„Kannst Du nicht deine neue Freundin um drei Eier bitten, die hat doch Hühner!“, sagt Frau Svenson zu ihrer achtzehnjährigen Tochter Anita. „Ich möchte Kuchen backen und mir fehlen drei Stück.“
„Klar Mama, ich frage sie“, sagt Anita und ist schon aus dem Haus.
Ihre Mutter hat eigentlich von Penelope kein so gutes Bild. Penelope wohnt mit ihren dreiundzwanzig Jahren schon alleine. Der Vater ist in wohl Übersee, die Mutter wohl eine Hure im Norden des Landes, so erzählt man es sich, seit des junge Mädchen im Vimby aufgekreuzt war. Und wie diese Penelope immer herumläuft. Kaum bekleidet, arbeiten scheint sie auch nicht, aber einen Haufen Tiere soll sie haben.
Anita war das egal. Sie mag das fünf Jahre ältere Mädchen, weil sie so ist, wie sie ist. Weil bei ihr nicht immer aufgeräumt ist, der Garten wirklich lebt und die vielen Tiere, die mag Anita am meisten, vor allem das Pferd, das Großer Onkel heißt.
Schnurstracks läuft Anita zum Haus von Penelope. In der Küche und im Wohnzimmer findet sie sich nicht, im Obergeschoss auch nicht. Draußen schaut sie überall. Im Stall, Schuppen, Scheune, hinter den Hecken.
Nirgendwo kann sie Penelope finden.
Kurz überlegt Anita was sie nun machen soll. Dann hat sie die Idee. Sie geht einfach in die Küche, nimmt die drei Eier weg und sagt es Penelope einfach später. Nachtragend war Penelope nicht, das mag sie an ihr, diese Spontanität Penelopes, dass sie die Dinge kreativ angeht.
Anita geht ins Haus zurück und sucht in der Küche nach den Eiern. Da hört sie Geräusche im Badezimmer, das direkt hinter der Küche liegt. Lise horcht, sie und hört es planschen. Das war die Lösung: Penelope ist in der Badewanne. Kein Wunder das sie sie sonst nirgends finden konnte und auf die Idee im Badezimmer nachzusehen kam sie nicht. Wer denkt den auch dran das jemand Mittags um ein Uhr in der Badewanne liegt und planscht.
Anita geht an die Badezimmertür und horcht leise. Sie hört undeutlich Penelopes Stimme und wieder und wieder Wasser planschen. Die Stimme klingt fröhlich aufgedreht und das Wasser spritzt so sehr, dass Anita schon glaubt, Penelope versucht in der Badewanne schwimmen zu lernen.
„Penelope?“, fragt Anita leise.
„Ja! Ja! Ohja!“, hört sie Penelope freundlichst stöhnen.
Anita versteht das als Aufforderung einzutreten, öffnet die Badezimmertür, geht einen Schritt und bleibt auf der Schwelle stehen.
Was sie da sieht erschreckt sie auf den ersten Blick sehr.
Da liegt Penelope in der Badewanne, die halbvoll mit klarem Wasser ist.
Penelope hat trotzdem ihre aufgeknöpfte Bluse, ihre Strapse und die Stiefel an. Nur Rock und Slip liegen neben der Wanne auf dem nassen Fußboden. Daneben steht ein großer gelber Eimer, gefüllt mit klarem Wasser, in dem sich vier Aale, – die aus dem Aquarium im Wohnzimmer, – tummeln. Doch wo ist der fünfte?
Penelope liegt so breitbeinig wie möglich in der Wanne, ein Bein über den Rand der Wanne gehängt, baumelt es herab. Mit einer Hand hält sie sich an einem Handknauf fest. Mit der anderen Hand hält sie sich am Schwanzende eines Aales fest, der bereits zur Hälfte in ihrer Möse steckt.
Wer glaubt, Penelope wäre erschrocken, es wäre ihr peinlich gewesen, sie wäre schnellstens aus der Wanne geflüchtet oder sie hätte sich fadenscheinige Ausreden ersponnen, der irrt.
Penelope machte munter mit dem schlangenartigen Fisch das weiter, was sie schon vor längerer Zeit mit ihm begonnen hat. Unter Anitas Augen lässt sie den Aal tiefer und tiefer in sich eindringen und genießt dass noch in vollen Zügen. Penelope stöhnt und japst und lächelt, das Anita große Augen macht.
„Was machst Du da Penelope?“, fragt Anita naiv.
„Ich ficke mit meinen Aalen!“, lacht Penelope und macht lüstern weiter.
Wieder und wieder lässt sie den schlangenartigen Fisch Kopf voran in ihre Möse gleiten. Dieser zuckt und zappelt und reibt ihr so heftigst in der Möse herum. Der glibberige Aal windet und dreht sich in Penelope hin und her, das diese immer lauter stöhnt und jauchzt.
„Oh ist das toll Anita!“, jubelt Penelope aus der Wanne. „Diese Aale sind ein so herrlicher Penisersatz! Sie sind so schön lang und glitschig. Sie führen ein so bizarres Eigenleben und winden sich in meiner Fotze so gefühlvoll hin und her, das ich schon zweimal gekommen bin!“
Anita schaut Penelope erstarrt an.
„Sie treiben sich gerne in engen Höhlen und tiefen Nischen herum, da sind sie bei mir genau richtig!“
Anita setzt sich auf den Badewannenrand und schaut dem geschäftigen Fisch zu.
„Komm, gib mir noch einen!“, bittet Penelope.
Anita greift zögernd in den Eimer und holt einen der größten Aale heraus. Er ist sehr glitschig und windet sich in ihrer Hand. Behutsam lässt sie ihn ins Wasser gleiten. Sofort windet er sich in der Wanne umher.
„Halte ihn am Schwanz!“, stöhnt Penelope, das tut Anita.
Nun soll der zweite Aal auch in die Möse rein. Gekonnt lässt Anita den Aal gleiten, der zwängt sich zu seinem Freund in die verwegene
Mösenhöhle und Penelope hat noch mehr Spaß. Sie stöhnt und jubelt: „Das ist so geil! Das ist so unendlich geil!“
„Los Anita, gieß die anderen drei auch noch in die Wanne!“
Das tut Anita sogleich. Mit einer Hand hält Penelope die beiden Aale an der Schwanzspitze die sich in ihre Möse verkrochen haben, mit der freien Hand angelt sie nach einem dritten zappligen Fisch. Dann hat sie einen.
Diesen packt sie an Kopf und setzt ihn etwas tiefer an. Der Kopf des Aals drückt nun fest gegen ihren Anus. Was für eine enge Höhle, denkt wohl der Aal und drückt sich noch fester dagegen. Langsam lässt Penelope ihn gewähren. Er bohrt sich zappelnd und windend in ihren Hintereingang.
Penelope stöhnt und seufzt. „Ohhhh! Ich komm zum dritten Mal! Ja, ist das schön!“
Anita sieht ihre Freundin an, die sich nun vergnügt mit fünf Aalen in der Wanne tummelt.
„Anita komm! Mach mit, es ist so himmlisch geil!“
Anita sieht weiter zu, wie sich die drei schlangenartigen Fische in ihrer Freundin winden, sie Penelope jauchzt, jubelt und stöhnt und wie diese nach dem dritten Orgasmus einfach immer noch nicht aufhören kann.
Da steigt mit einem Mal Anita auch aus ihren Kleidern und setzt sich in die Wanne ins kalte Wasser. Im dritten Versuch gelingt es ihr, einen Aal zu schnappen. Glitschig zappelt er in ihrer Hand. Sie führt den Kopf des Fisches an ihre Schamlippen heran. Der Aal zuckt und zappelt und, behutsam drückt sie den Kopf des Aals in ihre Möse und lässt ihn gleiten.
Willig schwimmt der Aal los und Anita kann ihn gerade so an der Schwanzspitze erwischen, bevor er total in sie hinein geschlüpft ist.
Munter windet sich das fischige Tier in Anita. Die ist außer sich vor Wollust. Penelope hat ihr nicht zu viel versprochen. Diese schlangenartigen Fische, die alle länger als ein halben Meter sind, sind wahre Mösentieftaucher. Anita schließt die Augen und genießt. Sie stöhnt und schnauft, sie japst und seufzt, ja sie kostet es richtig aus. „Das ist das Verrückteste und aller aller Geilste was ich in meinem Leben je erlebt habe!“, stöhnt Anita zu Penelope hinüber. „Sag ich doch!“, flüstert Penelope zurück. Und nun lässt auch Anita einen zweiten Aal in ihre Möse gleiten. Kaum hat sich dieser in sie eingenistet, bekommt Anita einen wahnsinnigen Orgasmus.
Nun liegen beide Mädels mit zwei Aalen in der Möse und Penelope sogar mit einem im Hintern in der Badewanne und lassen sich wieder und wieder zum Orgasmus bringen. Bis es auch unserer guten Penelope zu viel wird und die Aale zum Ausruhen in ihr Aquarium im Wohnzimmer zurück dürfen.
Für heute haben alle fünf gute Arbeit geleistet.
Und Anita? Die überlegt jetzt ernsthaft, ob Aale nicht doch ihre absoluten Lieblingstiere sind. Doch man weiß ja heute nicht, was sich Penelope morgen einfallen lässt.
Hinweis gegen Tierquälerei: Auch wenn wir diese Geschichte in der storyZOOne zulassen, sollte jedem bewusst sein, dass lebende Fische kein Sexobjekt sind.