Netzfund, Autor unbekannt

Du wolltest mich auf einem Parkplatz treffen. Ich bin gekleidet wie eine Sekretärin, nur dass mir der Rock gerade mal über den Hintern geht, so wie du es von mir verlangt hast. Ohne Worte legst du mir ein Geschirr an, dass meinen Mund offen hält und den Kopf so fixiert, dass er nach oben schaut. Du legst ein großes Kissen auf den Boden und verlangst, dass ich mich mit gespreizten Beinen darauf knie und auf alle viere gehe. Ahnungslos mach ich das wie befohlen, wobei sich der Rock ganz nach oben schiebt und mein Nylonhintern blank liegt. Deine Hand gleitet zwischen meine Schenkel und über meinen Hintern, so als ob du mich mit irgendetwas schmierst. Dann höre ich Geräusche hinter mir, aber ich kann den Kopf nicht drehen um nach zuschauen. Plötzlich spüre ich einen warmen Atem an meinem Hintern und dann etwas Nasses zwischen meinen Schenkeln. Es fühlt sich fast an wie – oh nein! Es IST die Zunge von einem Hund. Nein es sind sogar mehrere Hunde. Ich kann sie nicht sehen, aber spüren und du befiehlst ihnen: „Zurück! Ihr dürft die Fotze nur lecken und nicht mehr. – Jetzt noch nicht!“

Ich höre sie winseln und spüre sie weiter an meinem Hintern und zwischen den Beinen lecken. Mit einem festen Klaps auf meinen Hintern sagst du zu mir: „So du kleines Miststück! Dann zeig mal, wie sehr du Tiere magst!“ Nun taucht zum ersten Mal eins der beiden Tiere in meinem Gesichtsfeld auf. Ein großer schwarzer Hund, mit einem Maulkorb und merkwürdigen Polstern an den Pfoten. Eigentlich versuche ich, dir zu sagen, dass ich das nicht will – aber mit dem aufgespannten Mund kannst du mich nicht verstehen. – Aber das würde sicherlich auch nichts ändern. „Jetzt mach schon!“ Ein weiterer Schlag auf meinen Hintern folgt der Anweisung. „Massiere ihm die Eier und mach ihn scharf! Wenn die Rute nicht in einer Minute steht, dann passiert was!“

Vor Angst greife ich nach der Rute und beginne sie zu massieren. Gerade als sie ausgefahren wird, schiebst du den Hund zur Seite und der andere steht vor mir. „Mach weiter, du Flittchen!“ Also massiere ich auch den nächsten Rüden, in der Hoffnung, er kommt gleich und alles ist vorbei. Auch bei ihm tut sich etwas nach kürzester Zeit. Wieder gehst du dazwischen. „Dann wollen wir den beiden mal zeigen was für eine läufige Hündin du bist!“

Du klopfst mir auf den Rücken und den Hintern und sagst: „Hoch!“ Ich überlege noch, was das wohl bedeutet, da spüre ich einen der Hunde von hinten auf mich springen. Seine Vorderläufe umklammern meine Taille und ich spüre, wie seine Rute mein Loch sucht. Im selben Moment setzt der zweite Hund in derselben Weise von vorne an. Er findet sofort meinen offenen Mund und stößt immer wieder hinein. Auch der andere hat sein Ziel gefunden und stößt zu. Im Hintergrund höre ich immer wieder eine Kamera klicken. „Ja! Gut so! Das kommt aufs Cover der nächsten ‚All l Love‘, hehehe! Aber wahrscheinlich findest du es eher unter ‚all l Fuck‘ im Internet, hahaha!“ Zuerst spüre ich einen warmen Strahl in meinem Hintern … dann auch in meinem Mund. Die Hunde steigen ab und ihr Saft fließt aus meinem Hintern und meinem offenen Mund.

Was war das? Aber Hauptsache es ist vorbei, denke ich noch, da höre ich nur „Die nächsten hierher!“ Oh nein! Der Geruch des Hundespermas aus meinen Löchern scheint die Neuankömmlinge richtig wild zu machen. Das Lecken meines Hintern ist diesmal noch intensiver und fühlt sich an wie viele Zungen gleichzeitig. Du versuchst sie zurückzuhalten. Dann höre ich dich sagen: „Ach was soll’s, macht doch, was ihr wollt“. Da sehe ich sie nun auch schon kommen. Wieder große schwarze Hunde vor meinem Gesicht und sie streiten sich, wer zuerst dran kommt.

Aber wenn beide vorne sind – was spüre ich dann hinter mir? Durch die eingeschränkte Sicht habe ich es nicht gleich gemerkt, aber es sind nicht 2 oder 3 oder 4, es ist ein Rudel von mehreren Rüden. Einer nach dem anderen steigt auf und stößt in das Loch, das gerade frei ist. Durch das ständige Stoßen und fliegende Wechsel fühlt es sich an wie ein Schwanz, der permanent in meinen Mund und meinen Hintern fickt. Dann ist es plötzlich vorbei. Die Hunde laufen weg. Es ist still. Alles ist voller Sperma. Nach ein paar Minuten packst du mich am Arm und ziehst mich hoch. Nun ist endlich alles vorbei. Du nimmst mir das Geschirr ab. Jetzt kann ich meinen Mund wieder schließen und nehme erst jetzt den Geschmack des ganzen Spermas wahr. Aber warum kann ich meine Arme nicht bewegen? Du hast sie mir hinter dem Rücken gefesselt, schiebst mich zur Kühlerhaube deines Autos und legst mich drüber. „Es ist noch nicht vorbei“, flüsterst du mir ins Ohr. „Es hat mir zwar schon gut gefallen und die Aufnahmen von den Zuschauern und den Fotos sind nicht schlecht, aber es fehlt noch der richtige Abschluss – für mich.“

Mit diesen Worten drückst du mit deinem Knie meine Schenkel auseinander und ich spüre, wie du deinen Schwanz langsam in meine Fotze schiebst. Sie ist noch weit und nass. Aber der Schwanz ist viel größer und dicker als die Schwänze der Hunde. Ich spüre, wie meine Fotze genau auf so einen großen Schwanz gewartet hat und mich jeder Stoß erregt. Wie die Rüden zuvor – nur viel härter und tiefer – fickst du mich von hinten. Bei jedem Stoß reiben die Nylons über meine Klit. Ich kann es aber nicht verhindern, da du mich festhältst und immer wieder zustößt. Dann schießt du deine Ladung in mich, was mich auch kommen lässt. Dann dokumentierst du alles: „Noch ein paar Fotos fürs Familienalbum.“ Du bindest mich los und lässt mich gehen, mit den Worten: „Und morgen fahren wir zu einem Reitstall!“