Wir wohnen jetzt seit gut 13 Jahren auf dem Land. Genauer gesagt, fast in einer Einöde. Ich habe das Jagdhaus meines Vaters geerbt. Es liegt mitten im Wald, umgeben von dichten Bäumen. Wer es nicht weiß, findet das Haus nie und für all die anderen besitzen wir zwei Wachhunde. Früher waren meine Frau Cindy 38 und ich, Tom jetzt 41, richtige Partyluder. Da ich den Hang zum Cuckie habe, hatte ich meistens nichts dagegen, wenn meine Frau, vor meinen Augen, gefickt wurde. Wir haben keine Kinder und als selbstständiger Informatiker arbeite ich von zu Hause aus. Sexuell leben wir unseren Fetisch zu Hause aus. Cindy verdient ihr Geld als Webcam-Model und da sie mit Gesichtsmaske arbeitet, erkennt sie auch niemand. Ich liebe es, wenn sie sich das halbe Inventar der Wohnung in ihr gieriges Loch steckt. Vor einer Woche kontaktierte mich ein früherer Freund, der jetzt noch in Hamburg wohnt. Nicht nur das er mein bester Kumpel war, nein er durfte natürlich auch meine Frau vögeln, wenn er wollte. Wir telefonierten sofort. Am Wochenende würde er uns mit seinen beiden Frauen besuchen. Ja, er war schon immer extrem. Auch Cindy freute sich, hatte Gerd doch einen großen Schwanz, der bei meiner Frau bis zum Muttermund vordringen konnte. Ich kaufte zum Grillen ein und besorgte jede Menge Alkohol.

Am Tag vorher rasierte sich Cindy bis in die letzte Ritze. Vor Aufregung wichste sie schon und verschaffte sich so die Ruhe, die sie brauchte. Ihr müsst wissen, in der Beziehung ist Cindy absolut ehrlich. Wenn sie 5 Stunden online ist, dann hat sie manchmal bis zu 10 Orgasmen. Nie würde sie einen vortäuschen.

Um 16:00 Uhr fuhr der große schwarze SUV von Gerd vor. Gerd begrüßte mich überschwänglich. Seine beiden Frauen stiegen aus, gefolgt von seinem kleinen weißen Hund. Er stellte Manu und Bea vor. Manu hatte rote lange Haare. Ihre großen Brüste waren fast komplett zu sehen, durch ihre durchsichtige Bluse. Bea hatte ein Top an, so kurz, das die Hälfte ihrer Brüste zu sehen war. Sie hatte auch die Tasche, in der das Hündchen normalerweise sitzt. Im Haus begrüßte Gerd meine Cindy. „Gut schaust du aus“, sagte er, „ich dachte schon, das Landleben hätte dich zu einer Landwirtin gemacht.“ Wir setzten uns auf die Terrasse und prosteten uns zu. „Ist hier im Wald BH-Pflicht?“, lästerte Gerd und zeigte auf die Brüste meiner Frau. „Na ja, die Schwerkraft“, lächelte Cindy. „Seid ihr prüde geworden?“, fragte mich Gerd. „Quatsch, warum?“ Ich schaute Gerd an. „Ich hatte mich so auf die dicken Dinger deiner Frau gefreut.“ Cindy lächelte und zog Shirt und BH aus. Ihre Brüste lagen fast auf ihren Knien. „Alter, was könnte man die Euter geil abbinden!“ Gerds Augen leuchteten. „Sagen deine Mädels da nichts?“, fragte ich. „Quatsch, es sind Schlampen“, erwiderte Gerd. Er machte ein Zeichen und beide zogen ihre Hosen herunter. Dort wo eigentlich die Behaarung ist, hatten beide ‚SCHLAMPE‘ tätowiert. Bea hatte sogar ein paar Piercings an ihrer Fotze. Bei Manu schaute ein Rosa Stab hervor. „Na toll, schon wieder geil“, lächelte Gerd. „Gib es mir!“ Dabei klopfte er mit dem Finger auf die Lehne seines Stuhles. Sie zog daran und nach dem Stiel kam eine etwa walnussgroße Kugel heraus. „Ablecken“, sagte er zu Bea. Die nahm das Teil aus Manus Hand und steckte die Kugel komplett in ihren Mund. „Geil“, hauchte sie danach. Danach machte Cindy Cocktails und ich grillte für uns alle. Um 10:00 Uhr waren alle satt.

Die Stimmung wurde ausgelassener. „Cindy, hast du Servietten?“, fragte ich, denn ich hatte die Hände voller Fett der Spareribs. „Wisch sie doch bei mir ab“, sagte Bea und öffnete ihre Schenkel. Gott sei Dank hatte Bea ihre Lederhose an. „Eigentlich dachte ich, ihr hättet Kinder“, sagte Gerd. „Hat sich nie ergeben.“ Cindy schüttelte dabei den Kopf und sagte: „Nicht auszudenken ich hätte danach keine Lust mehr auf Sex.“ „Immer noch das Schweinchen von damals.“ Gerd fragte: „Jemand Lust auf Sperma-Roulette?“ Sofort waren die Hände von Manu und Bea oben. „Was ist Sperma-Roulette?“, fragte Cindy. Jeder von uns Männern bekommt einen geblasen. Eine nimmt das Sperma in den Mund. Die beiden küssen sich und wir müssen erraten, welche der beiden das Sperma im Mund hat. „Blödes Spiel“, erwiderte Cindy. „Na gut, dann halt nicht. Aber mir wäre es danach.“ „Mir ja auch“, sagte Cindy, „aber warum darf ich nicht mitspielen?“ Ohne zu fragen, packte Cindy Gerds Schwanz aus und lutschte an seiner Eichel. „Du hast nichts verlernt“, sagte Gerd und ich war stolz auf meine Frau. Nur fünf Minuten später spritzte Gerd meiner Frau in den Mund. Nicht ein Tropfen ging verloren. Wir kamen fast nicht mit, so schnell tauschten die Mädels das Sperma aus. Ich hatte richtig getippt, Gerd lag falsch. Eigentlich egal, gewonnen hatten alle. „Na komm“, sagte Bea plötzlich und kümmerte sich um meinen Schwanz.

„Ich muss dich warnen“, sagte Cindy zu Bea, „Tom produziert Unmengen von Sperma. Achtung beim Schlucken.“ Am Anfang lachte noch alles, aber es kam, wie es kommen musste. Bea verschluckte sich an der großen Menge und nach einigem Husten sagte sie: „Wow, wie ein Deckhengst.“ Gerd ließ einen Joint herumgehen. So wie früher. Es roch schön süßlich auf der Terrasse. Unsere Hunde jaulten. „Die haben wir doch vergessen“, sagte ich, „hat jemand Angst vor einem Hund?“ Manu zeigte auf die Tasche. „Vor zwei richtigen Hunden?“, sagte ich. Beide pinkelten und sprangen danach sofort auf die Terrasse. „Ich sagte doch richtige Hunde. Keine Angst, die sind harmlos und sollen abschrecken hier draußen.“

Nathan, der Ältere ging zu Bea, um sich Streicheleinheiten abzuholen. „Was sind das für welche?“ „Irische Wolfshunde. Nathan hat 92 Kilogramm. Neo ist etwas leichter und jünger. Sie wollen nur dabei sein.“ Der nächste Joint ging zusammen mit einem Whiskey-Cola auf die Runde. Verreck, war ich gut drauf, so ging ein Joint früher nicht ins Blut. Gerd rief irgendwann: „Hallo ihr Schlampen, wollt ihr uns nicht mal etwas unterhalten?“ Gegenseitig zogen sie sich die Klamotten aus. Dabei leckten sie sich die Titten. Bea schlug Manu fest auf ihre Titten. Die lächelte und sagte nur: „Fester!“ Manu war etwas kräftiger als Bea, hatte aber auch größere Brüste. „Komm, mach es ihr endlich“, rief Gerd.

Manu stellte einen Fuß auf die Stuhllehne und zog sich ihre Schamlippen auseinander. Ihre Möse war zwar relativ unspektakulär, zumindest von außen, aber die inneren Werte zählten. Bea setzte ihre kleine Hand an und schob sie bis zum Daumen ins Loch, dann klemmte es. Sie schaute sich um und drückte ihre Hand in den Rest Salatsoße, verschmierte alles und setzte die Hand wieder an. Diesmal flutschte Ihre Hand komplett ins Loch. Cindy applaudierte. Sie fistete Manu, bis die nicht nur einen Orgasmus hatte. Sie spritzte auch dabei heftig ab. Zum Dank leckte ihr Bea noch das Loch sauber.

Wieder ging ein Joint herum. Manu lächelte und schmierte meiner Frau die Fotze mit Salatcreme ein. Gerd ging zur Wäscheleine, holte ein paar Wäscheklammern und machte sie Cindy an ihre Nippel. Die pfiff durch die Zähne. „Schlimm?“, fragte Gerd. „Geil“, sagte sie nur. Sie nahm die halbleere Sektflasche und steckte sie in ihr Loch. Der Sekt spritzte aus ihrem Loch. „Na, gefällt euch das?“, fragte sie uns. „Oh ja“, sagte ich und hatte die Hand am Schwanz. „Ich weiß nicht“, lästerte Gerd. „Das habe ich jeden Abend zu Hause, wenn ich möchte.“ Nach kurzer Pause sagte er: „Geht da noch was?“ Cindy lächelte Gerd an und fragte: „Was denn?“ „Na, keine Ahnung. Stecke dir die ganze Schwarte in dein Loch und lasse sie von den Hunden herausholen oder so.“ Cindy hörte auf, sich mit der Flasche zu ficken. „Also Tom, früher wart ihr besser drauf, da hätte das Cindy gemacht. Aber so ist das.“ Er drückte den Joint im Aschenbecher aus und fragte: „Wo sollen wir pennen?“ Die Mädels wollten sich gerade die Hosen hochziehen, da sagte Cindy: „Warte!“

Langsam begann sich Cindy die fettige Schwarte in ihr Loch zu drücken. Es war gar nicht so wenig. Zum Schluss musste Cindy drücken und ihr Loch wollte es schon wieder herausdrücken. Cindy und ich hatten wieder einen Joint bekommen und wir feuerten Cindy an, ihr Loch über der Schwarte zu verschließen. Die Hunde rochen es sowieso schon. Nathan roch als Erstes. Nur Augenblicke später setzte er die Zunge ein und leckte über ihren fettigen Spalt. „Komm Tom, hilf deiner Frau und spreizte ihr die Schenkel weit.“ Gerd feuerte uns an und ich zog Cindy von der Seite die Beine weit auseinander. Etwas der Schwarte sprang heraus und Nathan knurrte und bearbeitete die Fotze seines Frauchens intensiv. Seine Zunge drang tief in ihr Loch ein und langsam holte er die Schwarte heraus. Dabei musste seine Zunge immer tiefer eindringen. „Ich komme!“, rief Cindy, aber Nathan war noch nicht bereit aufzugeben. Insgesamt leckte er Cindy zu drei heftigen Orgasmen. Nathan ließ von ihr ab und Cindys Fotze pulsierte noch leicht offenstehend. „Und?“, fragte sie Gerd. „Das hast du echt gut gemacht.“ Erst jetzt sahen wir, dass die Mädels bereits in ihr Zimmer sind. „Seid mir nicht böse, es war eine lange Fahrt und betrunken und bekifft bin ich auch. Ihr entschuldigt.“ Gerd folgte den anderen.

Cindy war bereits auf dem Stuhl eingeschlafen, ich schaffte es noch aufs Sofa. Nachts hörte ich Cindy ins Bett gehen. Ich blieb auf dem Sofa. Um 11:00 Uhr am nächsten Tag wurde ich durch ein Geräusch wach. Gerd saß am Tisch und fragte nach Kaffee. Um 11:30 Uhr waren wir alle um den Esstisch versammelt. Wir hatten noch eine Packung Toastbrot, Marmelade und Honig. Ich für meinen Teil hatte wenig Hunger. Auch Cindy wollte nichts. Wir hatten nur Kopfweh vom gestrigen Abend. „Du steckst die Joints weg, wie nichts“, sagte Cindy zu Gerd. „Irrtum, Kleines ich habe nur so getan, als würde ich rauchen.“ Jetzt lächelte Gerd nicht mehr so lustig. „Wisst ihr den noch, was gestern alles gewesen ist?“ „Nur schemenhaft“, sagte Cindy. „Deswegen habe ich es auch aufgezeichnet. Hier siehst du? Du steckst dir die ganze Schwarte in deine Fickspalte. Dein Mann hilft dir noch, die Beine so richtig zu spreizen. Und jetzt setzt Nathan ein, der dich um den Verstand, von Höhepunkt zu Höhepunkt leckt, und zwar so richtig tief.“ Ganz deutlich konnte man sehen, wie mir Nathan seine lange Zunge tief in den offenen Spalt schob. Bei jedem Orgasmus lobte ich Nathan als besten Lecker der Geschichte. „Wir sind weder zu sehen, noch zu hören.“ „Na da hatten wir alle unseren Spaß“, versuchte ich die Situation zu retten. „Das Video wird veröffentlicht werden. Da steht lange Knast darauf, denn ihr seid ja sogar vorbestraft.“

„Wie viel willst du?“, rief Cindy. „Du Schwein!“, warf sie noch hinterher. Ich hatte Tränen in den Augen, dieser Drecksack. „Oh, von Geld kann keine Rede sein. Es geht nicht darum, wie viel ich will, sondern was!“ „Und was ist das?“, bohrte Cindy nach. „Nun, wir wollen doch die gereizte Stimmung nicht noch mehr aufheizen. Ihr hört von mir.“ Die drei standen auf und verschwanden binnen weniger Sekunden. Nach einer Minute konnte man noch nicht einmal das Auto hören. Cindy weinte bitterlich und sagte: „Warum muss auch ausgerechnet ich immer so ein lustgewordenes Etwas sein.“

Ich tröstete Cindy, denn mein Hang zum Zuschauen hatte die Situation auch nicht wirklich verbessert. Vierzehn Tage gingen ins Land und es kehrte so etwas wie Normalität ein. Es klingelte an der Tür. Der Postbote mit einem Einschreiben. Absender unbekannt. Adressiert an Cindy und mich.

‚Hallo Tierschlampe‘ – eine tolle Anrede in einem Brief.

‚Da ihr den Brief erhalten habt, nun meine erste Aufgabe für euch. Cindy. Du wirst ab sofort nur noch rasiert sein. Weiterhin ist es dir verboten, einen BH zu tragen. Auf deinen Fotzenhügel lässt du dir eine Hundepfote tätowieren. Auf die Unterseite deiner Brüste devote Schlampe, auf jede Brustrückseite ein Wort. Du hast zum Bewältigen dieser Aufgabe 14 Tage Zeit, sonst geht das Video viral. Der Brief war nur unterschrieben mit Gerd. P. S.: Ich stelle den nächsten Kontakt her.‘

Cindy schrie: „Arschloch“, und warf den Brief weg.

Im Internet suchten wir Tätowierer heraus. Beim ersten ließen wir vier Tage später ihre Fotze tätowieren und bei einem anderen die Rückseite der Titten. Beides war wohl schmerzhaft. Genau nach 14 Tagen rief eine unbekannte Nummer an. Es war Gerd. Woher hatte er die Nummer? Ich musste Cindy filmen und es ihm schicken, dabei musste das aktuelle Datum zu sehen sein und die Zahl 56112. So konnte er feststellen, dass es kein Fake-Video war. Dann sagte er noch beiläufig: „Ach so, Cindy soll sich an jeder Schamlippe viermal piercen lassen. Sagen wir bis nächste Woche.“ Auch das erledigten wir.

Ein halbes Jahr lang haben wir nichts gehört. Die Nummer vom letzten Mal war nicht mehr vergeben. Wir hatten sogar wieder Liebesleben, wenn auch nur selten. Kurz vor Weihnachten musste ich auf eine Computerfachmesse nach Holland. Ich nahm Cindy mit, die Messe dauerte drei Tage. Rotterdam hat ein großes Messegelände, dort waren meist mehrere Messen gleichzeitig. Mich interessierten nur die Hallen 9 – 11. Da ich Linux-Anwender war, hatte ich auch bei Linux den ersten Kontakt. Cindy war immer dicht hinter mir. Die neue Oberfläche gefiel mir gut. Auch Cindy fand die Anwendung hilfreich, obwohl sie seit dieser Zeit keinen Webcam-Auftritt mehr hatte. Mitten im Test der Oberfläche stand plötzlich im Eingang „NACHRICHT FÜR CINDY UND TOM, EILT!“ Ich klickte darauf und eine Sequenz von unserer Terrasse war zu sehen. Ich konnte gerade noch schnell annehmen drücken, denn ein paar Sekunden später wäre die Meldung an alle Computer in der Messehalle gegangen. ‚Wie hat er das gemacht?‘, dachte ich. ‚Piercings schön verheilt?‘, wollte er wissen. ‚Ja‘, schrieb Cindy, die auch brav nach 14 Tagen, wie gewünscht, die Gesundheitsstecker gegen Ringe getauscht hatte. ‚Heute Abend, Halle 4 des Messegeländes. 19 Uhr, bitte pünktlich. Geduscht und rasiert. Codewort: Hündin.‘ Die Mail löschte sich von selbst.

Bis 16 Uhr war unsere Messe in Gang. Ich schaute im Plan der Messegesellschaft nach. Halle 3 und 4 Erotikmesse, aber wohl keine normale, sondern Piercing, Gothic und extrem. 18:45 Uhr waren wir am Eingang und Cindy sagte: „Hündin.“ Sofort wurde uns der Weg durch die Menge erleichtert. „Hallo Cindy“, sagte ein extrem tätowierter Mann. „Gerd sagte, du bekommst eine Gesichtsmaske. Möchtest du Leder oder Gummi? Leder ist angenehmer.“ „Leder“, sagte Cindy. „Ziehe dich aus, Darling“, sagte der Mann und kramte hinter sich an einem Garderobenständer.

Cindy war komplett nackt. Außer am Kopf kein Härchen. In null Komma nichts hatte er meiner Frau eine Maske aus Leder angepasst. Nur Augen, Nase und Mund waren frei. „Willst du auch farbige Kontaktlinsen? Dann erkennt man deine eigentliche Augenfarbe nicht.“ Cindy nickte und bekam rote Augen. Jetzt kleidete er Cindy in Leder. Ihre großen hängenden Brüste blieben frei, ebenso ihr Unterleib. „Du wirst es brauchen, Darling.“ Mich schickte der Mann in den Showroom. „Da siehst du viel besser und es gibt Prickelbrause.“

Auf dem riesigen Monitor sah ich meine Cindy in der Ecke stehen. Unter grölendem Applaus wurde sie auf einen Bock gelegt und fixiert. Eine Halbröhre wurde darüber geklappt. „Ist hier das erste Mal, dass Life jemand mit einem Eber fickt. Ich habe 600 Euro für die Karte bezahlt“, prahlte der Mann und ging hinaus in die Menge. Vorne sah man die Maske mit ihrem Kopf und hinten ihren prallen Arsch und ihre gepiercte Fotze. Ein Mann kündigte das Spektakel an und erzählte, dass ein Eberorgasmus bis zu 20 Minuten dauert. Dabei spritzt er bis zu 250 ml Samen ab. Der Eber, den sie haben, sei mit einem Gewicht von 312 kg und einer Schulterhöhe von 88 cm einer der größten überhaupt. Ein Riese von Eber wurde auf die Bühne geholt, die durch einen Käfig geschützt war.

Cindys Loch wurde mit irgendetwas eingesprüht. Sofort wurde der Eber unruhig und ging zu Cindy. Zweimal roch er an ihrem Loch. In Nahaufnahme konnte man sehen, wie sein Korkenzieher-Schwanz herauskam und ein Loch suchte. Mit einem lauten Geräusch stieg der Eber auf die halbe Tonne. Jetzt hatte er den richtigen Abstand zum Loch. Fast schon leicht drehte sich der Schwanz immer tiefer ins Loch meiner Frau. „Jetzt“, so der Sprecher, „sind die 40 cm des Ebers fast komplett in der Frau.“ Beim Blick in der Totalen auf meine Frau sah sie nicht wirklich traurig aus. Es sah aus, als stöhnte sie dabei. Nach fünf Minuten hob Cindy den Kopf und streckte ihn. Das macht sie meistens bei einem Orgasmus. Kurz später grunzte der Eber extrem. Das erste Sperma lief meiner Frau aus dem Loch. Immer mehr lief heraus. Wieder hob Cindy den Kopf an. Insgesamt noch zweimal. Nach knapp 40 Minuten löste sich der Eber und ging einfach weg. Die Totale zeigte noch mal die geschwollene Fotze meiner Frau. Allerdings kam nicht wirklich so viel Sperma heraus, wie angenommen. Unter großen Applaus wurde meine Frau befreit und auf einen Stuhl gesetzt. Cindy hob die Hand und winkte in die Menge, dann schloss sich der Vorhang und Cindy wurde zurückgebracht. Auch ich durfte zu ihr. Cindy wurde aus dem Leder geholt und auch ihre Maske abgenommen.

Total verschwitzt und fertig sagte Cindy nur: „Wow!“ Ihr Bauch war angespannt. Eine Frau betrat den Raum und sagte „Der Drecksack weiß genau, was er tut. Er ist durch deinen Muttermund. Stimmts?“ Cindy nickte nur. „Das haben wir gleich.“ Die Frau schob ein Spekulum ins Loch meiner Frau und drehte auf. „Sehen sie“, sagte sie zu mir. „Auf den Muttermund hat er einen Pfropfen geklebt, dann kann das Sperma nicht zurück.“ Mit einem längeren Stab machte sie das Teil ab und drückte Cindy auf den Bauch. Ihr Loch füllte sich mit cremefarbenem Sperma. Langsam lief es durch das Spekulum nach draußen. „Das tut gut“, sagte Cindy. „Der Rest sollte in einigen Tagen draußen sein“, sagte die Frau. Cindy setzte sich aufrecht hin, sah die große Spermapfütze und steckte den Finger hinein. Mit einem großen Tropfen an Finger lutschte sie den Finger ab. „Mmh, nicht viel anders als deins“, sagte sie und wischte mit der ganzen Hand durch die Pfütze und schaufelte sich das Ebersperma regelrecht in den Mund. „Das hat er sich verdient“, sagte Cindy und ging duschen. Abends im Messehotel saßen wir wieder bei meinen Kollegen, aus der IT, und Marcel, ein junger Kollege aus Essen sagte. „Das glaubst du im Leben nicht, was ich heute Abend erlebt habe. Da hat sich eine Frau von einem Eber besteigen lassen.“ Cindy hatte mitgehört und Marcel war es peinlich. „Frauen gibt das, einfach nur seltsam“, sagte sie und beim Wegdrehen lächelte sie ein wenig.

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