Original: Cleaning the Stables … and the Stallion by authorknownasnobody
Übersetzt von MsZoonly
1250, in einem kleinen Fürstentum im römisch-deutschen Reich
„Hilde“, rief die Frau zu ihr, „unser Herr ist mit seinen Männern auf der Jagd. Am besten machst du jetzt die Ställe sauber!“ „Ja, mache ich.“ Hilde machte sich auf den Weg zum Stall. Es konnte lange dauern, aber Hilde war im ganzen Schloss für ihren Fleiß bekannt. Sie erreichte die Ställe und machte sich gleich an die Arbeit. Sie öffnete die schweren Holztüren und sah den ganzen Dreck. Überall Heu! Es sah aus, als hätten die Herrschaften in ihrer Eile viel davon im ganzen Stall verteilt. Ein Pferd war im Stall zurückgeblieben. Das Tier schaute erstaunt zu dem Mädchen.
„Oh, mach dir keine Sorgen. Du musst heute nicht laufen. Ich will nur die Ställe saubermachen, das ist alles“, sagte sie zu dem schnaufenden Tier. Sie nahm ihren Rechen auf und beachtete das Tier nicht weiter. Es würde noch ein langer Tag werden …
Stunden später war sie mit dem Stall fast fertig. Sie musste nur noch die Box fertig machen, in der das Pferd stand. „Okay, Pferd. Du musst raus, damit ich für dich sauber machen kann.“
Das Pferd beschnüffelte sie. Sie dachte, er macht das, damit er ihr vertrauen könne. Das Pferd roch an jedem Teil ihres Körpers. Doch dann senkte er seine Schnauze und schnupperte an ihrem Schritt. „Hey! Was machst du da? Was zum Teufel soll das?“, keifte Hilde das Biest an. Das Pferd hörte auf, an ihr zu riechen. Er nickte und schüttelte den Kopf, scheinbar um etwas zu bitten. Dann wehte plötzlich ein strenger Geruch durch den Stall. Es war ein Geruch, den sie bisher nicht kannte.
„Uff, was hast du gemacht? Jetzt stinkt es!“, rief das Mädchen. Als Hilde versuchte, die Quelle des üblen Geruchs zu finden, bemerkte sie eine Pfütze klarer Flüssigkeit unter dem Tier. ‚Egal, was auch immer das ist, ich komme damit klar‘, dachte sie bei sich. Hilde trat an die Seite des Tieres. Sie kniete neben dem Pferd nieder. Dann traf Hilde auf etwas Dreckiges, das sie nicht erwartet hatte.
Es war der Pferdepenis, überzogen mit kleinen Klumpen einer gelben Substanz, die wie Käsebruch aussah. „Ugh, das ist also ein Pferdeschwanz? Uff, der stinkt verdammt übel!“, rief sie.
Sie schaute sich den Schwanz des Tiers genauer an. Die gelben Kleckse waren klebrig und stanken. Das Pferd wieherte unbehaglich und bewegte sich von einer Seite zur anderen.
„Das gefällt dir nicht, stimmts? Du willst, dass ich dein bestes Stück sauber mache?“, fragte sie.
Das Pferd wieherte erneut und schien die Frage zu verstehen. Hilde überlegte, wie sie den dreckigen Schwanz reinigen könnte. Sie könnte ihren Rock gebrauchen, aber dann wäre der Stoff verdreckt und es würde jedem auffallen. Sie überlegte, ihre Zunge zu benutzen. Hilde fuhr mit ihrem Zeigefinger über den Penis und nahm etwas von dem klebrigen Zeug auf ihre Finger. Aber als sie sich den Finger leckte, musste sie fast würgen. Es war ein Geschmack, den sie nie wieder erleben wollte. Es schmeckte bitter und widerlich süß, aber auf die völlig falsche Art und Weise. ‚Das wäre noch eine andere Möglichkeit‘, dachte sie sich. Ihr Schoß bebte entsprechend. ‚Niemand wird das merken, ich kann seinen Schwanz in einem Rutsch reinigen und kann so tun, als wäre das nie passiert.‘ Sie machte sich bereit für das, was sie vorhatte.
Hilde hob ihren Rock und beugte sich vor. Sie positionierte sich direkt vor dem dicken Schaft des Hengsts. Die Spitze des Schafts zeigte direkt auf ihren braunen Busch. Hilde begann dann, nach hinten zu drücken. Sie spürte, wie die Spitze des Penis an ihre haarigen Lippen küsste. Das Ding drang langsam und mit einer schmerzhaften Dehnung in sie ein. Als sie sich auf das Biest drückte, spannte sich Hilde immer mehr, ihr Inneres verkrampfte sich und presste sich um das Pferdefleisch, das in ihr Loch eindrang. Das Smegma, das zuvor den Penis bedeckt hatte, blieb an ihrem Busch kleben. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, spürte sie, wie der Pferdeschwanz abrupt zum Stillstand kam. Hilde spürte, wie der Penis ihren Muttermund berührte.
„Okay, du geiles Biest, mehr geht nicht. Ich werde jetzt deinen Schwanz rausziehen und schauen, wie sauber du bist – uooghh!“
Während Hilde versuchte, sich vom Pferd zu befreien, machte es plötzlich einen Satz nach vorne. Dabei stieß es mit seinem Schaft hart auf ihren Muttermund ein.
„Woaaaahhh … was machst du da?“
Der Hengst begann, tief in das Dienstmädchen hineinzustoßen. Ihr Schoß wurde gegen seinen steinharten Körper geschleudert wie ein Rammbock. Hilde nahm all ihre verbliebene Kraft zusammen und versuchte, nicht zu schreien, weder aus Schmerz noch wegen der Lust, die sie so noch nicht kannte. Stattdessen versuchte sie, ihre Lust aus ihrem Körper herauszukeuchen. ‚Scheiße, er macht mich zu seiner Stute!‘ Ihre Gedanken rasten, als sie von dem Biest genommen wurde.
Hilde ertappte sich dabei, wie sie sich auf den Schaft draufdrückte, der ihr Inneres entzückte, so groß war der angenehme Schmerz, den jeder Stoß verursachte. Dann pochte der Pferdeschwanz plötzlich in ihr. Das Biest beschleunigte seinen Takt. Hilde keuchte noch tiefer und heftiger. Der Schaft schlug schneller und härter als zuvor auf ihren Muttermund ein und versuchte scheinbar, den letzten unberührten Bereich ihres Inneren zu erobern. Hilde hatte das Gefühl, fast den Verstand zu verlieren und ihr wurde schwindelig. Sie überließ ihren Körper ganz und gar dem Pferd. Dann eroberte der Hengst mit einem harten Stoß ihren Muttermund und schob sich tief hinein. Der Schmerz und die Freude, die dieser Akt hervorrief, brachten sie um den Verstand. Hilde stöhnte und drückte sich mit aller Kraft auf sein prächtiges Glied.
Dann hörte der Hengst plötzlich auf zu stoßen. Sie spürte es. Plötzlich spürte sie eine dicke, heiße Flüssigkeit, deren Hitze ihre Gebärmutter erfüllte. Sie schien eine Ewigkeit aus dem Schwanz des Hengstes zu strömen, aber wahrscheinlich waren es nur ein paar Minuten. Schließlich war der Erguss zu Ende und das Pferd zog langsam seinen Schwanz aus der zitternden jungen Magd heraus.
Obwohl ihre Gebärmutter den jetzt schlaffen Penis festhielt und scheinbar darum bettelte, dass er bleiben würde, kam er mit einem schmatzenden Plopp aus Hilde heraus. Dann folgte ein großer Schwall seines Spermas, das aus ihrem frisch gedehnten Loch auf den Boden platschte. Hilde spürte, wie ihre normalerweise starken Beine nachgaben. Sie fiel auf dem Boden und Heu klebte an ihrem verschwitzten, feuchten Gesicht. Sie drehte sich um und sah, wie sich das Pferd vorwärts bewegte. Er lief über sie hinweg und ließ dabei die letzten Spritzer seines Samens fallen. Dicke Samenstränge spritzten auf ihren Oberkörper und bedeckte ihr Gesicht.
Hilde lag da und sie keuchte müde. ‚Das war das Beste, was ich je erlebt habe‘, dachte sie, während sie sich langsam aufrappelte.
Sie stand noch eine Weile im Stall und ihre Beine waren immer noch weich. Schließlich machte sie ihre Arbeit zu Ende. Der Hengst stand zufrieden in seiner nun sauberen Box. Hilde ging langsam zu einem Fass in der Ecke des Stalls, setzte sich und hob ihren schmutzigen Rock hoch, um ihre Weiblichkeit oder das, was davon noch übrig war, zu säubern. Ihre Möse klaffte immer noch weit offen, aber es kam kein Pferdesperma mehr heraus.
Am auffälligsten war, dass jedes einzelne Haar in ihrem Busch mit der klebrigen gelben Substanz bedeckt war, die sie ursprünglich vom Hengst entfernen wollte. Es roch sehr stark und mischte sich mit dem Duft des Hengstspermas aus ihrer Muschi.
„Verdammt, das wird beim Baden schwer zu entfernen sein“, stöhnte sie, während sie sich wusch. Dann erhob sich Hilde und ihre Beine gewannen wieder annehmbare Kraft. Ihre Weiblichkeit würde nie wieder so sein wie vorher, aber es war ihr egal. Ihre Gebärmutter war immer noch mit Pferdesamen gefüllt.
Sie ging zu dem schlafenden Tier und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Da habe ich deinen Schaft reinigen wollen und mehr bekommen, als ich erwartet hatte. Bis später, Hengst.“
Dann verließ sie die Ställe, denn ihre Arbeit war erledigt.
„Endlich bist du fertig. Warum hast du so lange gebraucht? Pfui, du stinkst!“, rief ihre Herrin.
Hilde näherte sich der Herrin.
„Verzeiht, Herrin, aber die Ställe waren schmutziger als erwartet. Wenn Sie das gesehen hätten, wären Sie vielleicht nicht so überrascht, dass ich stinke und dass ich so lange gebraucht habe“, sagte Hilde bissig, aber mit einem Lächeln. „Nun, nimm jetzt ein Bad. Du bist so dreckig, dass man dich drei Meilen gegen den Wind riechen kann!“
Die Herrin hatte recht. Sie ahnte nicht, wie schmutzig Hilde war, mehr noch in ihren Gedanken als ihr Körper.
„Ja, Herrin“, antwortete Hilde.
Als sie zum Badehaus ging, dachte sie darüber nach, was sie alles noch mit dem Hengst machen würde …
Ende