Orginal: „Last Time“ by Megan

Ich stand am Rand des steilen Abhangs und genoss die fantastische Aussicht. Das Tal unter mir streckte sich in grün und blau in die Ferne. Das Blau war ein Fluss, der mit einem Wasserfall ins Tal floss, eine Kaskade von Fällen, die sich einen halben Kilometer weit zu meiner Linken erstreckte. Die Schönheit der Landschaft ließ das Herz höher schlagen.

Die Höhe verschlug mir den Atem. Die Felsen vor mir gingen viele dutzende Meter senkrecht in die Tiefe. Mir wurde flau im Magen und schwindelig. Ich trat ein paar Steine los, die über die Kante fielen. Ich wagte es nicht, ihnen nachzuschauen, aber das klackern an den Felsen verriet mir, wie tief sie fielen.

Ich setzte mich ein Stück weit zurück hin, die Hände um die Knie. Die Sonne war fast senkrecht und ich begann wieder zu schwitzen. Die Wanderung hatte mich bisher nicht besonders erschöpft, aber die Wärme der Sonne ermattete mich. Mein T-Shirt klebte an meiner Brust und ich war jetzt froh, dass ich einen Sport-BH trug. Ich hatte meine Schuhe und die verschwitzten Socken ausgezogen, damit sie in der Sonne trocknen konnten. Ich genoss die Wärme der Felsen unter meinen nackten Füßen.

Mein Name ist Megan, und dies war ein wenig wie eine Flucht. Für alle die es interessiert, ich bin 30, geschieden, habe schulterlanges braunes Haar und süße kleine Brüste und ja, ich bin rasiert. Ich bin sexuell sehr aufgeschlossen, was ich von meinem Ex-Mann nicht sagen kann und einer der Gründe war, warum wir uns scheiden ließen. Nicht das ich ihn hassen würde, das nicht. Wir hatten unsere Probleme, die irgendwann überhand nahmen. Darum trennten wir uns. Er behielt das Haus und den Hund, ich meine geistige Gesundheit.

Ich glaube, man kann es so sagen, dass ich in den letzten paar Monaten mit einigen meiner perversen Neigungen gehadert habe. Ich kämpfte mit einer moralischen Schuld, denn ich bin zoophil und ich habe das Gefühl, es ist falsch. Wenn ich es gemacht habe, schämte ich mich danach. Dabei habe ich nie ein Tier gezwungen oder gar Schmerzen zugefügt. Im Gegenteil, die Hunde liebten es. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes ihre Hündin. Und ich fühlte mich auch gut in dieser Rolle, wie ein Tier von einem Tier genommen zu werden. Mein moralisches Dilemma zerriss mich seelisch und so beschloss ich, eine Auszeit zu nehmen, um mir klar zu werden was ich will.

So war ich nun für ein Wochenende in den Bergen von North Carolina. Ein Freund hatte mir eine Berghütte überlassen. Vielleicht würde ich auch länger bleiben, um meine Gedanken zu ordnen. Mal sehen…

Ich hatte einige Klapperschlangen gesehen, aber die sind nicht gefährlich, wenn man Abstand hält und sie nicht provoziert. Ansonsten hatte ich nicht wirklich nennenswerte Tiere gesehen. Ein paar Eichhörnchen und natürlich das Nationaltier North Carolinas: Moskitos! Ich genoss die tröstliche Ruhe der Natur. Ich dachte darüber nach, warum ich hier war. Vielleicht war ja auch das mein Problem. Vielleicht dachte ich einfach zu viel nach. Es war leichter für mich, als ich einfach meinen sexuellen Wünschen nachging.

Ich zog mir Socken und Schuhe wieder an und warf einen letzten Blick über das Tal. Dann wanderte ich zurück zum Auto und fuhr zur Hütte. Dort nahm ich ein langes Bad und grübelte weiter nach. Ich ließ meine Finger über meine Brüste driften und massierte meine Brustwarzen. Meine Finger glitten weiter über den Bauch zu den Lippen meiner Muschi. Ich ließ meine Finger über meinen Schlitz gleiten und dachte wieder an ungezogene Dinge. In meinen Gedanken entstand ein großer Hund, der mich fickte; dann fantasierte ich von einem Rudel Wölfe, das mich hier in den Wäldern wüst und hart nimmt. Ich konnte die Gedanken nicht stoppen, denn es war in mir. Ich war nun mal zoophil.

Schließlich stieg ich aus der Wanne, zog mich an und fuhr in die Stadt. Ich kannte mich in dem Ort nicht aus und musste mich nach allem erkundigen. Ich fand das Tierheim, ein hässlicher Bau aus Stein und Beton. Ich sah es mir an, sah die traurigen, dünnen Hunde in den Zwingern und fühlte mich schlecht, weil ich sie nicht alle mitnehmen konnte.

Dann sah ich ihn. Ein Deutscher Schäferhund. Er war gut aussehend, gut gefüttert und gesund. Meine Augen wanderten, ohne dass ich es bewusst tat, zu seinem Bauch und ich sah eine prall gefüllte Penistasche. Er war ziemlich groß. Ich sagte dem Mitarbeiter, ich würde ihn gerne für meine Sicherheit haben. Das war nicht einmal gelogen. Ich lebte allein und ein großer Hund wäre in der Tat ein Schutz. Dann ging es recht schnell und bald befand ich mich auf dem Rückweg zur Hütte mit einem großen stinkenden Hund auf dem Rücksitz. Ich war nass im Schritt.

Ich nahm ihn mit ins Haus, verschloss die Türen und Jalousien und brachte ihn ins Badezimmer. Er sprang von selbst in die Badewanne und drehte den Kopf zur Seite, als ich mich auszog. Ich stieg mit in die Wanne und schrubbte ihn. Er war ruhig, während ich ihn wusch. Er leckte meinen Nacken und das Gefühl auf der Haut erregte mich am ganzen Körper.

Das Lecken war nicht sexuell von ihm, sondern nur ein Zeichen seiner Zuneigung. Ich wusch seinen Rücken und betrachtete das Wasser, dass von dem ganzen Dreck in seinem Fell dunkel war. Ich hielt inne und meine Hand streichelte herum und kraulte seinen Bauch. Er versteifte sich etwas, als ich an seiner Felltasche streichelte. Er drehte seinen Kopf nach hinten und leckte an seinem Penis, der ein wenig aus seiner Tasche herausgekommen war. Ich lachte und fuhr fort, ihn zu waschen. Danach rubbelte ich ihn mit einem Handtuch trocken und blieb nackt, als wir wieder im Wohnzimmer waren und ich dort für ihn auf allen Vieren kniete.

Er folgte mir aufmerksam und fing an, erst an meinem Hintern zu lecken, dann an meiner Muschi und auch am Po. Ich bog meinen Rücken durch, um ihm meinen Hintern besser zu präsentieren. Einige Hunde, die ich kennengelernt hatte, waren Naturtalente. Sie brauchten nur wenig Ermunterung. Andere rafften es nie. Aber dieser Hund, — ich hatte ihm noch nicht einmal einen Namen gegeben, — bestieg mich sofort, umklammerte meine Hüften und fing an, mich zu bumsen. Ich versuchte mich ein wenig zu verlagern und rief „Aua!“, denn er stieß mit seiner Schwanzspitze genau an den empfindlichen Bereich zwischen Muschi und Po. Ich fasste unter mir nach hinten und half ihm beim Einführen. Kaum hatte er das Loch gefunden, fickte er mich wirklich hart. Man hörte es laut schmatzen, als sein harter Penis stoßend immer tiefer eindrang. Ich spürte, wie dabei sein Penis immer größer wurde.

Dann sprang er wieder runter, stubste meine Muschi mit der Nase, leckte mich und sprang wieder auf. Diesmal fand er den Eingang von allein und ich stöhnte laut, als er meine schmale Taille mit seinen Vorderbeinen umklammerte und wieder hart fickte. Ich krallte meine Finger in den Teppich, während ich wirklich hart kam. Ich brauchte es so dringend, auch wenn es vielleicht das letzte Mal war. Eine letztes langes gutes Mal, bevor es für mich aufhörte.

Und es war gut! Es kribbelte bis in die Zehen, als ich kam und ich konnte spüren, wie er in heißen, pochenden Schüben in mich spritzte. Er hatte mich nicht geknotet, obwohl er eine gute Größe dafür hatte. Er sprang wieder runter. Von seinen Krallen hatte ich Striemen an meinen Seiten. Das war in Ordnung für mich. Es war sogar gut. Liebesbeweise nenne ich das.

Wieder sprang er auf mich drauf. Er griff mich wieder fest und fickte mich wieder so hart. Das Gefühl seines Fells auf meinem Rücken und seinen Schwanz tief in mir war so gut. Diesmal stieß er seinen Knoten mit rein. Ich presste meine Scheidenmuskeln so gut ich konnte und hielt ihn fest, während er seinen Samen in mir entlud. Ich lag dabei auf meinen Schultern, griff nach hinten und hielt seine Hinterbeine fest, damit er mir nicht entglitt.

Ich schloss meine Augen und kam wieder. Ich drückte mich zu ihm hin. Verbunden mit ihm. Sein warmes Sperma tropfte aus mir, lief an meinem Bauch runter und kitzelte mich. Ich schwitzte und meine Haut glänzte. Ein paar Minuten später sprang er von mir runter und ich versuchte, sein Sperma in mir zu halten, aber es lief aus mir heraus und meine Innenschenkel waren nass davon.

Er umkreiste mich, wobei ich für ihn auf allen Vieren blieb und wir schmusten. Ich folgte ihm, als er sich setzte, der Schwanz bereits geschrumpft, aber immer noch groß vor seiner Felltasche. Als er sich hinlegte, kraulte ich seine Brust, fasste dann seinen rot glänzenden Schwanz und nahm ihn in den Mund. Es war wohl ein ungewohntes Gefühl für ihn. Er stand wieder auf und umkreiste mich wieder. Meine Hand war an seiner Felltasche, denn ich wollte mehr und schließlich ließ er mich gewähren.

Er bestieg mich noch einmal und diesmal rutschte er leicht und von allein in meine nasse Möse. Er fickte mich wieder hart, aber nicht mit der Intensität der ersten beiden Male. Als er wieder aus mir schlüpfte, fasste ich seinen Schwanz, lies mir auf die Hand spritzen und nahm ihn dann in meinen Mund. Er spritzte mir in den Rachen, während ich ihn mit meiner Zunge umspielte und meinen Kopf nach hinten und vorn bewegte, ihn mit meinem Mund fickte und ihn dabei an der Schwanzwurzel festhielt. Er spritze so heftig in meinen Rachen, das ich mich verschluckte und ihn losließ. Sperma lief an den Seiten meines Mundes runter bis an mein Kinn. Er stand dabei mit steifen Schwanz vor mir und spritzte auf den Boden.

Ich kroch auf die Couch und wackelte mit meinem Hintern, hungrig nach mehr. Er kam rüber und fing an, mich zu lecken. Er leckte sein eigenes Sperma und meine Säfte und war gierig, wie es Hunde dabei meistens sind. Es fühlte sich so wunderbar an, wie seine Zunge in mir schlängelte. Er leckte so gut, dass ich mehrere explosive Orgasmen hatte. Ich drückte mein Gesicht in ein Kissen und schrie, so geil war es. Er stoppte und drehte seinen Kopf zu mir.

Ich zitterte noch, als ich ihn packte und fest an mich drückte. Er war immer noch feucht vom Bad und roch so gut nach Hund und Seife. Er leckte mein Gesicht und ich drehte mich ihm zu, öffnete meinen Mund und er fing an, seine Zunge hineinzuschieben für einen intimen Kuss. Nennt mich seltsam; ich ficke mit Hunden, aber ich fand es ekelig einen Hund zu küssen. Das jetzt war, naja, ich nenne es verrückte Mösenlogik. Ich war in dem Moment verloren.

Einen Augenblick später saß ich gespreizt vor ihm und er saß halb auf mir. Das war seltsam und neu für mich. Ich streichelte seine Felltasche und zog sie zurück, bis sein Knoten draußen war. Ich war unter ihm und schob meine Hüften zu ihm, führte ihn ein. Er war nicht so groß wie beim letzten Fick, aber es war langsam und intim. Aber es war unbequem und ich rutschte ab. Also legte ich meinen Hintern mit gespreizten Beinen auf den Rand der Couch.

Ich tätschelte meinen Bauch und er schien zu verstehen. Er kam zwischen meine Beine, sprang an mir hoch und ich führe ihn wieder in mir ein. Er konnte mich in dieser Stellung nicht hart ficken, aber ich schlang meine Beine um ihn und zog uns beide zusammen. Bald wurde sein Schwanz groß in mir.

Ich weiß nicht woran es lag, ob er nicht so groß war wie die letzten Male oder die Tatsache, dass ich pitschnass war, denn sein Knoten verschwand in mir, aber wir steckten nicht fest. Ich hielt ihn mit der Hand und er fickte den Knoten rein und raus. Verdammt, dieser große Hundeschwanz fickte mich richtig. Ich kam hart und zitterte, während er sich wieder in mir ergoss. Er leckte dabei meine Brüste. Ich verschlang meine Beine enger um ihn und drückte ihn zu mir.

Er zog sich schließlich heraus. Ich war verschwitzt und zitterte. Meine Oberschenkel zitterten. Er spritze immer noch und da er noch über mir stand, spritze es auf meinen Bauch, meine Brust und bis zu meinem Hals. Ich kraulte seine Brust, während er sein Sperma von mir leckte. Was er nicht aufleckte, verrieb ich mir auf der Haut.

Später lagen wir auf dem Sofa und kuschelten. Ich legte ein Bein locker über ihn, während ich etwas TV schaute. Ein paar Stunden nach unserem ersten Mal wollte er wieder und ich ließ ihn gewähren. Ich lag auf dem Teppich auf dem Rücken und er umkreiste und pfotete mich, wie es Hunde tun, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich massierte seine Felltasche und sein roter Schwanz kam ein Stück weit hervor und fing an zu kleckern. Für Sex war das aber nicht unbedingt die beste Position, darum klopfte ich mit der Hand auf der Couch.

Er sprang auf die Couch. Dort saß er und sein Schwanz ragte ein Stück weit unter ihm hervor. Ich saß unter ihm auf den Boden und massierte sein bestes Stück mit beiden Händen. Schon nach kurzer Zeit stand sein Schwanz prächtig unter seinem Bauch in meiner Hand. Es war eine kleine Vorliebe von mir, so ein großes, pulsierendes Stück in meiner Hand zu wiegen und ihn auf meine Arme spritzen zu lassen. Der nussige Geruch seines Saftes machte mich an.

Ich umfasste sanft seinen Schwanz und sein warmer Hundesaft spritzte immer wieder auf meine Arme, meine Brust und ins Gesicht. „Du magst das, Frauchen anzuspritzen, nicht wahr, du geiler Hund?“, flüsterte ich. Wie zur Antwort spritze er ein paar besonders starke Schübe seines Saftes.

Dann stand er auf und leckte meine von seinem Sperma nassen Brüste. Seine warme Zunge leckte über meine Nippel, die Haut, überall. Ich biss mir auf die Lippen, rieb mir meinen Kitzler und meine Finger verschwanden immer wieder in meinem nassen Loch.

Er sprang von der Couch runter und pfotete mich wieder. Ich drehte mich herum und auf alle Viere, ohne viel Zeit zu verlieren. Er nahm ein paar schnelle Zungenschlecker meiner Spalte, dann war das verrückte geile Tier wieder auf mir drauf. Mit harten Stößen war er wieder in mir und ich fühlte, wie er wieder größer in mir wurde. Sein Knoten schwoll in mir an und wir waren wieder miteinander verbunden. Ich fühlte ihn schwer auf meinem Rücken und schwitze. Meine schweißnassen Haare klebten auf meiner Stirn.

Er blieb für eine Weile in mir und ich fing an darüber nachzudenken, neue Geschichten zu schreiben. Eine Geschichte „Vergewaltigt durch Wölfe“ ging mir durch den Kopf. Dabei dieser große Hund auf meinem Rücken, das warme Fell und in mir zuckte sein Schwanz. Sein heißer Atem war in meinem Nacken. Ich presste meine Hüften zu ihm hin.

Wie konnte ich darüber nachdenken, dies hinter mir zu lassen? Warum fühlte ich mich so schlecht, sobald die Geilheit vorbei war? Wo es sich doch so gut anfühlt. So richtig! Meine Muschi tat weh. Wir hatten so oft gefickt. Meine Haut war verklebt von Hundesperma, Sabber und Schweiß. Ich hatte Kratzer auf meinem Rücken und meinen Seiten. Er spritzte immer noch seinen Samen tief in mich hinein und als er schließlich heraus zog, schwappte eine Flut seines Saftes aus mir heraus auf den Boden. Die Luft roch nach unserem Sex. Es war ein ganz besonderer Duft, den jeder kennt, der schon mal mit einem Hund Sex hatte.

Ich fühlte mich zerrissen, denn es war so gut. Sollte dies wirklich mein letzter Tag Spaß sein? Er stand hinter mir und leckte meine Muschi sauber. Ich genoss das Gefühl.

Später zog ich mich wieder an, immer noch voll mit seinem Sperma. Ich fühlte, wie es aus mir heraussickerte. Der Hund, den ich später Ben nannte, folgte mir überall hin. Er schnüffelte und leckte mich unentwegt in meinem Schritt. Später in der Nacht trieb ich es noch ein paar Mal mit ihm.

Ben war es, dir mir half, meine moralischen Bedenken zum Teufel zu jagen. Er wurde mein Partner. Meine Tage als zoophile Frau waren nicht vorbei.

ENDE