Original: „Stress Release“ by Sheela B.
Nach einem langen Tag ging Kim in ihr Zimmer. Sie wollte sich ein wenig mit ihrem Lieblingsvibrator verwöhnen, um den Stress des Tages von sich ab zu schütteln. Sie eilte zu ihrem Schreibtisch und öffnete ihre geheime Lust-Schublade und wühlte sich durch die verschiedenen Dildos und Eier die sich im Laufe der Jahre angesammelt hatten. Endlich fand sie ihr Lieblingsspielzeug, einen Klitoris-Stimulator. Nach einem langen Tag genau das richtige Teil, um den Stress zu vergessen…
Auf dem Rand des Bettes sitzend lehnte sie sich zurück, gestützt von einem Kissen im Rücken. Sie spreizte ihre Beine und schaltete den Vibrator ein. Vor Erwartung leise stöhnend regelt sie die Geschwindigkeit ein und führte die sanft pulsierende Spitze an ihren äußeren Schamlippen entlang. Kim legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und ließ das Maschinchen leise stöhnend um ihre süße Möse tanzen.
Rex hört den Lärm, aber ignorierte ihn, seine Geliebte benutzte immer diese seltsamen, lauten Geräte nach einem langen Tag, also legte er seinen Kopf gleichmütig zurück. Schon bei einem sanften Spiel vorher im Bad war Kim ziemlich geil geworden, aber jetzt drehte sie den Vibrator voll auf und schob ihn sich in ihr feuchtes Loch.
„Ja!“, stöhnte sie, „Oh Gott, ja!“
Rex schnüffelte. Ein seltsamer, aber angenehmer Geruch erreichte seine Nase und er beschloss, die Quelle dieses verlockenden Duftes zu finden. Er drehte sich um und es überraschte ihn, dass er aus dem Loch strömte, in dem Kim dieses seltsam brummende Ding bewegte. Rex war so fasziniert davon, dass er auf das Bett sprang und nochmal genauer zu schnüffeln. Ja, es kam aus dem Loch, aber das seltsame Gerät war im Weg. Er versuchte es mit dem Kopf aus dem Weg zu schubsen, aber unter Stöhnen schob seine Herrin ihm das Teil wieder in den Weg. Er schnaubte, er wollte an den Ursprung dieses Geruchs, denn was so roch, musste einfach auch gut schmecken. Also schob er das Ding mit mehr Kraft aus dem Loch und als das Teil für einen Augenblick aus der Spalte rutschte, war seine Zunge da, schleckte tief in die Öffnung und leckte die süße Flüssigkeit heraus.
So schnell sie konnte, schob Kim den Vibrator wieder in ihre inzwischen tropfnasse Möse, ihr Verlangen war so groß, dass sie nur noch stöhnen konnte. Aber wieder war die Hundenase da und drückte das Teil aus dem Weg und ersetzte es durch die kräftige schlabbernde Zunge, die eifrig diese nasse Höhle erkundete.
Nach Luft schnappend, ließ Kim den Vibrator auf den Boden fallen und ihre Hände umfassten den Kopf, der ihr so schöne Gefühle verschaffte. Sie zog die Hundeschnauze kräftig zwischen ihre Beine und voller Geilheit und Lust steuerte sie den Kopf fast so wie vorher den Vibrator.
Die Tatsache, dass Kim ihn immer heftiger an sich drückte, nahm Rex als Zeichen dafür, dass er seinen Job gut machte. Er leckte noch mehr und kräftiger und wurde dadurch belohnt, dass immer mehr dieser köstlichen Säfte in dieser warmen Höhle zu finden waren. Er begann den kleinen Knubbel über den Eingang zu lecken, denn er hatte gemerkt, dass das seine Herrin dazu brachte, sich ihm noch mehr entgegen zu bocken. Er versuchte es kräftiger, um ihr noch mehr zu gefallen. Er war überglücklich, als sie die Rückseite seines Kopfes packte, seine Nase in ihr duftendes Loch zog und mit jedem Schlecker eine gute Portion dieses süßen Saftes für ihn bereithielt.
Jedes Mal wenn Rex seine Zunge durch Kims Furche zog, setzte er am Anus an und endete an Kims Klit. Kim stöhne auf und verging fast vor Lust bei dieser Behandlung. Ihre Hüften ruckten jedem Zungenschlag entgegen, jeder Zungenschlag brachte ihr Gefühle, wie sie sie noch nie von einem Mann zu spüren bekommen hatte. In ihr baute sich ein wahnsinniger Orgasmus auf und stöhnend zog sie ihren Liebhaber an sich heran und entlud ihren Orgasmus in seinen Mund. Als die Ekstase schließlich nachließ, hörte Rex aber keineswegs auf zu lecken und laut stöhnend kam sie gleich noch einmal. Wieder ergoss sich ihr Liebessaft in das schleckende Hundemaul. Nahe einer Ohnmacht schob sie schwer atmend den Kopf weg.
Kim lag noch für einige Minuten still da um wieder etwas zu sich zu kommen, als sie spürte, dass jemand aufs Bett krabbelte. Als sie die Augen öffnete fiel ihr Blick auf den Schwanz wedelnden Rex, dessen gesamtes Gesicht von ihren Lustsäften verschmiert war. Sie schnappte nach Luft, denn jetzt erst realisierte sie, was eigentlich passiert war, doch zu ihrer eigenen Überraschung schämte sie sich nicht. Es machte sie einfach nur total an.
Es braucht nicht lange, bis sie seinen halbsteifen Schwanz bemerkte. Er hatte eine Größe, die ihre Muschi aufregend zum Prickeln brachte. Sie schluckte, als sie darüber sinnierte ob sie es tun würde, worüber sie bisher nur in ihren dunkelsten Träumen phantasiert hatte. Ihre zitternde Hand streichelte sanft seinen Steifen. Er ließ nur ein sanftes Jaulen hören, während jener Schwanz vor ihren staunenden Augen zu beeindruckender Größe und Umfang anschwoll.
Nachdem Kim nun erst mal das Vergnügen Hundezunge kennengelernt hatte, wusste sie, dass sie mehr haben musste. Sie stieg aus dem Bett und Rex folgte ihr, jetzt mit voll erigiertem Geschlecht, das zwischen seinen Beinen pendelte. Mit dem Schwanz hinten wedelte er freundlich. Den Kopf schräg gelegt, schaute er seine Herrin fragend an, die sich langsam auf allen Vieren niederließ und ihn über die Schulter ansah. Er begriff natürlich was jetzt kommen sollte.
Als er aufritt, lächelte sie glücklich und genoss das Gefühl des Felles, das über ihre nackte Haut des Rückens rieb. Das Gewicht seines Kopfes, den er auf ihrem Hals ablegte, ließ einen Schauer durch ihren Körper rieseln. Endlich fühlte sie seinen suchenden Fickkolben, der immer wieder gegen ihre Oberschenkel und ihren Po stieß. Lächelnd griff sie zwischen ihre Beine, um seinen pulsierenden Schwanz in ihre ungeduldig pochende Möse zu schieben.
Sie schnappte nach Luft, denn dieser Luststab war größer als jeder andere, den sie bis dahin gefühlt hatte. So ist ihre Muschi noch nie vorher gedehnt worden, und sie spürte, dass er noch größer wurde. Als der Schwanz mit immer mehr Druck in ihren Leib getrieben wurde, riss sie die Augen weit auf. Ein so gnadenloses Stoßen kannte sie bis dahin noch nicht. Kein Tropfen der Lustsäfte die beiden produzierten kam an diesem Riesenschwengel vorbei, der ihre tropfnasse Höhle versiegelte. Sie fühlt, wie die Geilheit ihren Körper zum Kochen bringt. Sie war völlig weggetreten vor Lust, einzig die Angst von dem rammelnden Hund umgeworfen zu werden, hielt sie noch etwas in der Realität.
Der Knoten war in der Zwischenzeit zu voller Größe angeschwollen. Nie hätte sie geglaubt, dass dieses Riesenteil in ihre doch eher kleine Möse passen würde, wenn sie es denn vorher jemals in voller Größe gesehen hätte.
Blind vor Geilheit, hechelnd unter die Kraft seiner Stöße, die zwar langsamer geworden waren, nachdem der Knoten die volle Größe erreicht hatte, aber doch so heftig waren, dass sie ordentlich gegenhalten musste, schrie sie: „Ja, fick mich Rex! Fülle meine Möse ab. Ja weiter!“
Rex hörte Worte seiner Geliebten, auch wenn er sie nicht verstand, so konzentrierte er sich doch darauf seinen Luststab immer wieder kräftig in diese geile Fotze zu hämmern.
Kim wurde von einem Orgasmus in den nächsten getrieben. Ihr Körper krampfte und sie schüttelte sich wie im Fieber, alle paar Sekunden ein neuer Schub, der sie schreien ließ. Ihre vor Anstrengung gerötete Haut war nass vor Schweiß, alle Muskeln zuckten spastisch, gleichzeitig glaubte sie, gleich zu platzen, von dem heißen Sperma, das in sie spritzte. Ein besonders kräftiger und heißer Spermastrahl raubte ihr nun fast die Sinne. Schwer atmend und zitternd lagen ihr Kopf und ihre Brust flach auf dem Boden, während sie ihren Hintern, hoch in die Luft gereckt, dem wild fickenden Tier entgegenhielt.
Dann hörte er auf zu stoßen. Sie fühlte, dass er immer noch kam und immer mehr seines Lustsaftes in sie pumpte. Das brachte ihr den zunächst letzten Orgasmus. Mit einem Schrei wurde sie ohnmächtig und brach unter dem Hund zusammen. Der Hund wollte vor Schreck zurückspringen, aber er hing in seiner geliebten Herrin fest und so konnte nur darauf warten, dass er sich von ihr lösen konnte und sie wieder zu sich kommen würde…
Ende