© 2022 by Luisa63

Martina lief mit ihrem Hund Tom durch den üppigen Park von Hannover. Die schöne 28-jährige Frau hatte ernsthafte Probleme, ihren Hund an der Leine zu halten. Besonders schwierig war es, wenn er eine Hündin erspäht hatte.

Tom war ein Bullmastiff und er wuchs schnell zu einem imposanten großen Hund heran. Er war noch jung und doch hatte sie es schon bereut, so einen riesigen Hund gekauft zu haben. Doch vor drei Jahren hatte sie ihr Freund 3 Wochen vor der Hochzeit im Stich gelassen. Sie hatte sich damals sehr allein gefühlt und ihn deshalb angeschafft. Nachdem sie zu Hause angekommen waren, ließ sie sich sofort ein Bad ein. Sie zog ihr Sportdress aus, hüllte ihr Haar in ein Handtuch und stieg in das heiße Wasser. Das sprudelnde Bad verhinderte einen nahenden Muskelkater. Nach dem Entspannen nahm sie die Seife und rieb damit über ihren festen Körper.

An drei Tagen der Woche ging sie zur Gymnastik. Sie streichelte nun ihre festen und wirklich prallen Brüste und bevor sie es überhaupt gemerkt hatte, war sie schon sehr erregt. Es war nicht sehr viel nötig, um sie scharfzumachen. Seit der Sache vor 3 Jahren hatte sie die Männer gehasst und deshalb nie wieder einen an sich ran gelassen. Sie hatte sich viel lieber einiges an Sexspielzeug gekauft und es sich so oft es ging selbst besorgt und deshalb war ihr Körper auch so sensibel eingestellt. Masturbation gehörte eigentlich schon zur täglichen Routine. Nachdem ihr Freund von der Bildfläche verschwunden war, hatte sie sich einfach wieder an ihre Jugendjahre erinnert und es sich mit den Fingern selbst besorgt. Später kamen dann Bananen und Gurken ins Spiel und diese schob sie sich als Ersatz in ihre kochende Muschi.

Seit kurzem war sie auch Dauergast eines Sexladens in der Stadt und nach jedem ihrer Besuche brachte sie immer eine Menge Dildos, Vibratoren und Zubehör mit nach Hause. Sie wurde regelrecht zu einem menschlichen Sexspielzeug. Martina, weiterhin ihren Körper verwöhnend, ließ langsam ihre Hände nach unten zu ihrer leicht behaarten Pussy gleiten. Nun nahm sie noch die wie ein Keil geformte Seife und schob sie zwischen ihre jetzt angeschwollenen Schamlippen. Martina entschied, dass es wieder mal Zeit war, sich die Pussy zu rasieren. Dieses tat sie eigentlich in regelmäßigen Abständen. Doch heute hatte sie sich einen neuen großen Vibrator gekauft und dachte so bei sich, dass er es verdiente, mit blanker Fotze getauft zu werden. Sie ließ soviel Wasser aus der Wanne ablaufen, bis ihr Schamhügel frei lag. Danach rieb Martina Rasierschaum in ihre Haare über dem Schlitz und schnitt vorsichtig mit dem Rasiermesser über ihren Hügel.

Schwierig war es nicht, denn sie ließ sie ja nie sehr lang werden. Sie liebt es eigentlich erst, seit sie sich auch Teeniefilme aus dem Internet bestellte. Nachdem sie alles entfernt hatte, strich sie ihre Haut und auch die Fotzenlippen mit Feuchtigkeitslotion ein. Allein das Gefühl, welches das Wasser nun auf ihrer ungeschützten Möse verursachte, bereitete ihr fast einen Orgasmus. Sie benötigte nun einen Schwanz. Martina schaute sich im Bad um, ob sie etwas finden konnte, was sie sich ersatzweise ins Loch hätte schieben können. Sie verfluchte wieder ihren Ex-Freund, der sie verlassen hatte. Wie sehr hätte sie jetzt seinen schönen fetten Schwanz in ihrer Fotze haben können. Eigentlich wollte sie sich mit der eigenen Hand befriedigen, doch dann erinnerte sie sich wieder an den neuen Vibrator, der auf sie im Schlafzimmer wartete und sprang, nach einem Handtuch greifend, widerwillig aus dem Bad.

Noch während sie sich abtrocknete, machte sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Tom war da und saß auf ihrem Bett. „Geh aus dem Bett!“, befahl sie ihrem Hund. Doch der Hund starrte sie nur mit einem verwirrten Blick an. „Vergiss nicht, ich bin hier der Chef“, sagte sie. Ohne Vorwarnung stand er auf, kam aus dem Bett und sprang sie immer wieder an. „Du törichter Junge“, sagte sie, während sie versuchte, ihn sich vom Leib zu halten. „Du benimmst dich heute wirklich sehr seltsam.“ Tom ignorierte ihre Worte und stieß sie immer wieder an. „Runter Junge!“, befahl sie, obwohl es nicht half. Der Hund war viel zu aufgeregt und sie hatte schon alle Hände voll damit zu tun, dass er ihr nicht das Handtuch von ihrem nackten Körper riss. Doch als sie ihn dann an seinem Halsband packte, war es dann passiert. Tom hatte einen Zipfel ihres Tuches zwischen die Zähne bekommen. Martina konnte nicht beides gleichzeitig machen. Sie konnte den Hund nicht auf Abstand halten und gleichzeitig ihre Blöße bedecken.

Tom riss das Handtuch mit einem Ruck von ihrem Körper und Martina stand völlig nackt im Raum vor ihrem Hund. „Hey du!“, schrie sie und versuchte, nach dem Tuch zu greifen. Der Hund wollte einfach nicht loslassen, anscheinend dachte er, dass es ein Spiel sei. Martina ließ sich auf ihre Knie fallen, fasste nach seinem Kragen und versuchte nochmals, das Handtuch aus seinem Maul zu reißen. Der Hund wurde immer wilder und sprang sie an. Er setzte beide Vorderpfoten auf ihre Schultern. Martina rangelte nun mit Tom und musste sich eingestehen, dass es ihr langsam Spaß machte. Sie kicherte wie ein Schulmädchen und tobte mit ihm über den Teppich. Jedes Mal fasste sie nach ihm. Tom wich immer wieder aus, um sie dann anzuspringen. Erschreckend musste sie sich auch eingestehen, dass das Ganze sie auch sexuell berührte. Sie war ja noch nackt und wenn sie sein kurzes warmes Fell auf ihrem Körper spürte, durchfuhr es sie immer wie ein Blitz. Selbst wenn er zufällig ihre Nippel berührte, wurden sie sofort steinhart.

Sie tobten durchs ganze Schlafzimmer und wenn sie ihn erreicht hatte, entwischte er ihren Griffen doch wieder. Martina musste einfach lachen, während der Hund immer um sie rumschlich. Hinter ihr angekommen näherte Tom sich ihrem Arsch und stellte sich auf die Hinterpfoten. Seine Vorderpfoten landeten schließlich auf ihrem Rücken. „Was zum Teufel … Oh nein, das kannst du nicht tun!“, schrie sie, als sie begriff, dass er sie begatten wollte. Mit aller Macht rutschte sie unter ihm heraus. Der Hund saß nun wieder auf dem Teppich und schaute sie mit großen unverständlichen Augen an. „Du ungezogener Junge!“, beschimpfte sie den Hund. Martinas Blick wanderte zwischen seine Beine. Die fette und leicht tropfende Spitze seines rot leuchtenden Schwanzes schaute keck aus dem Futteral. „Oh, meine Güte!“, keuchte sie und es wurde ihr nun vollends klar, dass ihr eigener Hund sie ficken wollte. Sie war über das Verhalten von Tom schockiert und doch konnte sie ihren Blick nicht von seinem Stachel abwenden. Immer noch starrte Tom sie mit seinen großen braunen Augen an und dabei wurde sein Schwanz mit jeder Sekunde länger und dicker.

Sicher hatte sie ihn schon des Öfteren gesehen, aber niemals als Objekt ihrer Begierde. Zwischen seinen Beinen spähte nun ein saftiger 8 cm dicker Schwanz hervor. Sie spürte, wie ihre Neugier geweckt war. Martina war es in ihrer Geilheit egal, dass ihr nur ein Hund gegenüber saß. Sie wollte ihn sehen, ihn berühren und spüren, wie groß er noch würde. Sie war so voller Begierde, dass sie sich noch nicht mal Mut zusprechen musste. Sie kroch hinüber zu Tom. Seine Zunge hing aus seinem Maul, als Martina sich neben ihn setzte und ihre Beine anwinkelte. Zuerst umarmte sie den Hund und begann dann langsam und sanft sein Fell zu streicheln. Auch, als ihre Berührungen immer inniger wurden, blieb Tom ruhig sitzen. Martina schaute ihm tief in die Augen, als sie sich vom Rücken zu seiner Brust vorarbeitete. Sie streichelte zuerst sein weiches Brustfell und wanderte dann hinunter zu seinem Bauch. Sie errötete, als sie spürte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Sie fand sein Futteral und mit drei Fingern drückte sie sanft dagegen.

Sie sah, wie seine Eichelspitze unter ihren Liebkosungen zu zucken begann. Kühn legte sie nun die Hand um seinen Schaft und sofort durchzuckte sie seine Hitze. Komischerweise mochte sie das Gefühl, ihn zu halten. Sein Schwanz war mit nichts zu vergleichen. Dabei hatte sie auch etliche seiner menschlichen Vertreter gesehen. Es erregte sie. Der Hund keuchte, blieb aber regungslos. Seine brennenden Augen strahlten sie an, während sie seinen Penis liebkoste. Martina drückte sein Futteral weiter zurück und freute sich fast wie ein Schneekönig, als sein Schwanz wirklich noch weiter wuchs. Sie bewunderte diesen herrlich heißen klopfenden und fetten Schwanz in ihrer Hand.

Selbst in ihrem Griff wurde er noch dicker. Sein Schwanz hatte überhaupt keine Ähnlichkeit mit einem menschlichen Pimmel. Er war fast wie ein Keil, vorn spitz und hinten unmenschlich dick. Außerdem durchzogen mit prallen pulsierenden Venen. Er sah so geil aus, dass ihr das Wasser im Mund zusammen lief. Nun, während sie seinen Schwanz verhätschelte, zeigte er auch Aktivität und leckte mit seiner Zunge sanft über ihren Nacken.

Er war Stück für Stück so lang geworden, dass nun 28 cm heißes Fleisch in ihrer Hand pochte. „Dies ist so pervers.“ Immer noch seinen Ständer drückend entdeckte sie noch etwas, was sie fast um den Verstand brachte. Still fing das Futteral immer mehr an auszubeulen. Sie schob die Schutzhülle noch mehr zurück und ein fleischig harter leuchtender Knoten kam zum Vorschein. „Das ist wirklich geil“, schnurrte sie. Wie selbstverständlich wusste sie nun, warum die Hunde im Park immer nach dem Ficken noch so lange miteinander verbunden blieben. Nun umschloss sie auch seine weichen Eier. Der Hund begann leicht zu zittern, als sie seinen samenbeladenen Sack streichelte. Während sie seine schweren Bälle in ihrer hohlen Hand hielt, musste sie daran denken, wie geil es doch wäre, wenn sie gegen ihre rasierte Fotze schlügen. „Oh nein“, flüsterte sie zu sich selbst. Sie fragte sich nun fast traurig, was wohl passiert wäre, wenn sie ihn bei ihrem Spiel vorhin hätte gewähren lassen. Tom leckte ihr nun, während sie wieder mit seinem Schwanz spielte, das Gesicht.

Sie hatte es bisher nie gemocht, doch nun fand sie es wunderschön. Zu ihrem Erstaunen erwiderte sie seinen Kuss und sie sog sogar seine Zunge in ihren Mund. Martina wurde mit einer schwerwiegenden Entscheidung konfrontiert. Sie wusste, dass es nicht fair war, ihn anzuheizen und dann mit hartem Schwanz und blauen Eiern im Regen stehenzulassen. Sie konnte ihm also so lange einen wichsen, bis er spritzt oder sie betrat die nächste Stufe. Für die nächste Stufe sprach erstens, dass er sie ja sowieso ficken wollte und zweitens, dass sie sich schon den ganzen Tag nach einem Schwanz gesehnt hatte. Aber andererseits war es was Unnatürliches. Gott, was sollte sie bloß tun, sie war wahnsinnig geil und ob andere sie für pervers halten würden, war ihr schon immer scheißegal gewesen. „Ich möchte es so gerne mit dir probieren“, sagte sie zu ihrem Hund. „Du bist mein allerbester Freund und ich bin fest davon überzeugt, dass du mich nicht so wie all die Scheißkerle, die ich bisher gehabt hatte, enttäuschen wirst“, sagte sie mehr zu sich selbst. „Willst du auch wirklich mit mir Liebe machen?“, fragte sie ihren Hund. Er beantwortete es, in dem er wieder ihr Gesicht leckte. „Ich schätze, das soll ja heißen. Aber du musst versprechen, dass du vorsichtig sein wirst. Ich hatte bisher noch nie so einen großen und dicken Schwanz in mir gehabt.“

Martina stand mit zitternden Beinen auf, zog eine Decke aus dem Schrank und legte sie auf den Boden. Dann warf sie noch ein paar Polster und Kissen darauf. Sie wollte, dass alles für den Moment der Momente sehr behaglich war. Sie ging auf Hände und Knie und schaute direkt in den großen Spiegel. Sie wollte sich selbst und den sie fickenden Hund sehen. Sie breitete die Beine weit auseinander, fasste mit der Hand nach hinten und ließ den Mittelfinger durch den ganzen, wirklich sehr feuchten Schlitz laufen. „Ficken! So nass war ich noch nie in meinem Leben“, stöhnte sie, als sie sich selbst streichelte. „Komm her Junge.“ Sie winkte den Hund zu sich. „Ich brauche dich.“ Der Hund kam herüber. Wieder umkreiste er sein Frauchen. Es war ihre letzte Chance, es sich noch zu überlegen. Doch als sie dann wieder seinen baumelnden geilen Schwanz sah, verflogen auch noch ihre letzten Hemmungen. Martina wackelte nun verführerisch mit dem Arsch und wollte ihn damit bewegen, es ihr nun zu besorgen. „Nimm mich Tom.“ Der Hund schien zu verstehen, denn sofort war er mit seinen Vorderpfoten über den Arsch des Rotschopfes gesprungen und klemmte sie nun gegen ihre Hüften. Sie spürte, welche Kraft in ihm steckte.

Er klemmte seine Pfoten wie Schraubzwingen in ihr Fleisch. In dem Versuch, seinen Schwanz in ihre triefende Fotze zu drücken, traf er ihren rasierten Schamhügel und seine Hitze raubte ihr fast den Verstand. Zuerst wollte sie mit ihrer Hand nachhelfen. Doch das konnte sie einfach nicht. Sie wäre bei seinem Gewicht bestimmt umgefallen. Der Hund pumpte, doch jedes Mal verfehlte seine tropfende Spitze ihre Muschi um ein Haar. Martina versuchte, ihre Beine noch weiter zu spreizen. „Oh bitte … Steck deinen heißen Schwanz in mich!“, schrie sie verzweifelt. Tom fuhr vorwärts. „AAIIEEE!“ Sie jammerte, als sein dicker Stachel ihre schlüpfrige Fotze durchbohrte. Sofort pumpte Tom wie wild und drückte den Ständer, so weit es ging, in ihr flehendes Loch. Martina musste in den Spiegel schauen und was sie da sah, machte sie noch mal so geil. Sie wurde von einem riesenhaften monströsen Biest gefickt. Sein Kopf hing über ihren Rücken und sie konnte seine Wildheit in den Augen sehen. „Fick mich hart! Gib es mir!“ Sie fühlte sich so richtig pervers. Sie hatte 28 cm wilde Natur in ihrer Fotze und seine Spitze stach immer wieder in ihren Gebärmutterhals. Das Schlafzimmer war mit ihrem Stöhnen und seinem rauen Knurren gefüllt. „Tiefer!“ Martina verdrehte vor Glück die Augen, während ihr Hund nun mit aller Kraft, die er in den Lenden hatte, ihre Pussy fickte, – ja zerriss.

Mit jedem seiner Stöße schaukelten ihre schweren und harten Titten wie wild durch die Gegend. Schweißtropfen bildeten sich auf ihren rosafarbenen Nippeln. Mit jedem Schlag schob er sie über den Boden in Richtung ihres eigenen Spiegelbildes. „Das ist so geil! Ich bin bis zum Letzten mit deinem großen fetten Schwanz gefüllt!“ Der Hund stürmte weiter auf die sich unter ihm windende, hilflose, pervers-geile Frau ein. „Fick mich! Fick mich!“, jammerte Martina, als Tom mit seinen gewaltigen Fickschlägen ihren Körper regelrecht verprügelte. Bei jedem seiner Stöße konnte sie spüren, wie sein orangengroßer Knoten gegen ihre unbehaarte Fotze schlug. Er traf auch jedes Mal ihren geschwollenen Kitzler und Blitze schossen durch ihren Lustpunkt direkt in ihre Wirbelsäule. Sie konnte fühlen, dass sie bald kommen würde. Sie drückte nun mit aller Kraft gegen den Knoten und rieb wie wild ihre Fotze an ihm. Martina konnte nicht mehr, sie kam und schrie es in die Welt hinaus. „AIEEEEEEE! AAAIIIIEEEEE! Ich kommeeeeee!“ Sie kreischte und wollte diesen wahnsinnigen Schwanz nie wieder aus sich rauslassen. Ihr gesamter Körper erbebte, ihr Herz raste und sie schrie immer noch, während ihr wohl bester Orgasmus ihres Lebens nicht mehr enden wollte.

Tom schien ihrer Überreizung keinerlei Beachtung zu schenken. Er fickte sie nun noch stärker, als wolle er sie auf immer zu seiner gefügigen Hündin machen. Nachdem er sie so noch bestimmt 10 Minuten lang bearbeitet hatte, Martina war mittlerweile bestimmt an die viermal gekommen, wurde sein Griff um ihre Hüften noch stärker. Seine Fickbewegungen wurden langsamer, er sprang mit den Hinterpfoten ein Stück vor und stieß dann mit brachialer Gewalt gegen ihre Fotze. Selbst jetzt, in dem Moment, in dem Martina nach ihren ganzen Höhepunkten wie in einem Fieberwahn war, spürte sie doch mit etwas Angst, was Tom nun mit ihr machen wollte. Er wollte tatsächlich nun auch noch seinen riesigen Knoten in ihr gereiztes und geschwollenes Loch zwängen. Martina erschauderte, denn sie konnte sich wirklich nicht vorstellen, wie dieser mindestens 10 cm Knoten in sie reinpassen sollte. Sie glaubte, dass er ihre Möse sprengen würde und sie ernsthaften Schaden nehmen müsste. Aber ihre Geilheit siegte und Martina versuchte, zuerst ihre vaginalen Muskeln zu entspannen, und dann hielt sie seinem Druck stand. Nicht nur das, sie presste sogar dagegen.

Langsam schob er sich zwischen ihre bis zum Reißen gespannten Schamlippen. Sie war bis aufs äußerste gedehnt und als seine dickste Stelle ihren Fotzenmund passierte, tat es weh. Aber der Schmerz war nicht etwa unangenehm, nein er bereitete ihr sogar noch mehr Lust. Sie verstärkte sogar noch ihren eigenen Druck und als er seine Melone dann in ihrem Loch hatte, hätte sie am liebsten die ganze Welt umarmt. „OOOWWWW!“, schrie sie, wobei sie nun glaubte, dass ihre Fotze so groß wie eine Garage sein musste. Der Hund entspannte sich und sie fühlte sein ganzes Gewicht auf ihrem Rücken. Sie konnte es nicht fassen, aber der Knoten wuchs in ihrem Fotzenloch immer noch weiter und sie wusste, dass sie nun unzertrennlich mit ihrem neuen Geliebten verbunden war.

Tom hatte sich wirklich mit ihr gepaart. Glücksgefühle durchströmten sie, dass ihr Hund sie als seine Hündin ausgesucht hatte und dass sie ab heute von dem besten Schwanz der Welt immer wieder durchgefickt werden würde. „Oh ja! Jetzt bin ich deine Hündin!“, stöhnte sie dem Tier entgegen. Er war mit seiner Schwanzspitze schon längst durch ihren Muttermund in ihre Gebärmutter eingedrungen, während seine prall gefüllten Eier über ihre Schamlippen strichen. Martina, wahnsinnig vor Begierde, riss ihre Beine noch weiter auseinander, sodass der Sack ihres Hundes auch ihren Kitzler zum Zucken brachte. Ohne Vorwarnung begann Tom zu heulen und sie spürte, wie sich sein Schwanz verkrampfte. Martina presste ihre Muskeln, so gut es überhaupt ging, um seinen Ständer und den Knoten.

Sie wusste, dass er im Begriff war, ihr seinen Samen zu schenken. Sie konnte fühlen, wie sein Penis nun immer wieder zuckte. „Ich will, dass du mich vollspritzt. Füll meine Gebärmutter und bitte schwängere mich“, sagte sie atemlos zu ihrem Geliebten, als sie mit ihrer Pussy noch härter gegen seinen Schwanz drückte. Sein erster Spritzer Sperma explodierte förmlich in ihrem Fotzenloch. Bisher war noch niemand so tief in ihr gekommen. Sein Schwanz pulsierte und klopfte und ihr Loch füllte sich zusehends mit seinem Samen. Viel heißer als Männersamen. Wenn er nicht auch noch seinen Knoten in ihrer Pussy gehabt hätte, wäre es wohl alles aus ihr rausgelaufen. Doch so blieb jeder seiner heißen Tropfen in ihrer Fotze. Martina ruckte hoch, als wieder ein Orgasmus durch ihren Körper donnerte. „AHH-UNNGGHH! Ich kommeeeeee!“ Auch der Hund spritzte immer noch Ladung für Ladung weißen Saft in ihr verlangendes Loch. Sie molk seinen Schaft und hatte das Gefühl, dass schon Liter seines Lebenssaftes in ihr sein müsste. Ihr Bauch wölbte sich und sie wusste voller Glück, dass sie seinen Hundesamen in sich trug. Währenddessen schlugen seine Bälle immer noch gegen ihren wunden Kitzler.

„Ich liebe dich so sehr. Ich wünschte, ich könnte deine Welpen austragen“, stöhnte sie wie wahnsinnig. Es war pervers, aber sie wollte ihm um jeden Preis ihre Liebe zeigen. Sie war nun nur noch Zentimeter vor dem Spiegel und schaute in ihr eigenes Gesicht. Sie küsste und leckte ihr eigenes Spiegelbild, während er immer noch Hundesperma in sie pumpte. In diesem Moment tat er etwas, was sie sehr überraschte. Er hatte seine rechte Hinterpfote über ihren Hintern geschoben und nun waren sie Arsch an Arsch miteinander verbunden. Sein Gewicht nicht mehr auf dem Rücken spürend, legte sie ihren Kopf nun in ihre gefalteten Hände und schloss, während Tom immer einen Schritt vor und zurück machte, ihre Augen. Sie machte mit ihrem Arsch nun kreisende Bewegungen und sein Knoten scheuerte dabei immer geil über die Innenseiten ihres Fotzenloches. „Ich kann deinen ganzen Hundesamen in mir fühlen. Ich bin eine hundefickende Hure.“

Der Hund hatte bestimmt an die 10 Minuten eine Ladung Sperma nach der anderen in sie gepumpt und Martina glaubte seinen Saft sogar auf der Zunge zu spüren, so voll war sie damit. Wie auch immer, Erleichterung war in Sicht.

Sein Knoten begann zu schrumpfen und sie wusste, dass er sie bald verlassen würde. Er zog hart an seinem Schwanz und ihre Fotze wölbte sich weit nach außen. Instinktiv presste sie ihre Muskeln und die Pussy zusammen, unwillig ihn gehen zu lassen. Sein noch immer langer und fetter Schwanz knallte aus ihrem Loch und wie eine Fontäne schoss sein weißer Saft aus ihrer Fotze und lief dann ihre Beine hinunter. Immer noch auf alle viere kniend und mit weit aufgerissenem Loch fühlte Martina sich wie eine benutzte Hure. Sein herauslaufender Samen linderte den Schmerz ihrer geschwollenen und überreizten Schamlippen und auch ihr immer noch harter Kitzler war von seinem Sperma getränkt. Genau in diesem Augenblick spürte sie seine Zunge. „Oh. Du bist ein guter Junge! Leck mich …“, schnurrte sie, als Tom mit seiner Zunge ihre und seine Säfte aus ihrer empfindlichen Fotze schlürfte. Sie kreischte, als seine Zunge dann hart gegen die Innenseiten ihrer Schamlippen schlug. Sein Lecken und auch, wie er seine raue Zunge in ihr Loch drückte, bereitete ihr wieder einen riesigen Höhepunkt.

Nach dem Tom sie zum Zittern gebracht hatte, ließ er sich einfach neben ihr auf den Teppich fallen. Auch Martina drehte sich herum. Sie legte ihren Kopf auf seinen Bauch und beide ruhten sich erst einmal aus. Sein Schwanz war fast gänzlich im Futteral verschwunden. Den Rest, den man noch sehen konnte, studierte sie nun sehr genau aus der Nähe. Allein ein warmer Atemzug ihrerseits ließ ihn wieder zum Leben erwachen. Nachdem er sie so wundervoll gefickt hatte, fühlte sie, dass sie es ihm schuldete, seinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Ohne nachzudenken, streckte sie ihre Zunge heraus und glitt mit ihr von der Spitze bis zur Wurzel. Sie leckte und küsste seinen atemberaubenden Knoten. Auch fuhr sie mit der Zunge über seine Eier. Sie schaffte es sogar, sie nacheinander in den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen. Als sie dann seine mit ihrem Speichel bedeckten Bälle aus ihrem Mund entlassen hatte, fuhr sie wieder den ganzen Schaft bis zur Spitze hinauf. Ohne, dass sie ihre Hände zur Hilfe nahm, schob sie sich seinen Schwanz in den Mund.

Sie schmeckte seinen Samen und auch ihren eigenen Fotzensaft auf seinem pulsierend heißen 28 cm langen Fleisch. Stück für Stück trieb sie ihn immer tiefer und man kann es glauben oder aber auch nicht, aber sie hatte sich wirklich seinen ganzen Schwanz tief in ihre Kehle gedrückt. Ihr Kinn kuschelte zwischen seinen saftigen Bällen. Als sie dann wieder zur Spitze zurückgekehrt war, konnte sie seine auströpfelnde Gleitflüssigkeit schmecken und es machte sie wieder wahnsinnig geil. Sie wünschte mehr. „Ich möchte dich schmecken“, sagte sie, bevor sie den ganzen Hundeschwanz wieder tief in ihre Kehle trieb. Ihr Kopf ruckte immer wieder zurück bis zur Spitze und dann wieder vor, bis sein Schwanz ganz in ihr verschwand. Sie wichste seinen Ständer mit ihren vollen roten Lippen. Sie umfasste mit den Händen seine Eier und sie spürte, dass sie immer noch voll waren und dass er wieder kurz vorm Spritzen war. „Komm in meinem Mund“, schnurrte sie, während sie ihren Mund nun sehr weit offen hatte und seine Schwanzspitze gegen ihre Zunge drückte.

Wieder heulte der Hund und zwei brühend heiße lange Spritzer Sperma schossen in ihre wartende Kehle. Bevor sie den sahnigen Saft herunterschluckte, ließ sie ihn noch mal über ihre Zunge laufen. Der geile Geschmack berauschte sie. Genau wie in ihrer Pussy war ein Strahl härter als der andere und wieder hatte er ihr riesige Mengen zu geben. Gefräßig schluckte Martina jeden seiner geilen Explosionen und ließ sie genüsslich ihre Kehle entlang in ihren sich langsam erwärmenden Bauch gleiten. Sie hatte fast das Gefühl, in seinem Sperma zu ertrinken. Sie hatte ihren Hals, so weit sie es konnte, überdehnt und so lief sein Saft wie von allein in ihren Leib. Sie vergeudete keinen Tropfen und war fast beleidigt, als er nach etwa 5–6 Minuten nichts mehr zu geben hatte. Immer noch seinen Schwanz fest mit ihren Lippen umschlossen, schaute Martina sich die Szene im Spiegel an. Ihr Hund schaute stolz und mächtig in ihre Augen und legte sich dann wie ein Pascha auf den Boden. Sie erkannte, dass sie nicht mehr länger Toms Herrin war. Im Gegenteil, er war jetzt ihr Meister und sie war seine Hündin.