Die Eltern von Sandra hatten wieder mal Streit und deshalb verließ sie das Haus.
Sandra lebte noch in einem Dorf nahe Braunschweig. Aber seit kurzen war sie volljährig und bald würde sie ihr eigenes Leben führen.
Sie schlug den Weg Richtung Wald ein. Sie wollte immer nur weit weg sein, wenn ihre Eltern sich mal wieder nicht ausstehen konnten.
Während sie nun so durch den Wald spazierte kam sie zu einer Weggabelung. Der eine brachte sie wieder ins Dorf während der andere noch tiefer in den Wald führte.
Sie wollte noch nicht zurück und überlegte, den anderen, obwohl er an einem gruseligen Haus mit einem großen Hof vorbei führte, zu nehmen.
Auf dem Hof waren immer zwei Hunde. Der eine von ihnen war klein und, so wusste, sie verspielt. Doch vor dem Großen hatte sie irgendwie Angst. Sie war schon einige Male vorbeigegangen und bisher hatte er keine Anstalten gemacht sie zu bedrohen, aber jedes Mal kam er bedenklich nahe. Weder griff sie an, noch knurrte er und doch war sie jedes Mal sehr eingeschüchtert.
Auch diesmal überlegte sie den Weg zu verlassen und durch die Sträucher weit ab von dem Haus zu gehen. Doch sie hatte nur einen kurzen Rock an und hätte sich bestimmt die Beine aufgekratzt. Also ging sie tapfer weiter auf dem Weg in Richtung Haus. Doch je näher sie dann kam desto mehr verflog ihr Mut. Als sie dann dessen Vorderseite passierte, schaute sie auf den Hof… keine Hunde.
Sie war verleitet weiter zu gehen doch ihre Neugier siegte.
„Wo sind sie? Sie waren doch immer da gewesen. Vielleicht sind sie ja hinter dem Haus“, dachte Sandra.
Sie wartete eine Minute. Nichts geschah. In ihr keimte Angst sie könnten weiter oben auf dem Weg auf sie warten.
Sie betrat vorsichtig den Hof und schaute sich um. Dann entdeckte sie den kleinen Hund bei einer Scheune und sah, das er in einem Zwinger war.
„Na endlich, sie haben die Hunde eingesperrt“, dachte sie.
Aber dann begriff sie, dass der große Hund, vor dem sie ja Angst hatte, nicht im Zwinger war. Sie hoffte, das er in dem Teil des Garten, den sie nicht einsehen konnte, in eine andere Box eingeschlossen war.
Sandra ging auf den kleinen Hund zu.
Er winselte, und rieb seinen Kopf immer wieder gegen ihre Hand. Der Hund sprang auch in der Hoffnung, sie würde ihn raus lassen, gegen den Zaun.
Sie tat es.
Sandra bemerkte, dass bei dem kleinen Hund Blut aus der Scheide kam. Aber da er anscheinend keine Schmerzen hatte, musste es wohl eine Hündin sein und diese war läufig.
„Tschuldige, aber dann musst Du wohl wieder in den Zwinger,“
Sandra drehte sich um, lief zu dem Weg und setzte ihren Spaziergang wieder fort.
Bald schon hatte sie das gerade erlebte vergessen und während die Sonne auf ihr Gesicht strahlte und der Wind mit ihren Haaren spielte, ging sie immer weiter. Doch mit einem Mal, sie war gerade an einem großen Heidelbeerstrauch vorbei gekommen, schlug etwas auf ihren Rücken und sie landete auf dem Bauch liegend auf dem Boden. Noch im Schock spürte sie wie eine Zunge ihren Nacken leckte. Sie erkannte in den Augenwinkeln das sie der große Hund angesprungen hatte. Sie konnte sich nicht wehren.
Sandra schrie, während der Hund an ihr roch.
Obwohl sie wie gesagt schrie, wusste sie doch, dass ihr hier in der Einöde niemand helfen würde und so versuchte Sandra ihn abzuschütteln. Sie wollte aufstehen. Doch er drückte mit seinem ganzen Gewicht dagegen. Nun drehte er sich auch noch und leckte ihr nun über die Schenkel. Sie versuchte es auch mit weg kriechen, aber auch das klappte nicht. Nun schob er seine Schnauze unter ihren Rock und stieß immer wieder gegen ihr Höschen.
Soweit sie konnte, drehte Sandra ihren Kopf und erblickte erstaunt seinen harten vom Bauch abstehenden Schwanz. Je mehr der Hund unter ihrem Rock wühlte, desto größer wurde sein glänzender Stab.
Sandra wusste nicht warum sie es tat. Aber sie hob einfach ihre Hand und berührte damit seinen zuckenden Schwanz. Während sie spürte wie er wuchs fühlte sie auch, das er irgendwie schleimig war. Als er dann so 25 cm lang und 6 cm dick war hörte er auf zu wachsen.
Sie bemerkte, immer nur auf seinen Schwanz starrend, wie unter seiner leckenden Zunge ihr Höschen nass wurde und das vieles davon ihr eigener Schleim war. Auch der Hund realisierte es und seine Angriffe auf die verdeckte Fotze des 18 jährigen Mädchens wurden immer wilder.
Obwohl sie es irgendwie genoss, bekam sie es wieder mit der Angst zu tun und überlegte fieberhaft, wie sie sich retten konnte.
Sandra presste seinen Schwanz hart mit ihrer Hand und er zuckte jaulend zurück. Sofort sprang sie auf und während sie lief, versuchte der Hund mit seiner Pfote sie zu erreichen. Alles was er mit seinen Krallen erwischte, war ihr Rock und das Höschen. Er krallte sich hinein, doch sie machte einige wilde Bewegungen und kam frei. Dabei zerriss ihre Kleidung und fiel zu Boden.
Mit voller Geschwindigkeit lief sie quer übers Gehölz. Der Weg war ihr egal, sie wollte nur weg.
Sandra blickte über die Schulter und sah, das er sie verfolgte.
Plötzlich, nicht auf ihren Fluchtweg achtend, stolperte sie über einen Baumstumpf. Sie fiel wieder und lag nun mit dem Bauch quer über einem großen am Boden liegenden Baumstamm. Arme und Beine spreizte sie weit ab. Ihr nackter Arsch war weit offen und ihre rosafarbenen Schamlippen leuchteten wie Rücklichter bei einem Auto.
Sandra stützte sich auf ihre Hände und wollte gerade wieder aufstehen als der Hund schon über ihr war. Er sprang sie an und seine Vorderpfoten drückten seitlich gegen ihre Rippen und auch gegen ihre wunderschönen erblühten Titten während seine Hinterpfoten nervös über den Boden tänzelten.
Sie schrie überrascht auf, als sein heißer Schwanz über ihre linke Arschbacke strich. Er rutschte etwas tiefer und traf mit der Spitze ihren Kitzler. Wiederum schrie Sandra auf, als er noch tiefer rutschte und sich sein Schwanz nun zwischen ihre Lippen bohrte.
Halb stöhnend und halb schreiend entfuhr ihrem Mund ein lautes „Aaaaah!“. Er zog nochmals zurück, um dann mit einem Stoß 8 cm seines heißen und pulsierenden Fleisches in ihre Möse zu drücken. Sandra spürte die animalische Kraft des Hundes und ergab sich ihrem Schicksal.
Immer wieder schob er ihn rein und raus und nach kurzer Zeit rammte er ihn immer wieder bis zur Wurzel in ihre offene Fotze. Sie konnte nicht anders, sie musste jetzt einfach stöhnen. Sie fühlte auch, wie er mit jedem Stoß kleine Spritzer Flüssigkeit in ihr überreiztes Loch drückte.
Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und er wurde in seinen Bewegungen immer wilder. Sie spürte seinen harten und riesigen Schwanz an ihren festen Fotzenmuskeln reiben und orgastische Wellen zuckten durch ihren kleinen Körper.
Jedes Mal, wenn er ihn tief in sie versenkt hatte strich sein warmes Fell über ihren Arsch und hinterließ ein wohliges Prickeln. Der Hund keuchte und fickte diese kleine Hündin.
Sandra hatte beinahe vergessen, dass sie von einem Hund gegen ihren Willen genommen wurde. Sie hoffte, dass es niemals enden würde. Alles was sie interessierte war dieser 25 cm lange Schwanz und welches geile Gefühl er ihr bereitete.
Sandra fühlte ihren ersten Orgasmus nahen und drängte sich mit Druck gegen seine Stöße. Der Hund wurde nun auch schneller und zu ihrer Freude noch härter in seinen Bewegungen. Dieser Druck in der Scheide und die dazugehörigen Gefühle waren dann einfach zu viel für das 18 jährige Mädchen und der Höhepunkt schoss durch ihre Glieder. Ihr ganzer Körper bewegte sich in unkontrollierten Zuckungen.
Sie kam mit einem lauten Aufschrei und brach auf dem Stamm in sich zusammen. Aber auch der Hund bellte kurz auf und spritzte seinen Samen in ihr geschwollenes Loch.
Während er ihr einen heißen Strahl noch dem anderen in die Fotze jagte, fühlte Sandra mit Erstaunen, das hinter seinem Schwanz eine harte große Kugel gegen ihre Schamlippen drückte und diese mit jedem Spermaschuss größer und größer wurde. Sie fühlte wie sich ihre Scheide dehnte und er mit einem letzten harten Stoß seinen Knoten in ihre Möse drückte.
Zuerst vor Schmerz, dann vor Glück, schossen ihr die Tränen in die Augen. Er hatte ihr Loch bis zur Grenze gedehnt und ihr seinen bestimmt 9 cm dicken Knoten tief ins Fleisch gedrückt.
Noch immer zuckte sein Schwanz und entlud sich in ihr während der Hund wieder ihren Nacken leckte. Fest miteinander verbunden liebte sie auf einmal diesen Hund und hoffte abermals, das es nie vorbei gehen würde. Zu spüren wie sein Samen ihr ganzes Loch auffüllte, machte sie wieder ganz unruhig.
Doch ca. nach 10-15 Minuten begann sein Schwanz und der Knoten zu schrumpfen. Er zog ihn raus und Sandra rollte vom Stamm auf den Boden. Noch bevor sein Sperma aus ihrer gedehnten Fotze laufen konnte, hatte der Hund seine Schnauze gegen ihren Schlitz gedrückt.
Sandra erlebte wieder zuckende Wellen, als er mit seiner langen, nassen und rauen Zunge ihre Möse ausschlürfte. Sie konnte einfach nicht genug bekommen und jedes Mal wenn er aufhörte, drückte sie mit den Vaginalmuskeln so, dass wieder Samen und Fotzenschleim heraus liefen und der Hund daraufhin die Zunge gegen ihr Loch drückte.
Bald schon hatte sie wieder einen heftigen Orgasmus.
Ca. eine halbe Stunde lang trieben sie dieses Spiel, bis sie vor Überreizung nicht mehr drücken konnte und der Hund sich mit einem letzten langen Zungenschlag auf ihre Fotzenlippen verabschiedete und nach Hause ging.
Sandra lag noch 10 Minuten auf den Boden, erhob sich dann und ging wieder zu dem Weg. Dort angekommen zog sie den leicht lädierten Rock über die Hüften und machte sich auf den Weg nach Hause.
Sie schwor sich, doch nicht von zu Hause wegzugehen. Sollten sich die Alten doch streiten. Dann würde sie eben wieder in den Wald und zu dem Hund gehen.