© by SilMaria
Frustriert stieß Carolina sich in ihrem Schreibtischstuhl zurück und schloss die Augen. Es war schon spät, und dennoch hatten erst jetzt die letzten Anteilseigner den Konferenzsaal verlassen, sodass sie einen Moment die Stille genoss. Die Geschäfte liefen blendend, und die Konferenz war ganz so verlaufen, wie sie es sich erhofft hatte, was sie mit einem euphorischen und zufriedenen Gefühl zurückließ. Als Erbin des Lemos-Konzerns war sie bei dem aktuellen Stand der Unternehmensentwicklung wahrscheinlich inzwischen die reichste Frau in São Paolo, wenn nicht eine der reichsten Frauen ganz Brasiliens. Und jedes Mal, wenn sie darüber nachdachte, spürte sie ein gewisses Verlangen zwischen ihren Beinen.
Erfolg und Geld machten sie unglaublich an, und auch wenn sie weder Zeit noch Geduld oder überhaupt das Bedürfnis nach einem Partner hatte, so wusste sie doch um Mittel und Wege, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Als sie ihre Augen wieder öffnete, ließ sie ihren Blick langsam über den langen Tisch streifen, der noch von Getränken und Papieren übersät war. Ihre Assistentin Andressa stand schüchtern etwas abseits und versuchte, ihre Chefin nicht zu stören, aber gleichzeitig zur Verfügung zu stehen.
Carolina lächelte. „Ich glaube, ich werde noch ein wenig ausgehen“, meinte sie und warf einen Blick aus dem Fenster hinaus auf die dunkle, schlafende Stadt, die unter ihnen lag.
Andressa nickte und verstand gleich, was die Milliardärin vorhatte. „Soll ich sie begleiten?“, fragte sie freundlich.
Carolina musterte sie misstrauisch. „Kommt drauf an, wonach ihnen ist“, entgegnete sie.
Es war ein altes Spiel, das zwischen ihnen beiden ablief, und Andressa wusste, worauf ihre Chefin hinauswollte. Natürlich wollte Carolina begleitet werden, aber gleichzeitig wollte sie auch den Eindruck haben, dass Andressa die gleichen Bedürfnisse hatte, wie sie selbst. Die Assistentin, andererseits, hatte es lieber, wenn man ihr sagte – nein, befahl – was sie zu tun hatte, und fühlte sich unbehaglich dabei, ihre Vorlieben offen einzugestehen, auch wenn sie sich durchaus nichts Erregenderes vorstellen konnte, als die mächtige, reiche Frau bei ihren geheimen Unternehmungen zu begleiten.
Es könnte also doch alles so einfach sein, dachte sie sich. Sie beide wollten dasselbe, lüsteten nach den gleichen Erlebnissen, aber gingen von zwei entgegengesetzten Richtungen heran. Andressa biss auf ihre Lippe und senkte schließlich den Kopf, als sie antwortete: „Sie wissen, dass mir immerzu danach ist, mit ihnen auszugehen. Egal, was kommt.“
Carolinas Lächeln wurde etwas ernster. Sie stand auf und trat näher an die schüchterne junge Frau heran. „Und was soll kommen?“, fragte sie streng und sah ihrer Assistentin tief in die Augen.
Andressa schluckte. Jedes Mal, dachte sie. Jedes Mal schaffte es diese Frau, sie ganz wahnsinnig zu machen, vor Lust, vor Begehren, vor purer schierer Geilheit. Mit leiser, krächzender Stimme antwortete sie: „Meine völlige Unterwerfung unter ihren Willen, Señora. Mein Körper und Geist zu ihrer Verfügung, damit sie mich zur letzten, niedrigsten, verdorbensten Straßenschlampe abrichten können.“
Carolina schnalzte zufrieden mit der Zunge. „Na, das klingt doch ganz ausgezeichnet, da wollen wir mal keine Zeit verlieren“, meinte sie und griff nach ihrer Handtasche. Ohne weitere Zeit zu verlieren, steuerte sie auf den Ausgang zu, während Andressa sich beeilte, hinter ihr herzukommen.
Sie hielten kurz an der Etagenküche an, wo die Assistentin ihre üblichen Utensilien einpackte – Sprühsahne und Honig – und nahmen den Aufzug von Carolinas Büroetage bis ganz nach unten in die Tiefgarage. „Bück dich“, meinte Carolina plötzlich unerwartet, als die Aufzugtüren sich hinter ihnen geschlossen hatten. Ohne zu zögern, gehorchte Andressa und beugte sich vornüber, hielt sich am Geländer der Aufzugskabine fest und beobachtete sich in der verspiegelten Wand, während ihre Chefin den kurzen Rock über ihren Po hochschob. „Die Sahne“, forderte Carolina erneut.
Andressa zog den länglichen Behälter aus ihrer Handtasche und hielt ihn nach hinten, wo er in Empfang genommen wurde. Bald spürte sie, wie Carolinas Finger über ihre Schamlippen strichen und dann der dünne Plastikkopf der Dose in sie eingeführt wurde. Nur leicht, mit der Spitze, sodass sie es kaum merkte. Als aber dann die Sprühsahne mit einem lauten ‚Schhhhhhhh‘-Geräusch in sie hineinschoss, spürte sie dies umso deutlicher und konnte sich ein genüssliches Stöhnen nicht verkneifen.
Noch mehr als das aber liebte sie es, die Zunge ihrer Chefin an ihrer Spalte zu spüren, wie sie dort die süße, klebrige Creme wieder ableckte, die aus ihrem nassen Loch herausquoll. Und gerade als Carolina von ihr abließ und sich noch den letzten Rest Muschisahne von den Fingern schleckte, kam der Aufzug zum Halt und die Türen öffneten sich, wo Andressa sich zu ihrem Entsetzen im Spiegel einem Trupp Putzfrauen gegenübersah, denen sie ihren entblößten und verschmierten Po entgegenstreckte.
Sie rappelte sich schnell wieder auf, zog verschämt ihren Rock gerade, und dann verließ sie mit ihrer Chefin das Gebäude durch den Hintereingang, wo sie die warme, frische Nachtluft von São Paolo empfing. Hinter sich konnte sie die Frauen tuscheln hören, aber niemand wagte es, die beiden anzusprechen – zu bekannt war ihre Chefin und zu groß war ihre Macht. Es war bereits nach Mitternacht an einem Arbeitstag, und die Straßen waren entsprechend wenig befahren. Vereinzelt kam ein Auto an ihnen vorbei und ein paar wenige Fußgänger waren ebenfalls noch unterwegs, aber je weiter sie das Geschäftszentrum hinter sich ließen, desto verlassener wurde die Gegend, und desto dunkler wurde es auch um sie herum.
Schließlich hatten sie den kleinen Park erreicht, den die beiden Frauen von ihren Abenteuern bereits zur Genüge kannten, und bogen dort in eine Seitenstraße, am Rande eines baufälligen Gebäudes ein. Nach ein paar Metern hatten sie auch den Schein der letzten Straßenlampe hinter sich gelassen, und es war weit und breit kein Mensch mehr zu sehen. Ohne ein Wort zu verlieren, ging Carolina erwartungsvoll auf alle viere, während Andressa sich ein letztes Mal prüfend umsah, und sich dann hinter ihre Chefin hinkniete.
Sie zog erneut die Sprühsahne aus ihrer Handtasche und schob dieses Mal den knappen, teuren, samtglänzenden Rock des Kostüms der Milliardärin hoch, bis ihre bleichen weißen Pobacken frei lagen und fahl im fernen Schein der Straßenlampe glänzten. Carolina trug üblicherweise keine Unterwäsche zur Arbeit, halb aus Provokation, halb aus Bequemlichkeit, und erwartete von ihren engsten Mitarbeiterinnen, dass sie es ihr gleichtaten. Dementsprechend kannten viele in der Chefetage den dichten, dunkelblonden Busch, der zwischen ihren Beinen hervorlugte und ihre Möse bedeckte.
Andressa begann, sorgfältig die Sahne entlang der Poritze ihrer Chefin zu verteilen, und ließ ein süßes Häubchen auf ihrem Kitzler, wo es zwischen ihren Schamhaaren wie in einem Nest lag. Sie hatte noch nicht fertig gesprüht, da hörte sie bereits das gewohnte Hecheln, als drei Straßenköter sie in gemessener Entfernung umkreisten. Schnell nahm sie ein wenig Sahne auf ihre Finger und hielt es ihnen hin, und es dauerte nicht lange, bis einer davon, ein großer, schwarzer Mischling mit kurzem Fell und kräftigen Beinen, es auch schon gierig abschleckte. Sie führte den Nascher näher an Carolinas Hintern heran, und der Hund ging auch gleich dazu über, zwischen ihren Beinen die Sahne zu lecken.
Carolina stöhnte auf, als sie die nasse, raue Hundezunge an ihrer Muschi spürte, und den Eifer, mit dem der Vierbeiner sie ausleckte. Schneller und kräftiger als ein Mensch es konnte, dachte sie sich. Es gab schließlich einen Grund, weshalb sie ihre Triebe hier auslebte, und nicht mit einem zweibeinigen Partner.
Der Hund hatte bald Geschmack an ihr gefunden und fuhr auch mit dem Lecken fort, als die Sahne bereits ganz verschwunden war. Die Assistentin griff unterdessen zielstrebig zwischen seine Beine und begann, die Spitze seines Fickkolbens zu streicheln, die bereits neugierig hervorlugte. Zu ihrer Zufriedenheit wuchs der Schwanz des Köters schnell zu einem prallen roten Prachtstück an, das jedem menschlichen Exemplar Konkurrenz machen konnte. Sie wollte ihn bereits noch näher an Carolina heranführen, da sprang der Schwarze auch schon auf die vornehme Frau auf und begann, sein Becken wild und kräftig gegen ihren Hintern zu stoßen. Ein Quietschen zeigte an, dass er bald sein Ziel getroffen hatte, und daranging, es nach Strich und Faden durchzuficken.
„Oh Gott“, jammerte Carolina. „Oh Gott, oh Gott, oh Gott. Der ist so groß! Der ist ja so riesig!“ Und bis zum Anschlag in mir drin, dachte sie sich, als ob er mich durchbohren wollte. Das war genau der Fick, den sie heute brauchte: Hier, auf dem Boden, von einem Straßenköter rangenommen wie die dreckigste, versauteste Schlampe.
Hinter ihr lockte Andressa bereits den nächsten Kandidaten an, dieses Mal mit ihrer eigenen Möse, die nicht weniger behaart und willig war als die ihrer Chefin. Sie lag auf dem Rücken, mit gespreizten Beinen, und sprühte sich die Sahne in ihre Möse, bis es sich anfühlte, als hätte ein ganzes Rudel Schwänze eine dicke Ladung Sperma in sie hineingestoßen und ihr Loch zum Überlaufen gebracht. Ein Dalmatinermischling kam schließlich neben ihr zum Stehen und fuhr mit seiner langen Zunge über ihren pelzigen Busch, während die Assistentin sich zu ihm hinüberlehnte und seinen anschwellenden Penis mit ihren Lippen bearbeitete.
Sie liebte den Geschmack von Hundesperma, und wie der Schwanz des Köters in ihrem Mund anschwoll, bekam sie bereits einen Vorgeschmack darauf, was sie erwarten würde, wenn er sich schließlich seiner Ladung entledigen würde. Unregelmäßige kleine Spritzer trafen ihre Zunge und sie schluckte sie genüsslich, während sie dem Köter mit Eifer einen blies.
Neben ihr spürte Carolina bereits, wie der große Hund auf ihrem Rücken schnell zum Höhepunkt kam. Wenn die mal in Fahrt sind, dann sind die durch nichts zu bremsen, dachte sie bewundernd und schrie schließlich auf, als sie einen dicken Schwall Sperma spürte, der in ihre ausgehungerte Fotze gepumpt wurde, während das andere Ende des Hundeschwanzes kräftig anschwoll und ihre Möse verkorkte. Sie keuchte und stöhnte, während der große Hund auf ihr lag und sich nicht mehr bewegen konnte.
Die Milliardärin genoss das Gefühl, ganz ausgefüllt zu sein, und lauschte den Schmatzgeräuschen ihrer Assistentin, als diese sich weiterhin an dem dicken Schwanz gütlich tat. „Uhh, es kommt raus“, meinte sie schließlich, als sie merkte, wie der Knoten langsam abschwoll.
Schnell wälzte Andressa sich zur Seite und glitt unter die Beine ihrer Chefin, wo sie über sich dem dicken roten Schwanz zusah, wie er sich langsam aus der Möse zurückzog, bis er plötzlich herausflutschte und ein kräftiger Strahl Hundesperma ihr mitten ins Gesicht klatschte. Schnell beugte sie sich auf und leckte den Rest von der haarigen Fotze ihrer Chefin, als der nächste Hund bereits auf diese aufsprang und seinen Prügel in das gut geschmierte Fickloch hämmerte.
Von ihrer Position aus konnte Andressa zusehen, wie die fleischige Muschi von dem dicken roten Hundeschwanz gespalten wurde und dieser sich mit schnellen, kräftigen Stößen ganz in sie hineinbohrte, während Carolina über ihr keuchte und stöhnte. „Oh Gott“, jammerte diese, „die machen mich fertig. So geil!“
Mit jedem Stoß quoll etwas mehr Sperma aus der übervollen Fotze und tropfte auf die schicke Bluse der Assistentin, bis diese ganz durchnässt war und ihre kleinen, rosigen Brüste durchschimmern ließ. Andressa genoss den Spermaregen und leckte sich alles, was sie konnte, vom Gesicht, während ein weiterer Köter sie unregelmäßig zwischen den Beinen leckte. Sie hob ihr Becken, in der Hoffnung, ebenfalls in den Genuss eines dicken Schwanzes zu kommen, aber vergebens – außer rauen, nassen Zungen spürte sie nichts weiter.
Der Dalmatiner, der in ihrer Chefin steckte, kam ebenfalls bald zum Orgasmus, blieb jedoch nicht stecken, sondern glitt danach aus ihrer vorgedehnten und glitschigen Möse heraus, wobei er den Rest seines Saftes auf ihrem Po verspritzte. Andressa beobachtete mit einiger Faszination, wie sein Schwanz gar nicht aufhören wollte, zu spritzen, und rutschte dann mit ihm ein wenig zur Seite, wo sie sich den Mund mit seinem Sperma volllaufen ließ.
Inzwischen hatten sich weitere Straßenköter um sie herum eingefunden, und Carolina wurde am laufenden Band bestiegen, während sie nur noch tiefe Stöhnlaute und erregtes Wimmern und Keuchen von sich gab. „Mmmeeeehhrhr“, jammerte sie. „Noch meeeeeehr.“
Andressa seufzte und führte schweren Herzens den immer noch steifen Dalmatiner vor das Gesicht der Milliardärin und bog seinen Schwanz zu ihr hin, damit sie ihn ebenfalls lutschen konnte. Wie ausgehungert stürzte Carolina sich auf das dicke, rote Prachtstück und nahm ihn tief in ihren Mund, während auf ihrem Rücken ein langhaariger Rüde thronte, der sie von hinten rannahm.
Vorsichtig rutschte die vernachlässigte Assistentin wieder unter ihre Chefin und positionierte ihren Kopf zwischen ihren Beinen, um wenigstens dort in den Genuss von Sperma zu kommen. Sie musste auch nicht lange warten, bis der nächste Hund eine fette Ladung in das wundgefickte Loch gespritzt hatte, was sofort wieder auf das Gesicht der jungen Frau herniederprasselte. Sie schlürfte und leckte an der haarigen Möse, als ein kräftiger Schäferhund auf die begierige Frau aufsprang und mit seinem Schwanz plötzlich in ihren engen Po hineinstieß, der von all dem Sperma so glitschig geworden war, dass er gar keinen Widerstand leistete.
Der Hund fickte den Arsch ihrer Chefin so gnadenlos, dass diese einige Male fast vornüber gefallen wäre, sich aber tapfer dem entgegenstemmte. Andressa konnte unterdessen weiter an der saftigen Möse lecken und genoss es so sehr, dass sie mit ihren Fingern immer tiefer und tiefer im Fickloch der Milliardärin herumbohrte, um auch noch den letzten Rest Sperma zu erhaschen. Bald steckte sie mit allen vier Fingern in ihr drin, während sie spürte, wie ganz in der Nähe das andere Loch schnell und tief gefickt wurde.
Carolina stöhnte immer mehr in den Hundeschwanz, den sie weiterhin zwischen ihren Lippen hielt, bis sie es nicht mehr aushielt. Mit einem langgezogenen „Aaaahhhhhhh“, ließ sie den Dalmatiner gehen und der Rest seines Samenergusses lief über ihre Lippen und von dort aus auf die Muschi der Assistentin unter ihr, während der Schäferhund ihren Arsch mit warmem, dicken Sperma geradezu abfüllte.
Andressa hielt sie fest, als der Hund schließlich aus ihr herausglitt und Carolina schwach und zittrig auf ihren Beinen zurückließ. Die Geschäftsfrau ließ sich von ihrer Assistentin stützen und halten, während sie zufrieden und glücklich im Spermarausch schwelgte. „Mmh“, stotterte sie, als sie sich mithilfe eines Zaunes versuchte, aufzurappeln. „Soo gut. Genau das, was ich gebraucht habe.“
Die Assistentin griff ihr unter die Arme und zog ihr zerrissenes und fleckiges Kostüm so gut es ging glatt, und sah dann an sich selbst herab. Ihre Brüste waren durch die eingespermte Bluse gut zu sehen, und ihr Rock hing ebenfalls in Fetzen, aber das machte ihr nichts aus. Sie war hier, um zu dienen, und die Señora Lemos ließ sich nicht lumpen, wenn es darum ging, ihr neue Kleidung zu spendieren.
Sie warf noch einen letzten sehnsüchtigen Blick auf die Hunde zurück, die fern von ihnen in der Dunkelheit verschwanden, und führte dann Carolina stolz und glücklich zur Firmenzentrale zurück.
Nichts ging über einen Abend im Park mit ihrer Chefin. Gar nichts.