der richtige Samen war, und schluckte es geradezu gierig herunter.
Ich stöhnte nun auf Arcos Schwanz und spürte, wie meine Oberschenkel begannen zu zittern, ja sie flatterten geradezu, sodass ich meinen Po etwas senkte. Kaum dass ich dies tat, spürte ich Sivas Ball wieder an meiner Muschi zerren. Aber ich genoss den süßen Schmerz und senkte meinen Hintern absichtlich noch etwas weiter.
Dann überspülte mich eine weitere Orgasmuswelle und ich entließ Arcos Schwanz unbeabsichtigt aus meinem Mund. Wimmernd, keuchend und stöhnend beugte ich meine Arme und legte meinen Kopf darauf. So konnte ich den Orgasmus über mich hinweg rollen lassen, während ich Sivas Spermaspritzer weiterhin tief in mir spürte.
Ich hörte Biggi aufschreien und kurz danach prasselte es nass auf mich hernieder. Mir war klar, dass Biggi einen erneuten Orgasmus durchlebte und dabei hemmungslos alle Schleusen öffnete.
‚Uhhh jaaaaa, piss mich voll! Dusch mich mit deiner heißen, geilen Pisse!‘, dachte ich und wunderte mich nicht einmal über meine verdorbenen Gedanken. Mein Orgasmus war bereits eine Weile abgeklungen, als ich spürte, dass Siva von mir herunterwollte. Noch ein Mal spürte ich einen gewaltigen Zug an meiner Scheidenwand, dann ploppte sein Ball geradezu aus mir heraus.
Ich spürte eine unglaubliche Leere und wie mir Sivas Samen aus der Muschi lief. Ich sank gänzlich zu Boden und fühlte mich in dieser Pfütze aus Biggis Urin und dem Hundesperma regelrecht geborgen.
Was war nur in den vergangenen nicht einmal 24 Stunden aus mir geworden? War ich zuvor noch eine eher biedere Hausfrau gewesen, so war ich nun eine zu einer sexsüchtigen Tierschlampe mutiert.
Ich weiß nicht, wie lange ich dort auf dem Fußboden gelegen hatte, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte. „Ist alles ok mit dir?“, hörte ich Biggis Stimme fragen.
Mühselig und etwas stöhnend drehte ich mich auf den Rücken, versuchte Biggi anzusehen, aber es ging nicht. Meine Pupillen waren nicht in der Lage, das Bild scharfzustellen, und so nickte ich nur und schloss sie wieder. „Komm“, hörte ich Biggi wieder, die nun nach meiner Hand griff. „Wir beide brauchen jetzt eine richtige Dusche und frische Klamotten.“
Ich erhob mich mühselig und stand mit Biggis Hilfe auf. Sie führte mich ins Bad und verschwand, als ich mich meiner klitschnassen Kleidung entledigt hatte und unter der Dusche stand. Die Dusche belebte mich zwar, aber irgendwie gefiel mir der Gedanke nicht, all diese Säfte bereits jetzt von meiner Haut zu spülen. Unablässig lief mir Sivas Sperma aus der Muschi und ich bedauerte es aus tiefstem Herzen.
Erst als ich das Wasser abstellte, kam mir der Gedanke, dass ich keine Ahnung hatte, was ich nun anziehen sollte. Ich blickte dorthin, wo ich mich meiner spärlichen Kleidung entledigt hatte, konnte sie aber nicht entdecken. Ich griff mir eines der großen Handtücher, trocknete mich damit ab, schlang es mir anschließend um meinen Oberkörper und verließ das Bad.
Ich traf Biggi im Wohnzimmer, die offensichtlich ebenfalls geduscht hatte und nun einen schneeweißen Bademantel trug. „Ah, da bist du ja wieder“, sagte sie, griff zur ledernen Couch und warf mir einen weiteren Bademantel zu, der pechschwarz war. Arco und Siva lagen friedlich zusammengerollt und schlafend auf ihren Plätzen. „Schwarz und weiß, wie unsere Bademäntel“, sagte Biggi, die nun neben mir stand und mir einen Becher Kaffee reichte.
Ich nickte bedächtig, nahm den Becher und sah weiter zu den Hunden.
„Bereust du es?“, fragte Biggi plötzlich. „Nein“, sagte ich mit fester Stimme. „Ich wollte es und ich fürchte, ich will noch viel mehr davon“, gab ich offen und ehrlich zu. Biggi lächelte leicht und sagte: „Ja, so geht es den meisten. Hat man es ein Mal erlebt, will man immer mehr.“ Ich sah sie an und fragte: „Gibst du mir kleinen Schlampe denn die Gelegenheit noch mehr zu erleben?“ Nun wurde ihr Lächeln breiter und sie sagte: „Natürlich, – wenn du es denn möchtest.“ „Ja“, sagte ich, „das möchte ich. Es ist so herrlich verdorben, so unglaublich versaut und grenzenlos geil. Ja, ich möchte noch viel mehr davon.“
Biggi schien erstaunt darüber, dass ich nun mit so fester Stimme sprach und meinen Wunsch klar formulierte. „Du magst es, wenn ich dich mit Worten erniedrige, stimmts?“, fragte sie, obwohl es ihr doch längst klar sein musste. Aber scheinbar hatte sie sich über mein nun standfestes Auftreten gewundert.
„Ich bin eine gestandene Frau, Biggi“, begann ich. „Ich dachte, ich würde mich kennen, aber diese unterwürfige Art, diese Lust daran, von dir mit harten und deutlichen Worten angeleitet und gelenkt zu werden, lässt mich alle bisher geltenden Konventionen vergessen und ich genieße es in vollen Zügen. Ich brauche das, um die Regeln zu brechen, um meine Grenzen zu überschreiten und um es mir zu erlauben, einfach nur geil zu sein.“ Biggi nickte bedächtig. „Ich glaube, so gut hat es noch keine auf den Punkt gebracht.“
Wir sprachen noch lange miteinander und ich erzählte ihr von Georg, unserem Sexualleben und unserem Sohn Lennart. Beide dürften nie etwas von meinen Gelüsten erfahren, denn wahrscheinlich würde es meine Ehe zerstören und mein Sohn könnte sich angewidert von mir abwenden.
Biggi war sehr verständnisvoll, auch wenn sie grinste, als ich ihr von meinen Ängsten berichtete. Verschmitzt merkte sie an, dass Georg vielleicht sogar begeistert davon sein könnte, denn viele Männer würden davon träumen, einmal dabei zuzusehen, wie ihre Frau von einem Hund gefickt würde. Auch wenn sie damit recht haben könnte, so wollte ich doch keine Risiken eingehen und bat sie noch einmal um Verschwiegenheit und Diskretion. Sie versprach es mir und wir wechselten das Thema.
Nun wurde es beinahe geschäftlich, denn wir beide besprachen nun Möglichkeiten für weitere Treffen. Dabei erzählte mir Biggi keinerlei Details ihrer Pläne, aber ich wusste, dass sie bereits so einige, schmutzige Ideen im Kopf hatte. Erst am frühen Abend verabschiedeten wir uns voneinander.
Inzwischen hatte Biggi meine Sachen nicht nur gewaschen, sondern sogar durch den Trockner laufenlassen, sodass ich in der gleichen Kleidung ihr Haus verließ, in der ich auch gekommen war. Zu Hause angekommen zog ich mich jedoch sofort um, denn Georg wäre sicherlich erstaunt, würde er mich in dieser Aufmachung ohne BH und ohne Slip antreffen.
Als er einige Zeit später nach Hause kam, lag ich mit einer Wärmflasche auf dem Bauch und einer dampfenden Tasse Tee auf dem Nachttisch im Bett. Wie immer, wenn ich krank war, bedauerte er mich eine Weile, ließ mich dann aber allein.
So konnte ich nochmals in Ruhe über alles Geschehene und die kommenden Ereignisse nachdenken …