Original: „Frustrated“ von Lonewolf57
Übersetzt von MastiffGirl
Michelle war frustriert. Frustriert von der Arbeit. Frustriert von zu Hause. Frustriert von der Liebe. Und frustriert über den Sex oder eher über den Mangel an Sex. Es war schon eine Weile her, seit Michelle Sex hatte, der sie befriedigte. Sie war mit niemandem mehr zusammen gewesen, seit ihr letzter Freund sie verlassen hatte und ihr zum Abschied vorwarf, dass sie ihn nicht befriedigen konnte.
So ein Arschloch! Sie hatte alles für ihn geben wollen, aber er war wohl nur an ihrem 20-jährigen, sportlich-schlanken Körper, ihren mittellangen braunen Haaren und vor allem an ihrem straffen, üppigen Busen interessiert.
Dann war da noch die viele Arbeit, die sie dazu zwang, Überstunden zu machen, sodass nicht mehr viel Zeit blieb, rauszugehen und jemanden zu treffen. Nachts, allein in ihrem Bett, benutzte sie ihre Finger und Spielzeug, um sich zum Orgasmus zu bringen, aber egal, was sie versuchte, wirklich befriedigend war es nicht. Was sie mehr als alles andere brauchte, war ein heißer, harter Schwanz, der groß genug war, um sie auszufüllen und zu befriedigen.
An einem Sonntagnachmittag war Michelle im Stall bei ihrem Pferd Rambo. Die Zeit mit ihm war die einzige, in der sie für sich sein und allem entfliehen konnte. Michelle sattelte Rambo und machte einen Ausritt durch Wälder und Wiesen. Während Michelle auf ihrem großen, kräftigen Pferd ritt, konnte sie all ihre Frustrationen vergessen und alle Probleme hinter sich lassen, während der Wind durch ihr Haar wehte.
Michelle bemerkte nicht, wie sich der Himmel mit regengefüllten Wolken zuzog. Erst vom ersten Donner des nahenden Gewitters wurde sie in die Wirklichkeit zurückgerissen und schaute auf, um den dunkel zugezogenen Himmel zu sehen und zu spüren, wie die ersten Tropfen auf ihr Gesicht spritzten. Michelle sah sich in ihrer Umgebung um und ihr wurde schnell klar, dass sie es nicht zurück zum Stall schaffen konnte, ohne völlig durchnässt zu werden. Zum Glück kannte sie eine alte Scheune in der Nähe, zu der sie schnell gelangen konnte. Sie lenkte Rambo in die Richtung und hoffte, es bis dahin zu schaffen, ohne nass zu werden.
Michelle ritt aus dem Wald heraus und gelangte auf die Lichtung, auf der die Scheune stand. Doch bevor sie auch nur ein Viertel der Strecke geschafft hatte, brach es aus den Wolken hervor und ein heftiger Regenguss klatschte auf Michelle und ihr Pferd. Sie stieg direkt vor dem Tor der Scheune ab, führte Rambo hinein. Sie blieb im Eingang stehen und blickte in den Regen, während das Wasser von beiden heruntertropfte.
„Na mein Junge“, sagt Michelle, während sie Rambos Maul streichelte, „es sieht so aus, als würden wir hier eine Weile bleiben. Dann wollen wir es uns mal bequem machen.“
Michelle nahm Rambos Zaumzeug ab und ersetzte es durch ein Halfter und einen Führstrick, die an ihrem Sattel hingen. Sie fand einen Platz, an dem sie Rambo festbinden konnte, nahm den Sattel ab und fand in ihren Satteltaschen eine Bürste, um das Wasser aus seinem Fell zu bürsten. Michelle drehte sich dann um, um sich um sich selbst zu kümmern. Da die Luft immer noch warm war und Michelle keine Lust hatte, in nassen Klamotten herumzusitzen, begann sie sich auszuziehen und hängte ihre Klamotten, so gut es ging, auf.
Etwas anderes, was Michelle auf ihren Ausritten gerne machte, war, sich eine Decke auszubreiten und ein wenig zu lesen. Dafür hatte sie immer eine Decke bei sich, die sie nun herauszog und in die sie sich einwickelte. Dann griff sie sich ihr Tablet, auf dem sie sich reichlich zu lesen runtergeladen hatte.
Früher war Michelles Auswahl an Texten ganz harmlos, das nahm aber eine interessantere Wendung, seit sie wieder single war. Sie begann, Postings zu lesen, die von Lesern in verschiedenen Foren geschrieben worden waren. Dann begann sie, sich mit Fanfiction-Geschichten und -Seiten zu beschäftigen. Je mehr sie las, desto vielfältiger wurden die Geschichten, die sie sich raussuchte. Dann fand sie Seiten, auf denen es Geschichten gab über Frauen, die Sex mit Tieren hatten. Solche Geschichten waren es, die Michelle auf ihrem Tablet geladen hatte.
Michelle fand die Geschichte, die sie weiterlesen wollte und begann, über ein junges Bauernmädchen zu lesen, die volljährig wurde und begann, ihre eigene Sexualität zu erforschen. Während sie weiter las, begann Michelles freie Hand über ihren Körper zu wandern. Sie streichelte sanft ihre großen Brüste und kitzelte ihre blank rasierte Muschi. Michelle war froh, dass sie bereits nackt war, als die Geschichte und ihre Hand anfingen, ein warmes Kribbeln in ihr zu erzeugen, das sich über ihren ganzen Körper ausbreitete. Sie wollte nicht, dass es aufhörte, während sie sich fingerte.
Als Michelle las, wie das Bauernmädchen Sex mit Schafen, Hunden und Pferden hatte, begann Michelle zu fantasieren, wie sie es auch mit Tieren tun würde. Dies erregte sie immer mehr bis zu dem Punkt, dass sie danach brannte, mit etwas Großem und Hartem gefüllt zu werden. Sie begann, einen Finger in sich einzuführen, gefolgt von einem zweiten und einem dritten Finger. Selbst als drei Finger in sie hinein- und herausglitten, fühlte sich Michelle immer noch nicht ausgefüllt genug.
In diesem Moment erregte ein Stampfen ihre Aufmerksamkeit. Michelle sah zu Rambo auf und ihre Augen waren vor Erstaunen und Verwunderung weit geöffnet. Unter ihrem Pferd hing der größte Schwanz, den sie je zuvor gesehen hatte. Bevor sie darüber nachdenken konnte, war sie auf und ging auf Rambo und seinen riesigen Schwanz zu. Michelle kniete neben ihm, streckte zögernd die Hand aus, berührte seinen Schwanz und legte dann langsam eine Hand darum.
Rambos Schwanz reagierte darauf, indem er etwas härter und dicker wurde. Michelle ließ sanft ihre Hand auf und abgleiten und begann, diesen Monsterschwanz zu streicheln. Als er noch härter und steifer wurde, streckte Michelle ihre andere Hand nach oben und rieb Rambos Eier. Langsam, um ihn nicht zu erschrecken, hob Michelle die Schwanzspitze hoch und rieb sie an ihrer Wange. Nun wurde sie mutiger und begann, sanft und dann mit mehr Druck und Leidenschaft, die warme Spitze von Rambos Penis zu küssen.
Während sie das Prachtstück küsste, begannen ihre Hände, den Schwanz der Länge nach zu streicheln. Michelle bemerkte, dass etwas Flüssigkeit zu tropfen begann, und ließ ihre Zunge die Flüssigkeit auflecken, um sie zu schmecken. Sie merkte, dass es überhaupt nicht schlecht schmeckte und begann, intensiver Rambos Schwanz zu lecken und zu lutschen. Michelle streichelte weiter mit beiden Händen seinen Penis und entlockte ihm so noch mehr Flüssigkeit. Bald begann mehr Flüssigkeit aus Rambos Glied auszuströmen. Michelle schluckte sie und ließ einen Teil auch über ihre Brüste laufen, sodass sie nass und glitschig wurden.
Während Michelle mit einer Hand über den Schwanz strich, griff sie nach unten und schob zwei Finger in ihre Möse. Sie konzentrierte sich darauf, mit dem Mund immer mehr an der immer größer werdenden Penisspitze zu saugen, während sie ihre triefende Muschi fingerte. Schließlich wurde Michelles Mühe belohnt, als Rambos Schwanzspitze noch mehr anschwoll und sich ein riesiger Schwall Sperma in ihren Mund ergoss. Michelle konnte gar nicht so schnell schlucken, wie Sperma Strahl für Strahl auf ihr Gesicht und ihren Busen spritzte. Michelle spürt, wie die warme Flüssigkeit über ihren Körper herunterlief. Es brachte sie zu einem eigenen, grandiosen Orgasmus.
Während sie neben ihrem Hengst kniete und mit den Fingern über ihren mit Sperma bedeckten Körper fuhr, begann sich Michelle zu fragen, wie es wäre, wenn dieser riesige Schwanz tief in sie gleiten würde. Michelle stand auf und begann, das Gebäude nach etwas zu durchsuchen, was sie als Podest benutzen könnte. Sie entschied sich für ein paar Strohballen und stapelte sie passend neben Rambo.
Dann blies Michelle seinen Schwanz, bis er wieder groß und hart wurde. Sie legte noch die Decke auf die Strohballen und führte den Hengst darüber. Als Nächstes positionierte sie sich unter Rambo und spreizte ihre Beine zu beiden Seiten seines Körpers. Michelle blickte an ihrem Körper entlang auf den Schwanz, der auf ihrem Bauch lag, und staunte darüber, wie groß er ist. Dann griff sie Rambos Schwanz und rutschte unter ihm so lange hin und her, bis die Spitze seines Schwanzes am Eingang ihrer Muschi war.
Michelle rieb die Penisspitze an ihrer Muschi auf und ab, wodurch sie durch ihre Säfte glitschig wurde. Dann biss sich Michelle auf die Lippen und drückte ihre Muschi auf den großen Schwanz. Als Rambos Penis zum ersten Mal in ihre Muschi eindrang, schnappte Michelle nach Luft, da sie stärker gedehnt wurde als jemals zuvor. Michelle hörte auf, sich weiter draufzudrücken, um ihre Möse die Chance zu geben, sich anzupassen, aber Rambo hatte anderes vor.
Rambo trippelte mit seinen Hufen hin und her, was seinen Penis etwas tiefer in Michelle schob und sie zum Wimmern brachte. Dann stieß er tiefer hinein. Michelle gab einen erschrockenen Schrei von sich, als immer mehr von seinem riesigen Prachtstück in sie hineingezwungen wurde. Rambo stieß weiter, drang immer tiefer ein und füllte Michelles Muschi immer mehr aus. Michelle stöhnt, als Rambo sich zurückzog, nur um zu schnaufen und wieder hineinzustoßen. Sie fing an, kleine Explosionen zu spüren, die von ihrem geschwollenen Kitzler ausgingen, während die Länge des Schwanzes über ihren empfindlichen Knubbel hin und her zog. Michelle zog ihre Knie an ihre Brust, öffnete sich noch mehr und nahm noch mehr von Rambos Penis in sich auf. Michelle ritt den Schwanz in ihr, während kleine Orgasmen durch ihren Körper strömten.
Bald spürte sie, wie sich ein gewaltiger Orgasmus aufbaute, während sie im Rhythmus des tief in sie stoßenden Schwanzes stöhnte und keuchte. Rambos Prachtstück schwoll weiter an, während er sich seinem eigenen Finale nähert. Dann, mit einem lauten, befreienden Wiehern stieß Rambo noch tiefer in Michelle hinein und kam. Während sie spürte, wie das heiße Pferdesperma ihr Inneres füllte, war Michelle in Ekstase versunken und schrie den intensivsten Orgasmus, den sie je gespürt hat, aus sich hinaus. Dann verlor Michelle die Kontrolle, während sich ihr Körper um den tief in ihr vergrabenen Schwanz krampfte.
Schließlich begann Rambos Penis langsam weicher zu werden und sich von Michelle zurückzuziehen, bis er mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herauskam, gefolgt von einer großen Menge Sperma. Völlig erschöpft kroch Michelle von den Ballen runter und schleppte die Decke mit sich. Michelle legte sich in eine Ecke, wickelte sich ein und fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Nach einiger Zeit wachte Michelle auf und schaute sich um, um herauszufinden, wo sie sich befand. Als Michelle Rambo neben dem Podest aus Ballen stehen sah, begann sie sich zu erinnern. Langsam wanderte ihre Hand an ihrem Körper entlang, spürt das angetrocknete Sperma auf ihren Brüsten und fühlte es auch an ihrer Muschi, aus der immer noch Sperma tropfte. Sie hob ihre nasse Hand und starrte sie an, während ein seltsames Gefühl sie überkam.
All die Frustrationen, die sie verspürt hatte, schmolzen einfach dahin und wurden ersetzt durch … Zufriedenheit. Ja, Zufriedenheit. Es ist schon eine ganze Weile her, seit Michelle sexuell befriedigt war. Sie stellte auch fest, dass auch die anderen Belastungen und Sorgen, die ihr Leben beeinträchtigten, wie weggeblasen waren.
Michelle stand auf, schlenderte zu Rambo hinüber, rieb ihm den Kopf und dankte ihm für die Befriedigung, die er ihr geschenkt hat. Sie wusste jetzt, dass egal, was in ihrem Leben auch passieren würde, Rambo immer da sein wird, um ihren Stress abzubauen. Sei es beim Galoppieren durch Wiesen und Wälder oder bei der Suche nach einem ruhigen Ort für eine intimere Entspannung.
Dieser Gedanke zauberte Michelle ein Lächeln auf ihr Gesicht und sie bewegte sich neben und dann unter Rambo, um seinen riesigen Schwanz noch einmal zu genießen. Irgendwie war sie sich sicher, dass sie in Zukunft auf Männer verzichten kann …