Es ist nun bereits ein Jahr her, aber erst jetzt fasse ich den Mut, darüber zu berichten.

Von Anfang an.

Mein Name ist Rüdiger Meier, ich bin 28 Jahre alt und geschieden. Den Lebensunterhalt verdiene ich als Notfallsanitäter beim ASB in NRW. In meiner Freizeit, und als schönes Zubrot unterrichte ich noch in Erster Hilfe bei uns am Schulungszentrum. Diesen Donnerstag werde ich nicht vergessen. Lehrgangsbeginn war um 8 Uhr. Gegen 8.15 klopfte es an der Tür. Ein Rollstuhlfahrer und 2 Damen kamen ins Zimmer. In einigermaßen verständlichem Deutsch mit östlichem Akzent entschuldigte sich die etwas größere Frau für die Verspätung, aber Behinderung und öffentliche Verkehrsmittel, das würde nicht so richtig zusammen passen. Ich bat sie auf ihre Plätze und da wir gerade bei der Vorstellungsrunde waren, durften sie gleich loslegen.

Sein Name ist Victor. 26 und durch eine Granate im Krieg ist er abwärts gelähmt. Deswegen müsse er den Führerschein machen, um ein behindertengerechtes Kfz zu fahren.

Die schlanke, jüngere Frau stellte sich als Svetlana vor. 24 und Ehefrau von Victor. Auch sie möchte den Führerschein machen. Die dritte Person war Ana, 42, Witwe und die Mutter von Victor. Ebenfalls hier, um später den Führerschein zu machen.

Bis zur ersten Pause um halb zehn hatte ich weiter keine Berührungspunkte mit ihnen. Bei einem Kaffee in der Pause kam ich mit Victor ins Gespräch. Sie bewohnten ein kleines angemietetes Häuschen auf dem Land, zusammen mit ihren beiden Hunden. Victor erzählte mir vom Krieg gegen Russland und von der Explosion. Es sei eine fürchterliche Umstellung durch den Verlust der Beine, aber seine Frau und seine Mutter halfen, so gut es nur ging.

Ich fragte Victor: „Und, habt ihr auch Kinder?“ Er verneinte und sagte: „So weit ist es wegen meiner Neigung noch nicht gekommen.“ Zum Vertiefen fehlte die Zeit, denn ich musste den Unterricht fortsetzen, hoffte aber in der nächsten großen Pause wieder da anzuknüpfen.

Die nächsten anderthalb Stunden übten wir Rettungsgriff, stabile Seitenlage und das Auffinden einer Person. Punkt 12 gab es eine Stunde Pause. Ein Großteil der Teilnehmenden ging in die Stadt, um sich einen Döner oder Ähnliches zu holen. Die Drei blieben hier und packten ihre geschmierten Brote aus. Ich bot ihnen einen Kaffee an, der dankend angenommen wurde.

Ana fragte: „Sind sie verheiratet?“ „Ihr wisst doch, dass ihr mich Rüdiger nennen dürft, wir waren doch alle beim du“, sagte ich und weiter, „aber um deine Frage zu beantworten: Nein, ich bin geschieden und auch im Moment alleine.“ Ich lächelte dabei und rechnete überhaupt nicht mit der nächsten Frage von Ana. „Und Sex? Ein junger Mann wie du muss sich doch austoben.“ Ich nickte verlegen und sagte, dass ich im Moment niemand habe. Zu enttäuscht bin ich noch von meiner Exfrau, die mich wiederholt betrogen hatte. „Schau, ich habe auch keinen Mann und Svetlana bekommt es von Victor auch nur noch mit den Fingern oder der Zunge gemacht. Er kann nicht mehr.“ Ich fand das ziemlich peinlich so was einfach heraus zu posaunen und wollte das Thema wechseln, aber Victor sagte: „Ich finde es sowieso viel erregender, wenn meine Frau von einem anderen bestiegen wird.“ Er legte zärtlich seinen Arm um Svetlana und sagte: „Du doch auch.“ Dabei lächelte Svetlana. Victor schaute sich um und nachdem er sich vergewissert hatte, dass niemand sonst zuhört, sagte er „Wenn du möchtest, darfst du sie auch mal so richtig durchficken.“ „Aber nur wenn Victor dabei ist und zusehen darf“, warf Svetlana ein. Dann war die Pause um. Es zog sich bis 17.30 Uhr. Die Teilnehmer bezahlten und gingen. Das dauert bei 20 Teilnehmenden.

Ana huschte schnell nach draußen und war 2 Minuten später wieder da. Diesmal mit Jacke an.

Jetzt fehlten nur noch die 3, die anderen waren schon gegangen. „So ihr drei“, sagte ich, „zusammen 150 Euro, oder bezahlt jeder für sich?“ „Ich mache das für uns“, sagte Ana und kam zu mir nach vorne. Sie legte sich mit den Armen auf den Tisch.

Jetzt sah ich es. Sie hatte ihre schwarze, enge, hochgeschlossene Bluse ausgezogen. Deswegen hatte sie ihr Jäckchen angezogen. Darunter war nur ein schwarzes Top mit Spaghettiträgern und extrem weitem Ausschnitt. Ihre schweren Brüste baumelten direkt vor meinen Augen. ‚Was für Nippel‘, dachte ich und versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Einzig oben am Ansatz der Brust hatte Ana Abdrücke und rote Stellen. „Bitte, komm uns besuchen“, sagte Ana und legte mir die hundertfünfzig Euro hin. Beim Gehen sagte Victor: „Ich würde mich auch freuen, wenn du beide glücklich machen könntest.“

Das hatte ich noch nicht erlebt. Mit einer Pizza von unterwegs fuhr ich nach Hause und konnte an nichts anderes denken. Nachts wichste ich sogar bei dem Gedanken, Svetlana auch nur nackt zu sehen.

Am nächsten Morgen suchte ich mir die Adresse heraus, nur mal schauen, wo die wohnen.

Bei Google Maps sah ich, dass dort wirklich nur das eine Haus steht. Abgelegen und fern aller Zivilisation. Sollte ich wirklich fahren?

Eine Stunde später bin ich los. Es waren ja nur 27 Kilometer. Etwa 500 Meter vor dem Haus blieb ich stehen und versuchte, etwas zu sehen. „Na, etwas zu sehen?“, fragte eine vertraute Stimme, die mir wie ein Kanonenschuss vorkam. Langsam drehte ich mich um und sah Svetlana, die mit zwei Monstern von Hunden Gassi ging. In ihrem knielangen Rock und einem einfachen Shirt sah sie auch verdammt gut aus. Zumal sie die langen Haare nicht zu einem Pferdeschwanz zusammen gemacht hatte. Sie muss meinen Blick gesehen haben und sagte: „Na, überlegst du, ob ich einen Schlüpfer anhabe?“ Ich wurde wohl knallrot, zumindest fühlte es sich so an.

„Komm“, sagte Svetlana und reichte mir die Hand entgegen.

Vor dem Haus winkte mir schon Victor entgegen. „Ich freue mich, dass du gekommen bist.“

Auch Ana kam sofort aus dem Haus. „Na“, fragte sie, „haben dich meine Argumente überzeugt?“ Sie knetete sich die Brüste. „So, jetzt will ich es dir sagen. Hier sind wir unter uns. Ich liebe es, wenn meine Frau vor meinen Augen gefickt wird. Schon immer. Es erregt mich, wenn sie wie eine Schlampe gefickt wird. Viele Möglichkeiten hatten wir hier noch nicht, deswegen mussten wir uns anders helfen. Ich greife Mama nicht an, also ist es auch kein Inzest. Aber wenn die beiden sich gegenseitig verwöhnen, ist das schon toll.“

Sie schauten mich an und nach einiger Zeit sagte Svetlana: „Sage etwas.“ „Gut, ich will eigentlich nur wissen, woher Ana die Abdrücke an ihrer Brust hatte.“ „Komm“, sagten sie und ich folgte ihnen in die Garage. Dort stand eine alte Schreiner-Hobelbank mit Schraubstock.

Ana legte ihre Hände auf den Rücken und Svetlana fesselte ihrer Schwiegermutter die Hände.

Jetzt verstand ich es. Svetlana drückte Ana mit dem Oberkörper vor und zog sie an den Warzen mit beiden Brüsten in den Schraubstock. An dem alten Holzstiel drehte Svetlana zu. Immer weiter quetschte sie Ana die Brüste zwischen den Holzplatten zusammen. Ich hatte Angst, ihr würden die Brüste platzen und als Svetlana noch Mausefallen an die Brustwarzen hing, ließ das Ana stöhnen.

„Na komm, nimm sie dir!“ Victor spuckte seiner Mutter von hinten direkt auf die Fotze.

Ich war wie versteinert. „Was solls“, sagte Svetlana und spukte sich in die Hände, verrieb es und drückte 2 Finger ins Loch ihrer Schwiegermutter. Es flutschte nur so. Nur kurze Zeit später waren 4 ihrer Finger im Loch verschwunden. „Und nun der Daumen“, sagte sie und hatte alle Finger in ihr versenkt. „Komm, ich wichse dir einen“, Svetlana lächelte mich an. Sie machte die Finger im Loch von Ana auseinander und meinte: „Da hast du noch locker Platz.“ Das machte mich so an, dass ich meinen Riemen zu ihren Fingern ins Loch rammte. Im Innern spürte ich ihre Finger an meinem Schwanz. Gott war das geil wie sie meinen Schwanz im Loch bearbeitete. „Du machst das nicht zum ersten Mal!“, sagte ich. „Ja und nein“, war alles, was ich zu hören bekam. Ich musste mich nicht mal bewegen und war kurz vor einem Orgasmus. „Ihr verhütet doch?“, fragte ich. „Für was?“ „Na, ihr wisst schon.“

„Warum sollten wir?“

Eigentlich wollte ich meinen Schwanz herausziehen, aber Svetlana hielt mich so geschickt fest, dass ich Ana ins Loch spritzte. Mehrmals pumpte ich. „Oh“, sagte Svetlana, „na, da hatte es aber einer nötig!“, während eie losließ. Schnell zog ich mein Teil heraus. Svetlana fing das ganze Sperma mit ihrer Hand auf und hielt es ihrer Schwiegermutter hin. „Danke“, sagte Ana und leckte gierig die Hand sauber.

„Und wie war es?“, fragte Victor. „Absolut geil“, sagte ich. „Aber was, wenn Ana schwanger wird?“ „Keine Angst, damit hast du nichts zu tun. Denn ohne Gebärmutter ist es echt nicht möglich.“ Nach einiger Zeit fragte ich: „Macht ihr sie nicht los?“

Victor redete irgendetwas auf Russisch oder Ukrainisch mit den beiden. Schließlich sagte er: „Wir haben entschieden, du sollst alles sehen. Entweder du bleibst und besorgst es den Mädels, natürlich ohne jegliche Verpflichtung, oder du gehst.“

Victor drückte auf einen Knopf und die Hobelbank bewegte sich nach unten. Nur kurz später wurde so an Anas Brüsten gezogen, dass sie auf den Knien saß. Der etwas kleinere Hund wusste sofort, was zu tun ist. Zuerst leckte er Ana über die Fotze, dann sprang er auf. Zielgenau drückte er sein Teil in ihr gieriges Loch. Immer tiefer und heftiger rammelte der Hund. Bei jedem Stoß spritzte etwas Flüssiges aus ihrem Loch. Ana stammelte etwas in einer mir unverständlichen Sprache. Victor erklärte mir „Das heißt, gib mir alles, mach‘ mich fertig, plus ein paar Schimpfwörter.“

Bei dem Hund schwoll der Knoten an. Augenblicke später steckte der Hund in Ana fest. Ana stöhnte. Es war ein Gemisch von Jammern und Verlangen. Nach etwa 2 Minuten schaffte es der Hund, sich zu befreien. Mit einem regelrechten Plopp kam der nur noch halb so große Knoten zum Vorschein. Ihr lief das ganze Sperma an den Innenschenkeln herunter und ihr Loch war noch weit geöffnet. Ana drückte das Sperma heraus, dabei furzte sie aus ihrer Fotze.

„Mach den Schraubstock auf“, sagte Victor. Seine Frau befreite ihre Schwiegermutter.

Etwas wackelig stellte sich Ana auf. Die Mausefallen drückten ihre Brustwarzen fast zu Brei. Dunkelrot und breit gedrückt hingen sie in den Mausefallen. Aber auch ihre ganzen Titten waren schon tief dunkelrot. Erst jetzt machte Ana die Fallen ab. „Oiijoi“, sagte sie zweimal.

„Was ist?“, fragte ich. „Es kribbelt, wenn das Blut wieder einläuft. Aber nicht schlecht.“ „Jetzt kennst du unser Geheimnis, Rüdiger. Auch wenn du jetzt angeekelt davonläufst, bitte verrate uns nicht.“ „Jungchen, ich habe so in Russland mein Geld verdient und hier ist es verboten, leider!“ Ana massierte sich dabei die Brüste.

Alle 3 schauten mich fragend an. „Und wie geht es jetzt weiter?“ „Deine Entscheidung, wenn du willst, gehören die beiden jetzt dir, ich möchte nur zuschauen dürfen.“ Nach einer Pause sagte Ana fast unter Tränen: „Wir haben viel riskiert, aber wir wollen doch nur etwas Sex und hier in Ruhe leben. Wenn du uns verrätst, werden wir vielleicht wieder ausgewiesen.“ „Wie weit geht das Ganze?“, fragte ich. „Das entscheidest ganz alleine du. Einzige Bedingung, es muss unter uns bleiben.“

Ich drehte mich zu Ana und fragte „Machst du es gerne mit Tieren?“ „Ich kenne nur Sex mit Hunden, aber das ist geil.“ „Und du Svetlana?“ „Ich schaue nur bei Ana. Aber sonst liebe ich Sex. Und Victor mag es.“ „Und du Victor, würdest du deine Frau gerne mal mit einem Hund ficken sehen?“ Er wurde rot und sagte: „Das kann ich in meiner Position doch nicht verlangen.“

„Na gut, wenn ich zustimme, dann gibt es einige Regeln: Immer wenn ich will, was ich will, wo ich will. Verstanden?“

Alle drei nickten.

Ich ging zu Svetlana und küsste sie. „Na, mein Engel“, sagte ich, „sei doch so gut und lecke deiner Schwiegermutter das Sperma aus der Möse.“ Dabei streichelte ich ihr über die tollen festen Brüste. Sie schaute zu Victor und der zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Wir waren uns einig.“

Sie ging auf die Knie hinter Ana und begann zaghaft an den heruntergelaufenen Spermaspuren zu lecken. Immer höher kam sie mit ihrer Zunge. Ana beugte sich vor und spreizte die Beine. Mit der rechten Hand spielte sie an ihrem Kitzler, dabei lief immer mehr Sperma aus ihrem Loch. Es lief ihr direkt in den Mund. Sie kaute etwas und schluckte. Sie lächelte etwas und sagte: „Kaum ein Unterschied zu Männersperma.“

„Hole es dir“, sagte Ana und Svetlana benutzte ihre beiden Finger wie ein Löffel und schabte Ana so aus. Nach einer Zeit kam nichts mehr und Svetlana fragte, ob sie aufhören durfte. „Jetzt bin ich schon wieder so geil“, rief Ana. „Soll dich Svetlana noch mal fisten?“ Eigentlich war es keine Frage, sondern eine Aufforderung. „Na komm, lege dich hin“, sagte ich, „und schön Beine breit.“

Sie legte sich auf den Rücken und machte die Beine weit auseinander. Ihr Loch öffnete sich wie von Zauberhand. „Und du auf alle viere.“ Svetlana wusste, dass sie gemeint war.

„Du willst doch bestimmt auch mal so einen Hundepimmel in dir haben?“, fragte ich sie und strich ihr durchs Haar. „Eigentlich nicht.“ „Schon mal probiert?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Na woher willst du denn wissen, ob es gut ist oder nicht. Schau Schwiegermama liebt es.“

Ich spuckte ihr von hinten auf die Fotze und verrieb es. Langsam schob ich ihr 2 Finger ins Loch.

„Gehts?“ Sie nickte.

Beim dritten Finger dasselbe.

„Na, dicker ist der Hundeschwanz auch nicht.“ „Was muss ich sagen, damit er aufspringt?“, fragte ich Ana. Ana sagte irgendwas auf Russisch und der Hund wurde nervös und begann zu hecheln. Er lief zur Fotze der Kleinen und leckte darüber, dabei wuchs sein Schwanz aus der Felltasche heraus. Na, dicker als drei Finger von mir war der schon. Ich hatte mich geirrt. Egal, der Hund war aufgesprungen und mit seinem Monster schon ein gutes Stück in die Kleine eingedrungen.

Svetlana quiekte hell und laut, während der Hund zu rammeln begann. Nur Augenblicke später fickte der Hund sie in einem rasenden Tempo.

„Na komm, Ana fisten“, sagte ich und im Rausch drückte sie die Hand in ihre Schwiegermutter. Kurze Zeit später war sie mit der Faust genauso schnell, wie der Hund in ihr. „Gut, gut, ich komme!“, rief Ana, aber das war Svetlana egal. Sie bearbeitete das Loch weiter, genauso wie der Hund ihr Loch malträtierte. Ana machte die Beine lang, ihre Füße verkrampften, während sie kam, und ihr Loch wurde weiter bearbeitet. Plötzlich hörte Svetlana auf und rief: „Ohh!“

Der Knoten des Hundes begann zu wachsen. Obwohl Svetlana versuchte, mit dem Becken nach vorne zu gehen, drückte der Hund weiter nach. Augenblicke später verharrten beide. Svetlana fistete jetzt Ana wie eine Wilde. Jetzt machte Victor den Fehler seinen Hund zu rufen. Der drehte sich und wollte zu ihm gehen, dabei zerrte er Svetlana einen halben Meter hinter sich her. Der Knoten war jetzt so dick, dass sich ihr Arschloch leicht öffnete. Ihre Fotze sah aus wie aufgepumpt. Erst 2 Minuten später schrumpfte der Knoten etwas und der Hund konnte sich lösen. Ein riesiger Schwall Hundesperma lief aus ihrem Loch. Ihre Fotze pulsierte regelrecht, während sie sich langsam wieder schloss.

Ana sagte: „Bitte aufhören, ich hatte schon 3 Orgasmen!“ Erst jetzt merkte Svetlana, dass sie noch immer die Hand in Ana hatte und sie fistete.