Es war Samstag und ich freute mich auf das Wochenende, als es an der Haustür klingelte. Vor der stand der Postbote und obwohl er mich kannte, sagte er: „Tut mir leid, Alex, aber ich brauche deinen Perso.“ Verblüfft sah ich ihn an. „Mensch Klaus“, sagte ich, „seit mehr als 3 Jahren bringst du die Post und jetzt das?“ Er nickte: „Ja, Einschreiben mit Rückschein und Bestätigung deiner Personalien. Muss ja was ganz Wichtiges sein.“ Kopfschüttelnd holte ich den Ausweis, er trug alles in sein Tablett ein und dann musste ich sogar noch unterschreiben. Endlich hielt ich dann das sonderbare Schreiben in der Hand und ging ins Büro. „Anwaltskanzlei Kaiser and Son, New York, USA“ konnte ich durch das Sichtfenster lesen. Ich kannte niemanden in den USA und so setzte ich mich erstmal.
Dann ergriff ich den Brieföffner und schnitt das Schreiben auf. „Sehr geehrter Herr Alexander Berger“, begann es und so ist es an der Zeit, dass ich mich vorstelle. Alexander ‚Alex‘ Berger, 27, ledig, 190 cm groß, dunkele Haare und hellgraue Augen. Ich arbeite als Schweißer auf der Meier Werft in Papenburg. Ein gutbezahlter, aber auch harter Job, da wir 10-Stunden-Schichten fahren. Doch weiter mit dem Schreiben. „Ihr verstorbener Ururonkel, Nicolas Argenau hat sie in seinem Testament als Alleinerben eingesetzt. Aus Sicherheitsgründen können wir ihnen auf diesem Wege keine näheren Auskünfte über das Erbe machen. Wir bitten sie unsere deutsche Zweigstelle in Hamburg aufzusuchen. Dort liegt für sie ein Flugticket von Hamburg nach Köln-Bonn und von dort nach New York bereit. In unserer Zentrale werden wir sie dann über das Erbe und die damit verbundenen Auflagen informieren. Mit freundlichen Grüßen blah, blah, blah …“
Ich überlege, wie ich das bewerkstelligen soll. Urlaub gibt es bestimmt keinen, denn der neuste Ozeanriese muss pünktlich fertig werden. Trotzdem gehe ich am Montag mit dem Schreiben zu meinem Vorarbeiter, der schickt mich zum Abteilungsleiter und so weiter. Schließlich ende ich beim Personalbüro, dort sitzt ein älterer Mann und sieht mich an, als ob ich ihm seine Brieftasche geklaut hätte. Auch er liest das Schreiben der Kanzlei, dann sieht er mich an und wieder auf das Schreiben. Seine Tastatur klickert, als er meine Personalakte aufruft. „Also“ beginnt er „Urlaub haben sie erst wieder im November, jetzt ist Mai. Wir können sie nicht einfach so aus der Arbeit herausnehmen. Das muss die Chefetage freigeben. Warten sie draußen.“ Damit bin ich entlassen. Ich warte gut drei Stunden, ehe er mich wieder zu sich ruft. „In 10 Minuten wartet Herr Meier auf sie“, sagte er und ich erstarre. „Das ist unser oberster Boss“, beginne ich und er nickt. „Aufzug rechts in der Eingangshalle“, sagt er noch und damit bin ich entlassen.
Und so stehe ich dann vor meinem Boss, der sich ebenfalls das Schreiben durchliest und dann in seinem PC herumkramt. „Nicolas Argenau“, sagt er immer wieder und dann sieht er mich an. „Also, Herr Berger“ beginnt er, „Nicolas Argenau war einer unserer Hauptaktionäre und damit ist es möglich, dass sie seine Anteile hier geerbt haben. Natürlich stellen wir sie, bei vollem Gehalt, für die Dauer dieser Reise frei. Eventuell darf ich sie ja hinterher als neuen Hauptaktionär hier begrüßen. Dann wäre es doch ein schlechter Beginn, wenn ich das nicht zulassen würde. Wer weiß, ob sie uns dann nicht aus Verärgerung Kapital entziehen würden.“ Damit lacht er und reicht mir sogar die Hand. „Ab mit ihnen und sehen sie zu, dass ihr Geld in der Firma bleibt.“ Mehr als verwirrt gehe ich nach Hause, packe dort ein paar Dinge und stehe am nächsten Morgen am Bahnhof. Der ICE ist sogar mal pünktlich und so steige ich 2 Stunden später in Hamburg aus. Ein Taxi bringt mich dann zur genannten Adresse und dort werde ich nur wenige Minuten später vom Leiter der Zweigstelle empfangen. Auf das genauste werden meine Personalien überprüft, dann erhalte ich das Ticket und werde in das am Flughafen befindliche Hotel gebracht.
Mein Flug nach Köln-Bonn geht am nächsten Tag und so kann ich gemütlich essen und ausschlafen. Nach gut 11 Stunden landet die Maschine in New York und da werde ich auch bereits erwartet. Eine junge Frau holt mich direkt am Zoll ab und bringt mich über einen VIP-Ausgang zu einer Limousine. „Gestatten Patrica Moore“, sagte sie und ich betrachte sie das erste Mal richtig. Ein eleganter Hosenanzug aus Leder, dazu 10 cm Heels, die ihre Figur fantastisch betonen. Sie ist damit gut 185 cm groß, hat ein leicht asiatisch aussehendes Gesicht und mandelförmige Augen, die in einem hellen Grün funkeln. Ihre Haare sind hüftlang, zum Zopf geflochten und tiefschwarz. Dann hält sie mir die Hintertür auf und steigt selber auf der Fahrerseite ein. Der Verkehr in NY ist mörderisch, aber genau so fährt sie auch, Spurwechsel fast im Minutentakt und sie scheint auch nur das Gaspedal zu kennen. Dass sie mir so nebenbei auch noch die Sehenswürdigkeiten erklärt, schlägt dem Fass den Boden aus. Wir verlassen NY und kommen in vornehme Viertel. Patricia fährt in eine Einfahrt, die sich durch eine parkähnliche Landschaft schlängelt und hält vor einer alten, vornehmen Villa.
Dort begleitet mich in den Eingangsbereich. „Bitte nehmen sie Platz, möchten sie eine Erfrischung?“ Ich nehme dankend an und schon nach wenigen Momenten steht ein Butler vor mir. Ich bekam den Mund nicht mehr zu, als er mich nach meinen Wünschen fragte und konnte nur stammeln: „Ein Wasser bitte.“ Er verbeugt sich und nur Minuten später habe ich das Gewünschte. Kaum ausgetrunken kommt auch Patricia wieder und begleitet mich in den zweiten Stock. Sie öffnet ein paar Türen die eher in eine Villa aus ‚Vom Winde verweht‘ passen würden und lässt mich vorgehen. Vor mir steht ein riesiger Schreibtisch und dahinter sitzt ebenfalls eine Frau. „Miss Eveline Kaiser“, sagte Patricia und dann, „Mister Alexander Berger“, verbeugt sich und verlässt dann den Raum. „Ah, Mister Berger“, sagte die Damen hinter dem Tisch nun, steht auf und kommt um den Schreibtisch herum auf mich zu. „Miss Kaiser“, sagte ich mit einer leichten Verbeugung und so schütteln wir uns die Hände. „Bitte setzen sie sich.“ Damit deutet sie auf einen sehr bequem aussehenden Stuhl, eher Sessel vor ihrem Tisch und geht wieder zu ihrem Platz. „Also“, beginnt sie, zieht eine dicke Aktenmappe zu sich und schlägt sie auf. Dann sieht sie mich an: „Also, ihr Onkel, belassen wir es dabei und lassen wir die ganzen Ur weg, hat sie zu seinem Alleinerben eingesetzt. Alles aus dem Grund, weil sie ihn, im Gegensatz zu allen anderen, nie um Geld oder etwas anderes gebeten haben.“ Ich zuckte nur mit den Schultern: „Das kann nur daran gelegen haben, dass ich bis zu ihrem Schreiben überhaupt nicht wusste, dass es ihn gab“, sagte ich offen, was mir ein Lächeln eintrug. „Nun, er war im Ölgeschäft, Schiffbau, Gold- und Diamantenminen, Uran und vielen anderen Geschäftszweigen tätig. Seine Hauptzentrale liegt in Houston, Texas, dort laufen alle Verbindungen zusammen. Sie erben daher ein riesiges Imperium, das unter dem Namen ‚General Cosmic Limited, GCL‘ bekannt ist, ungefähr 500000 Mitarbeiter weltweit hat. Dazu einen Jahresumsatz von etwas mehr als 100 Milliarden Dollar.“ Mir blieb bei den Zahlen die Luft weg und so bat ich sie erstmal, um etwas zu trinken. Der Whisky lief runter wie Öl und so konnte ich weiterreden: „Ich soll das alles geerbt haben?“, fragte ich ungläubig, „da gibt es doch bestimmt Unmengen an Sonderzahlungen, Legate und andere Kosten.“ Sie schüttelte den Kopf: „Nein, alles ist so, dass nur sie der Erbe sind. Der Wohnsitz ist wie gesagt in Texas und das Landhaus liegt außerhalb. Ihr Onkel hat sich dort eine Burg bauen lassen, so wie im Mittelalter aber alles auf modern. Wenn sie sich dazu entschließen, das Erbe anzunehmen, dann wird die Unterzeichnung der Urkunde dort stattfinden.“
Natürlich war der erste Impuls das anzunehmen, aber ich wollte doch erstmal eine Nacht darüber schlafen und so wurde mir in der Villa ein luxuriöses Zimmer zur Verfügung gestellt. Zum Abendessen wurde ich von Patricia abgeholt, die diesmal einen Minirock, dazu ein Latextop und wieder diese Heels trug. Miss Kaiser betrat gerade durch eine andere Tür den luxuriösen Salon, sie trug ein rotes, bis zum Hals geschlossenes Kleid, dazu Heels mit bestimmt 12 cm. Wir setzten uns und das Essen wurde aufgetragen. Eine zwanglose Unterhaltung zwischen Patricia, ihr und mir begleitete das Ganze. Auch waren wir beim ‚du‘ gelandet und so fragte Eveline mich schließlich: „Also hast du dich inzwischen schon entschieden oder willst du dir morgen erstmal das Schloss und einige Firmen ansehen?“ Ich hatte mich noch nicht entschieden und so sollte morgen erstmal eine Besichtigungstour erfolgen. Als wir fertig waren, sagten beide Frauen noch, dass sie noch mit den Hunden rausmüssten und ob ich mitkommen wolle. „Warum nicht?“, war meine Antwort und so gingen wir in den Garten, wobei ich nun die Rückseite von Eve, so nannten ihre Freunde sie, in ihrem Kleid sah, was mir den Unterkiefer runterfallen ließ. Es war komplett rückenfrei, ausgeschnitten bis zum Po und da blitzte ein Plug hervor. Vor einer Tür blieben wir stehen und wieder blieb mir der Mund offen. Pat zog sich aus, legte sich ein Hundehalsband um und gab Eve die Leine, dann setzte sie sich eine Hundemaske auf, winkelte Arme und Beine an. Eve umwickelte sie so mit Tape, das Pat nun auf den Knien und Ellenbogen, da wurden Polster angebracht, wie ein Hund laufen musste. Erst dann sah Eve mich an: „Gefällt dir meine Hündin?“, fragte sie und ich konnte nur nicken, wobei die Beule in meiner Hose nicht zu übersehen war. Eve macht die Tür auf und Pat ging gehorsam ‚bei Fuß‘ doch mein Blick fiel auf die Rüden, die sich auf dem Grundstück aufhielten. Sie spielten und tobten, bis wir eintraten, dann rannten sie auf Eve und Hündin Pat zu, um beide zu begrüßen. Ich wurde erstmal übersehen, dann aber ausgiebig beschnüffelt und damit war ich dann akzeptiert. Eve machte die Leine von Pat los und das war dann das Startsignal. Pat fing an zu reden, doch irgendetwas in der Maske verzerrte ihre Stimme so, dass nur eine Art elektronisches Bellen dabei herauskam. Das machte die Rüden, denn alle waren das, wild oder besser geil auf sie.
Pat wurde ausgiebig beschnüffelt, abgeleckt und als sie sich auf den Rücken rollte, waren als Erstes ihre Brüste an der Reihe. Bald glänzte der ganze Körper vor Hundesabber und Pat öffnete die Beine weit. Sofort bearbeiteten die Rüden ihre feucht glänzende Spalte und das Stöhnen wurde zum Winseln verzerrt. Der erste stellte sich in Position und drang in Pat ein, die ja auf dem Rücken lag. Er rammelte sie auf Hundeart, bis er mit einem letzten tiefen Stoß auch noch den Knoten in ihr unterbrachte. Pat bäumte sich auf, zitterte und jaulte regelrecht auf, als auch ihr eigener Orgasmus sie mitriss. Als sie freigegeben wurde, drehte sie sich wieder auf die Pfoten und hob den Po an, das Signal für den Nächsten. Er sprang auf und es ging wieder los. Jedes Mal, wenn einer der Rüden in ihr kam, hatte auch Pat ihren Höhepunkt, bis sie zu Schluss nur noch als zitternde Hündin vor Eve auf dem Rasen lag.
Diese streichelte sie nun, lobte sie mit ‚brav‘ und verschmierte den Saft auf ihrem Körper. Dabei fiel mir auf, dass sie dem Po besondere Aufmerksamkeit schenkte und als ich sie fragen wollte, warum, da fiel ihr Kleid. Fast ungläubig starrte ich Eve an oder besser ihren Schwanz. Eve war eine Transe, und zwar eine mit einem wirklich mächtigen Etwas. Lächelnd zog sie sich den Plug aus dem Po, stellte sich hinter Pat und bohrte sich in deren Po. Langsam aber unerbittlich versenkte sie sich in ihr und dann legte sie mit langsamen, kraftvollen Stößen los. Pat jaulte und winselte, doch Eve beugte sich tiefer, bis sie fast auf ihr lag. Das war das Zeichen für die Meute, die nun ihrerseits Eve leckte und dabei besonderen Wert auf ihren Po legte. Währen Eve mit einem der Rüden Zungenküsse austauschte, sprang der erste auf sie, suchte und fand ihren Hintereingang und legte los. Jeder der heftigen Stöße trieb Eve tiefer in Pat, die sich aber nicht entzog, sondern ihren Po sogar den Stößen entgegendrückte, um die Latte von Eve noch etwas tiefer in sich zu treiben. „Was denn, keine Lust mitzuspielen?“, stieß Eve zwischen zwei Küssen hervor, und deutete mit einer Hand auf Pat. „Die Maske hat eine Öffnung, die als Maul dient, nimm sie!“ Und das tat ich dann auch. Meine Hose ließ ich an der Tür zurück und stellte mich vor die Hündin Pat, diese öffnete bereitwillig ihren Mund und damit auch das Hundemaul der Maske. Ich konnte nicht an mich halten, ergriff die Ohren der Maske und stieß hart in sie. Bis zu meinen Hoden versenkte ich meine Latte in ihr. Pat kannte das anscheinend, denn sie nahm die volle Länge in sich auf. Ich musste bestimmt bis in ihrem Hals stecken, doch die heftigen Stöße in ihrem Po drückten meine Hoden fast auch noch mit rein.
Es dauerte einen Moment, bis wir den richtigen Rhythmus fanden, damit sie zwischen den ganzen Stößen noch Luft bekam. Dann schrie Eve auf, als sie als erste die volle Ladung in den Po bekam, nur um zu merken, wie der erste Rüde gleich von dem nächsten abgelöst wurde. Als der dritte in sie spritzte, da kam sie ebenfalls tief in Pats Hintern, was einen zuckenden Orgasmus bei ihr auslöste. Das war auch zu viel für mich und so rammte ich ein letztes Mal tief in ihre Kehle und kam direkt in ihren Magen. Als wir Pat freigaben, lag sie hechelnd und winselnd auf der Seite und konnte nicht mehr, auch die Rüden hatten genug. Aber Eve nicht, sie drehte mir den Hintern zu und gab ein: „Na los, nimm mich oder soll ich dich?“ Ich hatte noch nie einen Schwanz im Arsch gehabt, aber doch schon das eine oder andere Mal davon geträumt. Also sank ich vor ihr auf die Knie und begann ihren zu bearbeiten, was Eve durch Kommentare unterstützte. Ziemlich schnell war sie wieder hart, trat hinter mich und fing an, meinen Po zu lecken. „Er muss schön feucht sein“, sagte sie und dann bohrte sich der erste Finger in mich. „Gut, dass ich mir heute den Po ausgespült habe“, dachte ich noch als auch schon der zweite folgte, dann der dritte. Ich wurde gedehnt und gedehnt bis sich die Finger aus mir zurückzogen. „Entspann dich“, sagte Eve und dann drang sie in mich ein. Ich drückte mich ihr entgegen und spürte, wie ich immer weiter gedehnt wurde. ‚Meine anale Entjungferung‘, schoss es mir durch den Kopf und da spürte ich eine Hundezunge an meiner Latte. Die Rüden waren wieder munter und so gebückt, wie ich stand, hatten sie sehr guten Zugriff. Meine Hoden und meine Latte wurden geleckt, auch meine Nippel waren an der Reihe. Ich keuchte auf und hatte sofort eine Hundezunge in Mund, die mit meiner spielte. Es dauerte nicht besonders lange, ehe die Hundezungen mich zum Kommen brachten, und da sich alle Muskeln zusammenzogen, war das der Punkt, an dem Eve sich auch nicht mehr halten konnte und in mir kam.
Ich brach einfach an Ort und Stelle zusammen, blieb liegen, ohne mich weiter zu bewegen, und schlief auf der Stelle ein. Als ich aufwachte, lag ich, sauber gewaschen, im Bett des Gästezimmers. Auf dem Nachttisch entdeckte ich eine Nachricht. „Saubere Wäsche ist im Schrank, Dusche zweite Tür auf der rechten Seite. Dann klingele nach dem Butler, er bringt dich zu uns.“ Das tat ich dann auch und wurde durch die ganze Villa in den Wintergarten gebracht. Eve und Pat saßen in Bademäntel gehüllt und lasen, sahen dann auf, als ich eintrat. „Na, ausgeschlafen?“, fragte Eve lächelnd, „wie geht’s dem Arsch?“ Ich lächelte sie an. „Entjungfert“, sagte ich nur und sah zu Pat: „Na Hündin, wie geht’s dir?“ Sie erhob sich, kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. „Du hast direkt in meinen Magen gespritzt, war das ein geiles Gefühl. Ach so …“, sagte sie lächelnd, „ich gehöre auch zum Erbe. Dein Onkel hatte einen 24/7 Sklavenvertrag mit mir und der würde auf dich übergehen, wenn …“, damit küsste sie mich noch einmal. Als sie wieder zu ihrem Platz ging, kam von Eve ein: „Mach Sitz“, und Pat ließ den Bademantel fallen und präsentierte mir ihre Rückseite. Dort blitzte mir ein gut 50 cm langer Foxtail entgegen, dazu kam dann noch das aufreizende Wackeln mit dem Po. Ein schelmischer Blick über die Schulter unterstützt von einem „Wuff“ gab mir fast den Rest. Dann ließ sie sich mit einer sehr eleganten Bewegung auf ein Kissen neben Eve auf den Boden sinken, legte den Kopf schief und gab noch mal ein „Wuff“ von sich. Ich konnte nicht anders und fiel vor Lachen in den freien Sessel. Eve fiel ebenfalls mit ein und auch Pat, damit war für mich aber auch die Entscheidung gefallen. „Eve“, sagte ich in erstem Ton, „ich nehme das Erbe an. Bei einem so süßen Haustier kann ich einfach nicht anders.“ Sie sah mich auf einmal ernst an: „Du weißt aber schon, dass es eine riesige Verantwortung ist und du sogar eine Hauskatze dazu bekommst?“ Ich hob eine Augenbraue und das veranlasste sie aufzustehen. „Warte hier, ich hole sie.“ Damit verließ sie das Zimmer. Ich sah zu Pat, die noch schelmischer grinste. „Hat dir gefallen, was die Rüden mit mir angestellt haben?“, fragte sie und ich konnte nur nicken. „Es war absolut geil, sowas hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Wie bist du dazu gekommen, ich meine zu 24/7, Hündin und das alles?“ „Ach ich habe bei deinem Onkel als Putzhilfe gearbeitet und eines Tages hat er den Plug in meinem Po entdeckt. Da hat er mich dann gefragt, ob ich auch einen Foxtail tragen würde, da ihn sowas anturnen würde. Ich habe genickt und schon hatte er einen aus einem Schrank geholt. Also hab ich den Plug gegen den Tail getauscht und aus Spaß ‚wuff‘ gesagt, tja, damit nahm alles seinen Lauf.“ Die Tür ging auf und mir fiel, mal wieder, der Unterkiefer herunter. Eve hatte ein Katzenganzkörperkostüm an. Komplett mit Maske, Schwanz, Pfoten nur, dass ihr Glied offen lag und die Brüste mit kleinen Glöckchen verziert hin und her schaukelten. „Miau“, machte sie verspielt und rieb ihren Kopf an meinem Knie.
Ich sah von Pat zu ihr und zurück: „Was denn, seid ihr beide in dem Erbe inbegriffen?“ Beide nickten und begannen sich liebevoll zu necken und zu lecken. Meine Hose beulte sich fast schlagartig wieder aus. „Leckere Sahne“, miaut Eve und kam näher zu mir, rieb ihren Kopf an meinem Schritt und das Gleiche machte auch Pat, nur dass diese leise winselte. Dann rutschte Pat tiefer, legte sich unter Eve und fing an, ihre Latte zu bearbeiten. Eve begann das Becken zu bewegen und so wurde Pat in den Mund gefickt. Meine Hose war sehr schnell unwichtig und so leckte und saugte Eve an meiner wachsenden Erregung. Immer wieder gab sie ein „Miau“ von sich und stieß dann heftiger in Pats Mund. Die hatte angefangen den Tail in Eves Po hin und herzubewegen und sie so zusätzlich zu reizen. Genau das war es dann auch, was mich reizte: „Weißt du was, Kätzchen?“, gab ich von mir und stand auf. „Jetzt ist dein Po dran.“ „Miau“, war nur die Antwort und dabei drückte sie den Rücken durch. Ich stand hinter ihr, ließ etwas Spucke auf den Hintereingang laufen und nachdem Pat ihr den Tail herausgezogen hatte, drang ich in Eve ein. Jeder Stoß von mir trieb nun ihre Latte tiefer in Pats Mund, diese hatte die Beine weit gespreizt und spielte an ihrer Klit.
Eve stöhnte bei jedem Stoß und die Glöckchen an ihren Brüsten klingelten im Takt. Als wäre das ein Zeichen, betrat der Butler den Raum, in der Hand ein Tablett, auf dem eine große Auswahl an Dildos lag. Er nahm einen, der wie ein Hundeschwanz geformt war und drückte ihn Pat in die Hand, die sofort unter lautem Stöhnen anfing ihn in sich zu schieben. Eve lächelte und der Butler ließ die Hose fallen, stellte sich vor sie und sie begann nun seine Latte zu blasen. Auf einer Seite des Raumes war ein riesiger Spiegel und so sah ich ein fantastisches Bild. Der Butler und ich bearbeiteten Eve, die wiederum Pats Mund rammelte und die gab es sich mit dem Hundedildo. Genau wie auf ein Stichwort trabten da zwei Rüden in den Raum, setzten sich und sahen dem ganzen Treiben zu. Dann trat einer hinter den Butler, der andere hinter mich, sie fingen an unsere Hintern zu lecken und so beugten wir uns vor. Die Reaktion kam ohne größere Verzögerung und so besprangen sie uns, stocherten kurz und dann rammten sie in unsere Hintern. Gut das ich gestern gelernt hatte, mich zu entspannen, denn der Hundeschwanz war doch was anderes als der von Eve, aber er passte. Die heftigen Stöße trieben mich immer tiefer in Eves Po und als er kam, da kam ich auch. Zusammen mit dem Butler fluteten wir sie. Das Ergebnis war ein Orgasmus, der sie dazu brachte in Pats Mund zu kommen, die mit einem letzten Stoß den Dildo bis zum Anschlag in sich trieb und nur zuckte. Wir waren alle fix und fertig. Als uns die Rüden freigaben, konnten wir endlich auch Eve und Pat erlösen. Allerdings waren die beiden noch nicht fertig, denn sie spielten weiter wie Hund und Katze. Die Tails kamen wieder in die Hintern, dann leckten sie sich gegenseitig so sauber wie nur möglich. Es war ein wunderbarer Anblick und so merkte ich nicht, wie der Butler den Raum verließ und die beiden Hunde mitnahm. Die beiden Mädels kuschelten sich aneinander und waren so schnell eingeschlafen, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Also schlich auch ich mich aus dem Zimmer, nachdem ich beide noch zugedeckt hatte, und ging erstmal unter die Dusche.
Als ich am nächsten Morgen wieder nach unten kam erwartete mich schon der Butler. „Die gnädige Frau ist im Büro“, erklärte er und führte mich dahin. Eve sah kurz auf, dann hob sie den Hörer des Telefons ab und sagte: „Pat, mach bitte den Heli startklar. Wir fliegen in 15 Minuten.“ Der wartete pünktlich und zu meinem Erstaunen war Pat die Pilotin. „Gibt es etwas, das du nicht kannst?“, fragte ich erstaunt und sie lächelte: „Ja, ich kann nicht kochen, sogar eine Pizza warmmachen geht bei mir daneben.“ Das brachte mich nun wirklich zum Lachen und so hoben wir ab, um zu dem Schloss zu fliegen. Nach einer halben Stunde war der Bau bereits zu erkennen und er sah aus wie eine kleine Version von Neuschwanstein. Verspielt, prunkvoll und überhaupt nicht in diese Gegend passend. Überall waren Weiden, Vieh aller Art und sogar Cowboys trieben sich da rum. Wir landeten im Hof und dort wartete schon eine ganze Schar von Dienstboten, natürlich in die zu dem Schloss passenden Sachen gekleidet. Wie ein Spalier standen sie da, und da hatten wir halt durchzugehen. Jeder und jede verbeugte sich oder knickste. Im Geiste notierte ich mir, dass hier andere Sitten her mussten. Sie waren doch alle Angestellte und keine Leibeigenen, aber eines nach dem anderen. Die Räume in dem Schloss waren natürlich sehr verschwenderisch ausgestattet, was ganz und gar nicht meinem Lebensstil entsprach. Ich hatte nie viel Geld und musste das erstmal alles verdauen, was nicht einfach war. Im großen Saal wartete der Notar bereits, aber bis alle Formalitäten erledigt waren, dauerte es fast zwei Stunden, dann war ich der Herr über die GCL inklusive aller Angestellten, Betriebe und einem riesigen Vermögen. Eve und Pat sahen mich an: „Dürfen wir auch bleiben oder bist du mehr an Hund und Katze interessiert?“, fragten sie. „An beidem“, sagte ich, „aber nur, wenn wir spielen, sonst hätte ich euch lieber menschlich und als meine Berater.“
So geschah es dann auch, aber das war erst der Anfang. Wie es weitergeht und welche Spiele noch so stattfanden, nun das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.
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Somit bedanke ich mich, freue mich auf Kritik und Anregungen und verbleibe wie immer, mit einer Verbeugung, Euer BlackDagger