Hallo, ich bin Lena. Ein Scheidungskind, wie man so schön sagt. Seit mein Papa weg ist, greift Mama zur Flasche. Und richtig peinlich wird es, wenn sie eine gewisse Menge getrunken hat. Dann wird sie nämlich geil. Ist schon etwas länger her, da hat sich Mama vor meinen Augen befriedigt. Es war ihr egal, dass ich im selben Raum war.

Irgendwie hatte ich sogar das Gefühl, sie hat es genossen, dass ich ihr zuschaue. Ihr linkes Bein hing über der Sessellehne, Mama hatte sich zurückgelegt, damit ihre Dose etwas höher kam. Die Möse war ungepflegt behaart, trotzdem konnte ich ihre inneren Schamlippen gut sehen. Sie glänzten feucht und sie redete irgendeinen Schwachsinn, während sie sich fingerte. Nach ein paar Minuten stöhnte Mama laut und drückte ihren Unterleib pulsierend nach vorne. Zäher, trüber Schleim lief ihr aus dem Loch. Es war das erste Mal, dass ich den Orgasmus eines anderen Menschen gesehen hatte. Danach schlief Mama ein und ich legte eine Decke über sie.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, denn danach ging ich in mein Zimmer und probierte aus, was ich gesehen hatte. Und, fand Gefallen daran. Zwei Tage später, Mama war wieder mit sich beschäftigt, entschloss ich mich, mit ihr zu wichsen. Ich setzte mich in den anderen Sessel und machte es haargenau so, wie Mama. Selbst den Orgasmus hatte ich fast zeitgleich, nur bei mir kam kein Schleim.

Die nächsten drei Tage verliefen genau so. Ich konnte es abends kaum erwarten, bis Mama wichste. Am vierten Tag war irgendwas anders. Es dauerte ein wenig, bis ich merkte, Mama war rasiert. Ich konnte jetzt gut sehen, dass ihre äußeren Schamlippen dunkler waren als die andere Haut und die inneren Schamlippen hingen ein Stück heraus. Diesmal konnte ich gut sehen, wie sich ihr Kitzler vergrößerte und fast hellrot wurde. Ich war wesentlich früher fertig als meine Mutter. Sie sah aus wie immer, aber ich glaubte gesehen zu haben, dass sie lächelte, während es mir heftig kam. Zwanzig Minuten später war ich im Bad und beschloss, mich auch zu rasieren. Ich war ein bisschen enttäuscht, denn meine Schamlippen waren weder dunkler noch machten sie so einen leeren Eindruck wie bei Mama. Meine waren einfach fleischiger und von den inneren Schamlippen war überhaupt nichts zu sehen. Kurzerhand schob ich es aufs Alter. Ich bin 18 und Mama schon 41.

Am nächsten Abend hatte es Mama mit dem Trinken übertrieben und schlief so auf dem Sofa ein. War auch gut so, denn Oma kam zu Besuch. Sie schüttelte nur den Kopf und schob es auf die Trennung. Papa war Brasilianer und ist wieder zurück in seine alte Heimat, das Geschäft seiner Familie weiterführen. Zwei Stunden später ging Oma wieder und mir war die Lust am Wichsen vergangen. Freitagabend sollte es wieder klappen. Mama fragte noch, warum ich nicht mit meinen Freunden abhängen will. Ich log ihr was vor, denn ich konnte ja nicht sagen, dass ich sie wichsen sehen wollte.

Obwohl Mama wesentlich weniger getrunken hatte als sonst, begann sie um halb 10 zu wichsen. Wie so üblich hatte Mama nur ihren Bademantel an, aber warum sie ihn diesmal ganz öffnete, wusste ich auch nicht. Sie hatte große Brüste, ihr Dekolleté voller Sommersprossen und ihre Brüste waren sehr hell, mit großen hellroten Warzenhöfen. Anfangs verschluckten sie ihre Nippel fast komplett. Beim Wichsen dann allerdings wuchsen sie auf bestimmt 5 – 8 mm. Ohne BH hatte ich ihre Brüste schon jahrelang nicht mehr gesehen. Mama stöhnte schnell. Auch ich hatte einen Orgasmus. Gerade als ich meine Schlafanzughose wieder hochziehen wollte, fingerte sich Mama plötzlich wieder. Ob sie nicht wirklich gekommen war, überlegte ich, aber es war alles wie immer, Finger, pulsieren, Schleim. Na, egal. Was die kann, kann ich auch. Anfangs sehr unangenehm, denn mein Kitzler ist nach einem Orgasmus sehr empfindlich, wichste ich auch wieder. Es funktionierte. Aus leichtem Schmerz wurde wieder Erregung. Diesmal sogar heftiger.

Mach langsam sagte ich mir, Mama kommt auch noch nicht. Mist, sie hört auf, dachte ich. Sie schaute sich um, nahm die leere Sektflasche und steckte den Flaschenhals in ihr Loch. Wow, der ganze Hals war verschwunden. Ich überlegte, ob ich das auch könnte, sah dann die andere leere Sektflasche stehen und setzte an. Anfangs war es ungewohnt. Die leichte Verdickung beim Verschluss rutschte hindurch, geiles Gefühl. Ich drückte den Hals immer tiefer und staunte. Genauso tief wie Mama. Die hatte beide Füße auf die Lehnen gestellt und den Arsch vorgeschoben, dadurch konnte sie die Flasche fast von oben in ihr Loch drücken. Ich folgte ihr und fickte mich mit der leeren Flasche wie Mama. Was für ein geiles Gefühl, die Flasche hinten dagegen zu stoßen. Ich spritzte ab, egal wie weit Mama war. Die Flasche ließ ich noch im Loch, es fühlte sich gut an, etwas gedehnt zu werden.

Dieser Orgasmus gehört in meine Top Ten, definitiv. Zufrieden öffnete ich die Augen wieder. „Gute Nacht, mein Engel“, sagte Mama, stellte ihre Flasche auf den Tisch, lächelte und sagte: „Viel Spaß noch.“

Mir trieb es die Schamröte überall hin. Ich stellte die Flasche auf den Tisch und verschwand im Bad. Hier überlegte ich kurz, ob ich jemals wieder herauskommen sollte.

Samstagmorgen rief Mama zu Frühstück. Zwanzig Minuten später traute ich mich aus meinem Zimmer. Mama lächelte. „Na komm, mein Schatz, oder hast du Angst, ich sitze hier wieder nackt?“ Mama legte mir einen Toast auf den Teller und fragte: „Kaffee?“ Ich schüttelte den Kopf. Wortlos vergingen die ersten Minuten, bis Mama lachte: „Du bist mir ein Früchtchen, sitzt heute nicht im Schneidersitz, wie sonst auf dem Stuhl. Hast du Angst, ich könnte was sehen?“ „Ach Mama, bitte, ist schon peinlich genug“, sagte ich.

Wieder Stille.

„Also, mir war das nicht peinlich“, sagte Mama. „Und wenn ich dir helfen konnte, etwas über deinen Körper zu lernen, dann freut es mich.“ „Na ja, die Idee mit der Sektflasche war zumindest geil“, scherzte ich. Nach einem Biss in den Toast frage ich: „Ich wusste gleich, dass etwas nicht stimmte, gestern komplett nackt.“ Mama lächelte „Oh nein, gemerkt habe ich das schon beim ersten Mal. Zuerst war ich etwas erschrocken, mir schaut jemand beim Wichsen zu.“ Sie machte eine lange Pause. „Aber gestern, du mit der Flasche, dich so zu sehen, so enthemmt. Geil. Und keine Angst, keine Sau erfährt etwas davon.“ Mama machte das Radio an und fragte: „Hast du eigentlich einen Freund?“ „Nicht wirklich“, sagte ich, „Der letzte brauchte ganze 30 Sekunden und fragte erst nachher, er ob ich verhüte. Wie war das mit Papa?“ „Das war eine ganz andere Zeit. Papa kam als Gastarbeiter aus Brasilien, Geld hatten wir nicht. Peppo stand den ganzen Tag am Band, damit wir uns überhaupt etwas leisten konnten. Ich war mit dir schwanger. Und wenn er abends heimkam, schlief er meistens sofort ein. Da blieb mir nur wichsen.“

„Und später?“

„Oh, dein Papa wollte jede freie Minute. Leider auch andere, wenn ich nicht da war. Und da habe ich es beendet. Peppo ist wieder in Brasilien und wir sind hier.“ „Was macht Papa?“ „Er arbeitet in einer Aufzuchtstation, irgendwo am Amazonas.“ „Ich könnte doch dort mein Auslandsjahr machen, nach dem Abi.“ Mama lachte und sagte: „Ich weiß ja nicht einmal, wo dein Vater ist.“

Die nächsten Wochen verliefen wie gewohnt. Ich hatte einen Freund, war regelmäßig weg. In der 12. Klasse verließ mich der Idiot wegen einer anderen. Er war sowieso eine Niete im Bett. Besonders traurig war ich nicht nur enttäuscht, und zwar dass ich ihn nicht verlassen habe, sondern er mich.

Das nächste Wochenende war ich zu Hause bei Mama. Übrigens, Mama trinkt nicht mehr.

Schon beim Samstagabendfilm schlief Mama ein. 20 Minuten später wurde sie wieder wach. „Oh, sorry, ich muss eingeschlafen sein. Ich habe doch nicht etwa im Schlaf gewichst?“, dabei lächelte sie verlegen. „Nein, schade eigentlich, war alles besser als mit dem Idioten. Aber du hast ja auch keine Sektflaschen mehr.“ Ich lächelte. „Aber eine tolle Dildosammlung“, grinste Mama.

Sie öffnete den Schrank und holte eine unauffällige grüne Schachtel heraus. Oben war Wolle darauf. Darunter 3 Vibratoren.

„Hinlegen, Beine breit“, sagte Mama, als wäre es das Normalste auf der Welt. Die Hosen hatte ich an den Fersen und Mama nahm einen violetten Vibrator und machte ihn an. Das Summen hörte ich sehr laut. „So, Achtung“, sagte Mama und drückte mir die etwa 6 cm Durchmesser Kugel tief in mein Loch. „Wow, da hat es ja jemand ganz schön nötig“, sagte Mama und hielt mir die Hände.

Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen soll. Es war extrem, ich hasste es, aber gleichzeitig war es auch absolut geil. Irgendwie geht es mir zu schnell. Keine Chance, zu genießen. „Mach es heraus, Mama“, sagte ich und Mama lächelte nur: „Bald, mein Schatz.“ Großer Gott, ich komme ja gleich. Gerade mal 1 Minute. „Mama“, stöhnte ich und drückte ihre Hände. Ich kam, und wie. Ich explodierte schon und mein Körper war doch erst dabei hochzufahren. „Kannst aus machen, ich bin durch.“ Mama lächelte. Selbst herausziehen konnte ich ihn nicht, Mama hielt mir die Hände. Heraus drücken funktionierte auch nicht. Aber das Ding malträtierte mir noch immer die Fotze. Während der Orgasmus abflaute, kam der nächste schon von der anderen Seite. „Ja, mein Schatz“, sagte Mama, während mich nach nur fünf Minuten der zweite Orgasmus durchschüttelte. Enorm, ich furzte dabei aus der Fotze. Ich fühlte mein Inneres anschwellen. Meine Sicht wurde glasig. Zehn Minuten später fühlte ich mich wie bei der Blinddarm-OP kurz vor der Narkose. Wieder ein Orgasmus.

„Mama!“ Es war höchstens ein Wimmern, aber Mama verstand es und schaltete ab. Ich spürte, wie sie das Teil aus meinem Loch zog. „Entweder will dein Döschen das Teil nicht mehr loswerden …“ Mama zog fest daran und das Teil war aus dem Loch heraus. Ich selbst fühlte, wie meine Schamlippen versuchten, das Loch zu verschließen, aber anfangs ins Leere zogen. „Und? Zu viel versprochen?“ Mama ließ meine Hände los.

„Dein Papa hat das mit mir immer gemacht, nur hat er nicht nach dreimal aufgehört. Aber ist auch nicht wichtig.“ „Oh, doch wie oft den?“ „Zum Schluss bin ich locker zehnmal gekommen. Er hat immer gesagt, du wirst mir eines Tages dankbar sein.“

Mama kramte einen Umschlag hervor. „Hier, den soll ich dir geben, wenn du 18 bist. Habe mich vorher nicht getraut. Verzeih mir.“

In ein paar Tagen habe ich mein Abi in der Tasche und will eigentlich vor dem Studium irgendwo im Ausland für ein Jahr jobben. Im Bett öffne ich den Brief, er ist von Papa. Es steht nur eine Handynummer und eine E-Mail-Adresse darauf.

Natürlich schreibe ich sofort und bin verärgert, dass ich nicht sofort Antwort bekomme. Auf die Idee mit dem Zeitunterschied bin ich nicht gekommen. Natürlich .br ist Brasilien. Papa ist wieder in Brasilien. Er arbeitet in einer Forschungsstation und Aufzuchtstation für Tiere, die vom Aussterben bedroht sind. Papa holt mich nach Brasilien in seine Station, für ein Jahr. Ich kann es kaum erwarten. Mama weint und ich verspreche, dass ich mich regelmäßig melde.

Köln/Bonn Flughafen 6.23 Uhr Abflug zum ersten Mal in einem Jumbo.

In Brasilia der Schock. Papa kann nicht selbst kommen, sondern schickt einen Boten. Es sind noch 6 Stunden durch den Urwald an den Amazonas. Dort ist es unerträglich schwül und feucht. Meine Klamotten sind durch. Ich muss duschen. 30 Liter aus einer aufgehängten Gießkanne. Mehr gibt es nicht. Danach werde ich zu Papa gebracht. Ich freue mich, ihn wiederzusehen. Nach so langer Zeit. „Deine Mutter wollte das hier nicht“, sagte Papa. „Hier ist kein Luxus, aber eben mein Leben und in ein paar Jahren kaufe ich mir ein schönes Haus direkt am Meer.“ Nach dem Essen fragte ich Papa, wo ich eingesetzt werde. „Hier in der Verwaltung“, lächelte Papa. „Hier ist die Luft am besten, keine Mücken und keine Schlangen und so.“ Schade, ich hätte so gerne mit Tieren gearbeitet. Eine hübsche Frau brachte mich in die Unterkunft. Mein Zimmer für das nächste Jahr.

In der Hütte, ein Tisch, 4 Stühle, eine Kochstelle, eine Gießkanne an der Decke, vermutlich das Bad. „Wir leben hier zu viert“, sagte ein Mädchen, „das ist dein Schlafraum.“ 8 m², ein Bett, ein Schrank, eine Ablage und ein Stuhl. Immerhin Strom. Abends durften die 3 anderen nicht darüber reden, wo sie eingesetzt werden. Wegen Wilderern, man weiß nicht, wem man trauen kann. Na gut, dachte ich. Morgens ging ich in die Verwaltungshütte. Dort war auch ein Tisch dazu gestellt worden und ein Rechner mit meinem Namen darauf. Da ich noch keinen Zugang zum System hatte, tippte ich langweilige Daten in eine Tabelle. Gegen Nachmittag kam ein Inder und richtete mir den Zugang ein. Raschit war total nett, aber nicht gesprächig. Er winkte immer nur ab und sagte: „Peppo.“

Nach dem Abendessen ging ich in meine Hütte und schrieb Mama. Die Tür öffnete sich und eine brünette junge Dame kam in den Raum. „Du musst Lena sein. Ich bin Julia, komme aus der Schweiz, genauer gesagt aus Appenzell.“ Sie reichte mir die Hand entgegen. „Hallo, ja stimmt, ich bin Lena. Hast du dir wehgetan? Du läufst schlecht. Ich kann Physiotherapie“, sagte ich. „Nein“, lächelte Julia, „lieb gemeint. Nur duschen und dann ins Bett.“ Die andere Mitbewohnerin Svenja aus Finnland erzählte dasselbe.

Am nächsten Tag musste ich eine Auswertung erstellen.

Meine Vorgaben waren Julia: Emil = 12, Amir = 6, Jo = 9

Svenja: Emil = 7, Amir = 9, Jo = 8

So ging das noch bei 6 weiteren Einträgen.

Zwei Wochen machte ich das jetzt schon. Mein Vater erzählte mir nur wenig. Eine der Holländerinnen lud zum Geburtstag ein. Alle 9 weibliche Personen. Irgendwann hörte ich heraus, dass die zu betreuenden Objekte waren ein paar Riesenaffen, die vom Aussterben bedroht sind. Zum ersten Mal lachten alle und waren fröhlich, auch Svenja und Julia. Die Mädels lästerten, dass Emil einen Großen hat. Amirs wäre extrem krumm und Jo viel hergeben würde. Loreen zeigte mir sogar ein Bild. Die sind alle etwa 2 Meter groß und selten unter 130 kg.

Am nächsten Tag hatten wir frei. Die anderen waren in die Stadt. Ich musste mit Papa essen und fragte: „Was müssen die anderen Mädchen tun?“ Papa versuchte zunächst, sich herauszureden. Dann sagte er: „Also gut, du bist ein großes und vernünftiges Mädel. Ich erzähle dir jetzt alles über den spektakulären Fund, den wir vor 3 Jahren gemacht haben. Emil, Amir und Jo sind die letzten männlichen Amazonas-Menschenaffen. Eine Art, von der wir annahmen, dass sie seit hundert Jahren ausgestorben sind. Es gibt noch 7 Weibchen, etwas kleiner. Ihre Nahrung wächst, wegen der Urwaldrodung, fast gar nicht mehr. Ihre Art zu leben, macht es ihnen nicht leichter. Bei den Affen gibt es keine Eifersucht oder Missgunst. Ihr Schwachpunkt sind die Männchen. Aggressionen bauen die Männchen durch Sex ab. Das Problem, während der Schwangerschaft werden die Weibchen nicht angegriffen. Ohne den Abbau durch Sex zerfleischen sich die Affen gegenseitig. Wir konnten gerade noch drei Männchen retten. Die sieben Weibchen sind trächtig.“ Nach einer Pause sagte er: „Verstehst du?“, und schaute mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern und Papa rollte mit den Augen. „Kind, deine Mitbewohnerinnen sind einzig zu dem Zweck, na?“

Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. „Ich erstelle eine Auswertung, welches Männchen welche Frau hier vom Lager fickt.“ „Ja, und bitte nicht so krass, besucht, bitte.“

„Was muss man den machen, um Besucherin zu werden?“, fragte ich. „Eigentlich nur stillhalten und sich in jeder Position hingeben. Und auch wenn man gerade, na du weißt schon, einen Höhepunkt hatte, heißt das nicht, dass es fertig ist, es entscheiden ganz allein die Affen. In den letzten zwei Jahren haben schon Hunderte versucht, dem gerecht zu werden. Geblieben sind neun Frauen.“ Papa senkte den Kopf „Denk nicht böse von mir“ „Was wäre gewesen, wenn Mama mit gegangen wäre? Hättest du sie gelassen?“ Papa überlegte kurz und sagte: „Ich glaube schon. Aber das hätte sie nie gemacht.“ Ich lachte und sagte: „So schlecht kennst du deine Familie. Würdest du es mich versuchen lassen?“

„Du bist alt genug“, sagte Papa und ich sagte: „Ok, dann also ab Morgen, was muss ich tun?“

„Gehe zu Doktor de Bryan ins Zelt, der gibt dir eine Spritze, damit du deine Tage nicht bekommst, er untersucht dich auf Krankheiten.“ Nur 2 Minuten war ich beim Doktor und überlegte kurz, was ich hier mache. Aber Sekunden später hatte ich eine Spritze. Leicht benommen, von der Spritze, ging ich in meine Hütte. Julia sagte: „Setze dich, ich soll dich einweisen, damit du morgen mit kannst.“

Julia zog sich komplett aus und sagte: „Draußen bleibt das Shirt immer an, wegen Ungeziefer. Siehst du meine Brüste? Sie sind blau und geschwollen. Amir versucht immer, an den Brüsten zu spielen, also enges Shirt. Am liebsten bumsen sie von hinten im Stehen. Nicht erschrecken, wenn sie dich beim Bumsen hochheben, Sie kommen so tiefer und versuchen immer, etwas durch den Muttermund zu spritzen. Stelle dich dann sofort weit breitbeinig hin, damit es auf den Boden tropfen kann, wegen des Ungeziefers, es läuft dir sonst da hoch und in die Fotze. Tut höllisch weh. Du hast ja die Auswertung selbst gemacht. Letzten Freitag sind die 3 insgesamt 27 Mal über mich darüber. Da ich fast jedes Mal einen Orgasmus habe, kannst du dir ja vorstellen, wie es dir und deiner Grotte abends geht. Und das allerwichtigste – nicht dagegen wehren, Sie haben viel mehr Kraft als du. Einer Griechin hatte Jo mal 2 Rippen gebrochen.“ Sie schaute mich lange an und sagte „Mache dir am besten Morgen früh einen Einlauf, beim Kacken gefickt zu werden ist nicht das Tollste.“

Um 6 ging der Wecker, um 6:30 Uhr bin ich den anderen nachgelaufen. Gebüsch knackte. Ein Monster von Affe, direkt 3 Meter vor mir. Er schnappt sich Tüley, eine türkische Schönheit mit leicht dunkler Haut und schwarzem Haar. Ich erschrecke etwas. Der Schwanz des Affen ist größer als gedacht. „Ist anfangs wie fisten“, sagte Julia. „Das ist Jo, der Kleinste der drei“, flüsterte sie.

Jo hob Tüley hoch und legte sie auf dem Baumstamm. Er drückte ihr die Beine weit auseinander und setzte sein Teil an. Sofort bumste er sie bis tief zum Anschlag. „Deswegen morgens die Gleitcreme“, sagte Julia. Nach 5 Minuten schnaufte Jo etwas lauter und eine große Menge Samen tropfte aus ihrem Loch. „Wie viel ist das immer?“, fragte ich. „Bis zu 200 ml. Schau dir die Rieseneier an.“ Jo schaute in unsere Richtung. Hinter ihm stellte sich Tüley breitbeinig und ließ gekonnt das Sperma herauslaufen. „Nicht denken, er wäre satt, direkt nach dem Akt steht der Schwanz nicht hoch, sondern zeigt nach unten, ist aber trotzdem steinhart. Manchmal ficken sie auch so. Und immer Augen zu, das ist wichtig.“ Jo roch an mir. Einer seiner Finger ging über meine Spalte. Er hob mich hoch und drückte meinen Oberkörper zu Boden. Ich lag auf den Schultern im Gras. Augen zu, dachte ich. Ich spürte seinen Schwanz an meinen Schamlippen. Er drückte sich hinein. Julia hatte nicht übertrieben. Da hätte ich mit Mama die Sektflasche umdrehen müssen. Er ist drinnen, leichter als gedacht. Er zieht mich an der Hüfte hoch und lässt mich wieder ab. Ich kann überhaupt nichts tun. Nach kurzer Zeit wird er schneller. Wäre schön, wenn er gleich fertig ist, denn ich komme jetzt. Jetzt … Stört ihn nicht, er wird schneller. Sekunden lang spüre ich meine Fotze nicht mehr. Leichte Schmerzen. Was jetzt? Er dreht mich um und nimmt mich von hinten. Seine Eier schlagen mir fest gegen den Kitzler. Puh. Er drückt mich Richtung Boden und rollt mich etwas zusammen. Ich öffne die Augen leicht. Sein riesiges Gehänge nur wenig über meinem Gesicht.

Und wie tief der kommt. Mir kommt es schon wieder gleich. Ich atme tief ein. Ich glaube, er kommt auch, ich spüre die heiße Flüssigkeit in meinem Loch. Er vögelt mich immer noch in einer ungeahnten Geschwindigkeit. Der muss doch jetzt langsam alles in meiner Fotze haben. Er nimmt sein Teil heraus und drückt mich herunter. Wieso fummelt er an meinem Mund herum? Er drückt mir den Mund auf. Was hat er vor? Sekunden später wusste ich es. Sein Saft aus meiner Fotze lief mir direkt in den Mund. Mir lief die Hälfte vorbei. Ich musste schlucken, sonst konnte ich nicht atmen. Vier große Schlucke musste ich nehmen, bis ich die Fotze und den Mund leer hatte. Jo ließ mich wie ein Spielzeug einfach liegen. Es dauerte, bis ich wieder richtig bei mir war. Julia lief mir entgegen und sagte „Du hast ja voll die Ladung bekommen. Alles ok bei dir?“ „Schmeckt kein bisschen nach Banane“, lächelte ich. Während sich Julia über mich beugte, machte sich ein weiterer Affe an Julia zu schaffen. Kaum hatte er seinen Schwanz in ihr, sagte sie „Das müsste Emil sein. Der kann immer so lange.“ Julia verdrehte die Augen dabei. Emil knallte seinen Schwanz tief in Julia hinein. Bei dem kleinen dürren Ding hatte ich etwas Angst, dass er sie durchbohrt. Aber Julia federte die Stöße gekonnt ab. „Geht schon los“, sagte sie zitternd und klare Flüssigkeit spritzte aus ihr. Nach etwa 40 Minuten, Julia hatte insgesamt siebenmal abgespritzt, explodierte Emil in ihr. Jaulend entleerte er sich. Schwallartig spritzte sein Samen aus ihrem Loch, als er sich zurückzog. Zwei Minuten blieb Julia regungslos stehen und ließ sich dann auf den Bauch fallen. „Ich habe ja gesagt, der kann lange.“ Sie holte tief Luft, spreizte die Beine und furzte das restliche Sperma aus ihrem Loch. „Kaum 8 Uhr und bereits 4 Orgasmen, das wird ein langer Tag.“