Netzfund, Autor unbekannt
Familie Müller war eine wohlsituierte Familie in einer kleinen Stadt in Sachsen. Vater Volker (39) hatte seine Frau Katharina (39) bereits zu Schulzeiten kennengelernt und sie waren seit der 8. Klasse ein Paar.
Als sie 19 Jahre alt waren, gaben sie sich das Ja-Wort und lebten von da an glücklich miteinander. Volker übernahm den Betrieb seines Vaters, der genug abwarf, damit Katharina nicht arbeiten musste und zu Hause bleiben konnte.
Sie genoss ihr Leben als Hausfrau. Etwa 9 Monate nach der Hochzeit bekam sie dann ihr erstes Kind, es war ihr Sohn Paul, und schon im Jahr darauf erblickte ihre Tochter Miriam das Licht der Welt. Danach einigten sich Volker und Katharina darauf, keine weiteren Kinder mehr zu bekommen. Die vier führten fortan ein erfülltes Leben, bis sich ihr Leben vor einigen Tagen grundlegend ändern sollte.
Volker hatte einige lokale Größen zu einer Pokerrunde in sein Haus eingeladen. Es war ein geselliger Abend: In der Pokerrunde wurde über die Geschäfte geredet, während Katharina die Spieler regelmäßig mit Drinks versorgte. Sie achtete dabei darauf, dass die Gäste schön alkoholisiert blieben, damit ihr Mann gewinnen konnte, denn Volker war ein lausiger Pokerspieler. Dabei zog sie oft die Blicke der Mitspieler auf sich, denn sie war eine hübsche Frau.
Sie hatte schulterlanges blondes Haar und hatte ihre wunderbare Figur in ein enganliegendes weißes Kleid gezwängt. Als der Abend dann bereit recht weit fortgeschritten war, saß sie selber mit am Tisch, hielt ein Glas mit Rotwein in der Hand und schaute zu, wie ihr Mann mal wieder viel verlor. Um diesen Fakt zu verdrängen, hatte sie sich währenddessen mehrfach nachgeschenkt.
Schließlich sagte Peter: „Mensch Volker. Wenn wir nicht aufpassen, trinkt uns deine Frau noch unter den Tisch.“ Woraufhin alle bis auf Katharina und Volker grölten. Der Abend nahm seinen Lauf und Volker war dieses Mal nicht so schlecht wie sonst. Ein Spieler nach dem anderen war bereits aus dem Spiel ausgeschieden und war nach Hause gegangen, bis letztendlich nur noch Peter und Volker übrig blieben. Auch Katharina war bereits ins Bett gegangen. Jeder der beiden Männer wartete nun auf sein letztes Blatt, dass ihm den Sieg bringen würde. Dann war es so weit und Volker verlor mit einem Paar Königen gegen Peters Ass-Paar.
„Sorry Volker, aber scheinbar hast du einfach kein Talent zum Pokern.“ „Ach man, warum kann ich nie gewinnen? Immer ziehst du mir mein Geld aus der Tasche. Habe ich denn irgendeine Chance, es zurückzugewinnen? Vielleicht kannst du mir ja einen Kredit geben.“
Nach einigem Gebettel gewährte Peter Volker den Kredit, doch erneut konnte Volker nicht gewinnen und war daher noch verschuldeter als zuvor.
„Siehst du, du hast keine Chance gegen mich und nun möchte ich ganz gerne mein Geld haben.“ „Mensch Peter. So viel Geld habe ich nicht mal auf der Bank, du musst mir ein bisschen Zeit geben, dass ich es beschaffen kann.“ „Du hast eine Woche. Dann komme ich wieder und Gnade dir Gott, wenn du dann mein Geld nicht hast.“
Volker tat alles, um das Geld aufzutreiben, doch es gelang ihm nicht, das Geld zu beschaffen. Aus Angst vor einer Moralpredigt hatte er seiner Frau nichts gesagt. Dann kam der Tag der Abrechnung. Gegen 8 Uhr klingelte es an der Tür und Volker öffnete. Wie zu erwarten war, stand Peter davor. Doch er war nicht allein. Hinter ihm standen 2 große kräftige Männer, die sehr gefährlich aussahen. „Hast du mein Geld?“ „Das ist alles, was ich auf die Schnelle auftreiben konnte. Peter, ich bitte dich, gib mir noch etwas mehr Zeit, ich werde dir alles zurückzahlen.“ „Nun gut, aber dafür nehme ich mir deine Familie als Pfand. Du wusstest ja vorher, wie das bei mir läuft. Jungs holt sie heraus.“
Dann stapften die beiden Gorillas an Volker vorbei ins Haus, während Volker fassungslos in Peters Gesicht starrte. „Ich dachte du und ich, wir wären Freunde.“ „Das sind wir auch, ansonsten hätte ich dir jetzt die Kniescheibe zertrümmern lassen. Und weil wir so gute Freunde sind, gebe ich dir noch einen freundlichen Hinweis, du beschaffst das Geld lieber schnell, sonst beschaffe ich mir es.“
Dann kamen Peters Schläger zurück und schleppten Katharina, Miriam und Paul mit sich.
„Volker, was geht hier vor?“, fragte Katharina. „Ach, hat er es dir nicht erzählt? Dein Mann hat sich Geld bei mir geliehen und nun kann er es nicht zurückzahlen. Da dachte ich mir, ich erhöhe den Druck auf ihn etwas und nehme mir ein kleines Pfand mit.“ „Oh, Volker, wie konntest du nur?“
Dann verloren sich Katharina und Volker aus den Augen, als die Ehefrau und ihre Kinder in einen schwarzen Van gezwungen wurden und Volker allein zurückblieb. Volker stand noch eine Weile regungslos vor der Tür, dann ging er mit gesenktem Kopf zurück ins Haus. Er hatte sich noch nie zuvor in seinem ganzen Leben so schlecht gefühlt. Er war so wehrlos gewesen, als der Gangster, von dem er dachte, er sei sein Freund, seine Familie verschleppt hatte. Er musste dem ein Ende setzen und schwor sich, das Geld so schnell wie möglich zu beschaffen.
Eine Woche verstrich, doch Volker hatte nicht viel mehr Geld auftreiben können, als in der Woche zuvor und er hatte Angst vor dem nächsten Besuch Peters, der ihm diesmal wohl wirklich wehtun würde.
Doch Peter kam nicht. Stattdessen fand Volker am nächsten Tag einen unadressierten Brief in seinem Briefkasten, in dem sich eine DVD befand. Voller Schreck ging Volker zu seinem PC und legte die DVD ein. Der Film startete und Volker sah, wie seine Frau nackt auf einem Stuhl saß. Ihre Arme und Beine waren an die Stuhlbeine und die Armlehne gefesselt, sodass sie sich nicht rühren konnte. In ihrem Mund trug sie einen Knebel. Dann konnte man Peters Stimme aus dem Hintergrund hören: „Hallo Volker. Ich hatte doch gehofft, dass du mir mein Geld endlich zurückgeben würdest, aber da habe ich mich scheinbar getäuscht. Ich hatte dir ja bereits gesagt, dass ich mir das Geld zur Not auf andere Art und Weise holen würde und das tue ich jetzt notgedrungenerweise auch. Deine Frau wird deine Schulden für mich abarbeiten. Aber da sie etwas widerspenstig ist, werden wir sie nun erst einmal für unsere Zwecke ein wenig ‚umprogrammieren‘. Dr. Frank Steiner ist der führende Spezialist auf diesem Gebiet und hilft mir ein wenig dabei. Frank, du darfst.“
Ein kleiner alter Mann mit Kittel trat in das Bild. Er trug eine Kiste mit Utensilien vor sich her und setzte sie vor Katharina ab, deren Augen sich vor Schreck weiteten. Dann griff er in die Kiste und setzte der ängstlichen Ehefrau eine Art VR-Brille auf und erklärte mit hartem russischen Akzent: „Diese Brille ist für optische Stimulation. Damit Sinne besser ausgereizt, wir fügen nun hinzu Audio Stimulation.“ Dann setzte er Katharina Kopfhörer auf. Dann griff er in die Tasche seines Kittels und holte eine Spritze hervor. „Damit Körper kann besser aufnehmen Information, wir geben jetzt noch Droge.“
Katharina zuckte kurz, als der Doktor ihr die Droge injizierte. Dann startete scheinbar die richtige Behandlung. Denn der Bildschirm teilte sich auf und Volker konnte nun sehen und hören, was auch seine Frau sah und hörte.
Ein Feuerwerk aus Bildern strömte nun über den Bildschirm: Alle möglichen Frauen, die Sex hatten oder sich in kompromittierenden Stellungen befanden. Dann Frauen, die es mit Tieren trieben. Dazu hörte man ständig eine hypnotisierende Stimme: „Das ist das, was dir von nun an gefällt. Du bist nichts anderes, als eine wertlose Hure für deinen neuen Meister. Du wirst von nun an alles für ihn tun.“
Immer wenn die Stimme das Wort Meister sagte, erschien ein Bild von Peter. Volker bekam nun wirklich Angst. Was wäre, wenn die Behandlung Wirkung zeigen sollte? Seine Familie wäre für immer ruiniert. Doch seltsamerweise fühlte er dabei nicht nur Angst. Die Gedanken daran erregten ihn auch.
Sofort riss er sich von dem Gedanken weg. Nein, das durfte nicht sein. Er musste das Geld schnellstmöglich besorgen. Also verdoppelte er seine Anstrengung in der folgenden Woche. Dennoch hatte er immer noch nicht das Geld zusammen und so fand er eines Tages die nächste DVD vor. Schnell ging er erneut zu seinem PC, um sich den Film darauf anzuschauen. Zunächst war der Bildschirm schwarz, doch man konnte wieder Peters Stimme hören: „Ach Volker, was hast du nur getan? Ich glaube, deine Frau hat den Verstand verloren. Du glaubst mir nicht? Ich werde es dir gleich beweisen. Du kannst dir aber sicher sein, dass sie jetzt mir gehört. Sie tut nur noch, was ich sage. Tut mir leid mein Freund, aber du hast nun deine Frau verloren. Auch wenn dir die Schande bleibt, dass ihr immer noch verheiratet seid. Bitte verstehe dieses Video als letzte Warnung, wenn das Geld nicht in 3 Tagen da ist, sind deine Kinder als Nächstes dran.“
Dann konnte Volker auf einmal seine Frau sehen. Aber sie sah nicht mehr so aus, wie er sie kannte. Sie trug einen schwarzen Lederanzug, der ihre Figur perfekt hervorhob. Katharina kniete in dem Raum auf allen vieren, fast wie ein Hund. Ihre Brüste schienen in dieser Pose förmlich aus ihrem Catsuit zu springen. Dann hörte man wieder Peters Stimme: „Katharina, mein gutes Mädchen, drehe dich doch mal im Kreis und präsentiere dich.“ „Ja, Meister.“
Volker starrte gespannt auf den Bildschirm. Seine Frau drehte sich nun wirklich im Kreis und präsentierte ihren heißen Körper. Als sie sich zur Hälfte gedreht hatte, konnte Volker erkennen, dass ihr Anzug an einer Stelle eine Öffnung hatte, sodass ihre Vagina und ihr Anus ganz klar zu sehen waren. Scheinbar hatte man sie sogar rasiert. Als sie damit fertig war, sagte Peter: „Sie ist bereit, bringt ihn rein.“
Man hörte, wie eine Tür geöffnet wurde, und auf einmal konnte Volker eine große Deutsche Dogge auf dem Bildschirm erkennen. Der Hund näherte sich Katharina und schnupperte an ihrem Schritt. Schließlich begann er ihre Fotze zu lecken. Volker konnte es nicht fassen, seine Frau stöhnte lustvoll auf. Gefiel ihr das Ganze etwa? Wie konnte seiner Frau nur so etwas Verbotenes solche Lust bereiten?
Die Dogge bewegte sich nun etwas zu Seite und Volker konnte den riesigen Schwanz des Tieres erkennen. Er war ungefähr 30 cm lang und 8 cm dick. Das konnte nicht möglich sein. In Volker wuchs nun wieder die Erregung und er schaute gebannt auf den Bildschirm.
Der Hund warf nun seine Vorderpfoten über Katharinas Hüften und sein gigantisches Glied bahnte sich seinen Weg zu ihrer Vagina. Es verfehlte diese jedoch und landete erst beim zweiten Versuch einen Treffer. Der Hundeschwanz verschwand in voller Länge in der Lustgrotte Katharinas. Die Dogge hämmerte nun ihren Schwanz in wilder Raserei immer wieder in die Frau hinein. Aus den Lautsprechern tönte das rhythmische Klatschen, während der Hund Katharina gnadenlos penetrierte.
Volker sah und hörte nun, wie seine Frau immer heftiger keuchte, und versuchte, dem Tier durch Krabbeln zu entfliehen. Doch eine Flucht war unmöglich, im Gegenteil je mehr sie versuchte zu entkommen, desto härter fickte sie der Hund und desto lauter stöhnte Katharina.
Dieses Schauspiel ging noch einige Minuten weiter, bis der Hund plötzlich verharrte und Katharina heftig kam. Dann brachen Frau und Tier zusammen und blieben regungslos liegen. Die Kamera schwenkte um und man konnte deutlich erkennen, wie sich der Schwanz des Hundes in der Vagina der Frau verknotet hatte.
So miteinander verbunden dauerte es 20 Minuten, bis sich der Hund von Katharina wieder löste und noch einmal über ihr immer noch zitterndes Geschlecht leckte. Dann konnte man sehen, wie jemand einen Becher unter Katharinas Schamlippen hielt und diese spreizte, damit das Sperma aus ihr herauslaufen konnte, was der Becher auffing.
Bevor der Bildschirm schwarz wurde, wurde ebendieser Becher noch dem Publikum präsentiert, damit jede die gewaltige Ladung begutachten konnte.
Volker schaltete keuchend seinen Computer aus. Während des Videos hatte er masturbiert und dreimal abgespritzt. Er wusste nun, dass er mehr davon sehen und er daher Peters Geld nicht bezahlen wollte …