Marion konnte es gar nicht erwarten in ihre Wohnung zu kommen und mit ihrem Max zu spielen. Max ist ihr Hund, eine Dogge. Den ganzen Tag über war sie unkonzentriert und nicht ganz bei der Sache. Vier Tage ist es nun schon her, dass sie es mit Max getrieben hat. Vier lange Tage. Eigentlich wollte sie es sich gestern Abend mit ihm gemütlich machen, aber dann bekam sie Besuch. Danach war sie dann zu Müde. Aber heute würde es klappen, es musste einfach. „Herrje, bin ich geil“, dachte Marion. Sicherlich würde Max es merken, er konnte ihre Geilheit wittern, soviel stand fest. Er reagierte sehr auf nasse Mösen, so wie damals, als er sie am Sonntag in der Früh, fast vergewaltigt hat.
Marion hatte es die ganze Nacht mit ihrer besten Freundin getrieben und als Max morgens ins Zimmer kam, muss der ganze Raum nach Möse gerochen haben. Karin, so hieß ihre Freundin, war schon weg und hatte den Hund ins Schlafzimmer gelassen. Im Halbschlaf bemerkte Marion wie der Hund auf das Bett sprang und alles beschnüffelte. Plötzlich schob Max seine Schnauze unter ein Kissen, da drunter schien ihn was zu interessieren. Immer aufgeregter wurde sein Schnüffeln. Als er wieder hervor kam, viel das Kissen zu Boden und Marion konnte sehen, was Max so interessierte. Es war der große Vibrator mit dem es sich die Frauen besorgt hatten. Der Hund leckte ihn von oben bis unten ab. Der Geruch und der Geschmack schien Max zu erregen, denn Marion sah, dass seine Penisspitze schon ein gutes Stück draußen war. Schließlich ließ er vom Vibrator ab und widmete sich seinem Frauchen. Schnell warf Marion die Bettdecke weg, jetzt lag sie nackt vor ihm. Sie wollte wissen was Max jetzt tun würde. Er hat sie zwar schon oft gefickt, aber heute war es das erste Mal, das er mit dem Spiel begann.
„Was möchtest du nun mit mir machen, mein Süßer?“ Immer wenn Marion es mit ihrem Hund trieb, sprach sie laut zu ihm, wie zu einem Geliebten.
Max Nase glitt über ihren Körper und war schnell an ihrer Spalte, seine Zunge schnellte hervor und er begann sie zu lecken. Marion lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ließ ihren Hund gewähren. Seine Zunge machte sie verrückt und auch der Hund wurde immer erregter, immer unruhiger. Mit ihren Händen massierte Marion ihre Brüste, gleich war sie bereit, bereit dich von ihrem Rüden ficken zu lassen. Sie keuchte. Plötzlich musste sie an ihre Lieblingsphantasie denken, dass sie nackt in einem Hundezwinger von mehreren großen Hunden gefickt wird. Danach würde sie von einem Mann gezwungen, es mit einem Hengst zu treiben. Die leckende Zunge des Hundes und ihre Phantasie machten sie noch geiler.
„Ja Maxi, leck deinem Frauchen die Ritze aus,…mmh!“ Sie wand sich unter seiner Zunge wie eine Schlange. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus, langsam drehte sich Marion auf den Bauch. Sie wollte nun den Bolzen des Hundes spüren.
Als der Hund sah, wie ihm sein Frauchen den Arsch entgegen streckte, wurde er richtig wild. Max wusste genau, dass er sie jetzt bespringen durfte. Sofort war er auf ihr. Marion machte sich unter dem Rüden ganz klein. Nur ihren Po streckte sie dem Hund entgegen. Nach einigen Stößen ins Leere, traf Max den offenen Spalt Marions und drang in sie ein. Sofort begann er zu pumpen. Marion fühlte, dass der Schwanz des Hundes noch nicht seine volle Größe erreicht hatte, und das war auch gut so. Erstens kam er so besser in ihre Möse und zweitens liebte sie das Gefühl, wenn der Hundeschwanz erst in ihr seine volle Länge erreichte. Und richtig, mit jedem Stoß wurde der Schwanz größer.
Nach zehn- zwölf Stößen hatte Marion seinen enormen Prügel in sich. Sie stöhnte und keuchte, immer gieriger hielt sie dem Hund ihre Möse hin, immer wilder kam sie den ohnehin schon harten Stößen des Rüden entgegen. Die Länge und Dicke des Hundeschwanzes war unglaublich, aber Marion wollte mehr. Und sie bekam es. Denn plötzlich spürte sie den Knoten des Hundes an ihrer Möse. Das veranlasste sie nur, ihre Spalte noch mehr nach hinten zu drücken. Sie fühlte wie ihre Fotze noch mehr gedehnt wurde und in dem Moment wo der große Knoten in sie ein drang kam sie unter lautem Stöhnen zum Orgasmus.
Mit den Gedanken an diesem heißen Sonntag schloss Marion die Wohnungstür auf. Sofort kam Max, ihre Dogge, angelaufen und sprang sie an. Er legte seine Pfoten auf ihre Schultern und leckte ihr durchs Gesicht. So aufgerichtet war er sogar etwas größer als Marion. Und genau das mochte sie so an ihrem Max, seine Größe und seine animalische Kraft. Sie ließ ihre Hände durch das Fell des Tieres gleiten, kraulte zärtlich den Rücken und den Nacken des Hundes.
„Ja mein Süßer, hast dein Frauchen vermisst, was?“ Noch immer leckte Max ihr Gesicht und diese Berührung reichte um Marion noch geiler zu machen. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und ihr Geschlecht schwoll an. Am liebsten hätte Marion einfach hier im Flur ihre Jeans ausgezogen und sich von Max bespringen lassen. Aber heute wollte sie mehr, keinen schnellen Sex zwischendurch, sondern einen richtig guten Fick. Schließlich hatten sie ja Zeit. Marion stieß den Hund weg und ging ins Schlafzimmer. Max folgte ihr. Er sah zu wie sein Frauchen eine große Decke aus dem Schrank nahm und auf dem Boden ausbreitete. Max winselte und wedelte aufgeregt mit dem Schwanz, er wurde immer unruhiger.
„Ob er weiß was jetzt kommt?“, fragte Marion sich, „Ob er ahnt, dass gleich aus seinem Frauchen eine willige Hündin wird?“ Marion zog sich aus. Nackt und geil wie sie war, ging sie zu ihrem Hund. Max lag auf der Decke und wartete auf das, was nun passieren würde. Marion kniete sich neben ihm und begann Max zu streicheln. Schnell waren ihre Hände an seinem Bauch. Ihre linke Hand glitt durch sein weiches Fell, bis sie seine Hoden ertastete. Zärtlich wog sie ihn in der Hand, während sie sich mit der anderen Hand selbst streichelte.
Max stand auf und genoss die Berührungen seines Frauchens. Schließlich beugte Marion sich runter und begann die Penishülle des Hundes zu lecken. Sie liebte es ihren Rüden mit dem Mund zu verwöhnen und als die rote Spitze des Schwanzes zu sehen war, nahm Marion sie in den Mund. Allein der Gedanke, dass es der Schwanz eines Hundes ist, an dem sie saugte, reichte fast, um Marion zum Höhepunkt zu bringen. Noch immer massierte sie die Hoden des Tieres, während der Schwanz in ihrem Mund anschwoll. Immer gieriger wurde ihr Saugen, immer praller der Schwanz des Hundes. Marion änderte ihre Position, so dass Max ihre rasierte, nasse Spalte mit seiner Schnauze erreichen konnte. Sofort fing er an sein Frauchen zu lecken.
Seine große Zunge schnellte hervor und Max leckte den Sirup Marions. Das war zu viel für die ohnehin schon geile Frau. Marion fing an zu stöhnen und zu keuchen, spreizte ihre Beine noch mehr. Endlich kam der erlösende Orgasmus. Marion entließ den Schwanz des Hundes aus ihrem Mund und lag ermattet auf der Decke. Plötzlich hörte sie wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. „Karin“, schoss es Marion durch den Kopf. Nur Karin, ihre lesbische Freundin, hatte einen Schlüssel zu ihrer Wohnung. Marion sprang auf und warf sich ihren Bademantel über, so schnell es ging rannte sie in den Flur. Die Tür zu ihrem Schlafzimmer warf sie zu.
„Karin… , warum…, ich meine, was tust du hier? Ich dachte du wolltest nach Köln, zu deinen Eltern?“ Karin grinste spöttisch.
„Habe ich dich überrascht?“
Karin wusste, dass Marion gelegentlich mit Männern schlief, es machte ihr nichts aus. Als sie jetzt Marion sah, an den helllichten Tag im Bademantel aus dem Schlafzimmer kam, dachte sie natürlich an einen Kerl.
„Na, wer ist es denn? Jemand den ich kenne? Sag jetzt bloß nicht Michael, dein Ex.“
„Nein…, nein hier ist kein Mann…, äh, ich wollte gerade duschen“
Karin nahm Marion in den Arm, fast zärtlich sagte sie: „Na komm meine Kleine, ich kenne dich doch. Du bist verschwitzt und ganz rot im Gesicht, du hattest gerade Sex und ich habe euch gestört. Ich bin dir nicht böse, na los, es ist Michael, nicht wahr?“
Noch eher Marion was sagen konnte ging ihre Freundin zur Schlafzimmertür. „Ich sag Micha eben guten Tag und bin dann wieder weg, meine Süße.“
Karin öffnete die Tür und sofort wurde sie von Max begrüßt. Max mochte Karin. Karin hatte aber immer etwas Angst vor dem großen Hund. Während Karin sich im Zimmer umsah, wollte Marion vor Scham sterben. Die Indizien waren nur allzu deutlich. Die Decke auf dem Boden, ihre Kleidung überall im Raum verstreut und nicht zuletzt der Geruch der im Raum lag, das alles sprach Bände. Dazu kam, das man noch immer deutlich den Penis des Hundes sehen konnte. Marion war den Tränen nah, noch nie in ihrem Leben war ihr etwas so peinlich. Sie wusste, dass Karin wusste, was sie hier gemacht hat.
„Ach so, ich verstehe…“, Karin sprach leise und langsam, „Das erklärt einiges.“ Karin sah Marion direkt in die Augen. „Und wie lange machst du es dir mit Max schon… na ja, sagen wir mal gemütlich?“
Marion konnte nichts sagen. Dicke Tränen liefen ihr durchs Gesicht. Aber dann sagte Karin etwas, womit sie nicht gerechnet hat. „Also, gedacht habe ich mir schon so was. Was macht eine Studentin wie du mit einem so großen Hund? Und so wie du deinen Max behandelst, ihn streichelst und mit ihm schmust! Fickt er dich schon lange?“
Marion musste schlucken, war es wirklich sooo offensichtlich? Plötzlich nahm Karin sie in den Arm. „Na komm schon, erzähl es mir. Brauchst dich nicht schämen. Aber bitte mit allen schmutzigen Details“
Die Frauen gingen ins Wohnzimmer, Karin gab Marion einen großen Drink. Danach noch einen. Erst dann hatte Marion sich beruhigt und begann zu erzählen. Zuerst stockend, dann immer flüssiger, sprach sie sich alles von der Seele. Sie erzählte, dass sie schon in ihrer Pubertät wilde Phantasien über Tiere hatte. Und das sie schon damals mit der Vorstellung masturbierte, ein Hund würde sie lecken. Und wie sie sich mit siebzehn auf einem Campingplatz wirklich von einem Hund verwöhnen ließ. Sie erzählte auch, wie sie vom Besitzer des Hundes erwischt wurde und das er sie zwang mit ihm zu schlafen, sonst würde er es den Eltern sagen. Und das dieser Mann, nachdem er sie gevögelt hatte, seinem Hund ihre Spalte auslecken ließ und drohte, er würde sie vom Hund ficken lassen wenn sie ihm nicht den ganzen Urlaub zu willen ist. Marion gab zu, dass ihr dieser erzwungene Sex von Tag zu Tag besser gefiel und dass sie insgeheim hoffte, der Mann würde seine Drohung wahrmachen. Er tat es nicht. Und wenn sie nach dem Urlaub wichste, träumte sie, dass sie ein großer Rüde richtig durchbumst. Mit neunzehn war es dann soweit. Sie war so scharf auf einen Hund, dass sie mit dem Dobermann des Nachbarn in den Wald ging, sich auszog und sich endlich von einem Hund knallen ließ. Zwar hatte sie Angst, weil sie nicht geglaubt hätte, dass der Schwanz eines Hundes so groß ist, aber dennoch tat sie alles, bis sie den Riesenbolzen des Tieres in sich spürte. Ihre Möse brannte danach noch zwei Tage, so hart und gut hat der Rüde sie gefickt. Der beste Sex den sie bis dahin hatte. Von da an ging sie immer öfter mit dem Hund `Spazieren´. Niemand bemerkte was, nur das ihre Eltern sich wunderten warum sie keinen Freund hat. Immer wilder wurden ihre Spiele mit dem Hund des Nachbarn. Einmal hatte sie ihn über Nacht, ihre Eltern waren nicht da und sie ließ sich die ganze Nacht vom Hund besteigen. In dieser Nach hat sie dem Hund auch zum ersten Mal einen geblasen, bis er seine Sahne in ihren Mund spritzte. Dabei hatte sie sich mit einem Dildo wie eine verrückte selbst gefickt. Es war der reine Wahnsinn. Und als Marion anfing zu studieren, war es für sie selbstverständlich, dass sie in ihrer ersten Wohnung einen Hund hielt. Sie kaufte Max, als er schon drei Jahre alt und ausgewachsen war. Und Max gewöhnte sich schnell an sein neues Frauchen. Erst recht, nachdem er sie alle zwei Tage ficken durfte. Manches Mal musste Max auch öfter ran, Marion war oft so geil, dass sie einfach nicht ihre Finger von Max lassen konnte.
Karin hatte der Geschichte mit wachsender Erregung zugehört und nachdem Marion alles erzählt hatte, fing sie an, sie leidenschaftlich zu Küssen. Schnell waren beide Frauen nackt.
„Ich will es sehen, Süße. Ich will sehen wie Max dich fickt…“ Marion traute ihren Ohren nicht. „Wa…, du willst was?“ Karin kuschelte sich noch mehr an ihre Freundin.
„Du hast mich schon verstanden, Süße! Ich will sehen wie du es mit Max treibst. Deine Geschichte hat mich unglaublich geil gemacht und jetzt möchte ich mit eigenen Augen sehen, wie und was du mit deinem Hund machst, oder er mit dir.“
Karin wartete gar nicht erst auf eine Antwort, schließlich war sie mit ihren fünfunddreißig nicht nur die ältere, sondern auch die erfahrenere in ihrer Beziehung. Sie rief Max. Sofort war der Hund bei ihnen. Er stand vor den nackten Frauen und hechelte vergnügt. Marion und Karin saßen noch immer auf dem Sofa. Noch ehe Marion begriff, lag die Hand Karins auf ihrer Scham. Wieder küssten sich die Frauen leidenschaftlich, nur das Karin jetzt auch die Möse der anderen streichelte. Marion konnte nicht anders, sie musste ihre Beine spreizen. Sie stöhnte laut, als Karin ihr mit einem Ruck zwei Finger in die Spalte jagte. Zärtlich aber mit Bestimmtheit fickte Karin ihre junge Freundin mit den Fingern durch. Schon nach kurzer Zeit war ihre Hand nass vom Mösenschleim Marions. Darauf hatte sie nur gewartet.
Sie zog ihre Finger aus der Fotze und hielt sie Max hin. Sofort leckte er sie ab. Karin beugte sich etwas vor und zog Max am Halsband näher an die Spalte Marions. Er verstand und begann die vor im liegendem Fotze zu lecken. Marion stöhnte noch geiler, als sie die Zunge des Rüden spürte. Max leckte sie gut und mit immer mehr Gier. Fasziniert und sich selber wichsend, schaute Karin dem Treiben zu. Ihre Möse war mittlerweile auch klitschnass. Sie konnte genau sehen, das der Schwanz des Hundes immer größer wurde. Ohne sagen zu können warum, rutschte sie von dem Sofa und ging neben dem Hund auf die Knie. Langsam streichelte sie den Rücken des Tieres und sah zu, wie dieser ihre Freundin zu einem Höhepunkt leckte. Sie konnte nicht anders, sie musste Max Schwanz anfassen. Vorsichtig nahm sie ihn in die Hand, er fühlte sich eigenartig, aber überhaupt nicht schlimm an. Er war heiß und fest. Als sie ihn berührte wurde er langsam größer. Karin wichste ihn und achtete auf die Reaktion des Hundes, aber Max war zu sehr damit beschäftigt Marions heißen Sirup aus der Dose zu lecken. Der Riemen des Hundes in Karins wichsender Hand hatte inzwischen erstaunliche Ausmaße angenommen, wohl über zwanzig Zentimeter lang und so dick, dass Karin ihn kaum umfassen konnte. Karin verstand nur zu gut, es musste der reine Wahnsinn sein, von einem solchen Bolzen gefickt zu werden.
„Dreh dich um, Marion. Ich wette du möchtest ihn jetzt spüren.“ „Ja, ich… , aber so… , er ist zu trocken, so geht es nicht.“
„Und was machst du dann immer? Gleitmittel?“
Karin verstand schon, dass dieser Riesenschwanz einer besonderen Vorbereitung bedurfte.
„Ich, ich…“ Marion war so aufgegeilt das sie kaum einen vernünftigen Satz sprechen konnte. „Ich mache ihn nass, mit meinem Speichel…“
Karin lief ein Schauer über den Rücken, sie wusste natürlich, Marion meinte den Schwanz blasen. Allein der Gedanke das Marion, die zierliche Marion, den großen Prügel des Hundes in den Mund nehmen würde, erregte sie noch mehr.
„Na dann los, blas ihm einen, damit er dich gut ficken kann.“ Marion zögerte nur kurz, sie war viel zu geil um sich zu schämen. Sie kniete sich ebenfalls neben den Hund und nahm seinen Schwanz in die Hand. Ein paar schnelle, geübte Wichsbewegungen und schon hatte den Riemen im Mund. Mit geschlossenen Augen saugte sie am Schwanz Tieres und es schien das dieser noch größer wurde. Karin ihrerseits, stand auf und hielt den immer unruhiger werdenden Hund am Halsband fest. Hingerissen und selber aufgegeilt schaute sie auf Marion, die mit sichtlichem Genuss den Hunderiemen einspeichelte. Plötzlich fühlte sie die kalte, nasse Nase von Max an ihrem Unterleib. Karin zögerte einen Moment, öffnete dann aber ihre Beine. Sofort war Max da. Seine Zunge traf sie wie ein elektrischer Schlag. Max leckte sie schnell und mit voller Länge seiner Zunge und Karin stand da und lies in gewähren. Das Gefühl war einfach zu gut. Schnell wurde sie immer geiler und sie musste sich am Kopf des Tieres festhalten, sonst hätte sie ihr Gleichgewicht verloren. Sie keuchte und stöhnte, ja schrie fast, als sie endlich abspritzte. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte und ihr Orgasmus abgeklungen war, wollte sie endlich sehen wie Marion mit dem Hund fickt.
„Los Kleine, Max wird immer unruhiger, ich kann ihn kaum noch halten. Leg dich mit dem Oberkörper aufs Sofa und streck deinen süßen Arsch schön raus, ich lasse ihn dann aufreiten.“
Nur widerwillig entließ Marion den Schwanz aus ihrem Mund. Sie war so geil, dass sie gerne das Sperma des Hundes geschluckt hätte. Der Bolzen des Hundes war jetzt blutrot und voll ausgefahren, deutlich konnte man den großen Knoten sehen. Marion rutschte zum Sofa und legte sich so hin, wie Karin sagte. Bei dem Gedanken an den nun kommenden Fick, wurde ihr heiß und kalt. Aus den Augenwinkeln sah sie das Karin, Max hinter sie führte. Der Hund war größer als die vor ihm kniende Frau.
„Mein Gott, er ist total geil auf dich, ich kann ihn kaum halten. Wenn ich ihn loslasse verpasst er dir den Fick deines Lebens, glaube mir. Bist du bereit?“
Marion drehte ihren Kopf nach hinten und sah, dass Karin den Hund nur mit Mühe halten konnte. Sie wusste, jetzt kommt kein zärtlicher Sex, sondern sie würde von ihren Rüden mit animalischer Kraft gestoßen werden. Und genau das wollte sie, das mochte sie ja so sehr, so brauchte sie es. Marion drückte ihren Po noch mehr nach hinten.
„Las ihn los.“ Fast im gleichen Moment war Max bei ihr. Ein kurzes Schnuppern an ihrer Möse und schon setzte er zum Sprung an. Marion keuchte, als sie seine Pfoten auf ihrem Rücken spürte, sie wusste genau, dass er ihre Haut zerkratzen würde. Sie hörte das Hecheln des Hundes und fühlte seinen Atem in ihren Nacken.
Max hielt sein Frauchen mit seinen Vorderpfoten so fest, dass es fast wehtat und pumpte mit seinem Becken. Er zog sie mit einem Ruck näher zu sich und plötzlich trieb er mit einem gewaltigen Stoß seinen Bolzen in die Frau. Marion schrie laut auf und man konnte nicht sagen, ob vor Schmerz oder Lust. Sie hatte es wohl schon dutzende Mal mit Max getrieben aber immer hatte sie das Gefühl das ihre Möse überdehnt würde. Die Kraft des Rüden war unglaublich, immer tiefer jagte er seinen Riemen in die laut keuchende Frau. Wie mit einem Dampfhammer folgte Stoß auf Stoß. Und eine ganze Serie von Orgasmen kündigte sich bei Marion an. Sie schwitzte unter dem Tier, ihre Augen waren glasig. Sie war wie in einer anderen Welt. Inzwischen hatte sie den ganzen Prügel in sich und Max fickte sie mit harten Stößen von Höhepunkt zu Höhepunkt, besser als es ein Mann je tun könnte. Marion Keuchen war in ein Wimmern übergegangen und Karin konnte deutlich sehen wie sehr sie den Fick genoss. Karin konnte nur ahnen in welche Lust Marion verspürte. Max trieb seinen Bolzen immer wieder in sein Frauchen, seine `Hündin´. Und Marion kam inzwischen seinen Stößen entgegen. Sie schien nicht genug zu bekommen.
Karin saß einen Meter daneben und wichste, das Bild das sich ihr bot war aber auch zu geil. Die eher zierliche Marion und die große schwarze Dogge auf ihrem Rücken. Aber wichsen reichte Karin nicht, sie wollte mehr. Sie wollte selbst aktiv an diesem Fick teilnehmen und wusste auch wie. Sie näherte sich dem ungleichen Paar und begann die Titten ihrer Freundin zu streicheln. Dann glitt ihre Hand zu Marion Fotze. Der ganze Bereich war nass und glitschig und Karin konnte deutlich den ein- und ausfahrenden Schwanz den Rüden spüren. Plötzlich ritt Karin der Teufel. Sie legte sich auf den Rücken und schob sich unter Marion. Die beiden Frauen lagen nun in der neunundsechziger Position und Karins Mund lag direkt unter der gefickten Spalte Marions. Sie sah den Riemen des Hundes und wie sehr er die Möse Ihrer Freundin dehnte. Sie spürte wie ihr etwas in Gesicht tropfte, öffnete ihren Mund und fing einige der Tropfen auf, dann presste sie ihren Mund auf die Fotze über ihr. Mit leidenschaftlichen, schnellen Zungenschlägen verwöhnte sie Marions Muschi. Und auch ihre Spalte wurde nun von Marion ausgiebig, ja fast gierig, geleckt. Karin ließ es sich nicht nehmen auch den Riemen des Hundes in ihre Zungenspiele mit einzubeziehen. Immer wenn der Schwanz des Tieres aus der Fotze glitt, leckte sie über seinem Schaft. Der Geschmack machte sie wahnsinnig. Plötzlich hatte Karin den Mund voller Flüssigkeit, Max spritzt ab, schoss es ihr durch den Kopf. Und richtig, mit jedem Stoß kam ein Schwall Hundesamen aus Marions Möse.
Der Hund machte noch ein paar Stöße, dann entzog er sich seinem Frauchen. Sein Schwanz glitt aus der Möse und landete auf Karins Gesicht. Sie wollte ihn in den Mund nehmen, aber Max trottete weg. Eine Unmenge Sperma floss aus Marions Spalte direkt in Karins Mund, die gierig alles schluckte. Ihr Gesicht, ihr Hals alles war voller Sperma des Hundes. Marion richtete sich auf und saß nun fast auf dem Gesicht ihrer Freundin. Sie ließ ihr Becken kreisen und rieb ihre Fotze an der Zunge Karins. Die wiederum schluckte alles was aus der Möse kam. Danach lagen sich die Frauen in den Armen und küssten sich. Es war fast so als wollte Marion auch ihren Anteil des Hundesamens, so tiefe Zungenküsse gaben sie Karin. Außerdem leckte sie Gesicht und Hals der Freundin sauber. Max lag in einer Ecke des Zimmers und schaute den beiden zu. Karin fand zuerst ihre Stimme wieder.
„Oh mein Gott, Süße! Was für ein Fick!“ Sie lachte. „Und das macht du schon seit Jahren? Du bist zu beneiden. Wenn ich das gewusst hätte! Oh, man.“
Marion brauchte etwas länger um sich zu erholen. Karin hatte Recht, was für ein Fick. Sie hatte wohl mehr als ein halbes Dutzend Höhepunkte und jedes Mal, war der Orgasmus besser geworden.
„Ich konnte doch nichts sagen, Karin. Wie auch? Hätte ich beim Sex mit dir einfach sagen sollen: Du, ich hab jetzt voll Bock von Max gebumst zu werden? Nicht alle reagieren so wie du.“ „Ne, schon klar, dass es dein Geheimnis war, aber jetzt wo ich es kenne? Ich meine…“ „Willst du selbst mal von Max richtig gefickt werden, was?“
Beide lachten. Sie würden eine wunderbare Zeit haben, sie drei.