Gerichtssaal 3, Bezirksgericht von New York City.

Die junge Frau namens Scarlett Johnson stand vor der Richterin Montgomery. Ihr Anwalt, Mr. Thompson, versuchte verzweifelt eine mildere Strafe zu erwirken.

„Miss Johnson“, begann die Richterin mit strenger Stimme, „dies ist bereits das dritte Mal, dass Sie wegen unsittlichen Verhaltens auf offener Straße verwarnt wurden. Es scheint keine andere Möglichkeit zu geben, als eine härtere Maßnahme zu ergreifen.“ Scarlett senkte beschämt den Blick und murmelte ein leises „Es tut mir leid.“ Richterin Montgomery fuhr fort: „Ich habe mich entschieden, Ihnen eine alternative Strafe aufzuerlegen. Sie werden sich ab sofort täglich bei Officer Smith von der Hundestaffel melden müssen.“

Ein Raunen ging durch den Gerichtssaal und Scarlett schaute überrascht auf.

Die Richterin fügte hinzu: „Officer Smith wird dafür sorgen, dass Ihre unangemessenen Gelüste wirksam befriedigt werden.“ Scarlett blickte verwirrt zwischen ihrem Anwalt und der Richterin hin und her. Mr. Thompson wagte es schließlich zu fragen: „Bedeutet das etwa …“ „Ja“, unterbrach ihn die Richterin bestimmt. „Sie werden lernen müssen, Ihre Triebe in angemessene Bahnen zu lenken. Officer Smith wird sicherstellen, dass Sie jeden Tag genug – Befriedigung finden.“

Scarlett schluckte schwer und nickte langsam. Nach dem Urteil verließ sie den Gerichtssaal mit gesenktem Kopf und einem mulmigen Gefühl im Magen. – Was würde sie wohl erwarten?

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Am nächsten Morgen meldete sich Scarlett pünktlich bei Officer Smith. Die blonde Polizistin mit strengem Blick und straffem Haarknoten empfing sie an der Tür. Scarlett war nervös und spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Officer Smith trug eine dunkelblaue Uniform mit goldenen Abzeichen und hatte eine autoritäre Ausstrahlung. Scarlett hingegen war in einem einfachen schwarzen Kleid mit Spaghettiträgern gekleidet, das sie für diesen ungewöhnlichen Termin gewählt hatte. Sie fühlte sich unbehaglich und ungeschützt. „Bitte ziehen Sie sich bis auf Ihren BH und Ihr Höschen aus“, forderte Officer Smith mit einer klaren Stimme. Scarlett schluckte schwer und gehorchte zögerlich. Sie fühlte sich nackt und verletzlich, aber wusste, dass sie keine andere Wahl hatte. Als sie sich entkleidet hatte, führte Officer Smith sie in den Verhörraum. Dort saßen bereits ihre beiden großen Schäferhunde Ben und Chief, die neugierig zu ihr aufblickten. Scarlett spürte einen Schauer über ihren Rücken laufen und zitterte leicht. „Setzen Sie sich auf diesen Stuhl und lassen Sie die Hunde schnüffeln“, wies Officer Smith sie an. Scarlett gehorchte und spürte, wie die Hunde um sie herumtollten und an ihrem Körper schnupperten. Sie fühlte sich unwohl, aber versuchte, ruhig zu bleiben. „Sie müssen lernen, Ihre unangemessenen Gelüste zu kontrollieren“, erklärte Officer Smith ernst. „Diese Hunde werden Ihnen helfen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.“ Scarlett nickte stumm und versuchte, sich zu entspannen.

Officer Smith sagte streng zu Scarlett: „Die Hunde werden nun damit beginnen, Ihre Brüste zu lecken. Sie werden sich entspannen und es zulassen, verstanden?“ Scarlett nickte zögernd und gehorchte, indem sie ihre Hände hinter den Kopf legte. Officer Smith öffnete Scarletts BH und legte ihn beiseite. Dann befahl sie den Hunden deutlich: „Fangt an zu lecken.“ Die Hunde gehorchten und begannen damit, Scarletts Brüste zu lecken. Die Zunge der Tiere fühlte sich feucht und warm an, und Scarlett konnte ein zartes Kitzeln spüren. Officer Smith spornte die Hunde an: „Leckt auch ihre Brustwarzen.“ Die Hunde gehorchten erneut und begannen nun auch an den empfindlichen Stellen zu lecken. Scarlett fühlte eine Mischung aus Scham, Unbehagen und einer seltsamen Erregung. „Entspannen Sie sich und lassen Sie es geschehen, Miss Johnson“, forderte Officer Smith streng. Scarlett versuchte, ihrem Befehl Folge zu leisten, und ließ die Hunde gewähren, während sie das ungewohnte und intime Gefühl in sich aufnahm. Die Szene im Verhörraum war surreal und verstörend. Scarlett konnte kaum glauben, was hier geschah, und fragte sich, wie sie in diese unerwartete Situation geraten war. Würde sie jemals wieder eine normale Beziehung zu ihrem eigenen Körper entwickeln können? Die unsichere Zukunft lag vor ihr, während die Hunde weiterhin ihre Arbeit an ihren Brüsten verrichteten.

Scarlett stöhnte verzweifelt vor Lust, als die Hunde ihre Brüste leckten. Die ungewohnte Stimulation brachte sie an den Rand der Erregung, während sie gleichzeitig mit Scham und Verwirrung kämpfte. „Oh mein Gott, das ist so … oh, bitte hört nicht auf“, keuchte sie leise, während die Hunde weiterhin ihre Arbeit taten. Officer Smith beendete schließlich die erste Session und befahl den Hunden zurückzutreten. Scarlett zog sich zitternd an, kämpfte mit den widersprüchlichen Gefühlen, die sie durchströmten. Sie fühlte sich so verwirrt und durcheinander wie noch nie zuvor. „Das war erst der Anfang, Miss Johnson“, erklärte Officer Smith kühl. „Sie haben noch einen langen Weg vor sich, um Ihre Gelüste unter Kontrolle zu bekommen. Wir sehen uns morgen.“ Scarlett konnte nur stumm nicken, unfähig zu sagen, was sie wirklich fühlte. Sie verließ den Verhörraum mit einem Gewirr aus Gedanken und Emotionen, unsicher über das, was noch auf sie zukommen würde.

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Am nächsten Tag meldete sich Scarlett wieder pünktlich bei Officer Smith. Die blonde Polizistin empfing sie mit einem kalten Blick und führte sie erneut in den Verhörraum. Die beiden Schäferhunde saßen bereits aufgeregt da und schauten erwartungsvoll zu Scarlett. „Ziehen Sie sich bitte komplett aus“, ordnete Officer Smith mit einer klaren Stimme an. Scarlett schluckte schwer und gehorchte zögerlich. Sie fühlte sich noch verletzlicher und bloßgestellter als zuvor, als sie nackt vor den Hunden stand. „Setzen Sie sich auf den Stuhl und legen Sie Ihre Hände hinter den Kopf“, wies Officer Smith sie an. Scarlett nahm die Position ein und spürte die Blicke der Hunde auf ihrem entblößten Körper. „Jetzt spreizen Sie Ihre Beine weit auseinander“, befahl Officer Smith streng. Scarlett gehorchte und spürte ein Zittern in ihren Knien. Sie wusste, dass sie keine andere Wahl hatte als den Anweisungen zu folgen. „Die Hunde werden nun Ihre Schenkel lecken. Sie werden ruhig bleiben und sich beherrschen, verstanden?“, sagte Officer Smith mit autoritärer Stimme. Scarlett nickte knapp und versuchte, sich auf das Kommende vorzubereiten. Die Hunde näherten sich und begannen damit, Scarletts Schenkel abzulecken. Die feuchte Zunge der Tiere hinterließ Spuren auf ihrer Haut und ließ ein seltsames Kribbeln zurück. Scarlett kämpfte gegen die aufkommende Erregung an und versuchte, ruhig zu bleiben. „Entspannen Sie sich, Miss Johnson, und lassen Sie die Hunde gewähren“, forderte Officer Smith kühl. Scarlett atmete tief ein und versuchte, sich zu kontrollieren, während die Hunde weiterhin ihre Arbeit verrichteten. „Oh Gott, das ist so … oh, das ist so …“, stammelte Scarlett leise, als die Hunde beharrlich ihre Schenkel leckten. Die ungewohnte Stimulation brachte sie an ihre Grenzen, und sie kämpfte gegen die aufkommende Lust an.

Officer Smith betrachtete Scarlett genau und nickte zufrieden. „Sehr gut, Miss Johnson“, sagte sie mit anerkennendem Tonfall. „Sie haben sich bisher gut beherrscht. Sie haben eine kurze Pause verdient, bevor wir zur nächsten Übung übergehen.“ Scarlett blieb still auf dem Stuhl sitzen, während Officer Smith den Raum verließ. Sie nutzte die Pause, um tief durchzuatmen und ihren Körper zu beruhigen. Ihr Herz pochte noch immer schnell vor Erregung und Aufregung. Nach ein paar Minuten kehrte Officer Smith zurück, gefolgt von Ben und Chief. Die Hunde hatten wieder diesen neugierigen Blick in den Augen. Scarletts Nervosität stieg erneut an. „Miss Johnson, jetzt ist es an der Zeit, dass die Hunde Ihre Vulva lecken“, erklärte Officer Smith in einem ruhigen und bestimmten Tonfall. „Sie müssen sich weiterhin beherrschen und sich auf das Wesentliche konzentrieren.“ Scarletts Atem stockte und ihr Herzschlag beschleunigte sich erneut. Sie wusste, dass sie keine andere Wahl hatte, als zu gehorchen. Mit zitternden Händen zog sie ihre Schamlippen leicht auseinander, um den Hunden Zugang zu ermöglichen. Officer Smith beobachtete die Szene mit prüfendem Blick und nickte zufrieden. „Sehr gut“, sagte sie und streichelte Ben sanft über den Kopf. „Fang an zu lecken, Ben.“ Der Hund gehorchte sofort und begann, Scarletts Schamlippen zu lecken. Scarlett spürte die feuchte, warme Zunge des Hundes an ihrer Intimzone. Die sanften Berührungen öffneten ihre Schamlippen langsam und ließen ein zartes Kribbeln in ihr aufsteigen. Sie kämpfte gegen die aufkommende Erregung an und versuchte, sich zu beherrschen. Officer Smith lobte Ben und richtete dann ihre Aufmerksamkeit auf Chief. „Chief, du wirst dich weiterhin auf Scarletts Brüste konzentrieren“, befahl sie mit strenger Stimme. Der andere Hund machte sich sofort ans Werk und begann erneut Scarletts Brüste zu lecken. Scarlett konnte spüren, wie ihre Erregung mit jeder Berührung der Hunde stieg. Es war eine Mischung aus Scham und Verlangen, die sie gleichzeitig faszinierte und erschreckte.

Officer Smith beobachtete alles genau und nickte zufrieden. „Gut gemacht, meine Hunde“, sagte sie anerkennend. „Weiter so.“ Sie wandte sich dann wieder an Scarlett: „Miss Johnson, Sie müssen sich beherrschen. Lassen Sie die Hunde ihre Arbeit machen und akzeptieren Sie, was geschieht.“ Scarlett konnte kaum glauben, dass sie tatsächlich hier war und das alles über sich ergehen ließ. Eine Flut von Gedanken und Emotionen durchströmte ihren Geist. Würde sie jemals wieder eine normale Beziehung zu ihrem eigenen Körper entwickeln können? Wie lange sollte diese ungewöhnliche Strafe noch dauern? Während die Hunde weiterhin ihre Aufgabe erfüllten, fühlte Scarlett eine Mischung aus Lust und Scham in sich aufsteigen. „Bitte, bitte hört auf“, stammelte sie leise, aber ihre Bitten wurden von Officer Smith ignoriert. Die Zeit im Verhörraum verging langsam, während die Hunde weiterhin unbeirrt ihre Arbeit verrichteten. Scarlett versuchte, aufwühlende Gedanken zu verdrängen, und sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Als Officer Smith schließlich die zweite Session beendete, trat sie vor Scarlett und lobte die Hunde erneut. „Gut gemacht, Ben und Chief“, sagte sie zufrieden. „Wir sind für heute fertig.“

Scarlett blieb auf dem Stuhl sitzen, der Schweiß stand ihr auf der Stirn. Sie fühlte sich körperlich und emotional erschöpft von den intensiven Impulsen, die sie erlebt hatte. Gleichzeitig spürte sie jedoch eine gewisse Erleichterung, dass es vorbei war – zumindest vorerst. Officer Smith wandte sich an Scarlett: „Sie haben gut mitgemacht, Miss Johnson. Aber Sie müssen sich bewusst machen, dass dies ein langer Weg ist. Die nächsten Lektionen werden noch herausfordernder sein. Wir sehen uns morgen.“ Scarlett konnte nur zustimmen und versuchte, ihr schnelles Herzklopfen zu beruhigen. Sie verließ den Verhörraum und konnte kaum abwarten, dass dieser ungewöhnliche Teil ihrer Strafe endlich ein Ende haben würde. Etwas in ihr sagte ihr jedoch, dass dies erst der Anfang einer langen Reise war, um ihre Gelüste zu kontrollieren und wieder Normalität in ihr Leben zu bringen.

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Officer Smith begrüßte Scarlett mit einem strengen Blick, als sie den Verhörraum betrat. Ben und Chief saßen bereits erwartungsvoll neben ihr. Scarlett spürte ihre Aufregung steigen, als ihr klarwurde, dass dieser Tag eine weitere Herausforderung für sie bringen würde. „Miss Johnson, ziehen Sie sich bitte komplett aus“, sagte Officer Smith direkt und ohne Umschweife. Scarlett schluckte schwer und gehorchte zögerlich. Sie entledigte sich ihres schwarzen Kleides, wobei sie sich unter dem aufmerksamen Blick der Hunde unbehaglich fühlte. Officer Smith hatte eine Matte auf dem Boden ausgelegt, auf die Scarlett sich legen sollte. Sie betrachtete Scarletts Körper genau und nickte zufrieden. „Sehr gut, Miss Johnson“, sagte sie eindringlich. „Sie sehen heute besonders ansprechend aus.“ Scarlett errötete leicht bei den Worten der Offizierin und fühlte sich in ihrer bloßen Nacktheit unnachgiebig beobachtet. Doch sie wusste, dass sie keine andere Wahl hatte, als sich Officer Smiths Anweisungen zu beugen. Officer Smith erklärte nun das Vorspiel für dieses Mal. „Die Hunde werden Ihre Brüste lecken, bis Sie feucht genug sind“, sagte sie mit einer klaren Stimme. „Danach werden sie abwechselnd gefickt.“

Scarlett konnte kaum glauben, was sie gerade gehört hatte. Obwohl die bisherigen Sessions intensiv gewesen waren, hatte sie nicht erwartet, dass es zu so einer Eskalation kommen würde. Dennoch wusste sie, dass sie gehorchen musste. Officer Smith beobachtete die Szene genau und griff nach den Penissen der Hunde, um sicherzustellen, dass sie hart und bereit waren, ordentlich abzuspritzen. Sie prüfte ihre prallen Hoden mit ihren geschickten Fingern und nickte zufrieden. Dann trat sie an Scarlett heran und berührte sanft ihre intimsten Stellen. „Sie sind bereits feucht genug“, stellte sie fest und lächelte knapp. „Nehmen Sie bitte die Hunde-Stellung ein, Miss Johnson.“ Scarlett kniete sich bereitwillig hin und spürte die Aufregung in ihrem Inneren. Officer Smith kniete neben ihr und half Ben beim Aufreiten und Einführen in Scarletts feuchten Schoss.

Ein erregendes Stöhnen entwich Scarletts Lippen, als Ben immer tiefer in sie eindrang. Die unvertraute, tierische Intimität überraschte sie, während die Aufmerksamkeit von Officer Smith nicht von ihrer Brust abließ. Sie streichelte und massierte Scarletts Brüste, um ihre Erregung noch weiter anzufachen. Officer Smith lobte die Hunde überschwänglich für ihre ‚erstaunliche Leistung‘ und trieb sie an, während sie sich abwechselnd schön tief in Scarlett bewegten. Sie drückte fest gegen Scarletts Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen den Fingern. Scarlett stöhnte laut vor Lust und Scham, als die Hunde rhythmisch in sie stießen.

Die bizarre Kombination aus körperlicher Befriedigung und moralischer Verwirrung überwältigte sie vollständig. Sie war gefangen in einer Welt der Unmoral und der Begierde, einer Welt, die sie begreifen wollte, aber nicht konnte. Officer Smith befahl den Hunden schließlich abzuspritzen, um die Session zu beenden. Sie lächelte zufrieden, als sie sah, wie viel Lust diese Vorstellung Scarletts entlockte. Schließlich erlaubte sie auch Scarletts Höhepunkt und half ihr dabei, ihre sexuelle Erregung zum Gipfel zu bringen. Scarlett stöhnte laut vor Verlangen und Befriedigung, als sich ihre Orgasmen mit den Ejakulationen der Hunde vermischten. Die Welt um sie herum verschwamm im Rausch der Lust und des Verlangens. Alle Hemmungen waren gefallen. Als der letzte Tropfen von Lust verflogen war, endete die intensive Session.

Officer Smith stand auf und betrachtete Scarlett noch einmal eindringlich. „Das war beeindruckend, Miss Johnson“, sagte sie anerkennend. „Sie haben sich wirklich weiterentwickelt.“ Scarlett blieb schwer atmend auf dem Boden liegen und kämpfte damit, Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen. Sie konnte nicht fassen, was gerade geschehen war. Es war eine Erfahrung jenseits aller Vorstellungskraft gewesen. Officer Smith verließ den Raum mit den beiden Hunden im Schlepptau. „Wir sehen uns morgen wieder“, rief sie noch über die Schulter.

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Am nächsten Morgen betrat Scarlett erneut den Verhörraum. Officer Smith empfing sie mit einem strengen Blick und wies sie an, sich komplett auszuziehen. Scarlett zögerte kurz, aber wusste, dass sie keine andere Wahl hatte. Sie entledigte sich ihrer Kleidung und stand nun vollkommen nackt vor der Offizierin. Officer Smith lächelte knapp, als sie den Anblick von Scarlett betrachtete. „Sehr gut, Miss Johnson“, sagte sie eindringlich. „Sie sind bereit für die nächste Lektion.“

Scarlett schluckte schwer und spürte eine Mischung aus Scham und Erregung, als ihr bewusst wurde, was nun kommen sollte. Officer Smith erklärte knapp: „Heute werden Sie beide Hunde mit Ihrem Mund befriedigen, bis sie in Ihrem Mund abspritzen.“ Scarlett erstarrte vor Entsetzen und konnte kaum glauben, was sie da hörte. Aber sie wusste, dass sie gehorchen musste. Officer Smith befahl Ben und Chief, sich hinzusetzen, während sie Scarlett anwies, sich zwischen ihre Beine zu knien. Mit zittriger Stimme fragte Scarlett: „Wie – wie soll ich das genau machen?“ Officer Smith antwortete mit kühler Autorität: „Sie werden abwechselnd die Penisse der Hunde in Ihren Mund nehmen und sie mit Ihren Lippen und Ihrer Zunge stimulieren. Benutzen Sie Ihre Hände nur dann, wenn ich es Ihnen ausdrücklich erlaube.“

Scarlett fühlte sich unglaublich unsicher und widerstrebend, aber sie wusste, dass es keinen Ausweg gab. Mit hängendem Kopf näherte sie sich Ben, verunsichert und ängstlich. Officer Smith beobachtete die Szene genau und gab klare Anweisungen: „Öffnen Sie Ihren Mund weit, Miss Johnson, um Ben zu empfangen.“ Scarlett folgte dem Befehl widerwillig und spürte, wie der Hund langsam in ihren Mund glitt. Sie konnte den Geschmack des tierischen Phallus auf ihrer Zunge spüren und bemühte sich, ihre Empfindungen unter Kontrolle zu halten. Sie bewegte ihre Lippen und ihre Zunge sanft entlang des Schafts und versuchte gleichzeitig, nicht an den moralischen Aspekt dieser Handlung zu denken. Officer Smith beobachtete ihre Bemühungen aufmerksam und griff schließlich ein. „Nehmen Sie jetzt Chief in Ihren Mund“, befahl sie mit strenger Stimme. Scarlett gehorchte zögerlich und nahm auch ihn in ihren Mund. Sie kämpfte gegen das starke Gefühl des Ekelns an, aber versuchte gleichzeitig, ihren Widerstand unter Kontrolle zu bringen. Ihre Lippen und Zunge bewegten sich weiterhin rhythmisch um die Penisse der Hunde, während Officer Smith jedes Detail sorgfältig beobachtete. Der Geruch und der Geschmack der Tiere war überwältigend für Scarlett, aber sie wusste, dass sie durchhalten musste. Immer wieder kämpfte sie gegen das Gefühl des Erbrechens an, das in ihr aufstieg, während die Hunde unermüdlich weiter stimuliert wurden.

Scarlett konzentrierte sich voll und ganz auf ihre Aufgabe, während sie die Penisse der Hunde abwechselnd mit ihren Lippen und ihrer Zunge stimulierte. Sie versuchte, die Empfindungen und den Geschmack auszublenden und sich auf Officer Smiths Anweisungen zu konzentrieren. Officer Smith beobachtete die Szene mit strengem Blick und gab immer wieder klare Anweisungen: „Setzen Sie Ihre Lippen enger an, Miss Johnson“, sagte sie mit autoritärer Stimme. „Stimulieren Sie die Eichel jetzt intensiver.“

Scarlett gehorchte und passte ihre Technik entsprechend an. Der Geruch und der Geschmack der harten Penisse tauchten Scarlett in eine völlig neue Welt der Sinne ein. Sie musste sich zwingen, den angenehmen ekstatischen Empfindungen nicht allzu sehr nachzugeben, denn sie wusste, dass dies Teil der Lektion war. Officer Smith ließ ihre Hand über die prallen Hoden der Hunde gleiten und drückte leicht zu. Sie bemerkte, wie sich die Hoden unter ihrer Berührung zusammenzogen.

„Bald geht es los, Miss Johnson“, sagte sie mit ruhiger Stimme. Die Hunde begannen unter Officer Smiths Kommando schwer zu atmen und meldeten mit lautem Stöhnen ihre Erregung. „Der Zeitpunkt ist gekommen“, erklärte Officer Smith und riss Scarlett aus ihrer konzentrierten Haltung. „Befehlen Sie den Hunden, in Ihren Mund abzuspritzen.“ Scarlett war überrascht von dieser plötzlichen Aufforderung, aber sie gehorchte, ohne zu zögern. Mit fester Stimme sagte sie: „Ben, spritze in meinen Mund!“ Der Hund reagierte sofort und entlud seine Ladung in Scarletts Mund. Sie spürte den heißen Samen auf ihrer Zunge und musste sich beherrschen, um nicht reflexartig zurückzuweichen. Officer Smith gab auch Chief den Befehl, und auch er begann, in Scarletts Mund zu ejakulieren. Sie konnte kaum fassen, was sie da tat, aber sie hielt durch.

Als die Hunde sich zurückzogen und ihre Arbeit erledigt war, betrachtete Officer Smith Scarlett eindringlich. „Sie haben diese Aufgabe erfolgreich abgeschlossen, Miss Johnson“, sagte sie anerkennend. „Sie haben Ihre Grenzen und Ihre eigenen Widerstände überwunden.“ Scarlett fühlte sich zugleich erleichtert und erschöpft. Obwohl sie wusste, dass dies weiterhin ein Teil ihrer Strafe sein würde, war ein kleiner Funken der Hoffnung in ihr gewachsen. Vielleicht würde sie es schaffen, ihre Gelüste tatsächlich unter Kontrolle zu bekommen. Officer Smith nickte zufrieden und erklärte Scarlett: „Sie haben bewiesen, dass Sie lernen können, Ihre Instinkte zu beherrschen. Morgen werden wir ihr Training mit einer letzten Übung beenden.“ Scarlett konnte nur stumm nicken. Sie machte sich bereit für das, was noch kommen würde, und stellte sich innerlich auf weitere Herausforderungen ein. Während sie den Raum verließ, spürte sie eine Mischung aus Erleichterung und Unsicherheit. Die Reise zu ihrer inneren Stärke und Kontrolle war noch nicht zu Ende, aber sie war bereit, den letzten Schritt zu wagen.

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Scarlett wurde an ihrem letzten Trainingstag wieder in den Verhörraum gebracht. Sie war nackt und die Aufregung in ihrem Inneren war greifbar. Diesmal hatte Officer Smith eine große Matratze in der Mitte des Raumes platziert und hinter ihr standen zehn Rüden, deren Augen voller Erwartung auf Scarlett gerichtet waren. Officer Smith erklärte mit energischer Stimme: „Heute werden Sie von jedem einzelnen dieser Hunde gefickt, Miss Johnson. Sobald sie alle Ihre sexuelle Lust befriedigt haben, wird Ihre Begierde für immer erlöschen.“ Scarlett schluckte schwer und konnte kaum glauben, was sie da gerade hörte. Dennoch wusste sie, dass sie keine andere Wahl hatte. Die Hunde begannen ungeduldig zu jaulen und zu bellen, als Officer Smith das Signal gab.

Scarlett brachte sich in Position und spürte die Aufregung in ihrem Inneren steigen. Der erste Hund trat vor und bestieg sie von hinten. Er drang tief in sie ein und begann, sie hart zu stoßen. Scarlett stöhnte laut vor Lust und Scham, als der Rüde sich immer weiter in sie hineinbohrte. Sie konnte das Tier förmlich in sich spüren und die Vorstellung erregte sie auf unvorstellbare Weise. Officer Smith feuerte den Hund energisch an: „Ja, gib es ihr richtig! Fick diese Schlampe!“

Die Hunde warteten ungeduldig darauf, an der Reihe zu sein, und ihre Lust war nicht mehr zu bremsen. Einer nach dem anderen bestieg Scarlett und fickte sie mit unbändiger Kraft. Die Geräusche von Keuchen und Stöhnen erfüllten den Raum, während die Hunde ihre Erregung mit leidenschaftlichen Bewegungen auslebten. Officer Smith nahm ihre Rolle als Kommandantin wörtlich und feuerte jeden einzelnen Hund an. „Ja, weiter so! Fick sie wie eine Hündin!“ Scarlett spürte die Stöße der Hunde, die immer intensiver wurden, und konnte sich nicht gegen die aufkommende Lust wehren.

Die Hunde begannen nacheinander abzuspritzen und zogen sich dann zurück, um Platz für den Nächsten zu machen. Scarlett fühlte die warme Flüssigkeit in ihrem Inneren, als jeder Hund seinen Höhepunkt erreichte. Ihr Körper bebte vor Lust und sie konnte sich dem Strudel ihrer sexuellen Befriedigung kaum entziehen. Officer Smith beobachtete alles genau und feuerte auch den letzten Hund an, der seinen finalen Stoß machte. „Spritz ab! Gib dieser Schlampe, was sie verdient hat!“ Mit einem letzten Keuchen verschwand auch er wieder und ließ Scarlett sichtlich befriedigt zurück.

Sie blieb auf allen vieren vor Erschöpfung und Befriedigung auf der Matratze liegen. Ihr Körper war von den intensiven Erfahrungen gezeichnet, aber auch von einer neuen Art von Stärke erfüllt. Officer Smith trat vor sie und betrachtete sie eindringlich: „Sie haben Ihre Lektion gelernt, Miss Johnson. Ihre Gelüste sind nun für immer gestillt.“ Scarlett konnte nur schwer atmend nicken. Sie fühlte eine Mischung aus Erleichterung und Verwirrung. Hatte sie wirklich gelernt, ihre tiefsten Begierden zu kontrollieren? Oder hatte sie sich nur den dunkelsten Seiten ihrer eigenen Lust hingegeben? Officer Smith verließ schließlich den Raum und ließ Scarlett alleine zurück. Sie blieb noch eine Weile auf der Matratze liegen und versuchte, ihren Körper und ihre Gedanken zur Ruhe zu bringen. Das Training war vorbei, aber es würde noch einige Zeit dauern, bis Scarlett die Geschehnisse vollständig verarbeiten konnte. Mit gemischten Gefühlen erhob sie sich schließlich und verließ den Verhörraum. Die Türen schlossen sich hinter ihr und sie wusste, dass dies das Ende einer Reise war, von der sie nie gedacht hätte, dass sie sie antreten müsste. Aber trotz allem fühlte sie auch eine gewisse Dankbarkeit für das intensive Training, das ihr geholfen hatte, ihre inneren Dämonen zu besiegen und eine neue Art von Kontrolle über ihr eigenes Verlangen zu erlangen.