Es war nun gerade erst sieben Monate her, dass zum ersten Mal eine Hundezunge über meine Spalte gerutscht war. Was war seit dem alles geschehen? Damals hatte ich noch einen Ehemann, der es wohl für eine besonders scharfe Spielart des ehelichen Sex hielt, seiner Gattin zusehen zu können, wie sie es mit dem Familienhund treibt. Inzwischen hatte ich diverse Größen und Varianten von Hunden. Nur Ehemann habe ich keinen mehr. Überflüssig! Abgeschafft!
Damals hatte ich auch noch einen gut bürgerlichen Beruf und lebte in der Großstadt. Hatte geregelte Arbeitszeiten, einen eigenen Schreibtisch im Büro und einen regelmäßigen Gehaltseingang auf meinem Bankkonto. Jetzt lebe ich auf dem Land, in einer Art Bauernhof und meine Arbeit besteht im Wesentlichen darin, meinem Vergnügen, meinen Leidenschaften nachzugehen. Gemeinsam mit Mia, der Besitzerin des Hofes, hatte ich die Firma „Ladies Special Delight“, kurz LSD gegründet und war damit jetzt selbständige und freie Unternehmerin. Mia nennt unser beider Tätigkeit aber weit weniger hochtrabend „Mietmösen“. Aber um Missverständnissen vorzubeugen, wir verkaufen uns nicht, um zahlende Männer zu befriedigen. Wir bieten unsere Dienste gegen ein entsprechendes Salär, um Ladies, um unseren Schwestern die subtileren Genüsse zu verschaffen, die im normalen und anständigen Leben einer Frau so leicht nicht zu kriegen sind. Ja, Frau kann mich kaufen, auch mein Intimstes, dabei hat mir noch nie in meinem ganzen Leben irgendeine Arbeit, irgendein Job so viel Spaß und Freude bereitet, wie eben der. Damit meine ich nicht nur die direkte körperliche Befriedigung. Klar kommt es bei meiner „Arbeit“ auch vor, dass mir gewaltig einer abgeht. Ich denke aber weit mehr an glückliche, strahlende Frauenaugen, die aus einem verschwitzten und ermüdeten Gesicht selig leuchten, wenn die Damen nach einem außergewöhnlichen Erlebnis aus einem Schlafzimmer, oder einer Folterkammer oder einem Stall kommen…
Unsere Interessentinnen finden wir per Anzeige im Internet. Dabei verblüfft es mich immer mehr, wie viele unterversorgte oder ausgehungerte Frauen es gibt. Und vor allem, wie viele meiner Schwestern nach mehr suchen, als dem üblichen 08/15-Gehopse im heimischen Paarbett. Ich bin für zwei der Interessentengruppen zuständig und liege damit auf dem Mainstream der Nachfrage: Erregendes ausschließlich unter Frauen und ausgefallene Wünsche zusammen mit einem Hund. Für mich das besonders schöne dabei: Häufig lassen sich diese meine Neigungen bei meinen Auftraggeberinnen wundervoll miteinander verbinden. Natürlich sind es weit mehr unserer Kundinnen, die sich nach meiner Zunge sehnen und darauf scharf sind, meiner Spielwiese einen ausführlichen Besuch abzustatten. Aber wenn ich den Schlitz meiner Chefin auf Zeit erst richtig zum Tropfen und zum Vibrieren gebracht habe und ich erzähle den Ladies dabei, welch umwerfende Genüsse von einer steifen und hart eingesetzten Hundestange ausgehen können, sind es nicht wenige, die sich schließlich später über meinen Sitzwürfel beugen und in banger Erwartung der Erkenntnis entgegen zittern, welche Effekte ein naturgeiler Rüde in ihrem Fötzchen erbringen kann.
In meinen Vorstellungen bei Gründung der Firma hatte ich mich innerlich darauf eingestellt, eher ältere Kundinnen mit meinem Service an zusprechen. Deutlich erstaunt hat mich dann aber, wie viele Endzwanzigerinnen und Frauen Anfang Dreißig bei uns nachfragten.
Da gab es die taffen Businessweiber, Single, chronisch unterfickt und auf die ganz schnelle, ganz tiefe Entspannung scharf, die dann wieder für Wochen vorhalten soll. Dieser Typus wünscht zumeist Männer. Nicht selten mehrere und auch nicht selten die Ausgabe mit der dunklen, afrikanischen Haut und den angeblich so enorm großen Lanzen. Die suchen Sex, wie sie arbeiten. Schnell, fast schon hektisch und ein Fall nach dem anderen, aber mit einer hohen Erfolgsquote. Höchstens drei Stunden Zeit, aber mindestens 5-mal kommen, ist hier die Devise. Was die durchschnittliche Singlefrau in einem Vierteljahr an One-Night-Stands schafft, muss hier in ein paar Stunden „weggearbeitet“ werden. Diese Damen werden in ihrer Mehrheit von Mia betreut, denn die „Vermittlung an Callboys“ ist deren Metier.
Das Gegenstück ist die gebundene, zumeist verheiratete Frau mit ein oder zwei Kindern. Der Partner ist zwar fleißig, aber nicht mehr ganz so leidenschaftlich, wie noch vor ein paar Jahren. Der Sex mit ihm ist zwar schön, aber doch irgendwie immer gleich. Nach ein bis zwei Schwangerschaften ist das Becken nicht mehr so schmal, wie früher, die Brüste nicht mehr so prall, die Haut nicht mehr ganz so straff und ehe die natürliche Ausstrahlung, der angeborene Sexappeal noch mehr verschwindet, beginnt das Grübeln. „Da muss doch noch was kommen? Das kann doch nicht alles gewesen sein“, höre ich dabei oft.
Diese Gruppe der Frauen ist neugieriger, experimentierfreudiger. Sich wie zu Hause hinlegen und von irgendwelchen Männern durchbumsen zu lassen, ist nicht der Kern ihrer Phantasien. Hier komme dann recht oft ich ins Spiel. Mal zu testen, wie es sich anfühlt, wenn es ihnen eine Frau besorgt, wie sich eine erfahrene Frauenhand an und als Faust eventuell auch tief in der Dose auswirkt? Wie es ist, wenn die Besitzerin einer Klit genau dieses eigene Klingelknöpfchen nun bei der zahlenden Klientel mit der Zunge zum Tanzen bringt? Wie es ist, wenn nicht Eindringen und Stoßen im Vordergrund stehen, sondern spüren rundum, vom Po bis zu den Brüsten, vom empfindlichen Hals über die sensiblen Häute am Rücken bis hinein zwischen die Schenkel? So zusagen, die Frau auf dem Weg zum ganzheitlichen Orgasmus! Die Frau als erogene Zone vom Nacken bis zu den Fußsohlen, als umfassend erregtes Ganzes, das in eine tiefe Erlösung gestürzt wird, die den ganzen Körper erfasst! Wo es im Nacken kribbelt, wenn die Möse explodiert. Was habe ich hier in den wenigen Wochen unseres Bestehens schon für wunderbare Pussies als Spielgefährtinnen bekommen. Ich liebe meinen Job!
Meine Spezialität ist es, diese häufig sehr passiven, aber für jede Berührung, für jede ausführliche und geduldige Stimulation extrem empfänglichen und dankbaren Frauen körperlich zu reizen und gleichzeitig ihre Phantasien zu beflügeln, in dem ich ihnen dabei von meinen Erlebnissen mit den Hunden erzähle. Da ist mein Einfühlungsvermögen gefragt. Nur ganz wenige wollen davon nichts hören. Scharf werden bei diesem Thema fast alle. Aber, es kommt auf die Dosierung an, Während es bei den einen nicht weitergehen darf, als bis zur Andeutung, wie meisterhaft so ein Fellfreund mit seiner Zunge an der Schnittstelle ihrer offenen Beine agieren kann, sollte man einer anderen genau im Moment ihrer Explosion erzählen, dass gerade jetzt ein beinharter, gewaltiger Hundepimmel ihr geiles Loch stürmt und dehnt!
Wenn dann der lesbische Gipfel überschritten, die rein körperlichen Freuden im Abklingen sind, wirken meine Worte, meine stimulierenden Erzählungen bei den Mädels oft noch nach und nicht selten werde ich dann gefragt, ob ich das denn wirklich schon erlebt hätte, ob das wirklich so toll sei, und, und dann hatte ich gewonnen, ob man bei mir denn mal zusehen dürfe. Siegerin war ich dann in mehrfacher Hinsicht. Erstens kostet das natürlich extra, wenn ich mich vor ihren Augen von einem Rüden bespringen lasse. Zweitens gibt es davon hier auf dem Hof einige und ich kann mir je nach meiner Stimmung und meinen momentanen Gelüsten genau den Lover aussuchen, nach dem sich gerade mein Herz, oder präziser ein anderes Körperteil sehnt. Kurz meiner eigenen Geilheit steht ein Entspannungsfest bevor. Und drittens bleibt es in den seltensten Fällen dabei, dass meine Kundin nur zusieht. Wenn die Weiber sehen, wie ich mich unter den Zungenschlägen winde, wie ich dann wirklich gefickt werde und nicht nur gestöpselt und sie hören, wie ich vor Lust schreie, wenn mich der Knoten verschließt und der Hund seine Ladungen in mich pumpt, hat die Gier bereits über den Verstand und die Hemmungen gesiegt. Mit den Worten, „das darf mein Mann nie erfahren“, hat sich da schon manches neugieriges Schenkelpaar zuerst für eine leckende Zunge und dann für einen roten Hundebolzen geöffnet. Da ich für beides eine ausgeprägter Ader habe, fürs Zusehen und fürs Zusehen lassen, habe ich diese Minuten noch nie als Arbeit empfunden, immer nur als Hochgenuss!
Und, wenn ich diese absolut lockeren, entspannten und fröhlichen Mädels hinterher beim Heimfahren beobachte, wie sie glücklich winken, wie sie sich bedanken und zurufen, dass sie wiederkommen, fühle ich mich nicht als Frau, die sich verkauft. Ich fühle mich als Heilsbringerin, als weibliche Glückseligkeit spendende soziale Institution!
Es war ein strahlend schöner Sommersamstag, als mich Mia beim morgendlichen Frühstück, unserem täglichen Besprechungstermin, darüber informierte, dass wir heute und morgen beide von einer Kundin gefordert sein würden. Genauer gesagt, setzte sie hinzu, kommt ein Pärchen, aber er nur als passiver Beobachter. Der weibliche Teil dieser Zweisamkeit hätte angeblich schon lange Zoo-Phantasien und will die nun endlich im Realen verwirklichen und erleben. Dabei stellt sich die Lady vor, einen „Schnellkurs“ in Sachen Tiersex zu absolvieren. Sie möchte an diesem Wochenende zuerst zur Hündin und später auch noch gleich zur Stute werden. Mia schlug als Arbeitseinteilung für uns beide vor, dass ich mich um alles kümmern soll, was mit Hund und mit der Vorbereitung der Dame auf den Hengstschwanz zu tun hat. Das Pferd über die Kundin zu führen, wollte Mia dann selbst übernehmen. Da wir längst ein gutes Team waren, Mia und ich, war diese Absprache reine Formsache. Es bedurfte keiner Diskussion über das wie. Beide wussten wir, was zu tun ist.
Im Grundsatz arbeite ich nicht so gerne mit Pärchen. Für mich ist die Freiwilligkeit beim Tiersex höchstes Gebot und unumstößliche Regel. Das gilt nach allen Seiten. So wie es keinerlei Unsauberkeiten dabei geben darf, dass das Tier, welcher Rasse auch immer, freiwillig, bereitwillig und mit Lust am geilen Spiel mit einem Menschen teilnimmt, so möchte ich mir auch sicher sein, dass die beteiligte Frau neben mir liegt oder kniet, weil sie selbst es möchte, weil ihr Pflaume vor Sehnsucht danach kocht und nicht, weil ein dominanter und eventuell sadistischer Partner das in erpresserischer Manier von ihr fordert. Das wissen alle, das gebe ich auch immer wieder allen Beteiligten kund und so behalte ich es mir vor, trotz aller guten Gage das Spiel abzubrechen, wenn ich Zweifel an der Motivation meiner weiblichen Gespielin bekomme. Einmal habe ich tatsächlich schon so ein Paar hinausgeworfen.
Entsprechend ging ich auch heute wieder mit einer gewissen Skepsis an meine Aufgabe heran. Allerdings muss ich zugeben, dass meine Bedenken schon bei den ersten Blicken auf meine neue Kundin einen ersten Abschmelzprozess erlebten. Was für ein Weib! Kein Püppchen und keine Matrone. Zentimeter für Zentimeter üppige und pralle Erotik zu Fleisch geworden in der schönsten Form, die menschliche Weiblichkeit zu bieten hat. Perfekte Proportionen kamen auf mich zu, womit ich meine, dass von allem erstens reichlich vorhanden war und zum zweiten alles in perfektem Größenverhältnis zueinander stand. Sofort musste ich mir vorstellen, wie es aussehen wird, wenn ein kräftiger, großer Hund mit seinen Stößen diesen prachtvollen Leib in Schwingung versetzen wird? Ich muss zugeben, dass augenblicklich zwischen meinen Schenkeln eine ganz besondere Arbeitsmotivation entstand. Beim Handschlag zur Begrüßung wurden meine bereits erwachenden Träume mit einem Namen versehen, Anita heiß dieses vielversprechende Geschöpf.
Ja, wie schon erwähnt, gehört auch eine männliche Hälfte zu unserem Besuch, aber seine Ausstrahlung war derart nichtssagend, sogar schon an der Grenze zum Langweiligen, dass ich den Herrn mit Namen Georg nur der Vollständigkeit halber erwähne. In der Tat, verringerten sich meine Bedenken schon in diesen ersten Augenblicken unserer Begegnung, denn die zwei strahlten keineswegs irgendwelche Anzeichen von Gleichberechtigung aus. Ganz im Gegenteil. Es war ganz eindeutig sie, die in dieser Beziehung die Hosen an hatte, auch wenn es jetzt im konkreten Fall eine sehr kurze, sehr knapp sitzende selbst abgeschnittene alte Jeans war. Es war nach meinem ersten Eindruck extrem unwahrscheinlich, dass dieses Schmuckstück sich gegen ihren Willen zu irgendwelchen nicht gewünschten Sexpraktiken zwingen lassen würde. Es war aber sehr wohl wahrscheinlich, dass zwischen diesen wohlgeformten Beinen ein mittelgefährlicher Vulkan darauf wartete, so perfekt unter Druck gesetzt zu werden, dass mit ungeahnt heftigen Eruptionen gerechnet werden musste.
Mia übernahm dann, wie üblich, die Führung durchs Haus und die Übergabe des Gästezimmers und bat am Ende des Rundganges darum, dass sich Anita, wenn sie so weit wäre, unten in der großen Wohnküche bei mir zur Eingangsbesprechung mit Welcome-Drink einfinden möge.
Während ich auf Anita wartete, mixte ich für uns einen knochentrockenen Tom-Collins. Ich wähle fast immer diesen Drink für das erste Gespräch, erstens weil ich ihn selbst ganz besonders mag, zweitens, weil der Gin mild schmeckt und doch seine entkrampfende Wirkung entfaltet und drittens, weil der reichlich enthaltene Limonensaft gesunde Kräfte entfalten kann und jede Frau, die sich schon einmal von einem Rüden hat besteigen lassen, weiß, dass Kraft für so einen heftigen Ritt durchaus nötig ist.
Dann kam meine Kundin herein geschwebt, barfuß, gewandet immer noch in die Jeans-Hotpants, neu dazu jetzt ein fast durchsichtiges weites Tüll-Oberteil im Hippiestil der 60-iger Jahre unter dem die festen Brüste lockend schwangen und eingehüllt in eine sehr, sehr angenehme Parfümwolke. Ich tippte auf Givenchy. Lächelnd tänzelte sie von der Seite her auf mich zu, drückte mir ein Küsschen auf die Wange und sagte lächelnd statt einer Begrüßung: „Wir werden uns ja etwas genauer kennenlernen an diesen Tagen, wenn ich das richtig verstanden habe?“
Weil ich es nicht mag um den heißen Brei herumzureden und auch, weil ich ihr gleich mal auf den Zahn fühlen wollte, erwiderte ich deutlich aber mit allem Charme, zu dem ich fähig war: „Das siehst du richtig! Ich bin dazu da, um Dich zur Hundemöse zu machen!“
„Oh, wow! Das kribbelt allein schon bei dem Wort! Bist du eine Theoretikerin, oder lässt Du schon auch mal einen Rüden bei dir drüber?“
„Theorien sind etwas für Bücher und Schriften. Sex ist für die Praktiker!“, erwiderte ich augenzwinkernd. „Was möchtest du erleben? Was treibt Dich hier her zu uns und was weißt Du schon über die Sexpartner, die Du heute und morgen an Dich ranlassen möchtest?“
Ehe sie antwortete umkreiste mich Anita einmal ohne Hast und Eile und tastete dabei höchst interessiert mit ihren Augen ab, was ich vorzuzeigen hatte. Erst dann folgte sie dem Hinweis meines ausgestreckten Armes und nahm am großen Esstisch Platz. Als ich dann ihr gegenüber saß, beantwortete sie meine Frage: „Ich weiß so viel, oder so wenig, wie man aus den einschlägigen Filmchen entnehmen kann. Vor rund drei Jahren hatten mein Mann und ich eine etwas flaue Phase im Ehebett. Eines Abends lagen wir zusammen mit einem Laptop in der Kiste und suchten nach Pornos, die uns etwas Schwung geben sollten. Da ploppte plötzlich ein Fenster auf, eine nackte schöne Frau, nur bekleidet mit weißen Schnürstiefeln, lag auf dem Rücken auf einer Art Hocker und zwischen ihren offenen Schenkeln arbeitete ein schwarzer Hund. Völlig verblüfft hielten wir beide es zunächst nicht für möglich, was wir sahen. Aber tatsächlich, diese hoch erotische Frau, hatte das Geschlechtsteil des Hundes in ihrem Bumsloch und ließ sich von dem Tier ficken, wie wir der folgenden Großaufnahme zweifelsfrei entnehmen konnten.“
Durch nicken machte ich deutlich, dass das für mich alles nachvollziehbar war und versuchte sie gleichzeitig zum weiter erzählen zu ermuntern.
„Dass sich eine Frau einem Hund hingibt, war für mich extrem verstörend. Gleichzeitig aber sprang irgendein Funke von diesen Videobildern auf mich über. Mit einem Mal stellte ich mir vor, wie das wäre, wenn weiches flauschiges Fell meine Schenkel innen kitzeln würde, während ich gevögelt werde? Dann wurde mir die Kraft und die Bedingungslosigkeit bewusst, mit der der Hund die junge Frau beglückt und schließlich ihr seliges Gesicht, ihre strahlenden Augen, wenn sie „Good Boy“ rief. Wirklich eingestanden habe ich es mir erst einige Zeit später, aber schon da fiel in mir die Entscheidung, dass ich das selbst erleben möchte. Tatsächlich und real!“
„Neben den pubertierenden Mädchen, die einen Hund als Spielgefährten haben, auch, um mit ihm dort zu spielen, wo es besonders schön ist, weiter, neben den Frauen, die von drängenden Männern dazu gebracht wurden, ist Dein Weg zum Tiersex einer der drei häufigsten, so zumindest nach meiner Erfahrung.“
Aber Anita war mit ihrer Beichte noch nicht fertig: „Ich habe dann natürlich immer weiter nach diesen Videos geforscht. Bald war es so weit, dass ich mit einer hunde- und pferdegefickten Frau vor mir auf dem Monitor und einer Hand zwischen den Beinen schnell und intensiv zum Orgasmus kam. Mit meinem Mann dagegen, gelang das immer weniger. Erst, als ich mir vorstellte, dass nicht er gerade meinen Kamin fegt, sondern dass es ein harter Hunderiemen ist, der mich stopft, klappte es mit der Auslösung wieder problemlos. Als mir das öfters widerfuhr und schon fast zum Normalfall im ehelichen Bett wurde, stand für mich fest, dass aus der Theorie jetzt endlich die Praxis werden muss. Seitdem suchen wir im Netz und waren überglücklich, als wir Euch gefunden hatten!“
Artig bedankte ich mich für die Vorschusslorbeeren, hakte aber gezielt noch einmal nach: „Bleiben wir bei der Begegnung mit einem Rüden: Was konkret soll passieren, wie stellst du dir das vor? Was genau möchtest Du spüren und genießen?“
„Steh´ bitte wieder auf!“
Diese Art der Erwiderung war doch etwas überraschend für mich, aber ich befolgte den Wunsch meines Gastes. Jetzt erhob sich auch Anita kam um den Tisch herum und trat nahe an mich heran. Sie legte eine Hand seitlich auf meinen Beckenknochen und, wie schon zuvor, umkreiste sie mich vollständig, nur dass sie diesmal ihre Hand auf meinen Hüften liegen ließ und sie so ebenfalls um mich herum führte. Ihre Berührung hinterließ einen Ring heißer, begehrender Haut unter meiner Kleidung.
„Was ich konkret erleben will?“
Anita war nun direkt vor mir stehen geblieben. Wir waren beinahe gleich groß und unsere Nasenspitzen waren höchstens noch drei oder vier Zentimeter auseinander. Jetzt legte sie ihre Hände links und rechts seitwärts auf mein Becken und ganz langsam zog sie meinen Unterleib an den ihren heran. Als sie ihren Blick anhob und mir direkt in die Augen sah, sprach sie flüsternd weiter. Ganz leise, aber doch klar zu verstehen: „Ich will, dass Du dir weiße Schnürstiefel anziehst. Ich werde dich ausziehen und dein Mösenwasser zum kochen bringen. Dann möchte ich, dass du dich mit dem Rücken auf einen Hocker legst und dich dann ein großer zotteliger Hund fickt. Hart und unbarmherzig fickt! Verstehst Du? Ich will zusehen, wie Du, meine Lehrerin, die Hundefotze, es selbst macht. Ich weiß, dass ich dafür extra bezahlen muss. Pillepalle! Ich werde mich runter auf den Boden legen und ich möchte seine Stange tief in Deinem geilen Loch sehen! Wenn das so toll ist, wie ich es mir jetzt vorstelle, wenn mich das so anmacht, wie ich es erwarte und erhoffe, dann bitte ich Dich, sobald Du selbst fertig bist, mich und einen Hund Deiner Wahl vorzubereiten und dafür zu sorgen, dass ich schnellst möglich eine echte Hündin werde, die von einem Rüden ihrer Bestimmung gemäß, rangenommen wird!“
Drängend und voll Begierde drückte sie ihr Becken gegen das meine und ich legte jetzt eine Hand hinter ihren Kopf, zog sie, das Stückchen Distanz überwindend, an mich heran und drang mit meiner Zunge bereits in ihren Mund ein, während sich unsere Lippen noch aufeinander senkten.
„Das kannst Du haben! Jetzt sofort, wenn du willst!“
Anita zeigte mir schnell und klar, was sie von meinem Vorschlag hielt. Mit beiden Händen packte sie meine Arschbacken, presste ihren Leib an den meinen und knetete dabei diese beiden Hälften meines so empfindlichen Pfirsichs. Dazu nickte sie heftig mit dem Kopf, sobald ich mich wieder von ihrem gespitzten Kussmäulchen gelöst hatte. Während all dem überlegte ich bereits, auf welchen unserer gottvollen Lover ich heute Lust haben könnte und wer geeignet sein könnte, dieses heiße Prachtweib als Rüdenlustobjekt zu entjungfern?
Für mich selbst wählte ich unseren Leonberger. Anita war mir in der kurzen Zeit bereits als so nahe Verwandte im Geiste wichtig geworden. Ich wollte ihr wirklich etwas Besonderes bieten. Der Leonberger, kurz Leo genannt, hatte mich schon ein paar Mal nehmen dürfen und so war er einer meiner Favoriten geworden. Ich mag dieses cremefarbene, etwas struppige Fell mit seiner herrlich flauschigen Unterwolle. Wenn ich mir die kraftvolle Muskulatur seines Hinterleibes nur ansehe, fließen in meinem Freudentempel schon alleine dadurch die Säfte. Außerdem konnte ich mir bei Leo absolut sicher sein, dass Anita klar, deutlich und umfangreich zu sehen bekommt, was mir die Pflaume spaltet. Ich konnte sicher sein, herrlich gefickt zu werden und so würde ich für Anita eine herrliche geile Show abliefern können.
Über den Partner für Anita, grübelte ich etwas länger. Ihr Körper signalisierte mir, dass sie beim Sex bestimmt einiges vertragen kann. Aber ich wollte ihr nicht gleich ein Riesenteil zwischen die Beine jagen lassen. Auch sollte ihr erster Partner ausdauernd stoßen und genügend Temperament mitbringen, ohne zugleich angsteinflößend zu sein. Da fiel mir Bonzo, unser Hovawartrüde ein. Ja das wäre die richtige Wahl, war ich mir nun sicher. Einer unserer besten Liebhaber. Mit seinen Hängeohren und dem Dackelblick sieht er vom ersten Moment an Vertrauen einflößend aus und fordert zum Schmusen und Kosen geradezu heraus. Sein gut getarntes Temperament zeigt sich erst richtig, wenn er auf seine Partnerin aufspringt. Dann aber geht wirklich die Post ab. Ich wollte, dass Anita bei ihrer ersten Hundenummer mindestens zweimal abgeht. Bonzo bietet dafür eine gewisse Gewähr.
Selten war ich so scharf darauf, arbeiten zu dürfen. Für mich kam so viel Schönes zusammen. Anita war mein Typ, die Vorfreude darauf, sie auszuziehen, sie nackt zu sehen, ihren Körper zu berühren und zu streicheln, in ihren Schlitz die Hitze zu treiben und sie schließlich erwartungsfroh unter unseren Bonzo zu legen, hatte in mir alle verfügbaren Hormone zur Ausschüttung gebracht, hatte alle Flimmerhärchen auf meiner Haut aufgerichtet und ließ in meinem Kopf jetzt schon einen in höchstem Maße unzüchtigen Film ablaufen. Dazu die Aussicht darauf, von Leo in Kürze bestiegen und gedeckt zu werden, führte zwischen meinen Schenkeln zu einem Gefühl, als würden meine längst angeschwollenen Schamlippen schon fast nach den Leckerbissen schnappen, die ihnen bevorstehen.
Ich wollte jedenfalls keine Zeit mehr verlieren und führte meine Kundin in unser Hunde-Spielzimmer. Diesen Raum hatten Mia und ich erst kürzlich eingerichtet. Die Wände waren mit reichlich Bildern von tobenden und jagenden Hunden geschmückt. Der Boden fast vollständig mit Matratzen bedeckt, damit man sich als Hündin überall und schmerzfrei hinknien kann. Natürlich sind alle Bezüge abnehmbar und waschbar. Und verteilt im Raum standen verschieden hohe Hocker und gepolsterte Würfel, damit sich die geile Frau bequem darüber beugen und legen kann. Notgedrungen musste ich Anita nun für eine Weile alleine lassen, denn es galt die beiden Herren für unsere Spiele zu holen.
Als ich mit den zwei Männern auf vier Beinen zurückkam, blieb ich für die zwei Fellfreunde zunächst die Hauptperson. Leo, der verschmustere der beiden, stupste immer wieder mit seinem Kopf gegen meine Hand, er wollte gestreichelt werden. Bonzo dagegen versuchte mehr seinen Hundekollegen zum Spielen zu animieren. Erst als ich nahe an Anita herantrat, ihren Kopf mit einer Hand an meinen Mund führte und ihr meine Zunge zwischen ihre Lippen drückte, rückte auch sie mehr in den Fokus der Hunde. Jetzt strich Leo auch um ihre Beine.
„Zieh mich aus!“, forderte ich Anita auf und gleichzeitig schob ich ihre Bluse nach oben, was bei diesem weit schwingenden Teil nicht weiter schwierig war, obwohl dabei schon zwei gewichtige Hindernisse überwunden werden mussten. Anita beschäftigte sich nicht sofort mit meinen Klamotten, sondern packte mich am Busen, den ich ihr nur zu gerne entgegen drückte. Weil ich aber in meinem Bestreben, ihr die Bluse auszuziehen, nicht locker ließ, musste sie dann doch von mir ablassen und ihre Arme heben. Fest und doch ungeheuer weiblich wippten mir ihre Brüste entgegen, als ich sie aus dem Textil befreit hatte. Ganz kurz bückte ich mich, leckte über die eine Brustwarze und saugte die andere in meinen Mund. Parallel dazu kümmerte ich mich um den wichtigsten Knopf ihrer kurzen Jeans und öffnete ihn. Anita reagierte darauf mit einem kurzen Satz: „Zuerst will ich an Deinen Schlitz!“
Sie sank vor mir auf die Knie, hakte ihre Finger links und rechts in den Bund meiner Leggins ein und zog mir die Hose zusammen mit dem Slip in einem Zug bis unter die Knie herab. Mein blanker, gut rasierter Lustgarten lag nun ganz knapp vor ihrem Gesicht.
„Dass Du läufig bist, schöne Hündin, kann ja sogar ich riechen!“
Dabei schob sie ihre Hand hochkant zwischen meine Beine und teilte damit meine Ritze.
„Freuen sich Hunde auch, wie Männer, wenn die Fotze so klatschnass ist, wie die Deine?“
„Wenn die Futt schön nass ist, riecht sie geil für die Männer mit den 4 Pfoten. Das ist für die viel wichtiger!“
Meine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen, aber eher automatisch. Gleichzeitig schoss es mir durch den Kopf, dass diese Anita einen wunderbaren Griff hatte. Mit den Fingerkuppen reizte sie den Eingang in meine Grotte, während sie mit dem Grundgelenk ihres Zeigefingers Druck auf meine Klit ausübte. Zwei, drei Minuten mehr davon und ich wäre bereits so durch die Decke gegangen.
Also kümmerte ich mich schnell darum, die weiteren Knöpfe ihrer Hotpants zu öffnen und mich dabei durch bücken, ihrem Fummeln zu entziehen. Ich brauchte meine Gier schließlich noch für den Schaufick mit Leo. Was meine Lüste anging, kam ich dabei aber vom Regen in die Traufe, denn jetzt hatte ich hinter mir zwei freche Hundenasen, zwei forschende Hundezungen, die sich um die Quelle meiner verlockenden Düfte kümmerten. Was Anita davon zu sehen bekam, während ich sie bis auf einen winzigen blütenweißen Tanga freilegte, kommentierte sie, mit den Worten: „Wow! Die gehen dir ja schon an die Bumseline!“
Natürlich wollte ich wissen, wie weit dieses wunderbare Geschöpf mit ihrer Erregung gekommen war und schob ihr meine Hand in das kleine Höschen. Wie erhofft, tauchte ich auch bei ihr mehr in einen feuchten Tümpel, denn in eine trockene Fleischlandschaft. Mit großer Freude vernahm ich, dass sie ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte, als ich tiefer zwischen ihre Schenkel vorstieß. Nachdem ich mir über ihren Zustand so Klarheit verschafft hatte, stellte ich sie vor die Wahl: „Wenn du überhaupt noch eine Chance haben willst, bei mir zu zusehen, muss ich dir den Vorhang vor dem Fötzchen dran lassen. Wenn ich dich jetzt komplett ausziehe, packen uns die beiden Herren bestimmt gleichzeitig.“
Tatsächlich strich Bonzo, den der kräftigere Leo mit einem kurzen aber scharfen Knurren von meinen Wonnelandschaften vertrieben hatte, jetzt sehr verdächtig um das andere Weib herum. Seine lüsterne Hoffnung, dass auch sie zur Hündin werden könnte, wie er es bei mir bereits erlebt hatte, war ihm anzusehen, war aus seinem lauernden Blick und seinem Hecheln zu schließen.
„Ich kann bei Leo schon was dickes, rotes unter dem Bauch erkennen!“, antwortete mir Anita. „Ist er schon so weit? Meinst Du, es geht schon?“
„Bestimmt!“, lautete meine kurze Erwiderung.
„Oh verdammt! Schnell! Lass dich ficken! Lass mich endlich live sehen, wie eine Frau von einem Hund gevögelt wird!“
Ich hatte auf diese Reaktion gehofft. Ich war so weit. Dringend so weit. Ich wollte jetzt so gerne genommen werden. Also wandte ich mich von meiner Auftraggeberin ab. Im letzten Moment fiel mir ein, dass mich Anita ja eigentlich in weißen Schnürstiefeln auf dem Rücken in Missionarsstellung sehen wollte. Für die Stiefel war es jetzt zu spät. Alles andere ging noch. Mit Leo hatte ich zwar in dieser Stellung noch nie, aber ich war sehr zuversichtlich, dass wir beide das schon hinbekommen würden.
Auf allen Vieren robbte ich langsam zu dem Hocker mit der größten Fläche. Leo folgte dem Ziel seiner Gelüste im Millimeterabstand. Dort angekommen, drehte ich mich herum, legte mich mit dem Rücken auf die Unterlage und öffnete meine Schenkel soweit es ging. Leo ist ein lieber und fleißiger Rüde, der strikt darauf achtet, dass seine Hündin voller geiler Sehnsüchte bleibt, bis er seinen Riemen in sie versenken darf. Also leckte er meinen klaffenden Schlitz von der Hintertür bis hinauf über die Klit hinweg. Am liebsten wäre ich jetzt so liegen geblieben und hätte mich nur zu gerne in einen wunderbaren Orgasmus schlabbern lassen. Zumal Leo dieses „Handwerk“ meisterhaft beherrschte. Seine Zunge hatte Kraft und er war so geschickt damit, dass er nicht nur alles erreichte was nass und klaffend außen lag, nein, er leckte auch schon dort, wo sonst nur harte Rohre oder freche Finger hinkommen. Ich musste mir mit großer Willenskraft in Erinnerung rufen, dass ich meiner zahlenden Kundin zu zeigen hatte, wie mich ein großer starker Hundemann richtig Erlösung stößt.
Also griff ich ohne Hast und Hektik nach den Vorderpfoten meines Zungenkünstlers, hob seinen Vorderbau an und zog ihn vorsichtig über mich. Es war schön zu sehen, wie viel Vertrauen Leo zu mir hatte. Ohne sich zu wehren, ließ er mich machen. Wie beabsichtigt, trippelte er mit den Hinterbeinen immer tiefer zwischen meine gespreizten Beine, je mehr ich ihn vorne über mich zog. Da berührte seine ausgefahrene Penisspitze zum ersten Mal meine Schamregion. Während ich seine Vorderpfoten links und rechts von meinem Oberkörper auf dem Hocker abstellte, ging deutlich sichtbar ein Ruck zusätzlicher Aufmerksamkeit durch den Hund. Ist es möglich, dass er das, was seine Penisspitze da ertastete, bereits als fickbare Hundemöse identifiziert hatte? Jedenfalls wurde ich unten herum nun mit seinen Gleitwässerchen eingesaut und mit ersten Zuckungen seines Hinterleibs begann er die Suche nach dem Eingang in mein Rüdenparadies.
Ich hob mein Becken an, schob mein Fötzchen diesem zukünftigen Bringer meiner Ekstasen entgegen und bot mein Loch so lange an, bis er es gefunden hatte und nun schnell, hart und gründlich stopfte. Er hatte einen wunderbaren Bolzen, den er schon beim zweiten Stoß in voller Länge in meinen empfangsbereiten Leib gebohrt hatte. Jetzt legte er los. Den Kopf in den Nacken gelegt mit offenem Maul und heraushängender Zunge schien er voll konzentriert auf die Sensationen zu sein, die meine Menschenmöse diesem Hundepimmel zu bereiten im Stande war. Schon während seiner ersten Stöße schwoll das knochenharte Fleisch in meiner Futt immer weiter an und dieses Gefühl, geweitet und restlos ausgefüllt zu werden, dass ich so sehr liebe, trieb mich in meine erste heftige Auslösung. Meine Schreie versuchte ich zumindest in der exzessivsten Lautstärke zu dämpfen, um meinen Lover nicht zu erschrecken, dafür fanden die Orgasmuszuckungen in meinen Muskeln überall im Leib einen Rhythmus, der mit seinen Stößen fast schon perfekt harmonierten und so Dauer und Tiefe meines Erlebens weiter ausdehnten.
Immer noch extrem geil, aber auch herrlich leicht und entspannt, registrierte ich, als ich in die reale Welt zurückkehrte, bei Anita höchst erregtes Keuchen und Stöhnen. Ich drehte den Kopf soweit es ging und sah, dass sie, wie angekündigt auf dem Boden kniete, vorgebeugt und den Kopf schon beinahe auf der Matratze und sich meine gerammelte Pussy quasi in Großaufnahme betrachtete. Aber, die Stellung, die sie so einnahm, wirkte wie eine Einladung auf Bonzo, der sie immer wieder durch den dünnen Tanga hindurch an der Pflaume leckte und dann versuchte, aufzureiten. Das Höschen hinderte ihn an der endgültigen Erfüllung seiner Sehnsüchte, am Eindringen, verhinderte aber nicht, dass das Weib, durch das Lecken gereizt, längst am Kraterrand einer heftigen Eruption entlang balancierte.
Sprechen konnte ich nicht, denn Leos geschätzte 45 Kilo lagen auf meiner Brust und zusätzlich fickte mir fast den Atem aus dem Leib, also winkte ich Anita zu mir her. Es dauerte ein wenig, bis sie mich registrierte und realisierte, was ich wollte, dann aber kam sie näher, ohne ihre Stellung dabei entscheidend zu verändern. Als sie nahe genug heran war, schubste und zog ich sie mit der Hand, bis ich endlich ihr Höschen heranreichen konnte. Ich wollte dieses textile Hemmnis beseitigen, dass das aufgegeilte Paar neben mir an der Vereinigung und Erfüllung hinderte. Es gelang mir schließlich, den Stoff soweit zur Seite zu ziehen, dass eine nächste Weiberfotze bereit war, das Premierenglück eines Hundeficks erleben zu können. Bonzo hatte bereits nervös und hektisch an ihr und meiner Hand herum geleckt, als ich mich um den störenden Tanga kümmerte. Als nun endlich meine für ihn sicher lästige Hand aus dem Weg war, warf er sich über Anitas hochgereckten knackigen Arsch und machte sich daran, diese Hündin endlich zu der seinen zu machen.
Anita kauerte so, dass unsere Köpfe und Augen nur eine Armlänge voneinander entfernt waren. Die Frau spürte natürlich ganz genau, was in den nächsten Sekunden passieren würde. Weit aufgerissen heftete sich ihr Blick an meine Augen und ich konnte von ihrem Gesicht ablesen, was gerade mit ihr geschah: Er versucht es, er hat mich… nicht. Auch der Stoß ging daneben. Bitte, bitte nimm mich endlich! Ja! Da bist du richtig! Der Weg stimmt! Ja! Und dann formulierten ihre Lippen ohne jeden Ton „er fickt mich!“, und ich konnte jeden einzelnen Buchstaben klar und verständlich von ihrem Mund ablesen.
Ich hatte damit meine Arbeitspflichten im Wesentlichen erledigt. Anita war jetzt auch zur Hundemöse geworden. Ich wusste aus eigenem Erleben genau, dass Bonzo nun minutenlang Anitas Geilacker umpflügen würde und ihn nichts daran würde hindern können. Ich konnte nichts anderes tun, als Anita jetzt sich selbst zu überlassen. Sie muss selbst herausfinden, ob sie diese Stange in der Musch in den Himmel oder in die Hölle hämmert. Also konnte ich mich auf mich selbst und meine eigenen Genüsse konzentrieren.
Leo trieb mich mit immer schnelleren Stößen dem nächsten Höhepunkt entgegen. Auf diesem Weg half mir der Anblick Anitas. Bonzo machte ganze Arbeit. Seine Stöße eroberten nicht nur ihr Bumsloch, sondern setzten sich wie die Wellen eines Steines, der ins Wasser geworfen wurde, durch ihren Körper fort bis hinauf zu den Brüsten, deren Takt des Schwingens auch der Hund bestimmte. Ganzheitlich durchgefickt, so jedenfalls sah es für mich aus. Und noch einen wunderschönen optischen Genuss lieferte das Paar. Anitas aufgerissene und geschwollene Möse und Bonzos Felltasche lagen direkt aneinander und schienen eine verwachsene Einheit zu bilden. Einen einzigen Frau-Hund-Tunnel der Geilheit und Glückseligkeit. Wobei mir natürlich nur zu deutlich vor Augen stand, welch heftige Gefühle die beiden gerade in diesem Tunnel erleben, welch wunderbar hartes Geschoss wieder und immer wieder durch diesen Tunnel gejagt wird. Ich erlebte es bei mir schließlich gerade selbst!
Leo und ich bogen gemeinsam auf die Zielgerade ein. Meine geliebte Fotze war gedehnt, dass alle Fasern in ihr zu vibrieren schienen. Er hatte mir den Knoten hineingedrückt. Alles in mir wartete auf seinen ersten Schuss. Als Anita ein besonders animalisches Grunzen hören ließ, traf mich zeitgleich sein erster Strahl und beförderte mich ins Land des Glücks, ins Nirwana! Meine Muskulatur wollte die Schenkel noch weiter aufreißen, aber tatsächlich war das nicht mehr möglich. Mein Becken drängte sich Leo noch intensiver entgegen, wollte diese so gottvolle Quelle aller Lüste noch tiefer in sich aufnehmen, aber in Wirklichkeit gab es keinen Millimeter zusätzlichen Platz mehr, wohin er noch hätte vordringen können. Meine Beine schlangen sich um seinen kräftigen Leib, meine Hände wühlten sich an seinen Schultern in sein Fell. Ich klammerte und hielt ihn fest, als wollte ich mich von ihm für den Rest meines Lebens ficken lassen. Und als ich die Augen aufschlug, schien es mir, als würde mein Leo grinsen, während er mich weiter Schuss für Schuss mit seinem Samen vollpumpte.
Bei Anita verhielt es sich so, dass sie zu Beginn ihres neuen Daseins als Hündin noch jeden Stoß einzeln mit kehligen oder schrillen Lauten begleitete. Aber darüber war sie schon hinaus. Sie hatte sich mit ihren Händen in die Matratze gekrallt, damit sie jeder Schlag in ihr Loch mit allem lustbringenden Dagegenhalten bis in die innersten Winkel treffen konnte und akustisch begleitete sie das Geschehen mit einem animalisch anmutenden tiefen Dauerton. Dabei surfte sie von einem Höhepunkt zum nächsten, wie sie mir später erzählte.
Ich hatte mich nicht getäuscht, mein erster Eindruck war richtig! Diese prachtvolle Frau war so gierig, so schwanzgeil und erlebnishungrig, wie ich selbst. Morgen will sie ihre Premiere als Ponystute erleben? Ich hatte ja auch noch nicht. Wie wäre es denn, wenn wir uns morgen nebeneinander an die Stange stellen, Anita und ich, und wir morgen zwei Ponyhengsten einen Freudentag erleben lassen?