Am 21.05.XX lernte ich Roswitha kennen, aber jeder nennt sie Rosi. Schon beim ersten Date wusste ich, dass sie anders war. Das ist jetzt schon ein paar Jahre her. Im Gegensatz zu meinen Kumpels durfte ich immer. Wenn sie ihre Tage hatte, bekam ich einen geblasen oder ich fickte sie in den Arsch. Solche Sachen wie ‚ich habe Kopfweh‘ oder ‚ich habe meine Tage‘ kannte ich nicht. Ich redete aber auch nicht mit meinen Freunden darüber.

Eines Abends, wir waren bei Freunden zu einer Party eingeladen, sagte Rosi mir ins Ohr: „Schau mal, wo Sven seine Hand hat.“ Unauffällig schaute ich hin und sah, dass Sven seine Hand unter ihrem Shirt hatte. Wir sahen zwar die Hand nicht wirklich, aber der Nippel der anderen Brust drückte dermaßen gegen den Stoff und Sabines Augen zeigten deutlich ihre Erregung. „Na, er kann es nicht abwarten“, lächelte ich Rosi zu. „Und mich macht es auch spitz“, sagte mir Rosi ins Ohr. „Wollen wir uns verdrücken?“, fragte ich. „Quatsch. Streng dich an und mache es mir hier.“ Sie schaute mich an und grinste. „Vor allen Leuten?“, fragte ich, denn es waren bestimmt 40 Personen auf der Party. „Es muss ja keiner mitbekommen. Finger mich heimlich“ „Meinst du das ernst?“ Ich schaute Rosi an. „Finde es heraus“, sagte sie nur. „Ich hole uns Getränke“, sagte ich und machte mir einen Wodka-Orangensaft und ihr einen Gin Bitter Lemon. „Komm, wir gehen zu Tom und Jaqueline an den Stehtisch.“ Ich drückte Rosi in die Richtung.

Am Stehtisch fragte ich die beiden: „Dürfen wir uns dazugesellen?“ Tom nickte nur und redete weiter mit Jaqueline, wie üblich über Fußball. Rosi wusste nicht wirklich, was ich vorhatte, ließ sich aber von mir ins Eck schieben. Mein Getränk hatte ich in der linken Hand auf dem Stehtisch. Die rechte Hand hinter Rosi. Sie quiekte ganz leicht, als ich ihr meine Hand hinten in den Hosenbund drückte. Der Mode sei Dank, hatte Rosi eine Hose mit Elastikbund. Schnell ertastete ich mit dem Mittelfinger ihr Poloch. Ich konnte nicht anders und drückte ihr den Mittelfinger in den Po. Sie holte tief Luft und sagte dann plötzlich: „Und Jaqueline, hat Tom erzählt, was letzte Woche im Fußballstadion war? Aus Uwe bekomme ich ja nichts heraus.“ „Ist typisch“, lächelte Jaqueline, „aus ihm bekomme ich auch nichts heraus.“ Ich hatte derweil schon zwei Finger in ihrem Po. Sie unterhielten sich angeregt. Ich tat so, als würde ich zuhören und änderte meine Strategie und entfernte die Finger aus ihrem Po. Ich rutschte nur ein kleines Stückchen weiter, da spürte ich die Wärme, die ihr Loch ausstrahlte. Schade, ich bekam nur den Mittelfinger etwas in ihr Loch. Rosi schaute mich etwas an und sagte: „Ihr seid mir schon welche“, dabei stellte sie den rechten Fuß auf die zweite Quersprosse des Stehtisches. Dadurch das sie den Fuß weit nach außen stellte, hatte ich plötzlich den Platz, den ich brauchte. Gut das eine lange Husse über dem Stehtisch war, niemand sah uns.

Ich rutschte mit meiner Hand mit dem Mittelfinger bis zum Kitzler vor. Jaqueline sagte: „So sind sie“, und küsste ihren Tom. Auch Rosi küsste mich und sagte: „Aber sonst machen sie es gut.“ Rosi atmete länger. „Ist dir auch so warm?“, fragte Rosi und Jaqueline nickte. „Du hast schon Schweißperlen auf der Stirn“, lächelte Jaqueline. „Ich gehe kurz raus zu den Rauchern, gehst du mit?“ „Geh schon vor, ich komm’ gleich“, sagte Rosi. Wie recht sie hatte. Sie küsste mich und versuchte so, ihren Orgasmus zu überspielen. „Gott, war das geil“, flüsterte sie. „Ich weiß“, sagte ich, „du läufst aus, ich habe die Hand voll.“ Rosi holte ein Tempo aus ihrer Hosentasche und schob es vorne in ihre Hose und bugsierte das Tempo zwischen meine Finger und ihren Kitzler in ihr Loch. „Jetzt müsste es gehen“, sagte sie nur. Sie nahm meine Hand und wir gingen zu den anderen Gästen in den Garten. Zwei Stunden später machten wir uns zu Fuß auf den Weg nach Hause. Wir hatten es nicht weit, vorbei an unserem Sportplatz, wo wir uns sonntags abmühten, die B-Klasse zu halten.

„Du hast sie nicht mehr alle“, sagte ich. „Warum hattest du Angst, es erwischt uns jemand? Hattest du wirklich einen Orgasmus?“, fragte ich. „Glaubst du es nicht?“ „Es ging mir zu schnell“, erwiderte ich. „Wetten, dass ich beim Wichsen in spätestens 3 Minuten kommen kann?“ Rosi hielt mir die Hand vor. „Die Wette gilt“, sagte ich. Rosi lief weiter den Pfad am Sportplatz entlang. Ich schaute auf die Uhr und sagte: „Du hast schon 15 Sekunden vertrödelt. So wird das nichts.“ Sir riss die Augen weit auf und sagte „Wo hier und jetzt?“ Rosi schüttelte den Kopf und sagte: „Du spinnst ja!“

„Wovor hast du Angst. Wir sind mutterseelenallein und du hast schon 30 Sekunden verschenkt.“ „Was passiert, wenn ich verliere?“ Sie schaute mich an. „Nun, dann darf ich über dich bestimmen.“ „Muss ich dann immer für dich kochen, oder was?“ Rosi winkte ab. „Nein, du bist dann meine Sexsklavin“, lächelte ich. Seltsamer weiße begannen Rosis Augen zu leuchten. „Gilt“, sagte sie und zog direkt unter der Straßenbeleuchtung ihre Hose und den String herunter und begann ihren Kitzler zu verwöhnen. Aus ihrem Loch hingen noch die Tempofetzen. Nach etwa einer Minute fragte sie: „Wie lange habe ich noch?“ Nach einem Blick auf die Uhr sagte ich „30 Sekunden, wird knapp.“ Rosi lächelte und machte langsamer, drückte aber dafür 2 Finger in ihre Grotte. „Zeit um“, sagte ich. „Echt?“, lächelte Rosi. „Dann bist du jetzt mein Dom und darfst über mich bestimmen.“

Irgendwie hatte ich das Gefühl, der Schuss ging nach hinten los. Da ich wusste, wir laufen beim großen Bauernhof vorbei und da ist immer jemand, wollte ich Rosi nur ein bisschen ärgern und sagte: „Gib mir deine Hose und deinen String.“ „Jetzt?“ Rosi schaute mich an. „Ja jetzt und es macht nichts, wenn es schnell geht.“ Nur gefühlt 1 Minute später sagte Rosi: „Bitteschön, mein Gebieter“ Wir liefen händchenhaltend weiter. „Ungewohnt, der frische Wind an der Muschi“, sagte Rosi, während sie untenherum entblößt mit mir ging. „Da ist der alte Konrad“, sagte ich und deutete auf den Bauernhof. „Moin Konrad“, rief ich von weitem. „Moin Uwe, ihr seid aber früh unterwegs.“ „Verrückt“, hörte ich Konrad sagen, „diese neuen Stretchhosen sehen aus, als hätte man gar nichts an.“ Ein paar Meter weiter sagte Rosi „War das geil. Bitte, bitte fingere mich, ich will, nein ich muss jetzt kommen.“ „Unterstehe dich. Nicht ohne Erlaubnis“

Zehn Minuten später waren wir zu Hause. Brutus unsere treudoofe Deutsche Dogge kam uns jaulend entgegen und freute sich. Rosi setzte sich breitbeinig auf unser Sofa und sagte: „Hole es dir. Leck mich!“ Ich schaute Rosi an und sagte: „Hast du dir mal dein Tempo-Schnipsel-Loch angesehen und außerdem Finger weg.“ „Darf ich mir wenigstens an den Nippel spielen?“ Ich nickte und sagte: „Aber nur, wenn du komplett nackt bist.“ Nur Sekunden später fielen ihre schweren Brüste nach unten. Sie schraubte ihre Warzen schon, ein Zeichen, dass sie extrem geil war. „Da, Wäscheklammern“, sagte ich und zeigte auf den Wäscheständer. Rosi stöhnte, während sie die Klammern setzte. Ihre Warzen wurden in die Breite gedrückt. Das hält sie nie lang aus. „Was ist?“, fragte ich. Sie griff an die Klammern. „Oh nein, die bleiben“, sagte ich. „Dann muss ich wichsen!“ „Nicht an die Klammer, nicht wichsen und geleckt wirst du auch nicht von mir“, lächelte ich und packte meinen Schwanz aus und begann ihn leicht zu wichsen. „Du Drecksack, dann lasse ich mich von jemand anderes lecken.“ Ich lächelte und sagte: „Kannst ja Brutus mal fragen!“

Das war eigentlich als Scherz gedacht. „Brutus, komm zu Frauchen“, sagte Rosi und klopfte sich auf ihre Fotze. Brutus erhob sich und tappte zu Rosi. Die fuhr sich mit zwei Fingern durch ihren Spalt und hielt die Finger dem Hund hin. Zuerst schnupperte er daran, dann leckte er ihr über die Finger. Immer gieriger. Brutus folgte den Fingern bis an ihren Schoß. Brutus hielt sich nicht lange mit schnuppern auf und begann ihre Spalte zu lecken. Der knapp 90 Kilogramm schwere Hund mit extrem langer Zunge leckte ihr die Spalte. Rosi wollte Brutus an der Schnauze wegdrücken, schaffte es aber nicht. Ich setzte mich neben Rosi und hielt ihr die Hände fest. „Du willst es doch auch“, sagte ich. „Komm, öffne deine Beine, mache es ihm nicht so schwer.“

Ich küsste Rosi, die ihren Mund öffnete und den Kuss erwiderte. Ich spürte am Bein, dass sie die Beine öffnete und seine Zunge in Regionen vordrang, wo eigentlich kein Hund etwas verloren hatte. Ihr Mund blieb offenstehen. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie spritzte Brutus ihren Geilsaft ins Gesicht. Das passiert eigentlich nur bei heftigen Orgasmen. „Hammer, Hammer“, wimmerte Rosi. Sie quiekte nur kurz, während Brutus mit seiner Zunge versuchte, in ihr Inneres vorzudringen. Ich zog ihr linkes Bein weit hoch auf meine Knie. Ihren Augen nach schaffte er es mit der Zunge in ihr Loch. Rosi röchelte und stöhnte: „Oh Gott, der Nächste“, und atmete kurz und heftig. Ihr Kopf war knallrot und sie schwitzte heftig. „Genieße es“, sagte ich. „Lasse es zu.“

Nach 20 Minuten wurde Rosi immer sonderbarer. Ihr Kopf fiel auf ihre Schultern und sie verdrehte ihre Augen. Da ich unsicher war, schob ich Brutus zurück. Seine 20 Zentimeter lange Zunge brauchte etwas, bis sie komplett aus ihrem Loch war. So groß und geschwollen hatte ich ihren Kitzler noch nie gesehen. Die inneren Schamlippen pulsierten und gaben in kleineren Abständen Blicke in ihr Inneres preis. Ich konnte sogar einmal ihren Muttermund sehen. Eine halbe Stunde später war Rosi wieder Herr über sich. Fix und fertig, schaute sie mich an. „Die Tempo-Fetzen sind alle weg“, lächelte ich. „Ich liebe dich“, sagte ich und küsste meine Frau. Sie lächelte und fragte: „Bist du böse, wenn ich ins Bett gehe?“ „Ich gehe mit“, sagte ich.

Rosi schlief bis 11 Uhr vormittags. „Guten Morgen, mein Engel“, flüsterte ich ihr zu. „Das war kein Traum“, erwiderte sie. „Nein, das war einfach nur geil“, sagte ich. „Du willst nicht langsam mal die Wäscheklammern abmachen?“ Die hatte ihr die Warzen breit und platt gedrückt. „Wow“, sagte sie, als sie die Klammern abmachte. An ihrer hochgehobenen Brust begutachtete sie die Warzen, die fast violett waren. „Und dein Loch erst, ich habe es noch nie so offenstehen und pulsieren sehen. Ich glaube, gestern hätte ich dich gut fisten können.“ „Du findest mich jetzt nicht eklig, oder?“ Rosi schaute mich an. „Warum?“ Ich schaute ihr in die Augen. „Na, ich bin doch jetzt eine Hundehure“ „Noch nicht ganz, aber den kleinen Schritt dazu schaffen wir auch noch.“ „Haha“, sagte Rosi hämisch. Ich setzte mich an den Bettrand und zog mich an. Auch Rosi setzte sich und wollte sich anziehen und suchte in der Kommode. „Schlüpfer und BH brauchst du zu Hause nicht mehr, es genügt jetzt ein Wickelkleid und das auch nur, weil manchmal Besuch kommt.“ Und womit ich überhaupt nicht rechnete: Rosi gehorchte und lachte. „Dann pass auf und trete mir nicht auf die Brüste.“

Ihre großen und schweren Brüste hatten jegliche Spannkraft verloren. Nur durch einen BH wurden sie in Form gebracht. Wie sie dastand in ihrem geblümten Wickelkleid, mit ihren langen silberblond gefärbten Haaren, der sonnenbankgebräunten Haut – bildhübsch. Gerade jetzt war ich froh, dass unsere Tochter Cindy in Freiburg studiert und wir sturmfreie Bude hatten.

Während Rosi sich in der Küche aufhielt und Kaffee kochte, schaute ich ihr aus dem Wohnzimmer zu. „Ist schon geil“, sagte ich. „Was denn?“, hörte ich aus der Küche. „Immer wenn du dich bückst, kann ich fast deine ganzen Brüste sehen.“ „Dein Kaffee“, riss mich Rosi aus meinen Gedanken. „Hoffentlich hast du was Versautes gedacht“, lächelte sie, öffnete meinen Bademantel und zog mir die Schlafanzughose herunter. „Die Milch ist alle, du gestattest doch?“ Ohne auf Antwort zu warten, stülpte Rosi ihre Lippen über meinen halbsteifen Schwanz. Liebevoll bearbeitete sie die Eichel mit der Zunge. Mal machte sie ihren Mund und ihre Lippen eng, mal nahm sie meinen Schwanz fast zu zwei Dritteln in den Mund. Ich brauchte nicht lange. Ich pumpte ihr mein Sperma in ihren Mund. Rosi lächelte und ich sah mein Sperma in ihrem Mund. Aber anstatt es herunterzuschlucken, wie sonst, teilte sie das Sperma und ließ es in den heißen Kaffee laufen. Ich bin erstmal ins Bad, um mich anzuziehen. Es klingelte an der Haustür. Jaqueline war zu Besuch und erkundigte sich, wie es uns geht. „Tom liegt noch, der hat einen dicken Kopf“, sagte Jaqueline. „Und Uwe?“, fragte sie weiter. „Der ist im Bad“, hörte ich Rosi laut sagen. „Es war aber auch ein toller Abend.“ Durch den Türspalt sah ich, dass Jaqueline grinste. „Sag mal, habe ich gestern richtig gesehen. Hatte Uwe die Hand in deiner Hose?“ Sie schaute sich um. Sie begann zu flüstern: „Tom hat mir gestern Abend wie ein Schulbub an den Brüsten herumgespielt. Im Ernst, ich bin bald abgesoffen. Zwischendurch war ich am Klo und habe es mir gemacht.“ Rosi sagte: „Uwe hat es durchgezogen“, und lächelte. „Ist das Kaffee?“, fragte Jaqueline. „Ja, aber“, weiter kam Rosi nicht. „Der ist bestimmt für Uwe, der soll sich einen neuen Kaffee machen.“ Jaqueline setzte die große Tasse an und von der Seite sah man, wie sie das Sperma ihres Mannes in den Mund zog. „Nimmst du jetzt Hafermilch oder ist deine Milch sauer?“, sagte sie nur. „Weiß nicht“, antwortete Rosi und trank an ihrem Kaffee. „Ist ganz normal, hatte noch nicht umgerührt“, lächelte sie.

„Da ist Uwe“, sagte meine Frau und zeigte auf die Tür zum Bad. In meinem Jogginganzug kam ich heraus. „Moin Jaqueline, na wie geht’s?“ „Mir geht es gut. Tom liegt noch, du weißt doch, Schnaps ist nichts für ihn.“ „Was führt dich zu uns?“, sagte ich und setzte mich. „Deinen Kaffee habe ich getrunken, ich hoffe, du bist mir nicht böse?“ „Wegen eines Kaffees? Bestimmt nicht. Und den schon gar nicht.“ „Wusste ich es doch, die Milch war schlecht oder so.“ „Nein“, sagte ich und musste lachen. „Das war Dosenmilch.“ Damit gab sie sich zufrieden. Jaqueline war alles andere als prüde, aber mit Tom ist sie noch im Entwicklungsstatus. Sie sind erst 2 Jahre zusammen. Mit ihr kann man über Sex reden wie über Kochrezepte. „Soll ich euch mal eine Flasche Sekt holen?“, fragte ich eigentlich aus Höflichkeit, aber beide nickten. Irgendwann waren sie beim Thema Nummer eins angekommen. „Ich will ja nicht prahlen“, sagte Rosi, „aber Uwe hat bestimmt 25 cm.“ Jaqueline entgegnete: „Uwe hat da eher so einen Sportschnulli, da macht das rein und raus die Meter. Ein wenig experimentierfreudig ist er auch. Wir haben mal Tantra probiert.“ „Und das geht wie?“, fragte ich. „Ihr dürft ein paar Tage keinen Sex haben und die Sinne schärfen. Das Ziel ist eigentlich loslassen. Massage Stimulationen. Tantra brauch Zeit und Vertrauen. Uwe hat mir mal, nein, das kann ich nicht erzählen“, kicherte Jaqueline. Augenblicke später sagte sie: „Na gut, aber es muss unter uns bleiben.“ Rosi und ich nickten. „In einem Buch hatten wir gelesen, dass man rohe Eier in die Mumu schieben soll, mindestens 2 Stück. Die dürfen nicht kaputtgehen. Eine Frau hatte angeblich 3 Eier mehrere Tage in sich und hat gearbeitet und auch auf einem Pferd geritten. Wir haben es natürlich ausprobiert. Schon beim Einführen des zweiten Eies ging das erste kaputt. Erst eine Seite weiter hinten hatten wir gelesen, dass es eine gute Vorbereitung für das Fisten ist.“ „Für das was?“, fragte ich scheinheilig. „Nun, das ist, wenn der Mann seine Faust in ihre Mumu schiebt.“ „Und das soll gehen?“ „Angeblich bei fast jeder Frau.“ „Und bei dir?“, fragte Rosi. Jaqueline wurde rot und sagte: „Wer weiß?“ Ihre Nippel drückten schon wieder durch den Stoff. Ein Glas Sekt später verabschiedete sich Jacky und ging. Ihre Handtasche hing noch am Stuhl. Die Haustüre war kaum zu, da musste ich lachen. „Hat sie wirklich den Kaffee mit dem Sperma getrunken?“ „Bei dem Arsch hatte sie bestimmt schon mal eine Faust im Loch“, sagte Rosi. Zugegeben, Jacky hatte nicht die tollste Figur. Zwar hat sie große Brüste, darunter aber einen kleinen Rettungsring. Dazu einen breiten Hintern und an den Beinen Orangenhaut, was durch die Leggins gut zu sehen ist. Aber Rosi sagte: „In der Jugend, bei den sogenannten Doktorspielen, war Jacky immer die Treiberin.“ „Schade, dass ich nicht gesehen habe, wie du das Sperma getrunken hast.“ Rosi schluckte, aber nur zu gerne würde ich sehen, wie sie das Sperma von anderen zu sich nimmt. Bisher war das allerdings nie ein Thema.

„Schatz“, sagte ich. „Ja?“ „Sei so gut und mache es dir mit der Sektflasche“ „Ist das ein Befehl?“ „Natürlich“, sagte ich. „Wir brauchen irgendwie ein Codewort“, sagte Rosi. „Damit es zu keinen Verwechslungen kommt, wir sind ja nicht immer zu Hause.“ „Gute Idee, immer wenn ich dich Schlampe nenne, ok?“ Rosi nickte und ich wartete. Nichts geschah. Ich lächelte und sagte: „Schlampe, wichse mit der Sektflasche.“ „Obwohl sie noch viertel voll ist?“ „Obwohl sie noch viertel voll ist“, sagte ich. Sie legte beide Beine auf den Esszimmertisch, weit gespreizt. Dann setzte sie die Flasche von unten her an ihr Loch an und hob die Flasche langsam hoch, während sie die Flasche einführte. „Uii“, kicherte Rosi, während der erste Schluck Sekt in ihr Loch lief, „das bitzelt!“ Sie hatte den Hals der Flasche bis zur Verdickung in ihr Loch geschoben. Bei den ersten Fickbewegungen damit, spritzte der Sekt seitlich heraus. Die Rotkäppchen-Flasche war bis an die breiteste Stelle in ihr verschwunden. Es sah aus, als ob ihre Schamlippen die Flasche nicht mehr hergeben wollten. Nach zwei Minuten rief Rosi: „Es kommt mir!“ Mittlerweile hämmerte sie die Flasche in ihr Loch. Mit weit offenstehendem Mund und starren Augen hatte sie einen Orgasmus. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte Rosi auf, die Flasche in ihr Loch zu schieben. Beim Herausziehen lief der restliche Sekt aus ihrem Loch auf den Boden. „Boah, ist das Prickeln geil“, sagte sie und stellte die Flasche auf den Tisch. Ihren Wickelrock schob sie nach unten und war bekleidet. „Überlege mal, dabei bekommst du Schwänze in den Mund.“ „Das, mein Lieber, liegt nur an dir“, sagte Rosi. Eine Minute später ging die Haustüre auf. Jacky verzichtete meistens aufs Klingeln. „Ist meine Handtasche noch hier?“ Rosi wurde rot und sagte: „Die hängt am Stuhl“ „Na, habe ich euch gestört?“ Sie schaute sich die Flasche auf dem Tisch und sagte: „Oh ja, das habe ich. Und übrigens, meine Sektflasche ist nicht so weit verschmiert. Respekt. Großer Schwanz, großes Loch.“ Sie warf ihre Handtasche um und sagte: „Ich muss wieder.“ Auf dem Weg zur Türe sagte Jacky plötzlich: „Dann war das vorhin bestimmt auch keine Milch.“ Sie drehte sich um und sagte: „Also, ich würde meinen Kaffee jetzt immer so nehmen.“ Dabei lachte sie und was ich von Rosi nie gedacht hätte: „Gerne, wenn wir uns in Zukunft den Sekt jetzt so teilen.“ Jacky zog die Türe hinter sich zu und ging, ohne zu antworten. „Du Luder“, sagte ich. „Nun, ich bin doch noch immer im Schlampenmodus, oder?“ Ich lächelte und fragte: „Du würdest es auch mal mit einer Frau probieren?“ „Mich hat schon ein Hund geleckt, schlimmer kann es nicht werden.“

Eine Stunde später, ich war beim Homeoffice, kam meine Frau ins Arbeitszimmer und sagte: „Du Uwe, kann ich dich kurz stören, ich habe eine Frage an dich.“ „Na klar, schieß los.“ „Ich würde wirklich mal mit einer Frau Sex haben, wärst du eifersüchtig?“ „Ich denke darüber nach. Oder so. Wenn du es schaffst, dich von Brutus besteigen zu lassen, darfst du ficken, mit wem du willst. Aber nur in meinem Beisein, ok?“ Rosi nickte und ging. Glücklich sah sie nicht aus. Ich vertiefte mich wieder in meine Chronik, die ich programmierte. Um 18 Uhr rief Rosi zum Essen. Es gab Hackbraten mit Soße und Bratkartoffeln.

Eine halbe Stunde später waren wir fertig. Rosi nahm sich die Soße mit und ging zum Sofa. Ihr Wickelkleid zog sie ganz aus und schmierte sich Bratensoße an ihre Pflaume. „Ja komm mein Feiner, lecke dein Frauchen.“ Brutus brauchte nicht wirklich eine Einladung und schlabberte die Soße ab. Rosi legte sich immer schiefer auf das Sofa. Brutus musste sich etwas drehen, um an ihr Loch zu kommen. Es dauerte etwas, bis ich es sah. Rosi spielte Brutus an der Felltasche herum. Und ob ihr es glaubt oder nicht, er machte trockene Fickbewegungen dabei. Am Anfang lächelte ich noch, packte meinen Schwanz aus, um ihn etwas zu streicheln.

Nach ein paar Augenblicken, ich traute meinen Augen kaum, sah ich seinen Schwanz aus der Felltasche wachsen. Respekt, was für ein Teil. Genauso lang wie meiner, aber etwas dicker. Das Wichsen schien ihm zu gefallen. Aber alle Versuche ihrerseits bewegten Brutus nicht zum Aufsteigen. „Soll ich dir mal helfen?“, fragte ich und Rosi nickte. Ich zog den Schwanz des Hundes zwischen seinen Beinen nach hinten und zog ihn langsam in ihr Loch. Erst sträubte sich Brutus etwas, aber nach ein paar Augenblicken hatte er den Braten gerochen. Hechelnd drehte sich Brutus um und sprang auf, seine Riesenpfoten seitlich neben meiner Frau auf dem Sofa. Die Höhe stimmte, wie ausgemessen. Ein paar Mal bumste Brutus ins Leere. Dann passte es. Sofort schob er sein Teil tief in ihr Loch.

„Oh Gott“, war alles, was Rosi sagen konnte. In einer ungeahnten Geschwindigkeit fickte er meine Frau. Brutus hechelte und Rosi stöhnte. Dazwischen war das laute Klatschen in ihrer Fotze. „Ich komme jetzt“, rief Rosi. Unglaublich, ich meinte einen Lufthauch zu spüren. Mein Streicheln wurde zum Wichsen. Rosis Stimme hörte sich an, als ob sie gurgelte. „Ich werde wahnsinnig. Uwe, wie geil“, rief Rosi. Brutus klatschte ein paar Mal richtig fest gegen ihr Hinterteil, dann verweilte er. „Ach du Scheiße, ich glaube, ich reiße auf“, rief Rosi. Wir hatten völlig vergessen, dass der Hundepenis im Loch anschwillt und seinen Knoten aufbaut. Der Knoten war bestimmt doppelt so dick wie der Schwanz. 5 Minuten verharrte Brutus in ihrem Loch. Dann bewegte er sich und zog. Rosi wurde ein Stückchen nach hinten gezogen. Es sah fast so aus, als versuchte Brutus ihr Innerstes nach außen zu ziehen. Mit einem Plopp flutschte sein Schwanz heraus, gefolgt von jeder Menge Hundesperma. Rosis offenstehendes Loch pulsierte und spritzte so das Sperma heraus. Auch ich kam und spritzte Rosi das Sperma auf den Arsch. Ich glaube nicht, dass es Rosi bemerkt hatte. „Alles ok, Rosi?“, fragte ich. „Darf ich jetzt bitte einen Dreier haben?“ Ich setzte mich auf den Stuhl und wollte mir ein Glas Wasser einschenken, da sah ich es. Der Lufthauch war echt. Jaqueline und Tom standen mit offenen Mündern in der Wohnzimmertür.