Mein Freund überraschte mich, als er mich einlud, mit in den hohen Norden zu kommen, wo er für 14 Tage Testflüge im Schnee absolvierte. Alta ist eine kleine Stadt etwas südlich von Hammerfest und dem Nordkap, dem nördlichsten Punkt Europas. Er war vor zwei Jahren schon mal hier und kannte sich aus. Nur dieses Mal war in dem eigentlich ruhigen Städtchen die Hölle los. Erstens war ein NATO-Manöver hier angelegt und es wimmelte von Soldaten verschiedenster Nationen, und eines der wichtigsten Hundeschlittenrennen nördlich des Polarkreises fand statt. Da ich Hunde liebe und gerade diese Huskys, die ganz wild auf Schnee und Rennen waren, fand ich es fantastisch, so etwas mal live zu sehen. Auf jeden Fall wollte ich das Rennen nicht verpassen.
Mein Freund hatte tagsüber genug mit dem Test-Helikopter zu tun und so konnte ich mich erkundigen, wo genau und wie das Rennen stattfinden soll. Nicht weit vom Hotel entfernt, war das Camp aufgebaut, wo die Teams mit ihren Hunden waren und trainierten. Ich ging los zu diesem Camp und wurde schnell fündig. Am Stadtrand gab es einen großen Platz, der in einen Wald hineinragte. Mit Abständen standen große hölzerne Hütten am Rand, davor eindeutig die Rennschlitten, teilweise sogar zwei und Ersatzteile. An den Türen waren große Schilder mit Namen angebracht. Von überall her hörte man das Kläffen und Winseln. Eine Gruppe von fünf Huskys wurde in der Platzmitte gerade in das Zuggestell gespannt. Man sah ihnen an, wie aufgeregt und heiß sie waren. Ich drehte meine Runde und schaute mir alles genau an. Allerdings aus Entfernung, da ich ja nur Touristin war und kein Team-Mitglied. Ziemlich am Ende des Platzes war eine Hütte, wo der Schlitten davorstand und niemand zu sehen war. Ich wollte mir den Schlitten näher ansehen und ging vorsichtig an die Rennhütte heran. Drinnen schienen die Hunde zu sein, denn man konnte ihr bellen und jaulen bis draußen hören. Allerdings war das Tor, welches jede Hütte hatte, geschlossen. Vorsichtig näherte ich mich dem Gefährt. Es lag auf der Seite und ich konnte die scharfen Kufen sehen. Ich wollte gerade die Kufen anfassen, als plötzlich das Tor aufging und eine junge Frau herauskam. Sie erschrak sich wie ich, wischte sich hastig mit dem Ärmel über den Mund und sagte irgendwas auf Norwegisch. Ich entschuldigte mich auf Englisch und fragte, ob sie Englisch sprechen würde. „Yes, of course, I do … what are you doing here?“, fragte sie und sah mich misstrauisch an.
Ich erklärte ihr, wie und warum ich überhaupt nach Alta gekommen bin und dass ich Huskys liebe und diese Gelegenheit, die Hunde in Aktion zu sehen, auf keinen Fall verpassen wollte. Je mehr ich erzählte, umso mehr hellte sich ihr hübsches Gesicht auf und sie fing sogar an zu lächeln. „Ah okay … You love dogs … I am Rana and this is my Team. You have your own dogs?“ „Yes, I have. An German Schäferdog and a Doberman“, sagte ich und fing gleich an zu lachen, weil es sich so in Englisch total bescheuert anhörte und mir einfiel, dass es Shepherd und nicht Schäferdog hieß. Aber sie verstand es und lachte mit mir. „You want to meet my Babies?“, fragte sie und winkte einladend zum Tor. „Of course I want. That will be amazing“, strahlte ich.
Sie öffnete das Tor und wir beide huschten hinein, bevor sie es hinter mir wieder verschloss. Scheinbar haben Hunderennteams auch ihre Geheimnisse wie die Formel 1, dachte ich. Die Hütte war warm und es lag überall Stroh herum. Einige Lampen hingen von der Decke und gaben ein fahles Licht. Es gab einen großen eingezäunten Bereich, wo ihre ‚Babys‘ waren. Neugierig und aufgebracht kamen sie gleich an den kniehohen Zaun. Es waren gute 10 Hunde, die fröhlich mit dem Schwanz wedelnd zu mir und Rana kamen. Rana zog ihren dicken Mantel aus und stand in einem Trainingsanzug vor mir. Sie war sehr schlank und sportlich und unter der Mütze kam ein frecher schulterlanger roter Schopf hervor. Sie sah fast etwas jungenhaft aus. Auch ich zog meinen Mantel aus und bemerkte, wie sie mich heimlich musterte. Es zog mir gleich in den Unterleib – war sie womöglich bi?
Sie schritt über den Zaun und zugleich gesellten sich die Huskys um sie herum. „Come one.“ Sie kniete sich hin und winkte mich zu ihr. „Don´t be afraid … my Babies are all good boys … right?“ Sie streichelte dem Hund neben sich über den Rücken. Das silbrige lange Fell rollte sich in ihren Händen.
Ich ging aufgeregt zu ihr, denn ich wollte es fühlen, dieses schön anzusehende Fell. Ich kniete mich neben sie und zugleich wurde auch ich von den neugierigen Hunden umringt.
„Touch them, they like it“, sagte sie, mit einem Auge zwinkernd und sie fing an, gleich zwei Huskys den Rücken zu kraulen. Ich blickte auf meine und fing an, sie zu streicheln. Sie schmiegten sich an meine Hände und ich konnte ihre kräftigen Körper fühlen. Obwohl sie nicht so groß sind, scheinen sie Kraft zu haben. Meine Hände glitten durch das samtweiche Fell. Sie krümmten den Rücken und stellten den Schwanz hoch, so sehr gefiel es ihnen. Einer der Huskys kam zwischen meine Beine und fing an, an meinem Reißverschluss zu schnuppern. Es durchzog mich etwas und dachte wie peinlich, wenn Rana es sehen würde. Verstohlen schaute ich zu ihr. Kurz geschockt sah ich, wie sie einem ihrer Hunde den Schwanz massierte. Sein rot schimmernder Pimmel war schon aus dem Schaft gefahren und sie umschlang ihn mit der Hand und massierte ihn sanft. Ich wollte wegsehen, bevor sie merkt, dass ich es sah, war aber völlig fasziniert über die Hundemassage, sodass ich weiter zu sah. Sie drehte sich um, hörte auf, den Hundeschwanz zu wichsen, und sah mich an.
„Oh, sorry! You know, I love my babies and they need a lot love. I thought you know this from home, from your dogs? Don’t you?“, fragte sie mich und ich sah eine kurze Verlegenheit. Ich lächelte zurück und ohne zu viel von mir preiszugeben, suchte ich nach einer Antwort. „Äh yes, I know about this. My dogs are sometimes horny, too. But in Germany it is more or less forbidden und definitely nothing to share.“ Sie blickte mich an. „But you made it? With your dogs?“ Es kribbelte in mir. „Yes, sometimes I help them and give a hand.“
Rana fing wieder an zu lächeln und bewegte erneut ihre Hand. Und während sie den einen weiter wichste, fummelte sie schon bei dem nächsten unterm Bauch. „In Norway it is not forbidden and specially the race teams have a girl, which helps the dog with the male energy. In front of a race, they have to concentrate to the race and route. Not sexual instinct. You understand? That’s why we do sex with the race dogs. You like to help me? Touch the dick and stroke gently. They like it.“
Sie grinste mich an. Ich spürte, wie meine innere Lust mich durchflutete. Ich wurde feucht und geil. Natürlich wollte ich gerne die Schwänze der Huskys anfassen. Ich beobachtete, wie sie mittlerweile dem einen kräftig einen runterholte. Er stand da und ließ es sich gefallen, während der andere noch genüsslich dabei war, sich den Pimmel groß streicheln zu lassen. Ich blickte zu meinen hinunter und fing an, die Unterseite zu streicheln. Ich berührte die Felltasche. Es fühlte sich großartig an, wie er mehr und mehr herauskam und in meiner Hand anschwoll. Als er groß genug war, schlang ich meine Finger sanft um ihn und begann mit der Massage. Und siehe da, hechelnd blieb er stehen, und ließ sich seinen Schwanz von mir wichsen. Der andere leckte mir die andere Hand, als wolle er sagen, hey – du hast eine zweite Hand. Besorg es mir. Und so hatte ich wie Rana kurz darauf zwei Schwänze in meinen Händen. Ich sah, wie der eine von Rana anfing, seinen Saft abzuspritzen. Immer wieder kamen die Schübe heraus und spritzten auf den Boden. Die anderen schnupperten und leckten es auf. Als der Erste bei mir so weit war und ich spürte, wie der heiße Saft meinetwegen aus ihm herauskatapultiert wurde, stöhnte ich förmlich auf. Ich ließ mich gehen und griff mit der Hand an die Spitze seines Pimmels, um einige Spritzer in meine Hand zu bekommen. Ich wollte wissen, wie Huskys schmecken. Rana wichste schon den Nächsten und so drehte ich mich etwas von ihr weg und führte die Hand zu meinem Gesicht. Es war etwas flüssiger als Samen von Männern und rann zwischen den Fingern durch. Es roch irgendwie süßlicher und nicht so herb. Angetörnt von diesem Geruch und der Tatsache das es Samen war, leckte ich kurz über meine Handfläche. Es war soo köstlich und anders als das von meinem Freund oder den beiden Rackern daheim. Der Geruch und dass ich fremdes Hundesperma gerade von meiner Handfläche leckte, ließ mich völlig geil werden und ich spürte, wie meine Muschi ihr Verlangen ankündigte. Ich war so vertieft, dass ich überhaupt nicht bemerkte, dass Rana aufgestanden war, um mir über die Schulter zu schauen, was ich da tat.
„You like it?“, unterbrach sie mich und holte mich peinlichst auf den Boden der Tatsachen. Erwischt bei der Geschmacksprobe wusste ich nicht, was ich sagen sollte, und starrte sie nur an. Sie nahm meine Hand und mit lang ausgestreckter Zunge leckte sie mir den Rest aus der Hand. Ich sah, wie es sie ebenfalls erregte. Sie zog mich hoch und ich stand vor ihr. Sie zog mich plötzlich an sich und unvermittelt küsste sie mich. Ich öffnete den Mund und unsere Zungen trafen sich, während wir den Geschmack im Mund teilten. Ein warmer Strom der Lust durchzog meinen ganzen Körper. Und während wir uns weiter knutschten, führte sie meine Hand unter den Bund ihrer Trainingshose zu ihrer Möse. Ich spürte an den Fingern sofort die Hitze und die Feuchtigkeit und konnte nicht anders als gleich meine Fingerkuppen durch ihre nasse Spalte zwischen den Schamlippen zu führen. Sie zuckte und stöhnte auf. Eilig fummelte sie meine Jeans auf und ließ ihre Hand zwischen meine Schenkel gleiten. Ihre Finger wanderten zielstrebig durch meine Spalte bis hin zum Lustloch. Sie krümmte den Finger und glitt unbekümmert in mich. Ich keuchte auf. Dann löste sie ihre Lippen von meinen und hauchte mich an: „You are sooo wet and horny. You are a dog lover like me, right?“ „Uuhh yeees. I am“, stöhnte ich unter den Bewegungen ihres Fingers in mir. Auch ich begann, meinen in sie zu führen. Ich spürte, wie nass und schleimig ihre Möse war. „You like to give head to your dogs at home?“ Sie blickte mir in die Augen und ließ kräftiger ihren Finger immer wieder über meine Klit fahren. Ich zuckte auf und mein Schoß fing an zu vibrieren. Ich wollte ihre Muschi fingern, hielt ihn aber ruhig in ihr, weil ich von ihrer Art mich zu dominieren, angetörnt war. „My babies likes it to get a blowjob. They need it. And they like to fuck! You help me?“
Ihr Finger stieß kräftiger in mich und ich keuchte auf.
„Aaaahhh, yes, yes. I like it, too and I help you … Uuuhhh yes. I do what you want!“, stöhnte ich und küsste sie erneut. Nun begann ich meinen Finger in ihr kreisen zu lassen.
„Mmmmm, you little Bitch. Take your cloth out! Now!“, befahl sie mir und zog sich aus mir zurück. Unter ihren Blicken begann ich mich auszuziehen. Oberteil, Jeans, Shirt und zum Schluss meinen Slip. Völlig nackt stand ich vor ihr und sie betrachtete mich. Der erste Hund kam hoch und schnupperte an meiner nassen Scheide. „Give him you pussy! He likes to lick wet pussys. Spread your legs and show him yours!“, befahl sie mir und fing an, sich selber zu entkleiden. Ich stellte mich breitbeinig hin und der Husky fing sofort an meine Muschi zu lecken. Es durchzog mich und ich musste sofort laut aufstöhnen. Ich blickte hinab und sah, wie er gierig seine Zunge zwischen meine Schamlippen drückte. Mit jedem Zug zuckte mein Körper und ich musste aufstöhnen. Schließlich sah ich, wie auch Rana breitbeinig mir gegenüber stand, ihre Muschi fast aufhielt und mit dem Hund sprach, als er sie leckte. Auch Rana fing an zu stöhnen. Sie lehnte sich mit dem anderen Arm an meine Schulter, um mehr Halt zu bekommen. Ich tat dasselbe und stützte mich bei Rana ab, um das Zucken, welches meinen Körper bei jedem Zungenschlag durchflutete, besser aufzufangen. So standen wir da und plötzlich kam ich heftig, weil schon die zweite Hundezunge zwischen meinen gespreizten Beinen agierte und fast mein Poloch leckte. Meine Beine wurden wackelig und schließlich kam Rana. Womöglich angetörnt von meinem Lustschrei. Ich sah es in ihren Augen, wie der Husky sie um den Verstand leckte. Erst jetzt sah ich, dass all die anderen Hunde des Rudels aufgeregt jaulten und an uns hochsprangen. Einige hatten schon ihre Fickschwänze ausgefahren und waren angeschwollen. Immer wieder erreichten Zungen meine Möse. Rana war außer Atem, atmete tief durch und fasste sich an ihre Muschi. Ihr Kopf kam hoch und obwohl sie noch außer Atem war, sah ich plötzlich diesen angegeilten, gierig – fordernden Blick.
„Let´s fuck!!“ , keuchte sie fast drohend. Sie drückte mich runter auf den Boden. Mein Puls schlug hoch, als ich das ganze Rudel hungriger Huskys sah. Ich bekam etwas Angst bei der ganzen Meute und dass sie mich gleich besteigen werden. Denn mir war klar, was Rana wollte. Ihr Renn-Rudel sollte morgen konzentriert sein und sich deswegen vorher austoben … Ausficken … Und mich als läufige Hündin benutzen. Mein Herz raste und meine Fotze pochte. Gekonnt beugte ich mich vor, spreizte meine Beine, drückte den Arsch hoch und drückte den Oberkörper hinab. Schon sprang der erste von hinten auf meinen Arsch.
„Mmhh, very good little whore“, sagte Rana, die sich zu mir kniete. Sie nahm einen aus dem Rudel und drückte ihn vor mir auf die Seite. Obwohl er vorher wild herumsprang, wusste er wohl, was nun folgen würde, und blieb liegen. Rana nahm den Schwanz und hielt ihn mir hin. „Give ihm your head. Suck his dick“, forderte sie. Ich robbte vor und nahm ihn auf. Rana ließ los und nur mit meinem Mund saugte ich den Schwanz ein. Gleichzeitig spürte ich, wie der eine hinter mir versuchte, mein Loch zu treffen. Nach ein paar Versuchen war es so weit, und ich spürte, wie erst nur etwas seine Schwanzspitze in mich kam. Er tänzelte etwas, um die richtige Position zu erlangen, und dann stieß er zu. Mit einem heftigen Stoß fing er an, mich zu ficken. Es tat kurz weh und dann dieses unglaubliche Gefühl, dass meine Fotze richtig hart gefickt wird. Meine Geilheit kam hoch und wimmernd lutschte ich dem anderen den Schwanz. Ich leckte seine Eier und lutschte immer kräftiger saugend den Hundepimmel, damit er mir möglichst bald seine Ficksahne ins Maul spritzte. Ich spürte, wie mein Begatter zum ersten Mal spritzte und sein Vorsamen mir aus der Möse lief. Er sprang ab und ein andere nahm seine Position ein. Ich konnte es nicht fassen, wie sie mich teilten und dann musste ich schon schlucken. Mein Husky erlag meiner Blaskunst und besamte zum Dank meinen Rachen. Ich schnappte nach Luft und stöhnte auf, weil der zweite meinen Eingang traf und anfing, mich wild zu ficken. Neben mir hörte ich ebenfalls lautes Gestöhne und Rana kniete in derselben Position neben mir. Auch sie blies einem den Hundeschwanz und ein anderer tänzelte wild, als er immer wieder seinen Schwanz in sie stieß. Ich beobachtete sie, während ich weiter gefickt wurde, bis auch er sich in mich ergoss. Ich keuchte auf, bei der Flut des heißen Samens, der wild in mich gepumpt wurde. Rana schluckte und der Husky sprang weg. Sie sah zu mir. „Take the next one! They need it all!“, keuchte sie und nahm den Nächsten, der vor ihr hechelte. Er legte sich brav auf die Seite und sofort begann sie zu lutschen. Wie eine Hundenutte … und ich war jetzt auch eine! Dass wir beide der ganzen Meute unsere Mäuler und Fotzen hinhalten mussten, damit sie sich leer ficken, törnte mich ungemein an. Auch ich nahm den nächsten Hund, zog ihn an mich und drückte ihn auf die Seite. Sofort gab er mir sein ausgefahrenes Stück preis und ich tat, was ich tun musste. Immer wieder sprang der Nächste auf und fickte mich und Rana. Ich wartete, ob einer mich bald knoten würde, wie meine beiden Racker daheim, aber irgendwie sprangen sie immer wieder vorher ab und gaben den Weg frei für den nächsten. ‚Vielleicht knoten Huskys nicht‘, dachte ich mir.
Mittlerweile war zwischen Ranas und meinen Beinen eine richtige Pfütze von Hundesperma. In meiner Trance von Lust nutzte ich die Gelegenheit, als gerade einer fertig war mit mir und legte mich rücklings vor Rana. „I want to lick your dirty pussy“, keuchte ich. Sie verstand und kam zur mir rüber und kniete sich so über mich, dass ihre vollgespritzte Fotze direkt über mir war und die Tropfen Hundesperma, von ihren geschwollenen Schamlippen, direkt in mein Gesicht und Mund tropften. Ich sah, wie der nächste Schwanz sein Ziel traf und zwischen den Lippen verschwand und sie fickte. Ich wartete direkt auf die Besamung und dass der geile Saft aus ihrer Muschi mir direkt in den Mund floss. Ich spürte, dass Rana sich vorbeugte, mir die Beine auseinanderhielt, und anfing, mich zu lecken. Auch ich war mittlerweile fünf oder sechs Mal vollgespritzt und es war noch genug Saft in mir, dass Rana es auslecken konnte. Ich hob den Kopf und fing an, ihre Fotze zu lecken, während der Hund sie begattete. Es war irre geil, wie seine Eier immer wieder kräftig an mein Gesicht schlugen. Sie hob meine Hüfte. Ich spreizte die Beine und stützte mich mit den Füßen ab, damit ich mit dem Unterleib in der Luft blieb, denn ich merkte, wie der nächste Hund zwischen meinen Beinen die Hundefotze zum Besamen suchte. Rana führte ihn zum Ziel. Ich spürte, wie sie keuchend meine Klit saugte und ich gleichzeitig wild genommen wurde. Es kostete Kraft, mich in der Position zu halten, war aber der Wahnsinn. Über mir kam ein lautes Hecheln und schon kamen die ersten Tropfen und danach ein Schwall Samen direkt aus Ranas Fickloch. Gierig saugte und schluckte ich, bis der Hund absprang und ich all seine flüssige Männlichkeit aus Rana saugen konnte. Ich war wie in Trance und bemerkte erst gar nicht, dass jemand in die Hütte gekommen war. Für mich standen plötzlich zwei nackte Männer auf dem Kopf und wichsten sich, während sie uns zusahen. Der junge Schmächtige kam von hinten an Rana und mich heran. Der ältere Kräftige ging zu der Seite, wo Ranas Kopf war und meine Muschi, die noch immer gestoßen wurde. Es ging schnell und ich sah, wie der steife Schwanz des Jungen einfach in Rana eindrang. Ich hörte sie keuchen und schmatzen. Scheinbar blies sie dem Älteren gerade einen. Beide sprachen mit uns, aber ich verstand kein Wort. Doch mir war klar, wie der junge Mann anfing, die Möse über mir zu ficken, dass es was Dreckiges war. Mir gefiel der Schwanz, der ruckzuck von dem Mösensaft besudelt war und immer wieder zustieß. Wie bei den Hunden hob ich den Kopf, um beiden meine Zunge spüren zu lassen. Wie ein Profi zog er den Schwanz aus der Muschi und drückte ihn mir in den Mund. Sofort fing ich an, ihn gierig abzulecken und zu lutschen. Er stöhnte auf und sagte irgendwas. Dann zog er ihn weg und rammte ihn wieder in Rana.
Der Hund sprang von mir ab und plötzlich wurde ich niedergedrückt und meine Beine weit aufgerissen. Ich schrie auf vor Schreck, spürte aber dann die Eichel an meinen Schamlippen, die wild in meinen Säften gerieben wurde. „You dirty little slut. Now I will fuck your pussy … using your tiny hole“, hörte ich noch. Scheinbar hat Rana auf Norwegisch erklärt, dass ich Ausländerin bin. Doch dann stieß er wie der Jüngere seinen mächtigen Fickbolzen tief in mich. Laut schrie ich lustvoll auf. Sein Schwanz war irre dick und lang. Sofort fing er an, mich zu bearbeiten. Lustvoll und notgeil stieß er immer wieder den Bolzen tief in mich, fickte mich, wie er wollte, und ich schrie in Ekstase: „Jaaaaa! Yeeeees, fuck meeeee. Fuck me harder! Use my dirty hole! Aaaahhhh!“
Auch Rana keuchte immer lauter und sprach mit dem jungen Ficker in ihrer Sprache. Zu gern hätte ich verstanden, was sie Dreckiges von sich gab. Doch mein Körper bebte unter den Fickbewegungen und ich hatte Mühe, weiter die Fotze mit Schwanz über mir zu lecken. Ich spürte, wie der Schwanz pochte, und mit einem Mal zuckte er auf, stieß irre kräftig tief in mich und spritzte mir seinen Samen fast in die Gebärmutter. Das löste meinen Orgasmus aus und um nicht die ganze Gegend zusammenzuschreien, klemmte ich meinen Mund an den kleinen festen Hoden des jüngeren. Ich nahm ihn ganz in den Mund und saugte kräftig an den Eiern, bevor ich schreien musste. Er drang tief in Rana ein und blieb dort. Er genoss meinen Mund am Sack. Mein Stecher genoss meine Pussy, in dem er ihn langsam mehrmals noch tiefer reindrückte. Als er sich schließlich aus mir herauszog, spürte ich sofort Ranas Zunge, die diesmal den menschlichen Samen aus mir leckte. Während ich versuchte den Hoden so tief wie möglich in meinen Mund zu saugen, kam meine Nase in die Pospalte des Jungen. Angetörnt von seinem Geruch schob ich mich weiter unter beiden durch und ließ meine Zunge vom Hodensack in seine Pospalte gleiten. Er keuchte laut auf und sagte wieder irgendwas. Dann umkreiste meine Zunge seinen Anus und ich leckte ihm den Arsch. Er stammelte und keuchte. Scheinbar törnte es beide dermaßen an, dass sie kurz danach, fast zeitgleich kamen. An seinen Po-Muskeln spürte ich, wie er seinen Samen in Rana pumpte. Ich wartete sehnsüchtig, dass auch er sich aus dem Loch zurückzog, um zur Abwechslung anderes Sperma zu bekommen. Als es so weit war, leckte ich ihr durchgeficktes Loch, so wie sie noch ihre Zunge in meinem hatte. Wie ich in ihrem Schritt hing, sah ich wieder zwischen ihren Beinen über Kopf, dass die beiden aus dem Rudelbereich stiegen, sich auf die Schulter klopften, anzogen und aus dem Tor verschwanden, wie sie gekommen waren.
Meine Muskeln taten weh und meine Muschi auch. Schon wieder war ein geiler Husky an meiner Möse, um sie zu lecken. Auch Rana ließ es schon wieder zu, dass der nächste auf sie aufsprang. Ich kam unter ihr hervor und atmete erst einmal tief durch. Viele der Hunde lagen schon in den Ecken und leckten sich die Schwänze. Rana kam zu mir hoch und küsste mich. Sie schob einen Hund zwischen uns, legte ihn hin und massierte seinen Schwanz. „Let´s do it together. All my Babies need it“, keuchte sie leise, beugte sich nieder und gab erneut einen Blowjob. Ich verstand und kam mit meinem Kopf zu ihrem. Wir küssten uns, züngelten miteinander und lutschten gemeinsam den Hundeschwanz. Währenddessen besprangen uns beide die letzten wilden Huskys und folgten ihrem Instinkt uns zu besamen. Ich gab mich meiner neuen Pflicht hin und ließ, wer immer aus dem Rudel wollte, mich lecken und ficken. Rana und ich kamen noch einige Male und tauschten die Ficksahne beim Küssen, wenn eine von uns ihn absaugte beim Blasen. Irgendwann kehrte Ruhe ein. Kein Gehechel mehr und kein Gejaule. Rana und ich lagen uns verschwitzt in den Armen. Langsam standen wir auf, wuschen uns mit Feuchttüchern, die sie dabeihatte, und zogen uns langsam an. Jede von uns spürte jeden Muskel und ich musste fast lachen, denn so durchgefickt wurde ich seit langem nicht mehr. Ich blickte in die Runde und etwas stolz kam in mir hoch. Ein ganzes Rudel Schlittenhunde habe ich mit befriedigt. Plus zwei Typen, wer immer die auch waren. „Hopefully you will win the race tomorrow“, sagte ich leise und bemühte mich, in meine Jeans zu kommen. Rana lächelte. „Yes, I hope so as well. You´re coming to see me? Where do you stay here in Alta?“, fragte sie. „Of course I will come to see you. I stay in the Thon Hotel, directly around the corner.“ „Uh funny! We stay there as well. Maybe we will see us in the Hotel Restaurant this evening. We have a big dinner with all from the race. You are alone?“ Ich sah ihre Neugierde „No, with my Boyfriend, Partner, Lover … whatever. He is working the whole day, you know. But maybe we meet us this evening.“ „That will be great. He knows about your love with dogs?“, fragte sie vorsichtig. Ich begann zu lachen. „Oh yes, he knows and he will be guilty to miss this incredible fuck.“
Rana lachte nun auch und wir beide zogen uns die Mäntel an, um ins kalte Freie zu gehen. Ich sehnte mich nach frischer Luft. Draußen vor der Hütte küsste sie mich nochmals, lächelte mich an und meinte: „Really, I want to meet your Boyfriend, Partner, Lover – whatever from such a sweet dogslut. Sorry, I must hurry up, to catch the race management. Bye, bye!“ Sie küsste mich leidenschaftlich und verschwand dann joggend. Ich blickte ihr noch hinterher und bewunderte ihre Kondition. In der kühlen Luft erholte ich mich langsam und schlenderte belustigt und zufrieden zum Hotel zurück. Mir war klar, wenn ich das meinem Freund erzähle, würde er megaheiß werden. Doch so wie meine Muschi gerade brannte, war an Vögeln nicht zu denken. Nach einer Weile war ich zurück im Hotel. Vorsorglich fragte ich nach einem Tisch zum Abendessen, denn ich wollte, dass Ingo Rana kennenlernt. Und sie ihn! Zum Glück gab es noch einen freien am Rand, denn wie man mir erklärte, waren zwei lange Tafeln des Rennens wegen, reserviert. Ich lächelte. „Yes, I know – I know very well.“
Die Rezeptionistin blickte mich fragend an, aber fragte dann professionell nach dem Namen für die Reservierung. Scheinbar hielt sie mich für durchgeknallt. Was ja auch irgendwie stimmte. Dann ging ich hoch auf unser Zimmer, um ein reinigendes und entspannendes Bad zu nehmen. Als ich endlich in der Wanne lag, konnte ich es kaum erwarten, dass mein Freund zurückkam und ich ihm alles heiß berichten konnte. Und ich freute mich auf den Abend, wenn er Rana kennenlernen würde. Wer weiß, was sich da noch ergibt?
Fortsetzung folgt…