Ich bin da so hineingerutscht. Das Gericht verdonnerte mich zu einer Therapie und 100 Sozialstunden. Oh, wie unhöflich. Ich bin Bernd, 36 Jahre alt und geschieden. Durch die Scheidung geriet ich in finanzielle Schieflage, so der Fachbegriff. Ich klaute Klamotten, Essen, irgendwann alles, was mir vor die Füße kam. Deswegen musste ich wegen Kleptomanie zur Therapie.

Montagabend 18 Uhr, das erste Treffen. Wir waren nur 4 Personen. Also stellte ich mich vor und spielte reuiger Bürger. Mir gegenüber saß der Therapeut. Links ein Trinker, wohl trocken und rechts neben mir Heidi. Rappel dürr, ungepflegt und sehr nervös.

Der Therapeut stellte sich vor, danach der wohl trockene Alkoholiker. Er hatte wohl 2 Autos angefahren. Danach Heidi. Sie erzählte von ihrer Spielsucht und von ihrer Sexsucht.

Ich war an der Reihe. Es war wie im Film. „Hallo, ich bin der Bernd“, und alles sagte: „Hallo Bernd“, und nach dem Ende meiner Geschichte „Danke Bernd.“ Unser Therapeut sagte zum Schluss: „Haltet euch nicht alleine auf, in der Gruppe seid ihr sicherer. Bis nächsten Montag“

„Scherzkeks“, sagte ich so vor mich hin. „Du sagst es“, sagte Heidi, die mich wohl gehört hatte. „Hallo, ich bin Heidi, wie du ja weißt, und lebe alleine mit meinen beiden Hunden.“ „Du hast es gut, ich bin ganz alleine, mal abgesehen von den Stechmücken und Fliegen.“ „Wenn du Bock hast, komm mit zu mir, da gibt es nichts zu klauen“, lachte Heidi.

Ich wollte eigentlich absagen, dachte mir aber ‚warum nicht?‘, und sagte zu.

Dreißig Minuten brauchten wir mit dem Bus. Zuerst Linie 30, dann noch einmal umsteigen mit 10-minütiger Wartezeit und wir waren in der tiefsten Provinz. „Aber Strom hast du?“, scherzte ich. „Und fließend Wasser“, scherzte sie zurück.

In der Tür wurden wir von zwei gewaltigen Hunden empfangen. Ich erschrak. „Die tun dir nichts“, sagte Heidi und schickte die beiden laut und bestimmt in ihre Ecke. „Hast du auch Probleme mit Alkohol, oder nimmst du ein Bier?“, fragte sie. „Ach, ein Bier geht immer“, sagte ich.

Beim Bier fragte Heidi „Warum bist du denn geschieden, wegen dem Klauen?“ „Nein“, ich musste innerlich lachen. „Sie hatte einen anderen.“ „Konntest du nicht, oder wolltest du sie nicht poppen?“, fragte sie offen. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Mädel, ich habe einen fast 30 cm langen Prügel, Sie hatte zum Schluss sogar Angst davor.“ „So geht es mir auch, ich habe so ein Monsterloch. Die halbe Wohnungseinrichtung hatte ich schon im Loch.“ „Ich glaube dir ja schon viel“, sagte ich. „Na, du gibst ja auch so an.“ „Steht Aussage gegen Aussage“, scherzte ich.

Wir öffneten das dritte Bier und wir verstanden uns gar nicht so schlecht. „Darf ich ehrlich sein?“, fragte ich. „Klar.“ „Ich bin kein Kleptomane. Aber durch die Scheidung bin ich so hoch verschuldet, dass ich mir fast nichts leisten kann. Die günstigste Alternative für mich war die Therapie, sonst wäre ich im Bau.“ „Ich leide eigentlich nur an Spielsucht. Nie würde ich mich befriedigen, wenn es Probleme geben kann“, sagte Heidi.

Ich schaute Heidi mit großen Augen an. „Na, das musst du mir näher erklären.“ „Na, ich ficke schon mal für ’nen Fuffziger, um an den Automaten zu können. Aber bestimmt nicht vor dem Automaten oder mit Zuschauern.“ „Und sonst keinen Sex?“, fragte ich. „Zählt Wichsen zum Sex?“, fragte sie.

Ich lachte und sagte: „Dann bin auch ich schuldig.“ „Wie oft?“ Heidi wurde neugierig. „Na bestimmt dreimal die Woche.“ Ich glaube, ich wurde rot. Heidi lachte laut „Das schaffe ich täglich und mehr.“ „Wie und mehr?“ „Der Genießer schweigt“, lächelte sie.

Sie prostete mir zu und sagte: „Oh, eine Beule in der Hose.“ „Jetzt wird es peinlich.“ Ich spürte wie sich das Restblut in meinem Körper auf den Kopf konzentrierte. „Es muss dir nicht peinlich sein, ehrlich. Ich finde es sogar toll und hätte nichts dagegen, wenn du ihm mal die Wohnung zeigst.“ „Da müsstest du aber mal den Anfang machen“, sagte ich, ohne zu wissen, worauf ich mich einlasse.

„Okay!“ Heidi stellte sich und zog ihren Pulli über den Kopf. Danach ihr Shirt. BH hatte sie keinen an. „Sorry, die müsste ich aufrollen, um sie in einen schönen BH zu bekommen.“

Das waren die längsten schlaffen Brüste, die ich bisher gesehen hatte.

Sie sah genau, dass ich da hinschaute.

„Hat aber auch Vorteile, so kann ich mir selbst an den Nippeln saugen.“ Im Nullkommanichts hatte sie beide Warzen in ihrem Mund und kaute darauf herum. Ich wollte ihr nicht nachstehen und zog meine Oberteile aus.

Sie ließ ihre Brüste herunterfallen und sagte: „Jetzt wird es peinlich.“ „Warum?“ „Wirst schon sehen.“

Sie zog ihre Jeans herunter, ein schöner schwarzer Slip kam zum Vorschein. Der schöne spitzenbesetzte Slip wurde heruntergezogen und zwei rosafarbene Stiele kamen zum Vorschein. „Oh, was ist das?“, fragte ich. „Ja, das sind Vibro-Eier.“ „Und was machen die?“ Heidi zog an dem Stiel und ihre schwarzbehaarte Fotze teilte sich langsam. Immer weiter dehnten sich ihre Schamlippen, bis eine tennisballgroße Kugel herauskam. Dahinter tropfte Schleim heraus.

„Respekt“, sagte ich, „und so gehst du zur Therapie gegen Sexsucht?“ „Ich finde die Spielsucht eben schlimmer, Orgasmen kosten nicht viel Geld.“ „Wie oft machst du es?“ „Erst deine Hose herunter!“

Ich zog die Jeans und die Boxershorts aus. Mir wurde es darin sowieso zu eng.

„Na, das nenne ich mal einen Schwanz!“ Ihre Augen leuchteten. „Ich dachte vorhin, du veräppelst mich.“

„Also?“, fragte ich. „Das kann ich so genau nicht sagen.“ „Na gut, heute.“ „Bis jetzt, warte …“ Sie hatte die Augen zu und rechnete wohl nach und sagte dann: „Bis jetzt 6 Mal.“ „Wow, und dein Rekord?“ „Zwanzigmal bestimmt, aber dann brennt mir auch die Fotze den ganzen Tag.“

„Bestimmt schmerzhaft“, sagte ich, um irgendetwas zu sagen, außer ‚Du verdammt geile Drecksau‘.

„Aber das Geilste ist, die Abstände zu den Orgasmen werden kürzer und die Orgasmen länger und intensiver. Wäre ich nicht dabei eingeschlafen, keine Ahnung, wie oft ich noch gekommen wäre.“ „Was bist du nur für eine Drecksau.“ „Oh, dankeschön für das Kompliment.“ „Mal ehrlich, beim Ficken kommst du doch gar nicht mehr, oder?“ Sie lachte. „Möchtest du es mal versuchen?“

Ich machte gar nicht viel Federlesen, stellte mich hinter Heidi und steckte meinen Schwanz in ihr Loch. So leicht habe ich noch nie meinen Schwanz in ein Loch bekommen. Zum ersten Mal in meinem Leben konnte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag hineindrücken. Ich rammelte, so gut ich konnte. Das Einzige, was Heidi sagte, war: „Gar nicht so schlecht.“ Trotzdem spritzte ich ab.

Ich ließ mir aber nichts anmerken und machte weiter. Nach 15 Minuten hatte ich es geschafft.

„Oh, verdammt, ich komme ja wirklich“, sagte Heidi. Ich hatte Heidi von hinten an ihren Schläuchen gepackt und sie jedes Mal fest gegen meinen Schwanz gezogen. Ich stand dabei ganz ruhig. Heidi kam heftig und spritzte Unmengen an Flüssigkeit ab.

„Du Sau, das hätte ich dir nicht zugetraut. Die Idee, meine Brüste zu malträtieren ist geil.“

Sie drehte sich um und ich sah es. Ihre Brüste waren knallrot.

„Sorry“, sagte ich. „Entschuldige dich nicht. Es war geil. Seit meiner Jugend bin ich nicht mehr vom Ficken mit einem Mann gekommen und das ist bald 20 Jahre her.“ „Wie, sonst immer nur wichsen?“ „Quatsch.“ „Wer den sonst, bist du lesbisch?“ „Nicht wirklich, aber ich nehme alles und jeden.“ „Wie, alles und jeden? Soll ich die Hunde auf dich hetzen?“

Es war eigentlich als Spaß gedacht und ich staunte nicht schlecht, als Heidi sagte: „Ja, die zwei sind gut und gerne würde ich es einmal mit einem Pferd treiben.“ Sekundenbruchteile später sagte sie aufgeregt: „Ach du Scheiße, das hast du nicht gehört.“ „Oh doch und jetzt werde ich noch geiler. Zeig es mir.“ „Das habe ich doch nur so gesagt!“ „Zeige es mir, bitte!“

„Meinst du, das wäre so einfach? Da schäme sogar ich mich.“ „Vertraust du mir?“, fragte ich, obwohl wir uns fast gar nicht kannten.

„Bisher haben sie mich nur mal geleckt, das war alles. Ich würde ja gerne“, sagte sie nach einer Pause, „weiß aber nicht, wie ich es anstellen soll.“

„Wie heißt der Kleine?“ „Samson.“ „Rufe ihn mal.“

Sie rief und der Hund kam.

„Lasse ihn mal schnuppern.“

Samson schnupperte nicht nur, sondern leckte auch. Und wie. „Wow, war schon geil, was hast du gemacht?“ „Mein Sperma ist noch in dir, das macht den Hund geil. Eigentlich will er es herauslecken, um sein Eigenes zu platzieren. Siehst du, sein Teil ist schon aus der Felltasche.“

Heidi kniete sich und spielte Samson am Schwanz herum. Und Samson hielt ganz still.

„Nicht erschrecken, mach langsam weiter.“ Heidi zuckte kurz, denn ich hatte meinen Schwanz tief in sie geschoben. „Ich spritze noch einmal was in dein Loch“, sagte ich und vögelte sie durch. Nur 3 Minuten dann spritzte ich.

„Samson komm“, rief ich und Samson war ganz aufgeregt und leckte ihr das Loch. Er schob sogar seine Schnauze ein wenig ins Loch, dabei machte er schon Fickbewegungen. Ohne Hilfe ging er hoch und hatte die Vorderpfoten jetzt neben ihrer Taille.

Und wie er konnte, mit einem Stoß war er in ihrem Loch. Samson hatte das doppelte Tempo wie ich.

„Und?“, fragte ich Heidi. „Geil, der boxt mir regelrecht gegen den Muttermund.“

Er wurde langsamer und ich sah seinen Knoten wachsen. In ihrem Loch. Nur Sekunden später war Samson unten. Heidis Loch war zu groß und sein Schwanz ging heraus. Sein Samen lief aus ihrem Loch.

Samson leckte sich die Eier.

„Ja, es ging“, sagte Heidi. Dabei hatte niemand an Brutus ihrer Dogge gedacht. Ungefähr doppelt so hoch wie ihr Schäferhund. Mit seiner Riesenzunge leckte er ihr die Fotze. Er schaffte es sogar seine Zunge tief in ihr Loch zu drücken. Sein Schwanz war fast doppelt so dick und bestimmt 10 cm länger. Er pfählte Heidi regelrecht. „Boa, was ein Teil!“ Heidi musste sich am Tischbein abstützen.

Beim Ficken schob Brutus Heidi und den Tisch durch die Küche. Plötzlich schrie Heidi ein wenig auf. „Was ist?“, fragte ich aufgeregt. „Der ist in meinem Muttermund, der hat sich da einfach reingequetscht.“ „Soll ich ihn runterstoßen?“ „Nein, niemals, das ist geil. Richtig geil!“ Heidi verdrehte schon die Augen, während Brutus die letzten 5 cm auch noch nachschob, um seinen Knoten zu platzieren.

Heidi hechelte mehr wie der Hund. „Ahhh, ich glaube, er kommt. Mir schießt heiße Flüssigkeit tief in die Gebärmutter. So ein Gefühl hatte ich noch nie.“ Sie verdrehte die Augen und zitterte am ganzen Körper. „Schmerzen?“, fragte ich. „Mega Orgasmus, das hört gar nicht mehr auf.“

Sie legte den Kopf auf den Boden und röchelte nur noch. Zwei Minuten später konnte Brutus seinen Schwanz herausziehen. Sein Knoten war so dick wie die Rückseite einer großen Weinflasche. Ihr Loch sah aus wie auf links gedreht und blieb noch etwas offen stehen.

Brutus ging erhobenen Hauptes in seine Ecke und legte sich hin. Etwas später erholte sich auch Heidi wieder.

„Aber er hat nicht so viel Sperma abgeladen wie dein Schäferhund.“ „Oh doch, das ist noch alles in mir drin. Schau mal, ob du was siehst?“

Ich leuchtete mit der Taschenlampe des Handys in ihr Loch zum Muttermund.

„Es sieht aus wie ein Pfropfen“, sagte ich. „Wie?“ „Na, es sieht aus, als hätte jemand den Korken wieder in die Flasche gedrückt.“ „Ist das schlimm?“

Ich schaute im Internet nach. „Du musst relativ heiß baden, dann löst sich der Pfropfen.“

Sie schleppte mich mit ins Bad. Nach 5 Minuten hatten wir genug Wasser in der Wanne.

Aber der Pfropfen löste sich nicht. Heidi nahm den Duschkopf, drehte auf und fühlte die Temperatur. Gekonnt setzte sie den Brausekopf an und versenkte ihn im Loch.

Nach kurzer Zeit sagte sie „Jetzt“ und zog die Brause heraus. Man sah jetzt trübe Flüssigkeit aus ihrem Loch spritzen. Sie schüttelte sich und sagte „Nur noch kurz mit der Brause auf den Kitzler!“

Ich sah, wie sie von einem Orgasmus überwältigt wurde. Sie schaute mich an und sagte: „Hilf mir bitte aus der Wanne.“

Mit einem Bein war sie schon über den Wannenrand. Ihre Fotze glänzte dunkel und sie war noch immer leicht geöffnet. Es überkam mich. Ich drückte ihr einfach die ganze Hand in ihr Loch.

„Hey, ich brauch‘ mal ’ne Pause“, sagte Heidi. „Ich will mich nur vergewissern, ob du alles richtig sauber gemacht hast.“ Ich drehte die Hand ganz schnell in ihrem Loch.

„Ja, fester, du Drecksau“, sagte sie. Nach kurzer Zeit drückte sie mir ihr ganzes Hinterteil entgegen. „Du bist ja gierig!“ „Klappe, mach mich fertig, gleich komm‘ ich!“

Ich spürte, wie sich das Innere ihrer Fotze meine Hand immer fester umschloss. Es fühlte sich an, als ob meine Hand ins Innere gezogen wird.

„Gleich, gleich“, schrie Heidi. In dem Moment bohrte ich ihr 2 Finger tief in den Muttermund. „Ist das geil!“ Mit diesem Satz explodierte sie erneut.