Ich bin Mitte dreißig und beim Sex stehe ich auf zwei- und vierbeinige Partner, die allerdings ausschließlich männlich sein müssen, denn ich habe mit Frauen nie etwas anfangen können. Inzwischen arbeite ich seit fünfzehn Jahren als Besamungstechniker bei unserer Rindvieh-Genossenschaft in der Nähe der holländischen Grenze. Die Bauern nennen mich ‚Rucksackbulle‘, wenn ich zu denen auf den Hof komme, um ihre Rinder und Kühe mit dem Sperma unserer hochwertigen Zuchtbullen zu besamen. Rindvieh ist meine Leidenschaft, obwohl die Züchterei früher sicher schöner war. Die Besamungsbullen stehen bei uns auf der Station, sie werden bestens gepflegt und regelmäßig abgemolken. Früher konnte ich dabei oft mitmachen, gerne auch nur zu zweit, mit einem anderen Stallpfleger, den Bullen auch anmachen. Inzwischen ist es aber mein Job, das portionierte und tiefgekühlte Sperma bei den Kühen einzusetzen.

Meine Bauern kenne ich natürlich und ich weiß, bei wem auch mal mehr geht. Bei meinen eins neunzig bin ich kräftig gebaut und hab, wie man so sagt, richtig was in der Hose. Da gibs doch einige Landmänner, die sich von mir beglücken lassen, die entweder auf meinen Frischsamen stehen, oder die ich selber abblase, denn auf Sperma stehe ich absolut. Ich mach’ alles mit, Hauptsache, es sind richtige Kerle, die auch verheiratet sein können.

Wie es bei mir angefangen hat und warum ich immer schon auf Sex mit männlichen Vierbeinern stehe, liegt an meinen ganz frühen Erfahrungen auf dem Hof. Zuerst war das damals mit unserem Stallhelfer, da hatte ich noch kaum Haare am Sack und ich erwischte Hermann dabei, wie er hinter einem jungen Rind stand und das durchfickte. Damit fing es an, dass ich oft mit ihm im Stall rummachte.

Unseren Hof hat meine ältere Schwester heute, er läuft gut, aber es gibt kein Rindvieh mehr, und die Bullen sind auch weg. Ich wollte den nie übernehmen, weil ich ganz früh wusste, dass es mit mir keine ‚Nachzucht‘ geben würde. Bei der heutigen Entwicklung eine Entscheidung, die ich nie bereut habe!

Ich bewohne unser Landarbeiterhaus mit zwei Hektar Land, meinem Schäferhund Wolke, einem Haflingerhengst und ein paar Schafen. Das Haus liegt ein ganzes Stück vom Hof weg am Wald, da hab ich meine Ruhe und keiner kriegt mit, wer hier so zum Rummachen aufläuft.

Nach dem frühen Tod meines Vaters wurde damals ‚unser Hermann‘ eingestellt, der einzige erwachsene Mann auf dem Hof, der meine sexuellen Neigungen, besonders was die Tiere betrifft, entscheidend geprägt hat. Er war ein zurückhaltender Kerl, wie viele hier im Norden, ein richtiges Arbeitsvieh, damals war er so alt wie ich heute, ziemlich groß und bärenstark. Dass er ordentlich was in der Hose hatte, konnte ich früh sehen, wenn er im Stall hinter den Kühen pisste.

Es störte ihn gar nicht, wenn ich mich direkt neben ihn an die Mistfurche stellte und ihm dabei zuguckte. Besonders wollte ich sehen, wie er seinen fleischigen, hellen Schwanz aus der Unterhose hervorholte, die an der Stelle Pissflecken hatte, die dicke Vorhaut abrollte und seine fette Hengsteichel blankzog. Die war viel dunkler als meine rosa Jungspitze, enorm groß und glänzte geil blau-rot; seitdem stehe ich absolut auf dicke Pilzköppe! Hermann sagte nie was, wenn ich ihm auf den Schwanz guckte, manchmal haben wir auch um die Wette gepisst, wobei er mich meistens grinsend gewinnen ließ, wenn es darum ging, wer im Stall hinterm Vieh am höchsten abstrullen konnte. Sowas machte er nur mit mir, das ging niemanden etwas an, darüber mussten wir nicht reden.

Ich war einfach sehr gerne und oft mit Hermann zusammen, half ihm im Stall beim Füttern, sein breiter Arsch in der siffigen Arbeitshose, wenn er sich bückte, oder auch beim Ackern auf dem Feld:

Er saß immer breitbeinig auf dem Trecker und ich neben ihm mit meinem kleinen Hintern auf der glatten Radabdeckung, die immer so stark vibrierte, dass ich mich an seiner warmen, starken Schulter festhalten musste. Seine geile Beule unterm dünnen Stoff der hellgrünen Drillichhose, meistens lag seine schwielige Hand im Schritt und er fingerte da rum. Oder ich stand an ihn angelehnt zwischen seinen starken Oberschenkeln und durfte das riesige, glatte Lenkrad greifen: Nur immer schön die Furche grade halten, der Stolz des pflügenden Landmanns! Seinen warmen, oft steifen Schwanz an meinem kleinen Arsch kriegte ich wohl mit, manchmal drückte er dann seine festen Oberschenkel etwas zusammen, wie um mich festzuhalten, das genossen wir beide, aber auch darüber wurde nicht geredet.

Sex im Stall und mit Vierbeinern ist ja bei den Bauern ein Tabu, aber Schwulsein ist es eben auch immer noch. Dabei gibt es das aber gar nicht so selten, das hat sich in meinem Arbeitserleben längst bestätigt! Viele sind in ihrer Jugend früh geprägt worden, so wie ich auch. Oder, und das galt wohl früher noch mehr auf dem Land, es gab einfach nichts zu ficken, und da wurde eben eine Kuh rangenommen, wenn der Kerl vollbreit vom Schützenfest zurück auf den Hof kam und der Druck rausmusste. Mich haben jedenfalls schon ganz früh unsere männlichen Tiere angezogen: Die Bullen mit ihren enormen rosa Klöten oder der große Hengst, wenn der seinen fetten Schlauch rauschob und sich masturbierte, bis der Vorsaft kam …

Hermann war nicht schwul, aber mit Frauen hatte er es auch nicht. Er fuhr bloß manchmal samstags ins Dorf und soff sich da abends einen, ansonsten war er immer hier auf dem Hof und lebte seine Triebe alleine im Stall aus. Übrigens ging er sehr liebevoll mit unseren Tieren um. Er sorgte sich vorbildlich um die, und es ist sowieso absoluter Bullshit, hier von ungewolltem oder auch aufgezwungenem Sex zu schwafeln. Man merkt sehr schnell, ob der vierbeinige Partner gerne mitmacht, dann läuft eben nichts; ansonsten gibts viele Signale, die Bereitwilligkeit anzeigen. Die allermeisten Rüden lassen sich sehr gerne abwichsen und manche betteln darum, wie übrigens mein Rüde Wolke, da gibts ein genaues Ritual und er kommt nur an, wenn wir beide allein im Haus sind.

Mit Rüden bin ich aufgewachsen, auf dem Hof hatten wir immer Schäferhunde, zunächst waren die noch im ‚Zwinger‘ neben der Tennentür, und alle hießen sie Wolke. Ich hatte das ganz früh raus: Wenn ich den Rüden aus dem Zwinger ließ, flitzte er schnell in die große Strohscheune auf dem hinteren Hof und wartete darauf, dass ich dort mit dem rummachte und mich geilte das an: der hellrote Rüdenschwanz mit dem beim Wichsen immer dicker werdenden Knoten hinten. Und das viele Sperma, was die abspritzen. Aber ich musste aufpassen, dass uns niemand dabei erwischte, denn von alleine kommen Rüden ja nicht raus. Und wenn das lange, tropfende rote Ding da zwischen den Beinen baumelt, gibts richtig Erklärungsnot!

Auf dem Hof gab es damals noch unseren schweren Rheinischen Kaltbluthengst Polo und natürlich Temmo, den Holsteiner Deckbullen, den mochte ich besonders. Der war hoch prämiert und es kamen oft Bauern auf den Hof, die ihre Kühe von ihm decken ließen, was dann jedes Mal 80 Mark Deckgeld gab. Hermann konnte gut mit dem Bullen umgehen und wusste genau, wie er den riesigen Temmo ganz ruhig und ohne Stress am Nasenring führte, wenn der auf eine bullige Kuh durfte und dabei vor Vorfreude wild die großen Augen verdrehte. Dann war der Bulle aber so schwer geworden, dass er bei der Besamung von jungen Rindern nicht mehr eingesetzt werden konnte. Deshalb sollten unsere eigenen Rinder hier mit Temmos Frischsamen künstlich besamt werden. Hermann wollte das machen, das musste ich unbedingt sehen, wie das bei dem großen Temmo ging!

Schon ganz früh war ich dabei, wenn eine Kuh kalbte, aber ich fand es immer besonders geil, wenn unser Bulle zum Decken eingesetzt wurde. Das war hinter der großen Scheune, da waren nur die Männer dabei und ich konnte oft genug sehen, dass auch die Bauern, die mit ihrer Kuh zu uns kamen, eine Hand in der Hose an ihrem Ständer, kaum verbergen konnten, wenn es da schön zur Sache ging, der Bulle vor Erregung abpisste, dann seinen spitzen langen roten Schwanz rausschob und den blitzschnell in die rosa Kuhmöse rammelte. Das wurde dann gerne saftig kommentiert und mich haben diese Erlebnisse ganz früh angemacht. Auch hier habe ich selber entdeckt, dass mich nur kernige Kerle und Schwänze interessieren. Davon musste mich keiner überzeugen, aber im Stall hab ich doch von Hermann viel Geiles gelernt!

Dann das erste Mal mit ihm und dem Rind:

Es war Sommer, schon neun Uhr, und alle Erwachsenen waren längst im Haus. Ich war wieder mal rattig. Zwar hatte ich heute schon zwei Mal abgewichst, wollte aber noch mal zu den Kälbern und mir den Schwanz lutschen lassen. Dass die ganz gierig sind, mit dem Maul zu saugen, hatte ich längst beim Milchfüttern mitgekriegt. Dabei hatte ich denen schon oft den Finger zum gierigen Nuckeln ins Maul gesteckt, das kennt jeder Bauernjunge und manche Bauern auch. Seit einiger Zeit hatte ich entdeckt, wie scharf die auf meinen Junghengstschwanz sind, besonders wenn ich den mit Milchpulver beschmierte. Dann verdrehten sie vor Gier dabei die Augen und lassen sich bis zum Schluss ins Maul rotzen und die schlucken das Zeugs auch, klar.

Die Tür zwischen Küche und Tenne ist abends abgeschlossen, also gehe ich durch die Milchkammer zu den Kälberboxen. Im Stall ist es ziemlich dunkel, leises Klirren von Ketten und schwaches Rumoren aus der langen Kuhreihe mit der niedrigen Decke. Dann plötzlich ein Geräusch von ganz hinten, bei den beiden Rindern war Hermann, was war denn da los?!

Ich schlich mich von vorne an der langen Futterrinne näher heran und ging in die Hocke. Da stand er in seinen mit Scheiße beschmierten Noras, gebückt hinter einem Rind. Mit einer Hand stützt er sich ab, mit der Linken hatte er den Schwanz zur Seite gebogen und leckte da herum! Sein leises Grunzen, als er schön langsam sein Maul durch die heiße Rinderfut zog, und er wichste sich dabei auch noch den dicken Riemen. – Oh Mann, ich holte gleich vor Geilheit meinen harten Schwanz raus! Der Kerl genoss das richtig und ließ sich viel Zeit, schleckte da rum und grummelte dabei, was ich aber nicht verstand. Plötzlich ein Plätschern, Hermann ließ sich die warme Rinderpisse über die Arme laufen und dann auch noch auf sein Maul! Er zog die rosa Möse ganz auseinander und leckt sie noch ein paar Mal ganz tief, sein gieriges Schmatzen und Grunzen dabei! Die Arbeitshose war ihm auf die Knie gerutscht, wenn er sich bückte, hing ihm der fette Sack zwischen den weißen Oberschenkeln, und die ganze Zeit keulte er dabei seinen Schwanz. Was für ein enormes Teil der hatte! Ich stand an der Seite im Schatten und wichste, was das Zeug hält! Dann stand er auf, spuckte sich auf die Hand, machte seine Schwanzspitze nass, legte seine riesigen Pranken auf die Hinterhand des Rindes, schob sein pralles Rohr langsam in die nasse Möse und fing an, sie schön langsam durchzuficken! Dieses Schmatzen, wenn er seinen dicken Riemen heraus- und wieder in die nasse Muschi reinschob. Bei jedem Stoß zogen sich seine breiten behaarten Arschbacken zusammen, sein langer Bullensack baumelte bei jedem Stoß klatschend zwischen seinen kräftigen Schenkeln. Die riesige rechte Pranke tätschelte das weiche Fell des Rindes, das diesen Abendfick sichtlich genoss und ganz ruhig stand

„Wat bis du ne Schöne!“

Hermann wusste doch längst, was mich geil macht! Dass ich mit dem Hund oft in der Scheune verschwand, hatte er längst mitgekriegt, und erst neulich hatte ich noch gerade meinen ganz rot gelutschten, steifen Schwanz in die Hose schieben können, als er bei den Kälberboxen plötzlich um die Ecke kam und nur grinste: „Pass man auf, dat der noch keine Zähne hat, dat zieht sonst!“

Au Mann! Dann schlurfte er ab und machte mit dem Füttern weiter. Und jetzt stand der Kerl hier selber und fickte in aller Ruhe ein Rind! Ich wichste meinen Jungschwanz weiter und trat näher ran: „Boah, geil! Kann ich mal gucken?“ Hermann blickt rüber, sieht meine Wichserei. „Oh, du bist dat, Junge! … Komm man her!“

Er tätschelte dem Rind den Rücken und rammelte dabei ganz entspannt weiter. Ich stellte mich wichsend neben ihn und ging ganz nah ran. Jetzt zog er seinen dicken, fett geäderten, nassen Schwanz bis zur Eichel raus, schob die Vorhaut ganz zurück und drückte ihn leise stöhnend wieder bis zum Anschlag in die nasse, rosa geschwollene Rindermöse. Er rammelte sie still eine ganze Weile weiter, guckte mich an: „Die kennt dat, … steht gut dabei.“

Er zog sein dickes Rohr noch mal raus und stimulierte mit seiner prallen Eichel die äußeren, nassen Schamlippen, rieb daran herum und ging dann ganz tief wieder rein. Das ging nicht lange gut, sein Aufstöhnen: „Uaah, ich besam die jetzt!“

Er drückte sich ganz ins Kreuz und stieß hart zu, dann pumpte er seinen heißen Saft tief ab, sein dicker Sack zog sich bei jedem Spritzer etwas nach oben, geil!

Als er seinen rotgefickten, verklebten Schwanz rauszog, lief sein dicker, weißer Geilsaft aus der Rindermöse! Schnell nahm ich mir einen fetten Spritzer auf den Finger und leckte den ab, da nickte er mir zu: „Geh du auch mal rein, warte!“

Schnell zog er mit einem Stiefel einen Strohballen ran, damit ich die richtige Höhe hatte, und klatschte mir auf den Arsch. Ich war so scharf und dachte gar nicht daran, dass das mein erster Fick im Leben sein wird! Hermanns halbsteifer Riemen hing aus seiner Hose, der süße Geschmack seiner Ficksahne im Maul, die weiß an der Rinderfut klebte, und als er auch noch meine Arschbacke knetete, schob ich meinen harten Riemen einfach da rein. Die Möse war ganz warm und glitschig von Hermanns Saft, was mich besonders anmachte. Als er mir auch noch bei jedem Stoß seine schwielige Pranke auf den blanken Arsch drückte, rotzte ich schon kurz darauf mein Zeugs hinterher. Er tätschelte mir den Arsch und knetete ihn. „Jetzt is die gut besamt, aber bloß keinen sagen, wat wir hier machen!“

Ich nickte ihm grinsend zu und tippte kurz mit dem Finger an meinen Mund. „Klar, Hermann, aber zeig mir auch mal, wie du das mit dem Absamen bei dem Temmo machen willst.“

Er klopfte mir auf die Schulter, packte seinen Schwanz in die Hose und tappte dann rüber zu seinem Speicher …

Nach dem Erlebnis mit dem Rind war ich natürlich scharf drauf, mehr mit Hermann zu erleben. Inzwischen grinste er mir nur wortlos zu, wenn wir abends zusammen auf der Tenne das Vieh versorgten und ich mich zwischendurch vor die Kälberbox stellte und meinen Schwanz da reinschob, um mir den bis zum Abspritzen blasen zu lassen. Er machte mit seinen dicken Fingern gerne bei den Rindern rum, leckte die aus, bis sie lospissten und schleckte sich danach die Hände sauber. Er stand einfach auf Rindermuschis und fickte gerne, aber ich war mir sicher, dass er auch den Bullen geil fand. Den fütterten wir immer ganz zuletzt, wenn alles Vieh auf der Tenne versorgt war.

Temmo hatte seinen eigenen Stall neben der Scheune, ziemlich groß und immer schön dick mit Stroh eingestreut. Über seinem Futtertrog starke Gitterstäbe mit einer Querstange, mit der man ihn vorne fixieren konnte, damit er ruhig stand, wenn wir bei ihm ausmisteten oder sonst etwas bei ihm zu machen war.

Dieser Bulle war schon so lange auf dem Hof und ich weiß heute: Er war meine erste große Leidenschaft zum Rummachen und sicher ausschlaggebend für meine Berufswahl! Ich saß endlos lange vor seinem Futtertrog, um ihn genau zu beobachten. Wenn er hinten stand oder lag, schob ich ihm etwas Futter rein, er kam dann näher ran, so konnte ich ihm besser zwischen die Hinterbeine und unter den Bauch gucken. Sein enorm dicker rosa Bullensack mit dem dünnen, hellen Haarflaum, der mich besonders anmachte, baumelte ihm lang runter. Was für enorme Eier der hatte, eines hing etwas tiefer in dem langen glatten Bullensack.

Etwas darüber stand die dicke Beule seiner Schwanzschleife etwas raus, weiter oben das runzlige, rosa Arschloch, immer etwas mit Scheiße verschmiert. Unter dem Bauch zeichnete sich unter dem weißen Fell dick sein langer Bullenschwanz ab und hinten, kurz vor dem Sack, die kleinen Zitzen, die alle Bullen da haben. Unten in der Mitte, an der flauschigen weißen Felltasche, lange dunkle, von seiner Pisse immer triefend nasse Haare. Wenn er abpisste, schob er seinen vorne leicht gekrümmten hellrosa Schwanz etwas raus. Manchmal konnte ich dann durch das Fressgitter greifen und den kurz befingern. Er war ganz warm und glitschig, die kräftige Bullenpisse lutschte ich mir dann von den Fingern, so ein geiler, kräftiger nach Bulle! Das alles hatte ich schon früher immer gerne gemacht, aber Temmo war inzwischen echt schwer geworden und konnte zum Decken nur noch bei den großen Kühen eingesetzt werden. Es gab ja die künstliche Besamung von der Haltergenossenschaft, aber wie sollten wir das bei der Erstbesamung unserer eigenen Rinder mit dem riesigen Bullen machen?

Für mich war es wieder mal ein langweiliger Sonntag und kurz nach Mittag, alles pennte. Wieder mal rattig, ging ich zum Bullenstall rüber, mal sehen, was da zu machen wäre. Temmo lag ganz hinten im Halbschatten und döste vor sich hin, ich hockte mich vor den Trog und ließ ihm erstmal Zeit. Wie massig der rotbunte Bulle da lag! Seine rosa umrandeten großen Augen mit den langen hellen Wimpern guckten ruhig zu mir rüber. Der hatte auch Mittagsruhe, aber mein Schwanz pochte schon in der kurzen Hose. Ich war scharf auf ihn, rief ganz leise: „Kooomm, kooomm her!“ Er hob den Kopf, schnaubte leise, kam schwer hoch und trottete heran. Erst blieb er mal stehen, schob seinen rosa Schwanz etwas raus und pisste ab. Geil! Als ich eine Schaufel Futter in den Trog warf, drehte er seinen riesigen Kopf etwas zur Seite und schob ihn zwischen den dicken Eisenstangen durch. Ich ließ gleich die obere Strebe runter und verrieglte: Er war drin!

„Friss schön!“ Ich kraulte ihm die wollige Blesse, was er sehr mag. Er verdrehte dabei etwas die Augen, guckte mich ruhig an, seine lange hellrosa Zunge schleckte das Futter. Unten hing seine schrumpelige rote Vorhaut ein Stück weit raus, nass glänzend von Pisse. Ich sog den herben Geruch nach Bulle und Stall tief ein, dann schob ich mich seitlich durch die Stangen und stellte mich neben den riesigen Bullen. Als ich ihm langsam über die linke Flanke fuhr, blieb er ganz ruhig stehen, und ich klopfte ihm sanft auf die Hinterhand.

Er kannte diese Behandlung, und als ich langsam meine rechte Hand über seine warme Kruppe in Richtung Arsch schob, hob er den buschigen Schwanz etwas an, damit ich mit den Fingern sein faltiges, feuchtes Arschloch stimulieren konnte. Wie geil sich das anfühlte: ganz warm und glitschig! Wie alle Bullen mochte er das, und als ich ihm zwei Finger in das warme, runzlige Loch drückte, ging der Schwanz noch weiter hoch. Meine Hand war mit Scheiße beschmiert, ich ging noch etwas tiefer rein, da begann er abzuscheißen, und warme, dicke Bullenkacke klatschte hinter ihm ins Stroh. Dann zog er sein rosa Loch noch ein paar Mal zusammen und stand etwas breitbeinig, immer noch ganz ruhig.

Sein dicker rosa Bullensack mit dem dünnen Haarflaum baumelte ihm lang zwischen den Hinterläufen und bei ihm war das rechte Ei das Größere und es hing etwas tiefer in seinem geilen, warmen Beutel. Etwas darüber zeichnete sich dick unter der rosa Haut die Beule seiner Schwanzschleife ab. Ich umfasste sie sachte mit der rechten Hand, rieb sie langsam ein paar Mal und konnte schön den fetten, weichen Schwanz unter der warmen, talgigen Haut fühlen! Dann ging ich hinter dem Bullen in die Hocke, ganz nah, mit dem Gesicht vor dem langen Sack.

Mit meinen beiden Händen konnte ich die enormen warmen Klöten gar nicht umfassen, was für Dinger! Sie waren ganz fest und lagen flutschig in dem schweren Bullensack, seitlich fühlte ich seine Nebenhoden. Als ich den langen Sack etwas zu mir hinzog, hob Temmo kurz einen Hinterlauf, blieb aber weiter ruhig stehen, immer noch mit dem Kopf im Futtertrog. Dieser strenge Bullengeruch und der dicke Beutel in meinen Händen, was für ein Gefühl! Ich kam mit den Fingern gerade mal halb um die Klöten, zog sie etwas ran und leckte daran herum. Der geile Bullengeruch! Die Haut war warm und etwas talgig, ich war voll mit meiner Leckerei beschäftigt, da hob Temmo den Kopf und ich hörte von draußen her Schritte, ach du Scheiße! Plötzlich stand Hermann in der Tür, schnell ging ich etwas nach unten, aber der Bulle stand ja fixiert im Fressgitter: erwischt! Als er in den Stall trat, stand ich auf. „Na, guckst dir den Temmo an. Dat is aber auch ein schweren Kerl!“ Ich nickte nur und klopfte dem Bullen dabei auf die Hinterhand, strich über seinen wolligen braunen Rücken. Hermann beugte sich zum Gitter und kraulte ihm mit seiner Riesenpranke die große weiße Blesse. Wie geil der da stand! In schlabberiger kurzer Hose und er hatte nur sein graues Rippunterhemd an. An den Füßen graue Plastikschluffen; der war eben erst vom Mittagsschlaf aufgestanden, hatte ja gestern Abend auch bis spät in der Kneipe gesoffen und war natürlich abgefüllt. Da ging seine Hand zur Hose und er holte seinen fleischigen Schwanz unten raus: „Erst mal pissen!“

In aller Ruhe zog er seine dicke Eichel blank und stellte sich breitbeinig vor den Futtertrog. Alle Bullen stehen auf Pisse und Temmo kennt das: Als ihm der fette gelbe Strahl aufs rosa Maul plätscherte, streckte er seine enorme helle Zunge weit raus, um möglichst alles reinzukriegen. Ich ging nah ran, um zuzugucken, und als Hermann seinen deutlich dicker gewordenen Schwanz ganz in Ruhe abschüttelte, fragte ich: „Wie geht das denn mit dem Absamen bei dem, kannst du mir das zeigen?“ Er grinste mich an: „Auf der Besamungsstation haben die einen Sprungbock, mit ’nem Kuhfell drüber, da gehen die dann drauf und spritzen in son Plastikteil ab. Aber hier geht das auch, der Bulle steht ja gut. Können wir mal gucken, ich muss aber eben Stiefel holen.“

Mann, wie geil ist das denn: Endlich machte der hier was mit dem Bullen! Als er in seinen schwarzen Noras und siffiger Arbeitshose zurückkam, stand ich hinter Temmo und war schon ganz rattig! Hermann warf noch eine Schaufel Futter in den Trog, griff sich einen eckigen Strohballen, den er durch das Gitter schob, dann stellte er sich neben mich. Er klopfte dem Bullen ein paar Mal den Rücken, ging weiter hinten runter und tätschelte ihm gleich den dicken Sack: „Dat sind Klöten, da is richtig Saft drin! Pack mal dran, dat hat der gerne!“

Ich griff mir den langen Sack und befühlte die dicken Eier; Hermann hockte sich neben mich und massierte mit zwei Fingern der rechten Hand die dicke Schwanzschleife, was ihm sichtlich Spaß machte: „Hier, fühl mal die Schleife von dem Schwanz, schön dick is der. Da drüber is der Muskel, wenn der den beim Decken rausschiebt.“

Meine Hand befühlte den fetten Riemen unter der weichen Haut, und als er seine schwielige, große Hand nach oben schob und seinen langen Mittelfinger in das runzlige Arschloch des Bullen drückte, ging Temmos Schwanz sofort in die Höhe, Hermann nickte: „So am Arsch, dat mag der auch. Mach du mal an die Klöten!“

Temmo stand ganz ruhig und sein hochgereckter Schwanz überm Arsch zeigte, dass ihm unsere Behandlung gefiel. Ich wollte sehen, ob er seinen Schwanz rausschiebt und blickte Hermann an: „Mach du mal hier und ich gucke, ob der unten rauskommt.“

Er nickte und stellte sich breitbeinig neben den Bullen, fing dann an, dem mit seiner großen Hand gekonnt und schön langsam die Schwanzschleife und dann auch den Sack zu massieren.

Ich ging an der Seite runter und kniete mich ins Stroh: Unter Temmos Bauch zeichnete sich dick unter dem weißen Fell sein Bullenschwanz ab. An der flauschigen weißen Felltasche in der Mitte, lange dunklere Haare, die von seiner Pisse nass waren. Ich lutschte meinen Mittelfinger und schob den in die nasse, warme Felltasche. Der Bulle pisste sofort etwas ab und es machte ein schmatzendes Geräusch, als ich mit dem Finger weiter reinging, ein geiles Gefühl: „Die Spitze fühl ich! Mach mal weiter, ob der mehr kommt!“

Mit der anderen Hand rieb ich die weiße Felltasche und spürte den zum Ende hin deutlich dicker werdenden langen Bullenschwanz. Hinten, kurz vor dem langen Sack, seine kleinen Zitzen. Durch Hermanns Wichserei kam dann vorne die rosa Spitze etwas heraus. Der Schwanz war vorne etwas krumm und hellrosa.

„Der kommt raus, mach weiter!“

Jetzt noch mal Pisse, aber dann kam der lange rosa Bullenschwanz ein ganzes Stück weiter aus der Felltasche, jetzt bestimmt dreißig Zentimeter! Ich ging schnell ran und leckte und lutschte den nassen Riemen, boah, der herbe Geschmack! Heller Bullensaft in saftigen Spritzern, die ich gierig schluckte: „Boah, schmeckt geil!“

Hermann beugte sich zu mir runter, er stand breitbeinig da und wichste sich mit der Linken seinem dicken, steifen Schwanz. „Dat is Vorsaft, warte mal!“ Er griff sich den Strohballen und legte ihn hinter den Bullen. Was hat der vor?

„Ich geh bei dem mal rein, mach du weiter!“ Boah, der wollte dem Temmo in den Arsch ficken! Der hatte seinen Schwanz wieder eingezogen, also stellte ich mich direkt neben Hermann, um das genau zu sehen! Auch als der den langen Schwanz des Bullen zur Seite bog, stand der ganz ruhig, als ob der das schon kennen würde! Hermann wischte ein paar Mal über das runzlige Arschloch, grinste mich kurz an und keulte sich dabei schön weiter sein dickes Rohr: „So am Arsch, dat hat der Bulle gerne!“

Sein enormer Riemen stand steil aus der Arbeitshose. Als er sich auf den Strohballen stellte, zog er seine große, dunkelrote Eichel ganz frei, drückte seine dicke Zunge vor Gier durch die vollen Lippen und schob seinen steifen Riemen ganz langsam in Temmos runzliges, frisch ausgelecktes Arschloch! Er drückte sein Kreuz ganz durch und genoß den Arschfick leise stöhnend, zog seinen prächtigen Riemen ein paar Mal ganz raus und ging bis zum Anschlag wieder rein. Ich ging mit dem Gesicht ganz nah ran und legte meine Linke auf Hermanns breiten Arsch, wobei ich mich auch selber wichste, was ihn anmachte: „Mach mal unten, dann kommt der richtig!“

Ich ging runter und gleich fühlte mein Mittelfinger die nasse Spitze seines Riemens in der Felltasche, die schon mehr angeschwollen war, was ich mit der anderen Hand spürte, als ich ihn da zu wichsen anfing. Boah, was für eine geile Nummer! Über mir wurde der Bulle von Hermann in den Arsch gefickt, und dem gefiel das, denn sein Bullenriemen scholl in meiner Wichshand deutlich an!

Plötzlich kam der richtig raus! Erst war er vorne ganz hellrosa und dünn, wurde aber hinten ganz schön dick, kräftiger rot und war ganz warm! Ich wichste ihn schnell ein paar Mal und er wurde noch länger, jetzt über fünfzig Zentimeter, dabei stramme, helle Spritzer! Ich griff ihn hinten, zog ihn zu mir hin und konnte lang daran lecken! Seine warme, etwas krumme Spitze im Maul, schluckte ich seinen herben Vorsaft, was nicht lange dauerte, bis der Bulle plötzlich hinten etwas runterging. Hermann: „Der spritzt jetzt, pass opp!“

Ich hatte die Schwanzspitze im Rachen, da schoß der Deckbulle mir sein dickes, klebriges Sperma in heißen Schüben rein, uaaaah! Es war ganz warm und schmeckte würzig nach Bulle. Ich schluckte alles und leckte noch mal schnell über den langen Riemen, bevor der Bulle ihn wieder reinzog. „Boah, der hat schön gespritzt, geiler Geschmack!“

Ich kam hoch, leckte mir das Maul und die spermaverklebten Finger, als Hermann seinen prallen, ganz rot gefickten Schwanz aus dem Bullenarsch zog: „Ich spritz dem auf den Sack, zieh den mal ran!“

Ich griff mir Temmos langen Sack und zog den etwas nach hinten, da rotzte Hermann dem Bullen auch schon seinen dicken Saft in großen Schüben auf die fetten Eier. Was für eine Menge! Ich stellte mich sofort neben ihn und klatschte auch meine Tagesladung Sperma auf die Bullenklöten. Als ich schnell runterging, und das ganze weiße Zeug gierig ableckte, kraulte mir Hermann den Nacken: „Du geilen Kerl! Dat nächste Mal brauchen wir dat Sperma von dem aber für die Rinder, dat Absamen können wir ja jetzt. Machen wir aber so nur alleine! Gib dem man noch ne Schaufel Futter, hat der verdient.“

Kurz darauf sind wir beiden dann hier zur Besamungsstation gefahren und haben uns das zeigen lassen. Hermann hatte einen Kumpel da, der hat uns alles mitgegeben, damit wir selber besamen konnten. Weil wir auf dem Hof nur wenige Rinder hatten, haben Hermann und ich noch oft unseren Spaß mit dem großen Bullen gehabt. Dann kam auch noch sein Kumpel Ralf von der Station dazu, ein geiler Kerl, der alles mitgemacht hat, und dem ich auch den Schwanz blasen konnte. Wenn Ralf am Wochenende alleine Stalldienst hatte, bin ich da oft hin und wir hatten unseren geilen Spaß da im Stall, aber das mit Ralf und mir bei den Besamungsbullen ist eine andere Geschichte …

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Addendum: Sex mit fixierten Tieren ist in unseren Geschichten eigentlich nicht erlaubt. Es ist in der Landwirtschaft aber normal, Rinder in Fressgittern zu fixieren, sei es zum Melken, oder bei anderen Gelegenheiten. Da das auch immer mit Futtergaben verbunden ist, ist diese Fixierung bei Rindern vermutlich nicht so negativ verknüpft, wie man vermuten könnte. Daher haben wir uns entschlossen, die Geschichte so zu veröffentlichen.