© 2022 TheJosh
Viermal hat das Luder in seinem Leben so was schon erlebt. Einmal völlig betrunken, mit neunzehn Jahren. Es war ein Schäferhund einer Freundin, die meinte Heidi in diese Praktik einführen zu müssen. Dann etwas später zweimal in einem recht kurzen Zeitraum, davon einmal in der Falle, in die sie sich selbst reinmanövriert hatte, dann einmal erzwungen; – auch ‘ne eigene Geschichte …
Aber zu dem, was ich selbst miterlebt habe: Auf ihren Wunsch organisierte ich 3(!) bildschöne schlanke Dobermänner, es gibt auch hierzulande eine Szene … Das Fachpersonal und geeignete und verschwiegene Gäste zu finden, war schon ein Abenteuer, von dem Erlebnis selbst ganz zu schweigen …
Die Anreise habe ich ein wenig abenteuerlich gestaltet, es ging ostwärts, ein kleines Dorf in Sachsen und ein kleines Schloss mit Kellergewölbe, das wir für eine Nacht für ein Kunstevent gemietet haben. Ich entschied, dass wir mit der Bahn und mit dem Taxi anreisen. Um Heidi noch ein wenig öffentlich vorzuführen.
Sie trug bereits genau die Kleidung in der sie in wenigen Stunden von Hunden und anderen Männern gefickt und benutzt werden würde.
Unser Ritual (wie das zustande kam, ist auch wieder eine eigene Geschichte) war Folgendes: Heidi ‚musste‘ vorher drei Nächte lang in der Jacke, in der sie vorgeführt wurde, schlafen und durfte sich nur mit klarem Wasser waschen. Am Tag der Reise war ein Hauch Parfüm erlaubt. Sie trug eine weinrote, sehr glänzende (aber kein Lack) Pufferjacke, hüftlang, wenn sie sich streckte, gab das Jäckchen ihren Bauchnabel frei. Darunter ein weißes Satinhemdchen, das gerade so bis zum Bauchnabel ging, und so dünn, dass es später von ihrem Schweiß durchsichtig wurde. Selbstredend habe ich sie bevor wir ins Taxi stiegen, noch einmal saftig durchgevögelt. Dazu trug sie glänzende blaue halterlose Strümpfe, auf Wunsch eines Gastes dazu rot-grün glänzend karierte, recht eng sitzende Mädchen-Gummistiefel und dazu einen kunstledernen Skater-Rock, gerade so lang, dass, wenn sie ihre Beine überschlug, so ein Hauch Strumpfband rauslugte.
Das führte dann, ich meine nach dem dritten Umsteigen, auch zu einem Erlebnis mit einem wirklich gutaussehenden jungen Mann, vielleicht Mitte 20, langes blondes Haar, sehr gepflegt. Er trug eine eng geschnittene Ballon-Seidenhose und eine schwarze sehr glänzende Pufferjacke mit weißem Reißverschluss, so einer der bis an die Spitze von der Kapuze geht – wie der von Heidis Jacke. Beide waren von Adidas.
Heidi saß in Fahrtrichtung mir gegenüber und die Plätze neben uns waren frei. Der junge Mann kam rein, deutete auf den Platz neben mir. „Frei?“, fragte er. Ich nickte. Er setzte sich hin, atmete durch und stellte sich vor. Wir taten es ihm gleich. „Wohin seid ihr unterwegs?“, fragte er dann. „Kunstevent“, antwortete Heidi und nannte den Ort. „Und du?“ Diesmal stellte ich die Frage. „Student“, war die knappe Antwort. „Und was?“, setzte Heidi nach. „Ökonomie und Wirtschaftswissenschaften und Historik.“ Heidi wurde hellwach. „Ah, einer von den klugen Köpfen, die uns später versklaven und in den Abgrund führen!?“ Sie grinste breit.
Er erwiderte mit einem eher nachdenklichen Lächeln: „Ich hoffe, dass ich jemand werden kann, der beweisen kann, dass ökologische Landnutzung am Ende billiger für den Konsumenten wird als das konventionelle Modell. Mein Vater ist Bio-Landwirt. Ich mache das nur, um den Hof später zu übernehmen und vielleicht mit meinem Wissen später Schule machen zu können und wenn es gut läuft das eine oder andere politisch bewegen zu können. Wissen ist Macht.“
Jetzt wurde Heidi ernst, weil sie auch vom Land kam und die Veränderungen sah. Es gab eine angeregte Unterhaltung hauptsächlich zwischen Heidi und dem jungen Mann.
Am nächsten Halt kam eine junge Frau rein, deutet wortlos auf den freien Platz neben Heidi. Heidi nickte und die junge Dame setzte sich. Als der Zug anfuhr, sah Heidi verträumt aus dem Fenster und die Unterhaltung verebbte.
Dann erzählte er mir von seinem Onkel, der wohlhabender Frührentner mit einem gut gefüllten Aktiendepot und der aus Spaß Taxi fuhr, mit eigenem Taxi, einem fast historischen Daimler. „Darf ich was Persönliches fragen?“ – Er sah mich gespannt an. „Klar“, antwortete ich. „Ist aber sehr persönlich.“ „Nur zu.“ „Nicht böse sein, ja?“ „Versprochen!“
Mit einer Geste bat er mich um mein Ohr. „Mein Onkel“, flüsterte er mir ins Ohr, „hat mir erzählt, dass Freaks genau da, wo ihr hinfahrt, sich treffen, um eine Frau von Hunden, na ja, du weißt schon und dann zuzusehen und Spiele mit ihr zu spielen. – Du weißt schon …“ „Ich weiß, was du meinst und weiß auch, dass es so etwas gibt.“ „Und? Ist sie eine von denen?“ „Und wenn, was macht die Vorstellung mit dir?“ „Das macht ihn hart, du verstehst, aber ich will nicht dabei sein, nicht falsch verstehen. Wenn ich so alt bin wie mein Onkel vielleicht.“ – Er grinste breit. „Genau das, was dein Onkel dir erzählt hat, wird nachher mit ihr passieren“, flüsterte ich zurück. „Au man, was für eine hammergeile Vorstellung.“ „Darf ich mich kurz einbringen in eure Intimitäten?“, fragte Heidi grinsend. Sie sah den jungen Mann an. „Lass’ uns bitte kurz Plätze tauschen.“ Er kam der Aufforderung nach und Heidi setzte sich neben mich.
„Soll ich?“, fragte sie mich halblaut. „Wie lange fahren wir noch?“, fragte ich den jungen Mann. Er sah auf die Uhr. „27 Minuten.“ „Du gehst auf das Klo. Er kommt in zwei Minuten nach, damit genug Zeit ist, wenn es besetzt ist. Klopfzeichen. Wenn er nicht möchte, kommst du in sieben Minuten wieder. Er soll dich durchfingen und bekommt einen Gesichtsfick von dir, ist das ok?“ „Oh ja, kleines Abenteuer!“ Und los, sie machte sich augenblicklich auf den Weg.
Er setzte sich augenblicklich neben mich und wir gingen wieder in den Flüstermodus.
Die junge Frau war derweil unentwegt mit ihrem Smartphone beschäftigt. „Also, einmaliges Angebot“, flüsterte ich ihm zu und erklärte ihm flüsternd die Konditionen und das Klopfzeichen. „Danke. Du hast echt eine geile Schlampe und schlau noch dazu. Ersteres sollte ich ihr wohl nicht sagen.“ Ich grinste. „Doch solltest du, das macht sie geil. Auch wenn du sie am Hals packst, sie anspuckst, ihr die Brustwarzen zwirbelst, ja, du darfst ihr die Jacke aufmachen, ohne sie zu fragen, und ihr leichte Klatscher geben, ins Gesicht, auf die kleinen Tittchen, auf ihren Po, aber alles nur, wenn du magst.“ Er grinste. „Danke, danke, danke, ich bin sprachlos.“ „Du solltest langsam losgehen, damit der Plan funktioniert.“ Beinahe wäre er in die falsche Richtung gegangen …
Die beiden kamen gut 20 Minuten später wieder, leicht versetzt und beide fett grinsend. Heidi setzte sich neben mich. „Nur kurz: Er hat mich gut bedient, wie ein Profi!“
Sie gab mir einen Kuss und setzte sich auf ihren Platz. Der junge Mann kam wie am Schnürchen zwei Minuten später zurück und wirkte äußerst zufrieden. „Fantastisch“, sagte er laut. Die junge Frau sah das erste Mal von ihrem Smartphone auf und wirkte ein wenig desorientiert. Wir lachten, was die junge Frau völlig zu verwirren schien und sie dazu brachte, sich wieder ihrem elektronischen Begleiter zuzuwenden.
Nun kam die automatische Ansage, unser neuer Bekannter musste aussteigen, und wir verabschiedeten uns mit Umarmung, aber ohne Kontakt getauscht zu haben. Kurz darauf kamen drei Frauen rein und unsere stille Begleiterin wurde wach und beendete ihren Chat abrupt.
„Kommst du mit? Wir suchen was, wo wir alle Platz haben.“ Sie stand augenblicklich und setzte sich ohne ein Wort in Bewegung, drehte sich aber kurz um und sang ein freundliches „Tschüss!“
Somit waren wir wieder alleine. „Und wie war er?“ „Wie ein Profi. Er hat mich satt gemacht, meine Fotze und Brüstchen schön mit der flachen Hand geklatscht, und mich mit zwei Fingern gefickt, so gut, dass ich zweimal gekommen bin.“ „Du kleines geiles Luder, dafür gibt es nachher die Quittung.“ „Oh ja“, sang sie und wackelte mit ihrem Hintern provokativ auf dem Sitz. „Ich freue mich schon drauf.“ „Ich auch“, quittierte ich, „sehr sogar.“ Sie grinste breit.
Ich erzählte ihr die Geschichte vom Taxifahrer und wie es zu der Einladung kam. „Was ist, wenn wir ausgerechnet dem Taxifahrer begegnen?“ „Wir laden ihn ein, wenn er sympathisch ist.“ „Machen wir.“
Kurze Zeit später waren wir am Zielbahnhof und stiegen aus. Es war ein kleiner Bahnhof und da es Wochenende, nachmittags und ein Pendler-Bahnhof war, hatten wir auch keine Konkurrenz bei dem einzigen Taxi, was da stand. Es war ein alter 123er 300 Diesel, wie aus dem Ei gepellt, mit Wurzelholzfurnier. Ein kleiner, sehr schlanker, älterer Mann um die sechzig mit Kaiser-Wilhelm-Bart, der verschmitzt grinste, als wir die Adresse nannten. „Ich bin Witwer, Frührentner und habe es finanziell gut getroffen, und der alte Daimler hier ist mein Hobby“, fing er an zu erzählen. „Ich habe eine eigene Werkstatt mit Hebebühne und mache alles selber. Es bezahlt sich durch den Job selbst. Ich habe Hobby, Zeitvertreib, komme herum und lerne Leute kennen. Und ihr? Lasst mich raten: Kunst-Event? Theatergruppe?“ Er grinste über beide Ohren. Ich drehte mich zu Heidi um und fragte wortlos. Sie nickte. Ich grinste auch fett und lachte auf, nachdem ich sagte: „Ich vermute mal, du weißt doch recht genau, was da heute Abend für eine Veranstaltung läuft, oder nicht? Du weißt doch, Ehrlichkeit wird belohnt.“ „Ich kombiniere“, antwortete er. „Einmal pro Woche mehrere Autos, wo sonst nix los ist. Immer der gleiche Hundezüchter, mehrere Männer, eine Frau, immer das Gleiche. Was schließe ich daraus? Da lässt sich eine Frau von Hunden und vermutlich auch von den Herren begatten, um es dezent und kurz auszudrücken.“ „Genau das. Ich habe gehört, dass du davon träumst, da einmal mitzumachen.“ „Wer hat dir das verraten? Lass’ mich raten; – mein indiskreter Neffe?“ „Ich habe ihn geil gemacht und verführt“, verteidigte ihn Heidi lachend. „Er konnte nicht anders.“ „Ja, ja, ewig lockt das Weib.“ Er lachte. „Willst du mitmachen?“
„Aber ja, einen Tausender wäre mir das schon wert.“ „Uns würde es reichen, wenn du uns nach Hause fährst.“ „Deal!“ Er schlug ein. „Was wir kurz klären müssen, ist der Kleidungskodex. Moment.“ Er fuhr auf eine Bushaltestelle und stellte den Motor ab. „Schaut mal, was ich im Kofferraum habe und sucht euch was aus.“
Da war eine wahre Fetisch-Ausrüstung, darunter auch eine dunkelgrüne lackartige Pufferjacke von Superdry und eine schmale Lacklederhose mit langem Eingriff vorne, auf die Heidi sofort ein Auge warf und dazu die Militärboots bitte …
Wir kamen sogar ein wenig früher an, als geplant. Es war alle schon aufgebaut, als wir in das Gewölbe eintraten, das außerhalb des Haupthauses gute hundert Meter entfernt durch eine Falltür zugänglich war, aber über einen Stromanschluss verfügte.
Bekannte hatten einen alten stapelbaren Turnhocker mitgebracht, gepolstert, mit altem braunen Schweinsleder bezogen, lang genug, dass die Heidi mit ihrem ganzen Oberkörper, bei Bedarf auch mal mit Kopf Platz hatte und durch die langen Grifföffnungen perfekt für die Fixierung geeignet war.
Es waren drei Dobermänner anwesend, die 20 Kilo schwerer waren als sie, und nun 8 Kerle. Es war ein erlesenes kleines Publikum. Geplant waren sieben menschliche Teilnehmer inklusive des Züchters, einem sehr hübschen, aber völlig dreckig veranlagten Trans-Girl, das Heidi dann nach den Akten mit den Hunden peinlichst sorgfältig sauber-geleckt hat, dem Taxifahrer und gemischten Ehemännern mit Jackenfetisch und natürlich die drei Vierbeiner. Insgesamt wurde sie 8 Mal gedeckt von den drei Vierbeinern und danach von uns doch ein wenig öfter …
Heidi begrüßte alle mit Umarmung und nach einem kurzen Imbiss ging es dann zur Sache.
Heidi legte sich auf den Hocker. Sie hatte sich gewünscht, bei der ersten Runde von vier Kerlen an Armen und Beinen festgehalten zu werden. Ich hielt ihr linkes Bein. Wir saßen also zu viert auf dem Boden und fixierten sie mit unserer Körperkraft auf dem Boden, Arme hinter ihren Kopf, Beine zum Oberkörper gedrückt. Eine perfekte Landungszone für den Rüden, Jacke zu, damit ihre Brust nicht von den Krallen zerkratzt wurde. Der Züchter erschien mit einem kleinen Fläschchen mit Pinsel im Verschluss und pinselte vorsichtig den Bereich um ihre Schamlippen damit ein.
„Pheromone“, kommentierte er und gab ihr jeweils einen Klaps auf ihre Pobacken. „Damit du eine echte Hündin für ihn bist und er dich gut decken wird.“ „Ich werde eine gute Hündin sein!“ Heidi zitterte vor Erregung und als einen Augenblick später der Züchter mit dem ersten Rüden erschien, stöhnte sie erregt auf, schon bei dem Anblick.
Dann ging alles ganz schnell. Der Rüde schnüffelte zwischen ihren Beinen, sprang auf sie drauf, saugte sich mit seinem Knoten und einem vernehmlichen Schmatzen an und in ihr fest und fing an zu rammeln, – alles in einem Augenblick. In dem Moment, wo er sich in ihr festsaugte, war es, als ob ein elektrischer Schlag durch ihren Körper gehen würde. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und gab einen spitzen Schrei von sich.
Heidi hatte beim Sex eher gewimmert und beim Orgasmus gequiekt, selbst wenn es dabei nass wurde, also wenn sie heftig kam. Als die Hunde sie genommen haben, jeweils etwa 5 Minuten lang, – kräftige Tiere, über siebzig Kilo schwer, die 156 cm große Heidi war so um die 50 Kilo, kam sie zweimal, bei einem sogar dreimal, völlig außer sich und laut brüllend.
Wir haben echt Kräfte anwenden müssen, sie so festzuhalten, dass sie nicht vom Hocker rutscht und ihr gleichzeitig keinen Schaden zuzufügen, so heftig gezuckt und gezappelt hat sie dabei. Allerdings war noch genug Kraft übrig, gelegentlich ihren Kopf hochzuhalten, sodass der Rüde ihr Gesicht lecken konnte.
In den Pausen zwischen den Rüden, als Heidi sauber geleckt wurde, und der Züchter nachpinselte, machte Heidi ihre Witze, dass sie jetzt wohl einen Wurf Welpen bekommen werde und wie die Ärzte im Krankenhaus wohl schauen würden. Es war auf jeden Fall lustig. Sie brachte mal wieder alle zum Lachen.
In der Pause nach dem zweiten Rüden entschied sie, dass heute ein Festtag sei, und wir sie ausnahmsweise alle ohne Gummi ficken dürften, wenn wir wollen. Das brachte natürlich Applaus und große Zustimmung und mich dazu, nachdem der dritte Rüde mit ihr fertig war und ploppend seinen Knoten aus ihr gelöst hatte, den Nebenstehenden mit einer Geste zu beauftragten, mich beim Festhalten abzulösen.
Als wenn es vorher besprochen wurde, wurde das Luder samt Hocker hochgehoben, das passende Unterteil wurde darunter geschoben und wieder abgesetzt, um die Landungszone für menschliche Bedürfnisse einzurichten.
Ich steckte ohne weitere Verzögerung meinen pochenden, tropfenden Schwanz in ihr kleines, enges, Hundesperma-tropfendes und zuckendes Loch. Ich wollte ihr eigentlich in ihren Rachen spritzen, war dann aber so geil, dass ich nach kurzer Zeit in ihr stetig zuckendes Fickloch spritzte. Dem Nächsten ging es nicht anders.
Auf die Weise haben wir sie dann alle abwechselnd festgehalten und vollgespritzt, etwas länger als eine Stunde lang. Danach waren wir alle ein wenig erschöpft und gönnten uns einen Imbiss und einen kleinen Umtrunk, bis nach ungefähr 45 Minuten Heidi durch die Gruppe tanzte und sang: „Ich bin bereit, noch einmal eine Hündin zu sein, wollt ihr es sehen?“
Natürlich wollten wir …
Bei der zweiten Runde haben wir sie dann einvernehmlich an den wieder solo stehenden Hocker fixiert. Nachdem wirihre Hand- und Fußfesseln mit Lederfesseln aneinandergefesselt hatten, haben wir sie dann mit breiten Transportriemen an den Hocker gefesselt. Einen Riemen oberhalb und einen unterhalb der Brust, einen über ihre Hüften und mit dem vierten haben wir noch ihre Oberschenkel fixiert, sodass ihre Waden fast senkrecht nach oben standen.
Und dann begann im Grunde das Gleiche wie vorher, mit dem Unterschied, dass 16 Hände frei waren und das geile Luder das auch zu spüren bekam. Bei dieser Runde, die fast zwei Stunden dauerte, haben wir sie zweimal zum Spritzen gebracht. –
Einmal als der zweite Rüde sie gerammelt hat und das zweite Mal hatte ich gerade meinen Schwanz in ihrem Rachen und klatschte leicht ihre Wagen und Tittchen, während der Züchter sie gefickt hat …
Wir sind mit ihr nach der zweiten Runde in die Kneipe im Dorf gelaufen, und haben sie den sparsam guckenden Einheimischen vorgeführt, bevor es dann zur dritten Runde ging.
Heidi mit vollgesauten Jäckchen, kurzen Skater-Röckchen, Strümpfen und Boots an. Es war Hochsommer. Auf dem Klo ‚musste‘ sie dann noch einem gutaussehenden Fremden einen blasen, der hat fast schüchtern und lieb gefragt, lach …
Und es war bei der Farbe auch gut erkennbar, was das für Flecken auf Heidis Jacke waren …
Was glaubst du, wie nass die war, als wir wieder in dem Kellergewölbe ankamen.
Es hat dann auch nicht mehr allzu lange gedauert, bis wir sie dann wieder entsprechend präpariert an den Lederhocker gebunden hatten.
Nachdem noch einmal zwei Vierbeiner in ihr entsaftet hatten, waren wir erneut an der Reihe, was auch noch mal einige Stunden in Anspruch nahm. Das war schon auf dem Wege zum Schlachtfest und hatte auch Nachwirkungen. Wund war sie allerdings nicht, da kann man vorbeugen, lach. Sie war ja Spucke-geil und so viel wie in dieser Nacht, habe ich in meinem Leben nicht gespuckt; – und nicht nur ich …
Einen kapitalen Ganzkörper-Muskelkater hatte sie stattdessen vor allem im Unterleib. Und wenn ich mich zurückerinnere: Sie hatte in den nächsten Tagen Schamlippen so geschwollen wie Fahrradschläuche. Und das war für mich in gewisser Weise immer wieder ein Fest, an dem Tag als wir dann nach Hause gefahren wurden, nicht nur für mich …
Auf der Rückfahrt vergingen keine zehn Minuten, ohne dass das Luder irgendwelche versauten Anspielungen machte. Der Sex danach war für Heidi in ihrem Zustand irre geil, aber auch eine gewisse Pein. Sie hat dabei auch ziemlich gelitten, für gewöhnlich ging ich dann besonders behutsam mit ihr um, aber an diesem Tag beschloss ich, sie musste da durch.
Wir kamen um 22.00 Uhr zu Hause an und haben sie abwechselnd bis 7.00 morgens durchgevögelt …